Meinen Eltern Helmut und Maria Detsch Meinem Mann Andreas Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Teil 1 Philipp Spitta — Leben und Wirken im Spiegel seiner Briefwechsel 7 I Biographische Skizze der Familien Spitta und Herzogen- berg 9 A. Familie Spitta 9 B. Familie Herzogenberg 28 II Philipp Spitta nach seinen Briefwechseln 37 A. Allgemeines zum Briefwechsel mit Heinrich und Elisabet von Herzogenberg 37 1. Absender, Adressaten und Anzahl der Briefe 37 2. Zeitraum der Korrespondenz 38 3. Lange¨ der Briefe 39 4. Die Themen der Korrespondenz 39 5. Charakter der Briefe 40 B. Der Leipziger Bachverein 41 1. Der Chor und seine Auffuhrungen¨ 41 2. Auffuhrungspraxis¨ 49 3. Die Kantatenausgabe des Bachvereins 54 4. Spittas Einsatz fur¨ den Bachverein 60 5. Spittas und Herzogenbergs Verhaltnis¨ zu verschiedenen Personen 64 a. Julius Schaffer¨ 65 b. Carl Riedel 67 c. Wilhelm Rust 68 C. Die Kompositionen Heinrich von Herzogenbergs 72 D. Philipp Spittas Tatigkeitsbereiche¨ in Berlin 79 vii Inhaltsverzeichnis 1. Organisation der Akademie der Kunste¨ 79 2. Philipp Spittas Berufung und Position 81 3. Spittas Lehrtatigkeit¨ an Universitat¨ und Hochschule 98 a. Die einzelnen Vorlesungen 99 b. Allgemeines zu Spittas Vorlesungen (nach seinen Ma- nuskripten) 101 c. Andere Quellen zu Spittas Lehrtatigkeit¨ 109 4. Schwierigkeiten verschiedener Art 115 5. Vortrage¨ Spittas 119 6. Spittas Publikationen 121 a. Bucher¨ und Aufsatze¨ 121 b. Ausgaben 126 7. Denkmaler¨ deutscher Tonkunst 127 8. Die Vierteljahrsschrift fur¨ Musikwissenschaft 129 a. Die Idee einer Vierteljahrsschrift 129 b. Guido Adler, Friedrich Chrysander und Philipp Spitta 136 c. Die Kritik Tapperts und Reimanns 151 E. Philipp Spittas Freundes- und Bekanntenkreis 154 1. Verschiedene Personen 154 2. Joachim und Brahms 169 a. Joseph Joachim 169 b. Johannes Brahms 175 F. Richard Wagner 183 G. Philipp Spitta und sein Bruder Friedrich 190 H. Philipp Spittas politische und theologische Anschauungen 206 I. Der personliche¨ Bereich der Familien Spitta und Herzogenberg225 1. Familie Spitta 225 2. Heinrich und Elisabet von Herzogenberg 229 3. Die Beziehungen der beiden Familien zueinander 232 4. Philipp Spitta und Heinrich von Herzogenberg 235 Teil 2 Inventar uber¨ den Nachlaß Philipp Spittas und andere meist handschriftliche Quellen 239 I Teilnachlaß Philipp Spitta SBB-2 245 A. Wissenschaftliche Manuskripte und Materialsammlungen 246 1. Auflistung nach Signaturen 246 2. Vorlesungsmanuskripte 247 3. Druckvorlagen 248 4. Materialsammlungen 248 viii Inhaltsverzeichnis 5. Arbeit eines Schulers¨ 249 B. Korrespondenz 249 1. Freunde und Bekannte 249 2. Familie 251 3. Verschiedene Personen 252 4. Verlagskorrespondenz, zum Teil mit Verlagsvertragen¨ 256 C. Verschiedene Materialien 259 1. Korrespondenz von Spittas Familie 259 2. Telegramme 260 3. Todesanzeigen der Familie/Worte der Erinnerung 260 4. Todesanzeige