Stadtmagazin 1/2016

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Stadtmagazin 1/2016 DEUTSCHLANDSBERG 08Z037783P AUSGABE 1/2016 P.B.B. Neu in der Stadt • Ein klares Bekenntnis zum Hauptplatz • Frühling macht Lust auf Garten • Angebote für junge (werdende) Mütter/Eltern• Chöre unserer Stadt • Veranstaltungskalender • Schulen berichten • 22. Klavierfrühling • Steirische Meisterin kommt aus Deutschlandsberg • u. v. m. GEMEINDE-INFO Neu in der Stadt 4 Voranschlag für das Haushaltsjahr 2016 5 Neugegründete Kleinregion | Neue Gemeinderätin 5 Ein klares Bekenntnis zum Hauptplatz 6 Vom Brot bis zur Glühbirne 6 Einkaufsgutschein: Erfolg auf ganzer Linie 8 Ostern am Hauptplatz; Stadt- und Kinderflohmarkt 9 Bürgerservice 10 Karantanischer Lichtstein in der Pfarrkirche Osterwitz 11 UMWELT Sperrmüll- und Problemstoffentsorgung 12 Nie mehr Abfuhrtermine vergessen! 12 Halten Sie unsere Bäche sauber! 12 Initiativ für Österreich 2025 13 Verkehrssicherungspflicht 14 Baum-, Strauch- und Heckenschnittabholung 15 Frühling macht Lust auf Garten 16 GESELLSCHAFT & Was versteht man unter dem Mietzins? 17 GESUNDHEIT Angebote für junge (werdende) Mütter/Eltern 18 Kampf gegen das Vergessen 21 Bewegungsprogramm Jackpot – Projektstart 21 Philatelistenverein – Erfolge der Jugendgruppe 22 Frisch und munter in den Frühling 23 JUGEND & WIKI Kinderkrippe Bad Gams; Kindergarten Kloster 24 BILDUNG KG/VS Trahütten; Kinderlandsberg 25 Volksschulen berichten 26 Sommerbetreuung für Volksschüler 26 FS Schloss Frauenthal 27 NMS 1 und NMS 2 28 Veranstaltungskalender zum Herausnehmen 30 Musikschulen berichten 32 Jugend engagiert sich | Du suchst einen Lehrplatz? 33 KULTUR Verschiedene Veranstaltungstipps 34 theaterzentrum: Programmvorschau; Treffpunkt Lyrik 35 22. Deutschlandsberger Klavierfrühling 36 Chöre unserer Stadt stellen sich vor 38 Volksmusikseminar 39 SPORT & FREIZEIT Naturfreunde: Pistenspaß 40 Leichtathletik: Steir. Meisterin kommt aus Deutschlandsberg 41 Handballclub JUFA-Deutschlandsberg 43 SEITENBLICKE 44 BUNT GEMISCHT in Deutschlandsberg 50 IMPRESSUM: Magazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Hauptplatz 35, 8530 Deutschlandsberg. Druck: Simadruck, Deutschlandsberg. Verlags- und Herstellungsort: Deutschlandsberg, Fotos: Archiv Stadtgemeinde (Elke Kleindinst), Michael Carbonari, Roswitha und Thomas Leitl, Alois Reinprecht, Josef Strohmeier, Caro-Werbeagentur (Karoline Maritschnigg), 123RF, iStock; Cover: Karoline Maritschnigg Redaktion: Elke Kleindinst; Layout: Caro-Werbeagentur, Hauptplatz 36, 8530 Deutschlandsberg (Basislayout: Agentur Wicher, Graz, 2000). Artikel über das Geschehen der Stadt, Artikel aus anderen Medien sind gekennzeichnet. Homepage: www.deutschlandsberg.at; E-Mail: [email protected]; Info-Tel.: 03462 / 2011-266 Im Interesse einer guten Lesbarkeit wird auf die Verwendung genderspezifischer Formulierungen verzichtet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die verwendeten Formulie- rungen stets für beide Geschlechter zu verstehen sind und keinerlei geschlechterdiskriminierenden Hintergrund haben. ERSCHEINUNGSDATUM: 25.2.2016 / Nächste Ausgabe: 28.4.2016 (ohne Gewähr) / Redaktionsschluss: 15.3.2016 / Druckunterlagenschluss: 12.4.2016 Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Jugend! Wir konnten das Jahr 2016 mit einem besonderen Fest beginnen: Die Ehrenring- trägerin unserer Stadt, Frau Prof. Barbara Faulend-Klauser, die seit 1992 für den Kulturkreis Deutschlandsberg ehrenamtlich verantwortlich zeichnet, feierte ihren 90. Geburtstag. Namhafte Kulturschaffende stellten sich als Gratulanten in der Musik- und Kunstschule ein und machten der Jubilarin ihre künstlerische Aufwar- tung. Es war ein