. Bieten: Sie sich und dort; registrieren ehen Sie auf www.cs.at/kunstauktion . Registrieren: o geht‘s: nsere Auktion ganz Ihnen gratulieren wir können, ersteigern Kunstwerk ihr haben ie . Bezahlung: usstellung der zu ersteigernden Werke: ersteigernden zu der usstellung

2 Stunden 374 74A Bus U3 Erreichbarkeit: frei ist Eintritt Der 18:00 bis 9:00 Samstag 19:00 bis 9:00 von Freitag bis Montag 20.02.2021 12.01.2021 bis vom Österreich Wien, 1030 99–101 Hauptstraße Landstraßer Stock erster Mitte; Meine Galleria Challery 2 1 S A 3 Auktion, der diese direkt zu Ihnen nach Hause überträgt. Hause nach Ihnen zu direkt diese der die für Link Auktion, den Sie finden www.cs.at/kunstauktion unter Stream: Live überbieten. zu Bieter anderen alle um ist, nötig es wie ausgeschöpft, soweit nur wird abgeben, Sie das Maximalgebot, Das zahlen. zu Los ein für sind, bereit Sie die Summe, höchste die ist Maximalgebot Ihr an. wollen, steigern Sie die auf, Kunstwerke die für gebote Gebot: Schriftliches  dazu. noch ihnen bei dann uns wir melden Auktion Vor der dabei. Sie sind Schon angeben. Nummer mobile ihre und wollen nutzen Optionion L wären. Ort vor Sie wenn als mitsteigern, direkt und live Sie können Somit an. Auktion live: Telefonisch 128 zu. Seite von Kaufauftrag den uns Sie senden Alternativ wollen. steigern Sie die für Werke, der Nummern die dort uns nennen Sie Aukion. der Beginn vor 24 Stunden bis bitte G U E Werkes“ Nr.ihres + „Benefizauktion Kennwort BIC: GIBAATWWXXX 0901 AT97 2011 8098 IBAN: 1800 H Bank: Erste der bei Spendenkonto das auf bezahlen Überweisung mittels Kunstwerke ihre sogleich können Sie Transportkosten. die oder Abholung die nur übernimmt Käufer Der an. Gebühren oder Aufgelder, keinerlei fallen Es damit. Freude viel wünschen und herzlich S Kunstwerke steuerlich abzusetzen. Gerne sendet die Caritas Socialis Socialis Ihnen eine zu. Spendenbestätigung Caritas die sendet Gerne abzusetzen. steuerlich Kunstwerke s besteht die Möglichkeit, einen Teil des Kaufpreises Ihrer ersteigerten ersteigerten Ihrer Kaufpreises Teil des einen Möglichkeit, die s besteht Bei der Registrierung ankreuzen, dass Sie diese diese Sie dass ankreuzen, Registrierung der Bei WhatsApp: per ive ospiz Kunstauktion Rotary Club CS Caritas Socialis Privatstiftung Socialis Caritas CS Club Rotary Kunstauktion ospiz

Rochusgasse Parkplätze

Barichgasse /Hinzerstraße Barichgasse

gratis parken gratis Wir rufen Sie, kurz vor Aufruf Ihrer Lose in der der in Lose Ihrer Aufruf vor kurz Sie, rufen Wir Geben Sie einfach im Formular ihre Maximal­ ihre Formular im einfach Sie Geben

Stubenring

Arenbergpark Hauptstraße

Rennweg Landstraßer Landstraßer

Rochusgasse M Barichgasse

U H P

Schlachthausgasse Kardinal-Nagl-Platz M U www.cs.at/kunstauktion www.cs.at/kunstauktion Aktuelle Informationen Informationen Aktuelle Änderungen kommen. Änderungen der Corona bedingten bedingten Corona der Situation kann es zu es kann Situation finden Sie unter Sie finden Aufgrund Aufgrund

www.fund-art.com Benefiz Auktion 22. Februar 2021 Februar 22. Rennweg Hospiz CS das für www.fund-art.com Köln-Ville und München-Hofgarten in Kooperation mit Kooperation in Köln-Ville München-Hofgarten und Vienna-International, Wien-West, Club Rotary

1995_19_Kunstinserat_A4_Zweigniederlassungen.indd 1 © Sabine Klimpt www.artuniqa.at [email protected] 8002 Zürich,Schweiz +41 445603141,Lavaterstrasse 85, One LimeStreet,LondonEC3M 7HA, UK +44 2039042947,Lloyd’s 7, BuildingGallery 50678 Köln,Deutschland +49 22165078077,ImZollhafen24, 1029 Wien, Österreich +43 1211753932,UntereDonaustraße21, Kontakt Information: Kunstversicherung die Denk eine wir KUNST LEIDENSCHAFT, gerne ist teilen. 06.11.19 13:12

Werbung Anzeige_Kunstkatalog.indd 1 Geborgenheit biszuletzt. fen wir gemeinsam #mehrRaum für ein Leben in Würde und schaf-Kalksburg CS der Neubau den für IhrerSpende Mit verabschieden. zu Weltdieser aus möglich wie schmerzfrei so sich ihnen, ermöglicht und tragen Rechnung Demenz mit Menschen HospizanforderungenKalksburgden wird von CS neue Die -begleitung aus. Grund baut die CS Caritas Socialis die Hospizbetreuung und Lebensweges.Lebensweges.reredes des AnforderungenAnforderungendiesem diesem EndeEnde AusAus am am besonde- besonde- haben haben Demenz Demenz zu- zu- mit mit MenschenMenschen verwirklicht.verwirklicht. bis bis letztletzt Lebens Lebens des des Dimensionen Dimensionen allen allen in in die LebensqualitätLebensqualität – Haltung eine ist Hospiz Ort, gehen? ein als mehrzu ist Hospiz lernen, jemals wir Werden Spendenkonto: Online-Spenden: Infos: Mehr aeokyuuetitrisarmxn ikdnkununu linkedin xing instagram twitter youtube facebook #mehrRaum #CSHospiz #Demenz #CSKalksburgNEU #PalliativeCare www.cs.at/mehrRaumKalksburg CS CaritasSocialisMedia IBAN: AT27 2011180080980900 www.cs.at/spenden

#mehrRaum 19.02.20 14:06 Benefiz-Kunstauktion zugunsten des CS Hospiz Rennweg in Kooperation mit den Rotary Clubs Wien-West, Vienna-International, Köln-Ville und München-Hofgarten

Versteigerung am, 22.02.2021, um 17:00 Uhr, www.cs.at/kunstauktion

Ausstellung der zu ersteigernden Werke Challery Galleria – Meine Mitte, Erster Stock Landstraßer Hauptstraße 99-101 1030 Wien, Österreich

vom 12.01.2021 bis 20.02.2021 Montag bis Freitag von 9:00 bis 19:00 Samstag 9:00 bis 18:00

Der Eintritt ist frei SITUATIONSBEDINGTE ÄNDERUNGEN UNTER WWW.CS.AT/KUNSTAUKTION lexa Meade, Seite 54 A  ROTARY CLUB

VIENNA INTERNATIONAL

Cover: 91. RC Die große Aufgabe der Pflege 5 lösen nur Menschen menschlich. Verehrte Kunstinteressierte und SammlerInnen, liebe FreundInnen und UnterstützerInnen des CS HOSPIZ RENNWEG,

„Kunst ersteigern & #mehrRaum für #Hospizbegleitung in Wien schenken“ …

Digitale Hilfe hilft Familien, … unter diesem Motto findet zum vierten Mal eine von Michael Freunden, Helfern, Profis… Schmidt-Ott kuratierte und von den Rotary Clubs Wien-West, Vienna-International, Köln-Ville und München-Hofgarten organisierte Benefiz-Auktion zeitgenössischer Kunst zu Gunsten der CS Hospizbegleitung statt. Dazu lade ich Sie herzlich am 22.02.2021 ein. Die Auktion wird weltweit ins Internet übertragen (www.cs.at/kunstauktion). Registrieren Sie sich noch heute und Sie n können schriftlich im Voraus oder direkt telefonisch mitsteigern. fe el Im vorliegenden Katalog finden Sie eine Übersicht aller Gemälde, H Fotoarbeiten, Skulpturen, Zeichnungen, Drucke und graphischen m Arbeiten, die zur Versteigerung kommen. 209 namhafte Künstle- sa ein rinnen und Künstler aus 40 Nationen haben sie unentgeltlich zur em Verfügung gestellt. Aber nicht nur für ihre großzügigen Spenden g gebührt den Kunstschaffenden mein allerherzlichster Dank. Ich im be bedanke mich auch und vor allem für das große Interesse an der … Arbeit des Hospiz und den tiefen Respekt, der den Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern entgegengebracht wurde. Jedes einzelne der vielen persönlichen Gespräche mit den Künstlerinnen und Künst- lern hat gezeigt, wie wichtig eine Einrichtung wie das CS HOSPIZ RENNWEG ist. Und so freue ich mich, dass durch ihre großartigen Werke eine Benefiz-Auktion möglich wird, die die Institution auch wieder mehr ins öffentliche Bewusstsein rückt. Nun ist es an Ihnen: Helfen Sie mit! Unterstützen Sie mit Ihrem Gebot die CS Hospizbegleitung! Der Versteigerungserlös wird einen wertvollen, ja unverzichtbaren Beitrag dazu leisten, schwer- kranken Menschen bis zuletzt ein Leben in Würde und Geborgen- heit zu ermöglichen.

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß und Freude … … beim Blättern in diesem Katalog … beim Besuch der Ausstellung … beim Mitbieten am Versteigerungsabend … und natürlich an Ihrem Kunstwerk.

Ich freue mich auf Ihr Kommen.

Mit den besten Grüßen, Ihre Andrea Jungmann Senior Director, Managing Director, Austria, Hungary and Poland, Senior Director Sotheby‘s London

Lebe_das_Leben_KUSS_209x135_4c.indd 1 16.12.19 14:40 7 in Kooperation mit: Ihr Geld

Versteigerungsbedingungen

Die Versteigerung erfolgt durch Sotheby’s Wien im Namen und Rechnung des CS Hospiz Rennweg Wien. verdient mehr. Der Auktionsleiter ist berechtigt, ausnahmsweise Posten zu trennen, zu vereinigen, zurückzuziehen und die Versteigerung abweichend von der Reihenfolge der Katalognummern vorzunehmen.

Die im Katalog angegebenen Beträge sind Rufpreise. Die Versteigerung Bankhaus Krentschker und Steiermärkische Sparkasse: Gemeinsam mehr. beginnt in der Regel bei den angeführten Rufpreisen, unter Berücksichtigung schriftlicher Vorgebote. Gesteigert wird um ca. 10% des Rufpreises bzw. letzten Anbotes. Der Zuschlag erfolgt an den Meistbietenden. Mehr Private Banking. Bei Meinungsverschiedenheiten über ein Doppelanbot oder wenn der Auktionsleiter ein Anbot übersehen hat, ist der Auktionsleiter berechtigt, Mehr Service. einen schon erteilten Zuschlag aufzuheben und den betreffenden Posten weiter zu versteigern. Mehr Angebot. Zum Gebot kommen keine Aufschläge und Gebühren hinzu. Der Käufer hat die Kosten für den Versand der ersteigerten Werke zu tragen. Die Werke können aber auch, bis 2 Wochen nach der Auktion, in Wien abgeholt werden. Der Versteigerungserlös kommt zur Gänze dem CS Hospiz Rennweg Wien zugute.

Alle Maße der Werke sind in cm angegeben. Schriftliche Gebote steiermaerkische.at/private-banking Sieglinde Klapsch, Leiterin Private Banking Wir bitten Sie, Kaufaufträge bis spätestens 24 Stunden vor dem Auktionsbeginn zu übermitteln. Einen Kaufauftrag finden Sie auf Seite 128 bzw. als Pdf zum Ausdrucken auf www.fund-art.com

Für schriftliche / telefonische Gebote kontaktieren Sie bitte:

Typo Geld verdient mehr_200x138_3mmÜ.indd 1 13.10.2020 16:26:09 Sotheby’s Wien zu Händen Frau Mag. Andrea Jungmann, Palais Wilczek, Herrengasse 5, 1010 Wien, Österreich kaffeekunst, oder per Fax an die +43/(0)1/513 48 67 oder per Email an: [email protected] Benefiz-Auktion Zahlungsabwicklung Versteigerung am 22.02.2021, um 17:00 Uhr seit 2018. Die ersteigerten Kunstwerke sind bis 14 Tage nach der Auktion zu bezahlen. www.cs.at/kunstauktion Die Kunstwerke können mittels Überweisung auf das Spendenkonto bei der Erste Bank lautend auf Hospiz Kunstauktion Rotary Club CS Caritas Socialis Ausstellung der zu ersteigernden Werke Privatstiftung bezahlt werden. Challery Galleria Meine Mitte; Erster Stock IBAN: AT97 2011 1800 8098 0901 Landstraßer Hauptstraße 99-101 BIC: GIBAATWWXXX 1030 Wien, Österreich Kennwort „Benefizauktion“

vom 12.01.2021 bis 20.02.2021 Es besteht die Möglichkeit, einen Teil des Kaufpreises Ihrer ersteigerten Montag bis Freitag von 9:00 bis 19:00 Uhr Kunstwerke steuerlich abzusetzen. BieterInnen, welche in Österreich Samstag 9:00 bis 18:00 Uhr Steuern zahlen, müssen uns, aufgrund der gesetzlichen Änderungen Der Eintritt ist freii zu Spendenabsetzbarkeit, hierfür Vorname, Nachname (analog zum Meldezettel) und Geburtsdatum bekanntgeben. Mit der Bekanntgabe Sollten Sie Fragen zur Ausstellung oder bestimmte stimmen Sie der Meldung Ihrer Spenden an das Finanzamt zu, ein Widerruf Werke sehen wollen, dann wenden Sie sich bitte ist jederzeit formlos möglich. an den Kurator Michael Schmidt-Ott, entweder Datenschutz: Sie erkären mich damit einverstanden, daß Ihre Daten, unter +43/(0)676/421 73 20 oder im Zuge der Auktion, verwendet und an die beteiligten Organisationen unter E-Mail: [email protected] weitergegeben werden dürfen. Alle Infos zum Schutz Ihrer Daten finden Sie auf: Führungen mit dem Kurator an folgenden Terminen www.cs.at/datenschutz Samstag den 23.01.2021 jeweils 12:00 Uhr Samstag den 06.02.2021 jeweils 12:00 Uhr Sie können ab sofort den Katalog mit allen Werke auch online als PDF und gerne nach telefonischer Vereinbarung einsehen, downloaden und ausdrucken auf: biedermaier.com Anmeldung unter www.cs.at/kunstauktion www.fund-art.com

BM_CSHeft_AZ_QUER_196x128_abf3mm_RZ.indd 1 05.02.20 13:54 8 9

3. Charlie Stein – Ja, Ja, Jaaa! / Yes, Yes, Yes! 2019, Öl auf Leinwand, 61x46 cm 2. Florian Fausch – ohne Titel Gespendet von der Künstlerin. € 850 Rufpreis 2019, Öl auf Leinwand, 100x80 cm Gespendet vom Künstler. Charlie Stein (geboren 1986 in Deutschland) studierte von 2007 bis 2010 € 2.400 Rufpreis Malerei und Medien-Kunst an der Akademie der Bildenden Künste München bei den Professoren Gerhard Merz und Klaus vom Bruch und von 2009 bis Florian Fausch (geboren 1981 in Zürich, Schweiz) studierte von 1999 bis 2014 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei den 2000 an der Schule für Gestaltung in Zürich und dann von 2001 bis 2008 an Professoren Christian Jankowski und Rainer Ganahl. der Kunstakademie Düsseldorf. Er schloss dort 2008 als Meisterschüler, mit Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Malerei 4.0. Kunstpreis Limburg“, Auszeichnung, von Prof. Siegfried Anzinger ab. Limburg (2019); „Your Dreams Are My Reality“, Schwedter Strasse, Berlin (2019); Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „New Positions“, Phyton Gallery, Zürich „En Bloc“, Galerie Nicole Gnesa, München (2019); „Demis-Gros“, Kwadrat Galerie, (2020); „Revue – Jahresausstellung“, Galerie Haas & Gschwandtner, Salzburg (2020- Berlin (2019); „Schlaglichter zeitgenössischer Kunst“, Kunstraum Zumhof, Rudersberg 2019); „leetspeak“, Kunsthaus Essen, Essen (2019); „Florian Fausch – Stereskop“, (2018); „Amerika“, Oberwelt e.V., Stuttgart (2018); „Kunstpreis Wesseling“, Wes- Gartenpavillon Malkasten, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf (2019); „Insight In- seling (2018); „Demis-Gros“, Les Valseuses, Berlin (2018); „ Academiae Youth Art 1. Arvid Boecker – # 1221 side“ (mit Julian Khol), Gschwandtner, Salzburg (2018); „Die Grosse Kunstausstellung Biennale“, Fortezza Franzenfeste, Franzenfeste (2018); „Pre-Hell“, German Austra- NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2018); „Exposition Superposition“, Galerie lian Art Foundation, Adelaide (2018); „001530“, Kunstverein Schorndorf, Schorndorf Bertuchi/ Ecole des Arts et Métiers Tétouan (2018); „Memories of reality“, Python (2017); „One Show Closer To The End“, Herrenhaus Edenkoben, Edenkoben (2017); 2019, Öl auf Leinwand, 50x40x5,5 cm „Same difference“, Projectspace RaumX, London (2017); „Fiction“, NIAD Art Center, Gallery, Zürich (2018); „Blende“, Janine Bean Gallery, Berlin (2018); „halbdunkel“, „Querschnitt“, BBK Stuttgart, Stuttgart (2017); „GröKaZs. Die Größten Künstler Aller Gespendet vom Künstler. Richmond (2017); „Black Box(es), Faux Movement“, Centre d’art contemporain, Janine Bean Gallery, Berlin (2017); „Die Grosse Kunstausstellung NRW“, Museum Zeiten“, Villa Merkel, Esslingen (2017); „Helle Kindheit, Dunkle Kindheit“, Museum € 1.500 Metz (2017); „morning sun“, Galerie Schütte, Essen (2016); „On a clear Day“, Rufpreis Kunstpalast Düsseldorf, Düsseldorf (2017); „Schellack“, 2CforArt Gallery, Salzburg Villa Rot, Rot (2017); „The Perfect Residents. (H&M)“, Istanbul Biennial, Istanbul Factory 49, Sydney (2016); „Insomnia“, Stout Projects, Brooklyn (2016); „ Fiction“, (2017); „neue Freunde“, Kunstverein Duisburg, Duisburg (2017); „Shift“, Janine Bean (2017); „Documenta 14“, Periptero Kulturkiosk, Kassel (2017); „POSTER“, Blackball Grady Gallery, Chicago (2016); „Sandwiches“, Cartel Artspace, Bangkok (2016); Arvid Boecker (geboren 1964 in Wuppertal, Deutschland) studierte von 1987 Gallery, Berlin (2016); „Viscous“ (mit Ted Green), Kunstverein Duisburg, Duisburg Projects, Williamsburg, New York (2017); „The Dual Nature of Be, Done and „Restatement“, Galerie Schmidt und Schütte, Köln (2016); „Große Kunstausstellung bis 1989 Kunstgeschichte an der Universität Trier und von 1989 bis 1994 Freie (2016); „Reflected Spaces“, Phyton Gallery, Zürich (2016); „Vanish“, O&O Depot, Have“, 155 Rivington, New York (2017); „Ichduersiees“, Kunstverein Ludwigsburg, NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2016) „Abstract Strategies“, Galerie Kunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken bei den Berlin (2015); „Plexus“, Kunstraum Unten, Bochum (2015); „Studies“, 2CforArt Ludwigsburg (2017); „Bum“, Kunstverein Schorndorf, Schorndorf (2016); „Manifesta Mirta Demare, Rotterdam (2015); „Surfaced from his dive“, Galerie Ursula Grashey, Professorinnen Jochen Gerz, Bodo Baumgarten und Ulrike Rosbach. Gallery, Salzburg (2015); „Katzengold“, kuratiert von Costanze Kleiner, Positions goes Palermo“, Palermo Galerie, Stuttgart (2016); „NICHTS“, Manifesta 11, Cabaret Konstanz (2015); „Atmen“, Villa Goecke, Krefeld (2014); „Landeskunstausstellung“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Free“, Museum St. Wendel, St. Wendel Art Fair, Berlin (2015); „8 Areale unberechenbarer Beschaffenheit“ (mit Nicolas Voltaire, Zürich (2016); „Death can dance“, Nature Morte, Berlin (2016); „Public Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken (2013); „Aus dem Depot“, mpk, Museum (2019); „A walk in the clouds“, Galerie Grashey, Konstanz (2019); „Looking for clues“, Kerksieck), Kunstverein Offenburg, Offenburg (2014); „Irrlichter“, 2CforArt Gallery, Privacy“, Studio 6, Shanghai (2016); „Paradise“, ACAF Australia China Art Foundation, Pfalzgalerie, Kaiserslautern (2013); „Square Colours“, Galerie p13, Heidelberg Villa Goecke, Krefeld (2019); „never shout never“, Divisible Projectspace, Dayton Salzburg (2014); „Substrat“, von fraunberg art gallery, Düsseldorf (2014); „Kunst- Shanghai (2015); „Parade“, Contemporary Istanbul, Istanbul (2015); „Continental (2012); „Florida Green“, Galerie Ursula Grashey, Konstanz (2011); „Geheimnisvolle (2019); „Unfinished Business“, Long Gallery, Newcastle upon Tyne (2019); „Black salon Flingern“, Spam Contemporary, Düsseldorf (2013); „Sollbruchstelle“, Jeanine Drift“, Songjiang Art Museum, Shanghai (2014); „Urban Shades“, Design Museum Zwischenwelten“, Pfalzgalerie, Kaiserslautern (2010); „angezettelt!“, Saarländisches Box(es), La ‘S‘ Grand Atelier, Vielsalm (2019); „Die Grosse“, Kunstpalast, Düsseldorf Bean Gallery, Berlin (2013); „Radium“, Galerie Wehrli, Zürich (2013); „Brennpunkt“, Holon, Holon (2014); „Call of the Wild“, Galleria Fuori Orbita, Locarno (2014); End- Künstlerhaus, Saarbrücken (2010). (2018); „Slow Art“, Museum and Art Gallery at the University, Hongkong (2018); Kunstverein Emmerich, Emmerich (2013). losschleife 2014/2041“, Würtembergischer Kunstverein, Stuttgart (2014). „Destill“, Galerie Track One, Nashville (2018); „Sydney Paris Sunrise“, Galerie Abs- Arvid Boecker lebt und arbeitet in Frankfurt am Main und Heidelberg. Florian Fausch lebt und arbeitet in Düsseldorf. Charlie Stein lebt und arbeitet in Berlin. tract Project, Paris (2018); „Better late than ugly“, Galerie oqbo, Berlin (2017); > www.arvid-boecker.de www.florianfausch.de www.charliestein.com 10 11

7. Mina Bellack – Grüße an daheim 5. Thomas Pakull – Stuhlgang 07 2019, Canson Etching Rag, 310g/m2, Museumsqualität, Epson Ultrachrom-Ink, Fotografie: Michael Krummholz, 25x30 cm, (1/3) 4. Paolo Troilo – trip_stumbling on my way 2014, Tonpapier, 18x24 cm Gespendet von der Künstlerin. Gespendet vom Künstler. € 700 Rufpreis 2015, Acryl auf Leinwand (mit den Fingern gemalt), 110x80 cm € 150 Rufpreis Gespendet vom Künstler. 6. Tim-Gregory Steiner – Symbol of art: hommage Mina Bellack (geboren 1960 in Düsseldorf, Deutschland) studierte von 1992 € 6.000 Rufpreis Thomas Pakull (geboren 1968 in Bielefeld, Deutschland), oder auch: der mit an den Bananesprüher bis 1998 an der Kunstakademie Münster und schloss diese als Meisterschülerin den Scherenhänden. Studierte visueller Kommunikation in Düsseldorf und von Professor Timm Ulrichs ab. Von 2000 bis 2009 hatte sie eine Lehrtätigkeit 2018, Bronze, 19,5 cm, (7/7) Paolo Troilo (geboren 1972 in Taranto, Italien) studierte Architektur und arbeitet seitdem in der Werbung. 2009 ging Thomas Pakull das erste Mal am Albrecht-Dürer Berufskolleg in Düsseldorf inne. Gespendet vom Künstler. moderne Literatur an der Universität von Florenz und anschließend in Rom mit freien künstlerischen Arbeiten in die Öffentlichkeit. In seinen Arbeiten € 50 Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Konvolution – Künstler Buch Projekte“, am European Institute of Design. bedient sich Pakull der Technik des Scherenschnitts. Hierbei reizt ihn immer Rufpreis Osthaus Museum Hagen, Hagen (2018); „den Januarpfad eben“, PADE e.V., Alte Von 1997 bis 2009 arbeitete er für verschiedene internationale wieder das Thema der Reduktion. Eine Vereinfachung, die eine Irritation beim Kämmerei, Düsseldorf (2018); „Kunstfilmtag“, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf Werbeagenturen (Saatchi & Saatchi, Arnold Worldwide) zunächst als Art Betrachter erzeugen kann und somit einen zweiten Blick erfordert. Motive, die Tim Steiner (geboren 1984 in der Schweiz) initiierte 2004 ein (2017), „Hier und Jetzt“, Kunsthaus Weiz, Weiz (2016); „Avant la Devantgarde“, Director, dann als Creative Director. trotz ihrer Einfachheit eine große Geschichte erzählen und einen ganzen Film Gemeinschaftsatelier in der Agglomeration von Zürich. Es begann eine Ackerloft, PADE e.V., Düsseldorf (2015); „Eine Passage“, Trawa Film, Filmclub 813 Parallel zur Werbekarriere startete er im April 2005 seine Karriere als beim Betrachter auslösen. intensive Auseinandersetzung mit der Malerei auf Leinwand in verschiedenen e.V., Köln (2014); „CIRCUS museum_phase 04“, Netzwerk ACRYL, Schloßpark und professioneller Künstler. Zur Ablenkung (er vergaß, Pinsel zu kaufen) malt Er hat an folgenden Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl): technischen Anwendungen. 2010 erfolgte die erste Auseinandersetzung mit Museum Hartberg, Hartberg (2013); „Einkämpfer“, Kunstfilmtag, Künstlerverein er dann mit den Fingern. Die kraftvollen figurativen Ergebnisse seiner „Art for Take Away“, Popup Ausstellung, München (2015); „Das ich im Anderen“, den Gieß-Verfahren und es entstanden Werke in Bronze und Aluminium. Malkasten Düsseldorf, Düsseldorf (2012); „unter freiem himmel / phase II“, Düssel- Fingermaltechnik können als einzigartig angesehen werden in der Welt. Kunstbezirk, Stuttgart (2014); „Refuse the Shadows oft he Past“, University Museum Nach einer kurzen Anstellung in einer Kunstgießerei gingen 2013 die ersten dorf (2008); „Hier und Heute“, Kunstfilmtag, Künstlerverein Malkasten Düsseldorf, Troilo taucht seine Fingerspitzen direkt in Gläser aus Acryl, Schwarz und and Art Gallery, Hong Kong (2014) „Reduced to a moment“, Lazy Dog Gallery, Skulpturen aus seiner eigenen Kunstgießerei in Wädenswil am Zürichsee Düsseldorf (2007); „open Beamer“, Künstlerverein wp8, Düsseldorf (2007); „mit Elfenbein und verbreitet Farbe, wobei er definitiv auf die „Werkzeuge der Hamburg (2013); „Das ich im Anderen“, Heyne Kunst Fabrik, Offenbach (2012); hervor. Dort gießt der seine Werke sowie auch Werke für andere offenem Ende, Timm Ulrichs und seine Klasse“, Kunsthalle Recklinghausen, Reck- Kunst“ verzichtet. „Selbstportraits“, Künstlerhaus am Lenbachplatz, München, (2011); „Das ich im Künstler im Auftrag. 2015 Gründete er den Verein „Drucklabor“ mit, eine linghausen (2005); „Videoprojektionen kleinstückigen Massenanfalls“, Simultanhalle, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Manifesto“, Museo Riso, Palermo Anderen“, Museum im Pflegeschloss, Schrobenhausen (2011); „Der blinde Cowboy“, Ateliergemeinschaft für handwerkliche Drucktechniken wie der Lithographie, Raum für zeitgenössische Kunst, Köln (2002); „Der eine macht dies, die andere (2016); „Humans among aliens“, a cura di Pupi Avati, Singapur (2014); „Troilo“, Coup Kunsthaus Zürich, K21 Düsseldorf, Centre Pompidou Paris, MARTa Herford, Kunst- Radierung oder auch Holzschnitte und Siebdruck. macht das“, Kunstverein Gelsenkirchen, Gelsenkirchen (1996); „Höhe x Breite x Tie- d’Etat, San Francisco (2014); „Troilo“, Riklis Hall, Presler Museum Tel Aviv (2013); halle Bielefeld, Tate Modern London, Pinakothek der Moderne München, Hamburger Ab 2006 nahm er an über 50 Einzel- und Gruppenausstellungen in verschiedenen fe“, Villa Weiner, Ochtrup (1995); „Höhe x Breite x Tiefe“, Burg Giebichtstein, Halle Contemporary Instabul“, Fabrica Eos, Istanbul (2013); „Troilo“, Palazzo Antinori, Bahnhof Berlin, Kunsthalle Hamburg (2011); „Schattenbilder“, Galerie Headegg, Ländern teil. (1995); „Dreiundsechzig auf einen Streich, Timm Ulrichs und Klasse“, Städtische Florenz (2011) „54th Biennale di Venezia“, Venedig (2011). München, (2009). 2017 Erhielt er einen Kulturförderpreis für sein Wirken. Galerie, Bad Oeynhausen. Paolo Troilo lebt und arbeitet in Mailand. Thomas Pakull lebt und arbeitet in München. Tim Steiner lebt und arbeitet in Wädenswil. Mina Bellack lebt und arbeitet in Düsseldorf. www.troilo54.com www.pakull.info www.timsteinerart.ch www.minabellack.eu 12 13

8. Heiko Müller – On the Bridge 9. Michael Lauterjung – Ein Stück vom Ganzen 11. Marcin Cienski – Horse 2017, Öl auf Karton, 40x40 cm 2018, Acryl, Lack, Leinwand, Öl auf Holz mit Schattenfuge und Stahlrahmen, Gespendet vom Künstler. 51x48 cm 2016, Öl auf Leinwand, 60x90 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Jochen Hempel, Leipzig. € 1.250 Rufpreis € 500 Rufpreis € 3.300 Rufpreis Heiko Müller (geboren 1968 in Hamburg, Deutschland) studierte bis 2000 Design an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Michael Lauterjung (geboren 1959 in Stuttgart, Deutschland) studierte von Marcin Cienski (geboren 1976 in Krakau, Polen) absolvierte 2001 sein Studium Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Echo Shelter“, Jaski Gallery, Amsterdam 1980 bis 1981 an der Freien Kunstschule Stuttgart, von 1981 bis 1985 an der an der Fine Arts Academy in Krakau, Polen. (2019); „Among the Shades“, Le Link Gallery, Bangkok (2019); „Hands and Pants Akademie der bildenden Künste Stuttgart bei Professor Rudolf Haegele und Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Victory Memorial“, Galerie Jochen Hem- von 1985 bis 1986 an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei 10. K atharina Arndt – Stillleben mit Fleisch / stilllife 7“, Faultline Artspace, Oakland (2019); „Hidding in the Gloam“, Kunst Konsorti- with meat, #23 (salami) pel, Leipzig (2019); „I Am Not Going to Please You“, Galerie Jochen Hempel, Leipzig um, Braunschweig (2018); „Don’t Wake Daddy XIII“, Feinkunst Krüger, Hamburg Professorin Maria Lassnig. (2019); „Black/Noir“, Gallery Youn, Montreal (2018); „I Am Not Going to Please (2018); „Kies Müller Gebhard“, feinkunst Krüger, Hamburg (2018); „Suggestivism: Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Vertreibung ins Paradies“, Galerie 2016, Lackstift und Acryl auf Lackstoff, 60x50 cm You“, envoy enterprises, New York (2016); „Hounted Barn“, Galerie Jochen Hempel, Resonance“, Spoke Art, New York (2018); „Supernova“, Galleri Christoffer Egelund, Moderne, Bad Zwischenahn (2019); Galleri Hindhede, Middelfart (2019); „Dynamik Gespendet von der Künstlerin. Leipzig (2016); „I am a Lie and I am Gold“, Yossi Milo Gallery, New York (2015); „Die Kopenhagen (2018); „Monster of Drawing“, Feinkunst Krüger, Hamburg (2018); der Stille“, Kunsthaus Fröhlich, Stuttgart (2019); „Ohne Verfallsdatum“, Galerie Helle € 1.300 Zimmer der Nomaden (“The rooms of the nomads“), Kunstverein Tiergarten, Berlin „Federn gelassen – der Vogel in der aktuellen Kunst“, Kunstraum Neureut, Karlsruhe Coppi, Berlin (2019); „Die Wucht der Ordnung“, Kunstausstellung Kühl, Dresden Rufpreis (2015); „Blissful Summit Days“, envoy enterprises, New York (2014); „Twilight Zone“, (2018); „Eiko Borcherding & Heiko Müller“, Galerie Borssenanger, Chemnitz (2018); (2019); „Art Karlsruhe“, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop & Galerie Werner Kunstverein Tiergarten, Berlin (2013); „Tierstücke“ SØR Rusche Sammlung, Museum „Bestiarium Obscurum“, konnektor – Forum für Künste e.V., Hannover (2018); „Ghost Bommer, Zürich (2019); „Freiräume“, Galerie Moderne, Bad Zwischenahn (2019); Katharina Arndt (geboren 1977 in Oschatz, Deutschland) studierte von 2000 Abtei Liesborn, Liesborn (2013); „Late Guests“, Marc Straus Gallery, New York Lights“, Herr Beinlich, Bielefeld (2017); „XMas ‘17“, Galleri Christoffer Egelund, „Art Bodensee“, Kunsthaus Fröhlich, Stuttgart (2019); „SCHWARZ-WEISS“, Galerie bis 2006 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und schloss als (2012); „Strange Light“, Erika Deak Gallery, Budapest (2012); „Chronic Insomnia“, Kopenhagen (2017); „Look Up To The Sky And See“, FB69, Münster (2017); „Don’t Peters-Barenbrock, Berlin (2019); „Sommerfrische – Künstler der Galerie“, Galerie Meisterschüerin von Professor John Armleder ab. Marianne Friis Gallery, Kopenhagen (2011); „Pensjonat“, Galerie Römerapotheke, Wake Daddy XII“, Feinkunst Krüger, Hamburg (2017); „Le Cerf Sacre“, Dreams & Michael Schmalfuss, Marburg (2019); „Discovery Art Fair Frankfurt“, HLP Galerie, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „GIFC (get it for cheap)“, 0-0 LA, Berlin Zürich (2010); „Bad Air“, Gallery Geukens & DeBil, Antwerpen (2009); „Ein Bild ist Divinities – Visions Chamaniques, Paris (2017); „Coven“, Revolution Gallery, Buffalo Wesseling (2019); Galerie an der Pinakothek der Moderne, Barbara Ruetz, München (2019); „Futura“, Arte Aurora Galeria, Barcelona (2019); „Dark & Stormy“, Espronce- ein Bild“, Galerie Ochs, Berlin (2009); „Bad Moon Rising 4“, Galerie Sans Titre, Brüs- (2017); „Cowboyland“, Heliumcowboy Artspace, Hamburg (2017); „STROKE – A (2018); „FREEZE“, Kloster Wettenhausen Dominikus Böhm Bau, Wettenhausen da, Barcelona (2019); „cherries in bowl“, galerie with stalling, Groningen (2018); „Just sel (2009); „Testing“ FRED (London) Ltd., London (2008); „Paintings 2006 2007“, Daring Preview“, Cadillac House, München (2017); „Something Strange in The Neigh- (2018); Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop (2018), Kunstverein Hattingen, Paranoid“, Edmond Galerie, Berlin (2018); „Demi-gros“, safe gallery, Berlin (2018); Galerie Binz & Krämer, Köln (2007); „Salon Nouveau“, Engholm Engelhorn Galerie, bourhood“, Feinkunst Krüger, Hamburg (2017); „4000 in Berlin“, Siller Contemporary, Hattingen (2018); „KunstRAI Amsterdam“, Galerie Post & Garcia, Maastricht „Jealous needs you“, Saatchi Gallery, London (2018); „Sneaky Paradise“, Lachen- Wien (2007); „Brave New World“, Galerie Binz & Krämer, Köln (2007); „Kämpfen Berlin (2017); „Uncurated by“, Galerie Pfundt, Berlin (2016); „The Hour of Silence“, (2018); „Affentheater – der Affe in der Kunst der Gegenwart“, Forum Kunst Rottweil, mann Art, Konstanz (2018); „La Table Ronde“, Diskurs, Berlin (2017); „Let’s buy it!“, und Lieben“, Rockstocker Satelliten, Kunsthalle Rostock, Rostock (2006); „Malerei“, Gallery House, Toronto (2016); „Don’t Wake Daddy XI“, Feinkunst Krüger, Hamburg Rottweil (2018); „Art Bodensee“, Edition Reiner Brouwer, Dornbirn (2018); „Künstler Ludwiggalerie, Schloss Oberhausen, Oberhausen (2017);; „VIRTUAL REALITY“, ARD- Galerie Binz & Krämer, Köln (2005); „Eurostars“, Galleri S.E., Bergen (2005); „Paper- (2016); „Feinkunst Krüger_ 25 Spezialitäten aus Hamburg“, Galerie Borssenanger, der Galerie, Galerie Liebau, Burghaun (2018); „KUNSTGENUSS-GENUSSKUNST“, Hauptstadtstudio, Berlin (2016); „NOT CRY IN PUBLIC“, Larry Show, Berlin (2016); works – Works on paper“, Galerie Binz & Krämer, Köln (2004). Chemnitz (2016); „MENSCHTIERWIR“, Affenfaust Galerie, Hamburg (2016); „Eiko Galerie 21.06, Ravensburg (2018); „Art Karlsruhe“, Galerie Peters-Barenbrock, „Fleischeslust“, Museum Villa Rot, Burgfrieden-Rot (2015); „Von oben sieht alles Borcherding & Heiko Müller“, Feinkunst Krüger, Hamburg (2016); „25 Jahre 4000“, Ahrenshoop & Galerie Werner Bommer, Zürich (2018); Galerie Elbchaussee, kleiner aus“, Kunsthaus Dahlem, Berlin (2015); „Bored to death in Paradise“, Gallery Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Feinkunst Krüger, Hamburg (2016); „Hieroglyphica“, Stephen Romano Gallery, Brook- Hamburg (2017); Galerie Weise, Chemnitz (2017); „FOR REAL“, Galerie Post & Hüsstege, Hertogenbosch (2014); „NO HELL – NO HEAVEN“, Gallery Hornsleth, Eileen S. Kaminsky Family Foundation, New Jersey; Campbell Collection, lyn (2015); „Between Worlds“ Corey Helford Gallery, Los Angeles (2015); „Magica Garcia, Amsterdam (2017); „Art Salzburg“, Galerie an der Pinakothek der Moderne, Kopenhagen (2014); „Money Works Part 2“, Haus am Lützowplatz, Berlin (2014); Los Angeles; Hauser & Wirth, Zürich; SØR Rusche, Oelde; AmC Collection Secualis“, Stephen Romano Gallery, Brooklyn (2015). Barbara Ruetz, München (2017). „La Colective“, galerie t, Düsseldorf (2014). Coppola, Vicenza. Heiko Müller lebt und arbeitet in Hamburg. Michael Lauterjung lebt und arbeitet in Cammin. Katharina Arndt lebt und arbeitet in Berlin und Barcelona. Marcin Cienski lebt und arbeitet in Minneapolis. www.heikomueller.de www.michael-lauterjung.com www.katharina-arndt.com www.marcincienski.com, www.jochenhempel.com 14 15

