Dissertation Ulrike Schilling.Pdf
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Liturgische Bewegungen in Der Ersten Hälfte Des 20. Jahrhunderts
Liturgische Bewegungen Liturgische Bewegungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Alfred Ehrensperger 1. Die allgemeinen Schwerpunkte ........................................................................................................................... 1 2. Die ältere liturgische Bewegung um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.................................................. 1 3. Anstöße zu liturgischen Reformen bei Rudolf Otto ............................................................................................ 2 4. Die Hochkirchliche Vereinigung des Augsburger Bekenntnisses ....................................................................... 3 5. Die Berneuchener Bewegung .............................................................................................................................. 4 6. Die kirchliche Arbeit von Alpirsbach ................................................................................................................. 6 7. Zeitgenössische Kritik ......................................................................................................................................... 7 Literatur .................................................................................................................................................................. 7 1. Die allgemeinen Schwerpunkte Der Begriff „Liturgische Bewegung“ wird im evangelischen Bereich erst nach Defizite und dem Ersten Weltkrieg gebräuchlich. Der Zeitraum der hier dargestellten Liturgie- Visionen bewegungen erstreckt -
Herzogenberg Messe Messe Op
Heinrich von Herzogenberg Messe Messe op. 87 ‚Dem Andenken Philipp Spittas gewidmet’ per Soli (SATB), Coro (SATB) ed Orchestra 2 Flauti, 2 Oboi, 2 Clarinetti, 2 Fagotti Contrafagotto, 4 Corni, 2 Trombe 3 Tromboni, Tuba, Timpani 2 Violini, Viola, Violoncello, Contrabbasso Organo ad libitum Erstausgabe/First edition vorgelegt von/edited by Bernd Wiechert Partitur/Full score C_Carus 27.020 Inhalt Vorwort / Foreword / Avant-propos III Facsimilia XII I. Kyrie (Soli e Coro) 1 II. Gloria (Soli e Coro) 36 III. Credo (Soli e Coro) 73 IV. Sanctus (Coro) 126 V. Benedictus (Soli e Coro) 144 VI. Agnus Dei (Soli e Coro) 171 Kritischer Bericht 199 Zu diesem Werk liegt folgendes Aufführungsmaterial vor: Partitur (CV 27.020), Klavierauszug (CV 27.020/03), 20 Harmoniestimmen (CV 27.020/09), Violino I (CV 27.020/11), Violino II (CV 27.020/12), Viola (CV 27.020/13), Violoncello (CV 27.020/14), Contrabbasso (CV 27.020/15), Organo (CV 27.020/49). II CV 27.020 Vorwort Glückliche Umstände haben zwischen 1993 und 1996 im Nachlaß- lischen Reformbestrebungen der evangelischen Kirche ein.6 Das archiv des Verlages J. Rieter-Biedermann, Leipzig, die Partituren Kirchenoratorium Die Geburt Christi (1894) konnte als einziges sei- mehrerer oratorischer Werke Heinrich von Herzogenbergs ans Ta- ner Werke eine länger anhaltende Popularität erlangen; bezeich- geslicht befördert, die bis dahin als Kriegsverluste gegolten hatten. nenderweise gehört es einem Bereich an, den Brahms gemieden Unter den historischen, ungedruckten Materialien fand sich auch hatte. Herzogenbergs letzte Lebensjahre waren von persönlichen die Messe e-Moll für Soli, Chor und Orchester op. 87, von der nur Schicksalsschlägen und Krankheit geprägt: 1892 starb seine hoch- noch der 1895 veröffentlichte Klavierauszug zu existieren schien.1 begabte Frau Elisabeth7, einst Klavierschülerin von Brahms, 1894 Das Auffinden der Partitur ermöglichte 1997 in Mainz die erste verlor er Philipp Spitta und 1897 schließlich das verehrte Vorbild Wiederaufführung des Werkes2, das zuletzt 1943 in Dresden er- Brahms. -
Heinrich Von Herzogenberg's "Zwei Biblische Scenen": a Conductor's Study