Heinrich von Herzogenbergs 260 5. Photographien 260 D. Verschiedene Dokumente zu Biographie und Tatigkeit¨ Philipp Spittas 261 1. Urkunden, Zeugnisse und sonstige Papiere in chronologi- scher Reihenfolge 261 2. Dokumente Mathilde Spittas 263 3. Zeitungsartikel 263 4. Horerscheine¨ 264 II Teilnachlaß Philipp Spitta SBB-1 267 A. Korrespondenz zur Bachbiographie 268 1. Korrespondenz zu Bach I, 1867–1873 268 2. Korrespondenz zu Bach II, 1874–1879 268 3. Korrespondenz-Register zur Korrespondenz zu Bach I und II 268 B. Materialsammlungen zur Bach-Biographie 268 1. Material zu Georg Erdmann 269 2. Mappe, von Spitta uberschrieben¨ ”Material die Fugen BACH betreffend” 269 3. Mappe ”Joh. Seb. Bach. Autographe und alte Handschrif- ten betreffend.” 270 4. Mappe, großtenteils¨ mit Notenblattern¨ 272 5. Verschiedenes 273 C. Arbeiten zur Bach-Biographie 273 1. ”Joh. Seb. Bach Jugendzeit — Arnstadt” 273 2. ”Joh. Seb. Bach. Arnstadt” 273 3. ”Joh. Seb. Bach. Muhlhausen”¨ 274 4. ”Varia” 274 5. ”Joh. Seb. Bach. Cothen”¨ 274 6. ”Material die Geschichte der Bachschen Familie betreffend”275 7. ”Joh. Seb. Bach. Weimar” 275 ix Inhaltsverzeichnis 8. ”Joh. Seb. Bach. Leipzig” 276 D. Spittas Handexemplar der Bach-Biographie 277 i E. hBriefe der Bachgesellschaft 277 III Quellen aus der Hochschule der Kunste,¨ Berlin-West 279 A. Akten 279 1. Personalakte 279 2. Allgemeine Akte, 1874–1894. 284 B. Handschriftliches Bucherverzeichnis¨ Philipp Spittas 284 C. Nachlaß von Spittas Buchern¨ und Noten 285 IV Korrespondenz außerhalb der beiden Teilnachlasse¨ und der Hochschulakten 287 A. Briefe von Spitta an verschiedene Personen oder Institutionen287 1. SBB-1 (Berlin-Ost) 287 2. SBB-2 (Berlin-West) 290 3. Akademie der Kunste,¨ Berlin-West 291 4. Bach-Archiv der Nationalen Forschungs- und Ge- denkstatten¨ Johann Sebastian Bach Leipzig 291 5. The Newberry Library, Chicago 291 6. Niedersachsische¨ Staats- und Universitatsbibliothek¨ Gottingen¨ 292 7. The University of Georgia 292 8. Privatbesitz 292 9. Stiftung Weimarer Klassik, Goethe- und Schiller-Archiv, Weimar 293 10.Bibliothek der Deutschen Morgenlandischen¨ Gesellschaft in Halle/S. 293 B. Briefe an Spitta von verschiedenen Personen 293 1. SBB-1 (Berlin-Ost) 293 2. The Newberry Library, Chicago 299 3. The University of Georgia 299 C. Briefe aus dem Umkreis Philipp Spittas 299 1. Briefwechsel zwischen Friedrich Spitta und Heinrich von Herzogenberg (Familiennachlaß Spitta SBB-2). 299 2. Brief Mathilde Spittas an Ernst Rudorff (Privatbesitz) 300 3. Korrespondenz der Bach-Gesellschaft 300 D. Briefe nach gedruckten Quellen 300 1. Korrespondenz zwischen Johannes Brahms und Philipp Spitta 300 2. Korrespondenz zwischen Joseph Joachim und Philipp Spitta301 3. Brief Spittas an einen unbekannten Adressaten 301 x Inhaltsverzeichnis V Verschiedenes 303 A. Komposition Philipp Spittas (SBB-2) 303 B. ”Varia” aus der SBB-1 303 VI Quellen zur Familie