12. Rhea Standke – Carat 13. Sigrid Nienstedt – Tessin 15. Sy nchrodogs – ohne Titel 2018, Öl auf Leinwand, 60x50 cm (aus dem Slightly Altered Projekt) Gespendet von der Künstlerin. 2019, Öl auf Leinwand, 80x80 cm 14. Christy Lee Rogers – Drowning in her Sea – «Odyssey» Gespendet von der Künstlerin. 2017, Ink Jet Print on Hahnemühle Photo Rag Ultra Smooth, 60x75 cm, € 1.650 Rufpreis Series 2010 (Edition: 5) € 1.600 Rufpreis 2010, Fine Art Print auf Dibond unter Plexiglas Mat 3mm., handgemachter Gespendet von den Künstlern. Rhea Standke (geboren 1972 in Dresden, Deutschland) studierte von 1996 schwarzer Holzrahmen, 91x64 cm, (4/6) bis 2002 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Sigrid Nienstedt (geboren 1962 in Krebeck, Deutschland) studierte von 1981 € 800 Rufpreis Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Ten Arts Paris, Paris, Frankreich. den Professoren Peter Dreher, Ernst Caramelle und Günther Umberg, von bis 1987 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Professor 2002 bis 2006 an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, bei den Ben Willikens und schloss diese als seine Meisterschülerin ab. € 2.500 Rufpreis Synchrodogs sind Tania Oldyork (geboren in der Ukraine) und Roman Noven Professorinnen Johanna Kandl und Herzig, von 2008 bis 2009 an der Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Licht und Landschaft“, Galerie Maas, (geboren in der Ukraine). Accademie Albertina di Belle Arti die Torino und von 2010 bis 2016 an der Reutlingen (2018); „Terra Incognita“, Sammlung Volksbank, Herrenberg (2018); „Ber- Christy Lee Rogers ist eine bildende Künstlerin aus Kailua, Hawaii. Ihre Beses- Sie haben an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen Kunstakademie Düsseldorf, die sie als Meisterschülerin von Professor Herbert liner Luft“, Galerie Cerny + Partner, Wiesbaden (2018); „Farbecht“, Galerie 11, Siegen senheit mit Wasser als Medium, um die Konventionen der zeitgenössischen (Auswahl): „We are handsome“, Galerie A space of photography, Arles (2019); Brandl abschloss. (2017); „Krippenspiele“, Kunstverein Zehntscheuer, Rottenburg (2017); „STILLLE- Fotografie zu brechen, hat dazu geführt, dass ihre Arbeiten mit barocken Ma- „The Awakening Opening“, Archive Contemporary Montreal, Quebec City (2019); Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Botschaften aus der Ferne“, SITTArt BEN – still alive“, Galerie Schmalfuss, Berlin (2017); „Menagerie“, Tierschau aus der lermeistern wie Caravaggio verglichen wurden. Rogers ist in der Verwendung „Art Stays Festival“, Pruj (2019); „Palm* Photo Prize exhibition“, Theprintspace Galerie, Kunstverein vddk 1884, Düsseldorf (2019); „KÜNSTLER SEHEN EUROPA“, Sammlung Würth, Forum Würth Rorschach, Rorschach (2017); „Wasser – Water – von Farbe und Komplexität ungestüm und wendet ihre Technik auf menschli- gallery, London (2019); „Feature Shoot 3: Annual Awards“, Format Photo Festival, Europa Direct, Düsseldorf (2019); „ARTIBUS“, Burg Stolberg, Burggalerie, Stolberg L’eau“, Kunstverein Bad Salzdetfurth, Schlosshof Bodenburg, Bad Salzdetfurth (2017); che Körper an, die meist, während der Nacht in Wasser getaucht sind, und er- Derby (2019); „SUB-KULTURE VULTURE“, The Nest creative space, Alexandria (2019); Lotprive, Paris (2019); „Artnet“, 5 pieces gallery, New York (2019); Circle „Helle Nacht“, KW Kunstraum Walshausen, Bad Salzdetfurth (2017); „aus heiterem zeugt ihre Effekte unter Verwendung der Lichtbrechung. Durch einen fragilen (2018); „Solo Show“, Office Project room gallery, Mailand (2018); „Slighted Altered“, Foundations for the Arts, Lyon (2019); „Art Karlsruhe“, Galerie Cyprian Brenner, Himmel…“, Kunstmühle Mürsbach, Mürsbach (2016); „Wonderland“, Galerie Prozess des Experimentierens baut sie aufwändige Szenen aus verschmolzenen HAIMNEY gallery, Barcelona (2018); „Promprylad“, Assortment room gallery, Ivano- Karlsruhe (2019); „Art Innsbruck“, part2gallery, Innsbruck (2019); „Nachtbrötchen“, Carol Johnssen, München (2016); „Malerei zu Lande und zu Wasser“, Kulturverein Farben und verschränkten Körpern auf, die den menschlichen Charakter als Frankivsk (2018); „Slighted Altered“, Gallery Urbane, Dallas (2018); „Athens photo part2gallery, Düsseldorf (2019); „Art Sylt“, part2gallery, Sylt (2019); „Singing in Zenhtscheuer, Rottenburg am Neckar (2016); „Landschaftsraum und Weltgestal- Kraft und Wärme erheben und gleichzeitig die Schönheit und Verletzlichkeit festival“, Benaki Museum, Athen (2018); „Unseen photofestival“, Stieglitz19 Gallery, harmony amongst flowers“, Gallery Marunouchi OAZO, Tokyo (2018); „Die Wälder tung“, Galerie Netuschil, Darmstadt (2016); „Tutti Frutti“, Kunstraum Walshausen, der tragischen Erfahrung einfangen, die der menschliche Zustand ist. Amsterdam (2017); „Photo Vogue Festival“, ThisIsMeNotBeingYou, Mailand (2017); von Tranzelot“, part2gallery, Düsseldorf (2018); „Noch neue Neuere Malerei“, Quirin Bad Salzdetfurth (2016); „Kunststationen“, Galerie Kunstforum, Seligenstadt (2015); Rogers Werke wurden weltweit von Paris, London, Italien, Mexiko-Stadt bis nach Galerie Blanc, Montreal, Quebec (2017); „MOPLA Group Show“, Los Angeles (2017); Privatbank Kunstverein, Düsseldorf (2018); „Schwanenmarkt“, von Fraunberg Art „TRANS-FORM“, Städtische Galerie Fruchthalle, Rastatt (2015); „Landschaft“, Kunst Shanghai, Sao Paulo, Südafrika, Los Angeles und weiteren Ländern ausgestellt und Gallery Urbane, Dallas (2017); „Riga photomonth“, Kim? Contemporary Art Center, Gallery, Düsseldorf (2018); Art Center Hores, Knokke-Heist (2019); Circle Foundation im Kloster, Kloster Mariaberg, Gammertingen (2015); „Tiere und Landschaften“, befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen auf der ganzen Welt. Sie war Riga (2017); „Highlands“, Stieglitz19 Gallery, Antwerpen (2017); „Dependence de- for the Arts, Lyon (2018); „Kunsthaus Artes“, HannoverKunsthaus Binhold, Köln Galerie Bengelsträter, Iserlohn (2015); „Transformation der Landschaft“, Galerie in internationalen Zeitschriften zu sehen, darunter Vogue, Harpers Bazaar Art China, gree“, BWA Wroclaw gallery, Wroclaw (2017); „The New Portrait part II“, Stieglitz19, (2018); „Artificial Nature“; Galerie Schloss Neersen, Willich (2017); „Die Wälder von Netuschil, Darmstadt (2014); „Tierisch“, Galerie Carol Johnssen, München (2014); Elle Decoration, Global Times, The Independent, Casa Vogue, Fototechnik, Foto Antwerpen (2016); MTVRedefine, Dallas (2016); „Collectors Show“, ArtPrize Hub, Tranzelot“, Art in Business, Greisbach, Düsseldorf (2017); „All In“, von Fraunberg Art „ARTVERWANDTE“, Galerie Carol Johnssen, München (2014); „23 Kunstwerke von Korea und anderen. Rogers ‚“Reckless Unbound“ befindet sich derzeit im Longleat Grand Rapids (2016); „PULSE Contemporary Art Fair“, New York (2016). Gallery, Düsseldorf (2017); „Opernball“, gallery Art Cube, Düsseldorf (2017); „Noch 23 Künstlern“, Galerie Ahlers, Göttingen (2014); „Monumental im Kleinen“, Galerie House in Großbritannien. Das stattliche Haus ist Sitz der Marquesses of Bath und Ihre Werke wurden in zahlreichen Magazinen u.a. wie Esquire, Vice, Vogue, Odda, neuere Neue Malerei“, Kunstverein Quirin Privatbank, Düsseldorf (2017); „Taylor Netuschil, Darmstadt (2014); „Ben Willikens, Sigrid Nienstedt, Wolfgang Kessler“, beherbergt auch die Juwelen der italienischen Meister aus der Renaissance, wie Liberation magazine, Sueddeutsche Zeitung, Hunter, Metal, Wild, TUSH, Dust, Vision, Wessing“, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf (2017); „Kölner Liste“, Gallery Art Galerie Ahlers, Göttingen (2014); „Unbekanntes Licht“, Galerie Maas, Reutlingen Titans „Rest on the Flight in Egypt“. Sie ist wurde von Apple beauftragt, Unterwas- Another, Oyster, Jalouse, shot Femen activists for Dazed and Confused, veröffent- Moves, Köln (2017); „The Labe-Blue Heaven Qindao International Spring Art Salon“, (2013); „Weitblick“, Galerie Klüber, Weinheim (2013); „Kalkül und Leidenschaft“, serbilder mit dem iPhone 11Pro zu erstellen und dies ist in einem ihrer „hinter den lich auf dem Coverdes British Journal of Photography (UK), Vogue (Ukraine), Stylist Qindao (2017). Galerie Ahlers, Göttingen (2013). Kulissen“ Filme zu sehen. (France), veröffentlicht. Rhea Standke lebt und arbeitet in Düsseldorf. Sigrid Nienstedt lebt und arbeitet in Krebeck. Christy Lee Rogers lebt und arbeitet in den USA. Synchrodogs leben und arbeiten in Kiev. www.rheastandke.de www.sigridnienstedt.de www.christyleerogers.com, www.tenarts.net www.synchrodogs.com 16 17

16. S ibylle Prange – Kleine Lagune 17. Jochen Pankrath – Körperbilder 18. R ainer Spangl– Untitled (left up) 19. C hristof Mascher – travel 2018, Öl auf Papier, 25x31 cm 2015, Öl auf Leichtschaumplatte (Papier), 35,7x28,2 cm 2016, Öl auf Leinwand, 35x25 cm 2017, Öl auf Leinwand, 50x40 cm Gespendet von der Künstlerin. Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Courtesy Philipp von Rosen Galerie, Köln. € 400 Rufpreis € 550 Rufpreis € 1.600 Rufpreis € 2.000 Rufpreis

Sibylle Prange (geboren 1969 in Eberswalde, Deutschland) studierte von 1990 Jochen Pankrath (geboren 1981 in Roding, Deutschland) studierte von 2003 Rainer Spangl (geboren 1977 in Wien, Österreich) studierte von 1998 bis 1999 Christof Mascher (geboren 1979 in Hannover, Deutschland) studierte von bis 1995 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1995 an der Akademie bis 2009 an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Professor Ralph in Bretton Hall, Univeristy College of Leeds und von 1999 bis 2005 an der 2001 bis 2004 an der Fachhochschule Hannover, bei den Professoren Ulrich voor Kunst en Vormgeving, ‘s-Hertogenbosch und schloss 1997 ihr Studium Fleck und schloss diese als sein Meisterschüler ab. Von 2015 bis 2017 war der Universität für angewandte Kunst in Wien. Baehr und Christian Riebe und von 2004 bis 2009 an der Hochschule für als Meisterschülerin von Professor Wolfgang Peuker an der Kunsthochschule Dozent an der Sommerakademie Neuburg. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „The Regard“, Devening Projects, Bildende Künste Braunschweig und schloss diese als Meisterschüler von Berlin-Weißensee ab. Von 2014 bis 2017 war sie Professorin an der Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Abstrakte Philosophen und andere Chicago (2017); „Within a Room“, Song Song, Wien (2016); „Ezara Spangl & Rainer Professor Dahn ab. Designhochschule / Vitruvius Hochschule Leipzig. Übermalungen“, Bode Galerie, Nürnberg (2019); „Kleinkunst“, Galerie Ahlers, Göttin- Spangl“, Ve.sch, Wien (2015); „Northeast Corner at 2“, Essex Flowers, New York Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Futuros imaginados, passados Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Landwärts“, Galerie Helle Coppi, Berlin gen (2018); „24 H“, Kulturzentrum Krakauer Haus, Nürnberg (2018); „40 Artystow (2014); „UUUUU“, Devening Projects, Chicago (2013); „Ezara Spangl, Josef Zekoff, reconstruidos“, Lamb Arts, São Paulo (2019); „Stains on a Decade“, Josh Lilley, (2019); „Landgang“, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin (2019); „Kunst für Hu- Na 40-Lecie“, Centre of Contemporary Art – CSW, Torun (2018); „Kurzgeschichten“, Rainer Spangl“, MAUVE, Wien (2013); „Trata“, Song Song, Wien (2012); „Blätter und London (2019); „No Tree No Bench“, 0-0 LA, Los Angeles (2018); „Spin a Rainbow“, manismus“, Lipsiusbau Dresden, Dresden (2019); „PO-MO, International Mail Art“, Galerie Vogdt – Galerie der Moderne, München (2017); „Jubiläumsausstellung – 40 Kammern“, Song Song, Wien (2010); „Ay Ay Blume“, art.room, St. Pölten (2009); Städtische Galerie Wolfsburg, Wolfsburg (2018); „Vienna Contemporary“, Philipp Selcuk Universitesi, Konya (2019); „20 Jahre Huber / Treff“, Galerie Huber & Treff, Jahre Kunstverein Kirchzarten“, Kunstverein Kirchzarten, Kirchzarten (2017); „Neue „malX“, Kunstraum Goethestrasse, Linz (2009); „FestFest“, Julius Ceasar, Chicago von Rosen Galerie, Wien (2018); „Five Leaves Left“, William Rolland Gallery at Cal Jena (2019); „lantschaft“, Galerie Alte Schule, Berlin (2019); „Sich ein Bild machen“, Töne“, Galerie Sturm, Nürnberg (2017); „Ansichtssache – Pankrath & Honneth“, (2009); „Destination Chicago“, Galerie IG bildende Kunst, Wien (2009); „Little Lutheran, Thousand Oaks (2017); „Kunstgruppe präsentiert: Wahnsinn“, Salon Galerie Peters-Barenrock, Ahrenshoop (2019); „Wiepersdorf, Stipendiatenausstel- Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt am Main (2016); „Pankrath & Hiegle“, Triggers“, devening projects+editions, Chicago (2009); „Splits“, bell street project Schmitz, Köln (2017); „hors d’oeuvres“, Half Gallery, New York (2017); „Novel“, lung“, Landtag Potsdam, Potsdam (2019); „Kopf an Kopf“, Galerie Helle Coppi, Galerie Thomas Menzel, Kenzingen (2016); „Legenden“, Kunstverein Hof, Hof space, Wien (2009); „MaxMultiple“, devening projects+editions, Chicago (2009); Galerie Rianne Groen, Rotterdam (2016); „history crush“, Philipp von Rosen Galerie, Berlin (2019); „AOK Kunstpreis“, Teltow & Berlin & Schwerin (2018); „Anonyme (2016); „PER SE“, Kunstverein Erlangen, Erlangen (2016); „10 Jahre Rotary Collection „Supper“, Troittoir, Hamburg (2009); „Recent Paintings“, Devening Projects, Chicago Köln (2016); „Velvet Ropes“, Forsyth Studio, New York (2016); „Got it for Cheap Vol. Zeichner“, Galerie im Körnerpark, Berlin (2018); „FO YOU – Voluntary Art Liasion“, Nürnberg-Sigena, Ausstellungshalle Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, (2008); „Beachwood: Ezara Hoffman and Rainer Spangl“, Mittwochsbar at Bell 3“, Gallery Steinsland Berliner, Stockholm (2016); „Got it for Cheap Vol. 2“, David Marienburg Berlin, Berlin (2018); „Mother Love“, Galerie Westphal, Berlin & Friedrich Nürnberg (2016); „Transatlantic Exhibition of Art in the SouthEast“, Arttour USA Street Project, Wien (2008); „Supper“, Trottoir, Hamburg (2008); „Rest on the flight Risley Gallery, Kopenhagen (2016); „The Snoring Princess“, Kunstgruppe, Köln (2016); Naumann Stiftung FNF, Beirut (2017); „Wilhelm-Morgner-Preis 2016“, Museum (2016); „Rausch“, Galerie Ahlers, Göttingen (2016); „Klasse Fleck“, Fruchthalle, to Göbelki“, Julius Caesar, Chicago (2008); „Rainer Spangl and Ezara Hoffman“, „Sammlung Simonov“, Kunsthalle Bozen, Bozen (2016); „Street Turns River“, Josh Wilhelm Morgner, Doest (2017); „Anonyme Zeichner“, Kunstverein Rüsselsheim, Rüs- Rastatt (2015); „Meisterschüler“, Morat Institut, Freiburg (2015); „5 Helden“, Galerie Koloni, Dresden (2008); „Give Up“, Guertin Graphics, Chicago (2008); „Paper Love“, Lilley, London (2015); „Friendly Catastrophes“; Hopstreet Gallery, Brüssel (2015); selsheim (2016); „Pleinair Symposium“, Beit Shturman Museum, Ein Harod (2016); Bernsteinzimmer, Nürnberg (2015); „11 Künstler 1 Format“, Galerie Ahlers, Göttingen Devening Projects, Chicago (2008); „PA.PI. mach mal Pause die Ziege braucht Ruhe“, „Got it for Cheap“, David Risley, Kopenhagen (2015); „Got it for Cheap“, Black Bear, „Finalistinnen Gabrliele-Münter-Preis“, Akadmie der Künste, Berlin & Frauenmuseum, (2015); „20 Jahre WeldeKunstpreis“, Stadtgallerie Mannheim, Mannheim (2014); Swingr, Wien (2007); „Into position“, Bauernmarkt 1+9, Wien (2007); „Bar Interna- New York (2015); „Got it for Cheap“, Haik, Olso (2015); „Got it for Cheap“, Steinsland Bonn (2017). „Der klare Blick“, Galerie Ahlers, Göttingen (2014); „Meisterschüler“, Gallery Purdy tional“, Mitwochsbar, Wien (2007); „In the shapes of everything sweet“, Kunstraum Berliner, Stockholm (2015); „Got it for Cheap“, agnes b Galerie du Jour, Paris (2015); Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Angermu- Hicks, London (2014). Innsbruck, Innsbruck (2007); „Ocean Ranch“, Devening projects, Chicago (2007); „The Snoring Princess“, Salon Schmitz, Köln (2015); „Velvet Ropes“, 86 Forsyth Street, seum Erfurt, Erfurt; Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, Schlossmuseum, Gotha; Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Albrecht- „Das Spektakel der Abwesenheit“, Kunsthalle Meidling, Wien (2006); „Der Rumpf“, New York (2015); „Gone Fishing“, Vous Etes Ici, Amsterdam (2013); „Non-Places… Kunstsammlung der Städtischen Museen Jena, Jena; Kunstmuseum Ahrenshoop, Dürer-Stiftung; Artothek Nürnberg; Koo House Korea; Deutsche Bundesbank; Fürther Swingr, Wien (2006); „Faktum-Flakturm“, Flakturm Arenbergpark, Wien (2006); Non-Lieux“, Rahncontemporary, Zürich (2013); „The Salon of Everything“, Serra dei Ahrenshoop; Sammlung Allianz, Leipzig; Sammlung Züblin AG; Städtische Sammlung Gesellschaft der Kunstfreunde e.V.; Kunstvilla Nürnberg; Sparkasse Nürnberg; VR- „Alle Tiere im Wald“, Swingr, Wien (2006); „Bentnames“, gallery fiffty/50, Chicago Giardini, Venedig (2013); „Unknown (Paintings)“, Galerie Michael Janssen, Berlin Beit Jala, Palästina. Bank; Rotary Collection Nürnberg-Sigena. (2006), Der gemalte Gruss, gallery 422, Gmunden (2006). (2012); „It’s a small world“, Family Business, New York (2012). Sibylle Prange lebt und arbeitet in Berlin und Brandenburg. Jochen Pankrath lebt und arbeitet in Fürth. Rainer Spangl lebt und arbeitet in Wien. Christof Mascher lebt und arbeitet in Braunschweig und Berlin. www.sibylleprange.de www.jochen-pankrath.de www.rainerspangl.com www.instagram.com/christof.mascher, www.philippvonrosen.com 18 19

21. Camill Leberer – ohne Titel 23. C anal Cheong-Jagerroos – Silvery Scenery VIII 2017, Stahl, Farbe, 60x50 cm 2019, Mischtechnik auf Leinwand, 100x100 cm Gespendet vom Künstler. 22. Jenny Brosinski – Copycat (snake) Gespendet von der Künstlerin. € 3.500 Rufpreis € 8.500 Rufpreis 20. Christian Perdix – Liquidify 2019, Öl, Olivenöl, Sprühfarbe, Kohle auf Leinwand, 200x160 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Choi & Lager Gallery, Köln. Camill Leberer (geboren 1953 in Kenzingen, Deutschland) studierte von 1978 Canal Cheong-Jagerroos 張 彤 茹 (geboren 1968) in China, aufgewachsen 2018, Mischtechnik auf Papier, 42x29,7 cm bis 1984 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. 1987/88 € 6.500 Rufpreis in einer Künstlerfamilie in Macau. Mit fast 100 erfolgreichen Ausstellungen Gespendet vom Künstler. Courtesy Sies + Höke, Düsseldorf. dozierte er an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim und von 1991 bis ist Canal Cheong Jagerroos eine etablierte chinesische Künstlerin. Auf € 360 Rufpreis 1992 war er Gastprofessor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Jenny Brosinski (Deutschland) studierte von 2006 bis 2012 an der Weißensee faszinierende Weise verbinden die Werke von Canal Cheong Jagerroos Stuttgart. Kunsthochschule Berlin und schloss diese als Meisterschülerin ab. Vergangenheit und Gegenwart, Ost und West. In den letzten 30 Jahren hat Christian Perdix (geboren 1983 in Deutschland) studierte von 2008 bis 2009 Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl): Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Nice To Know“, Ruttkowski;68, Paris Cheong Jagerroos in zahlreichen Ländern gelebt und gearbeitet, von Asien bis an der Kunstuniversität Linz bei Professorin Ursula Hübner, von 2009 bis 2013 „What’s up – Zeitgenössische Positionen zum Galeriejubiläum“, Galerie Schlich- (2020); „Catch me if you can“, Choi & Lager, Seoul (2019); „Art Brussels“, Choi Europa und Afrika. Die einzigartigen Erlebnisse kulturell vielfältiger Orte haben an der Universität für Angewandte Kunst in Wien bei Professorin Judith Eisler, tenmaier, Grafenaus (2019); „Collection Night Berlin“, Sammlung Ivo Wesel, Berlin & Lager, Brüssel (2019); „Art Rotterdam“, Plus One Antwerp, Rotterdam (2019); ihre künstlerische Arbeit bewusst und unbewusst beeinflusst. Die aktuelle von 2011 bis 2012 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei (2019); „Die Sammlung“, Kunsthalle Göppingen, Göppingen (2019); „Flow“, Galerie „Mixed Pickles V“, Ruttkowski;68, Berlin (2019); „Varieté“, VogelArtEdition & Ga- Einzelausstellung „Blue and Red – Extract“ von Canal Cheong Jagerroos ist bis Professorin Astrid Klein und schloss sein Studium 2013 an der Universität für Lausberg, Düsseldorf (2019); „Bauhaus 100 – Analogien“, Galerie Oben, Chemnitz lerie Sabine Knust, Berlin (2019); „Atlantic Bridge“, Galerie Kremers, Berlin (2019); Mai 2020 im Kunstmuseum Rovaniemi Korundi in Finnland zu sehen. Angewandte Kunst in Wien ab. (2019); „Augen – Schritt“, Galerie Albert Baumgarten, Freiburg (2018); „Selbst und „Art Busan“, Choi & Lager, Busan (2019); „Worth of Art“, Häusler Contemporary, Canal Cheong Jagerroos andere Einzel- und Einzelausstellungen umfassen „B&RAP- Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „The Golden Age“, KM28, Berlin (2020); Teile“, Kunstverein Pforzheim/Museum ArtPlus, Pforzheim (2018); Ying-Gallery, München (2019); „HERE+NOW“, Pablo’s Birthday, New York (2019); „COLOR Undefined Exclusion“, Joensuu Art Museum, Joensuu (2020); Art Context Miami, Sammlung Jakob, Freiburg (2020), „Just Love“, ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst, Peking (2017); „Accrochage“, Galerie Peter Zimmermann, Mannheim (2017); UP!“, VogelArtEdition & Galerie Sabine Knust, Düsseldorf (2019); „Zwei Alter:“, Miami (2020); „Floating Island-Utopia“, Jyväskylä Art Museum, Jyväskylä (2019); LA Berlin (2019); „Postcard Reloaded“, Kunstraum Potsdam, Potsdam (2019), „Pack den „Metall – es ist nicht alles Gold was glänzt“, Kunstmuseum der Stadt Pforzheim, Jung Crone Gallery, Berlin (2019); „On my Way“, Plus One, Antwerpen (2019); Art Show, Los Angeles (2019); „Art Wynwood, Miami (2019); „Floating Island-Realm Badeanzug ein“, Galerie Kornfeld, Berlin (2019); „Syzygy“, Centrum, Berlin (2018); Pforzheim (2017); „Bestandsprobe V“, Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern (2017); „Untitled Miami“, Choi & Lager, Miami (2019); „Twenty-four“, BricksGallery, of Wonder“, Tranter Sinni Gallery, Miami (2019); „Essence of Growth“, Gumbostrand „Make him disappear“, Teton Artlab, Jackson (2018); „Tractatus Locus“, Haus „Coincidence & Reference“, Museum Villa Seiz, Schwäbisch Gmünd (2017); „out of Kopenhagen (2019); „Mixed Pickles XI“, Ruttkowski;68, Köln (2019); „Come on Konst & Form, Gumbostrand (2019); „Enlightened Philosophers“, Art Boca Raton, Wittgenstein, Wien (2017); „Yours Faithfully“, Kunstverein Tiergarten, Berlin (2017); office“, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt (2017); RenRong/M.Küper art space, and take the rest of me“, Ruttkowski;68, POP68, Köln (2018); „Mixed Pickles Florida (2018); „Floating Island –Tower“, Salo Art Museum, Salo (2018); „B&RAP- „Protest“, Kunstverein Tiergarten, Berlin (2017); „Full House“, White Columns Online Peking (2016); „Der Künstler und sein Ich“, Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart (2016); 4“, Michael Horbach Stiftung Köln, Ruttkowski;68, Köln (2018); „It only makes it Reality of Transcendence“, Xian Art Museum, Xian (2018); „B&RAP“, Tang Bo Art (2017); „Erase / Rewind“, FAIT Gallery, Brno (2016); „small“, Kunstraum Super, „SCHLICHTUNGEN“, Schmalfuß, Berlin (2015) „Schwarz auf Weiß. Highlights aus worst to live without it“, Plus-One Gallery, Antwerpen (2018); „Rue Charlot Grand Museum, Xian (2018); Context New York, New York (2018); „LA Art Show“, Los Wien (2015); „out of the blue“, wellwellwell, Wien (2015); „Beaver Creek“, UBIK der Sammlung Maximilian und Agathe Weishaupt und der Stiftung für Konkrete Opening“, Ruttkowski;68, Paris (2018); „Brr Brr“, Bistro21, Leipzig (2018); „Soft? Angeles (2018); „B&RAP-Inverse Nature In Stage II“, Finlayson Art Area, Tampere Space, Wien (2014); „Liebe endet“, flat1, Wien (2014); „Improve the image of your Kunst und Design“, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt (2015). Tactile Dialogues“, MoMu, Antwerpen (2018); „Mark your Mark“, Plus-One Gallery, (2017); „Asian Inspirations“, Tranter-Sinni Gallery, Miami (2017); „Art Palm Beach business“, studio das weisse haus, Wien (2014); „Sommerloft“, Loft8, Wien (2014); Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Sammlung Antwerpen (2018); „You made me“, Nevven Gallery, Göteborg (2018); „no theory“, International“, Florida (2017); „Art Shanxi“, Tai Yuan Art Museum, Tai Yuan (2017); „Jahresgaben“, das weisse haus, Wien (2014); „DIE GLORREICHEN 7“, In der Maximilian und Agathe Weishaupt, München; Museum im Kulturspeicher, Würzburg; VIU Gallery, New York (2018). „B&RAP-Unfolding“, Basel Art Center, Basel (2017); „LA Art Show“, Los Angeles Kubatur des Kabinetts, Fluc, Wien (2014); „Die verlorene Form“, Friday Exit / mo.ë Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt; Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: National (2017); „Art Boca Raton“ Boca Raton (2017); „Waking 苏醒“, Being 3 Gallery, Beijing contemporary, Wien (2014); „First Emerald, then Sapphire, then Black“, Semperde- Kaiserslautern; Museum für Neue Kunst, Freiburg; Kunstmuseum Stuttgart, Stuttgart; Museum of Modern and Contemporary Art (MMCA) Gwacheon; Öffentliche Samm- (2017); „China-Italy Biennale“, Shenzhen (2017); „ICFF Miami Art and Design“, Mia- pot, Wien (2014); „Changier“, Heiligenkreuzer Hof, Wien (2013); „The Oracle“, The MUDAM – Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean, Luxemburg; MUMOK – Museum lung der Stadt Göteborg, Göteborg; Sammlung Bech Risvig, Holstebro; Sammlung mi (2017); „Scope Miami“, Miami (2016); „Eternal Love“, Tranter-Sinni Gallery, Miami Wand, Berlin (2013); „XV“, Luis Adelantado, Valencia (2013). Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien. Hannecart; Sammlung Kai Loebach, Hollywood; Ernesto Esposito, Neapel. (2016); „Pure Affection II“, Galerie de Arte, Estoril (2016). Christian Perdix lebt und arbeitet in Berlin. Camill Leberer lebt und arbeitet in Stuttgart. Jenny Brosinski lebt und arbeitet in Berlin. Canal Cheong-Jagerroos lebt und arbeitet in Helsinki und Shanghai. www.christianperdix.com, www.sieshoeke.com www.camill-leberer.de www.jennybrosinski.com, www.choiandlager.com www.canalcheongjagerroos.com 20 21

25. Ku Chi-Chun – Life is the flower for which 24. Wolfgang Ganter – untitled (output intercept point) love is the honey 27. B eatrice Richter – Arecoideae #20 26. E kin Su Koç – Child Lilith 2018, Echtpigmentprint auf Holz unter gegossenem Kunststoff, 152x157,01 cm 2019, geliertes Pigment auf japanischem Reispapier mit Swarovski Kristallen 2018, Tusche, Graphit & Seidenpapier auf Papier, geschwärztes Acrylglas, Gespendet vom Künstler. und Gold Folie, 40x40 cm 2017, Öl auf Leinwand, 100x100 cm Holzrahmen, 93,7x93,7x2 cm Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. € 4.500 Rufpreis € 1.700 Rufpreis € 2.000 Rufpreis € 2.300 Rufpreis Wolfgang Ganter (geboren 1978 in Stuttgart, Deutschland) studierte von 1999 bis 2005 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei den Ku Chi-Chun (geboren in Taiwan) absolvierte die Taiwan University of Arts Ekin Su Koç (geboren 1986 in Istanbul, Türkei) studierte von 2004 bis 2010 Beatrice Richter (geboren 1989 in Recklinghausen, Deutschland) studierte von Professoren Andreas Slominski und Anselm Reyle und schloss sein Studium als in Taipeh (BA) und die Taichung University of Education mit einem Master in an der Mimar Sinan Fine Arts University in Istanbul, von 2007 bis 2008 an der 2010 bis 2018 an der Kunstakademie Düsseldorf, von 2012 bis 2014 bei Profes- Meisterschüler von Professor Andreas Slominski ab. Kunstgeschichte (MFA). Seville Universidad De Sevilla und von 2011 bis 2015 an der Işik University in sor Martin Gostner und von 2014 bis 2018 bei Professor Herbert Brandl, bei Ausgewählte Ausstellungen: „Tiny Supernova“, Kunsthalle, Mannheim, Mannheim Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Genesis Social Welfare Foundation, Istanbul. dem sie als Meisterschülerin abschloss. (2020); „Stoffwechsel“, Kunstverein Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall (2020); Taichung (2020); „Culture Exchange between Taipeh and Phoenix“, Arizona Capital Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Karlsruhe“, Anna Laudel Gallery, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Beatrice Richter · Mortalitas“, Julia Zentralistitut für Kunstgeschichte, München (2020); Einraumhaus, Mannheim Museum, Arizona (2018); Modern Art Gallery, Taichung (2018); „Flower Waltz, Ku Chi- Karlsruhe (2020); „CONTEXT Art Miami“, Cube Gallery, Miami (2019); „Chimera“, Ritterskamp, Düsseldorf (2019); „Kunstpreis junger westen 2019 – Malerei“, Kunst- (2020); „Prima Materia“, Kunstverein KunstHaus Potsdam, Potsdam (2019); „Parvus Chun“, Taichung Airport, Taichung (2018); „Ku Chi-Chun Art Creation“, Mercedes Benz Künstlerhaus Bethanien, Berlin (2019); „Intergalactic“, Anna Laudel Gallery, Istanbul halle Recklinghausen, Recklinghausen (2019); „salondergegenwart 2019“, Hamburg Miraculum“, Olsson Gallery, Stockholm (2019); „Afterglow“, Galerie Burster, Berlin AMG Kaohsiung, Kaohsiung (2017); „Chinese character festival“, Shenzhen (2017); (2019); „Annual Summer Show“, Christoffer Egelund Gallery, Kopenhagen (2019); (2019); „Die 73. Internationale Bergische Kunstausstellung“, Kunstmuseum Solingen, (2019); „Chef d’Euvre Brisé“, Ambacher Contemporary, München (2018); „Parvus „Chinese and Foreigner Artist Show“, Beijing National Stadium, Peking (2016); „Art „Contemporary Istanbul“, Anna Laudel Gallery, Istanbul (2019); „Affordable Art Solingen (2019); „Walter Koschatzky Kunstpreis – Die Nominierten“, MuMoK, Wien Miraculum“, Burster Gallery, Karlsruhe (2018); „Chef d’Oeuvre Brisé“, Ambacher Busan“, Exhibition Hall 2, Pusan (2015); „On Site“, Visual.URS21, Chung Shan Creative Fair“, Cube Gallery, New York (2019); „Haus Warming II“, Anna Laudel Gallery, (2019); „forecast“, Städtische Galerie, Kaarst (2019); „Planet 58, Absolvent_innen Contemporary, München (2018); „World Microbe Day“, Prinzessinnengarten, Berlin Hub, Taipeh (2015); „Formosa Art Show“, Humble House, Taipeh (2015); „Tokyo Düsseldorf (2019); „Group Show“, Christoffer Egelund Gallery, Kopenhagen (2019); der Kunstakademie Düsseldorf 2018“, K21 Ständehaus, Kunstsammlung Nordrhein- (2018); „Chef d’Oeuvre Brisé“, Ambacher Contemporary, Paris (2017); „Wolfgang Design“, Festa Gallery, Tokyo (2015); „Art Kaohsiuong“, Pier2 Art Center, Kaohsiung „Happy an Nowhere“, Anna Laudel Contemporary, Istanbul (2018); „Contemporary Westfalen, Düsseldorf (2019); „Heartwork Benefizauktion“, K21 Ständehaus, Ganter“, Rockefeller University, New York (2017); „Wolfgang Ganter“, Gallery of the (2015); „Taiwan Arts Fair“, Shin Kong Mitkosukosi, Taipeh (2015); „New Century Art Istanbul“, Anna Laudel Gallery, Istanbul (2018): „Christmas Show“, Cube Gallery, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (2018); „Transformation“, Enter College of Staten Island, New York (2017); „Regeneration“, Berlin Hyp, Berlin (2016); Show“, Chiang Kai-shek Memorial Hall, Taipeh (2015); „Taipei-ing“, HOPE EGG, Taipeh London (2018); „X’Mas“, Christoffer Egelund Gallery, Kopenhagen (2018); Art Foundation, bunker101, Köln (2018); „DEW21 Kunstpreis“, Museum Ostwall „BioHazard“, Till Richter Museum, Buggenhagen (2016); „Casus Coactus“, Burster (2015); „Face-Off“, Art Space Assocication Exhibition, Tai-Ding Construct, Taichung „Passengers of a Kaleidoscopic Journey“, Tabakfabrik Heidelberger Platz, Berlin im Dortmunder U, Dortmund (2018); „CORALS & PALMS“, Wallstr. 18, Düsseldorf Gallery, Berlin (2015); „Six Masterpieces“, Olsson Gallery, Stockholm (2014); „Bacte- (2015); „Chinese Famous Artist Exhibition“, Fuzhou City (2015); „Art Kaohsiuong“, (2018); „Introducing New Artists“, Cube Gallery, London (2018); „Rooms and Walls“, (2018); „artes herbaria, kunst x botanik“, Kunsthaus Haven, Oberhausen (2018); reality“, Städtische Galerie Tuttlingen, Tuttlingen (2014); „Afterglow“, Reiter Gallery, Kaohisuong (2015); „Taipei Free Art Fair“, Taipeh (2015); „Formosa art show“, Humble Anna Laudel Gallery, Istanbul (2017); „Mail Art“, Kvit Gallery, Kopenhagen (2017); „Ernst & Young Benefizauktion“, Kunstakademie Düsseldorf, Düsseldorf (2018); Leipzig (2014); „Non Finito“, Maerzgalerie, Leipzig (2014); „transPORT“, Westwerk, House, Style+ gallery, Taipeh (2015); „Young Artist Fair“, JD BECCA ART, Taipeh (2014); „Contemporary Istanbul“, Anna Laudel Gallery, Istanbul (2017); „Imagination or „Evolve / Unfold, Beatrice Richter und Viktoria Strecker“, Haus der Universität, Hamburg (2013); „Misremember“, Rathaus Stuttgart, Stuttgart (2013); „Decomposi- „Taiwan Arts Fair“, Shin Kong Mitkosukosi, Taipeh (2014); „Chinese Famous Artist a Fantasy of Future“, Kare Art Gallery, Istanbul (2016); „AntiBody – PaperCuts“, Düsseldorf (2018); „Ich trage meine schwarze Katze in die Sonne…“, Stadtmuseum tione“, Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart (2013). Exhibition“, Li Wo-yuan Museum (2014);「chún」,Modern Ink Wash Exhibition, Taipeh Galerie am Maxmonument, München (2016); „ODA“, The Marmara, Istanbul (2016); Wismar, Wismar (2018); „Rund wie Eckig, von Rundstedt Kunstförderpreis“, Düssel- Seine Arbeiten sind in den folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Museum (2014); „Chic Calligraphy“, freedom man Art Gallery, Taichung (2014); „Faceoff“, Art „Contemporary Istanbul“, ART350 Gallery, Istanbul (2015); „NO DOLLS LAND“, dorf (2017); „Kunstpunkte“, Atelier Ackerst. 15, Düsseldorf (2017); „Junge Kunst aus der Moderne, Salzburg; Olbricht Foundation, Berlin; Martha und Paul Rauert Space Association Exhibition, Tai-Ding Construct, Taichung (2014); „Tokyo Design“, UNEXPOSED, München (2015); „Summer“, ART350, Istanbul (2015); „Nature dem Rheinland“, ex-AdA, Düsseldorf (2017); „Nacht der Museen“, Boui Boui Bilk, Collection, Hamburg; Städtische Museen Heilbronn, Heilbronn; Till Richter Museum, Festa Gallery, Tokyo (2013); „Calligraphy“, Dayatang, Shanghai (2013); „New Generati- Revenges“, Tiny Griffon Gallery, Nürnberg (2014); „Heirloom“, ART350 Gallery, Düsseldorf (2017); „r.u.n.d.schau“, Landtag NRW, Düsseldorf (2017); „Jahresgaben“, Buggenhagen; Koc Foundation, Istanbul; Silvia und Helmut Wickleder Stiftung, Schloss on“, Pastoral Gallery, Nantou (2011); „Ku Chi-Chun“, Dali Library, Taichung (2010); The Istanbul (2013); „Contemporary Istanbul“, ART350 Gallery, Istanbul (2013); „Crime of Museum Ratingen, Ratingen (2016); „Hogan Lovells Kunstförderpreis“, Sky Office, Leinzell; Museum für aktuelle Kunst, Durbach. Exhibition of National Cultural Award of R.O.C“., Tainan City (2007). Art“, Piramid Art Gallery, Istanbul (2012); „Yalin“ ART350 Gallery, Istanbul (2012). Düsseldorf (2016). Wolfgang Ganter lebt und arbeitet in Berlin Ku Chi-Chun lebt und arbeitet in Taipeh. Ekin Su Koç lebt und arbeitet in Istanbul und Berlin. Beatrice Richter lebt und arbeitet in Düsseldorf. www.wolfgangganter.de www.kuchichun.com www.ekinsukoc.com www.beatricerichter.de 22 23

Seitenansicht

29. M ahsa Karimizadeh – untitled (from the series) 2017, Galvanoformung mit Kupfer, Säure und Farbe, 67x60x6 cm Gespendet von der Künstlerin. € 2.000 Rufpreis

Mahsa Karimizadeh (geboren 1980 in Shiraz, Iran) studierte von 2000 bis 2004 28. Ran Hwang – Ode to the Full Moon_2001 an der Fakultät der feinen Künste der Tehran University. 2020, Papier Knöpfe, Perlen, Kristalle und Nadeln auf Plexiglas, ø 50 cm Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „The Grandeur of Agony“, Iranshahr Gespendet von der Künstlerin. Gallery, Teheran (2019); „The Edge“, Iranshahr Gallery, Teheran (2018); „Socle Du € 5.500 Monde Biennale“, Zero Foundation, Heart Museum, Herning (2017); „Opening of Rufpreis the new building for Zero foundation“, the old studios, Zero Foundation, Düsseldorf (2017); „Art Geneva“, Genf (2017); „15/16 International Grant Program Emerging „Ran Hwang: The Snowfall of Spiders“, Leila Heller Gallery, New York (2014); 30. Loreen Fritsch – Flügelschlag IV Ran Hwang (geboren 1960 in Pusan, Südkorea) studierte bis 1997 an der Artists Exhibition“, Lepsien Art foundation, Düsseldorf (2016); Khak Gallery, Teheran „Becoming Again“, A loft at Hermes, Singapur (2014); „Shades of Time: The Archives School of Arts der Chung-Ang University und bis 2000 an der School of Visual (2015); „Trauma“, Khak Gallery, Teheran (2014); „Extraterrestrial“, Aun Gallery, of Korean-American Artists“, Queens Museum of Arts, New York (2014); „Secret 2018, Schreibmaschine auf Papier, 37,5x29,5 cm Arts in New York. Teheran (2013); Khak Gallery, Teheran (2012); Sculpture and painting“, Aun Gallery, Obsession“, Asian Art Works, Busan (2013); „Summer Selects: Ran Hwang“, Leila Gespendet von der Künstlerin. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „TBA“, Palais des Beaux Arts, Brüssel Teheran (2012); „Flying Colors“, Queen Gallery, Toronto (2012); „The other half of Heller Gallery, New York (2013); „Transparencies: Contemporary Art and a History of € 550 Rufpreis (2021); „The Flight of Time“, Leila Heller Gallery, Dubai (2019); „Matter 物“, SA+ Iran“, SEM_ART Gallery, Monaco (2012); „Sculpture Exhibition“, Belgische Botschaft, Glass“, Des Moines Art Center, Iowa (2013); „L’Asie en Vogue“, Pagoda Paris Gallery, Gallery, Hong Kong (2019); „DOUBLE VISION“, Leila Heller Gallery, New York Teheran (2012); „TILL“, Henna Art Gallery, Teheran (2011); „The Second Sculpture Paris (2012); „Peekskill Project V“, Hudson Valley Center for Contemporary Art, New (2019); „Art Dubai“, Leila Heller Gallery, Dubai (2019); „Infinite Blue“, Brooklyn EXPO“, Shirin Gallery, Teheran/New York (2011); „Portraits“, Aun Gallery, Teheran Loreen Fritsch (geboren 1989 in Mosbach, Deutschland) studierte von 2007 York (2012); „Ran Hwang: Transition“, Leila Heller Gallery, New York (2012); „Aha Museum, New York (2018); „Paper Moon“, Museum of Contemporary Art of Crete, (2011); Khak Gallery, Teheran (2011); „Sculpture Exhibition“, Favahar Gallery, Teheran bis 2010 Grafikdesign an der Akademie für Kommunikation in Mannheim und Moment!“, Hangram Art Museum, Seoul Arts Center, Seoul (2011); „Finding Flow“, Rethymno (2018); „The Art of Matter – New Arts of Asia“, Opera Gallery, Monaco (2010); „Portraits“, Khak Gallery, Teheran (2010); Farvahar Gallery, Teheran (2010); von 2010 bis 2014 Kommunikationsdesign an der Hochschule in Mainz. Aktuell Jeju Museum of Contemporary Art, Jeju Island (2011); „Illusion & Reality“, Hakgojae (2018); „Art Central Hong Kong“, Hong Kong (2018); „Lady Dior As Seen by“, „5 Artists x 3Dimensions“, XVA Gallery, Dubai (2009); „Sculpture and painting“, studiert Sie Kunst, Geographie und Physik an der Pädagogischen Hochschule Gallery, Seoul (2010); „Dreaming of Joy“, Kashya Hildebrand Gallery, Zürich (2009); Art Basel, Jong Kong (2018) „Joseon Korea: Court Treasures and City Life“, Asian Khak Gallery, Teheran (2009); „The First Iranian Annual Sculpture EXPO“, artist Heidelberg. „Beginning of a New Era“, National Museum of Contemporary Art, Seoul (2009); Civilizations Museum, Singapur (2017); „LA Art Show 2017“, Los Angeles (2017); forum, Teheran (2008); „The First Urban Sculpture Biennial“, Barg Gallery, Teheran Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Heidelberger Literaturtage“, Heidelberg „Triple of Light“, Museo Nacional de Artes Visuales, Montevideo (2009). „Infinite Blue“, Brooklyn Museum, New York (2017); „Light & Shadows – A Curated (2008); „Sculpture Exhibition“, Iranian Artists Forum, Teheran (2008); „Sculpture“, (2019); „Artpul“, Eupen (2019); „Kunst aktuell“, Kunstverein Rosenheim, Rosenheim Exhibition of Korean Artists“, Opera Gallery, Beirut (2017); „Ran Hwang: Sacred Iranian Garden Museum, Teheran (2008); „Creek Art Fair, Bastakiya“, XVA Gallery, (2019); „FORM-A(R)T“, Glinde (2019); „Irritation“, Galerie K49, Köln (2019); „Art Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Dubai Space“, Leila Heller Gallery, New York (2017); „Material Girls“, Dunlop Art Gallery, Dubai (2008); „5th Iran Sculpture Biennial“, Tehran Museum of Contemporary Art, Salzburg“, Galerie ARTIN-NOVATION, Salzburg (2018); „Kunst im Schloss“, Schloss Opera House, Dubai; Christian Dior, Paris; Four Season Hotel, Seoul; Museum of Regina, Saskatchewan (2017); „Art & Life“, Art Space Ben, Seoul (2016); „Pinned Teheran (2008); „Selfportrait“, Iman Ali Religious Arts Museum, Teheran (2007); Wertingen, Wertingen (2018); „Gemeinschaftsausstellung“, Offenbach (2018); Contemporary Art of Crete, Rethymno; NYU Langone Medical Center, New York; Stitched and Glitzed“, Asian Art Works, Peking (2016); „Visual Symphony“, Asian „Visual Arts Festival“, Tehran Museum of Contemporary Art, Teheran (2007); „Selec- „The writing in the wall“, Dahn (2018); „Art Innsbruck“, Galerie ARTIN-NOVATION, Mandarin Oriental, Paris; Third Floor-Hermes, Hermes Foundation, Singapur; Art Works, Busan (2016); „Re:visioning HANJI“, Korean Cultural Service, New York tion of 1st Tehran International Sculpture Symposium“, Imam Ali Museum, Teheran Innsbruck (2018); „Artmuc“, München (2017); „Abstrakte Normenkontrolle“, Berlin Peninsula Hotel, Paris; Roger Federer Collection; Brooklyn Museum, New York. (2016); „Beginning of the Bright“, UNESCO Paris, Paris (2015); „Game of Artifice“, (2006); „Sculpture“, Consulta INBA Center, Mexico Stadt (2006). (2017); „Art Breidenbach“, Port 25, Mannheim (2016). International Museum of Art and Science (IMAS)“, Carden Gallery, Texas (2015); Ran Hwang lebt und arbeitet in New York und Seoul. Mahsa Karimizadeh lebt und arbeitet in Teheran. Loreen Fritsch lebt und arbeitet in Diedesheim. „Diverse Works: Director’s Choice, 1997-2015“, Brooklyn Museum, New York (2015); > www.ranhwang.com www.instagram.com/mahsakarimizadeh www.loreenfritsch.wixsite.com 24 25