Louisiana State University LSU Digital Commons LSU Historical Dissertations and Theses Graduate School 1999 Heinrich Von Herzogenberg's "Zwei Biblische Scenen": a Conductor's Study. John Elbert Boozer Louisiana State University and Agricultural & Mechanical College Follow this and additional works at: https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_disstheses Recommended Citation Boozer, John Elbert, "Heinrich Von Herzogenberg's "Zwei Biblische Scenen": a Conductor's Study." (1999). LSU Historical Dissertations and Theses. 7036. https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_disstheses/7036 This Dissertation is brought to you for free and open access by the Graduate School at LSU Digital Commons. It has been accepted for inclusion in LSU Historical Dissertations and Theses by an authorized administrator of LSU Digital Commons. For more information, please contact [email protected]. INFORMATION TO USERS This manuscript has been reproduced from the microfilm master. UMI films the text directly from the original or copy submitted. Thus, some thesis and dissertation copies are in typewriter face, while others may be from any type of computer printer. The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. Broken or indistinct print, colored or poor qualify illustrations and photographs, print bleedthrough, substandard margins, and improper alignment can adversely affect reproduction. In the unlikely event that the author did not send UMI a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if unauthorized copyright material had to be removed, a note will indicate the deletion. Oversize materials (e.g., maps, drawings, charts) are reproduced by sectioning the original, beginning at the upper left-hand comer and continuing from left to right in equal sections with small overlaps. -
Descendants of Nathan Spanier 17 Feb 2014 Page 1 1
Descendants of Nathan Spanier 17 Feb 2014 Page 1 1. Nathan Spanier (b.1575-Stadthagen,Schaumburg,Niedersachsen,Germany;d.12 Nov 1646-Altona,SH,H,Germany) sp: Zippora (m.1598;d.5 Apr 1532) 2. Isaac Spanier (d.1661-Altona) 2. Freude Spanier (b.Abt 1597;d.25 Sep 1681-Hannover) sp: Jobst Joseph Goldschmidt (b.1597-witzenhausen,,,Germany;d.30 Jan 1677-Hannover) 3. Moses Goldschmidt 3. Abraham Goldschmidt sp: Sulke Chaim Boas 4. Sara Hameln 4. Samuel Abraham Hameln sp: Hanna Goldschmidt (b.1672) 3. Jente Hameln Goldschmidt (b.Abt 1623;d.25 Jul 1695-Hannover) sp: Solomon Gans (b.Abt 1620;d.6 Apr 1654-Hannover) 4. Elieser Suessmann Gans (b.Abt 1642;d.16 Oct 1724-Hannover) sp: Schoenle Schmalkalden 5. Salomon Gans (b.Abt 1674-Hameln;d.1733-Celle) sp: Gella Warburg (d.1711) 6. Jakob Salomon Gans (b.1702;d.1770-Celle) sp: Freude Katz (d.1734) 7. Isaac Jacob Gans (b.1723/1726;d.12 Mar 1798) sp: Pesse Pauline Warendorf (d.1 Dec 1821) 8. Fradchen Gans sp: Joachim Marcus Ephraim (b.1748-Berlin;d.1812-Berlin) 9. Susgen Ephraim (b.24 Sep 1778-Berlin) 9. Ephraim Heymann Ephraim (b.27 Aug 1784;d.Bef 1854) sp: Esther Manasse 10. Debora Ephraim sp: Heimann Mendel Stern (b.1832;d.1913) 11. Eugen Stern (b.1860;d.1928) sp: Gertrude Lachmann (b.1862;d.1940) 12. Franz Stern (b.1894;d.1960) sp: Ellen Hirsch (b.1909;d.2001) 13. Peter Stern Bucky (b.1933-Berlin;d.2001) sp: Cindy 10. Friederike Ephraim (b.1833;d.1919) sp: Leiser (Lesser) Lowitz (b.Abt 1827;m.11 Jan 1854) 9. -
Der Komponist Heinrich Von Herzogenberg Und Sein Haus Abendroth in Heiden : Mehr Als Eine Episode
Der Komponist Heinrich von Herzogenberg und sein Haus Abendroth in Heiden : mehr als eine Episode Autor(en): Klek, Konrad Objekttyp: Article Zeitschrift: Appenzellische Jahrbücher Band (Jahr): 131 (2003) PDF erstellt am: 11.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-283383 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Der Komponist Heinrich von Herzogenberg und sein Haus Abendroth in Heiden - mehr als eine Episode Konrad Klek Am Ende des 19. Jahrhunderts führte für weniger als ein Jahrzehnt der Lebensweg des Komponisten Heinrich von Herzogenberg (1843-1900) ins Appenzellerland, nach Heiden. In historischen Dimensionen betrachtet wird das nur als Episode gelten können. -
Die Schütz-Rezeption Im Umfeld Von Friedrich Spitta (1852–1924)
Die Schütz-Rezeption im Umfeld von Friedrich Spitta (1852–1924) KONRAD KLEK er Name Spitta ist in der Musikwissenschaft und namentlich in der Schütz-Forschung Dprimär mit Philipp Spitta (1841–1894) verbunden, dem Verfasser der epochalen Bach- Biographie und Herausgeber der ersten Schütz-Gesamtausgabe (1885–1894). Für die Schütz- Rezeption als ebenso gewichtig muss aber auch der Name seines elf Jahre jüngeren Bruders Friedrich gelten, im Hauptberuf Theologieprofessor mit dem Fachgebiet Neues Testament zu Straßburg (seit 1887), im Herzen aber vor allem ein Eiferer für die Kirchenmusik und hier speziell für das Werk von Heinrich Schütz, agierend als Chorleiter, Tenorsolist, Publizist, Ver- bandsfunktionär und Festredner bei den Kirchengesangvereinen, schließlich auch als Editor praktischer Schütz-Ausgaben1. Als der Verfasser im Jahre 1992 bei einem europäischen Kirchenmusikkongress in Straß- burg den Vorsitzenden des elsässischen Kirchenchorverbands auf den Namen Friedrich Spit- ta ansprach, kam spontan als Antwort: „Ja, das Wirken von Spitta merkt man bis heute, denn die elsässischen Kirchenchöre sind mit Schütz immer noch besonders vertraut.