außergewöhnlicher Abend und ich möchte mich bei dieser Gelegen- heit noch einmal bei Frau Prof. Barbara Faulend-Klauser für ihr außerordentliches Engagement bedanken und ihr im Namen unserer Stadt weiterhin alles Gute sowie Die Jubilarin viel Gesundheit und Schaffenskraft wünschen. Prof. Barbara Faulend-Klauser Aber auch bei Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, darf ich mich für die zahlreiche mit Bürgermeister Mag. Josef Wallner Teilnahme am Beteiligungsprojekt »Unser Hauptplatz, unsere Perle« bedanken. Die vielen Rückmeldungen zeigen Ihr Interesse am Hauptplatz und sind für die Stadtgemeinde, insbesondere für das Stadtmarketing, ein klarer Auftrag, weiterhin einen Schwerpunkt auf den Bereich Innenstadt zu legen! Die wertvollen Informati- onen und Anregungen werden nun in den zuständigen Ausschüssen behandelt und Handlungsempfehlungen ausgearbeitet. Die Reihe »Vom Brot bis zur Glühbirne« auf Seite 7 zeigt die Branchenvielfalt am Hauptplatz, die in kaum einer anderen Bezirksstadt noch zu finden ist – beginnend mit dem Angebot an Nahrungsmitteln. Ein großes Dankeschön gilt weiters den Unternehmern Hans Pommer und Roland Keller mit ihrem Team sowie dem Stadtmarketing und dem Tourismusverband. Gemeinsam mit vielen Helfern ist ein bravouröser Faschingsumzug gelungen. Über 600 Menschen konnten zur aktiven Teilnahme motiviert werden und tausende Besucher kamen auf den Hauptplatz, um das Spektakel live mitzuerleben. Das Team des Stadtmarketings unter Vizebürgermeister Anton »Toni« Fabian hat bereits mit den Planungen für die Aktivitäten »Ostern am Hauptplatz« begonnen. Das Riesenosterei wird heuer von der bekannten Deutschlandsberger Künstlerin Eveline Kiegerl und den Teilnehmerinnen ihrer Malschule gestaltet. Auch die Palmweihe und die Osterspeisensegnung bei der Mariensäule wird es wieder geben. Zuvor bietet uns die Fastenzeit aber noch eine gute Gelegenheit, bewusster zu leben und Energie zu tanken! Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühlingsbeginn und freue mich schon auf unsere nächsten Begegnungen! Ihr Bürgermeister Mag. Josef Wallner [email protected] 3 GEMEINDE-INFO Neu in der Stadt SPECIAL BEAUTY SCHÜLERHILFE Seit 3 Jahren verwöhnt Jadranka Gudelj ihre Kunden mit In der Raiffeisenstraße 3 hat Gerald Still das Nachhilfeinstitut vielseitigen Schönheitsbehandlungen und Bio-Kosmetik- Schülerhilfe Deutschlandsberg eröffnet und bietet professio- produkten, speziell bei Problemhaut. Seit Anfang des Jahres nelle Nachhilfe für alle Schultypen und in allen Fächern. ist nicht nur der Name des Studios Special Beauty, sondern Infos unter: 0664 / 543 06 65; Mo – Fr.: 13.30 bis 17.30 Uhr; auch der Standort am Unteren Platz 2 neu. Voranmeldung www.schuelerhilfe.at/deutschlandsberg erbeten unter 034 62 / 201 89 oder 0699 / 11 71 10 11. DAS PLANUNGSBÜRO ING. WOLFGANG VALENTAN IFN INSTITUT DR. SCHRAML hat einen neuen Standort in der Grazer Straße 27. Das Ärztezentrum am Unteren Platz wurde noch um das Bei Neu-, Zu- und Umbauten oder Sanierungen sollte nichts IFN Institut Dr. Helga Schraml mit den Therapieschwerpunk- dem Zufall überlassen werden. Das Angebotsspektrum er- ten Neurorehabilitation, Neurophysiologie/Diagnostik und streckt sich von der (barrierefreien) Bauplanung über die Physikalische Medizin erweitert. Terminvereinbarungen sind Innenraumgestaltung bis hin zur Energieausweiserstellung. in der Ordination in der Freiländer Straße 1 oder unter T: 0664 / 191 03 68; M: [email protected] 034 62 / 55 00 bzw. [email protected] möglich. EINRICHTUNGSSTUDIO HASLER Der zertifizierter Ergonomie- und Schlafberater Manfred Hasler hat den Standort seines Einrichtungsstudios für indi- viduell gefertigte Maßmöbel