Spitta 305 A. Quellen zur Familiengeschichte im Familiennachlaß Spitta SBB-2 305 B. Aufzeichnungen zur Familiengeschichte im Privatbesitz 305 1. ”Ahnenfolge der Familie Spitta ab 1410”, 305 2. Maschinenschriftliche Abschrift von Aufzeichnungen Emil Wolffs 305 C. Familienbibel 306 VII Gedruckte Quellen 307 A. Georg-Augusts-Universitat¨ Gottingen¨ 307 B. Akademie der Kunste¨ / Hochschule der Kunste,¨ Berlin 307 C. Friedrich-Wilhelms-Universitat¨ Berlin 308 1. Vorlesungsverzeichnisse deutsch und lateinisch 308 2. Personalverzeichnis 308 D. Nachrufe 308 Teil 3 Bibliographie der gedruckten Werke Philipp Spittas 311 Anhang 323 A Bei Philipp Spitta angefertigte Dissertationen 323 B Die Vorlesungen Philipp Spittas 325 Beschreibung der einzelnen Vorlesungsmanuskripte 325 1. Theorie und Geschichte der Musik des classischen Alter- thums (A 1) 325 2. Geschichte der Theorie der Musik vom Anfang des Mit- telalters (A 2) 327 3. Geschichte der Vocal-Musik im XV. und XVI. Jahrhundert (A 3) 330 4. Geschichte der Instrumentalmusik (A 4) 332 5. Johann Sebastian Bach und seine Zeit (A 7) 337 6. Vorlesungsfragment ohne Titel und Verschiedenes (A 8) 338 xi Inhaltsverzeichnis 7. Oratorium und Oper (A 9) 339 8. Geschichte der Musik vom 16. Jahrhundert bis zur Neu- zeit (A 10) 341 9. Geschichte des deutschen Liedes im 17. Jahrhundert (A 11)343 10.Geschichte der Musik von der Mitte des 18. Jahrhunderts (A 13) 344 11.Concert- und Kammermusik seit Beethovens Zeit (A 16) 347 12.Die romantische Oper in Deutschland (A 18) 349 ¨ Uberblick: Wann halt¨ Spitta welche Veranstaltungen 352 C Spittas Revaler Bach-Vortrag 363 D Brief Spittas an Brahms 379 Abkurzungen¨ 387 Literatur 389 1. Musikwissenschaft 389 2. Germanistik, Geschichte, Theologie, Zeitungswissenschaft und Allgemeines 399 Personenregister 406 xii Abbildungsverzeichnis 1 Stammbaum der Familie Spitta 12 2 Grabstein Philipp Spittas und seiner Frau auf dem Neuen- Zwolf-Apostel-Friedhof¨ in Berlin-Schoneberg.¨ 27 3 Brief Spittas und verschiedener Freunde an Brahms vom 7. Mai 1893. 155 4 Familie Spitta. 226 5 Herzogenbergs Haus in Heiden. 230 6 Brief Spittas an Brahms vom 13.10.1874 382 xiii xiv Einleitung Bei der Beschaftigung¨ mit Bach und der Bachrezeption begegnet man un- weigerlich dem Namen Philipp Spittas, des ersten grundlegenden Bachbio- graphen. Obgleich schon vor seinem zweibandigen¨ Werk einige Biographien uber¨ Johann Sebastian Bach entstanden sind, ist Spitta derjenige, der als erster entschieden mit historischen und philologischen Methoden gearbei- tet und uberdies¨ das Bachbild vieler Generationen bis in unsere Zeit gepragt¨ hat. Nicht weniger bahnbrechend ist er fur¨ Heinrich Schutz,¨ dessen Werke er als erster in einer Gesamtausgabe ediert hat. Daneben ist er der Verfasser
Details
-
File Typepdf
-
Upload Time-
-
Content LanguagesEnglish
-
Upload UserAnonymous/Not logged-in
-
File Pages439 Page
-
File Size-