31. Wolfgang Becksteiner – 3 Strichlichkeit Nr: 7 32. F ranziska Klotz – Nightfall 34. B rigitte Waldach – Nature (Diptychon) 2019, Beton, Metall, Spezialgips, Leim, Lack, Sockel: ca. 10x10x10 xm, Größe, 2013, Radierung, 37x26 cm, (20 + 2 AP , hier AP I) Länge, Anordnung der Striche ist variabel Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Galerie Kornfeld, Berlin. 2014, 3 Farblithographie auf 250g Velin d‘Arches Papier, Gespendet vom Künstler. gedruckt von edition copenhagen € 350 Rufpreis 33. Berit Schneidereit – sphere I jeweils 130 x 100 cm, (Auflage 60) € 400 Rufpreis 2018, photogram on gelatin-silver print, 106x74 cm Gespendet von der Künstlerin. Franziska Klotz (geboren 1979 in Dresden, Deutschland) studierte von 2000 Gespendet von der Künstlerin. Wolfgang Becksteiner (geboren 1972 in Graz, Österreich) studierte bis 2005 Malerei bei Professor Werner Liebmann an der Kunsthochschule € 950 Rufpreis Architektur an der TU-Graz. Berlin-Weissensee. 2005 erhielt sie den Max Ernst-Preis der Stadt Brühl und € 2.400 Rufpreis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Die neue Strichlichkeit“, Galerie Galerie, wurde 2006 zur Meisterschülerin ernannt. Brigitte Waldach (geboren 1966 in Berlin) studierte von 1991 bis 1993 an Graz (2019); „Als der Strich begann, den Raum für sich zu entdecken“, QL-Galerie, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Werkschau of the Alumni 2017/2018“, Berit Schneidereit (geboren 1988 in Frankfurt am Main, Deutschland) der Berliner Hochschule der Künste Kunstpädagogik und Kunstwissenschaft, Graz (2019); „Schwere Leichtigkeit im Raum“, Galerie Lukas Feichtner, Wien (2018); Kulturakademie Tarabya, Studio Bosporus, Hamburger Bahnhof Museum für Gegen- studierte bei den Professoren Hubert Kiecol und Andreas Gursky an der parallel nahm sie bis 1996 ihr Studium der Germanistik an der Technischen „Blickachsen 11“, Bad Homburg (2017); „Becksteiner 1x anders“, Galerie Heike wart in Berlin, Berlin (2018); „Franziska Klotz“, Charim Events, Wien (2018); „memo- Kunstakademie Düsseldorf und schloss 2017 als Meisterschülerin bei Professor Universität Berlin auf. Anschließens studierte sie Freie Kunst und Malerei an Curtze und Petra Seiser, Wien (2016); „Wolfgang Becksteiner – Ca3SiO5 – Ca2Al- ries of Tomorrow“, Galerie Kornfeld, Berlin (2018); „Ein Turm von Unmöglichkeiten“, Andreas Gursky ab. der Hochschule der Künste Berlin in der Klasse bei Georg Baselitz, bei dem Sie 2Fe2O10 – SiO2 aus Österreich“, Galerie Eugen Lendl, Graz (2015); „Bechtold/ Beck- St. Agnes Berlin, im Glockenturm der Galerie König, Berlin (2018); „Flashback“, Charim Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Galeria Helga de Alvear, Madrid (2020); im Jahr 2000 als Meisterschülerin ihr Studium abschloss. steiner, A two men show“, Galerie Kunst und Handel, Graz (2015); „2D/ 3D (anee Events, Wien (2018); „This is the Sea“, Fanø Kunstmuseum, Fanø (2017); „small things „Antlitz der Stadt. 175 Jahre Fotogeschichte im Stadtmuseum Düsseldorf“; Stadtmu- Sie hat international an Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl): mann/ Wolfgang Becksteiner)“, Galerie Heike Curtze und Petra Seiser, Wien (2015); good things, Das kleine Format“, Alexander Ochs Private, Berlin (2017); „Fortsetzung seum, Düsseldorf (2020); Schau Fenster, Berlin (2020); „Berit Schneidereit + Andreas „Unlimited Space“, Oscar Niemeyer Museum, Curitiba Biennale, Brasilien (2019); „complementary contradictions“, Galerie Heike Curtze und Petra Seiser, Salzburg Jetzt! 150 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V., Teil 2“, Kommunale Johnen“, Jochen Hempel, Leipzig (2019); „POLKE UND DIE FOLGEN“, Akademie „Space is the Place“, Künstlerhaus Bethanien, Berlin (2019); „Bezeichnend“, Marbur- (2014); „Artelier Contemporary Graz zu Gast bei Hilger NEXT“, Galerie Ernst Hilger, Galerie, Berlin (2017); „wir nennen es arbeit“, Gallerie Opere Scelte, Turin (2017); Galerie, Düsseldorf (2019); „moment“, AchenbachHagemeier, Berlin (2019); „Next ger Kunstverein, Marburg (2019); „100 Jahre Frauenwahlrecht“, Deutscher Bundes- Wien (2014); „Wolfgang Becksteiner – Materialproben“, Kunsthaus Graz, Graz „Nacht“, Nicole Gnesa Galerie, München (2017); „THE PLEASURE OF LOVE, 56. Oc- Generations – Aktuelle Fotografie made im Rheinland“, Museum Morsbroich, Lever- tag, Berlin (2019); „Works on Paper“, Galerie Bo Bjerggaard, Kopenhagen (2019); (2014); „KÜNSTLERBÜCHER _ ARTISTS‘ BOOKS, Internationale Künstlerbücher tober Salon“, New Building of the City Museum Belgrad, Belgrad (2016); „Solo Show“, kusen (2019); „The Gulf Between“, Cultural Center de Warande, Turnhout (2019); „Existenz“, Felix Nussbaum Haus, Osnabrück (2018); „Tatort, Brigitte Waldach und von 1960 bis heute“, Museum Stift Admont, Admont (2014); „Von der Fläche zum Galerie Kornfeld, Berlin (2016); „Peace on Paper“, second the culture peace Biennale, „fiction“, COSAR HMT, Düsseldorf (2019); „New Positions – Art Cologne“, COSAR Eva Schlegel“, Galerie Bo Bjerggaard, Kopenhagen (2018); „Roter Oktober“, Neue Raum“, Museum Liaunig, Neuhaus (2013); „Österreichische Skulptur der Gegenwart“, Teheran (2016); „BALGAN!!! Contemporary Art from the Former Soviet Union and HMT, Köln (2018); „Die große Kunstausstellung NRW“, Museum Kunstpalast, Sächsische Galerie, Chemnitz (2017); „About Painting, Works from the Wemhöner Galerie Kunst & Handel Graz, Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach, Neuhaus Other Mythical Places“, Brandenburger Tor Stiftung, Berlin (2015); Max Liebermann Düsseldorf (2018); „a.fair“, COSAR HMT, Düsseldorf (2017); „terrain“, COSAR HMT, Collection“, Galerie Judin, Berlin (2017); „Reflex Love“, Galerie Bo Bjerggaard, Ko- am Klausenbach (2013); „Zusammenwerken – Zusammenwirken. Gemeinschafts- Haus, Berlin (2015); „Imagination und Inszenierung“, Bauart Galeri, Istanbul (2015); Düsseldorf (2017); „Bergischer Kunstpreis“, Museum Solingen, Solingen (2017); „Two penhagen (2016); „Ideology“, Kunsthalle Brandts, Odense (2016); „Stille und Zufall“, arbeiten von Günter Brus mit Künstlerfreunden seit 1970“, BRUSEUM, Graz (2012); „Filling The Emptiness“, K35 Art Gallery, Moskau (2015); „Paper Plains“, Galerie To Tango“, Sperling, München (2017); „Klasse Gursky“, Goethe Institut, Paris (2017); Galerie Mathias Güntner, Hamburg (2016); „Welt“, Galerie Conrads, Düsseldorf „BECKLINGUNDWILFSTEINER“, Galerie Kunst und Handel, Graz (2012); „Jenseits Kornfeld, Berlin (2015); „Um Fleisch auf die Nerven zu bekommen! Salon Hansa“, „Nouvelle photograhie de Düsseldorf“, Galerie RX, Paris (2017); „Sehfest“, DZ Bank, (2015), „4 7 11“, Dominik Mersch Gallery, Sydney (2015). des Sehens“, Museum Stift Admont, Admont (2012); „Ihre Sichtweise, Herr Beck- Kunstverein Familie Montez, Frankfurt am Main (2015); „IV Moscow International Düsseldorf (2016); „ATELIER“, PACT Zollverein, Essen (2016); „proximité“, Nina sagt. Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen oder Museen zu finden: steiner“, Galerie Heike Curtze, Salzburg (2012); „Schwere Kost- leicht(g)e Macht“, Biennale for Young Art“, Moskau (2014); „H3PO4“, Galerie Kornfeld, Berlin (2014); Galerie, Düsseldorf (2015); „im Grünen“, RUNDGAENGER Galerie, Frankfurt am Albertina, Wien; Aros – Kunstmuseum, Aarhus; Internationales Haus der Fotogra- Galerie Heike Curtze, Wien (2011); „small pieces – mixed media“, Galerie Lendl, „Berliner Salon“, Kunsthaus Meinigen, Meinigen (2013); „SALONDERGEGENWART“, Main (2015); „A Process“, Neue Galerie im Höhmannhaus, Augsburg (2014); „der fie, Deichtorhallen, Hamburg (Stiftung Gundlach); Kupferstichkabinett, Staatliche Graz (2011); „Betonierte Gedanken, Gemainschaftsarbeit Günter Brus/ Wolfgang Hamburg (2013); Galerie Wolfsen, Aalborg (2012); „Berlin/Budapest 20“, Virag Judit stille grund“, Kunstraum Kirchstraße 41. Düsseldorf (2013); „GERMAN KLEINFOR- Museen zu Berlin; Kunsthalle zu Kiel, Kiel; MUST Stavanger Art Museum; Museum Becksteiner“ Galerie Heike Curtze, Wien (2011); „... by the way...“ Museum of con- Galerie, Budapest (2012); “tracing paper“, Galerie Charim, Wien (2012); „Ka’aguy“, MAT“, Lateral Art Space, Cluj (2013); „ANT!FOTO #4“, Künstlerverein Malkasten, Kunstpalast, Düsseldorf; Kunsthalle Emden, Emden; NBK – Neuer Berliner Kunstver- temporary art, Novi Sad (2011). Charim Ungar Contemporary, Berlin (2011). Düsseldorf (2013). ein, Berlin; Stiftung Moritzburg, Landesmuseum Sachsen-Anhalt. Wolfgang Becksteiner lebt und arbeitet in Graz. Franziska Klotz lebt und arbeitet in Berlin. Berit Schneidereit lebt und arbeitet in Düsseldorf. Brigitte Waldach lebt und arbeitet in Berlin. www.w-becksteiner.com www.franziska-klotz.de, www.galeriekornfeld.com www.beritschneidereit.de www.waldach.com 26 27

35. M ichael Göbel – Thaumazein isoliert 36. T ugo Cheng – Coastal Geometries – Farming the Sea Fujian #1 (aus der Serie der Pretiosen) 38. Julia Gruner – Plastic Cup (Nr. 12/30) 2015, Archival pigment print on fine art paper, 90x130 cm, (Auflage 9) 2020, Lack auf verschiedenen Materialien, Museumsglas, 27x33x6,5 cm, Gespendet vom Künstler. 2016, Acrylfarbe, Höhe 9cm, ø 4,5 cm (AP aus der 20 teiligen „Thaumazein isoliert“-Serie) Gespendet von der Künstlerin. € 2.900 Rufpreis Gespendet vom Künstler. € 300 Rufpreis € 1.000 Rufpreis Tugo Cheng wurde in Hongkong, Peking und Cambridge ausgebildet und ist ein in Hongkong ansässiger Architekt und Kunstfotograf, der mehrere 37. Gianmaria Gava – Anatomy of a Vase 1 Julia Gruner (geboren 1984 in Lüdenscheid, Deutschland) studierte von Michael Göbel (geboren 1973 in Thedinghausen, Deutschland) studierte internationale Auszeichnungen und Nominierungen erhalten hat, darunter die 2010 bis 2015 an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss diese 2015 als 2018, Fine Art Print on Hahnemühle Photo Rag Bright White, 40x30 cm, von 1995 bis 2002 an der Kunsthochschule Kassel, Von 2014 bis 2016 war er „National Geographic Awards“, die „Sony World Photography Awards“ und Meisterschülerin von Professorin Katharina Grosse ab. (Edition: 5) Dozent für Bildende Kunst an der Kunsthochschule Kassel und 2019 hatte er den „International Photographer of the Year“, „Fine Art Photography Awards“ Gespendet vom Künstler. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „First We Eat“, Catalyst Arts, Belfast einen Lehrauftrag an der Universität Erfurt. und „Hasselblad Masters “. Von seinem architektonischen Hintergrund beein- € 500 (2020); „Estar vivo e o contraio de estar morto“, Galeria Municipal do Porto, Porto Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Auralia – achtmal alte brüderkirche“, flusst, legt Cheng besonderes Augenmerk auf die Ordnung und den Rhythmus Rufpreis (2019); „take it easy“, Galerie Judith Andreae, Bonn (2019); „Modern Times“, KUMA Alte Brüderkirche, Kassel (2019); „Art Exchange“, Galerie Löhrl, Mönchengladbach in Landschaften und Stadtlandschaften. Seine Werke finden sich in seinem Art Gallery, Uiwang (2019); „Köln um halb Acht“, Temporary Gallery, Köln (2019); (2019); „Freie Zimmer“, Hugenottenhaus, Kassel (2019); „Rauschen“, Galerie Buch Discovering China und anderen Publikationen wie Masters of Drone Gianmaria Gava (geboren 1978 in Venedig, Italien) studierte Politikwissen- „Genius Loci 7 – IT JUST SMELLS FUNNY“, Setareh Gallery, Düsseldorf (2019); Coucou, Kassel (2018); „Elke Zauner / Michael Göbel“, Friedrichsbau Bühl, Bühl Photography und Medien wie CNN, BBC, SCMP, Guardian, Wallpaper * und schaften an der Universität von Triest. „whodunnit“, Taubert Contemporary, Berlin (2019); „COLOR & PASTE“, Kienbaum, (2018); „Samowar#8“, Galerie Coucou, Kassel (2018); „Isolation“, 387, Kasseler National Geographic Magazine, in denen sein Bild als Cover der Ausgabe vom Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Buildings“, Raumstation Wien, Wien Köln (2019); „MMmmm“, Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg (2019); „TACTILE Kulturbahnhof, Kassel (2016); „20. Jahre Künstlerstipendium in Willingshausen“, April 2019 erschien. Seine Bilder wurden auf Ausstellungen und Kunstmessen (2019); „Manipulations“, Warsaw Photo Days, Warschau (2018); „Parallel Vienna“, SPACE“, Taubert Contemporary, Berlin (2018); „FLAT VOLUMES“, Städtische Galerie Kunsthalle im Gerhardt-von-Reutern-Haus, Willingshausen (2016); „Raumfluchten“, in Hongkong, Asien und Europa ausgestellt und von Wohltätigkeitsorganisatio- Wien (2018); „SWPA“, Villa Reale di Monza, Monza (2018); „SWPA“, Willy Brandt Lüdenscheid, Lüdenscheid (2018); „Geliebte Parasiten – Liza Dieckwitsch und Julia Galerie im Artforum des Künstlerkrieses Ortenau, Offenburg (2014); „Die Artothek nen versteigert. Für seinen Beitrag in Kunst und Fotografie wurde er 2017 zum Haus, Berlin (2018); „Color Cue“, Currents New Media Festival, Santa Fe (2018); Gruner: Tteok“, Strzelecki Books, Köln (2018); „Ciao“, Strizzi, Köln (2018); „Hängung Kassel – Eine Bestandsbesichtigung“, documenta Halle, Kassel (2014); „Urs Lüthi „Perspective 40-under-40 Artist“ ernannt. „SWPA“, Gad Collection, Paris (2018); „SWPA“, Sommerset House, London (2018); Total!“, Sonne und Solche, Düsseldorf (2018); „Intersections of Common Space and zeigt: NOPRESSION“, Kasseler Kunstverein, Kassel (2014); „Kling und Pastior: Über Coastal Geometries: „Art on prescription“, Venedig (2017); „Temporary Promises“, Galerie Herr Leutner, Time“, Space One, Seoul (2018); „Open Studios“, Seoul Art Space Geumcheon, Seoul Text – Stimme – Bild“, Akademie der Künste, Berlin (2014); „Sic Semper Tyrannis“, Die preisgekrönte Seestückserie „Coastal Geometries“ fängt die abstrakten Wien (2016); Perpetuum Mobile“, Kunst Haus Wien – Museum Hundertwasser, (2018); „71. Internationale Bergische Kunstaustellung“, Kunstmuseum Solingen, Ausstellungspavillon im Milchhof, Berlin (2013); „Michael Göbel, Dagmar & Thomas Muster der Aquakulturaktivitäten der Provinz Fujian an der Südostküste Wien (2015); „Archetypes“, Bildraum 07, Wien (2015); „Emersioni – New Photogra- Solingen (2017); „new talents – Junge Kunst aus NRW“, Kunsthaus NRW, Aachen- Helmbold“, Galerie Schinkel & Sehl, Hannover (2013); „Diagonal“, 387, Kasseler Chinas ein. Bambusstangen werden für verschiedene Zwecke zum Anbau phy in Venice“, La Casa die Tre Oci, Venedig (2012); „Declining Democracy“, CCC Kornelimünster, Aachen (2017); „6. Horst-Janssen-Grafikpreis“, Horst-Janssen Muse- Kulturbahnhof, Kassel (2013); „Bergungen“, Bergkirche Wiesbaden, Wiesbaden von Schalentieren, zum Aufhängen von Fischernetzen und zum Trocknen Strozzina, Florenz (2011); „Identity III“, Fotogalerie Wien, Wien (2010); „Kleinbürger. um, Oldenburg (2017); „ACIDATE:::::(takethat):::::sweet“, Baustelle Schaustelle, Essen (2013); „Pool“, Galerie arsprototo – Bunsen Götz, Erlangen (2012); „Ich und die von Algen errichtet. Sie bilden einzigartige Geometrien und verwandeln die New Photography and Video from Austria“, Exchange Gallery, Dublin (2010); „Klein- (2017); „HERZSTÜCKE – 13 GWK-Preisträger stellen aus“, Galerie Münsterland, Wirklichkeit“, Kunsthalle im Gerhardt-von-Reutern-Haus, Willingshausen (2012); Meereslandschaft in eine Reihe minimalistischer Kompositionen abstrakter bürger. New Photography and Video from Austria, Ongyao Photofestival, Pingyao Emsdetten (2017); „Happy Item“, einstosz Galerie, Düsseldorf (2017); „Änderungen „Circus Maximus“, Galerie Coucou, Kassel (2011); „SPACE ART AWARD“, The New Linien und Formen. In Anlehnung an die Fischer bei der Arbeit erzählen die (2010); „West“, Galerie WestLicht, Wien (2009); „West“, Galerie Anzenberger, Wien Aller Art“, Werkstatt für Veränderung, Mönchengladbach (2017). Yorker Hotel, Köln (2011); „Trautes Heim, Glück allein“, Nassauische Kunstverein Bilder die Geschichte des Fischfangs aus einer grafischen Perspektive. Trotz der (2009); „Photoespana 2009“, Descubrimientos, Madrid (2009). Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Wiesbaden – NKV, Wiesbaden (2011); „DREI WÜNSCHE FREI!“, Galerie im Haus ästhetischen und kulturellen Bedeutung verschwinden einige dieser schönen 2018 gewann er den Sony World Photography Award in der Kategorie Museum Kunstpalast, Düsseldorf; Sammlung Kienbaum; The Bridge Collection zum Rosa Bären, Erfurt (2011). Szenen aufgrund der raschen infrastrukturellen Entwicklung in der Region. Architektur. – By DEG Cologne. Michael Göbel lebt und arbeitet in Kassel. Tugo Cheng lebt und arbeitet in Hong Kong. Gianmaria Gava lebt und arbeitet in Wien. Julia Gruner lebt und arbeitet in Köln. www.m-goebel.info www.tugocheng.com www.gianmariagava.com www.juliagruner.com 28 29

39. P eter Rune Christiansen – untitled 42. Klaus Prior – Busto 2019, Mischtechnik auf Leinwand, 40x30 cm 40. D uncan Swann – Cem 2017, Sequoia, 98x37x28 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. 2016, Bronze, Eiche, Höhe: 28 cm, Sockel: 14x14 cm, (3/6) € 1.600 Rufpreis 41. Katharina Gerold – profil 18-03 € 3.000 Rufpreis Gespendet vom Künstler. 2018, Ton gebrannt, Pigmente, Unikat, 26x12x2 cm Peter Rune Christiansen (geboren 1978 in Aarhus, Dänemark) studierte von € 2.200 Rufpreis Klaus Prior (geboren 1945 in Wesel am Niederrhein, Deutschland) studierte Gespendet von der Künstlerin. 1996 bis 1999 an der Byhøjskolen Aarhus und von 1999 bis 2005 an der Royal ab 1967 Malerei an der Kunstgewerbeschule St. Gallen. € 1.250 Academy of Fine Arts in Kopenhagen. Duncan Swann (geboren 1969 in Sheffield, England) studierte von 2002 bis Rufpreis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Galerie Roy, Zülpich (2019); Schauraum, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Attachement“, Cultuurcentrum 2004 am Royal College of Art in London. Kißlegg (2019); Galerie 21·06, Ravensburg (2019); Galerie Benjamin Eck, München Zwaneberg, Zwaneberg (2019); „Interobjects“, Kunstpakhuset, Ikast (2018); „Mostly Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Conversations Interrupted across Katharina Gerold (geboren in Gera, Deutschland) studierte Architektur an der (2018); Wolf Gallery, Locarno (2018); Galerie Doris Hölder, Ravensburg (2017); Abstract“, Gallery Benoni, Kopenhagen (2018); „X-Mas“, Gallery Christoffer Egelund, Time“, Galerie Karl Pfefferle, München (2019); „if then else“, Kunstverein Ludwigs- TU Dresden (Diplom) und am Bauhaus Dessau bei Professor Dieter Bankert Galerie Reichlin, Zug (2016); Museum Wachter, Kißlegg (2015); Städtische Galerie Kopenhagen (2018); „Space C“, Christoffer Egelund, Kopenhagen (2018); „Open burg, Ludwigsburg (2019); „Two Fold“, Oceans Apart Gallery, OA Studios, Salford und Architekturbezogene Künstlerische Gestaltung an der Hochschule für und Innenstadt, Lahr (2015); Galerie Angela Lenz, Badenweiler (2014); Galerie Flutgaben“, Flutgaben e.V., Berlin (2018); „Interobjects“, Studio preview, Berlin (2017); (2019); „Indoor Voices“, Wickham Market (2019); „Süd-Gipfel“, PLATFORM, Bildende Künste Dresden. im Kornhaus, Leutkirch im Allgäu (2014); Galerie Reichlin, Küssnacht am Rigi „Contemporary Perception“, Gallery Benoni, Kopenhagen (2016); „A Rose is A Rose“; München (2019); „Index“, Some Great Reward Gallery, Leeds (2018); „35 Jahre Sie arbeitete als Architektin bei Hans van Olphen in Maarsen (Holland), (2014); Castel Pergine, Pergine Valusgana Trento (2013); Galerie Doris Hölder, Krankenhaus Waldfriede Artwerks, Berlin (2016); „Mostly Abstract“, Gallery Benoni, Galerie Karl Pfefferle“, Galerie Karl Pfefferle, München (2018); „if then else“, und bei der LRRH-architectengroup in Amsterdam und als freischaffende Ravensburg (2013); Turin, Scultura Internazionale al Castello di Racconigi (2013); Kopenhagen (2016); „Throwing a Show“, Berlin (2015); „Groupshow“, Gallery Benoni, Galerie Karl Pfefferle, München (2017); „That Time“; Neue Galerie, Landshut Architektin und Künstlerin in Paris. „Art Karlsruhe“, Galerie Ursula Keller, Karlsruhe (2012) Markdorf, Kunstverein Kopenhagen (2015); „Notos“, Galerie Schmidtmarc, Kopenhagen (2014); Galerie (2016); „W;here“, PLATFORM, München (2015); „Lost Weekend“, Reflektor M Galerie Jutta Radicke, Bonn (2020-2019), Galerie Kornfeld, Miami „Untitled“ (2019), Markdorf e. V. Mannheim (2012); Galerie Keller (2011); Jetzt Kunst, Bern (2011); Schmidtmarc, Berlin (2014); „Backspinning“, Gallery B15, Kopenhagen (2013); Dart, Launch, München (2015); „WELTRAUM – 7 Exhibitions“, Rathausgalerie, München Galerie Helle Coppi, Berlin (2019), Skulpturen im öffentlichen Raum „Stadtlohn – Gallery Phoenix, Kluisbergen (2011); Galerie Aphold, Allschwil/Basel (2010); Mechelen (2013); „Direction“, Gallery B15, Kopenhagen (2013); „Solo Show“, Galleri (2015); „Joy&Honey“, Martina Tauber Fine Art, München (2015); Edition Karbit, Kunststationen 19“, Stadtlohn (2019), Art Karlsruhe, Galerie Kornfeld, Karlsruhe „Schwarz und Weiss, Bilder und Skulpturen“, Galerie Keller, Mannheim (2010); Damp, Kopenhagen (2012); „Group Show – Rundgang“, Leipziger Baumwollspinnerei, München (2015); „Recommended by at easy!“, Türkenstrasse 67, München (2015); (2019), Galerie Klose, Essen (2018), Galerie Kornfeld, „Lebensguss MARC KREPP“, „Skulpturen, Zeichnungen und Bilder“, Galerie im Artforum, Offenburg (2009); „Aus Leipzig (2012); „In Case We Don’t Die“, Helene Nyborg Contemporary, Kopenhagen „Bienvenue“, Galerie Jahn Naaderstrasse, München (2015); „Selected Outcomes“, Berlin (2018), Galerie Clara Scremini, Paris (2018), Galerie Friedmann-Hahn, Berlin dem Stamm – die Sinnlichkeit des Materials – Holzskulptur heute“, Kunstverein (2011); „Best of Wonderland“, Wonderland Art Space, Kopenhagen (2011); „Group Firstlines Gallery, München (2013); „2.5 Milliarden Sekunden“, Raum 58, München (2018), Galerie Jutta Radicke, Bonn (2018), AAF Hamburg, Galerie Gräfe art.concept, Wilhelmshöhe Ettlingen, Ettlingen (2009); „8 Positionen zum Thema Kopf“, Galerie Show“, Helene Nyborg Contemporary, Kopenhagen (2011); „Københavns Kommunes (2012); „If you look like your paspaort picture, you are too ill to travel“, Sheffield Hamburg (2017), Tapetenwerk, Leipzig (2017), Museum Schloss Schwarzenberg, Keller, Mannheim (2009); „Pittori di ieri di oggi“, Galleria L’Incontro, Lugano (2009); Billedkunstudvalg 2006-2009“, Copenhagen Cityhall, Kopenhagen (2011); „The Institute of Arts, Sheffield (2012); „Emergency5‘“, AxpexGallery, Portsmouth „Kunstpreis art-figura“, Schwarzenberg (2017), Galerie Hovestadt, Nottuln (2017), „Art Karlsruhe“, Galerie Schrade, Karlsruhe (2009); „Kunst macht sichtbar“, Kloster HELLO Show“, Helene Nyborg Contemporary, Kopenhagen (2011); „Futuro“, Helene (2011); „BloodOrangeEast“, Transformation, Berlin (2011); „Globalfuture“, Sardinien Tapetenwerk, Leipzig (2016), Saale-Galerie, Saalfeld (2015), Galerie Himmelreich, Roggenburg, Roggenburg (2008). Nyborg Contemporary, Kopenhagen (2010); „Peter Rune Christiansen“, Galerie Suty, (2009); „Jerwood Contemporary Painters“, Jerwood Space, London (2007); „No Magdeburg (2015), Galerie Gräfe art.concept, Berlin (2015), Galerie Helmut Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Kunstmu- Bordeaux (2009); „Deformities of Speed“, Sophienholm, Kgs. Lyngby (2009); „Sound Survivors“, Permanent Gallery, Brighton (2007); „La Rosa die Venti“, Rachmani- Koppenhagen, Berlin (2013), Galerie LUX Berlin, Berlin (2012), Skulpturenpark seum Singen; Landkreis Ravensburg; Landkreis Sigmaringen; Große Kreisstadt Balin- Made Visible“, Kunsthallen Brænderigården, Viborg (2009); „Soloshow“, Risø, Roskilde noffs, London (2007); „On the Other Side of the World“, Algon Segev Gallery, Tel Roussillon (FR) „Grossplastik“, Skulpturensammlung J.-L. Servan Schreiber (2012), gen; Rentenanstalt, Zürich; Gemeinde Lugano Paradiso; Städtisches Museum Wesel, (2008); „Oceanic Waves“, Cable Factoty, Helsinki (2007); „Peter Rune Christiansen“, Aviv (2006); „East International“, Norwich Gallery, Norwich (2006); „Art Futures“, Galerie Friedmann-Hahn, Berlin (2011), Galerie Kuckucksnest, Berlin (2010), Kanton Tessin; UBS, Lugano; Credit Suisse, Lugano; Kunstsammlung Julius Bär & Co. Ringsted Gallery, Ringsted (2007). Contemporary Art Society, London (2005); „England France Germany“, Kohn Fassadenarbeit in Berlin Friedrichshain, Berlin (2004), Leibnitz-Institut, Dresden AG; Helvetia Versicherungen, Frankfurt am Main; Schloss Vaumarcus, Neuchatel; Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: The Gallery, Los Angeles (2005). (2002), Galerie CROUS-BEAUX-ARTS, Paris (1997) Fondation gad Stiftung, Bern. Cultural Foundation, Kopenhagen; Danish Art Council. Duncan Swann lebt und arbeitet in München. Katharina Gerold lebt und arbeitet in Berlin. Klaus Prior lebt und arbeitet in Lugano und Kißlegg/Westalgäu. Peter Rune Christiansen lebt und arbeitet in Berlin. www.duncanswann.com www.katharinagerold.com www.klausprior.net 30 31

43. L ionel Favre – Centre Cabinet Location Diagram 45. Steven Cox – Grain 46. N ina Ansari – Nenn mich nicht Hase 2017, Tinte auf Papier, 30x21 cm 2018, Öl und Acryl auf Sackleinen, 70x60 cm 2018, Kohle auf Papier, 21x29,7 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy, MAM – Mario Mauroner Contemporary Gespendet vom Künstler. Gespendet von der Künstlerin. Art, Wien. € 2.300 Rufpreis € 750 Rufpreis € 750 Rufpreis Steven Cox (geboren 1986 in Aberdeen, Schottland) studierte bis 2008 Fine Nina Ansari (geboren 1981 in Teheran, Iran) studierte von 2002 bis 2010 bei Lionel Favre (geboren 1983 in Morges, Schweiz) war von 1992 bis 2004 Art am Duncan of Jordanstone College of Art and Design in Dundee und den Professoren Heiner Blum und Hans-Peter Niebuhr an der Hochschule für Schüler der italienischen Künstlerin Béatrice Cencí und studierte von 2003 bis 2011 machte er seinen Master in Contemporary Art Theory & Curating am Gestaltung Offenbach am Main und von 2007 bis 2008 an der Faculty of Fine 2010 an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei den Professoren Franz Edinburgh College of Art. Arts Barcelona bei Professor Manolo Laguillo. Graf, Gunter Damisch und Daniel Richter. Seit 2004 ist er Lehrender an der Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „194th Annual Exhibition“, Royal Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Alptraum“, Tam Torrance Art Muse- Schule für Innenarchitektur Atelier Hermès Genf. Scottish Academy, Edinburgh (2020); „Living Room“, Galerie Jerome Pauchant, Paris um, Torrance (2020); „Alptraum“, Fine Art Complex 1101, Tempe (2019); „Wort Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Vienna Contemporary“, Mario Mauro- (2020); “Tattarrattat“, Halsey McKay Gallery, New York (2019); „Trauma/Forays Into zu Bild“, Haus am Lützowplatz, Berlin (2019); La Estacion Arte Contemporaneo ner Contemporary Art, Wien (2019); „Zeich(n)en“, Galerie Schloss Wiespach, Hallein Contemporary Painting“, Marignana Arte, Venedig (2019); „Ram“, Galerie Jerome Gallery, Chihuahua (2018); „Klang der Stille“, Osten Gallery, Skopje (2018): „Geld (2019); „Art Austria“, Gartenpalais Liechtenstein, Mario Mauroner Contemporary Pauchant, Paris (2019); „Haven’t We Met Before?“, A-M-G5, Glasgow (2019); „Nice Wahn Sinn“, Reinbeckhallen, Sammlung für Gegenwartskunst, Berlin (2018); „Os- Art, Wien (2019); „The Projective Drawing“, Drawing Lab, Paris (2019); „Dessine moi To Meet You“, Ltd Ink Corporation, Edinburgh (2019); „No Lemons No Melon“, ten Biennial of drawing Awarded Artists“, National Gallery Skopje, Skopje (2018); un Parfum“, Internationales Museum der Parfümerie, Grasse (2019); „SIAF, Salzburg PRACTISE, Chicago (2018); „Paper Cuts“, Saatchi Gallery, London (2018); „Silent Po- „A word is worth a thounsand images“, BerlinBlue art gallery, Berlin (2018); „Black International Artfair“, Mario Mauroner Contemporary Art, Salzburg (2019); „The etry“, Galerie Jerome Pauchant, Paris (2018); „Mostly Abstract_V.03“, Galleri Benoni, Box“, Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken (2018); „Akroma“, Museum Projective Drawing“, Austrian Cultural Forum, New York (2018); „Ars Adumbratio“, Kopenhagen (2018); „Den Moderne Kunstsalon, Busch Risvig Collection“, Vestjyllands Arsenals of Riga, Riga (2018); „Drawing from the Future“, 21er Haus, Museum Technische Universität Wien, Wien (2018); „Art Austria“, Gartenpalais Liechtenstein, Kunstpavillon, Videbaek (2018); „Art Rotterdam“, Private View Gallery, Rotterdam für zeitgenössische Kunst, Wien (2017); „Silent art Auction“, The Drawing Hub, Mario Mauroner Contemporary Art, Wien (2018); „Per Fuma Technika“, Interna- (2018); „Wunderkammer, En Epistemological Buffet“, KH7 Artspace, Aarhus (2018); Berlin (2017); „German Artists from the Osten Collection“, Goethe Institute Skopje, tionales Musuem der Parfümerie, Grasse (2018); „Fridolin, Spermophilus Citellus“, „Good Vibrations“, Galerie Jerome Pauchant, Paris (2017); „Steven Cox and Sarah Skopje (2016); „Pseudoscienza“, Jan Arnold Gallery, MuseumsQuartier, Wien Mario Mauroner Contemporary Art, Wien (2018); „In der Stadt“, MMKK, Museum Peters“, Halsey McKay Gallery, New York (2017); „Browsing Chamber, Salon On Ste- (2016); „Identity’s Rule of Three“, Art Brussels, Galleria Marie-Laure Fleisch, Brüssel Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt (2018); „The office of the forgotten dreams“, roids“, Torch Gallery, Amsterdam (2017); „Busch Risvig Collection“, Huset For Kunst (2016); „Osten Biennial of drawing“, Museum of Skopje, Skopje (2016); „Identity’s Room Number One, Mario Mauroner Contemporary Art, Wien (2017); „Ascoltare 44. C hris Goennawein – Container & Design, Holstebro (2017); „Attitudes in Painting“, Hunted Projects, Lepsien Art Rule of Three“, Galleria Marie-Laure Fleisch, Rom (2016); „Home?“, Kundundhel- i luoghi“, Villa Villari, le4paretti, Ischia (2017); „Let’s have a look“, Mario Mauroner Foundation, Düsseldorf (2017); „First“, The Scottish Gallery, Edinburgh (2017); „Art den, Berlin (2015); „Saloon“, Sexauer Gallery, Berlin (2015); „Raumschwärmer“, Contemporary Art, Salzburg (2017); „Transition“, Mario Mauroner Contemporary Art, 2017, Transferdruck auf Leinwand, 150x105 cm Herning“, Galleri Benoni, Herning (2017); „Language Barrier“, Annarumma Gallery, Soundcloud, Berlin (2015); „Front“, uqbar, Berlin (2014); „Alptraum“, Maribor Art Residenz, Salzburg (2017); „Kunstsalon Perchtolsdorf“, Mario Mauroner Contem- Gespendet vom Künstler. Neapel (2016); „YIA Art Fair Brussels“, Galerie Jerome Pauchant, Brüssel (2016); „A Museum, Maribor (2014); „Luminale – Biennale der Lichtkultur“, Kunstverein porary Art, Perchtolsdorf (2017); „Psyche und Architektur der Leere“, Parallel Vienna, € 3.000 Moveable Feast“, Galerie Jerome Pauchant, Paris (2016). Familie Montez, Frankfurt am Main (2014); „Rebel in Paradise“, Aquabit Gallery/ Mario Mauroner Contemporary Art, Wien (2017); „Tempo Cortex“, Projektraum Lu- Rufpreis Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: UBS Bank Kunstundhelden, Berlin (2013); „Anonymous Drawings“, Temporary Art Cen- cas Cuturi, Wien (2016); „Plan is a plan is a plan is a plan“, Galerie Günter Salzmann, Art Collection; Rathbone Investment Management Collection, Edinburgh; Ernesto tre, Eindhoven (2013); „Pophits & Alptraum“, Halle für zeitgenössische Kunst, Innsbruck (2016); „Decoding Scripture & Picture“, Mario Mauroner Contemporary Chris Goennawein (geboren 1979 in Heidelberg, Deutschland) lebt und Esposito, Neapel; Foundation Collection VRR d’Affaux; Lepsien Art Foundation, Offenbach am Main (2013); „Anonymous Drawings“, Kunstverein Tiergarten, Berlin Art, Residenz, Salzburg (2016). arbeitet in Berlin und New York. Düsseldorf. (2013); „Alptraum“, Green Papaya Art Projekts, Manila (2012). Seine Arbeiten wurden bisher auf drei der fünf Kontinente gezeigt. Lionel Favre lebt und arbeitet in Wien, Lausanne und Genf. Steven Cox lebt und arbeitet in Edinburgh. Nina Ansari lebt und arbeitet in Berlin. www.lionelfavre.ch, www.galerie-mam.com www.goennawein.com www.stevencox.co.uk www.ninaansari.com 32 33

48. M arianne Thoermer – Symptoms aren’t causes 47. Ayad Alkadhi – If Words Could Kill_Guns VI 49. Stefan Rinck – Commander of the Titthills 50. Johan Tahon – Arctic Face 2016, Monotypie auf Papier, 50x19,5 cm 2019, Acryl, Kohle, Tinte, Kugelschreiber, Bleistift und Blattgold auf Karton, Gespendet von der Künstlerin. 2007, Sandstein, 38x35x15 cm 2019, Steingut, 44x18x20 cm 50,8x40,64 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. € 1.200 Rufpreis Gespendet vom Künstler. € 4.500 Rufpreis € 3.000 Rufpreis € 5.500 Rufpreis Marianne Thoermer (geboren 1987 in Halle, Deutschland) studierte von 2009 bis 2015 an der Kunsthochschule Berlin Weissensee in Berlin, von 2012 bis Stefan Rinck (geboren 1973 in Homburg/Saar, Deutschland) absolvierte Johan Tahon (geboren 1965 in Menen, Belgien) studierte Bildhauerei an der Ayad Alkadhi (geboren 1971 in Bagdad, Irak) machte seinen Masters in Fine 2013 am Chelsea College of Art and Design in London und von 2015 bis 2018 von 1993 bis 1995 eine Ausbildung zum Steinmetz, studierte von 1995 bis Ghent Royal Academy of Fine Arts. Arts (MFA) an der Tisch School of The Arts, New York University. an der Royal Academy Schools in London. 1996 Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität des Saarlandes, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „The Waterfall“, SZU Fine Arts Museum, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „PARADE – A CELEBRATION OF CON- Saarbrücken und von 1996 bis 2000 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie Shenzhen (2019); „Refuge/Silence“, Musée Ariana, Genf (2019); „ARTZUID 2019 – Seine Arbeiten befinden sich in den folgenden ständigen Sammlungen: The TEMPORARY ART TEXTILES“, Broadway Gallery, London (2019); „HABITAT“, JGM der Bildenden Künste Karlsruhe. Amsterdam Sculpture Biennial“, Amsterdam (2019); „ES – Johan Tahon/Sculpture, Metropolitan Museum of Arts, New York; National Taiwan Museum of Fine Gallery, London (2019); „Safe Gallery +1“, Kwadrat Galerie, Berlin (2019); „Rijswijk Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Basel Miami“, galerie frank elbaz, Till Lindemann/Poetry, Sandor Lubbe/Photography“, Empirical Nonsense, New Arts, Taiwan; The Shangri La: Doris Duke Foundation for Islamic Art, Hawaii; Textile Biennale“, Museum Rijswijk, Rijswijk (2019); „Automaticals – Duo Show with Miami (2019); „To Eat or be Eaten“, Semiose, Paris (2019); „Carnival“, CAC Chapelle York (2019); „Wir überleben das Licht“, Bonnefantenmusem, Maastricht (2018); The Los Angeles County Museum of Art (LACMA), Los Angeles; The Maraya Barry Reigate“, Frestonian Gallery, London (2019); „Royal Academy Schools Annual du Genéteil, Château-Gontier (2019); „FIAC“, Hors des Murs, Semiose, Paris (2019); „Monk“, The Princessehof – National Museum of Ceramics, Leeuwarden (2017); „Oh Centre for Arts, Sharjah; The Honolulu Museum of Art, Hawaii, The Johnson Auction“, Royal Academy of Arts, London (2019); „Subversive Stitch“, TJ Boulting „Abundo es Felices curiosidades“, Espacio Valverde, Madrid (2019); „Betes des You’ve Got Blue Eyes Oh You’ve Got Green Eyes Oh You’ve Got Pink Eyes Oh You’ve Museum, Ithaca, New York, The Farjam Collection, Dubai. Gallery, London (2019); „Discoveries“, Fiumano Clase Gallery, London (2019); „Schrein Scenes“, Fondation Villa Datris, L’Isle sur la Sorgue (2019); „Just so Stories“, Nosbaum Got Black Eyes“, Gerhard Hofland, Amsterdam (2017); „Carte Blanche“, Galerie Letzte Ausstellungen: Leila Heller Gallery, Dubai (2019); Honolulu Museum of Art, der Freundschaft“, Ausstellungspavillon Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam Reding, Luxemburg (2019); „Enigma Pinocchio“, Villa Bardini, Florenz (2019); „Bonum Atelier Herenplaats, Rotterdam (2017); „Ecce homo“, Antwerpen (2017); „Uit het Honolulu (2016); „AB Discovery“, AB Gallery, Lucerne (2016); „Asian Art Biennial: (2018); „ELEPHANT x GRIFFIN ART PRIZE“, Elephant West, London (2018); et Malum“, Kleiner von Wiese, Berlin (2019); „A Snake without a Head is just a nest geroofd“, CC De Steiger, Menen (2017); „Lee Ranaldo: Lost Ideas“, Municipal Artist making Movement“, National Taiwan Museum of Arts, Taiwan (2015); „Silent „Postgraduate Printmaking“, Clifford Chance, London (2018); „Mixed Media 10x 5 Rope“, Sim Smith Gallery, London (2019); „Come a little closer“, Feinkunst Krüger, Museum and CC De Steiger, Menen (2017); „Bastion 10“, Oude Leielaan 10, Menen Words“, Leila Heller Gallery, New York (2015); „Color Polemics“, The Gateway – Benefizausstellung“, Konrad Adenauer Stiftung, Berlin (2018); „bataillon d’ amour“, Hamburg (2019); „Nada Miami“, Sorry we’re Closed, Miami (2019); „Les Sablent (2017); „The Fifth Element“, Sanatçılar Parkı, Istanbul (2017); “Weiss“, Kunstforum Project’s Gallery, New Jersey (2015); „Prickly?“, Causey Contemporary, 29 Orchard Galerie Kleindienst, Leipzig (2018); „Royal Academy Schools Class 2018 Degree Mouvants“, Espace a Vendre, Nizza (2018); „Für Immer Blau“, Waldsteige, Duisburg Solothurn, Solothurn (2017); „Strong Waters“, Rossicontemporary, Brüssel (2017); St., New York (2015); „Doris Duke’s Shangri La: Architecture, Landscape and Islamic Show“, Royal Academy Schools, London (2018); „Erotica“, Sex Shop Berlin-Mitte, (2018); „Un Futue Enchanteur“, Le Consulat Paris, Paris (2018); „Touch Wood – Art „Clair Lieu“, Das Grosse Haus – Südschule, Viersen-Dülken (2017); „Emulate | (Ne) Art“, Honolulu Museum of Art, Honolulu (2015); „ Silent Words“, Leila Heller Gallery, Berlin (2018); „Dear Worm Hole/TOTEM“, Royal Academy Schools, London (2017); Brussels“, Sorry We’re Closed, Brüssel (2018); „…kein Thema“, Kwadrat, Berlin Plus Ultra State: ‘Take Away Collection’“, SCHUNK*, Heerlen, (2017); „Ton Scherbe New York (2015); „Doris Duke’s Shangri La: Architecture, Landscape and Islamic „ART + IPAD“, Apple Headquarter, London (2017); „Woolwich Print Fair“, Royal (2018); „Arte Noah“, Kunsthalle Fedlbach, Feldbach (2018); „Art Düsseldorf“, Sorry Stein (Clay Shards Rocks)“, Thomas Rehbein Galerie, Cologne (2017); „Elimart“, Art“, Los Angeles Municipal Art Gallery, Los Angeles (2014); „Doris Duke’s Shangri Arsenal, London (2017); „EinWand II“, Konrad Adenauer Stiftung, Berlin (2017); „Es we’re Closed, Düsseldorf (2018); „Fresh meat in the shark pool“, Muro, Mallorca ELIM, Center for Psychotherapy and Art, Kapellen (2016); „Landscape, Form and La: Architecture, Landscape and Islamic Art“, Nevada Museum of Art, Reno (2014); überwiegt eigentlich beides“, Kwadrat Galerie, Berlin (2016); „How to find true love (2017); „Metaphysical Casion“, Semiose, Paris (2017); „FIAC“, Hors les Murs, Jardin Psyche“, Gerhard Hofland, Amsterdam (2016); „Metanoia“, Galerie Dukan, Leipzig „Doris Duke’s Shangri La: Architecture, Landscape and Islamic Art“, University and happiness in the present day“, Bikini Haus, Berlin (2016); „The London Original des Tuileries, Paris (2017); „You are my Heroes – Art Brussels“, Sorry We’re Closed, (2016); „The Collection“, The Underground School of Contemporary Art, Antwer- of Michigan Museum of Art, Ann Arbor (2014); „Unforgetting Iraq: In search of Print Fair“, Royal Academy of Arts, London (2016); „VOM GROSSEN UND GANZEN Brüssel (2017); „Landscapes of Loss/Verschwindende Landschaften“, Bundesumwelt- pen (2016); „De Generaties“, De Markten, Brüssel (2016); „Human Condition“, Recovery“, Kimbalton (2014); „The Space Between“, Middle East Center for Arts Teil II – Sammlung Haus N“, Gerisch-Stiftung, Neumünster (2015); „BMP – Berlin ministerium, Berlin (2017). West-Adams, Los Angeles (2016); „Ubi Sunt“, Town cemetery, Tielt (2016); „Menin (MECA), Jersey City (2013); „The Dance of Words“, Quarter Gallery, Regis Center for Masters Preview“, Berlin (2015): „VOM GROSSEN UND GANZEN Teil I – Sammlung Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: FRAC Road/Ypernstrasse – Landscape, Form, Psyche“, On the road from Menen to Ypres Arts at University of Minnesota, Minneapolis (2013); „Art Dubai“, Leila Heller Gallery, Haus H“, Gerisch-Stiftung, Neumünster (2015); „Don’t call it context“, Kreuzberg Corse, Corse; CBK, Rotterdam; Loterie Nationale Collection, Brüssel; Vent des Forets, (2016); “Scaldis“, Oudenaarde (2016); „Het Verbeelde Westen“, Residency of the Dubai (2012). Pavillon, Berlin (2015); „It’s oh so cute“, EIGEN-ART Lab, Berlin (2015). Fresnes aut Mont. Belgium Ambassador, Den Haag (2016). Ayad Alkadhi lebt und arbeitet in New York. Marianne Thoermer lebt und arbeitet in Berlin. Stefan Rinck lebt und arbeitet in Berlin. Johan Tahon lebt und arbeitet in Belgien und der Schweiz. www.aalkadhi.com www.mariannethoermer.com www.stefanrinck.de www.johantahon.com 34 35