von Deutschlandsberg nach Bad Gams 5 (ehemals Kaufhaus Kohlhammer) verlegt. Seit 17 Jahren steht er mit seinem Team von der Planungs- phase bis zur Vollendung als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. T: 0664 / 468 40 95; M: [email protected] 4 GEMEINDE-INFO AUS DEM GEMEINDERAT Voranschlag Neu gegründete Kleinregion für das Haus- Die Gemeinden Deutschlandsberg und Frauental haben beschlos- sen, auch in Zukunft als Kleinregion unter dem Namen »Bad haltsjahr 2016 Gams – Deutschlandsberg – Frauental« zusammenzuarbeiten. Bei der Gemeinderatssitzung Die konstituierende Sitzung fand am gieren. In der Kleinregion sollen nicht am 17. Dezember 2015 17. Dezember 2015 mit 34 Gemeinde- nur gemeinsame Projekte verwirklicht, räten im GamsBad statt. Zum Obmann sondern auch Vertreter in die Groß- wurde der Voranschlag für der Kleinregion wurde einstimmig region entsandt werden. das Haushaltsjahr 2016 wie Bgm. Mag. Josef Wallner gewählt. Im Anschluss an die Veranstaltung lud Bgm. Bernd Hermann aus Frauental der neue Obmann zu einem kleinen folgt beschlossen: und Vizebgm. Mag. FH Kovacic (Dlbg.) Umtrunk. werden als Obmannstellvertreter fun- ORDENTLICHER HAUSHALT: Einnahmen: € 30.417.800,– Ausgaben: € 30.417.800,– AUSSERORDENTLICHER HAUSHALT: Einnahmen: € 2.041.000,– Ausgaben: € 2.041.000,– Die wichtigsten Posten, die mit dem außerordentlichen Haushalt zu finan- zieren sind: • Sanierung der Koralmhalle (erster Abschnitt): € 500.000,– • Instandhaltung der Straßen: € 340.000,– • Breitbandausbau im Ortsteil Bad Die Vorstandsmitglieder (v.l.): GR Dr. Astrid Maier-Ferra, SR Harald Lederer, GR Ing. Gams: € 195.000,– Markus Habisch, Bgm. Bernd Hermann, Bgm. Mag. Josef Wallner, Vizebgm. Mag. (FH) • Erneuerung der Wasserversorgung Jürgen Kovacic, SR Barbara Spiz, GR Walter Weiss, BSc und GR Michael Nebel im Ortsteil Kloster: € 100.000,– • Neubeschaffung eines Traktors mit diversen Zusatzausstattungen Angelobung für den Wirtschaftshof im Ortsteil Bad Gams und eines LKWs für den Neue Gemeinderätin Wirtschaftshof in Deutschlandsberg: € 286.000,– Barbara Kleindienst, BEd (SPÖ) hat sich seit 1996 als Gemeinderätin bzw. seit 2005 als Stadträtin für unsere Stadt sehr engagiert. Da sie nun aus beruf- lichen Gründen ihr Mandat zurückgelegt hat, wurde bei der Gemeinderatssitzung
Recommended publications
  • CE/CL/Annex IV/En 1 ANNEX IV AGREEMENT on SANITARY AND
    549 der Beilagen XXII. GP - Beschluss NR - Englische Anhänge 4 (Normativer Teil) 1 von 825 ANNEX IV AGREEMENT ON SANITARY AND PHYTOSANITARY MEASURES APPLICABLE TO TRADE IN ANIMALS AND ANIMAL PRODUCTS, PLANTS, PLANT PRODUCTS AND OTHER GOODS AND ANIMAL WELFARE (Referred to in Article 89(2) of the Association Agreement) THE PARTIES, as defined in Article 197 of the Association Agreement: DESIRING to facilitate trade between the Community and Chile in animals and animal products, plants, plant products and other goods, whilst safeguarding public, animal and plant health; CONSIDERING that the implementation of this Agreement is to take place in accordance with the internal procedures and legislative processes of the Parties; CONSIDERING that recognition of equivalence will be gradual and progressive and should apply to priority sectors; CE/CL/Annex IV/en 1 2 von 825 549 der Beilagen XXII. GP - Beschluss NR - Englische Anhänge 4 (Normativer Teil) CONSIDERING that one of the objectives of Part IV, Title I of the Association Agreement is to liberalise trade in goods in accordance with the GATT 1994 progressively and reciprocally; REAFFIRMING their rights and obligations under the WTO Agreement and its Annexes and in particular the SPS Agreement; DESIRING to ensure full transparency as regards