“ Die durch Friedrich Spitta im zeitlichen Umfeld des Schütz-Jubiläums 1885 angestoßene Rezeption ist zu verorten in der seit den 1880er Jahren aufblühenden Kirchengesangvereins- arbeit. Deren Kommunikationsorgane und Festveranstaltungen werden von Spitta gezielt ge- nutzt, um Aufführungen zu dokumentieren und Schütz-Werke bekannt zu machen. Ab Ostern 1896 verfügt Spitta mit der zusammen mit seinem Straßburger Kollegen, Freund und Kirchenmusik-Mitstreiter Julius Smend (1856–1930) herausgegebenen Monatschrift für Gottes- dienst und kirchliche Kunst (MGkK) über ein eigenes publizistisches Organ, um Schütz (mit Wor- ten und Notenbeigaben) propagieren zu können. So wird hier die dezidiert kirchliche Schütz- Rezeption in der Epoche der „Jahrhundertwende“ greifbar. -
Magazin Magazine
X1 | 2018201X CHORMUSIK HEUTE CARUS CHORAL MUSIC TODAY MagazinMagazine DISCOVERING BACH The “other” St. John Passion ITALIAN MUSIC STARS MOZARTSacred UNVOLLEN works by- Rossini, DET Verdi, and Puccini Fragment c-Moll-Messe GOUNOD GEISTLICHSWANSONGINTEGRATION MUSIKALISCH Chorwerke fürA diereconstruction Kirche Kinderlieder of für alle Heinrich Schütz’s last opus C C Carus Carus Charles Gounod 1818–1893 200th anniversary of birth In 2018 we celebrate the 200th anniversary of Charles Gounod’s birth who is known above all for his operas. But throughout his life Gounod was also a very religious man and composed a varied range of church music. Messe solennelle de sainte Cécile Charles Carus 27.095 Gounod GOUNOD Messe solennelle de sainte Cécile The work, which was written in 1855 in honor of Messe solennelle de sainte Cécile „Leuchtende Strahlen entströmten der Messe de sainte Cécile. Zuerst war man geblendet, dann verzaubert, dann überwältigt.“ So beschreibt der Komponist Camille Saint-Saëns den Eindruck, den die wohl bekannteste Messvertonung the patron saint of churchCharles Gounods music, auf ihn gemacht hatte. Dassoon Werk, das im Jahr became1855 zu Ehren der Schutzpatronin der Kirchenmusik entstand, wurde schon bald weit über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt und erlangte eine Popularität wie kaum eine well-known beyond theandere geistlicheborders Komposition. Gounod verbindetof inFrance der Cäcilienmesse erhabene and Schlichtheit mit opernhaft-dramatischen Elementen und einer farbigen, effekt- acquired a popularity likevollen Instrumentation. almost no other sa- cred composition. In the Messe de sainte Cécile, Gounod combines sublime simplicity with operat- ic-dramatic elements and a colorful, effective or- chestration. Critical edition in proven Carus quality. -
Briefe Von Helene Hauptmann an Friedrich Spitta Und Seine Gattin
Briefe von Helene Hauptmann an Friedrich Spitta und seine Gattin Mathilde Spitta nach dem Tod Heinrich von Herzogenbergs übertragen von Bernd Wiechert, kommentiert von Konrad Klek Familie Friedrich und Mathilde Spitta Osterausflug 1897: Ausschnitt aus dem Bild von mit erstgeborenem Sohn Carl. Seite 3. Links: Helene Hauptmann, in der Mitte oben Heinrich von Herzogenberg, rechts Friedrich Spitta. Einleitung Der Tod Heinrich von Herzogenbergs am 09.10.1900 – bemerkenswert ist die innere „Stimmigkeit“ des Datums! – beendete nicht nur das Leben eines künstlerisch sehr produktiven Menschen. In der gesellschaftlichen Sichtweise damals bedeutete dies auch das Verlöschen und potentielle Vergessen eines persönlichen Sonderwegs. Als Mitglied einer Adelsfamilie wäre Herzogenberg eigentlich fest eingebunden gewesen in ein verwandtschaftliches und standesgemäßes Netzwerk, aber sein Sonderweg als Musiker (statt als Jurist im Staatsdienst), als österreichischer katholischer „Exulant“, zunächst im protestantischen Sachsen, dann sogar als Staatsbeamter in Preußen, führten ihn von den soziologisch vorgegebenen Koordinaten weit weg. Seine Ehe mit einer Protestantin (die nicht konvertierte) wurde immerhin aufgewogen durch das Faktum, dass Elisabeth von Stockhausen ebenfalls adlig war, aber beider Leben für nichts Anderes als die Musik brachte keine weiteren Verknüpfungspunkte mit der Herzogenberg-Familie. Auch die Kinderlosigkeit und der bereits länger zurückliegende Tod der Gattin (1892), ebenso von deren durchaus geistesverwandten Schwester Julia Brewster