54. Andreas Duscha – ohne Titel (IKB#) 2018, Cyanotypie auf Leinwand, 61x46 cm 51. Joshua Abelow – Disconnected Painting Gespendet vom Künstler. Courtesy Christine König Galerie, Wien. € 1.200 Rufpreis 2018, Öl auf Leinen und Telefonschnur, 41x25 cm + Telefonschnur 52. M orgaine Schäfer – ohne Titel (Jacke) Gespendet vom Künstler. 53. Simon Laureyns – Nomad 2 Andreas Duscha (geboren 1976 in Heidenheim a.d. Brenz, Deutschland) 2016, Ink-Jet Print auf Archival Photopaper, 50x35 cm, (1/3 + 2AP) € 3.000 Rufpreis studierte von 1997 bis 2000 Politikwissenschaften, Soziologie und Geschichte Gespendet von der Künstlerin. 2017, gebrauchte Zeltplane auf Alumiunium Rahmen, 180x40 cm an der Universität von Münster, von 2000 bis 2014 Psychologie an der Gespendet vom Künstler. Courtesy A + B Gallery, Brescia. Joshua Abelow (geboren 1976 in Frederick, USA) studierte bis 1998 an der € 1.250 Rufpreis Universität von Wien und von 2001 bis 2006 an der Akademie der Bildenden Rhode Island School of Design und bis 2009 an der Cranbrook Academy of Art. € 2.500 Rufpreis Künste in Wien. Seit 2010 hat er einen Lehrauftrag an der Universität Auswahl Einzelausstellungen: „Know Show“, Massif Central, Brüssel (2020); „Ins- Morgaine Schäfer (geboren 1989 in Wolfsburg, Deutschland) studierte Mozarteum in Salzburg inne. tallation Views“, L21 Gallery, Palma de Mallorca (2020), „Group Show“, Real Pain von 2010 bis 2017 an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss diese als Simon Laureyns (geboren 1979 in Belgien) studierte bis 2003 Malerei an der Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Andreas Duscha“, Galerie Jochen Hem- Fine Arts, Los Angeles (2019); „Disconnected Paintings“, Et al., San Francisco (2019); Meisterschülerin bei Professor Christopher Williams ab. KASK in Gent. pel, Leipzig (2019); „Andreas Duscha“, allerArt, Bludenz (2019); „Andreas Duscha „Drawings Drawings“, James Fuentes, New York (2018); „Miss You“, Halsey McKay, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Next Generations – Aktuelle Fotografie Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Rover“, Galerie Jerome Pauchant, Paris / White Collar“, Christine König Galerie, Wien (2018); „Die Gedanken sind frei! „,“ East Hampton (2017); „Drawings“, Allen & Eldridge, New York (2016); „Motion Pic- made im Rheinland“, Museum Morsbroich, Leverkusen (2019); „memo“, Setareh (2019); „Skinny Dipping“, A+B Gallery, Brescia (2018); „Neighbours Vol. 7“, Jean Colle Stadtmuseum Memmingen, Memmingen (2018); „art berlin“, Christine König Galerie, tures,“ Tif Sigfrids, Los Angeles (2016); „Running Witches in Chelsea“, James Fuentes, Gallery, Düsseldorf (2019); „Moment“, Achenbach Hagemeier, Berlin (2019); „Ceci- Gallery, Gent (2018); „The Gatering“, Panthera Today, Brüssel (2018); „Last Dance“, Berlin (2017); „BLACK MAGIC“, Christine König Galerie, Wien (2017); „Shared Holy New York (2016); „Freddy“, James Fuentes, New York (2016); „Good Morning“, BFA lia“, sweetwater, Berlin (2019); „you are here“, Kölnisches Stadtmuseum, Köln (2019); Autocenter, Berlin (2018); „Zero“, Galerie Jerome Pauchant, Paris (2018); „Memories Places“, Musée national de l‘histoire de l‘immigration, Paris (2017); „Visions of Na- Boatos Fine Arts, Sao Paulo. Auswahl Gruppenausstellungen: „cut the branch you’re „Arti 2018“, Kunstverein Wolfsburg, Wolfsburg (2018); „hell freundlich, grüßend“, of an Elephant“, Kunsthaus Essen, Essen (2017); „Artefiera Bologne“, A+B Gallery, ture“, Kunsthaus Wien, Wien (2017); „Lieux sans partagés. Coexistences en Europe sitting on“, darkZone, New Jersey (2019); „The Burn Show“, Safe Gallery @ Folly Tree Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2018); „Berta“, Baustelle Schaustelle, Bologna (2017); „Fuocoapaesaggio“, Monte Ricco Fort, Pieve Di Cadore (2017); „A et en Méditerranée“, Musée national de l’histoire de l’immigration, Paris (2017); Arboretum, East Hampton (2019); „Flesh and Fantasy“, Marvin Gardens, Brooklyn Essen (2018); „A Touch Of Light“, fiebach, minninger, Köln (2018); „only revolutions“, Million Ways to Die“, A+B Gallery, Bologna (2017); „Code Art Fair“, A+B Gallery, „N 48° 11’ 47.038“ O 16° 21’ 59.259“, Christine König Galerie, Wien (2017); „New (2019); „A Very Happy New Year to You“, with Tisch Abelow and Paula Brunner fiebach, minninger, Köln (2017); „Genius Loci 5 (Re)Appearing Images“, Setareh Kopenhagen (2017); „Monochromes“, Geukens & De Vil Gallery, Knokke (2016); Positions“, Art Cologne, Christine König Galerie, Köln (2016); „Die Sprache der Dinge“, Abelow, Nina Johnson, Miami (2019); „The Ashtray Show“, Fisher Parrish, Brooklyn Gallery, Düsseldorf (2017); „The Body In Perpetual Motion“, Buchhandlung Walther „Silence, Genious at work“, Jerome Pauchant Gallery, Paris (2016); „Art Brussels“, 21er Haus, Wien (2016); „winning hearts and minds“, Christine König Galerie, Wien (2018); „Superset“, curated by Jessica Silverman and Glen Helfand, fused, San König, Düsseldorf (2015); „Me In The Museum“, Skulpturengarten Junges Museum Geukens & De Vil, Brüssel, (2016); „Even a birch can be real“, gallerie Deouillon, (2016); „Cry me a river“, ACF, Bratislava (2015); „Wie wir leben“, Kunsthaus Wien, Francisco (2018); „Mixed Bag“, curated by Joe Bradley and Jeremy Willis, Real Estate, Bottrop, Bottrop (2015); „I started saying no and began losing weight“, Filmwerkstatt Paris (2016); „A Sandbox in the Dessert“, Brescia (2016); „SLXM“, Geukens & De Wien (2015); „24/7 the human condition“, Vienna Biennale, Museum für angewandte Brooklyn (2018); „Carol Cole: Cast a Clear Light“, Weatherspoon Art Museum, Düsseldorf, Düsseldorf (2015); „Der Tiger und die Autobahn“, OFF Space PROJEKTE, Vil, Knokke (2016); „(Ideale) Geographie“, Noire gallery, Turin (2015); „Incubate“, Kunst, Wien (2015); „Europa. Die Zukunft der Geschichte“, Kunsthaus Zürich, Zü- Greensboro (2018); „FOTG“, Mitchell Algus Gallery, New York (2017); „2017 White Bernkastel-Kues (2015); „No Water, No Snaks, No Naps“, f/Stop Festival, Leipzig Schouwbourg, Tilburg (2015); „AOTEROA“, Loods 12, Wetteren (2015); „Cover Up rich (2015); „BC21 Art Award“, Belvedere, Wien (2015); „books + papers“, Christine Columns Benefit Auction“, White Columns, New York (2017); „It’s So Cold“, Bahamas (2014); „Deliciosa“, AWA Bar (Studio for Artistic Research), Düsseldorf (2014); The Grey“, Rossi Contemporary, Brüssel (2014); „Crox 379 BASED PAINTINGS“, König Galerie, Wien (2015). Biennale, Detroit (2016); „Joshua Abelow & Bjorn Copeland,“ Cooper Cole, Toronto „Morgaine Schäfer“, das junge museum, Bottrop (2013); „No Electricity, No Gas, Croxhapox, Gent (2014); „The Young Ones“, SKI, Gent (2014); „Fair Enough“, Rossi Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Belvedere, (2015); „826NYC Exhibition & Auction“, David Zwirner, New York (2015); „Painters No Water“, Baustelle Schaustelle, Essen (2013); „No Plexiglas, No Electricity, No Contemporary, Brüssel (2013); „Panoroama“, Rossi Contemporary, Brüssel (2013); Wien; EVN Sammlung, Wien; Kupferstichkabinett, Wien; Sammlung Lenikus, Wien; NYC“, Paramo, Guadalajara (2015); „DOWNTOWN: A View of the Lower East Side“, Humor“, Folgendes HfBK Hamburg, Hamburg (2012); „MenaMoskopfMorgaine- „Pictura“, Rossi Contemporary, Brüssel (2013); „Fair Enough“, Rossi Contempoarary, Sammlung Leopold, Wien; Artothek des Bundes, Wien; Wien Museum, Wien; Foto- James Cohan Gallery, Shanghai (2013). Schäfer“, AStA Ausstellungsraum, Düsseldorf (2012). Brüssel (2013). sammlung des Bundes, Wien. Joshua Abelow lebt und arbeitet in New York, NY und Harris, NY. Morgaine Schäfer lebt und arbeitet in Köln. Simon Laureyns lebt und arbeitet in Gent. Andreas Duscha lebt und arbeitet in Wien. www.joshuaabelow.com http://morgaineschaefer.com www.simonlaureyns.com, www.aplusbgallery.it www.andreasduscha.com, www.christinekoeniggalerie.com 36 37

57. Enrico Bach – RV 58. Ornella Fieres – Inverse Fourier 18c 2018, Öl auf Leinwand, 50x40 cm 2020, C-Print gerahmt in Holz mit Museumsglas, 84x84 cm Gespendet vom Künstler. Gestiftet von der Künstlerin. Courtesy SEXAUER, Berlin € 1.900 Rufpreis € 2.200 Rufpreis

Enrico Bach (geboren 1990 in Leipzig, Deutschland) studierte von 2005 bis Ornella Fieres (geboren 1984 in Frankfurt am Main, Deutschland) studierte 2011 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei den 2005 an der Macquire University Sydney, Australian Media und Australian Professoren Anselm Reyle, Olaf Holzapfel, Jonas Burgert und Gustav Kluge Art und von 2006 bis 2012 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und schloss als Meisterschüler von Professor Gustav Kluge ab. und schloss dieses in den Klassen von Professor Hans Zitko (Visuelle Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „DEEP COVER“, PIFO Gallery, Beijing Kommunikation) und Professor Martin Liebscher (Konzeptuelle Fotografie) ab. (2019); „NIGHTCLUB“, V8 Plattform, Karlsruhe (2019); „MOB“, V8 Plattform, Karls- Aktuell macht sie ihren PhD an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. ruhe (2018); „Wohin das Auge reicht“, Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall (2018); Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Touching from a Distance II“, Goethe „abstract“, Galerie Burster, Berlin (2018); „Jingart“, PIFO Gallery, Peking (2018); Institut, Toronto (2019); Snike Screen, Berlin (2019); „Osterale Biennale“, Dresden 55. Eszter Kondor – Passing Places (Wien), aus der Serie 56. Eszter Kondor – Passing Places (Baden), aus der Serie „PERFECT“, Putian Art Museum, Fusian (2018); „another aleph“, De Gallery, Xiamen (2019); „Artist and Allies“, signs and symbols, New York (2019); „Recipes for Made- Passing Places – Ansichten einer Schaufensterpuppe Passing Places – Ansichten einer Schaufensterpuppe (2018); „Be 2“, Galerie b2, Leipzig (2018); „SHANGHAI ART021“, PIFO Gallery, leines“, SITE Galleries, Art Institute of Chicago, Chicago (2018); „The Missing Room“, Shanghai (2018); „Apparative Kunst“, Galerie der Stadt Sindelfingen, Sindelfingen LAGE EGAL, Berlin (2018); „Touching from a Distance“, Literaturhaus, Berlin (2018); 2018, Pigmentdruck auf Hahnemühle FineArt Baryta Papier 45x30 cm, 2018, Pigmentdruck auf Hahnemühle FineArt Baryta Papier 45x30 cm, (2018); „Viennacontemporary“, PIFO Gallery, Wien“ (2018); „free dimensional“, „WorksOnPaper“, Gussglashalle, Berlin (2018); „Code Art Fair“, SEXAUER Gallery, (Edition 20) (Edition 20) Galerie Bechter Kastowsky, Wien (2018); „Abstract Art 11 – Abstraction as Painterly Kopenhagen (2018); „Call & Response“, NutureArt Gallery, New York (2018); „The Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. Rhetoric“, PIFO Gallery, Peking (2018); „49° – Kulturelle Produktion in Karlsruhe“ recurring Frequency of a fading Moment“, SEXAUER Gallery, Berlin (2018); „The € 200 € 200 Badischer Kunstverein, Karlsruhe (2018); „Hängung#19“, KUNSTWERK, Sammlung Structure and Function of hidden Things“, signs & symbols, New York (2018); „Mer- Rufpreis Rufpreis Alison und Peter W. Klein, Eberdingen-Nussdorf (2018); „Bild und Blick – Sehen in maids and Unicorns“, online-exhibition (2017); „Lecture Performance and screening der Moderne“, Wilhelm-Hack Museum, Ludwigshafen (2018); „Anti-Pop Construc- „STARDUST – The Imaginary Universe“ by Bjørn Melhus“, Kepler 452b, Berlin (2017); Eszter Kondor (geboren 1983 in Budapest, Ungarn) studierte Psychologie und tion“, Long Museum/hiart space, Shanghai (2017); „BASS“, Wilhelm-Hack Museum/ „Weinosten“, Hilbert Raum, Berlin (2017); „SMALL – an exploration of miniature“, Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Rudolf-Scharpf-Galerie, Ludwigshafen (2017); „Borderline“, Guandong Museum of SEXAUER Gallery, Berlin (2017); „The Structure and Function of hidden Things“, Ihre Diplomarbeit über die Gründung des Österreichischen Filmmuseums Art, Guangzhou (2017); „Resonanzen. 40 Jahre Kunststiftung Baden-Würtemberg“, New Lab, New York (2017); „As if we are passing through tunnels“, Studio Picknick, wurde in der Reihe Filmmuseum Synema Publikationen veröffentlicht. 2017- ZKM, Karlsruhe (2017); „Darmstädter Sezession“, Kunstforum, Darmstadt (2017); Berlin (2017); „Ron McNair“, United Artist Theatre, Los Angeles (2016); „Liaison“, 2019 Fotoausbildung an der Fotoschule Wien. „Decade: Abstract Art 10“, PIFO Gallery, Peking (2017); „Watching Paint Dry“, V8 Uferhallen, Berlin (2016); „2nd Pecha Kucja Art Night“, Haus am Lützowplatz, Sie hat an folgenden Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen: „Natur – Plattform, Karlsruhe (2017); „Viennacontemporary“, PIFO Gallery, Wien (2017); Berlin (2016); „Cat Heroicus“, online-exhibition (2016); „Looks like you tried to go Fotografien mit der Lochkamera“, Haus der Fotografie, Wien (2019); „Passing Places „SHANGHAI ART021“, PIFO Gallery, Shanghai (2017); „Randgruppe“, Galerie Wein- somewhere that does not exist“, SEXAUER Gallery, Berlin (2016); „Digital // Analog: – Ansichten einer Schaufensterpuppe“, (2. Platz off-festival vienna award), Haus grüll, Karlsruhe (2016); „with ifs and buts“, PIFO Gallery, Peking (2016); „XI V IVIII“, Indifferenz“, Motorenhalle, Dresden (2015); „Saloon“, SEXAUER, Berlin Acquisition of der Fotografie, Wien (2018); „Contemporary“, Haus der Fotografie, Wien (2018); V8 Plattform, Karlsruhe (2016); „Poetique: the 9th Annual Exhibition of Abstract Art“, Signal, Satellit Berlin (2015); „Mon amie, l’image“, vkunst, Frankfurt am Main (2014); „Infrawelt“, Haus der Fotografie, Wien (2018). PIFO Gallery, Peking (2016). „Visual Noise“, Lage Egal, Berlin (2014). Ester Kondor lebt und arbeitetet in Wien. Enrico Bach lebt und arbeitet in Karlsruhe. Ornella Fieres lebt und arbeitet in Berlin und New York. www.eszterkondor.at www.enrico-bach.de www.ornellafieres.com, www.sexauer.eu 38 39

59. Kate Montgomery – Artist’s House II 60. Dorothea Schüle – Löwen im Schlaraffenland 2017, Kaseinfarbe auf Birkenholz, 48x42 cm 2012-2008, Öl auf Nessel, 90x100 cm Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. 62. Sebastian Gahntz –Psycho Darts € 1.300 Rufpreis € 1.900 Rufpreis 2016, Öl auf Leinwand, 90x100 cm Gespendet vom Künstler. Kate Montgomery (geboren 1965 in England) studierte von 1985 bis 1988 an Dorothea Schüle (geboren 1970 in Pforzheim, Deutschland) studierte von der Oxford University, St John’s College, Ruskin School of Drawing and Fine 1990 bis 1991 an der Kunstschule Stuttgart und dann von 1991 bis 1999 an € 2.000 Rufpreis Art und von 1990 bis 1992 am Royal College of Art in London. der Kunstakademie Münster als Meisterschülerin von Professor Herman-Josef 61. Marius Seidlitz – I wish I could be one of us Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „London Art Fair 2020“, Long & Ryle, Kuhna. Sebastian Gahntz (geboren 1977 in Wiesbaden, Deutschland) studierte von 1997 bis 2003 an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe London (2020); „Moon Gazing“, Fitzroy House, Lewes (2019); „Texas Contemporary Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Friesische Sagen und Erzählungen“, 2019, Acryl/Aerosol auf Leinwand, 150x120 cm bei Professor Gerd van Dülmen und schloss diese als Meisterschüler ab. 2019“, Quantum Contemporary Art, Dallas (2019); „Affordable Art Fair New York Fall“, Sylter Kunstfreunde, Sylt (2020); „Eldorardo“, Kunstverein Bad Aibling, Bad Aibling Gespendet vom Künstler. Quantum Contemporary Art, New York (2019); „Draw Art Fair London“, Long & Ryle, (2019); „Night & Day“, Thomas-Morus-Akademie, Bensberg (2018); „Expressive Me- € 1.800 Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „The Same procedure“, FANG, Leipzig London (2019); „London Art Fair 2019, Long & Ryle, London (2019); „The Columbia taphern eines Lebensgefühls“, Galerie Schloss Ettersburg, Weimar (2018); „Insight- Rufpreis (2018); „Atakatak“, Hit and run Gallery, Leipzig (2017); „Art Karlsruhe“, Gale- Treadneedle prize 2018“, The Mall Galleries, London (2018); „Dreamed House“, Long Outside“, Stadtmuseum Ahrweiler, Ahrweiler (2017); „Stadt-Land-Fluß“, Galerie rie Cerny + Partner, Karlsruhe (2017); „Im Anfang ist das Spiel“, Künstlerverein & Ryle, Pimlico, London (2018); „BADA“, London (2018); „A Winter’s Tale“, Long & Diede, Maschinenhalle Scherlebeck, Herten (2017); „Cocktail“, Galerie Roy, Zülpich Marius Seidlitz (geboren 1985 in Erfurt, Deutschland) besuchte 1992 die Walkmühle, Wiesbaden (2016); „Schöne böse Bilder“, Galerie Cerny + Partner, Ryle, Pimlico, London (2016); „Bijou“, Candida Stevens Fine Art, Chichester (2016); (2016); „Kunstrundgang Nr.16“, Merck Finck Privatbankiers, Düsseldorf (2016); IMAGO-Malschule in Erfurt, studierte 2003 Bildende Kunst an der Bauhaus Wiesbaden (2016); „Islands in the sun“, Besser Leben, Leipzig (2016); „ne Wandvoll „The Discerning Eye“, The Mall Galleries, London (2016); „Into The Woods“, St. Annes „Dahinter das Meer…“, Burg Kniphausen, Wilhelmshaven (2016); „contemporary Universität in Weimar, machte von 2005 bis 2008 eine Ausbildung zum Gra- Kunst“, Neues Schauspiel, Leipzig (2016); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny + Partner, Galleries, Lewes (2016); „Kind of Blue“, Candida Stevens Fine Art, Chichester (2015); art ruhr (C.A.R) 2016“, Galerie Art-isotope, Dortmund (2016); „Winterausstellung“, veur an der Nationalen Graveurschule in Suhl und 2012 eine Weiterbildung Karlsruhe (2016); „Gedanke, ziehe aus Fleisch zu werden…,“ Galerie der Volksbank „Good Figures“, The Mall Galleries, London (2015); „The Discerning Eye“, The Mall Galerie Bayer, Bietigheim-Bissingen (2016); „Überfluss + Mangel“, Dortmunder Tafel, zum Craftdesigner in Weimar. Weinheim in Kooperation mit der Collection Baumgartner, Weinheim (2015); „Art. Galleries, London (2014); „Figurative Artists“, Jerwood Gridshell, Sussex (2013); „In Dortmund (2015); „Winterausstellung“, Galerie Bayer, Bietigheim-Bissingen (2015), Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Follow the white rabbit“, Parkhotel Fair Köln“, Galerie Cerny + Partner, Köln (2015); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny + Town“, St. Annes galleries, Lewes (2013); „The Discerning Eye“, The Mall Galleries, Lon- „Accrochage“, Galerie ART-isotope, Dortmund (2015); „Winterausstellung“, Galerie Winterthur, Winterthur (2020); „Artbox Project Miami 2.0“, Miami Design District, Partner, Karlsruhe (2015); „Gruppenausstellung“, Galerie Irrgang, Leipzig (2014); don (2013); „The Royal Academy Summer Exhibition“, Royal Academy, London (2013); Bayer, Bietigheim-Bissingen (2014); „Winterausstellung“, Galerie Bayer, Bietigheim- Miami (2019); „Somewhere in Neverland“, Forum Phoinix, Bayreuth (2019); „Paviart“, „KUNST- und EDITIONENVERKAUF“, CU, Leipzig (2014); „Art.Fair“, Galerie Cerny „Sussex Landscapes“, St- Annes Galleries, Lewes (2011); „The Royal Academy Summer Bissingen (2013); „ART-spanner – 2nd Edition“, Galerie ART-isotope. Dortmund MOP Gallery, Pavia (2019); „Art Parma Fair“, MOP Gallery, Parma (2019); „The + Partner, Köln (2014); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny + Partner, Karlsruhe (2014); Exhibition“, Royal Academy, London (2010); „At Home New Paintings and Drawings (2013); „Winterausstellung“, Galerie Bayer, Bietigheim-Bissingen (2012); „Wie die body pays the bill“, POPUP, Kopenhagen (2019); „Groupexhibition“, CAGE Gallery, „Sebastian Gahntz“, Galerie Holthoff Mokross, Hamburg (2013); „Art.Fair“, Galerie by Kate Montgomery & Teresa Whitfield“, St. Annes Galleries, Lewes (2009); Cadogan Natur sie schuf“, Sybille Mang Galerie, Lindau (2011); „Lehrer und Schüler“, Galerie Barcelona (2018); „12vor5“, Gallery HOP, Bamberg (2018); „Groupexhibition“, Cerny + Partner, Köln (2013); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny + Partner, Karlsruhe Contemporary, Knightsbridge, London (2009); „The Threadneedle Prize Exhibitions“, Cerny + Partner, Wiesbaden (2010); „Contempahrt“, WGZ Bank, Düsseldorf (2009); Produzentengalerie, Berlin (2018); „Groupexhibition“, University of Finance and (2013); „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, Galerie Cerny + Partner, Wiesbaden (2012); The Mall Galleries, London (2009). „Contempahrt“, Galerie Diede, Koblenz (2008); „Schuhspanner“, Burgbrohl, Mainz Economics, Shanghai (2016); „Look for open gallery“, Gallery e artis, Chemnitz „Playground“, betahaus, Berlin (2010); „Ecce homo“, Kunstverein Attendorn, Atten- Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: St John’s Projekt, Mainz (2008); „Art Karlsruhe“, Galerie ART-isotope, Karlsruhe (2008); (2016); „Huntenkunst“, international artfair, Ulft (2015); „No! Art Project“, Galerie dorn (2009); „Westwerk – Die Erste“, Westwerk, Leipzig (2009); Kulturverein „Victor College, Oxford; The Cromwell Hospital, London; New Hall Art Collection, Murray „Kunst-Event“, Galerie CP, Wiesbaden (2008); „Ahoj Rotterdam“, Galerie ART- Kunststück, Berlin (2014); „Huntenkunst“, international artfair, Ulft (2013); Jara“, Leipzig (2007); „Pamina-Kunstpreis“, Kunstverein Ettlingen, Ettlingen (2005); Edwards College, Cambridge; Sammlung Vivien Duffield; Sammlung von Prinzessin isotope, Dortmund (2008); „Art Cologne“, Köln (2008); „Art Karlsruhe“, Galerie CP, „Brotkatze Collab“, Galerie Kunstsück, Berlin (2013); „Groupexhibition“, VHV Kunstverein Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall (2004); „Kunststudenten stellen aus“, Margarita von Rumänien; Sammlung HRH The Prince of Wales; Sammlung Elizabeth Karlsruhe (2006); „Best Friends“, DOGS Contemporary Fine Art Gallery, Düsseldorf Versicherung, Stuttgart (2013); „Dreamscapes“, Hannover (2012); „Art Project Bundeskunsthalle Bonn, Bonn (2003); „Meisterschüler „Top 03“, Kunsthalle Baden- Esteve-Coll; Sammlung Jack Sheppard; Sammlung Kevin Kwan. (2006). Kastor“, Galerie Rothamel, Erfurt (2002). Baden, Baden-Baden (2003). Kate Montgomery lebt und arbeitet an der Küste in Südengland. Dorothea Schüle lebt und arbeitet in Düsseldorf und auf Schloss Freudental. Marius Seidlitz lebt und arbeitet in Bad Berneck. Sebastian Gahntz lebt und arbeitet in Leipzig. www.katemontgomery.co.uk www.dorotheaschuele.de www.mariusseidlitz.com www.sebastiangahntz.de 40 41

66. H eng Li – ohne Titel 1808 2018, Öl und Acryl auf Leinwand, 140x100 cm Gespendet vom Künstler. € 8.000 Rufpreis 65. T om Jacobi – Diamonds Heng Li (geboren 1979 in Urumqi Xinjiang, China) erlernte bereits mit sechs 2015, Archival Pigment Print auf Alu Dibond kaschiert, Rahmen aus Ahornholz, Jahren Malerei und Kaligraphie, besuchte von 1996 bis 1998 die Mittelschule weiß glasilassiertert, mit Museums Glas, 123x175, Edition: 2/7 der zentralen Akademie der Bildenden Künste in Peking, studierte von 1999 Gespendet vom Künstler. Courtesy Ostlicht Gallery for Photography, Wien. bis 2000 Malerei am I.E. Repin Institut für Malerei, Plastik und Architektur in € 7.000 Rufpreis St. Petersburg und von 2004 bis 2009 an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei den Professoren Ralph Fleck und Ottmar Hörl und schloss als Tom Jacobi (geboren 1956 in Deutschland) begann mit fünfzehn zu Meisterschüler von Professor Ottmar Hörl ab. fotografieren. Nach einem abgebrochenen Jura-Studium wurde er 1977 als Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Gleich Klang“, Kunstraum des Einundzwanzigjähriger Staff Photographer beim berühmten Magazin Stern, 63. Hubertus Hamm – Sylt No. 10 64. H ubertus Hamm – Sylt No. 11 Konfuzius-Institut, Nürnberg-Erlangen, Nürnberg (2019); „Anscheinend schön“, M zusammen mit anderen großen Fotografen wie Robert Lebeck und Thomas Art Center, Shanghai (2018); „Poetics of landscape“, Galerie Jahn, Landshut (2018); Höpker. Seit 2014 realisiert er seine eigenen Fotokunst Projekte. 2019, Archival Pigment Print 42x60 cm, (3/25) 2019, Archival Pigment Print 42x60 cm, (4/25) „Cognitive wonderland“, Guicheng art museum, Foshan (2018); „West Bund Art & Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Kunsthalle, Bratislava (2019); The Design“, Shanghai (2018); „Leicht Sinn“, Kulturzentrum Schwingeler Hof, Wesseling € 700 € 700 Photogallery, Halmstad (2019); SR Contemporary Art, Berlin (2019); Petra Gut Con- (2018); „Art Shenzhen“, Shenzhen (2018); Domagk Ateliers, München (2018); Rufpreis Rufpreis temporary, Zürich (2018); „Zingst Fotofestival“, Zingst (2018); East Hotel, Hamburg Galerie an der Pinakothek der Moderne, München (2017); „Art Stage Singapore“, (2018); Ostlicht Gallery für Photography, Wien (2018); „Beyond The Air We Breath“, Singapur (2017); „KG Ausstellung“, Staatliches Museum Ägyptischer Kunst, München Art & Culture Center, Bangkok (2018); Werkhallen, Remagen (2017); „C40 Mayors (2017); „5ZIG“, Galerie Kunstreich, Kempten (2017); „Best of“, Auf AEG, Nürnberg Hubertus Hamm (geboren 1950 in Werdohl, Deutschland) absolvierte von Summit“, Mexiko Stadt (2017-16); Rosier Gallery, Berkeley (2017-16); „Zingst Fotofes- (2017); „Art Taipei“, Taipei (2017); „Unvermeidbar“, Galerie Parkview Green Art, des Staatsballetts im Nationaltheater, München (2014); „Rinasce Piu Gloriosa“, Hea- 1970 bis 1973 die Bayerische Staatslehranstalt für Fotografie in München. tival“, Zingst (2016); „Photoscapes“, München (2016); „Latest Finds“, CWC Gallery, Peking & Taipei (2016); „Another Germany“, CUBUS Kunsthalle, Duisburg (2016); degg, München (2014); „Hubertus Hamm“, Galerie Kornfeld, Berlin (2014); „Himmel Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Der Spiegel, Der Mensch im Berlin (2016); Camera Work Contemporary, Berlin (2016); „Fotografias de Moda „ART Seoul“, Seoul (2016); „Art021“, Shanghai (2016); „ART Taipei“, Taipei (2016); und Hölle“, Kreuzherrnsaal, Memmingen (2014); „molded mirrors shuffling the cards, Widerschein“, Museum Rietberg, Zürich (2019); „Untitled Art“, Miami (2019); „Salon Alemans“, Galeria do Torreao Nascente, Lissabon (2012-2011); „Zeitgeist becomes „Hoffnung“, Galerie Kunstreich, Kempten (2015); „Die Farbe Blau“, Galerie Liebau, 5th round“, Hipp Halle, Gmunden (2013); „East West Portraits“, SPSI Art Museum, Hubertus Hamm“, Euroboden, Berlin (2019); „Blue Hour“, Galerie GOM, München Form“, Australian Center for Photography“, Sydney (2011); Kloster Arnsberg, Arnsberg Burghaun (2015); „TOP 4“ MuseumModern Art Hünfeld, Hünfeld (2015); Domagk Shanghai (2013); „Milan Image Art Fair (MIA)“, Mailand (2012); „Molded Mirrors“, (2019); „Unfollow me“, Nir Altman Galerie, München (2018); „Mehr Licht“, Galerie (2009); „The Heartbeat of Fashion“, Haus der Photographie, Hamburg (2007-2006); Ateliers, München (2015); „Art Beijing“, Peking (2015); Galerie an der Pinakothek Galerie Jordanow, München in Kooperation mit Maurer Zilioli Contemporary Arts, Kornfeld, Berlin (2018); „Narziss und Goldgrund“, Galerie Kornfeld, Berlin (2017); Lloyd Hotel, Amsterdam (2005); Telekom Hauptsitz, Bonn (2004); Spazio Strato, der Moderne, München (2014); „Der dritte Tag“, Kunstverein Ottobrunn, Ottobrunn Brescia (2012); „Black in Dark“, TEAM ONE, Los Angeles (2011); „Hubertus Hamm“, „Portrait II, Portrait IV“, Nir Altman Galerie, München (2017); „Time Modeling“, Mailand (2004); Bertelsmann Capital Hauptsitz, Gütersloh (2004); „Fotograsia de (2014); „ART Fair“, Köln (2014); „Artig Kunstpreis“, Kempten (2014); „Die Sieben Galerie Jordanow, München, in Kooperation mit Maurer Zilioli Contemporary Arts, Galerie Kornfeld, Berlin (2016); „Edge“, Konfuziusinstitut, Nürnberg (2016); „Paper Moda Alemana“, Museu Metropolitano de Arte, Curtiba (2005); „Man in Focus“, Tage“, MART Center, Shanghai (2014); Galerie LandskronSchneidzik, Nürnberg Brescia (2011); „Molded Mirror – All the World’s a Stage“, Königssaal des Staats- Plains“, Galerie Kornfeld, Berlin (2016); „Männer“, Rathaus Gräfeling, München Sammlung Helmut Gernsheim, Reiss-Engelhorn-Museum, Mannheim (2004-2003); (2014); „Art Innsbruck“, Innsbruck (2013); „Art Karlsruhe“, Karlsruhe (2013); „ART balletts im Nationaltheater, München (2011); „Black in Dark, Die Neue Sammlung“, (2016); „Freiraum“, Spazio Libero, M8, Treviso (2015); „Edge“, Galerie Landskron Schloss Heidelberg, Heidelberg (2002); Museum für Kunst & Gewerbe, Hamburg Fair“, Köln (2013); Galerie an der Pinakothek der Moderne, München (2012); „Die Pinakothek der Moderne, München (2011-2010). Schneidzik, Nürnberg (2015); „The Object in Photography“, Yuan Art Museum, Peking (2002). Heimat“, Galerie LandskronSchneidzik, Nürnberg (2011). (2015); „Winterbaum“, Neue Werkstätten München, München (2015); Galerie Hubertus Hamm lebt und arbeitet in München. Tom Jacobi lebt und arbeitet in Hamburg. Heng Li lebt und arbeitet in München. Kornfeld, Berlin (2015); „Molded Mirror – Synchronized“, Königssaal > www.hubertushamm.de www.tomjacobi.de, www.ostlicht.org www.hengli.de 42 43

67. M iriam Jonas – Lebst Du richtig? 69. E berhard Ross – fermata 70. F ilippo Minelli – Shape US B/Q 68. K atarína Dubovská – Unknown Plant at the Edge of the 2019, Siebdruck, Siebdruckfarbe, Papier, Holzrahmen weiß lasiert, 59,4x42 cm, Arctic #7 2016, Öl auf Leinwand, 33x30 cm 2015, Fine Art Print on Hahnemühle Pearl paper, 80x120 cm, (2/5 + AP) (Edition: 50) Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Galerie Russi Klenner, Berlin. 2017, farbstoffbasierte Inkjet-Tinte, Alabastergips, Lack, ø 14 cm € 500 Rufpreis € 2.900 Rufpreis Gespendet von der Künstlerin. € 250 Rufpreis € 300 Rufpreis Eberhard Ross (geboren 1959 in Krefeld, Deutschland) studierte an der Filippo Minelli (geboren 1983 in Brescia, Italien) studierte von 2002 bis 2006 Miriam Jonas (geboren 1981 in Deutschland) machte von 2001 bis 2005 eine Folkwang Universität der Künste Essen bei den Professoren László Lakner und an der Accademia di Belle Arti do Brera in Mailand. Ausbildung zur Bühnenmalerin und -plastikerin und studierte von 2006 bis Katarína Dubovská (geboren 1989 in Ružomberok, Slowakei) studierte von Friedrich Gräsel. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Wallonie terre d’eau“, Espace Wallonie, 2012 an der Kunstakademie Münster bei den Professorinnen Katharina Fritsch, 2011 bis 2018 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig mit Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Karlsruhe“, Galerie Hübner& Brüssel (2019); „Across the border“, Spazio Leonardo, Mailand (2019); „Intimate Ayse Erkmen, Maik und Dirk Löbbert, bei dem Sie auch Ihren Meisterbrief Auslandsaufenthalten an der UMPRUM Akademie für Kunst, Architektur und Hübner, Galerie Kunst2 Stefanie, Boos, Galerie Fenna Wehlau, Karlsruhe (2020); Enemy“, Linz FMR 19, Linz (2019); „Panorama“, Fondazione de Monte, Bologna erhielt. Seit 2017 hat sie eine Gastdozentur an der Kunstakademie Münster. Design in Prag, sowie an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2018 ist sie „Refugium“, Lisa Noris Gallery, London (2020); „Refugium“, Galerie Kunst2 Stefanie (2019); „Manifesta Revisited“, Manifesta Foundation Headquarter, Amsterdam Art Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Solar Flashback“, Nitemind, New Meisterschülerin von Professorin Peggy Buth. Boos, Heidelberg (2020); „Art Miami“, Nikola Rukaj Gallery, Miami (2019); „refu- Week, Amsterdam (2019); „Everyday Life“, Mart – Galleria Civica die Trento, Trento York (2019); „Eigenbedarf“, Uferhallen, Berlin (2019); „Realitätscheck“, Kunstraum Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „f/12.2.“, ART FOYER der DZ BANK gium“, Galerie Straihammer & Seidenschwann, Wien (2019); „refugium“, Galerie (2019); „Parasite Group Show – Brad Downey – Slow Motion Disasters“, Kunstraum Potsdam, Potsdam (2019); „Transformer“, Benefizauktion, Washington DC (2019); KUNSTSAMMLUNG, Frankfurt am Main (2020); „VERLETZBARE SUBJEKTE“, Frank Schlag, Essen (2019); „refugium“, Rukaj Gallery, Toronto (2019); „refugium“, Kreuzberg, Berlin (2019); „Photo Open Up“, Ex Macello, Padua (2019); „Gallery „Hausstellen II“, Pompéry Privat, Berlin (2019); „Vorwand“, Deutscher Künstlerbund Zentrum für Aktuelle Kunst, Berlin Spandau (2020); „INTERFERENCE“, Galerie Fenna Wehlau, München (2019); „refugium“, Art Forum Ute Barth, Zürich Delivery“, Green Cube Gallery, Mailand (2019); „Post Conflicto“, Barcú, Bogotá e.V., Berlin (2019); „You are here“, Werkschauhalle, Leipzig (2019); „All out“, Galerie Stephanie Kelly Galerie, Dresden (2019); „Current Residents“, Künstlerhaus Lukas, (2019); „silentium“, Galerie Kunst2 Stefanie Boos, Heidelberg (2018); „#Far- (2018); „Paysage“, UNA galleria, Piacenza (2018); „Rue Charlot“, Ruttkowski;68, Kwadrat, Berlin (2019); „Jahresgaben“, Westfälischer Kunstverein, Münster (2018); Ahrenshoop (2019); „Genius Loci 7 – FUTURE MASTERS ART AWARD“, SETAREH be“, Galerie Frank Schlag, Essen (2018); „BildKlang | KlangBild“, Galerie Fenna Paris (2018); „Kronstadt Stories“, Point Museum, St. Petersburg (2018); „Layers“, „Resort“, Galerie Russi Klenner, Berlin (2018); „Fragmints“, Galerie im Kraftwerk, Galerie, Düsseldorf (2019); „RESISTANCE II“, Frappant Galerie, Hamburg (2019); Wehlau, München (2018); „silentium“, Galerie Hübner & Hübner, Frankfurt (2018); iMAL – Raffinerie, Brüssel (2018); „Preview“, Artspace Abu Dhabi, Abu Dhabi (2019); Bad Gastein (2018); „Arbeit“, HilbertRaum, Berlin (2018); „Demi-Gros“, Safe Gallery, „RESISTANCE I“, VUNU Gallery, Košice (2019); „chromo-“, ASPN, Leipzig (2019); „BildKlang | KlangBild“, Kunstverein Unna, Unna (2017); „the fermata series“, „The Saga II“, Double V Gallery, Marseille (2018); „Manifesta 12“, Palazzo Ajuta- Berlin (2018); „Der süße Brei“, Centrum Holz Energie e.V. Eberswalder Informations, „Bilder über Bilder über Bilder über Bilder“, Baustelle Schaustelle – Raum für junge Rukaj Gallery, Toronto (2017); „stories“, Art Forum Ute Barth, Zürich (2017); „the micristo, Palermo (2018); „Silent Shapes / Miami“, Banca Generali, Mailand (2017); Eberswalde (2018); „Rapunzel“, Offene Kirche Mutter vom Guten Rat, Frankfurt Kunst, Essen /Düsseldorf (2018); „Floating Images of an Object“, Künstlerhaus fermata series“, Galerie Frank Schlag, Essen (2017); „the fermata series“, Galerie „Sorrento“, Galerie Rive Gauche, Namur (2017); „Desert Island“, Coachella Valley am Main (2018); „Bow Row“, Kunstverein Oerlinghausen, Oerlinghausen (2018); Lauenburg, Lauenburg/Elbe (2018); „Bilder eines Objektes“, ASPN, Leipzig (2018); Kunst2 Stefanie Boos, Heidelberg (2016); „the fermata series“, Kloster San Miniato, Art Center, Indio (2017); „Silencis“, DadáBarcelona, Girona (2017); „Paper Tigers“, „A Constant State Of Levitation“, Galerie Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt am „Tombola“, KV, Leipzig (2018); „Current Residents“, Künstlerhaus Lauenburg, Florenz (2016); „the fermata series“, Galleria Il Ponte, Florenz (2016); „Natural Syndicate Potentiel, Strassburg (2017); „Platforms Projects“, Kallio Kunsthalee, Athen Main (2018); „RADAR“, eine Kooperation des LWL-Museums für Kunst und Kultur Lauenburg/Elbe (2018); „Palmenbingo“, ASPN, Leipzig (2018); „Graduation Show“, Histories“, Clerkenwell Gallery London, c/o FourSquareFineArts, Lewes (2015); (2017); „Art and the city in the internet era“, Electro Museum, Moskau (2017); und des Westfälischen Kunstvereins in der Galerie der Gegenwart, Münster (2018); HGB Galerie, Leipzig (2018); „C.A.R. Contemporary Art Ruhr“, Zeche Zollverein, „Luminescence – think of your eyes as ears“, Galerie Hübner & Hübner, Frankfurt „Bold Statements“, Ruttkoswki;68, Köln (2016); „Myth’tic“, Korogram, Seoul (2016); „Habitat“, Bärenzwinger, Berlin (2018); „Paradise is Now – Palm Trees in Art“, Salon Essen (2017); „Il deserto rosso, Now!“, Photografische Sammlung der Sparkasse am Main (2015); „Luminescence – think of your eyes as ears“, JJ Joong Jung Gallery, „Padania Classics“; Pasinger Fabrik, München (2016); „East Wing Biennial“, The Dahlmann, Berlin (2018); „Rapunzel“, Kunstverein Greven e.V., Greven (2017); „Ap- Kunstsammlung, Köln (2017); „Unsicheres Geschichte“, Gallery KLEMM’S, Seoul/ Gangnam (2014); „Form does not differ from emptiness“, Meijiang Art Courtauld Institute of Art, London (2016); „Open Desert“, Palm Springs Art Museum, posite“, Bar Babette, Berlin (2017); „Miriam Jonas & Andrey Klassen“, Galerie Russi Berlin (2017); „Contemporary Landscape“, CICA Museum, Gimpo (2017); „A Center, Tianjin (2014). Palm Springs (2016); „Venturing Beyond“, Somerset House, London (2016); „Breaking Klenner, Berlin (2017); „Ein Garten in Dahlem“, Kunsthaus Dahlem in Kooperation Space Odyssee“, Raum.Weisz, Leipzig (2017); „10“, Kunstverein L 102.art, Berlin Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Kunst- News“, W Museum, Iksan (2016); „Artmosphere“, Manege, Moskau (2016); „XXI mit EIGEN+ART Lab, Berlin (2016); „Eigentlich überwiegt beides“, Galerie Kwadrat, (2017); „Cover, Extended“, Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig (2017); sammlung NRW Kornelimünster, Aachen; Kunstmuseum in der Alten Post, Mülheim; Triennale di Milano“, Mailand (2016); „Borders/Boundaries“, SA Museum, St. Peters- Berlin (2016); „Never Mine“, Skatfell Center for Visual Art, Seyðisfjörður (2016); „Der „Folding Space“, Raum.Weisz, Leipzig (2016); „YP_Young Photographers“, Galerie Youngeun Museum of Contemporary Art, Gwangju; Sammlung der Stadt Essen, burg (2016); „Mapping the city“; Somerset House, London (2015); „Forebording“, Sand aus den Uhren“, Franz Josefs Kai 3, Wien (2016). Waidspeicher, Erfurt (2016). Essen; Royal Bank of Canada, Toronto. Sans, Oslo (2015), „The Generic Way“, Zabriskie Point, Genf (2015). Miriam Jonas lebt und arbeitet in Berlin. Katarína Dubovská lebt und arbeitet in Leipzig. Eberhard Ross lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr und Frankfurt am Main. Filippo Minelli lebt und arbeitet in Barcelona und Asunciòn. www.miriamjonas.de, www.russiklenner.de www.katarinadubovska.de www.eberhard-ross.de www.filippominelli.com 44 45