sanitary, phytosanitary measures applicable to trade, to have a common understanding of the WTO SPS Agreement and to implement its principles and provisions; RESOLVED to take the fullest account of the risk of spread of animal infections, diseases and pests and of the measures put in place to control and eradicate such infections, diseases and pests, to protect public, animal and plant health while avoiding unnecessary disruptions to trade; WHEREAS, given the importance of animal welfare, with the aim of developing animal welfare standards and given its relation with veterinary matters, it is appropriate to include this issue in this Agreement and to examine animal welfare standards taking into account the development in the competent international standards organisations.
    [Show full text]
  • Administrative Units of the Alpine Convention Alpine the of Units Administrative Alpine Signals 1 Signals Alpine 21
    Administrative Units of the Alpine Convention Administrative Units Alpine signals 1 21 Scope of application of the Alpine Convention Administrative Units LIST OF ADMINistrative UNITS OF THE ALPINE CONVENTION IN 1) According to the Federal Official Journal (of the Republic of Austria) THE REPUBLIC OF AUSTRIA III vol. 18/1999 from 01.28.1999. Federal state of Strobl Weißpriach VORARLBERG Thalgau Zederhaus all municipalities Wals-Siezenheim District of Zell am See F e d e r a l s t a t e o f T Y R O L District of Sankt Johann im Pongau Bramberg am Wildkogel all municipalities Altenmarkt im Pongau Bruck an der Großglockner- straße Bad Hofgastein Federal state of Dienten am Hochkönig CARINTHIA Badgastein Bischofshofen Fusch an der Großglockner- all municipalities straße Dorfgastein Hollersbach im Pinzgau Eben im Pongau Federal state of Kaprun SALZBURG Filzmoos Flachau Krimml Lend Salzburg (town area) Forstau Goldegg Leogang District of Hallein Großarl Lofer Hüttau Maishofen Abtenau Maria Alm am Steinernen Adnet Hüttschlag Kleinarl Meer Annaberg im Lammertal Mittersill Golling an der Salzach Mühlbach am Hochkönig Pfarrwerfen Neukirchen am Großvene- Hallein diger Krispl Radstadt Sankt Johann im Pongau Niedernsill Kuchl Piesendorf Oberalm Sankt Martin am Tennen- gebirge Rauris Puch bei Hallein Saalbach-Hinterglemm Rußbach am Paß Gschütt Sankt Veit im Pongau Schwarzach im Pongau Saalfelden am Steinernen Sankt Koloman Meer Scheffau am Tennengebirge Untertauern Sankt Martin bei Lofer Vigaun Wagrain Stuhlfelden District Werfen Taxenbach Salzburg/Surrounding
    [Show full text]
  • Ergebnis-Archiv 18
    ERGEBNIS-ARCHIV 18. WelschLauf 2012 Ergebnisliste Marathon - 42,2k - nach Zeit sortiert 2012-05-05 Seite 1 Rang Stnr Name Jg. Nat. Verein/Ort Altersklasse KRg. Brutto/Rg. Netto 1 86 Kabicher Michael 85 AUT grsports.at Männer 1 2:54:10/1. 2:54:10 2 5 Kumpusch Vinzenz 76 AUT Stefflhof Adventures Männer 2 2:55:44/2. 2:55:43 3 236 Lilek David 85 AUT LCA Hochschwab Männer 3 2:59:55/3. 2:59:52 4 4 Achten Jörg 71 GER Stefflhof Adventures Männer 4 3:01:21/4. 3:01:21 5 3 Kleineberg Christian 74 AUT Stefflhof Adventures Männer 5 3:02:56/5. 3:02:54 6 122 Trenkwalder Norbert 80 AUT Graz Männer 6 3:04:27/6. 3:04:24 7 222 Hofbauer Chris 65 GER TV Altötting Männer 7 3:08:10/7. 3:08:08 8 131 Krenn Walter 67 AUT LCA Hochschwab Männer 8 3:09:03/8. 3:08:59 9 18 Krump Franz, Dr. 75 AUT 99ers Mödling Männer 9 3:09:18/9. 3:09:14 10 29 Mai Alexander 77 AUT Langmann & Partner Powerteam Männer 10 3:11:10/10. 3:11:08 11 210 Koller Otto 56 AUT LCA Hochschwab Männer 11 3:14:06/11. 3:14:05 12 289 Teufl Peter 79 AUT Run4smile Männer 12 3:15:26/12. 3:15:25 13 85 Weissenböck-Meerkatz Armin 71 AUT HSV Marathon Wr. Neustadt Männer 13 3:15:45/13. 3:15:43 14 77 Bernhart Markus 74 AUT Stefflhof Adventures Männer 14 3:18:06/14.