72. Charley Peters – /Aggregate_Locality/ 73. M arna Shopoff – Transparent Perspectives 2017, Acryl und Sprühfarbe auf Leinwand, 50x40 cm 2016, Öl und Acryl Gouache auf Leinwand, 17,78x30,48 cm 71. C igdem Aky – Miami Calling Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Jonathan Ferrara gallery, New Orleans. € 1.000 Rufpreis 2018, Acryl und Öl auf Baumwolle, 70x60 cm € 800 Rufpreis Gespendet von der Künstlerin. Charley Peters (geboren 1973 in Birmingham, England) absolvierte ihren PhD 74. A rmin Scheid – BEACHVIBES (Cosmic Beach) II € 1.500 Rufpreis in Fine Art Theory and Practice an der De Montfort University, Leicester. Marna Shopoff (geboren 1978 in Fort Wayne, USA) studierte bis 2012 Malerei 2017, Acryl, Pastell und Sprühfarbe auf Leinwand, 60x80 cm und Kunstgeschichte und bis 2014 Malerei und Zeichnen an der Heron School Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Natalie Dower: A Constructivist Artist Gespendet vom Künstler. Cigdem Aky (geboren 1989 in München, Deutschland) studierte von 2009 bis of Art & Design in Indianapolis. and her Contemporaries“, An Eagle Gallery/EMH Arts Project at the London Art Fair, € 2.100 2013 an der Akademie der Bildenden Künste München bei den Professorinnen London (2020); „Hospital Rooms X Bluebird House“, Southampton City Art Gallery, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „California Open“, TAG Gallery, Los Rufpreis Jerry Zeniuk, Myriam Holme und Thomas Scheibitz und von 2013 bis 2017 an Southampton (2020); „Emergence (Part of London Design Festival)“, London College Angeles (2019); „Woman Made 2nd Midwest Open“, Woman Made Gallery, Chicago der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, die Sie als Meister- of Communication, University of the Arts, London (2019); „2019 ING Discerning (2019); „Texas Contemporary“, Pamela Walsh Gallery, Houston (2019); „Art Market Armin Scheid (geboren 1965 in Neuss, Deutschland) studierte von 1987 schülerin von Professor Helmut Dorner abschloss. Eye (Invited Artist)“, Mall Galleries, London (2019); „Hospital Rooms: Three Year San Francisco“, Jonathan Ferrara Gallery, San Francisco (2019); „Shades of Grey“, bis 1992 an der Universität Dortmund und von 1992 bis 1996 an der Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Jahresausstellung GEDOK“, Rathaus Anniversary Auction“, Hauser & Wirth, London (2019); „Favorites“, Ambacher Harrison Center, Harrison Gallery, Indianapolis (2018); „Prèmiere Couche“, Jonathan Kunstakademie Düsseldorf. Gräfeling, Gräfeling (2019); „20 Positionen“, Politische Akademie Tutzing, Tutzing Contemporary, München (2019); „One of One“, 163 Gallery, London (2019); „Hyper- Ferrara Gallery, New Orleans (2018); „Layered“, Indianapolis International Airport, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „REFLECTIONS II“, Galerie Obrist, (2019); „Jahresgaben“, GEDOK, München (2019); „Color Me Badd“, Galerie Tristan Colour-Pop-Culture“, Alon Zakaim Gallery, London (2019); „Testing 2019“, Unit 3 Indianapolis (2017); „Color Correction“, Jonathan Ferrara Gallery, New Orleans Essen (2019); „WASSERSPIELE“, Art Galerie 7, Köln (2019); „Art Karlsruhe“, Art Lorenz, Frankfurt am Main (2019); „Kunst Block Balve“, München (2019); „Wel- Projects, London (2019); „Made in Britain, 82 Painters of the 21st Century“, National (2017); „Art on Paper“, Pier 36, New York (2017); „Pulse Art Fair Miami Beach“, Galerie 7, Karlsruhe (2019); „Das GROßE Format (Size Matters)“, Art Galerie 7, Köln come1“, GEDOK, München (2019); „Kunst aktuell“, Städtische Galerie Rosenheim, Museum of Gdansk, Gdansk (2019); „Carry on“, Fold Gallery, London (2019); „Harder Jonathan Ferrara Gallery, Miami (2017); „Spinnerei, Grosser Herbstrundgang“, (2018); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7, Karlsruhe (2018); „Das KLEINE Format (The Rosenheim (2018); „Hold the paper up to the light“, Galerie Tristan Lorenz, Frankfurt Edge, A Survey of Recent Abstraction“, Saatchi Gallery, London (2018); „PaintLounge Baumwollspinnerei Leipzig, Leipzig (2016); „Shifting Perspectives“, Gallery 924, SMALL Size)“, Art Galerie 7, Köln (2018); Sightzeichen“, Galerie Klose, Essen (2017); am Main (2018); „Half a pound of Art“, Galerie Stoerpunkt, München (2018); at Sluice Expo“, Kühlhaus, Berlin (2018); „Interlude: Peter Lamb, Charley Peters, Remi Indianapolis (2016); „Wherever and Ever“, The Rose Gallery, Jackson (2016); „Texas „SELFIE“, Galerie Obrist, Essen (2017); „XPOSITION“, Kunstraum im Mediapark „Cigdem Aky“, Zweisieben, Karlsruhe (2018); „Art Karlsruhe“, Galerie Tristan Lorenz, Rough“, House of St. Barnabas, London (2018); „Why Patterns?“, No. 20 Arts, Lon- Contemporary“, Houston (2016); „Seattle Art Fair“, Seattle (2016); „VOLTA12“, (eine Kooperation mit der Art Galerie 7), Köln (2017); „Art Karlsruhe“, Art Galerie Karlsruhe (2018); „Luxuria“, Galerie Stoerpunkt, München (2018); „Roter Kunstsa- don (2018); „Tetris Hang“, FamilyHouseSpace, London (2018); „The New Non: New Basel (2016); „Art Market San Francisco“, San Francisco (2016); „PULSE New York“, 7, Karlsruhe (2017); „Sightzeichen“, Galerie Klose, Essen (2016); „Crazy Little lon“, Villa Rot, Ulm (2017); „New Positions“, Galerie Tristan Lorenz, Frankfurt am Narratives in Non-Representational Art and Abstraction“, Flux Factory, New York New York (2016); „Usual Places Unusual Spaces“, Jonathan Ferrara Gallery, New Thing“, Galerie Obrist, Essen (2016); „Summertime“, Art Galerie 7, Köln (2016); „Art Main (2017); „Art Bodensee“, „Kein_ohne_“, Orgelfabrik, Karlsruhe (2017); Galerie (2018); „Like: The First Generation of Artists in the Net Community“, iPazzi Factory, Orleans (2015); „Finders Keepers“, iMOCA at The Murphy, Indianapolis (2015); Karlsruhe“, Art Galerie 7, Karlsruhe (2016); „Supreme“, Art Galerie 7, Köln (2016); Tristan Lorenz, Dornbirn (2017); „Kopfkino“, Wasserturm Dachau, München (2017); Pisa (2018); „Testing 1>2“, Unit 3 Projects, London (2018); „1 Godley VC House“, „Hossier Salon vs iMOCA“, iMOCA at The Murphy, Indianapolis (2015); „iMOCA „Lost“, Galerie Obrist, Essen (2015); „Summertime“, Art Galerie 7, Köln (2015); „Einzelausstellung“, Galerie Tristan Lorenz, Frankfurt am Main (2017); „Top 16“, Griffin Gallery, London (2018); „Expanding Systems: Analogue/Digital/Abstract/ Insiders“, ESL/Spectrum, Indianapolis (2015); „Miami Project“, Miami (2015); „Texas „Borderlines“, Galerie Obrist, Essen (2014); „XPOSITION“, Kunstraum im Mediapark, Kunstverein Mannheim, Mannheim (2016); „Happy Little Paintings“, Luis Leu, Karls- Generative“, APT Gallery, London (2018); „De Re Mi Fa So La Te“, Perimeter Space, Contemporary“, Houston (2015); „Searching the Imaginary“, Harrison Center for the Köln (2014); „Wild at Heart“, Galerie Obrist, Essen (2013); „Nichts Schöneres unter ruhe (2016); „Color Me Blind“, MeWo Kunsthalle, Memmingen (2016); „Gruppenaus- London (2018); „Footfall Art“, Camden Peoples’ Theatre, London (2017); „Notes on Arts!, Indianapolis (2014); „Gray Area“, WellConnect, Columbus (2014); „18th Annual der Sonne, als unter der Sonne zu sein“, Galerie Gecko, Solingen (2013); „Frühlingser- stellung 2“, Galerie Tristan Lorenz, Frankfurt am Main (2016); „Künstler der Galerie“, Painting“, The Koppel project, London (2017); „Sea of Data: Ian Monroe, Charley No Ded Artists“, Jonathan Ferrara Gallery, New Orleans (2014); „Contemporary wachen“, Galerie Gecko, Solingen (2013); „Inside Out“, Galerie Obrist, Essen (2012); Geschwisterraum, Karlsruhe (2016); „22. Künstlermesse“, Regierungspräsidium, Peters, Simon Pike“, 3 Unit Gallery, London (2017); „The Future“, Coventry Biennial, Landscapes“, Gallery 924, Indianapolis (2014); „Gallery Walk“, Thompson Gallery „Tropisches Vergnügen“, Esther Klinghammer, Köln (2012); „Die Farbe Weiß. Die Karlsruhe (2015); „Das Flechtwerk der Farbe“, Studio Rose, Schondorf am Ammersee Coventry (2017); Contemporary Masters from Britain“. 80 British Painters of the 21st Collection, Indianapolis (2014); „An Architectural Imaginary“, Eleanor Prest Reese Farbe Schwarz“, Galerie Obrist, Essen (2011); „Armin Scheid – Malerei“, F.G. Conzen, (2015); „Kolorit“, Geschwisterraum, Karlsruhe (2015); „Um Fünf“, Kösk, München. Century“, Yantai Art Museum, Yantai (2017). Gallery, Indianapolis (2014). Düsseldorf (2011). Cigdem Aky lebt und arbeitet in München. Charley Peters lebt und arbeitet in London. Marna Shopoff lebt und arbeitet in Indianapolis. Armin Scheid lebt und arbeitet in Köln. www.cigdemaky.de www.charleypeters.com www.marnashopoff.com, www.jonathanferraragallery.com www.arminscheid.de 46 47

76. Bongchull Shin – Blue white 77. R odrigo Valenzuela – new Land No. 41 2020, Glas laminiert, 41x41 cm 78. A nne Desmet – Urban development Gespendet vom Künstler. 2018, Toner, Acryl und Kreide auf Leinwand, 71,6x88,8 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Kandlhofer, Wien. 1998, Holzschnitt auf Zerkall Papier (gerahmt mit Musemskarton, Glas und € 1.600 Rufpreis gewachster Eiche), 16,2x37,2 cm, (23/40) 75. Manor Grunewald – E.H.D. series € 3.800 Rufpreis Gespendet von der Künstlerin. Bongchull Shin (geboren 1981 in Suwon, Südkorea) studierte Keramik an der 2018, Metall, Leinwand, Netz-Stoff, Acryl-Mittel, Holz, 120x60 cm Kookmin University, Seoul, Glas Art an der Korean National University of Arts, Rodrigo Valenzuela (geboren 1982 in Santiago, Chile) studierte bis 2004 € 550 Rufpreis Gespendet vom Künstler. Courtesy Berthold Pott, Köln. Seoul und an der Akademie der Bildenden Künste in München. Kunstgeschichte und Fotografie an der University de Chile in Santiago, bis 2010 € 1.600 Rufpreis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Map of Light“, Sotheby’s Artist Philosophie am Evergreen State College in Olympia und bis 2012 Photo Media Anne Desmet (geboren 1964 in Liverpool, England) studierte von 1983 bis Quarterly, Sotheby’s München (2019); Galerie Tanit, Beirut (2019); „Prism Fantasy“, an der University of Washington, Seattle. Er ist Assistenz-Professor an der 1986 Fine Art an der Oxford University und machte von 1987 bis 1988 ihr Manor Grunewald (geboren 1985 in Gent, Belgien). Paradise Art Space, Incheon (2019); „Die Kunst verbindet alle Welt“, Pasinger Fabrik, University of California Los Angeles. Printmaking Postgraduate Diplom an der Central School of Art in London und Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Goods between Floors“, Berthold Pott, München (2019); „Transformation“, Galerie Tanit, München (2018); „Licht der Welt“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Walls Turned Sideways“, Tuft University 1991 ihren Master an der Oxford University. Köln, (2019); „Fools from the same Kingdom“, Barbe Unrian Gallery, Gent (2019); Katholische Akademie, Schwerte (2018); „The Weight of the Shadow“, Whitebox Art Art Galleries, Boston (2020); „The Warmth of Other Suns: Stories of Global misplace- Sie hat an mehr als 50 Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Long & Ryle, „Neighbours Vol. 8“, RIOT, Gent (2019); „Be my Billy“, Billy Town, Den Haag (2018); Center, Peking (2018); „The Weight of the Shadow“, Galerie Tanit, München (2018); ment“, Philips Collection in partnership with the New Museum, Washington (2019); London (2019, 2018 & 2015); Gainsborough’s House Museum, Sudbury (2018); „Double Vision“, Steve Turner, Los Angeles (2018); „Homeland 2“, Berthold Pott, „Bender Schwinn Proj. 2“, Galerie Bender, München (2017); „Between the Lines“, „New works“, Museum of Art and History, Lancaster (2019); Kutztown University, Holborne Museum, Bath (2017); Eton College, Berks (2016); Royal Overseas League, Köln (2018); „Hang in there“, A plus B, Brescia (2017); „Nothing Compares To You“, Galerie Tanit, München (2017); „Diplomausstellung“, AdBK München, München Kutztown (2019); „The Return of the Real“, USF Contemporary Art Museum, Tampa London (2016); „Wirral Festival of Firsts“, Hoylake (2015); Aldeburgh Lookout, Suffolk De Garage, Mechelen (2017); „Silence Genious at Work“, Jerome Pauchant Gallery, (2017); „Glas“! Klar!“, Kunstkreis Gräfeling, Gräfeling (2016); „10 Künstlerische (2019); „Art Los Angeles Contemporary“, Klowden Mann, Los Angeles (2018); (2013); „Anne Desmet – Olympic Metamorphoses“, Pitzhanger Manor Gallery, Paris (2017); „Print on Demand“, RIOT, Ghent (2017); „Manor Grunewald – Max Positionen“, Orangerie, München (2016); „Glass Now 2016“, Galerie Handwerk, „American Type“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2018); „Lay of the Land, Rodrigo London & RA Library, London & Mercer Art Gallery, Harrogate & Bluecoat Arts, Fintrop“ Berthold Pott, MiArt, Mailand (2017); „Between the bars“, Van den Weghe, München (2016); „Jahresausstellung 2016“, AdBK München, München (2016); Valenzuela“, Santa Cruz Museum of Art & History, Santa Cruz (2018); „American- Liverpool (2012); Hart Gallery, London (2012, 2011, 2010, 2008, 2006, 2004); Whit- Antwerpen (2016); „Fifty Projects“, Mexiko Stadt (2016); „Group exhibition“, David „Bender Schwinn Proj. 1“, Galerie Bender, München (2016); „Lumières du monde“, type“, Orange County Museum of Art, Santa Ana (2018); „Work in Its Place“, Jordan worth Art Gallery, Manchester (2008); Duncan Campbell Fine Art, London (2002, Achenbach, Düsseldorf (2016); „Manor Grunewald“, Berthold Pott, Köln (2016); Centre Intern. du Vitrail, Chartres (2016); „Die Dunkle Seite/Spekul.Terrain“, AdBK Schnitzer Museum of Art, Santa Ana (2018); „Arena“, Cloaca Projects, San Francisco 2000, 1998, 1996, 1994, 1992, 1991); Ashmolean Museum, Oxford (1998); und Ex „Group exhibition“, Jacob Bjorn, Aarhus (2016); „Group exhibition“, Martin Asbeak München, München (2016); „The Echo of Light“, Kunstraum Seven Elohim, München (2018); „The Unwaged“, Art League Houston, Houston (2918); „Intervention“, Libris Museum, Moskau (1995). gallery, Kopenhagen (2016); „Neighbours Vol. 5“, CARdre gallery, Bologna (2016); (2015); „Münchner Freiheit“, Ernsting Stiftung, Coesfeld (2015); „Nichts, Hephaistos“, Laurence Miller Gallery, New York (2018); „Labor Standard“, Portland Art Museum, Sie hat an vielen Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl): „Scene through Bertold Pott, NADA art fair, New York (2015); „Stand Inn ***“, Johannes Vogt PunktPunktKommaKunst, München (2015); „Jahresausstellung 2015“, AdBK Mün- Portland (2018); „Disobedience“, Jenkins Johnsons, New York (2018); „Monarchs: Wood: A Century of Modern Wood Engraving“, Ashmolean Museum, Oxford (2020); Gallery, New York (2015); „concrete“, Geukens & De Vil, Knokke (2015); „What’s chen, München (2015); Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg (2014); „Schein“, Brown and Native Contemporary artists in the Path of the Butterfly“, Museum of „4th New York International Miniature Print Exhibition“ (1st prizewinner), Manhattan the trick, Rennie?“, Frans Masereel Center, Kasterlee (2015); „Manor Grunewald and Hans-Reiffenstuel-Haus, Pfarrkirchen (2014); „Schrift & Objekt“, Galerie Handwerk, Contemporary Art, Miami (2018). Graphics Center, New York (2019); „18th Lessedra World Art Print Annual“ (1st Vera Kox“, Duve Galerie, Berlin (2015); „Glance Closer to Blindness“, RH Gallery, München (2014); „Jahresausstellung 2014“, AdBK München, München (2014); Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Frya Art prizewinner), Sofia (2019); „RA250 project“, Fitzwilliam Museum, Cambridge (2018); New York (2015); „Volumes“, Berthold Pott, Köln (2015); „To the Happy Few“, „Manifesto Lucis“, Kunstarkaden, München (2014); „Positionen des Gestaltens“, Museum, Seattle; Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles; Jordan Schnitzer „Three Royal Academicians“, Gustavo Bacaristas Gallery, Gibraltar (2016); „Xilografia Jeanroch Dard, Paris (2014); „00:00:01 A splitt second“, Gallery Fortlaan 17, Gent Galerie Handwerk, München (2014); St Paul’s Kirche, München (2013); „Strasbourg Museum of Art, Eugene; Tacoma Art Museum, Tacoma; The Center of Photography d’Oltremanica“, Museum of Printing, Mondovi (2013). (2014); „Silvier“, SuperDakota Gallery, Brüssel (2014); „Edition – A Gentle Gesture“, Glasbiennale“, Vauban Dam, Strasbourg (2013); „Oberb. Förderpreis für Angewandte at Woodstock, Woodstock; The Microsoft Art Collection, Redmond; William Arning Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu finden: Ashmolean SMAK Museum, Brüssel (2014); „Organic Mess“, Ludlow Studios, New York (2013); Kunst“, Freising (2014); „Halo“, Galerie für Angewandte Kunst, München (2013); Collection, Houston; Estrellira Brodsky Collection, New York; Jan and Trish de Bont Museum, Oxford; Victoria & Albert Museum, British Museum, (beide London); Royal „The Gunshot“, Galerie Marion de Cabiere, Antwerpen. „Talente“, Messe München, München (2012). Collection, Los Angeles; Alexandre Taillefer Collection, Montreal. Collection, Windsor Castle; Yale Center for British Art, Connecticut, USA. Manor Grunewald lebt und arbeitet in Gent. Bongchull Shin lebt und arbeitet in München. Rodrigo Valenzuela lebt und arbeitet in Los Angeles. Anne Desmet lebt und arbeitet in London www.manorgrunewald.com, www.bertholdpott.com www.bongchull.com www.rodrigovalenzuela.com, www.kandlhofer.com www.annedesmet.com 48 49

82. Jamie McGregor Smith – Metal Industrial Complex #2 80. Kolja Linowitzki – 0022 79. Jan Kaláb – Black Void 1219 2018, C-Type Lambda Archival Print, 150x200 cm, (Edition: 5) 2018, Unikat Belichtung auf PE-Papier, kaschiert auf Alu-Verbundplatte, in Gespendet vom Künstler. 2019, Acryl auf Leinwand, Ø 80 cm weißem Holz-Distanzrahmen, 20mm-Profil, Museumsglas, 144x104 cm € 3.900 Rufpreis Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. € 2.700 Rufpreis € 3.300 Rufpreis Smith wuchs in Kent auf und begann bereits als Kind, sich für Fotografie zu interessieren. Als er früh Inspiration aus den überflüssigen Minen in Cornwall Jan Kaláb (geboren 1978 in der Tschechische Republik) studierte bis 2006 an Kolja Linowitzki (geboren 1986 in Lübeck, Deutschland) studierte von 2008 und den Fragen fand, die sich in den Familienurlauben stellten, wurde seine der Academy of Fine Arts in Prag. bis 2015 Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste Berlin. Neugier von diesen architektonischen Signalen der Menschheitsgeschichte Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Concentration“, Blue Rider Gallery, Beschreibung Digits of Light: „Von meinem Großvater erbte ich als Jugendli- gestärkt, die in unserer Landschaft zurückgeblieben waren. Er studierte Taipei (2019); „SHAPE & TONE“, Fabien Castanier Gallery, Miami (2019); „Get Out cher eine Dunkelkammer-Ausstattung. Als Student der Visuellen Kommuni- Fotografie an der Staffordshire University und schloss das Studium 2006 While You Can“, Maddox Gallery, London (2019); „CHROMA: Summer Group Exhi- kation entdeckte ich das Fotogramm, die Lichtmalerei und weitere Formen ab. Während seines Studiums ließ er sich von der amerikanischen New- bition“, Rhodes, London (2019); „GEOMETRIC HEAT“, GR Gallery, New York (2019); der experimentellen Fotografie. Das Diplom wollte ich als Möglichkeit, bzw. Topographic-Bewegung inspirieren und begann seine eigenen zeitgenössischen Freiraum nutzen, eine rein künstlerische Arbeit zu machen, mich mit der ex- 81. K ai-Uwe Gundlach – By The Way Dokumentationen über die nicht mehr existierende Töpferindustrie, die „Get Out While You Can“, Maddox Gallery, Gstaad (2019); „Summer Reflection“, (aus der Serie „T.O.O.T.R.I.O.T.L.) Fabien Castanier Gallery, Miami (2019); „Praha-Berlin Barter“, Urban Spree Galerie, perimentellen Fotografie zu beschäftigen. Das so entstandene Projekt „Digits die britischen Midlands umgab. Als Jamie im folgenden Jahr in Hackney, of Light“ erforscht neue Spielweisen der Lichtmalerei unter gleichberechtigter London, ankam, begann er sein Berufsleben bei jungen Designzeitschriften, Berlin (2019); „Urbanity Art Fair“, MAGMA gallery, Madrid (2019); „Art Wynwood“, 2016, Pigmentdruck auf Hahnemühle, 60x80 cm, (5 + 2 AP) Anwendung analoger und digitaler Technik. Von einem Smartphone erzeugtes die die sprudelnde lokale Kunstszene fotografierten, und setzte seine Fabien Castanier Gallery, Miami (2019); „Jan Kaláb Perspective of Clouds“, Mirus Gespendet vom Künstler. Licht generiert ein Bild, das im klassisch fotografischen Prozess entwickelt wird. Dokumentarfilmarbeit fort, die von den Industrielandschaften inspiriert war, Gallery, San Francisco (2018); „This Is Now“, Wyn317, Miami (2018); „A Matter € 1.750 of Form“, MAGMA gallery, Bologna (2018); „MAGMA presents“, MAGMA gallery, Hierfür kommen verschiedene Aufbauten, bestehend aus einem modifizierten Rufpreis denen er während seines Studiums begegnete. Die gleichen Schönheitsthemen Bologna (2018); „Grand Opening Group Exhibition“, Mirus Gallery, Denver (2018); Vergrößerer, einem Smartphone und motorisiert oder mechanisch bewegten in der banalen und industriellen Landschaft im Wandel sind in seinen Werken „Under the radar“, SCOPE Miami Beach, Miami (2018); „Art Verona“, MAGMA Teilen zum Einsatz. Die Steuerung des Smartphones und der motorisierten Kai-Uwe Gundlach (geboren 1966 in Oldenburg, Deutschland) hatte bereits zu sehen, die den Zusammenbruch der Automobilindustrie in Detroit, gallery, Verona (2018); „SCOPE New York“, Mirus Gallery, New York (2018); „LA Teile erfolgt mit Hilfe eines Microcontrollers und eines Steuerpults. Jedes Bild mit 12 Jahren den Berufswunsch Fotograf zu werden und machte somit die der unruhigen Stahl- und Ölindustrie in Middlesborough und seiner Reihe Art Show 2018“, Mirus Gallery, Los Angeles (2018); „ZOOM / Jan Kaláb Solo Show“, entsteht Stück für Stück direkt auf dem Fotopapier und ist somit einzigartig. Ausbildung und war Assistent bei diversen Fotografen, dazu gründete er ein verlassener Olympiastadien in Athen dokumentieren. In seiner brutalistischen MAGMA gallery, Bologna (2017); „A Major Minority“, Mirus Gallery, San Francisco Mein Interesse ist es, die Gestaltung mit Licht, um die Möglichkeiten der heuti- Fine-Art schwarz/weiß Labor in Hamburg und ist seit 1994 als freischaffender Londoner Reihe, in der er sich mit den Auswirkungen der sozialen (2017); „COWBOYLAND“, heliumcowboy, Hamburg (2017); „Fabrizius2 and Jan Ka- gen Zeit zu erweitern, ohne dabei auf den klassischen analogen fotografischen Fotograf tätig. Umwälzungen des Nachkriegseuropas auf unsere Stadtlandschaft befasst, láb“, Galerie SOON, Bern (2017); „SCOPE Basel“, Galerie SOON, Basel (2017); „Art Entwicklungsprozess zu verzichten. Die so entstandenen Werke sind nicht nur Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Soné Art Gallery, Hamburg (2019); „8 rückt die Wertschätzung für Architektur immer mehr in den Mittelpunkt. Sein Verona“, MAGMA gallery, Verona (2017); „SCOPE Basel“, BC Gallery, Basel (2017); Zeichentheoretisch interessant, sondern zeigen auch, wie man – im Sinne einer Triennale der Photography“, Deichtorhallen, Hamburg (2018); Jung von Matt Gallery, kritischer Blick auf nachhaltige Entwicklung hat sich in seiner Serie „Europe „Kunst 17 Zürich“, Galerie SOON, Zürich (2017); „Perceptual Vertigo“, Avantgarden Zweckentfremdung – moderne Technik als künstlerisches Mittel nutzen kann.“ Hamburg (2017); „Fotofestiwal“ Grand Prize Gewinner, Lodz (2011); „EDO“, Robert Last Forest“, einer Studie über die Entwaldung in Polen, die von einer neuen Gallery, Mailand (2017); „No More Crew“, Urban Spree, Berlin (2017); „Abstrakt Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Lightshot“, Galerie Rundgaenger, Morat Gallery, Berlin (2011); „EDO“, Micheko Gallery, Berlin (2011); „Sony World nationalistischen Regierung durchgeführt wurde, dahingehend entwickelt, dass Forum“, Forum Przestrzenie, Krakau (2017); „Avantarte X UnitLondon“, the Unit Frankfurt am Main (2019-2018), „Gute Aussichten Deluxe“, Haus der Photographie, Photography Awardshow“, Sommerset House, London (2011); „Shibuya“, Kunstverein sie die Auswirkungen auf die menschliche Umwelt berücksichtigt.In seiner London Gallery, London (2017); „Pluriforme“, Openspace Gallery, Paris (2016); „Pulso Deichtorhallen, Hamburg (2018); „Hundrede og tyve timber i København“, mvp Stuttgart, (2010); Buchveröffentlichung EDO mit Markus Schaden im White Press beruflichen Laufbahn veröffentlichte er Aufträge bei der New York Times, Cromático“, Fabien Castanier Gallery, Bogota (2016). moving gallery, Kopenhagen (2017). Verlag (2010); AOP Gallery, London (2009). Guardian, Financial Times, Wallpaper *, Architectural Digest, Vanity Fair und Esquire. Jan Kaláb lebt und arbeitet in Prag. Kolja Linowitzki lebt und arbeitet in Berlin. Kai-Uwe Gundlach lebt in Hamburg. Jamie pendelt zwischen Wien und London www.jankalab.com www.koljalinowitzki.net www.studiogundlach.de www. jamiemcgregorsmith.com 50 51

84. D.D. Trans – The Birthday 85. James Krone – Very Invisible (#5) 86. Frenzy Höhne – Bitte Wiederbeleben 83. D aniel Weißbach – Stelle 0C 2019, Gouache auf Papier, 55x40 cm Gespendet vom Künstler. 2019, Parfum und Feuer auf Leinwand mit Künstler Rahmen, 39,75x27,5 cm 2008/9, C-Print auf Alu-Dibond, 100x67 cm, (4/10 + 2AP) 2011, Mischtechnik auf Leinwand, 40x30 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet von der Künstlerin. € 800 Rufpreis Gespendet vom Künstler. € 5.000 Rufpreis € 1.600 Rufpreis € 3.000 Rufpreis D.D. Trans (geboren 1963 in Tielt, Belgien) studierte von 1982 bis 1985 an der Art School Brügge. James Krone (geboren 1975 in Chicago, USA) machte 1998 seinen Abschluss Frenzy Höhne (geboren 1975 in Dresden, ehemalige DDR) studierte von Daniel Weißbach (geboren 1976 in München, Deutschland †2020) studierte an Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Rotterdam“, Galerie Catalijn am The School of the Art Institute of Chicago und 2008 an der Mountain 1997 bis 1998 Philosophie an der Leibniz Universität in Hannover, von 1998 bis der Hochschule für Film und Fernsehen, Konrad Wolf, in Berlin. Ramakers, Rotterdam (2020); „Tout Court Inbox“, MHKA Museum, Antwerpen School of Arts in Los Angeles. 2005 Freie Kunst bei den Professorinnen Marie Jose Burki, Eran Schaerf und Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Mixed Pickles 6“, Ruttkowski;68, Köln (2019); „Image-Imaginer“, Gallery Valerie_Traan, Antwerpen (2019); „En Passant“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Model of Dissolve“, M. LeBlanc, Bernhard J. Blume an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und (2020-2019); „A void in the Cheops“, Ruttkowski;68, Paris (2019); „Mixed Pickles 5“, Galerie Ramakers, The Hague (2019); „D.D. Trans, Kurt Ryslavie“, Galerie EL Welle, Chicago (2019); „The Wolf and the Head on Fire (w/ Dawn Kasper)“, Portikus, war von 2010 bis 2012 Meisterschülerin bei Professorin Alba D’Urbano an der Ruttkowski;68, Berlin (2019); „Where the Giants Roam“, POP;68, Köln (2019); „Mixed Greet Billet (2018); „Work Flow Sint Niklaas“, Mi-Art Loom Gallery, Mailand (2018); Frankfurt am Main (2019); „Four Scores: From Zero to Nothing (w/ Dawn Kasper)“, Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Pickles 4“, Ruttkowski;68, Köln (2019-2018); „Rue Charlot“, Ruttkowski;68, Paris „Tout court“, Galerie Martin Kudlek, Köln (2018); „Ruimte P60 Asse Netherlands“, David Lewis Gallery, New York (2018); „Annunications“, M. LeBlanc, Chicago (2018); Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Mehrwert“, Kunstverein Wolfen- (2018); „Mixed Pickles 3“, Ruttkowski;68, Berlin (2018); „Lichtstraße“, Ruttkowski;68, LOOM GALLERY, Mailand (2018); „SOLO Summer Residence, Machelen-aan-de- „Bio Perversity“, Nicodim, Los Angeles (2018); „Skip Tracer“, M. LeBlanc, Chicago büttel, Wolfenbüttel (2020); „Utopien – Besetzung, Bespielung, Bemächtigung“, Köln (2018); „Mixed Pickles 2“, Michael Horbach Foundation, Köln (2018); „Augmen- leie, Infelds“, Gallery Valerie_Traan, Antwerpen (2017); „Zwarte Pens“, Artits Club (2017); „Float in a Dark Tank“, Yautepec, Mexico Stadt (2017); „Paper“, Kavi Gupta, Motorenhalle riesa efau, Dresden (2020-2019); „Schrift – Choreografie der Zeichen“, ted Sunrise Beneath The Skin“, gr_und, Berlin (2018); „Dallas Art Fair“, Ruttkowski;68, Coffre-Fort, Brüssel (2017); „The inner Circle“, Site 25, Ruiselede, Watou (2017); Chicago (2017); „Daydreamers“, daydreamsers.biz (2017); „Expanded (w/ Jessica Kunsthalle der Sparkasse, Leipzig (2019); „Verheißung/Auspicious“, Güterbahnhof Dallas (2017); „Wertical 2“, Michael Horbach Foundation, Köln (2017); „Wertical 1“, „Black (Black to the Future)“; C-Mine, Genk (2017); „Art at Stationsstraat 182“, Stockholder)“, Mana Contemporary, Chicago (2017); „An Ornithology for Birds“, Kavi Neukölln, Berlin (2019); „…wie gesagt“, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt/O (2019); Michael Horbach Foundation, Köln (2016); „Future Pyramids 00:00:00:00“, Ruttkows- Stationsstraat 182, Aalter (2016); „Ubi Sunt afscheidsruimte“, Stedelijke begraaf- Gupta, Chicago (2016); „The Collapse of the Mind’s Ordering System Leads to some „Point of no Return – Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst“, Museum ki;68, Köln (2016); „Konkrete Utopien“, Realismus Club, Berlin (2015); „Hatje Cantz & plaats en afscheudsruimte, Tielt (2016); „Kunstenfestival Watou“, Watou (2016); rather Wanton Development“, Tanya Leighton, Berlin (2016); „Words Like Parrots“, der bildenden Künste, Leipzig (2019); „Ismus“, OSTRALE‘ Biennale, Historische Du Moulin pop-ip-gallery im Bikini“, Bikini, Berlin (2014); „Stellen/Places“, Ruttkows- „The Cutlery Show“, Gallery Valerie_Traan, Antwerpen (2016); „Residentie Heyvaert“, Marie Kirkegaard, Kopenhagen (2015); „Picture the Chricket’s Legs Apart“, Kavi Tabakfabrik f6, Dresden (2019); „The Future of Time“, GEH8 Kunstraum, Dresden ki;68, Köln (2014); „Station to Station“, Knockdown Center, New York (2013); „Galeria Destelbergen (2016); „Residentie Woning Van Wassenhove (with Sam Steverlynck), Gupta, Chicago (2015); „Power Objects: The Future Has a Primitive Heart“, Urban (2019); „Womanism – Modes of Resistance and Repair“, OSTRALE‘ Biennale Sonder- Autonomica“, Münchner Stadtmuseum, München (2013); „Possible“, V9, Warschau Sint-Martens, Latem (2016); „Z.t.“, Gallery Valerie_Traan, Antwerpen (2015); „I Institute for Contemporary Arts, Grand Rapids (2015); „Improper Nouns“, Black- ausstellung, Goethe Institut, Dresden (2019); „Meisterstück! – Hauptwerke aus der (2013); „Zeit ist“, Upper Orange, Berlin (2012); „Stellen“, September, Berlin (2012); wanna be your dog“, Window Gallery, Antwerpen (2015); „(le) SILENCE“, Gallery bridge Offspace, Peking (2015); „Catsuit for Men“, Night Gallery, Los Angeles (2014); Kunstsammlung der Sparkasse Leipzig“, ZAK – Zentrum für aktuelle Kunst, Berlin „Street Smart“, Kulturhuset, Stockholm (2012); „One month of U.R.“, Goethe-Institut Valerie_Traan, Antwerpen (2015); „Z.t. (Couleurs)“, White-out Studio, Knooke-Heist „The White Album“, Richard Telles, Los Angeles (2014); „The Unfinished Season“, (2019); „Wo bitte geht’s nach Arkadien“, Kunstverein Ebersberg, Ebersberg (2019); Max Mueller Bhavan, Bangalore (2012); „Stellen“, Lebenson, Paris (2011); „Berliner (2015); „A Simple Plan“, Villa T.D., Kruiskerke-Ruiselede (2014); „Like Berge, Bart Galerie Nagel Draxler, Köln (2014); „Almost Something, Not Quite Nothing“, Ambach „Ein Jahrhundert Frauenwahlrecht“, GEDOK Kunstforum, Hamburg (2018); „Unter Zimmer Genossen“, Funkhaus, Berlin (2011); „Art in the Streets“, The Cinefamily & The Vandevijvere, D.D. Trans“, Salle de Documentation de L’ecole d’art, Calais (2005); and Rice, Los Angeles (2014); „The Politics of Surface“, Berthold Pott, Köln (2014); blauem Himmel“, Torstraße 111 – Forum für zeitgenössische Kunst, Berlin (2018); Geffen Contemporary, Museum of Contemporary Art, Los Angeles (2011); „V.H.S.- „D.D. Trans“, Geo Gyselnick Galerie, Kortrijk (2002); „9 Points of View“, Abeelstraat, „Waterhome“, Brand New Gallery, Mailand (2013); „James Krone“, ABC (with Kavi „Restposten“, Kunstraum Praline, Leipzig (2018); „Kampf der Gegensätze – Die Welt Festival“, K&C Foundation, Rotterdam (2011); „Art Stars Auction“, Phillips de Pury & Ronse (2002); „Jan Fabre, Peter Buggenhout, D.D. Trans“, Galerie CD, Tielt (1999); Gupta), Berlin (2013); „Stable Mates“, Los Angeles City College, Los Angeles (2013); der Dualismen“, Neuer Sächsischer Kunstverein, Dresden (2018); „Win/Win, Ankäufe Company, Howick Place, London (2010); „Diamonds – Millionen Körper“, Artitude, Ber- „No Mans Land“, Richard Fence Gallery, Ghent (1992); „D.D. Trans“, Richard Foncke „Waterhome“, Kavi Gupta, Chicago & Berlin (2012); „Sea Of Crisis“, Inferniesque, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen“, Staatliche Kunstsammlung Dresden, lin (2010); „Né dans la Rue“, Fondation Cartier pour l’art contemporain, Paris (2009); Gallery, Ghent. Berlin (2012); „Ellipsis et Cetera“, Charim Galerie, Wien (2012); „Paranoia of Time“, HALLE14/ Baumwollpinnerei, Leipzig (2018); „Found a Mentalism II – Valetta „Urban Art – Werke aus der Sammlung Reinking“, Weserburg, Museum für moderne Seine Arbeiten können in den folgenden Sammlungen und Museen gefunden Carter & Citizen, Los Angeles (2012); „Style & Desire“, Kavi Gupta, Berlin (2011); Internationla Visuals Arts Festival“, St. James Cavalier, Valetta (2018); „Art Karlsruhe“, Kunst, Bremen (2009). werden: Muhka Museum, Antwerp; Museum Voorlinden, Den Haag; Collectzione „Adult Contemporary: Family Romance“, Kavi Gupta, Berlin (2011); „The Wilderness Gallery Cerny + Partner, Karlsruhe (2018); „Touch me Baby!“, Bones & Pearl Studios, Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Sammlung La Gaia Busca. is the Witches Leash“, Country Club, Los Angeles (2010). London (2018). Reinking, Hamburg; Fondation Cartier, Paris. D.D. Trans lebt und arbeitet in Antwerpen. James Krone lebt und arbeitet in Berlin. Frenzy Höhne lebt und arbeitet in Leipzig Daniel Weißbach lebte und arbeitete in Berlin. www.ddtrans-art.be www.jameskrone.com www.frenzy-hoehne.de 52 53

89. M atthias Meyer – Seerosen 90. Martin Streit – Muss ein Engel sein, New York 2010, Öl auf Leinwand, 29x39 cm 2012, Camera Obscura, Pigmentdruck auf Alu-Dibond, 150x100 cm, (2/3 + Gespendet vom Künstler. 1AP) Gespendet vom Künstler. € 2.150 Rufpreis € 4.200 Rufpreis Matthias Meyer (geboren 1969 in Göttingen, Deutschland) studierte von 1991 87. E lfie Semotan – Rosa Kissen, Stillleben, Jennersdorf 2016 88. E lfie Semotan – Zwei Gefäße, Stillleben, Jennersdorf 2016 bis 1994 bei Professor Gerhard Richter an der Kunstakademie Düsseldorf Martin Streit (geboren 1964 in Koblenz, Deutschland) machte von 1983 bis und wurde 1994 zum Meisterschüler von Professor Gerhard Richter ernannt. 1986 eine Ausbildung zum Kunstglaser in Trier, studierte von 1988 bis 1990 2016 (gedruckt 2019), Archivpigmentdruck auf Hahnemühle Photo Rag Baryta, 2016 (gedruckt 2019), Archivpigmentdruck auf Hahnemühle Photo Rag Baryta, 1994 war er Gasthörer am Chelsea College of Arts in London und von 1994 an der Kunstakademie Münster und von 1990 bis 1995 an der Kunstakademie 29,7x42 cm, (Edition für Hatje Cantz, 11/15 + 2 AP) 29,7x42 cm, (Edition für Hatje Cantz, 11/15 +2 AP) bis 1995 in der Klasse von Professor Dieter Krieg an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Gotthard Graubner und schloss diese als Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. Düsseldorf. Meisterschüler ab. € 950 € 950 Rufpreis Rufpreis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Horizon“, Galerie Andreas Binder, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Ulf Larsson Galerie, Köln (2019); München (2019); „20 Jahre Kunstverein Münsterland“, Kunstverein Münsterland, „Freshtest 5“, Kölnberg, Köln (2019); Galerie Filser & Gräf, München (2018); Coesfeld (2018); „Emschergold“, Galerie Münsterland, Emsdetten (2018); „Vielen Galerie Haus Schlangeneck, Euskirchen, (2018); Esther Verhaeghe de Naeyer, Art Arthur Arbesser), Leopold Museum, Wien; Photo/Politics/Austria, (Gruppenausstel- Geboren 1941 in Wels, Oberösterreich. 1960 Abschluss der Modeschule Dank für die Blumen“, Galerie Beck & Eggeling, Düsseldorf (2018); „Arcadia“, Galerie Concepts, Brüssel (2017); „Paper Positions“, Galerie Ulf Larsson, München (2017); lung) Museum Moderner Kunst, Wien 2017 Stillleben, FLATZ Museum, Dornbirn; Hetzendorf in Wien, 1961–1971 Aufenthalt in Paris, Arbeit als Model und Andreas Binder, München (2018); „Spring“, Danese Corey, New York (2018); „New „Die Spuren des Realen“, Wien (2016); Deutsche Bundesbank, Düsseldorf (2016); Elfie Semotan & Michel Würthle, Gabriele Senn Galerie, Wien und Galerie Crone, erste Kontakte zur Fotografie. 1971 Rückkehr nach Wien, Beginn der Karriere paintings“, Roger Katwijk, Amsterdam (2018); „Tiefe Wasser“, Rosenhang Museum, „Photoweekend“, Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf (2015); Begehbare Camera Wien; Fashion: Objects, Concepts & Visions, (Gruppenausstellung) me Collectors als Fotografin. 1973 Heirat mit Kurt Kocherscheidt. Ab 1976 arbeitet Elfie Weilburg (2018); „Matthias Meyer. Gläserner Tag“, Kunstmuseum Mühlheim an Obscura, Roncalliplatz, Köln (2014); „Die Kathedrale“, Wallraff-Richarz-Museum, Room Stiftung Olbricht, Berlin 2016 Galerie Gisela Capitain, Köln, ReFashioning Semotan an diversen Werbekampagnen und TV- Spots (z.B. für Palmers und der Ruhr, Mühlheim an der Ruhr (2017); „Pouring Oil on Troubled Waters“, Galerie Köln (2014); „5 Positionen“, Galerie Carla Reul, Bonn (2013); „Seven Days a Week“, Austria, (Gruppenausstellung) Liu Haisu Art Museum, Shanghai 2014 Flowers, Ca- Römerquelle) und ab 1985 als Porträtfotografin für internationale Magazine Wilma Tolksdorf, Frankfurt am Main (2017); „Bild und Bildnis“, Kunstverein Duisburg, Sprungturm Galerie, Köln (2013); „Rembrand ruft“, Villa Goecke, Krefeld (2012); „5x3 pitain Petzel, Berlin; Elfie Semotan und Erwin Wurm, Galerie 422, Gmunden 2013 wie Vogue, Elle und Marie Claire, hinzu kommen Reisedokumentationen und Duisburg (2017); „salondergegenwart“, Hamburg (2016); „Fensterbilder“, Galerie 2011“, Kunstraum Düsseldorf, Düsseldorf (2011); „Geheimnisvolle Zwischenwelten“, Kunsthalle Krems 2012 Zeitgenössische Kunst im Parlament. Fotografien von Elfie Künstlerporträts. 1986 beginnt die Zusammenarbeit mit Helmut Lang. Nach Andreas Binder, München (2016); „A Distant River“, Danese Corey, New York (2016); Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern (2010); Margarete Roeder Gallery, Köln (2009); Semotan, Österreichisches Parlament, Wien; Reflecting Fashion. Kunst und Mode dem Tod von Kurt Kocherscheidt ist Elfie Semotan in New York als Werbe- „Drawings“, Caso, Osaka (2015); „New Drawings / Horizonzal Paintings“, Kyoto „Transformationen“; Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf (2009); „Orientatet to Paper“, seit der Moderne, (Gruppenausstellung) Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, und Modefotografin für Interview, Esquire, Jane Magazine, Self Service, High Fa- Galerie Weissraum, Kyoto (2015). Bergner + Job Galerie, Mainz (2008); Villa Goecke, Krefeld (2008); Kunstverein Trier, Wien 2011 Elfie Semotan – Kurt Kocherscheidt co Bruno Gironcoli, Gironcoli shion (jap.), Allure, New Yorker, Harper’s Bazaar und i-D Magazine tätig. 1996 Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Akzo No- Galerie Junge Kunst, Trier (2007); Von der Heydt Museum, Wuppertal (2000); Villa Museum, St. Johann bei Herberstein; Zeitzeugen – Photographie in Österreich nach Heirat mit Martin Kippenberger, der 1997 nach kurzer, schwerer Krankheit bel, Arnheim; Deutsche Bank, Frankfurt am Main; Dresdner Bank, München; Eileen Massimo, Rom (1999). 1945, (Gruppenausstellung) Künstlerhaus k/haus, Wien 2010 Künstlerporträts, verstirbt. 1999 Preis der Stadt Wien für Angewandte Kunst. 2003 Gastprofes- S. Kaminsky Family Foundation, New Jersey; Hypo Bank, München; Kunstmuseum Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Sammlung Museum der Moderne Rupertinum, Salzburg; Galerie Gisela Capitain, Köln 2009 sur an der Universität für angewandte Kunst. 2004 Goldenes Verdienstzeichen Mühlheim an der Ruhr, Mühlheim an der Ruhr; Sammlung Kerber, Bielefeld; Samm- der Kunstakademie, Düsseldorf; IKB Bank, Düsseldorf; Kunstsammlung des Landes Gabriele Senn Galerie, Wien; Photography for the BOOK PROJECT, Capitain Petzel, der Stadt Wien. 2011 Goldenes Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst. Die lung Sal. Oppenheim, Frankfurt am Main; Sammlung SØR Rusche, Oelde/Berlin; Rheinland-Pfalz, Mainz; Stiftung Insel Hombroich, Neuss; Bruno Goller Archiv, Berlin 2008 Male Gestures, Galerie Für Modefotografie, Berlin; Augenecho, K. Fotografin lebt und arbeitet in New York, Wien und Jennersdorf. Schweizerischer Bankverein, London; Willy-Brandt-Haus, Berlin; WWK, München. Kaiserswerth. Kocherscheidt Malerei, E. Semotan Fotografie, Arp Museum, Rolandseck. 2019 Elfie Semotan. Contradiction, C/O Berlin; Mode Momente. Fotografinnen im Matthias Meyer lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr. Martin Streit lebt und arbeitet in Köln. Fokus, (Gruppenausstellung) Landesgalerie Linz 2018 Eine Wiener Garderobe (mit > www.semotan.com www.meyer-matthias.de www.martinstreit.net 54 55

91. Alexa Meade – Modern Canvas (Modell: Vincent Littlehat) 92. T anja Selzer – Rocky 93. Casey McKee – Lender of Last Resort 2016, Pigmentdruck auf RAUCH Matt 230 gr. auf Alu-Dibond, mit 2019, Öl auf Leinwand, 60x50 cm Acrylglasversiegelung, 76,2x101,6 cm, (2/7) Gespendet von der Künstlerin. 2010, Fotografie und Öl auf Leinwand, 50x40 cm 94. Armin Völckers – Desperado City (für Vadim Glowna) Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Galerie Ingo Seufert, München. Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Greulich, Frankfurt am Main. € 2.200 Rufpreis 2019, Öl auf Leinwand, 100x100 cm € 2.500 Rufpreis € 1.200 Rufpreis Gespendet vom Künstler. Tanja Selzer (geboren in Idar-Oberstein, Deutschland) studierte an der Alexa Meade (*1986, Washington, D.C.) hatte nach dem Studium der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, im Bereich Design, in Hamburg. Casey McKee (geboren 1976 in Arizona, USA). Casey McKees Prozess ist eine € 3.000 Rufpreis Politikwissenschaften zunächst eine Karriere auf dem Capitol Hill angestrebt Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „The male muse, Duo mit Mriam Kombination aus Fotografie und Malerei. McKee erstellt das Foto, druckt es (sie war u. a. 2008 an der Obama-Kampagne beteiligt), entdeckte jedoch Vlaming“, Galerie Martina Kaiser, Köln (2019); „Chrystal clear“, Parallelvienna, dann auf eine Leinwand, ein Holz oder ein Papiersubstrat und arbeitet die Armin Völckers (geboren 1963 in Berlin, Deutschland) studierte von 1983 bis 2009 eher zufällig ihre ganz spezifische Technik und gehört seit ihrem Wien (2019); „The Artist as Curator’s Art Vol IX“, Schaufenster, Berlin (2019); „+1“, meiste Zeit mit Ölfarben, um den gewünschten Ausdruck in seinen Werken zu 1988 an der Universität der Künste Berlin. weltweiten Durchbruch 2010 zu den Shooting-Stars der US-amerikanischen Safe Gallery, Berlin (2019); „I like it real“, Schaufenster, Berlin (2019); „Looking for erzielen. Das endgültige Werk ist sowohl eine Fotografie als auch ein Gemälde, Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): Kunstszene. Sie bemalt Menschen und Objekte in Abstimmung mit den Dick“, Schaufenster, Berlin (2019); „VOIX“, MdbK Museum der bildenden Künste, in dem sich beide Disziplinen wiederfinden. „Armin Völckers im Salon“ janinebeangallery, Berlin (2019); Galerie Lake, Oldenburg, jeweiligen Hintergründen so, dass in der fotografischen Ansicht eine Leipzig (2019); „come a little closer“, Galerie Feinkunst Krüger, Hamburg (2019); Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „The Machine Stops“, W+S Gallery, Ber- (2019); culture matters, Hannover (2019); Galerie Lake, Oldenburg (2018); Janinebe- durchgehende Bildfläche entsteht, die die Illusion erweckt, es handle sich um „Sneaky Paradise“, Lachenmann Art, Frankfurt am Main (2019); „Unusual flowers“, lin (2018); „Art Karlsruhe“, Galerie Mühlfeld + Stohrer, Karlsruhe (2018); „Unpacking angallery, Berlin (2018); culture matters, Hannover (2018); Galerie Lake, Oldenburg ein zweidimensionales Gemälde. Auf diese Weise transformiert sie mittels Kornhausgalerie Weingarten, Weingarten (2018); „Mit Haut und Haaren“, Galerie Ego“, SpaceK, Gwacheon (2018); „Im Märzen“, Kunst im Reitstall, Potsdam (2018); (2018); „Sotheby’s Benefiz-Kunstauktion“, Novomatic Forum, Wien (2017); Janinebe- Acrylfarbe ihre Modelle zu flächigen, zweidimensionalen Abbildungen ihrer Leuenroth, Frankfurt am Main (2018); „AIM Project-Statement“, Parallelvienna, Wien „Kunst Zürich“, Galerie Greulich, Zürich (2018); „Art Karlsruhe“, Galerie Mühlfeld + angallery, Berlin (2017); Galerie Lake, Oldenburg (2017); culture matters, Hannover selbst und gibt auf diese Weise eine malerische Interpretation der Objekte auf (2018); „Die Jahrhundert-Bar“, Ventilator, Berlin (2018); „Not in the mood to save the Stohrer, Karlsruhe (2018); „Robber Barons“, Artfein Gallery, Berlin (2017); „Biomass“, (2017); Galerie Schimming, Hamburg (2016); Galerie No. 3, Berlin (2016); Galerie deren eigener Oberfläche, festgehalten im fotografischen Bild. world today“, CODEX, Berlin (2018); „Painting XXL“, Ausstellungshalle 1a, Frankfurt Galerie Greulich, Frankfurt am Main (2017); „Body Language: Trends in Contem- Lake, Oldenburg (2016); culture matters, Hannover (2016); „Funerary“, Friedhofs- Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „BMW“, V1 International Racetrack, am Main (2018); „Painting XXL“, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main (2018); porary Figurative Art“, Tucson Museum of Art, Tucson (2017); „Kölner Liste“, Artfein museum, Berlin (2015); culture matters, Hannover (2015); Galerie Lake, Oldenburg Tianjin (2019); „Adidas Sport Club“, Zenyara Estate, Coachella (2019); „Beloved“, „Schwarzer Flamingo“, Galerie Hartwich, Rügen (2018); „Sneaky Paradise“, Lachen- Gallery, Köln (2017); „Moderne Zeiten“, Galerie Christine Knauber, Berlin (2017); (2015); Galerie Anne Moerchen, Hamburg (2014); Galerie Anne Moerchen, Hamburg Mercedes-Benz-Stadium, Atlanta (2019); „Immersed in Wonderland“, 262 Rodeo mann Art, Konstanz (2018); „Stolen Images“, Kunst- und Atelierhaus Meinblau e.V., „15th Anniversary Group Exhibition“, heliumcowboy artspace, Hamburg (2017); „The (2013); L’Accrochage, Hamburg (2013); „Beauty In The Dark“, Open Studio, Ham- Drive, Beverly Hills (2018); „Proyecto Frida“, Museo Dolores Onedo, Mexico Stadt Berlin (2018); „10 years after“, 532 gallery, New York (2018); „Ja zum Bild“, Galerie Edge of Forever, Kunst Zürich“, Galerie Greulich, Zürich (2016); „Corporate Warfare“, burg (2012); „Karokabinett“, Govanni Castell, Hamburg (2012); Sotheby’s, Hamburg (2018); „Euphoria Soundbox“, San Francisco Symphony Orchestra, San Francisco Martina Kaiser, Köln (2017); „Farbauftrag“, Haus am Lützowplatz, Studiogalerie, The National Arts Club, New York (2016); „Cultural Devolution“, Artfein Gallery, Ber- (2012); „Find Your Love“, Open Studio (Marc Schmitz), Berlin (2004); Damensalon, (2018); „Sky Space“, U.S. Bank Tower, Los Angeles (2018); „Self-Portraits“, Galleria Berlin (2017); „Ladies Night“, Feinkunst Krüger, Hamburg (2017); „Painting XX“, lin (2016); „Continental Drift“, Galerie Greulich, Frankfurt am Main (2016); „Berliner Berlin (2004); Galerie am Savignyplatz, Berlin (2002); St. Emmaus Kirche, Kassel, Sagittaria, Pordenone (2018); „A Life in Colors“, Galerie Ingo Seufert, München Kunsthalle Sparkassenstiftung, Lüneburg (2017); „Small Format – Great Painting“, Liste“, Artfein Gallery, Berlin (2016). (2002); Galerie Claudia Brandt, München (1998); Phase 4, München (1998). (2018); „The Art of VR“, Sotheby’s, New York (2017); „Step into the Frame“, Cannes Galerie Brennecke, Berlin (2017); „Under Influence“, Galerie Dukan, Leipzig (2017); Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Georgia Seine Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Lions, Cannes (2017); „Maurice. Lacroix“, Baselworld, Basel (2017); „Become „Winter Salon“, 532 Gallery Thomas Jaeckel, New York (2017); „Female Ejaculation Dome Owner’s Club, Atlanta; Mesa Contemporary Arts Museum, Mesa; Kolon Indus- World Bank, Washington D.C.; Hypovereinsbank; Schering AG, Berlin; Sir Paul Mc- the Masterpiece“, Brooklyn, Chicago, Los Angeles, San Francisco (2017); „Dance Vol. 1“, Kosmetiksalon Babette, Berlin (2017); „Cocoon“, Kosmetiksalon Babette, tries, Seoul; The National Arts Club, New York; The Phoenix Art Museum, Phoenix; Cartney; Patricia Highsmith (Estate). on Camera“, Lincoln Center, New York (2016); „Pasteur Institut“, United Nations Berlin (2017); „Quantum Levitation“, Polarraum Hamburg, Hamburg (2016); „Rien ne Phynique Phamily Phoundation, Minneapolis; Sammlung SØR Rusche, Bielefeld/ Seit 1997 arbeitete er ebenfalls als Drehbuchautor, Regisseur und Produzent Building, New York (2016); „Flux Series“, The Hammer Museum, Los Angeles (2016); va plus“, Kunsthalle der Sparkassenstiftung, Lüneburg (2016); „Séance“, Janine Bean Berlin; Scottsdale Museum of Contemporary Art, Scottsdale; The Tucson Museum of von Animationsfilmen für Kinder. Mit seinem Debutfilm „Leroy“ gewann er „Premiéres“, Galerie Ingo Seufert, München (2016); „Le Pressionnisme“, Pinacothèque Gallery, Berlin (2016); „Blanke Teile“, Schaufenster, Berlin (2016); „Into the Neon Contemporary Art, Tucson; West Valley Art Museum, Phoenix. den Deutschen Filmpreis (Lola) in den Kategorien „Bester Kinderfilm“ und de Paris, Paris (2015). Light“, Kreuzberg Pavillon, Berlin (2015). „Best Musical Score“. Casey McKee lebt und arbeitet in seinem Atelier am Land in Sachen-Anhalt, Alexa Meade lebt und arbeitet in Los Angeles. Tanja Selzer lebt und arbeitet in Berlin. Deutschland. Armin Völckers lebt und arbeitet in Berlin. www.alexameade.com, www.ingoseufert.com www.tanjaselzer.de www.caseymckee.com, www.galerie-greulich.de www.arminvolckers.com 56 57

95. M ichel Sauer – St. Thibaud 96. M atthias Danberg – Jonathan 2006, Bronze, Schwefelpatina, 42x22x10 cm Gespendet vom Künstler. 2017, 3D-Druck, Acryl auf Ultrat 36x18x18 cm Gespendet vom Künstler. € 4.000 Rufpreis € 1.100 Rufpreis Michel Sauer (geboren 1949 in Titisee-Neustadt, Deutschland) studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Von 1994 bis 2014 Matthias Danberg (geboren 1981 in Bochum, Deutschland) studierte von 2002 war er Professor für Kunst mit dem Schwerpunkt Plastik an der Universität bis 2003 Kunst und Philosophie an der Universität Dortmund und von 2004 Siegen. bis 2011 an der Kunstakademie Münster in der Klasse von Professor Michael van Ofen, die er als Meisterschüler abschloss. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Land # Water“, Galerie De Zaal, Delft 97. L ivia Marin – Broken Things 98. Livia Marin – Broken Things (2019); „Under Constuction“, Galerie annex14, Zürich (2019); „gestalten – Ein Jahr- Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „All in/6“, Galerie Falko Alexander, Köln hundert abstrakte Kunst im Westen, Kunsthaus NRW, Kornelimünster“, d-polytop, (2019); „Die Digitale“, Weltkunstzimmer, Düsseldorf (2018); „DEW21“, Museum 2019, Mischtechnik, 17,5x17,5x3,3 cm 2018, Steingut, 9,5x18,5x5 cm Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf (2019); „To Catch a Ghost“, Museum für Neue Ostwall, Dortmund (2018); „Danberg2“, Künsterlzeche Unser Fritz, Herne (2018); Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. Kunst, Freiburg (2018); „West-Östlicher Divan, Schenkungen von Wolfgang Wittrock“, „The wrong Biennale“, Galerie Ampersand, Köln (2017); „Command Controll“, Bar € 1.000 € 1.300 Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek im Kulturforum, Berlin (2013); Hooy Babette, Berlin (2017); „Macht Kunst“, Forum der Deutschen Bank, Berlin (2017); Rufpreis Rufpreis Kaye Museum, Brüssel (2005); „Tonspur“, Museum für Neue Kunst, Freiburg (2000); „Play III“, Galerie Ampersand, Köln (2017) „Metaconference“, Kunstpalast, Düssel- „Magie der Zahl“, Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart (1997); Sprengel Museum, Han- dorf (2017); „Sculptures“, Galerie Ampersand, Köln (2016); „Digitale“, Weltkunstzim- Ramírez, Concepción (2017); „Nature Morte“, Guildhall Art Gallery, London (2017); nover (1996), Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (1994); „Salone“, Villa Romana, mer, Düsseldorf (2016); „Bloom Art Award“, Köln (Preisträger 2016); „Tragic Kingdom Livia Marin (geboren 1973 in Santiago de Chile, Chile) studierte bis 1998 „Confabulations of Millennia“, ICA at MECA, Portland (2017); „Thread“, jaggedart, Florenz (1994); „Peter Royen und Freunde“, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf (1993); – Matthias Danberg und Sven Piayda“, Kunstraum unten, Bochum (2016); „Play II“, an der Universidad ARCIS in Santiago, bis 2004 an der Universidad de London (2017); „Objects ? ... Objections !“, XXIV Biennale Internationale de Vallauris, „Buchstäblich“, Von der Heydt-Museum, Wuppertal (1991); „Kunst im öffentlichen Galerie Ampersand, Köln (2015); „ID, New Talents“, Sal. Oppenheim, Köln (2015); Chile und machte 2012 ihren PhD am Goldsmith College der University of Vallauris (2016); „The Imagination of Blue and White“, New Taipei City Yingge Raum“, Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main (1990); Museum Abteiberg, „Order“, Kunstraum unten“, Bochum (2015); „Mind the Gap“, Atelierhof Kreuzberg, London. Ceramics Museum, Taiwan (2016); „Post-Pop.“ Miradas desde/hacia Oriente, Galería Mönchengladbach (1987); Galerie Philippe Casini, Paris (1985); „Abstract Drawings Berlin (2014); „New Talents Biennale Cologne“, Köln (2014); „Inventory by Appro- Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „green gold“, Galeria Patrcia Ready, Impakto, Lima (2016); „Convergence and Transcendence, 8th Gyeonggi Internatio- and Sculptures“, Shimada Gallery, Yamaguchi (1985); Kunst der Bundesrepublik priation“, Galerie Voss, Düsseldorf (2013); „Anna Sokolova und Matthias Danberg Santiago (2019); „Urban Parallel“, Artistry, Bloomington (2019); „The Precious Clay“, nal Ceramic Biennale“, Icheon (2015); „Blue and White: British Printed Ceramics“, Deutschland nach 1945“, Nationalgalerie Berlin, Berlin. – Förderpreisausstellung der Stadt Düsseldorf“, Kunstraum Düsseldorf, Düsseldorf Museum of Royal Worcester, Worcester (2019); „Cabinett of Curiosities III“, jageed- Victoria and Albert Museum, London (2015); „Nature Morte“, Hå gamle prestegard, Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Museum (2013); „Zu Gast im Bühlers“, Haus Bühlers, Führt (2013); „Inventur – Daniel Dwyer art, London (2019); „Un reloj detenido“, Molino, Santiago (2019); „Relics“, Senesi Stavanger (2015); „Diane Van Deren“, Galeria Gabriela Mistral, Santiago de Chile of Modern Art, New York; Sammlung des Landes NRW, Düsseldorf; DKM Museum, und Matthias Danberg“, Kunstraum unten, Bochum (2012); „Finale – alles andere ist Contemporanea, London (2018); „Thrill of Deception“, Kunsthalle München, Mün- (2015); Engendered“, MIAD, Milwaukee (2015); „Grado Cero“, Corpartes, Santiago Duisburg; Kunstforum Regensburg, Regensburg; Museum Weserburg, Bremen; FRAC alles andere“, Landesmuseum Münster, Münster (2012); „Unterordnung und frühes chen (2018); „Héritage at Centre d’art contemporain départemental“, L’arTsenal, de Chile (2015); „Broken Memory“, Harewood House, Leeds (2014); „Objektivity“, ille de France, Paris; Museum für Neue Kunst, Freiburg; Museum of Modern Art, Me- Leid“, Galerie im Rathaus, Lippstadt (2011); „Kaiserbad“, Mönchengladbach (2011); Dreux (2018); „Canary Syndrome“, Ferrin Contemporary, North Adams (2018); Galería Impakto, Lima (2014); „Stillleben“, KunstKontor, Nürnberg (2014); „Le Metre xico Stadt; Hamburger Bahnhof, Staatliche Museen, Berlin; Staatsgalerie Stuttgart, „Kunststudenten stellen aus, Bundeskunsthalle Bonn, Bonn (2011); „Primordium“, „La Dérive des Contenants“, Terre et Terres, Souel (2018); „Material Earth: myth, Carre“, Ville de Nancy, Nancy (2014). Stuttgart; Sammlung Andersch, Neuss; Sammlung Outback, Düsseldorf. Projektraum Bredowstraße, Berlin (2011). material and metamorphosis“, Messums Wiltshire, Tisbury (2018); „Al limite della forma“, Triennale di Milano, Mailand (2018); „Concealed“, jaggedart, London (2018); Livia Marin lebt und arbeitet in London. Michel Sauer lebt und arbeitet in Düsseldorf. Matthias Danberg lebt und arbeitet in Düsseldorf. „Amphorae“, Proyecto H, Madrid (2017); „casi nada“, Punto de Cultura Federico > www.liviamarin.com www.michelsauer.de www.matthias-danberg.com 58 59

Detail

100. Mathias Kadolph – kleine Figurine 99. C arsten Goering – BettyBlue 2014-19, Lindenholz, weiß gefasst, 80x43x32 cm 2017, Öl auf Leinen, 60,5x50,5x4,5 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. € 2.500 Rufpreis € 1.400 Rufpreis Mathias Kadolph (geboren 1957 in Hannover, Deutschland) studierte von 1978 101. C olin Penno – Scoop Carsten Goering (geboren 1982 in Sömmerda, Deutschland) studierte bis 1988 Architektur an der Universität Hannover und von 1982 bis 1988 freie 2017, Tinte, Acryl, Öl und Holzschnitt auf Leinwand, 148x85 cm von 2003 bis 2007 Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte, Journalistik und Kunst (Plastik) an der Fachhochschule für Kunst und Design in Hannover. 2009 Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Berthold Pott, Köln. Philosophie an der Universität von Leipzig, von 2007 bis 2008 Freie Kunst bei war der Gastdozent an der internationalen Sommerakademie in Dresden. € 2.800 Professorin Liz Bachhuber an der Bauhausuniversität Weimar, von 2008 bis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Galerie Falkenstern, Kampen (Sylt), Rufpreis 2015 Medienkunst und Malerei bei den Professorinnen Christin Lahr, Astrid (2020); Galerie Holzhauer, Hamburg (2020); Barlachhalle Hamburg, Galerie Holz- Klein und Ingo Meller und schloss 2017 als Meisterschüler von Professor Ingo hauer, Hamburg (2019); „affordable art fair“, Hamburg (2019); Galerie Ostendorff, Colin Penno (geboren 1980 in Mühlheim an der Ruhr, Deutschland) studierte Meller ab. Münster (2019); „NordArt“, Rendsburg/Büdelsdorf (2019); Galerie Ostendorff, von 2003 bis 2010 Grafikdesign und Fotografie an der Folkwang Universität Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „CHROMA ABERRARE“, REITER | Berlin Münster (2018); „NordArt“, Rendsburg/Büdelsdorf (2018); Galerie Holzhauer, Ham- Essen und von 2010 bis 2015 an der Kunst Akademie Düsseldorf, die er als prospect, Berlin (2020); „Fine Line“, space xx, Seoul (2019); „Meisterstück! Haupt- burg (2018); „affordable art fair, Hamburg (2018); Wallstraßengalerie, Mönchen- Meisterschüler von Professor Martin Gostner abschloss. werke der Kunstsammlung der Sparkasse Leipzig“, ZAK Gallerie, OG, Zentrum für gladbach (2017); „Art & Antik Messe“, Galerie Ostendorff, Münster (2017); Galerie Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Roma 275“, Berthold Pott, Köln (2020); Aktuelle Kunst, Alte Kaserne, Zitadelle, Berlin (2019); „infra“, REITER | Leipzig (2018); Angela Lenz, Feldberg-Falkau (2017); Kunstraum Anakoluth, Köln (2016); Galerie „Colin Penno/Raul Diaz Reyes“, Osnova Gallery, Moskau (2019); „Einzelausstellung“, „monumenta“, Pittlerwerke, Leipzig (2018); „Benefizauktion“, Halle 14, Leipzig (2018); Ostendorff mit Bürgerstiftung Coesfeld und SPK Westmünsterland, Coesfeld (2016); Kunstverein Heppenheim, Heppenheim (2018); „Duo Exhibition“, Osnova Gallery, „Meisterschülerausstellung“, HGB Leipzig, Leipzig (2017); „salondergegenwart“, Große Galerie Holzhauer, Hamburg (2016); Wallstraßengalerie, Mönchengladbach (2016); Moskau (2018); „Duo Presentation“, Miart, Mailand (2018); „Homeland 2“, Berthold Bleichen 34, Hamburg (2017); „How to slice reality“, REITER | Berlin prospect, Berlin „Art & Antik Messe“, Galerie Ostendorff, Münster (2016); Kunstraum Anakoluth, Pott, Köln (2018); „Wunderkammer“, kh7, Aarhus (2018); „Art Cologne“, Berthold (2017); „Leipzig Transfer“, Galerie, AdBK Nürnberg, Nürnberg (2017); „XYZ“, Galerie Köln (2015); Wallstraßengalerie, Mönchengladbach, „Art & Antik Messe“, Galerie Pott, Köln (2017); „Attitudes in painting“, Lepsien Art Foundation, Düsseldorf (2017); Anette Müller, Düsseldorf (2016); „In The Making“, REITER | Berlin prospect, Berlin Ostendorff, Münster (2015); „Affordable Art Fair“, Galerie Holzhauer, Hamburg „NADA“, New York (2016); „Tresher“, Geukens de Vil, Antwerpen (2016); „Code art (2016); „Frische“, Erfrischungsraum Luzern, Luzern (2016); „paint euphoria“, maerz- (2014); Kunstraum Anakoluth, Köln (2014); Kunstraum Fliessau, Zernien (2014); fair“, Berthold Pott, Kopenhagen (2016); „The Horts Family Collection“, New York galerie, Leipzig (2016); „Drawing Now Paris 10“, maerzgalerie, Paris (2016); „Art Palm „Art Karlsruhe“, Galerie Holbein 4, Karlsruhe (2013); Galerie Holzhauer, Hamburg (2016); „Art Brussels“, Berthold Pott, Brüssel (2016); „Space Invaders“, Rotterdam Beach“, maerzgalerie, Florida (2016); „Staub“, Galerie bipolar, Leipzig (2015); „Die (2013); Galerie Kunststück, Oldenburg (2013); Wagnerkunstmanagement, Hamburg (2016); „Group Exhibition“, SundayS, Kopenhagen (2016); „New Paintings“, The Menge“, maerzgalerie, Leipzig (2015); „Segment“, Tapetenwerk Halle C01, Leipzig (2013); „Affordable Art Fair“, Galerie Holzhauer, Hamburg (2013); Galerie Holbein Cabin, Los Angeles (2015); „Limbo“, Berthold Pott, Köln (2015); „Inside Out“, (2015); „Kunst auf Zeit“, Steibs Hof, Leipzig (2015); „Art15“, maerzgalerie, London 4, Hannover (2012); „Affordable Art Fair“, Galerie Holzhauer, Hamburg (2012); Museum Rheda Wiedenbrück, Bleichhäuschen (2014); „An der Schanz“, Wilsberg (2015); „00“, Muck, Leipzig (2014); „&“, Spinnerei, Werkschau, Leipzig (2014); „Klas- Städtische Galerie Norderstedt, Norderstedt (2012); Galerie Kunststück, Oldenburg von Monkiewitsch, Köln (2014); „Square Dance“, Berthold Pott, Köln (2013); „At the sentreffen“, Galerie, Hochschule für Künste, Bremen (2013); „Natur 3d“, Museum (2011); Galerie Dr. Margit Lurz, Gauting, München (2010); Kunstverein Kehdingen, time“, WalzwerkNull, Düsseldorf (2013); „Auf dem Boden der Tatsachen“, Kunsthaus der bildenden Künste, Leipzig (2012); „Dora“, Spinnerei, Halle 14, Leipzig (2011); Freiburg/Elbe (2010); Galerie Holzhauer, Hamburg (2010); Wagnerkunstmanage- Essen, Essen (2012); „Arbeit nervt“, Künstlerhaus, Dortmund (2011); „The second Dora“, Pasinger Fabrik, München (2011); „WEG“, Galerie, Hochschule für Grafik und ment, Hamburg (2010); Galerie Holbein 4, Hannover (2010); Werkstätten Hellerau, act“, De Brakke Grond, Amsterdam (2011); „Sugary Photohraphs with Tricks, Poses Buchkunst, Leipzig (2010). Dresden (2009). and Effects“, FotoMuseum Antwerp, Antwerpen (2010). Carsten Goering lebt und arbeitet in Leipzig. Mathias Kadolph lebt und arbeitet in Hamburg. Colin Penno lebt und arbeitet in Essen. www.carstengoering.com www.mathiaskadolph.de www.colinpenno.de, www.bertholdpott.com 60 61

Detail

103. Miriam Vlaming – Push the sky away 104. C hristine Reifenberger – Medaillon 102. Julien Deiss – high altar; one day I was looking 2018, Farblithographie von 3 Steinen in Braunrot, Gelb und Schwarz, Zerkall for the trinity „Alt Meißen“ Bütten 270g, 59x75 cm, (AP) 2018, Tempera auf Papier, 75x41x22 cm Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. 2017, Acryl und Öl auf Leinwand, 190x125 cm € 350 Rufpreis € 2.800 Rufpreis Gespendet vom Künstler. € 3.700 Rufpreis Miriam Vlaming (geboren 1971 in Hilden, Deutschland) studierte von 1993 Christine Reifenberger (geboren 1964 in Waldsassen, Deutschland) machte bis 1999 Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in von 1985 bis 1988 eine Ausbildung zur Theatermalerin an der Bayerischen Julien Deiss (geboren 1983 in Düsseldorf, Deutschland) studierte von 2004 Leipzig bei Professor Arno Rink und Professor Neo Rauch, von 1999 bis 2001 Staatsoper in München, studierte von 1989 bis 1991 bei Professor Daniel Kunstgeschichte und Französisch an der Universität Aachen und von 2006 bis war Sie Gaststudentin an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Spoerri an der Akademie der Bildenden Künste in München und von 1992 bis 2011 an der Kunstakademie Düsseldorf bei den Professoren Markus Lüpertz, Professor Jan Dibbets und schloss 2001 Ihr Studium bei Professor Arno Rink 1998 an der Kunstakademie Düsseldorf, bei den Professoren A.R. Penck und Reinhold Braun und Siegfried Anzinger. Von 2009 bis 2010 war er an der école an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig ab. Gotthard Graubner. supérieure d‘arts de Brest. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Fremde Mächte. Malerei aus Leipzig“, Sie hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Herning“, Gallery Wolfsen, Aalborg Museum Franz Gertsch, Burgdorf (2019); „The Leipzig Connection“, HDLU Museum, (Auswahl): „WestFarbe IV, Paint vs. Colour“, Two Rooms Gallery, Auckland (2020); (2019); „emergence: temporary results in the process of becoming“, von Fraunberg Zagreb (2019); „Meisterstück! Hauptwerke der Sammlung der Sparkasse Leipzig“, „WestFarbe V“, CoCa – Centre of Contemporary Art, Christchurch (2020); Five Walls, Art Gallery, Düssledorf (2019); „Art North“, Gallery Wolfsen, Aalborg (2019); „Crisp“, Zitadelle Berlin, Berlin (2019); „#30“, Lachenmann Art, Frankfurt am Main (2019); Melbourne (2020); „8+8+8“, raum 2810, YC youncollectors, Bonn (2019); „Draw, Helium Cowboys Gallery, Hamburg (2018); „Art Copenhagen“, Gallery Wolfsen, Ko- „VERTIGO“, Museum Abtei Liesborn, Liesborn (2019); „VOIX“, Museum der bildenden Art Fair London“, Saatchi Gallery, Esther Verhaeghe Gallery, London (2019); „Wer penhagen (2018); „Julien Deiss“, Galery Wolfsen, Herning (2018); „Art north“, Gallery Künste, Leipzig (2019); „Zündung/Ignition“, Turps Gallery, London (2018); „Miriam kann der soll“, Kunstgruppe Köln, Salon Schmitz, Köln (2019); „FARBE – PAPIER – Wolfsen, Aalborg (2018); „Art Herning“, Gallery Wolfsen, Herning (2018); „North“, Vlaming. Seltsam, im Nebel zu wandeln“, Kunstverein Duisburg, Duisburg (2018); MALEREI“, Verein für aktuelle Kunst, Oberhausen (2019); „Klasse A.R. Penck, zum Galerie Hjorth, Aalborg (2017); „Art Herning“, Galerie Hjorth, Herning (2017); „Der Mensch. Das Wesen“, Museum für Zeitgenössische Kunst – Dieter Kuhnert, 80. Geburtstag des Künstlers“, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf (2019); „Paper Art Copenhagen“, Galerie Hjorth, Kopenhagen (2016); „Art Herning, Yes! I might Ottobeuren (2018); „Miriam Vlaming. Die Anderzeit“, Galerie Von & Von, Nürnberg Positions. Frankfurt“, Nathalie Laue Gallery, Frankfurt am Main (2019); „KOSMOS come…, probably,…..not“ bb-Contemporary, Berlin (2016); „leave nothing untried“, (2018); „Miriam Vlaming. Malen“, Anhaltische Gemäldegalerie Dessau, Dessau- HANCK“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2019); „Mouvement – fait l’ouevre“, Galerie Hjorth, Horsens (2016); „Art Bodensee“, bb-Contemporary“, Dornbirn (2016); Roßlau (2018); „Strange Beauty“, Galerie Beck & Eggeling, Düsseldorf (2017). Esther Verhaeghe Gallery, Brüssel (2018); „freshtest“, Kunstverein Kölnberg, Köln „North“, Galerie Hjorth, Aalborg (2016); „Backyard“, Galerie Hjorth, Horsens (2016); Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu finden: Altana (2018); „Schatten, Stein und Wind“, Sehsaal, Wien (2018); „EsPOCHt, Episode 2“, „Spring“, Galerie Hjorth, Horsens (2016); „coupe automatique“, Galeri Oxholm, Kunstsammlung, Bad Homburg; Unternehmenssammlung Robert Bosch GmbH, Künstlerhaus Metternich, Koblenz (2017); „nachtmeerfahrt“, Cora Hölzl Gallery, Düs- Kopenhagen (2014); „Blinkers (Dominik Sartor, Mathias Rolskov, Julien Deiss)“, Düs- Stuttgart; Sammlung der Deutschen Bundesbank, Berlin; Sammlung Frisch, seldorf (2016); „fugue de papier“, Carla Reul Gallery, Bonn (2016); „nocturne“, Neuer seldorf (2014); „Actualities“, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf (2013); „to defy“, Berlin; Sammlung Kerber, Bielefeld/Berlin; Sammlung Kleinsimlinghaus, Krefeld; Kunstverein Giessen, Giessen (2015). Hurtig/Kany Gallery, Kopenhagen (2013); „Madamme Basse“, FFFZ Kulturforum, Kunsthalle der Sparkasse Leipzig, Leipzig; Kunsthalle G2 Collection Hildebrand, Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Mu- Düsseldorf (2012); „art meets art“, Forum Kunst und Architektur, Essen (2012); Leipzig; Sammlung Dirk Lehr, Berlin; Museum der Bildenden Künste, Leipzig; seum Insel Hombroich, Neuss; Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern; Sammlung „Alles, was sie tun, ist ein Ballon“, Galerie Schloss Neersen, Willich (2012); „Bilder Sammlung Philara, Düsseldorf; Sammlung Richter, Düsseldorf; SØR Rusche des Landes Rheinland-Pfalz; Hypo-Kulturstiftung, München; Bundesministerium über Bilder“, Kunst Haus, Essen (2012); „projekt 8“, eight tallet, Kopenhagen (2011); Sammlung, Oelde/Berlin; Staatliche Kunstsammlung Dresden, Dresden; Von der für Umwelt, Berlin; IKB, Düsseldorf; Sammlung Deutsche Bank, Frankfurt am „I Between Days“, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf (2011). Heydt-Museum, Wuppertal. Main; Sammlung Kahmen. Julien Deiss lebt und arbeitet in Kopenhagen. Miriam Vlaming lebt und arbeitet in Berlin. Christine Reifenberger lebt und arbeitet in Köln. www.juliendeiss.dk www.miriamvlaming.de www.christine-reifenberger.de 62 63

*

105. Julian Voss-Andreae – Spende noch unbekannt 106. Silke Lauffs – Finding Food 2020, Bronze, XXX cm Gespendet vom Künstler. 2002, getonter Silbergelatine Print, 30x40 cm, (2/25) *€ wird online (www.fund-art.com) bekannt gegeben Gespendet von der Künstlerin. € 800 Rufpreis Julian Voss-Andreae (geboren 1970 in Hamburg, Deutschland) studierte bis 107. C hristoph Stepan – Exposition 2000 Physik, Mathematik und Philosophie an der Freien Universität Berlin, der Silke Lauffs (geboren 1969 in Hanau, Deutschland) studierte von 1991 bis 1995 108. Julia Stärz – Die magischen Drei 2013, Archival Pigment Print, Objektrahmung mit Museumsglas, Universität von Wien und der University of Edinburgh. 2004 schloss er sein an der Kunst und Design Schule in Hannover, diplomierte im Fach Innenarchi- 64x134 cm, (4/7) 2019, Fine Liner auf Karton, 120x80 cm Skulpturen Studium am Pacific Northwest College of Art in Portland ab. tektur und begann sich autodidaktisch mit der Photographie auseinanderzuset- Gespendet vom Künstler. Gespendet von der Künstlerin. zen. Sie verbrachte ein Semester in Nantes und zwei in New York. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Unmatched Pairs“, Multnomah Arts € 2.500 € 850 Center, Portland (2019); „Art New York“, New York (2019); „Art Palm Springs“, Palm Nachdem sie einige Jahre in New York als Innenarchitektin gearbeitet hatte, Rufpreis Rufpreis Springs (2019); „CONTEXT Art Miami 2018“, Miami (2018); „Shanghai Contempora- zog sie 1997 zurück nach Deutschland. ry Art Fair“, Shanghai (2018); „Sitka Art Invitational“, World Foresty Center, Portland Ihre Bilder, die sie großteils in den frühen Morgenstunden aufgenommen hat, Christoph Stepan (geboren 1979 in München, Deutschland) studierte von Julia Stärz (geboren 1973 in Karlsruhe, Deutschland) lebt und arbeitet in (2018); „Layers: The Evolving Art of 3D Printing“, Lakewood Center for the Arts, Lake besitzen einen zart verschleierten und teils auch melancholischen Ausdruck. 2000 bis 2004 an der Universität St. Gallen, danach folgten Assistenzen Essen. Oswego (2018); „Alchemy in 3D“, Art at the Cave Gallery, Vancouver (2018); „Group Bei jeder Aufnahme gelingt es ihr, seltene Momente und eine bestimmte, bei James Turrells offiziellem Fotografen Florian Holzherr und dem 2018“, Andrea Schwartz Gallery, San Francisco (2018); „Art Miami 2017“, Miami nahezu mystische, Atmosphäre einzufangen. Durch lange Belichtungszeiten kanadisch-amerikanischen Künstler Robert Polidori. Nach einigen Jahren (2017); „CONTEXT Art Miami 2017“, Miami (2017); X-Power Gallery, Taipei (2017); wird teilweise eine Unschärfe produziert, die einen besonderen Effekt auslöst: der Auftragsarbeit für einige der führenden Architekten Europas begann „New Sculptures by Julian Voss-Andreae“, Hohmann Fine Art, Palm Desert (2017); schön und verstörend – weil ungewöhnlich – zugleich. Christoph mit der Arbeit an persönlichen Projekten. Mit seiner analogen „Mad Pursuit: Exploring Science Through the Lens of Art“, Ford Gallery, Portland Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Photo Basel 2019“, Petra Gut Con- Großformatkamera hält er Menschen in Landschaft und urbanen Räume fest. (2017); „Art Miami New York 2017“, New York (2017); „Art Revolution Taipei Art temporary, Basel (2019); „5 Jahre Bernheimer Luzern“, Bernheimer Fine Art, Luzern Oft entstehen Aufnahmen von traditionellen Großereignissen wie das Festa Fair 2017“, Taipei (2017); Messum’s Gallery, London (2017); „Monaco Yacht Show“, (2019); „Art Düsseldorf“, Bernheimer Fine Art, Düsseldorf (2019); „The beauty and del Redentore in Venedig, das San Fermín in Pamplona oder das internationale Port Hercules, Monaco (2016); „Gallery Without Walls“, Lake Oswego (2016); the beast“, Petra Gut Contemporary, Zürich (2019); „South Africa“, Persiehl+Heine/ Pferderennen White Turf auf dem St. Moritzsee. Die Vereinnahmung des „Encounters Between Biology and Contemporary Art“, Central Academy of Fine Arts Europa2, Hamburg (2018); „Flowers“, Gallery 206, Berlin (2017); „Bright days Menschen dieser Landschaften wird motivisch festgehalten und es entstehen Museum, Peking (2016); „HOHMANN Celebrates 40th Anniversary“, Hohmann Fine ahead“, Gallery Commeter, Hamburg (2017); „The world is a book“, Bernheimer Fine stechend scharfe Großaufnahmen, die durch ihre Tiefenschärfe, ihre Art, Palm Desert (2016); „Artworks Northwest 2016“, Umpqua Valley Art Center, Art, Luzern (2017); „India/Asia“, Persiehl+Heine/Europa2, Hamburg (2016); „Paris ungewöhnlichen Formate und ihren Detailreichtum faszinieren. Roseburg (2016); „2nd National Juried Exhibition: Art + Science“, Tom Thomas Photo“, Bernheimer Fine Art, Paris (2016); „Highlights“, Bernheimer Fine Art, Luzern Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Karlsruhe“, Karlsruhe (2020); Gallery, Indiana University East, Richmond (2016); „Art San Diego Art Fair 2015“, San (2016); „Paris Photo“, Bernheimer Fine Art, Paris (2015); „Summertime“, Bernheimer „Photo Basel“, Basel (2020); Alex Schlesinger, Zürich (2020); Photo Berlin, Berlin Diego (2015). Fine Art, München (2015); „Silke Lauffs“, Persiehl+Heine/Europa2, Hamburg (2014); (2020); „Photo Basel“, Basel (2019); Studio Widmann, München (2018); Galerie Seine Arbeiten sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu finden: MBank, „Paris Photo“, Bernheimer Fine Art, Paris (2014); „Enchanted Places“, Bernheimer Kanzlei, München (2017); Min von Werz Space Notting Hill, London (2017); Jahn + Portland; Kimpton Rowan Hotel, Palm Springs; Georgia Institute of Technology, Fine Art, Luzern (2014); „India/Asia“, Persiehl+Heine/Europa 2, Hamburg (2014); Jahn, München (2016); Alex Schlesinger, Zürich (2016); „Luxury Made Fair“, London Atlanta; University of Queensland, Brisbane; California Institute of Technology, „Paris Photo“, Bernheimer Fine Art, Paris (2013); „Platinum“, Bernheimer Fine Art, (2016); Pinakothek der Moderne, München (2015); „Kunst Zürich, Contemporary Art Pasadena; The Bravern, Bellevue; Maryhill Museum of Art, Goldendale. München (2013). Fair“, Zürich (2015); Alex Schlesinger, Zürich (2014); Villa Moyard, Morges (2012). Julian Voss-Andreae lebt und arbeitet in Portland. Silke Lauffs lebt und arbeitet in Berlin. Christoph Stepan lebt und arbeitet in München. www.julianvossandreae.com www.silke-lauffs.com www.christophstepan.com 64 65