    [Show full text]
  • Good Practices of Interfaith Dialogue
    Com Unity Spirit s Good PracticeOF Interfaith Dialogue www.interrelgraz2013.com COM UNITY SPIRIT GOOD PRACTICES OF INTERFAITH DIALOGUE This is a collection of 50 of Good Practice examples recommended by the participants of the “Interreligious Conference Graz 2013 ComUnitySpirit”, which have already been implemented in different countries and settings. This collection serves as an illustrative “snapshot” taken at the time of the Interreligious Conference and no claim is made with regard to its completeness. 1 Bad Gams/ Graz, Austria: “FrOM ALL FOUR POINTS OF THE COMPASs” (Recommended by Inge Brenner) In May 2013, the Jewish Community Graz and the Buddhist Centre Bad Gams jointly invited an interested audience to the Graz Synagogue for a reading of parables of different religions. The actor Daniel Doujenis narrated parables and traditions of some of the world’s major religions – Judaism, Buddhism, Christianity, Islam as well as the Bahà’I faith. A reading tour for the young and the young at heart inspired by the religious cultures and musically accentuated by Stefan Heckel on the accordion. Contact: Inge Brenner ([email protected]) 2 Berlin, Germany: “BeRLIN DIALOGUE OF THE RELIGIOns” (Recommended by Anika Sendes) The Dialogue of the Religions, initially recommended by the mayor of Berlin and first implemented in 2011, is multilayered and includes a wide range of activities from events at the neighborhood community level, the so called “Kiez”, to cross-district partnerships and even Berlin-wide initiatives. Interfaith Dialogue can be initiated by all stakeholders involved: the leadership level of the religious communities, public institutions, multiplicators as well as the individual believer.
    [Show full text]
  • Com Unity Spirit S Good Practiceof Interfaith Dialogue Com Unity Spirit Good Practices
    Com Unity Spirit s Good PracticeOF Interfaith Dialogue www.interrelgraz2013.com COM UNITY SPIRIT GOOD PRACTICES OF INTERFAITH DIALOGUE This is a collection of 50 of Good Practice examples recommended by the participants of the “Interreligious Conference Graz 2013 ComUnitySpirit”, which have already been implemented in different countries and settings. This collection serves as an illustrative “snapshot” taken at the time of the Interreligious Conference and no claim is made with regard to its completeness. 1 Bad Gams/ Graz, Austria: “FrOM ALL FOUR POINTS OF THE COMPASs” (Recommended by Inge Brenner) In May 2013, the Jewish Community Graz and the Buddhist Centre Bad Gams jointly invited an interested audience to the Graz Synagogue for a reading of parables of different religions. The actor Daniel Doujenis narrated parables and traditions of some of the world’s major religions – Judaism, Buddhism, Christianity, Islam as well as the Bahà’I faith. A reading tour for the young and the young at heart inspired by the religious cultures and musically accentuated by Stefan Heckel on the accordion. Contact: Inge Brenner ([email protected]) 2 Berlin, Germany: “BeRLIN DIALOGUE OF THE RELIGIOns” (Recommended by Anika Sendes) The Dialogue of the Religions, initially recommended by the mayor of Berlin and first implemented in 2011, is multilayered and includes a wide range of activities from events at the neighborhood community level, the so called “Kiez”, to cross-district partnerships and even Berlin-wide initiatives. Interfaith Dialogue can be initiated by all stakeholders involved: the leadership level of the religious communities, public institutions, multiplicators as well as the individual believer.