111. Julia Fullerton-Batten – Hitchcocks Birds Detail 110. Johanna Flammer – Nodi 48 2019, C-Type Print, 111,76x149 cm, (1/7) 109. Iris Hutegger – LS-Nr. 1902-253 Gespendet von der Künstlerin. Courtesy, Camara Oscura, Madrid 2017, Mischtechnik auf Leinwand, 60x45 cm € 4.700 Rufpreis 2019, analoge Fotografie, Silbergelatine-Abzug, Faden (Intervention durch nähen), Gespendet von der Künstlerin. 71,5x46,5 cm € 1.400 Rufpreis Julia Fullerton-Batten (geboren 1970 in Bremen, Deutschland) studierte von Gespendet von der Künstlerin. 1990 bis 1992 am Berkshire College of Art & Design in Reading. € 3.800 Rufpreis Johanna Flammer (geboren 1978 in Wesel, Deutschland) studierte von Sie hat an unterschieedlichen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen 1999 bis 2003 an der Ruhrakademie Schwerte, von 2004 bis 2006 Kunst auf (Auswahl): „Summertime 3“, Jenkins Johnson Gallery, San Francisco (2019); „Totaly Iris Hutegger (geboren 1964 in Schladming, Österreich) besuchte von 1994 bis 2000 Lehramt an Universität Essen und von 2006 bis 2010 an der Kunst Akademie Thames Foragers of the Foreshore“, Bargehouse, London (2019); „2019 Lishui verschiedene Kurse für Bildhauerei und Zeichnen an den Hochschulen für Gestal- Düsseldorf. Seit 2010 ist sie Assistentin von Imi Knobel, seit 2016 Dozentin Photography Festival“, Lishui (2019); „Old Father Thames“, FotoArtFestival 2019, tung und Kunst in Zürich und Luzern, 2001/2002 den Vorkurs an der Hochschule an der Kunstakademie Allgäu und seit 2019 hat Sie einen Lehrauftrag an der Bielsko-Biaa (2019); Open Eye Gallery, Liverpool (2019); „Faces“, Camara Oscura, für Gestaltung und Kunst in Luzern und von 2002 bis 2005 das Studienfach Kunst & Hochschule Düsseldorf inne. Madrid (2019); „Haute Photographie“, Mc2gallery, Rotterdam (2019); „209 Women, Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel (Bachelor). Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Schönes Wohnen“, no cube, Münster Potraits of women MP’s shot by women photographers to celebrate 100 years of Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „+1000 festival de photographie“, La Brévine (2019); „Frauen können auch malen!“, Galerie Holger John, Dresden (2018); „Ans- votes for women in the UK“, Portcullis House, London (2019); „Embracing Diversity“, (2019); „Exposition d’Eté/Summer-Exhibition“, Galerie Jacques Cerami, Charleroi (2019); bach Contemporary 2018“, Ansbach (2018); „Honiggelb“, Galerie Michael Schultz, Photo Vogue Festival, Mailand (2018); Galerie Impakto, Miraflores (2018); „The Act, „Photo Basel“, Galerija Fotografija, Basel (2019); „BE/POLAR“, Galerie Daltra, Megève (2019- Berlin (2018); „Florale Transformation II“, Krefelder Kunstverein, Krefeld (2018); Organ Vida 18, Women Perspectives Now“, Museum of Contemporary Art, Zagreb 2018); „Paris Photo“, Galerie Esther Woerdehoff, Paris (2018); „play.song.lines“, Projektraum „Klein“, no cube, Münster (2017); „Edition 12-21“, Me Collectros Room Berlin, Stif- (2018); „Old Father Thames“, 5th Biennial of Fine Art & Documentary Photography, M54 & VIA, Basel (2018); „Photo Basel“, Galerie Esther Woerdehoff, Basel (2018); „Tension“, tung Olbricht, Berlin (2017); „Paradiesgrün“, Galerie Michael Schultz, Berlin (2017); Barcelona (2018); „Old Father Thames“ & „Dreamlike“, Vogue Italia, VFNO 2018, Villa Bernasconim Centr d’Art, Grand-Lancy (2018); „Haute Photographie 2018 Rotterdam“, „Solo Show“, Formosa Art Show 2016, Taipei (2016); „Auf Papier“, Galerie Osper, Palazzo Morando, Mailand (2018); „The Act“, Da Uno a Dieci, Mailand (2018); Galerie Esther Woerdehoff, Rotterdam (2018); „Oltre il paesaggio“, Primo Piano di Palazzo Köln (2016); „Edition 12-21“, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf (2016); „Addcited to „Summertime“, Jenkins Johnson Gallery, San Francisco (2018); „Old Father Thames“, Grillo, Genua (2017); „Paysages photographiques : réinventer le réel“, Galerie Esther Woer- Painting“, Galerie Michael Schultz, Berlin (2016); „Nem as paredes confesso“, Galerie Galeria Impakto, Lima (2018); WHITEBOX gallery, PUBLIKA art space, Kuala Lum- dehoff, Paris (2017); „Paris Photo“, Galerie Esther Woerdehoff, Paris (2017); „Brussels Gallery Rua Miguel Bombarda, Porto (2016); „Set Out“, Galerie Grand Siécle, Taipei (2016); pur (2018); „Photo London“, Sommerset House, London (2018); „212 Photography Weekend / Le Rivoli“, Galerie Jaques Cerami, Uccle (2017); „Photo Basel“, Galerie Esther „Liebesrot“, Galerie Osper, Köln (2015); „Zoom“, Galerie Michael Schultz, Berlin Festival“, Bomontiada, Istanbul (2018); „Spring Selections“, Jenkins Johnson Gallery, Woerdehoff, Basel (2017); „Photo London“, Galerie Esther Woerdehoff, London (2017); „Hard (2014); „Arkadien ist auch nur ein Ort“, Kunthaus Alte Schule Essen, Essen (2014); San Francisco (2018); „Feral Children“, FORMAT 17, Derby Quad (2017); „Korea Work“, Centre d’Art Dominique Lang, Dudelange (2017); „Haute Photographie“, Galerie „Johanna Flammer + Monir Nikouzinat Monfaret“, no cube, Münster (2014); „Solo 2013“, Mc2 Gallery, Korean Consulate, Mailand (2016); „Me in the Photography“, Esther Woerdehoff, Rotterdam (2017); „Sans limite“, Musée de l’Elysée, Lausanne (2017); Show: Nodi“, Art Fair Cologne, Köln (2013); „Conturbanaries“, Berlin (2013); „Vorsicht Daegu Photo Biennale, Jung-gu (2016); Flatland Gallery, Amsterdam (2015); „Korea“, „Fuori 7“, Galeria Gallerati, Rom (2017/16); „Iris Hutegger und Alice Bailly“, Kunstmuseum Ausläufer!“, 4Wände Marie, Düsseldorf (2012); „Bloom Award Show“, Art Fair Colo- Mc2 Gallery, Mailand (2015); Randall Scott, Baltimore (2015); „Drink me, Bebeme“, Solothurn, Solothurn (2016); „winstill.grün“, Galerie Esther Woerdehoff, Paris (2016); „Dans gne, Köln (2012), „art in the office“, A.T. Kearney, Düsseldorf (2010); „The butterfly Domous Atrium, Salamanca (2015); „Forged Worlds“, Manhattan Bridge Anchorage, l’oeil de l’observateur“, Galerie Jacques Cerami, Charleroi (2016). effect“, Christian Marx Galerie, Düsseldorf (2009). Dumbo, Brooklyn (2015). Iris Hutegger lebt und arbeitet in Füllinsdorf, Schweiz. Johanna Flammer lebt und arbeitet in Düsseldorf. Julia Fullerton-Batten lebt und arbeitet in London. www.irishutegger.ch www.johanna-flammer.de www.juliafullerton-batten.com, www.camaraoscura.net 66 67

115. Katharina Reschke – Glasvase W. I. 114. W olfgang Grinschgl – Bruderherzen 2019, Acryl auf Leinwand, 55x50 cm Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Galerie Cerny, Wiesbaden. 2019, Öl auf Leinwand, 130x100 cm € 2.000 Rufpreis Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Kandlhofer, Wien. € 3.000 Rufpreis Katharina Reschke (geboren 1989 in Omsk, Russland) studierte von 2010 bis 2014 an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter bei Bonn, 112. M onika Romstein – ohne Titel 113. Monika Romstein – ohne Titel Wolfgang Grinschgl (geboren in Graz, Österreich). in der Klasse von Professor Andreas Orosz. Von 2014 bis 2017 studierte sie Kunstgeschichte an der Goethe Universität in Frankfurt am Main und von 2016 2018, Bleistift, Wasserfarbe und Aquarell auf Papier, 40,5x34 cm 2019, Bleistift, Wasserfarbe und Aquarell auf Papier,30x24 cm Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Land“, (mit Herbert Brandl, Ronald bis 2017 war sie Meisterschülerin von Professor Andreas Orosz an der Alanus Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. Kodritsch, Erwin Lackner, Petra Sterry, Markus Wilfing und Bruno Wildbach), Rondell Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter bei Bonn € 550 € 400 Gallery, Schwanberg (2019); „Auf Augenhöhe“, Galerie Heimo Bachlechner, Graz Rufpreis Rufpreis (2019); „Art Vienna“, galerie Galerie, Wien (2019); „Realität ins Bild bringen“, NöArt, Sie hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen Neulengbach (2019); „Portrait“, RAUMSECHS, Düsseldorf (2018); Dean Borghi Fine (Auswahl): „Vorzeigeprojekt“, Kultur und Wirtschaft im MVB Forum, Mainz (2019); Arts, New York (2018); „Art Bodensee“, galerie Galerie, Dornbirn (2018); „Apache“, „perfectandunfinished“, Kurze Nacht der Galerien und Museen in Wiesbaden, Galerie Gilla Lörcher/Contemporary Art, Berlin (2014); „Wurzeln weit mehr Aufmerk- Monika Romstein (geboren in Saarlouis, Deutschland) studierte Kunst- und Rondell Gallery, Schwanberg (2018); „Not Dark Yet“, Kunsthaus Mürzzuschlag, Wiesbaden (2019); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny, Karlsruhe (2019); „Junge Kunst samkeit widmen“, Kunstverein Lola Montez, Frankfurt am Main (2014); „In mind Filmwissenschaften an der Johan Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt, am Mürzzuschlag (2018); „privat“, galerie Galerie, Graz (2017); „Scope Miami“, Galerie XIV – Katharina Reschke – Gegenständliche Malerei“, Kunstverein Kirchzarten, not appearances“, Hanfweihnacht Gallery, Frankfurt am Main (2013); „Nach der Duncan of Jordanstone College of Art and Design der University of Dundee Ursula Stross, Miami (2017); „Ein Sack voller Knochen“, Laßnitzhaus, Deutschlands- Kirchzarten (2018); „Reschke-Reiffers-Realismus“, Galerie Cerny, Wiesbaden (2018); Natur“, Ulrich Müller Gallery, Köln (2013); „Shape the scape“, Gilla Lörcher Gallery/ und an der Staalichen Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt am Main, berg (2017); „Parallel Vienna“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2017); „Art Bodensee“, „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny, Karlsruhe (2017); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny, Contemporary Art, Berlin (2013); „I laughed, I cried, it was joy“, Basis Project Space, Städelschule, in der Klasse von Professorin Christa Näher. galerie Galerie, Dornbirn (2017); „Art Austria“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2017); Karlsruhe (2017); „Recent Still Lives“, Hohe Landesschule, Hanau (2016); „Art Frankfurt am Main (2013); „Chancen und Risiken“, Hanfweihnacht Gallery, Frankfurt Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Future Universes“, Atelierschiff/Han- „Interventionen 3 – unter Masken“, Feuerwehr Museum, Groß St. Florian (2017); Karlsruhe“, Galerie Cerny, Karlsruhe (2016); „Andreas Orosz und neue Positionen der am Main (2013); „Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen“, Kunstverein Lola seatic, Frankfurt am Main (2019); „Assonances“, Alliance Francaise die Bologna, Bo- „Helden, Täter, Opfer“, ORF Landesstudio, Graz (2017); „Endurance“, Lisabird Con- Malereiklasse Orosz“, Klassenausstellung in der Galerie Cerny, Wiesbaden (2016); Montez, Weimar (2013); „Atelierhäuser Of/Frankfurt am Main“, Halle für zeitgenös- logna (2019); „No nymphs in polar regions“, Weißfrauen Diakoniekirche, Frankfurt temporary, Wien (2016); „Parallel Vienna“, Galerie Marenzi, Wien (2016); „Erlösung“, „Main-Kinzing-Kreis Förderpreis 2015“, Main-Kinzing-Forum, Gelnhausen (2015); sische Kunst, Offenbach (2013); „Gegenwart“, Gallery Perpétuel und Galerie Gilla am Main (2018); „Sommergäste“, Glashaus II, Ausstellungshalle 1 a, Frankfurt am Ateliertheater, Wien (2016); „Art Austria“, Lisabird Contemporary, Wien (2016); „ART FAIR“, Köln (2015); „Objects of Desire“, Galerie Cerny, Wiesbaden (2015); „… Lörcher/Contemporary Art, Frankfurt am Main (2013); „Monolith“, Perpétuel Gallery, Main (2018); „Sommergäste“, Collage, Ausstellungshalle 1 a, Frankfurt am Main „Zeitumstellung“, KS-Room, Riegersburg (2015); „Eismänner“, Lisabird Contempora- noch feucht“, Klassenausstellung in der Fabrik 45, Bonn (2015); „Art Karlsruhe“, Frankfurt am Main (2012); „Familientreffen“, Atelierfrankfurt, Frankfurt am Main (2018); „Der Herr im Damensattel“, Kunstverein Montez e.V., Frankfurt am Main ry, Wien (2015); „kiddushin.versprechen.unter-freunden“, Villa Weiss, Ligist (2014); Galerie Cerny, Karlsruhe (2015); „ART FAIR“, Köln (2014); „Andreas Orosz und Stu- (2012); „ende gut alles gut“, Kunstverein Familie Montez, Frankfurt am Main (2012); (2018); „200 Jahre Städelschule“, Gallery Perpétuel, Frankfurt am Main (2017); „if „chau…I“, Kunsthaus:Kollitsch, Klagenfurt (2014); „Selbstportrait“, KMG-Gallery, denten“, Klassenausstellung im MVB Forum, Mainz (2014); „ABSOLVENTEN 2014“; „Gästezimmer“, Atelierfrankfurt, Frankfurt am Main (2011). you are shy, don’t click here“, Adlerflychtstr, Frankfurt am Main (2017); „Nach dem Wien (2014); „ATEM“, Lisabird Contemporary, Wien (2013); „Artpark“, Villa Buldfon, Bachelorabschlussausstellung der Freien Bildenden Kunst, Alanus Hochschule, Alfter Lila links abbiegen“, Gilla Lörcher Gallery/Contemporary Art, Berlin (2016); „Com- Velden (2013); „VORSPIEL“, Galerie Eugen Lendl, Graz (2012); „Vienna Fair“, Wien (2014); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny, Karlsruhe (2014); „Stillleben“, Remisengalerie Ihre Werke sind in folgenden Museen und Sammlungen zu finden: Sammlung Rausch; ming all together“, Gallery Perpétuel, Frankfurt am Main (2016); „Eleganz ohne (2012); „Artpark“, Villa Buldfon, Velden (2012); „In einer Kiste neben der Tür“, KHG- Schloss Philippsruhe, Hanau (2014); „ART FAIR“, Köln (2013); „Kunst trifft Kapital“, Sammlung Sonnberger-Sabarsky; Sammlung Herrmann; University of Dundee Fine Aufwand“, Hanfweihnacht Gallery, Frankfurt am Main (2015); „Ten Years After“, Galerie, Graz (2012); „Lisabird’s Art Collective“, Lisabird Contemporary, Graz (2011); MLP-Kunstpreis, Bonn (2013); „Fokus Realität“, Klassenausstellung Galerie Cerny, Arts Collection, Dundee; Allen Woods Collection, Dundee. Atelierfrankfurt, Frankfurt am Main (2014); „Was uns Trend“, Kunstquartier Betha- „Small Pieces“, Galerie Eugen Lendl, Graz (2011). Wiesbaden (2013). nien, Berlin (2014); „Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen“, Kunstverein Lola Monika Romstein lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Wolfgang Grinschgl lebt und arbeitet in Wien und der Steiermark. Katharina Reschke lebt und arbeitet in Wiesbaden. Montez, HBK Saarbrücken, Saarbrücken (2014); „ART VIDEO SCREENING“, www.monikaromstein.de > www.kandlhofer.com www.katharina-reschke.de, www.cernyundpartner.de 68 69

118. Heiko Zahlmann – ohne Titel 119. Markus Hanakam & Roswitha Schuller - Heraldik 2018, Acryl auf handgeschöpftem Karton (1200g/qm), 60x60 cm 2017-19, Mischtechnik und Zeichnung auf Vergé-Papier, 29,7x21 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler-Duo. Courtesy Galerie Krinzinger, Wien. € 1.400 Rufpreis € 300 Rufpreis

Heiko Zahlmann (geboren 1973 in Hamburg, Deutschland) war seit 1989 als Markus Hanakam (geboren 1979 in Essen, Deutschland) studiere 2000 an der Graffiti-Künstler weltweit im urbanen Raum unterwegs, machte jahrzehntelang Universität Essen, Fakultät für Kunst und Design und von 2000 bis 2009 an der Betonwände zu seinen Bildträgern. Mittlerweile hat Zahlmann eine eigene Universität für Angewandte Kunst Wien. Formensprache entwickelt, in der er Schrift in stark abstrahierter und Roswitha Schuller (geboren 1984 in Friesach, Österreich) studierte von 2002 reduzierter Form in die Dreidimensionalität und in den Raum überführt. Die bis 2009 an der Universität für Angewandte Kunst Wien. Graffiti-Vergangenheit ist bis heute in seinem Werk spürbar. Beton, Farbe, Sie haben an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen Schrift, häufig Ortsspezifik – die Grundelemente sind unverändert. Und (Auswahl): Kunstraum Lakeside, Klagenfurt (2019); EIKON Schauraum MQ Wien, doch entwickeln sich seine Arbeiten ständig weiter. Seine raumbezogenen Wien (2019); Muzej – Museo Lapidarium Novigrad, Novigrad (2019); „The Heralds“, Wandarbeiten bewegen sich zwischen Architektur, Skulptur, Malerei 116. Helen Shulkin – Vancoucer Cruise Terminal I 117. H elen Shulkin – MAXXI II HilbertRaum Berlin (2018); „Im Schwarm der Objekte“, Cite international des Arts, und Zeichnung. In situ gearbeitet, nehmen sie jeweils auf den Raum und Paris (2018); „AIR 2017“, Krinzinger Projekte, Wien (2018); „Limbo Lichtspiel“, Muse- seine Umgebung Bezug. Schrift bildet weiterhin die Grundlage der nun 2018, Öl auf Leinwand, 70x80x4 cm 2018, Öl auf Leinwand, 70x80x4 cm um Villa Stuck, München (2018); „Mobile“, Galerie Krinzinger, Wien (2017); „Pivot“, dreidimensionalen Formen, doch ist sie in stark abstrahierter Form erst auf Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. Kostka Galerie, MeetFactory, Prag (2016); „Die Acht Schätze“, Neuer Kunstverein, den zweiten Blick als solche erkennbar. € 1.600 € 1.600 Wien (2016); „Cosmic Cathedral“, Galerie Krinzinger, Wien (2016); „Lichtwürfe“, Rufpreis Rufpreis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Words become Things“, Galerie Volkskundemuseum Graz / Universalmuseum Joanneum, Graz (2016); „Nonstrea- Droste, Wuppertal (2019); „art is where the heart is“, Galerie Droste, Paris (2018); ming Artifacts“, easy!upstream, München (2016); „OFF IS“, Artspace, Wien (2016); „Spektrum“, Galerie Zimmerling & Jungfleisch, Saarbrücken (2018); „Karambola- „Rencontres Internationales Festival“, Haus der Kulturen der Welt, Berlin (2016); Lucca (2016); National Museum of Macedonia, Skopje (2016); Municipal Museum Helen Shulkin (geboren 1978 in Molodetschno, Weißrussland) absolvierte ge“ BC Gallery, Berlin (2016); „Heiko Zahlmann, Raphael Brunk, Boris Tellegen“, „Rencontres Internationales Festival“, Gaite Lyrique, Paris (2016); „Phantom und of Weilburg an der Lahn, Weilburg an der Lahn (2016); Osten Gallery, Skopje (2016); 1995 die Kunstschule in Molodetschno und 2001 den Studiengang Bildende Galerie Droste, Wuppertal (2016); „Heiko Zahlmann“, ART.FAIR Köln, Köln (2014); Travertin“, Austrian Cultural Forum, Prag (2015); „Zirkel & Drop“, Galerie Clemens „The Lightness of All“, OGallery, London (2016); Gallery Kunstreich, Kempten (2016); Kunst und Zeichnen an der Staatlichen Weißrussischen Universität von Minsk „Elfte Interventionale“, Haus am Lützowplatz, Berlin (2013); „reKOLLECT“, Galerie Gunzer, Zürich (2015); „Housing & Healing“, Fabrika, Moskau (2015); „Domestic II“, unter Professor Shikulov. Stadthalle von Eggenstein-Leopoldshafen, Eggenstein-Leopoldshafen (2016); VARCO, Borchardt, Hamburg (2014); „Words for Windows“, Galerie Schau Fenster, Berlin DI∞G, Wien (2015); „Recommended By“, easy!upstream, München (2015); „Paris Rome (2016); Frauenmuseum, Bonn (2015); Marler Kunststern, Marl (2015); Livin’Art Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Clerkenwell Design Week“, CHROM- (2013); „Heiko Zahlmann“, BC Gallery, Berlin (2012), „reKOLLECT“, Kunstraum International Digital Week“, Idente Reve(l)ee, mi* Galerie, Paris (2015); „TEXT:BILD/ Gallery, Lucca (2015); „Parallax Art Fair“, Chelsea Old Town Hall, London (2015). Art, FT², London (2019); „Atlantic Contemporary Art (Spring Show)“, The Artistry Kreuzberg, Berlin (2012); „(Dis)Plavements“, Schaartorhof, Hamburg (2012); „Wilde BILD:TEXT“, Fotogalerie, Wien (2015); „Destination Wien Extended“, Kunsthalle House, Preston (2019); „Award Ceremony“, National Gallery of Macedonia, Skopje Zeichen“, Kunsthalle Krems, Krems (2011); „Hall of Fame“, David Bloch Gallery, Mar- Wien | DI∞G | wellwellwell, Wien (2015); „SHARE Too much history, more Future“, Ihre Arbeiten werden durch die Corvinus Presse in Berlin veröffentlicht und befinden (2018); „Atlantic Contemporary Art“, The Artistry House, Preston (2018); „CHROM- rakesch (2011); „Urban Art | Werke aus der Sammlung Reinking“, Neues Museum DEPO, Pilsen (2015); „AiR 2013-14“, Krinzinger Projekte, Wien (2015); „Landschaft“, sich in öffentlichen Sammlungen, unter anderem der Staatsbibliothek zu Berlin, dem ART, Artytecture“, RB 12, London (2018); „Rolfe Judd 5XI0“, The Bridge Theatre, Weserburg, Bremen (2009); „BANDE“, Galerie Borchardt, Hamburg (2009); „Still Galerie 3, Klagenfurt (2015); „TRANSform V“, Kunstverein Kärnten, Klagenfurt Deutschen Literatur Archiv Marbach, dem Osten Museum of Drawing Skopje sowie London (2018); The Fritzovia Gallery, London (2018); Hallam Conference Centre, on and non the wiser“, Von der Heydt Museum und Kunsthalle Barmen, Wuppertal (2015); „Aura“, Artist Quarterly Sotheby’s, Wien (2014); „Domestic“, DI∞G, Wien in privaten und kommerziellen Sammlungen weltweit. London (2018); „Esthesia“, Momento srls, Jesi (2017); Russian Centre for Science and (2007); „Aktive Konstellationen“, Haus der Kunst der Stadt Brünn, Brünn (2008). (2014); „Atelier“, PACT Zollverein, Essen (2014). Culture, London (2017); „Nude“, Tin Can Gallery, St. Albans (2017); QQArt Gallery, Helen Shulkin lebt und arbeitet in Baden-Baden. Heiko Zahlmann lebt und arbeitet in Hamburg. Markus Hanakam & Roswitha Schuller leben und arbeiten in Wien. Hilden (2017); The Chimera Gallery, Mullingar (2017); „Simplicity“, Livin’Art Gallery, www.helenshulkin.com > www.heikozahlmann.de www.hanakam-schuller.com, www.galerie-krinzinger.at 70 71

122. C lemens Wolf – Line Drawing (red) 2018, Epoxy und Fallschirmleine auf Papier, gerahmt, 68x53 cm 121. Talisa Lallai – Mirador de Ses Animnes Gespendet vom Künstler. € 1.750 Rufpreis 2019, Inkjetprint, 23,5x31 cm, (1/5) Gespendet von der Künstlerin. Clemens Wolf (geboren 1983 in Wien, Österreich) studierte von 2002 bis € 1.300 Rufpreis 2007 an der Kunstuniversität Linz. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Can’t touch this“, Backslash Gallery, Talisa Lallai (geboren 1989 in Frankfurt am Main, Deutschland) studierte von Paris (2020); „Can touch this“, Galerie Steinek, Wien (2020); „Corespondences“, 2009 bis 2016, bei den Professorinnen Rebecca Waren und Georg Herold, an Sanatorium Gallery, Istanbul (2019); „Out of the Blue“, McNamara Projects, der Kunstakademie Düsseldorf. Hongkong (2019); „Group Show“, Galerie Gölles, Fürstenfeld (2019); „Here we are Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Post Tropical“, Museum Kurhaus, now entertain us“, Galerie Clemens Gunzer, Kitzbuehel (2018); „Future is Collective“, Kleve (2019); „To the Port“, Henie Onstad Kunstsenter, Høvikodden (2019); „Bright Backslashgallery, Paris (2018); „Breakfast at Tiffanys“, Collectors Depot, Pörtschach Light“, Gusglasshalle, Berlin (2019); „I Caught A Rat, We Caught Some Air (group (2018); „Garten der Künstler“, Minoritenkloster, Tulln (2018); „Home by the sea“, show in a book)“, Mélange, Köln (2018); „Paradise is Now, Palm Trees in Art“, Salon Collectors Depot, Pörtschach (2018); „Accourage“, Galerie Clemens Gunter, Kitz- 120. Patric Sandri – ohne Titel (für R.R.) Ultrastudio, Pescara (2017) „Song No1“, No.Stereo Contemporary, Cascais (2017); Dahlmann, Berlin (2018); „Lento Violento“, BolteLang, Zürich (2017); „Timbuktu“, buehel (2018); „Lounge Act“, Galerie Clemens Gunzer, Kitzbuehel (2018); „Galerie „Scheinraeume“, Tart Gallery, Zürich (2017); „Micro Salon#7“, galerie l‘inlassable, Kunstverein Reutlingen, Reutlingen (2017); „The Museum of the Unwanted“, Dolder M“, Galerie Z, Hard (2017); „Weihnachten“, Galerie Propaganda, Warschau (2017); 2014-16, Synthetische Emaile-Farbe und Alkydharz-Emaile auf Leinwand, Paris (2017); „Work and Residency Grants of the City of Zurich“, Helmhaus Zürich, Waldhaus, Zürich (2017); „Time is the longest distance“, Galerie Nathalie Halgand, „Black is the new black“, Collectors Depot, Pörtschach (2017); „Oh! You pretty jeweils 50x40 cm Zürich (2017); „Bender Schwinn Projekt Zwei“, Galerie Renate Bender, München Wien (2017); „Hinterland“, Schkeudi, Leipzig (2017); „Daniel Koniusz / Talisa Lallai“, things“, Galerie Clemens Gunzer, Kitzbühel (2017); „Surfaceblues“, Galerie Nikolaus Gespendet vom Künstler. (2017); „Paint(h)ings“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2017); „Eight Canvas – One Mélange, Köln (2017); „a moment in time“, BolteLang, Zürich (2016); „Slow Waves“, Ruzicska, Salzburg (2017); „Sometimes you live twice“, Backslashgallery, Paris (2017); € 6.000 Painting“, BALTSprojects, Zürich (2016); „Dallas Art Fair“, Galerie Lisa Kandlhofer, Rufpreis Van Horn, Düsseldorf (2016); „The Model’s Revenge“, Stüdyio, Köln (2016); „Melike „Grounded“, Galerie Steinek, Wien (2016); „What goes up must come down“, Dallas (2016); „Between Numbers and Poems“, Annarumma Gallery, Neapel (2016); Kara, Talisa Lallai, Lindsay Lawson“, Studiolo, Mailand (2016); „Cuprum“, Cultural Grenzkunsthalle, Jennersdorf (2016); „Höhenrausch“, Eigen+Art Lab, Berlin (2016); „If Walls are Trembling“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien (2016); „Summer never ends“, Patric Sandri (geboren 1979 in Uster, Schweiz) studierte an der Hochschule Foundation, Nicosia (2016); „This Is Your Replacement“, Sies + Höke, Düsseldorf „Gasträume“, Manifesta, Zürich (2016); „Interjektion“, Galerie Clemens Gunzer, Zü- Laurent Marthaler Contemporary, Montreux (2016); „Another Spray“, Haeusler der Bildenden Künste in Luzern und am Royal College of Art in London. (2016); „We’ve been hiding too long“, David Achenbach Projects, Wuppertal (2016); rich (2016); „Session 3 Planéité“, Backslashgallery, Paris (2016); „Greyscale“, Galerie Contemporary Zurich, Zürich (2016); „Untitled (to)“, Galerie Lisa Kandlhofer, Wien Er hat an verschiedenen Einzel-und Gruppenausstellungen teilgenommen (Auswahl): „buzz“, Tom Dick or Harry, Düsseldorf (2016); „Terra Incognita“, KIT, Düsseldorf Clemens Gunzer, Zürich (2015); „The other side of the rainbow“, Backslashgallery, (2016); „MM Editions“, Muster-Meier-Contemporary, Bern (2015); „!Champagne!“, „Art Geneva“, mutipleart, Genf (2020); „Me, you, myself, yourself, I and you“, Vebikus (2015); „Junge Römer“, Tom Dick or Harry, Düsseldorf (2015); „The Pleasant Shore“, Paris (2015); „3. Danube Biennale“, Meulensteen Art Museum, Bratislava (2015); BeatTricks, Mailand (2015); „SOS – Self Organized Systems“, 2nd Tbilisi Triennial, Tif- Kunsthalle Schaffhausen, Schaffhausen (2020); „Grosse Regionale“, Alte Fabrik, Rap- BolteLang, Zürich (2015); „68. Bergische Kunstausstellung“, Kunstmuseum Solingen, „2015 Figur | Struktur“, Strabag Artcollection, RLB Kunstbrücke, Innsbruck (2015). lis (2015); „Echoes“, Sihlhalle, Zürich (2014); „Projections“, Toni-Areal, Zürich (2014); perswil (2020-2019); „Neue Staffel“, Å+, Berlin (2019); „White Works in Melanie‘s Solingen (2014); „Disappear here“, Coalmine, Winterthur (2014); „der stille Grund“, Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Albertina, „The Day Remains_ii“, Peltz Room Gallery, London (2013); „25th Anniversary Varley Office“, 57W57ARTS, New York (2019); „Chroma“, WIP, Beirut (2019); „Three, Kunstraum Düsseldorf (2013); „Klasse Georg Herold“, Museum Kunstpalast, Düssel- Wien; STRABAG Kunst Sammlung, Wien; Artothek des Bundes, Wien; Artothek des Memorial Awards“, Royal College of Art, London (2013); „Versus Vice Versa“, Hockney Three, Three“, KORE Contemporary, Bern (2018); „XYZ“, FAX, Basel (2018); „Filter“, dorf (2013); „Refugium“, Mischpoke e.V., BIS, Mönchengladbach (2013); „Intershop“, Landes, Wien; Ringturm Collection (Wiener Städtische Versicherung); Sammlung der Gallery, London (2012); „10 Gales Prize“, 10 Gales Gallery, London (2011). Å+, Berlin (2018); „What is DRAWing“, Temple Church Triforium, London (2018); Galerie der HGB Leipzig, Leipzig (2012). National Bank von Österreich, Wien „ArtVerona“ solo presentation with Annarumma Gallery, Verona (2017); „Matter Patric Sandri lebt und arbeitet in Zürich. Talisa Lallai lebt und arbeitet in Düsseldorf. Clemens Wolf lebt und arbeitet in Wien. / Non-Matter“, Angra do Heroismo Museum, Azores Islands (2017) „50/50“, www.patricsandri.com > www.talisalallai.de www.clemenswolf.com 72 73

125. T haddeus Strode – landscapes on the drift/pelican thoughts: while whale, number 126. K irsten van den Bogaard – Beobachtung 11:26:13h 2010, Tintenroller und Aquarell auf Papier, 46x61 cm 2012, Acryl auf Dibond, 75x150 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy neugerriemschneider, Berlin Gespendet von der Künstlerin. € 1.600 Rufpreis € 2.200 Rufpreis

Thaddeus Strode (geboren 1964 in Santa Monica, USA) studierte am Califor- Kirsten van den Bogaard (geboren 1963 in Hamburg, Deutschland) ist nia Institute of the Arts und am /Parsons Art Institute. Er zählt zu einer geschult durch den künstlerisch familiären Hintergrund und lebt und arbeitet Generation von Künstlern, die sich auf neuartige Weise popkulturelle Ästhetik in Köln. Ihre Arbeiten zeigen ein geschicktes Zusammenspiel von Fotografie aneignen und deren Werk das Genre der Malerei neu belebt. Seine Gemälde und Malerei, indem sie fotografisch festgehaltene alltägliche Situationen und Skulpturen vereinen gefundene Bilder und Texte mit spielerischen und auf glanzlackierten Aluminiumplatten malerisch umsetzt. So werden auf 123. M anfred Peckl – Sparrow 124. M anfred Peckl – Bad Taste unheimlichen, phantastischen und banalen Elementen in surreal-rätselhaf- der Grundlage fotografischer Beobachtungen Menschen in ihrer Bewegung ten Kompositionen. malerisch festgehalten. Bei genauer Betrachtung zeigen sich die vermeintlichen 2017, Papier auf Holz und UV-Lack, 50x40 cm 2015, Papier auf Holz und UV-Lack, 50x40 cm „Fotografien“ als gemalte Unikate, deren Protagonisten – losgelöst aus Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „n.c.n.d.n.t.“, neugerriemschneider, Berlin ihrem ursprünglichen Kontext – Spielraum zur freien Interpretation ihrer € 2.300 € 2.300 (2018); „Thaddeus Strode, Coop/Coup d’état /there are no walls“, neugerriemschneider, Rufpreis Rufpreis Berlin (2017); „presently“, neugerriemschneider, Berlin (2016); „A Man Walks Into a Geschichten geben. Auch der Betrachter selbst wird Teil der dargestellten Bar…“, me Collectors Room, Berlin (2015); „Everybody wants to go to heaven but no Szenerie, wenn er sich in der Spiegelung des glänzenden Materials aufhält. one wants to die“, C. Nichols Project, Los Angeles (2014); „In my room (fathoms and Es sind die Freiheit der Empfindung und Interpretation sowie die Momente Taal Gallery, Rotterdam (2018); „The World is Something Flat Or Not“, ArtOf Gallery, Manfred Peckl (geboren 1968 in Wels, Österreich) studierte von 1988 bis displacement), neugerriemschneider, Berlin (2013); „Die Sammlung #3“, 21er Haus, der Entdeckungen, welche die Arbeiten der Künstlerin so spannend machen. Offenbach (2018); „The Star Show, D7, Kopenhagen (2018); „reimt sich“, Kunstverein 1990 an der Hochschule für Kunst und Gestaltung Linz, in der Klasse für visu- Belvedere, Wien (2013); „Fresh Paint“, Stenersenmuseet, Oslo (2012); „The Optimist’s Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Our Own“, Art Gallery Paju, Paju-si, Ko- Lola Montez, Frankfurt am Main (2017); „Augen zu“, Vitamin Kunstprojekte, Reutlin- elle Gestaltung, bei den Professoren Wolfgang Flatz und Dietmar Eberle und Parking Lot“, Beacon Arts, Los Angeles (2011); „I hate Paul Klee, Papierarbeiten und rea (2019); „Vincents Archiv II“, Art Galerie 7, Köln (2019); „Art Karlsruhe“, Karlsruhe gen (2017); „Wir nennen es Arbeit“, Opere Scelte, Turin (2017); „We Are The Ones“, von 1990 bis 1995 bei Professor Rainer Jochims an der Staatlichen Hochschule Kunstbücher aus der Sammlung Speck“, Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum, (2019); „Weibsbilder – Künstlerinnen der Galerie“, Klose, Essen (2019); „6. Biennale Carlsberg Byrens Gallery & Kunstsalon, Kopenhagen (2017); „Golden Ass“, Laden für für Bildende Künste, Städelschule, in Frankfurt am Main. 2004 und 2005 hatte Düren (2011); „Vanishing point“, neugerriemschneider, Berlin (2010); „Strike a Pose“, Kunsttage Winningen“, Winningen (2018); „Vincents Archiv“, Art Galerie 7, Köln Nichts, Leipzig (2017); „Der apokalyptische Reiter“, Hipp Hallen, Gmunden (2017); er einen Lehrauftrag an der Akademie der bildenden Künste in Mainz und 2017 Stephen Friedman Gallery, London (2009); „HEARTH“, Museum of Contemporary Art, (2018); „Art Karlsruhe“, Karlsruhe (2018); „Affordable Art Fair Hamburg“, Hamburg „Coincidence & Reference“, Museum Villa Seitz, Schwäbisch Gmünd (2017); „Focus und 2018 eine Vertretungsprofessur an der Akademie der bildenden Künste in Herning (2008); „Thaddeus Strode. Absolutes and Nothings“, Mildred Lane Kemper Art (2018); „Discovery Art Fair“, Frankfurt am Main (2018); „Discovery Art Fair“, Köln Berlin“, Till Richter Museum, Schloß Bugenhagen, Bugenhagen (2017); „Linie, Gitter, Karlsruhe. Museum at Washington University, St. Louis (2008); „When Bell Ring, But We Can’t (2018); „Sightzeichen“, Galerie Klose, Essen (2018); „Blau“, Steinberger Galerien, Raum“, Instant Edition, Wien (2017); „Morgen geht die Sonne unter“, Galerie Kai Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „earth“, König 2, Wien (2020-2019); „Ja Hear“, neugerriemschneider, Berlin (2007); „VAC Colección Valencia Arte Contem- Langenargen (2018); „Square“, Galerie Klose, Essen (2017); „Outside“, Art Galerie Erdmann, Hamburg (2016); „Doppelgänger“, Torrance Art Museum, Los Angeles Nein“, Galerie Kai Erdmann, Hamburg (2019); „Rhizome“, Frank Taal Gallery, Rot- poráneo“, IVAM, Madrid (2006); „We all have our little secrets“, neugerriemschneider, 7, Köln (2017); „Art Karlsruhe“, Karlsruhe (2017); „Discovery Art Fair“, Köln (2017); (2016), „Intervent 9 Scenery“, Arnulf Rainer Museum, Baden bei Wien (2016); „Tom terdam (2019); „Interintimes Autoportrait“, Galerie Lachenmann, Frankfurt am Main Berlin (2005); „Funny Cuts“, Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart (2004); „One Hundred „C.A.R. Contemporary Art Ruhr“, Zeche Zollverein, Essen (2017). of Finland//Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit“, Elektrohaus, Hamburg (2016); „Die (2019); „Berlin Klondyke“, Galeria Monumental, Lissabon (2019); „Um die Häuser Artists See God“, The Jewish Museum, San Francisco & ICA Institute of Contemporary Geschichte hat einen Fehler/zu viele Erzähler“, Kunstverein Gütersloh, Gütersloh ziehen“, Axel Obiger, Berlin (2019); „Uferhallen Kunstaktien“, Neuer Berliner Kunst- Arts, London (2004); „Go Johnny Go“, Kunsthalle, Wien (2003); „Dirty sea tales told at Ihre Arbeiten sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu finden: Sammlung (2016); „Alptraum/couchemar/Nightmare“, Visual Voice Gallery, Montreal (2015); verein, Berlin (2019); „Primitive Cool“, Sardenhaus, München (2019); „Contemporary dusk“, neugerriemschneider, Berlin (2003). Trumpf, Ditzingen; Tui Cruises, Mein Schiff 6; Volksbank, Bielefeld; Kulturstiftung „Euro Art“, Museumsquartier, Wien (2015). Accident“, Frank Taal Gallery, Rotterdam (2018); „Kegelclub Berlin“, Galerie Anja © Thaddeus Strode, photo by Jens Ziehe, Berlin Kreissparkasse Köln; Kulturstiftung Sparkasse Karlsruhe. Knöss, Köln (2018); „Transform the View“, Instant Edition, Wien (2018); „Berlin Cal- Manfred Peckl lebt und arbeitet in Berlin. Thaddeus Strode lebt und arbeitet in Los Angeles. Kirsten van den Bogaard lebt und arbeitet in Köln. ling/Works and Paper“, Galerie Kornfeld, Berlin (2018); „Yes, We Are Open“, Frank www.manfred-peckl.com > www.neugerriemschneider.com www.van-den-bogaard.de 74 75