    [Show full text]
  • Smart Satellite City Deutschlandsberg
    Blue Globe Report SmartCities #14/2012 SSCD Smart Satellite City Deutschlandsberg Verein Energieregion Schilcherland VORWORT Die Publikationsreihe BLUE GLOBE REPORT macht die Kompetenz und Vielfalt, mit der die österreichische Industrie und Forschung für die Lösung der zentralen Zukunftsaufgaben arbeiten, sichtbar. Strategie des Klima- und Energiefonds ist, mit langfristig ausgerichteten Förderprogrammen gezielt Impulse zu setzen. Impulse, die heimischen Unternehmen und Institutionen im internationalen Wettbewerb eine ausgezeichnete Ausgangsposition verschaffen. Jährlich stehen dem Klima- und Energiefonds bis zu 150 Mio. Euro für die Förderung von nachhaltigen Energie- und Verkehrsprojekten im Sinne des Klimaschutzes zur Verfügung. Mit diesem Geld unterstützt der Klima- und Energiefonds Ideen, Konzepte und Projekte in den Bereichen Forschung, Mobilität und Marktdurchdringung. Mit dem BLUE GLOBE REPORT informiert der Klima- und Energiefonds über Projektergebnisse und unterstützt so die Anwendungen von Innovation in der Praxis. Neben technologischen Innovationen im Energie- und Verkehrsbereich werden gesellschaftliche Fragestellung und wissenschaftliche Grundlagen für politische Planungsprozesse präsentiert. Der BLUE GLOBE REPORT wird der interessierten Öffentlichkeit über die Homepage www.klimafonds.gv.at zugänglich gemacht und lädt zur kritischen Diskussion ein. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Ergebnisse eines Projekts aus dem Forschungs- und Technologieprogramm „Smart Energy Demo – FIT for SET“. Mit diesem Förderprogramm verfolgt
    [Show full text]
  • 20. Int. Wachaumarathon 2017 Ergebnisliste Halbmarathon - 21.097M - Nach Zeit Sortiert 2017-09-17 Seite 1
    20. Int. WACHAUmarathon 2017 Ergebnisliste Halbmarathon - 21.097m - nach Zeit sortiert 2017-09-17 Seite 1 Rang Stnr Name Jg. Nat. Verein/Ort Altersklasse KRg. 0-7.6k 7.6k-12.1k 12.1-21.1k Brutto/Rg. Netto 1 1 Kirui Peter 88 KEN Volare Sports M-Elite 1 0:21:19 0:13:11 0:26:14 1:00:45/2. 1:00:45 2 6 Cheruiyot Wilson 87 KEN Run2gether M-Elite 2 0:21:19 0:13:11 0:26:32 1:01:03/3. 1:01:03 3 5 Kimaiyo Hillary 94 KEN Zsolt Benedek M-Elite 3 0:21:32 0:13:24 0:26:08 1:01:05/4. 1:01:05 4 3 Bett Benard 93 KEN Run2gether M-Elite 4 0:21:22 0:13:26 0:27:00 1:01:49/5. 1:01:49 5 2 Lobuwan Luka 88 KEN Runfast M-Elite 5 0:21:31 0:13:28 0:27:23 1:02:24/6. 1:02:24 6 7 Maritim Philimon 88 KEN Run2gether M-Elite 6 0:21:39 0:14:05 0:27:58 1:03:43/7. 1:03:43 7 9 Kipserem Douglas 90 KEN Run2gether M-Elite 7 0:21:39 0:14:22 0:28:13 1:04:16/8. 1:04:16 8 14 Kirui Robert 90 KEN Run2gether M-Elite 8 0:22:16 0:14:36 0:28:07 1:05:01/9. 1:05:01 9 8 Steinhammer Christian 88 AUT USKO Melk M-Elite 9 0:23:12 0:14:17 0:27:59 1:05:31/10.
    [Show full text]