129. Yann Houri – untitled 128. G reg Gorman – Djimon Hounsou 2018, Acryl auf Holz, 66x48 cm Gespendet vom Künstler. 1991, Fine Art Print, 40,64x50,8 cm, (16/16, Sonder-Edition zugunsten unserer € 6.500 Rufpreis Benefiz-Auktion) Gespendet vom Künstler. Yann Houri (geboren 1990 in Paris, Frankreich) ist ein autodidaktischer € 3.000 Rufpreis Künstler, der zurzeit in Paris lebt und arbeitet. Er kombiniert verschiedene Medien und Techniken, die es ihm ermöglichen, seine Faszination für die Greg Gorman (geboren 1949 in Kansas City, USA) studierte von 1967 bis 1969 täglichen Entscheidungen der Menschheit und die Auswirkungen ihrer Fotojournalismus an der University of Kansas und bis 1972 Kinematografie an Konsequenzen zu erkunden. Seine künstlerische Reflexion widmet sich der der University of South Carolina. menschlichen Emotion in ihrer reinsten und spontansten Form. Zur Emotion kommt eine Forschung über Bewegung, Materie und Farbe hinzu. Diese Greg Gorman beherrscht seit über vier Jahrzehnten die Kunst der Fotografie. drei Achsen treffen in seinen Werken aufeinander und führen einen Dialog. Von Promi-Porträts und Werbekampagnen über Zeitschriftenlayouts bis hin Er schafft dann eine emotionale Schleife und entwickelt einen intuitiven 127. E duardo Guelfenbein – Allegro zu Kunstwerken hat Greg einen einzigartigen Stil in seinem Beruf entwickelt Austausch zwischen dem Werk und dem Betrachter. Seine einzigartige Technik und präsentiert. Gregs Arbeit dokumentiert die eigentümliche Besessenheit ermöglicht es ihm, einzigartige, kraftvolle und zeitlose Werke zu schaffen. 2019, Acryl auf Leinwand, 80x80 cm der Berühmtheit des 21. Jahrhunderts. Seine Fotografie ist zeitlos und nicht Gespendet vom Künstler. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: CICA MESEUM, Seoul (2020); „Intuiti- auf War-Einmal, und Möchtegern beschränkt. Jede Aufnahme gibt ein Bild € 7.500 on“, Los Angeles (2019); „Moment“, Unit London, London (2019); Hi-Desert Cultural Rufpreis der menschlichen Natur in ihrer unendlichen Reichweite wieder. Jedes Bild Center, Joshua Tree (2019); „For Your Information 2.0“, Los Angeles (2019); „Sculptu- ist auch ein Beweis für den individuellen Charakter. „Für mich ist ein Foto am res – Between organic and plastic“, We Art Partners online show, We Art partners erfolgreichsten, wenn es nicht alle Fragen beantwortet“, sagt Gorman, „und es (2019); „Absolutely Abstract“, Yucca Valley Visual & Performing Arts Center, Yucca Brest, The Coaster Project“, Palais de Tokyo, Paris (2004); „Portraits d’attitudes“, Eduardo Guelfenbein (geboren 1953 in Santiago, Chile) studierte von 1973 bis überlässt etwas der Fantasie.“ Valley (2019); „Art Market San Francisco“, San Francisco (2019); „Art Paris“, We Art Espace Herold 07, Paris (2004); Parsons School of Design, Paris (2003); Col di Lana, 1977 an der Academia di Belle Arti, Brera in Mailand. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Photo London“, 29 Arts in Progress Partners, Paris (2018); „Scope Miami Beach“, Miami (2018); „Hommage a Foujita“, Mailand (2002); Centre Culturel Francais de Milan, Mailand (2000); „artisti Cileni“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Pop Your Walls with #ArtByEternity“, Gallery, Somerset House, London (2019); „Greg Gorman The Outsiders: Best of & Hotel Lutecia, Paris (2018); „HUMANATURE“, Espace Commines, Paris (2017); „Art Istituto Latino-Americano, Rom (2000); „Collages“, Instituto de Israel, Santiago Eternity Gallery, Paris (2019); „#ArtByEternity“, Eternity Gallery, Miami (2018); beyond“, Images Fine Art Photography, München (2019); „BOYS BOYS! BOYS!“, The Wynwood“, Miami (2017); „Southampton Pavillon“, Nova’s Ark Project, New York (1998); Museo de Arte Contemporaneo, Santiago (1997); Gallerie du Musee, Genf Valverde Gallery, Brüssel (2018); „Opera Gallery at Art Aspen“, Art Aspen, Aspen Ravetstijn Gallery, Amsterdam (2019); „THINK BIG – GROSSE PHOTOGRAPHIE“, (2017); „Art New York“, New York (2017); „Art Market San Francisco“, San Francisco (1996); Galleria Kennedy, Santiago (1994); „Biennal Paris“, Palais Royal, Paris (1992); (2017); Valverde Gallery, Paris (2017); „Grand Opening: Miami Design District“, Monika Mohr Galerie, Hamburg (2019); „Art Karlsruhe“, in focus Galerie, Karlsruhe (2016); „Singapore Contemporary Art Fair“, Visionair Gallery, Singapur (2016); „Art Gallerie Michel Reymondin, Genf (1991); Australische Botschaft, Paris (1990); „French Opera Gallery, Miami (2016); Opera Gallery, Aspen (2016); „Tempo“, Opera Gallery, (2017); „famous faces“, in focus Galerie, Köln (2017); „Color Works“, Newton Foun- Wynwood“, Miami (2016); „Inside Identity“, Galerie A.B, Paris (2015); „Art Miami“, Revolution“, Australische Botschaft, Paris (1989); Gallerie Suisse de Paris, Paris (1987); Monaco (2015); Opera Gallery, Singapur (2015); Opera Gallery, Dubai (2014); Opera dation, Berlin (2016); „Portraits“, Galerie Hiltawsky, Berlin (2014); „Men“, Newton Miami (2015); „Art New York“, New York (2015); „Feelings“, Geneva (2015); „Lille Zeus Trabia Gallery, New York (1986); Hogharth Galleries, Sydney (1981); Street Gallery, Paris (2014); Opera Gallery, London (2014); „David Bowie“, Opera Gallery, Foundation, Berlin (2014); „Portraits“, Galerie Hiltawsky, Berlin (2014); „A distinct Art Fair“, Galerie A.B, Lille (2015); „Art Silicon Valley“, San Francisco (2015); „Texas art, New York (1980); „Parasit art“, Biennale von Venedig, Venedig (1977); Galleria London (2013); Opera Gallery, Dubai (2012); Opera Gallery, Singapur (2010); Opera vision“, Halle 8, Graz (2011); „Das Portät. Fotografie als Bühne“, Kunsthalle Wien, Contemporary Art Fair“, Houston (2015); „Emotions“, Galerie A.B, Paris (2014); Boccioni, Mailand (1976); Galleria Fiori Chiari, Mailand (1975). Gallery, Paris (2010); Opera Gallery, Hong Kong (2010); Opera Gallery, London Wien (2009). „Feelings“, Genf (2014); „What’s inside“, L.A. Gallery, Los Angeles (2014) (2009); „Liquid Portraits“, Galerie Sit Down, Paris (2009); „Retrospective“, Universite Eduardo Guelfenbein lebt und arbeitet in Paris. Greg Gorman lebt und arbeitet in Mendocino und Los Angeles. Yann Houri lebt und arbeitet in Paris. de Brest, Brest (2005); Pavillon de la Faisanderie, Chantilly (2004); Universite de www.guelfenbein.com > www.gormanphotography.com www.yannhouri.com 76 77

132. Joanna Jesse – Am Wasser 2016, Öl auf Leinwand, 80x100 cm Gespendet von der Künstlerin. € 3.000 Rufpreis

Joanna Jesse (geboren 1975 in Posen, Polen) war von 2006 bis 2009 Gasthörerin bei Professor Herbert Brandl an der Kunstakademie Düsseldorf und studierte von 2009 bis 2015 bei Professor Herbert Brandl an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss dieses als Meisterschülerin ab. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Gallery Choice – Season End 2019“, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf (2019); „discovery art fair Frankfurt“, Galerie Klose, Frankfurt am Main (2019); „Contemporary Art Ruhr 2019“, Galerie Klose, Essen (2019); „PORTRÄTIERT?“, auf Burg Wertheim – Neues Archiv mit ART-Isotope – Galerie Schöber, Dortmund (2019); „Wasserspiele“, Art Galerie 7, Köln (2019); „Kunstberührt“, Naumer Architekten BDB, Mannheim mit Kunst-Kompetenz Petra Kern, Heidelberg (2019); „Weibsbilder 2019“, Galerie Klose, Essen (2019); „ZUSAM- MEN“, Kunst-Kompetenz Petra Kern, Heidelberg (2019); „Art Karlsruhe“, Galerie 130. D aniel Man – Es kann sein Petra Hetzler und Dina Renninger Galerie zu Gast im Verein für Originalradierung 7 & Kunst-Kompetenz Petra Kern, Karlsruhe (2019); „Sightzeichen 2018“, Galerie München, München (2017); „UrbanArt Biennale“, Völklinger Hütte, Völklingen (2017); Klose, Essen (2018); „affordable art fair Hamburg“, Galerie Klose, Hamburg (2018); 2010, Lack und Acryl auf Leinwand, 170x130 cm „Skateboarts“, Forum Kunst Rottweil, Rottweil (2016); „EIS, EISBABY“, Lenbachhaus „Beauties and the beast“, Galerie Klose, Essen (2018); „discovery art fair Frankfurt“, Gespendet vom Künstler. und Kunstbau, München (2016-2014); „Voyage Mezzanine“, Mirta Demare Gallery, Galerie Klose, Essen (2018); „on the beach“, Galerie Klose, Essen (2018); „Faraway, € 6.500 Rotterdam (2015); „Voyage Mezzanine“, Galerie Clara Maria Sels, Düsseldorf (2015); Rufpreis so close – Summertimes 8“, Galerie Maurer, Frankfurt am Main (2018); „Meeresrau- „Wollfront“, Kesselhaus/Kunstverein Bamberg, Bamberg (2015); „Hangover Gardens, schen“, Art Galerie 7, Köln (2018); „Joanna Jesse – Malerei“, Galerie Michael Heu- Daniel Man und Ted Green“, Kunstverein Friedberg Hessen, Friedberg (2014); „Kunst, Daniel Man (geboren 1969 in London, England) studierte von 1999 bis 2003 felder, München (2018); „Kölner Liste – dicovery art fair“, Galerie Klose, Köln (2018); Kultur, Respekt.de“, Galerie der Künstler, München (2014); „Urban Art“, Schloß an der Hochschule der bildenden Künste in Braunschweig bei Professor „Art Nordic“, Galerie Klose,, Haslev (2018); „Das große Format“, Art Galerie 7, Köln Agathenburg, Agathenburg (2014); „Existenzielle Bildwelten, Sammlung Reinking“, Walter Dahn und war von 2003 bis 2005 Meisterschüler von Professor Markus (2018); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7 & Kunst-Kompetenz Petra Kern, Karlsruhe Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen (2014); „Gott und die Lust zur Oehlen an der Akademie der bildenden Künste in München. (2018); „Das rote Kabinett“, Galerie Maurer, Frankfurt am Main (2017); „Sightzei- Mechanik“, Museum im Kleinhuesbau, Kornwestheim (2014); „reKOLLEKT 2014“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Sammlung Reinking, Woods Art Institute, chen 2017 – 25 Galerie Klose“, Galerie Klose, Essen (2017); „Entre Nous – 50 Jahre Galerie Borchardt, Hamburg (2014); „Tales from above“, Gallery Molliné, Stuttgart 131. J. Doe – Flowerbomb Hamburg (2019); „Patrizia Children Foundation charity“, Ellia Art Gallery, Paris Jubiläum“, Kunst-Kompetenz Petra Kern, Heidelberg (2017); „Outside – Malerei“, Art (2013); „Daddy, you can’t make a cactus…this has been done!“, Grimmuseum, Berlin (2019); „KOLLERNOW!“, Koller Auktionen, München (2019); „game over, insert Galerie 7, Köln (2017); „ART Bodensee 2017“, Michael Heufelder, München (2017); (2013); „Urbane Folklore“; Kunstraum Innsbruck, Innsbruck (2013); „Geometry and 2020, Fine Art Print, 91,44x66,04 cm coin | J‘ adore, sa ma fait pleurer“, Galerie Andreas Binder, München (2018); „I‘m a „6. Entre Nous“, Kunst-Kompetenz Petra Kern, Heidelberg (2017); „Art Karlsruhe“, Friends“, Huntington Beach Art Center, Los Angeles (2013). Gespendet von der Künstlerin. Believer“, Lenbachhaus und Kunstbau, München (2018); „Body & Soul“, Künstler- Galerie Maurer & Art Galerie 7, Karlsruhe (2017). € 111 Rufpreis haus FAKTOR, Hamburg (2018); „Congratulations!“, Kunstverein Speyer, Speyer Daniel Man lebt und arbeitet in Augsburg und München. Joanna Jesse lebt und arbeitet in Solingen. (2018); „Ansbach Contemporary 2018 2. Biennale“, Ansbach (2018); „KOKORO“, > www.danielman.net J. Doe lebt und arbeitet in New York. www.joanna-jesse.de 78 79

135. Jonathan Schmidt-Ott – ohne Titel (Sans 8) 136. Peter Halasz – Ocean and Rock Sketch I 2018, Archival Pigment Print, 60x40 cm, (9+ 3 AP) 2018, Öl auf Tafel, 20,32x25,4 cm 133. Karina Wisniewska – S 312 134. Karina Wisniewska – S 314 Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Michael Janssen, Berlin. Gespendet vom Künstler. € 700 Rufpreis € 600 Rufpreis 2014, Mischtechnik auf Leinwand, 50x50 cm 2014, Mischtechnik auf Leinwand, 50x50 cm Gespendet von der Künstlerin. Gespendet von der Künstlerin. Jonathan Schmidt-Ott (geboren 1976 in Berlin, Deutschland) studierte bis Peter Halasz (geboren 1974 in den USA). € 2.100 € 2.100 Rufpreis Rufpreis 2010 an der Film University Babelsberg Konrad Wolf. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Fall Into The Half Light“, Nancy Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Vollmond“, Galerie Michael Janssen, Tommey Fine Art, San Francisco (2019); „ Art Market San Francisco“, Nancy Tommey Berlin (2018); „Art Dubai“, Galerie Michael Janssen, Dubai (2018); „…why no hug Art, San Francisco (2019); „To Have Or To Be“, Ochi Projects, Los Angeles (2018); Cosmos Gallery, Seoul (2009); C.A.M. Galerie, Istanbul (2009); Sara Tecchia Roma Karina Wisniewska (geboren 1966 in Venedig, Italien) studierte von 1983 bis the strangers.“, Dzialdov, Berlin (2017); „The tree“, mAtter, Diginner Gallery, Tokyo „Distant Light“, Quint Gallery, San Diego (2018); „Wouldn’t It Be Nice If We Could 1986 an der Hochschule für Musik und Theater in Bern, an der Züricher Hoch- New York, New York (2008); Galerie Bergner + Job, Mainz (2008); Art-2, Gallery, (2016); „木“, mAtter, gift_lab, Tokyo (2016); „O f f C o u r s e“, Dzialdov, Berlin Dream Together“, Diane Rosenstein Gallery, Los Angeles (2017); „ CO OP“, Quint Singapur (2008); Diana Lowenstein Fine Arts, Miami (2007); Galerie am Linden- schule der Künste und am Mozarteum in Salzburg. (2016); „The Gallery Store“, Studiolo, Berlin (2016); „Malfunction“, Dzialdov, Berlin Gallery, La Jolla (2016); „Séance“, Quint Projects, San Diego (2016); „Under Pressure: platz, Vaduz (2007); Sara Tecchia New York, New York (2007); Lausberg Contem- Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Galerie im Park – Museum for Con- (2015); „The Stare Show“, Four Corners, Labyrinth Photographic, London (2015); Printmaking Today“, Grossmont College Hyde Art Gallery, La Mesa (2016); „Silence“, porary, Toronto (2006); Karin Weber Gallery, Hong Kong (2006); Diana Lowenstein temporary Art, Bremen (2019); Petra Gut Contemporary, Zürich (2019); Kühlhaus „Apart“, Dzialdov, Berlin (2015); „Limited Editions“, Lubomirov-Easton, London Quint Contemporary, La Jolla (2015); „Western Lands: Peter Halasz and Anthony Fine Arts, Miami (2006); Pentimenti Gallery, Philadelphia (2005); Art Forum Ute Berlin, Berlin (2019); Galerie Proarta, Zürich (2018); „WUNDE®N“, Kunstmuseum (2015); „fall“, Dzialdov, Berlin (2014); „Boot“, Dzialdov, Berlin (2014); „A year in Hernandez“, R.B. Stevens Gallery, La Jolla (2013); „GRAM Selects“, Grand Rapids Barth, Zürich (2005); Ueker&Ueker, Basel (2005); Galerie am Lindenplatz, Vaduz Appenzell, Appenzell (2017); Bildhalle, Zürich (2017); Galerie Proarta, Zürich the development“, Four Corners, Labyrinth Photographic, London (2014); „Pferde Art Museum, Grand Rapids (2013-2012); „Summer Group Show“, R.B. Stevenson (2004); Galerie Marie-Louise Wirth, Hochfelden (2004); Galerie am Lindenplatz, (2017); WUNDE®N, Kunstmuseum Appenzell, Appenzell (2016); Karin Weber stärken“, Four Corners, Labyrinth Photographic, London (2013); „Crowd“, Chocolate Gallery, La Jolla (2012); „Love Songs and Incantations“, R.B. Stevenson Gallery, La Jolla Vaduz (2003); Galerie Fischer, Luzern (2002). Gallery, Hong Kong (2015); Heather James Fine Art, Palm Desert (2015); Heather Factory, London (2013); „Painting Forever…“, Little Bread Pedlar, London (2013); (2012); „Hyper/Hypo“, Secret Project Robot, Brooklyn (2012); „Gallery Group Show“, James Fine Art, Jackson (2014); Holis Taggart Galleries, New York (2014); Grand „House“, Little Bread Pedlar, London (2013); „Due“, ASC Studio, Bond House, London R.B. Stevenson Gallery, La Jolla (2011); „Elegant Discord“, Mighty Tanaka Gallery, Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: General Gallery, The National Arts Club, New York (2014); Galerie des 20. Jahrhunderts, (2013); „Swan“, Belfast Photo Festival, Catalyst Arts Gallery, Belfast (2013); „A year Brooklyn (2010); „Salon Show“, Dactyl Foundation, New York (2009); „Peter Halasz“, Electric Art Collection; Espace de l‘Art Concret Mouans-Sartoux; Museum zu Aller- Basel (2014); Galerie Proarta, Zürich (2014); Hollus Taggart Galleries, New York in development“, Four Corners, Labyrinth Photographic, London (2013); „Y“, The Envoy Enterprises, New York (2009); „Under the Drowning Stars“, Chambers Gallery, heiligen, Schaffhausen; Mezzanin Stiftung für Kunst, Schaan; Credit Suisse Art Coll- (2013); 222 East 41st Street Space, New York (2013); Galerie Baudoin Lebon, Paris Sassoon Gallery, Lonodn (2012); „Cheval Ivre“, Bateau Ivre, Berlin (2012); „Papergirl Portland (2009); „November’s Ghosts“, Richard Heller Gallery, Los Angeles (2009); ection; UBS Art Collection; VP Bank Collection, Triesen; Musée Abbatiale de Payerne; (2012); Catherine Asquith Gallery, Sydney (2012); Galerie Forsblom, Helsinki (2011); #5 We’ve got the drive“, Neurotitan, Berlin (2010); „TAPS: Improvisations with Paul „Summer Group Show“, Galleria Glance, Turin (2008); „Together“, Bill Brady ATM Lord Norman Foster Collection; Rudin Collection, De Woody Collection. Galerie Proarta, Zürich (2011); Hollis Taggart Galleries, New York (2011); Catherine Burwell“, Matt’s Gallery, London (2010). Gallery, New York (2007); „Nocturnes“, J. Dewers Gallery, San Diego (2006). Asquith Gallery, Melbourne (2010); Octavia Art Gallery, New Orleans (2010); Galerie Karina Wisniewska lebt und arbeitet in der Schweiz. Jonathan Schmidt-Ott lebt und arbeitet in Berlin. Peter Halasz lebt und arbeitet in Los Angeles. des 20. Jahrhunderts, Basel (2010); Diana Lowenstein Fine Arts, Miami (2009); www.karinawisniewska.com > www.schmidtott.com, www.galeriemichaeljanssen.de www.peterhalasz.com 80 81

139. Jaouad Bentama – infinity 140. M atthias Mansen – Welle 137. S asan Nasernia – Beyond no 1 138. Stephanie Stein – ‚Qui parlerait nous de nous‘ 2018, Mischtechnik (Kleber, Acryl, Sprühfarbe, Plüsch, Bettlaken) auf Leinwand, 1998 (98 – 25), Farbholzschnitt auf Büttenpapier, 79x107 cm, (Unikat) 2018, Tinte auf Papier, 80x60 cm 2019, Graphit, Lack auf Holz, Scharnier, 49x39x4,5 cm 76,2 x 101,6x25 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Gespendet von der Künstlerin. Gespendet vom Künstler. € 2.500 Rufpreis € 1.900 Rufpreis € 2.600 Rufpreis € 3.500 Rufpreis Matthias Mansen (geboren 1958 in Ravensburg, Deutschland) studierte von Sasan Nasernia (geboren 1974 in Teheran, Iran) begann seine Karriere vor Stephanie Stein (geboren in Deutschland) studierte an der Vakschool Jaouad Bentama wurde in Paris zwischen den Floh- und öffentlichen Märkten 1978 bis 1984 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei allem als Kalligraph und Typograf. Seitdem hat er verschiedene Wege in Schoonhoven for Gold and Silversmithing in Schoonhoven, an der Gerrit von Saint Ouen und Clignancourt geboren. Als er aufwuchs, arbeitete der den Professoren Georg Baselitz und Markus Lüpertz. der persischen Klassik und auch in der modernen Kalligraphie erkundet und Rietveld Akademie in Amsterdam, der Cooper Union for the Advanced Künstler regelmäßig mit seinem Vater zusammen und verkaufte gebrauchte Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Matthias Mansen, Berlinzyklen, seine Praxis um Malerei, Druck, digitales Arbeiten und Installation erweitert. Science and Art in New York und an der Kunstakademie Düsseldorf, die sie als Gegenstände. In dieser staubigen und überfüllten Welt alter Artefakte begann Holzschnitte“, Galerie Schrade, Karlsruhe (2019); „Alles ist Ausschnitt, Matthias Nasernia, der einen BFA von der Azad Art University in Teheran hat, erforscht Meisterschülerin von Professorin Rosemarie Trockel abschloss. Jaouad Bentama, alte Objekte neu zusammenzusetzen, um ein Fenster zu Mansen, Potsdamer Straße“, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe (2018); eine Vielzahl von Themen in seiner Arbeit. Er ist allgemein daran interessiert, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „MOVES“, Imagemovement hosted by einem jenseitigen Ort zu schaffen. 2012 zog Jaouad nach New York City, „Matthias Mansen: Configurations“, National Gallery, of Art, Washington (2017); mit der Spannung zwischen gegensätzlichen Ordnungselementen und Chaos ITALIC, Berlin (2019); „A Fist of Pure Emotion“, Crone Side, Berlin (2018); „Devices to um sich formal seinem künstlerischen Leben zu widmen, das von einem „Carte Blanche für Wolfgang Wittrock: Potsdamer Straße“, Aurel Scheibler, Berlin zu spielen. Manchmal aus der traditionellen persischen Malerei und Ikono- Enter a Space“, kjubh Kunstverein, Köln (2018); „Last Dance“, Autocenter guest at Künstlerkollektiv umgeben ist. In seiner Arbeit werden Malerei und Fundstücke (2015); „Work in Progress“, Cabinet d’arts graphiques, Musée d’arts et d’historie, graphie entlehnt, taucht er sie in Abstraktion und Ambiguität ein. In seinen KINDL Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Berlin (2018); „Jahresgaben Ausstellung“, aus seiner Kindheit kombiniert. Genf (2012); „Künstlerische Positionen im Hochdruck“, Museum für Druckkunst, eher politisch geprägten Werken stellte er Kalligraphie bekannten öffentlichen Kölnischer Kunstverein, Köln (2017); „ERROR O (feat. Andreas Reihse und Marcus Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Group Show“, Espace 8, Montreal Leipzig (2011); „Mansen, Woodcuts“, Galerie Mirchandani+Steinruecke, Mumbai Persönlichkeiten und modernen Symbolen von Gewalt und Konflikt gegenüber, Steinweg)“, Solo for One, Bar Babette, Berlin (2017); „Mind the Gap“, Wurlitzer Pied (2019); „Reobron at Renaissance Hotel“, Hôtel Renaissance Paris Arc de Triomphe (2008); „About the House, Woodcuts by Matthias Mansen“, The Ashmolean, Oxford um die Frage der heutigen politischen Unsicherheit und des Terrors im A Terre Collection, Berlin (2017); „Extradelicato International“, Festival Studi Milano, Hôtel, Paris (2019); „Jaouad Bentama x Boris Bernard“, Lazy Susan, New York (2007); „Matthias Mansen – Holzschnitt“, Museum Folkwang, Essen (2003); „Das gesamten Nahen Osten zu untersuchen. Nasernia verwendet die Ikonen der Mailand (2017); „Fold“, ASPN Gallery, Leipzig (2017); „NochNicht“, Q-Box Gallery, (2019); „Pop-up exhibition“, Season Loft, Paris (2019); „Wearables exhibition“, Con XX. Jahrhundert. Ein Jahrhundert Kunst in Deutschland – Gesichter der Zeit“, Vergangenheit und der modernen Welt und fügt ihnen Buchstaben und Linien Athen (2016); „Untitled (substitute)“, ASPN Gallery, Leipzig (2016); Festival Studi Artist, New York (2019); „Unauthorized, 90 years of Mickey Mouse“, Con Artist, New Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Kupferstichkabinett, Berlin hinzu, um ein eigenes visuelles Lexikon zu erstellen. Milano, Mailand (2016); „Tioi I“, MD Cologne, Köln (2015); „The Vacancy“, Galerie York (2018); „Wonderland“, Secret Gallery, Paris (2018); „All Stars“, New York (2018); (1999); „About the House, New York 1989-1992“, Städtische Galerie in der Stiftung, Crone, Berlin (2015); „20 Jahre Kunstgruppe Köln“, Salon Schmitz, Köln (2015); „Eternity Gallery Collaboration with Lulu Laboratorium“, Miami (2017); „Opera Reutlingen, Kunstverein Göttingen, Kunsthalle Recklinghausen, MIT List Visual Arts Er hat an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen „l’Aventura – Die mit der Liebe spielen“, Palazzo Guaineri delle Cossere, Brescia Gallery Group“, Eternity Gallery, Sinpapur & Miami (2017); „Group Show“, Gallery Center, Cambridge Massachusetts (1997); „ThinkingPrint, Books to Billboards, 1980- (Auswahl): Gallery Fann, Dubai (2019); Sharjah Caligraphy Biennale, Sharjah (2014); „Ifinito“, Maschinenhaus Essen, Essen (2014); „O“, Natalie Hug Gallery, Köln Notforthemnyc, Long Island City (2017); „Group Show“, Conartist“, New York (2017); 1995“, The Museum of Modern Art, New York (1996). (2018); Mark Borghi, New York (2018); Iran Heritage Foundation, London (2013); „Jahresgabenausstellung“, Kölnischer Kunstverein, Köln (2013); „The End“, Q- „Collaboration with“, Gallerie Camille Burgi, Paris (2017); „Group Show“, Gallery Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: The Balti- (2018); Gallery Ward, Dubai (2016); Seyhoun Gallery, Teheran (2016); “Ex- Box Gallery, Athen (2013); „Maison de Plaisance/Jardins des Plaisirs“, Museum Mors- Notforthemnyc, Long Island City (2016); „Art Studio“, Collective Conartist, New York more Museum of Art, Baltimore; Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin, plorations and Reflections“ (2015); Pro Art Gallery, Dubai (2014); J+A Gallery, broich, Leverkusen (2012); „Uncanny Home“, Corridor/Gangurinn, Reykjavik (2012); (2016); „The Secret Art Show“, Troy Bar, New York (2016); „Conception Exhibition Berlin; Museum of Fine Arts, Boston; Kupferstichkabinett, Staatliche Kunstsamm- Dubai (2014); Seyhoun Gallery, Teheran (2013); Pro Art Gallery, Dubai (2013); „Drunken Sailor“, Jagla Ausstellungsraum, Köln (2012); „Breaking News – Fukushima Show“, M1-5 Lounge, New York (2015); „Conception Exhibition Opening“, M1-5 lungen, Dresden; Hamburger Kunsthalle, Hamburg; Ashmolean Museum, Oxford; Pro Art Gallery, Dubai (2012); Shirin Gallery, Teheran (2011); Tashkeel, Dubai and the Consequences“, KW Institute for Contemporary Art, Berlin (2011); „#38“, Lounge, New York (2015); „Conception Exhibition Show“, M1-5 Lounge, New York Busch-Reisiger Museum, Harvard University, Cambridge; Staatliche Kunsthalle, (2010); Total Arts Gallery, Dubai (2010); “Tehran Art Expo”, Teheran (2010); Bar Ornella, Köln (2010); „Folkwang Video VI“, Folkwang Museum, Essen (2005); (2015); „Set NYC“, Holy Apostles, New York (2015); „Mon ami we share the same Karlsruhe; Graphische Sammlung, München; The Museum of Modern Art, New York; Shirin Gallery, Teheran (2009); Basement, Dubai (2009); Total Arts, Dubai „Schweigen“, OLG, Köln (2003); „Poème/Image“, Kunsthaus Schloß Wendlinghausen, sky“, Fred Torres Collaborations Gallery, New York (2013); „First Salon Show“, Green Kunsthalle Recklinghausen, Recklinghausen; Cabinet d’arts graphiques, le Musée (2008); Focus art Gallery, Dubai (2008); Art Bastyaka, Dubai (2008). Dörentrup (2003). Point Gallery, Brooklyn (2013). d’art et d’histoire, Genf; National Gallery of Art, Washington, D. C.. Sasan Naernia lebt und arbeitet in Vancouver. Stephanie Stein lebt und arbeitet in Berlin. Jaouad Bentama lebt und arbeitet in New York. Matthias Mansen lebt und arbeitet in Berlin. www.nasernia.com www.stephanie-stein.com www.jaouadbentama.com www.matthiasmansen.com 82 83

142. Hassan Hajjaj – Lhiba 143. H ans Andersson – ohne Titel 2016/1438, Kodak Metallic Lambda on Dibond, grüne Diamanten auf hellgrünem Hintergrund, 52,5x64,5x3,5 cm, (4/7), Gespendet vom Künstler. 2017, Mischtechnik auf gefundenem Papier, 30,5x38,5 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Forsblom, Stockholm. € 4.000 Rufpreis 144. F lorian Baudrexel – Mag € 3.000 Rufpreis 2012, Collage aus Magazinpapier, Styropor Passe-Partout, 32x42 cm Hassan Hajjaj (geboren 1961 in Larache, Marokko). Gespendet vom Künstler. Courtesy, Linn Lühn, Düsseldorf. Hans Andersson (geboren 1979 in Kalmar, Schweden) studierte von 2000 bis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Hassan Hajjaj“, Fotografiska, € 850 Stockholm (2020); „Carte Blanche à Hassan Hajjaj“, Maosin Européenne de la 2005 an der Konstfack Stockholm. Rufpreis Photographie, Paris (2019); „The Path“, New Art Exchange, Nottingham (2019); „Afri- Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Arco Madrid“, Galeria F2, Madrid 141. Johan Deckmann – The incomplete truth about Florian Baudrexel (geboren 1968 in München, Deutschland) studierte von everything can Spirits“, Yossi Milo Gallery, New York (2019); „Get Up, Stand Up: Generations (2020); „Non-space“, Revolver Galeria, Peru (2020); „Fold“, Revolver Gallery, Peru of Black Creative Pioneers“, Somerset House, London (2019); „The Space of the (2019); „To a Tree“, Galerie F1, Madrid (2019); „Silcence of the Sirens“, Studio 1991 bis 1997 an der Kunstakademie in Düsseldorf. 2016, Farbe auf Buch, 43,5x37,5 cm Image – MAXXI Collection 2018-2019“, MAXXI, Rom (2019); „Styles of Resistance: Giardini, Venedig (2019); „Art Cologne“, Köln (2019); „Smetana Disc Brake“, Sjöberg, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „o.T.“, Linn Lühn, Düsseldorf (2020); Gespendet vom Künstler. From the Corner to the Catwalk“, Museum of Contemporary African Diasporan Fullersta Gård (2019); Gallery LOKO, Shibuya, Tokyo (2019); Galerie Forsblom, Stock- Herve Van der Straeten Gallery, Paris (2019); „Nova Section“, Art Basel Miami, € 2.000 Arts, Brooklyn (2019); „1-54 Marrakech“, Yossi Milo Gallery, Marrakesch (2019); holm (2018); „Museum of Cosmic Consciousness“, Fenberger House, Nagano (2018); Miami (2019); „Constructivism and Balance“, Lullin + Ferrari, Zürich (2018); „Die Rufpreis „Contemporary Muslim Fashions“, De Young Museum, San Francisco (2018); „African Galerie Forsblom, Helsingfors (2017); „If You Don’t Like Art, Goodbye, Fuck Off, Go Gerade und die Krumme“, Ein Raum Haus, Mannheim (2018); „Doors of Paradise“, Metropolis: an Imaginary City“, Maxxi Museum, Rom (2018); „Talisman in the Age of Home“, Vestfossen Kunstlaboratorium, Vestfossen (2017); „Biotop“, Biologiska Muset, Union Pacific Gallery, London (2018); „Translokale“, Filmwerkstatt Düsseldorf, Düs- Johan Deckmann (geboren 1976 in Kopenhagen, Dänemark) studierte von Difference“, Stephen Friedman Gallery, London (2018); „Hyper Real“, The Arts Club, Stockholm (2017); „Invited“, Konstärhuset, Stockholm (2017); American Embassy seldorf (2018); Kunstverein Oldenburg, Oldenburg (2017); „Junior Friend“, Linn Lühn, 2003 bis 2009 Psychologie am Danish Institute for Psychotheraphy in Kopen- London (2018); „Al Musiqa“, Philarmonie de Paris, Paris (2018); „Pop Stars! Popular in Sweden, Stockholm (2017); „Swefish Art: Now!“, Sven Harrys Konstmuseum, Düsseldorf (2016); „Gelächter von außen“, Kunstverein Reutlingen, Reutlingen (2016); hagen. Johan Deckmann ist auch Autor und veröffentlichte sein erstes Buch in Culture and Contemporary Art“, 21c Museum, Oklahoma City (2018); „Noss Noss“, Stockholm (2016); „Implicit Hits, Hans Andersson/Eva Löfdahl/Arijana Kajfes“, „The Tiny Picture Show“, Pavel Zoubok Gallery, New York (2016); „Wendezeiten“, 2018. National Gallery of Victoria, Melbourne (2017); „La Caravane“, Somerset House, Kalmar Konsthall, Kalmar (2015); Lars Bohman Gallery, Stockholm (2015); „Artefact: CCA Andratx Kunsthalle, Andratx (2016); „Art Cologne“, Linn Lühn, Köln (2016); Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: The Chicago Cultural Center, Chicago London (2017); „African-Print Fashion Now!“, Fowler Museum, UCLA, Los Angeles from fetish to commodity“, Flach Gallery, Stockholm (2014); „No sound is innocent“, „New Collages“, Corbett vs. Dempsey, Chicago (2015); „Wo ist hier? #2§“, Kunst- (2020); „1989“, Megaplex Worldwide Exhibition Center, Kopenhagen (2019); Guy (2017); „Karima: A Day in the Life of a Henna Girl“, British Museum, London (2016); Marabouparken, Sundbyber (2014); „Hans Anderson/Hilde Retzlaff“, Alers-sut- verein Reutlingen, Reutlingen (2015); „Komposition“, Galerie Moeller Witt, Aarhus Hepner Gallery, New York (2019); „HERE+NOW“, Pablo’s Bithday, New York (2019); „Islamic Art Now: Contemporary Art of the Middle East“, LACMA, Los Angeles tech (2013); „Panorama“, Lars Bohman Gallery, Stockholm (2013); „Självporträtt“, (2015); „Small World“, Linn Lühn, Düsseldorf (2014); Lullin + Ferrari, Zürich (2014); „Fantasia“, Spoke Art Gallery, San Francicso (2018); „It Takes Time, It’s Risky and It (2015); „Karima: A Day in the Life of a Henna Girl“, Los Angeles County Museum of Fullersta Gård, Stockholm (2013); „Sangrund“, Karlskrona (2013); Angelika Knäpper „Vom Aussenraum zum Innenraum – from the collection of Florian Peters-Messer“, Might Last Forever“, Arp Museum, Remagen (2018); „Windowlicker“, Galleri Benoni, Art, Los Angeles & Art Basel Film Sector, Basel & Centre Pompidou, Paris (2015). Gallery, Stockholm (2013); „Festivall 3“, 5 Artima Gallery, Reykjavik (2012); „Market Kunstverein Potsdam, Potsdam (2014); „Maufa“, Center, Berlin (2013); „Kneeling Kopenhagen (2018); „Book Club“, Unspeakable Projects Gallery, New York (2018); Seine Arbeiten sind in den folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Barjeel art fair“, Angelika Knäpper Gallery, Stockholm (2012); „At the end of the Rainbow“, Window“, Kunstverein Hamburg, Hamburg (2012); „The Year of the Cat“, Linn „What Can I Say?“, Montserrat College of Art Galleries, Beverly (2018); „Xmas ’17 Collection, Sharjah; Brooklyn Museum, Brooklyn; Farjam Collection, Dubai; Institut des What the shop, Wien (2012); „Hans Andersson“, Angelika Knäpper Gallery, Stock- Lühn, Düsseldorf (2012); „2-Pack“, Jacky Strenz Galerie, Frankfurt am Main (2011); – The Annual Winter Group Show“, Christoffer Egelund Gallery, Kopenhagen (2018- Cultures d’Islam, Paris; Kamel Lazaar Foundation, Tunis; Musée d’Art Contemporain holm (2011); „Spår“, Malmö Konstmuseum, Malmö (2011/10); „Expanding Mind and „Autobot“, Leopold-Hoesch-Museum, Düren (2011); „Kneeling Window“, Linn Lühn, 17); „First Editions“, 57W57 Arts Gallery, New York (2017); „Summertime ’17 – The Africain Al Maaden, Marrakesch; Museum of Arts of the XXI century, Rom; Memphis Space“, Angelika Knäpper Gallery, Stockholm (2010); „Hans Andersson“, Angelika Düsseldorf (2010); „Florian Baudrexel“, Cussler, Berlin (2010); „330“, Center, Berlin Big Annual Group Show“, Christoffer Egelund Gallery, Kopenhagen (2017); „Any Brooks Museum of Art, Memphis; Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles; Knäpper Gallery, Stockholm (2009); Tsinghua Art Museum, Tsinghua University, Pe- (2010); „Georgica“, Lullin + Ferrari, Zürich (2009); „Florian Baudrexel and Tobias Given Book“, White Noise Gallery, Rom (2016); „Charlottenborg Spring Exhibition Nasher Museum of Art, Duke University, Durham; Newark Museum, Newark; king (2009); „Cut Ups“, Centrum för Fotografi, Stockholm (2009); „Återväxt“, Forum Hantmann“, Galerie Bernd Kugler, Innsbruck (2009); „Ti Conosco“, Linn Lühn, Köln 2016“, Kunsthal Charlottenborg, Kopenhagen. National Gallery of Victoria; Melnourne; Victoria and Albert Museum, London. Kultur, Stockholm (2009). (2008); „Chess“, The Reliance, London (2007). Johan Deckmann lebt und arbeitet in Kopenhagen. Hassan Hajjaj lebt und arbeitet in London und Marrakesch. Hans Andersson lebt und arbeitet in Stockholm. Flroian Baudrexel lebt und arbeitet in Berlin. www.johandeckmann.com www.instagram.com/hassanhajjaj_larache www.hans-andersson.org, www.galerieforsblom.com www.florianbaudrexel.com, www.linnluehn.com 84 85

146. F elicitas Rohden – Dunes (lines) 2020, Inkjet Print auf Matte FineArt Paper, 2 hintereinander gelegte Drucke, 148. V ikenti Komitski – untitled kaschiert auf Pappe, 90x70 cm 147. Kenneth Blom – Alhambra Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Kunst & Denker Contemporary, 2018, Mischtechnik mit gefundenen Objekten, 53x37x13 cm Düsseldorf. 2020, Öl auf Leinwand, 140x170cm Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. € 1.450 Rufpreis € 2.500 Rufpreis € 7.000 Rufpreis Felicitas Rohden (geboren 1984 in Deutschland) studierte von 2002 bis 2008 Vikenti Komitski (geboren 1983 in Sofia, Bulgarien) studierte an der National 145. K atja Gärtner – Rahmen an der Kunstakademie Düsseldorf bei den Professorinnen A.R. Penck, Rita Kenneth Blom (geboren 1967 in Roskilde, Dänemark) studierte von 1990 Academy of Arts in Sofia und an der Universität der Künste in Berlin. McBride und Georg Herold und schloss dieses, nach einem Semester 2006 bis 1994 an der Oslo Academy of Art und von 1994 bis 1995 an der 2019, Acryl auf Stoff, 30x40 cm Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Sea Level“, Art Geneve, Fabien Levy, in Stockholm an der Konstfack (University of Arts, Crafts and Design), als Kunstakademie Düsseldorf. Gespendet von der Künstlerin. Genf (2020); „Solo-Show“, Liste Basel, SARIEV Contemporary, Basel (2019); „Alle Vö- Meisterschülerin von Professor Georg Herold ab. Seit 2015 unterrichtet Sie an € 650 Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Herning“, Galleri Birch, Her- gel sind schon da“, WERK, Berlin (2018); „Nothing to be lost“, Goethe-Institut Bulga- Rufpreis der St-Lucas School of Arts in Antwerpen. ning (2020); „Art Karlsruhe“, Luisa Catucci Gallery, Berlin (2020); Galleri Birch, ria, Sofia (2018); „Lost but safe for the moment“, Narkissos Gallery, Bologna (2017); Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Ida Gerhardi Förderpreis“, Städtische Kopenhagen (2020); Galleri Haaken, Oslo (2020); Luisa Catucci Gallery, Berlin „BASIC AND THE BEAST“, SARIEV Contemporary, Plovdiv (2017); „Art Cologne“, Katja Gärtner (geboren 1975 in Düsseldorf, Deutschland) studierte von 1998 Galerie, Lüdenscheidt (2019); „VSAC Conference Exhibition“, KADOC, Leuven (2019); (2019); „Kenneth Blom: Intruder“, Jason McCoy Gallery, New York (2019); Gallery SARIEV Contemporary, Köln (2017); „Shifting Layers“, Sofia City Art Gallery, Sofia bis 2004 an der Kunstakademie Düsseldorf, bis 2002 bei Professor Dieter „Blue is hot and red is cold – Klasse A.R. Penck“, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf Dropsfabrikken, Trondheim (2019); „Face; Figures and Portraits by Gallery Artists“, (2017); „Volatile Truths“, Rainbow Unicorn, Berlin (2017); „World at a Crossroad“, Krieg, von 2002 bis 2004 bei Professor Siegfried Anzinger und schloss als (2019); „Altered Angles – Mars Mission“, Kunst & Denker Contemporary, Düsseldorf Peking fine art, Peking (2018); Muster Meier Gallery, Bern (2017); „Posers II, Pekin National Gallery of Iceland, Reykjavik (2016); „Art Cologne“, SARIEV Contemporary, Meisterschülerin bei Professor Dieter Krieg ab. (2018); „///“, Tique Artspace, Antwerpen (2018); „B-Sides“, SALOON, Brüssel (2018); fine art“, Hong Kong (2017); Gallery Haaken, Oslo (2017); Maerz Contemporary, Köln (2016); „Update“, Galerie Krinzinger, Wien (2015); „Contemporary Icons; the Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Space frozen in timless matter“, „More then a book project“, Kunst & Denker Contemporary, Düsseldorf (2017); Berlin (2016); „Kenneth Blom: Theatre of Operations, Pekin fine art“, Hong Kong art of Spectacle“, 3rd Danube Biennial, Meulensteen Art Museum, Bratislava (2015); Kulturforum Kapelle, Waltrop (2019); „Malerei“, Sonja Fröhlich, Köln (2019); „Akademie“, KIT, Düsseldorf (2017); „Stretched“, LUCA library, Brüssel (2016); „Prix (2015); Gallery Haaken, Oslo (2015); „Kenneth Blom“, Jason McCoy Gallery, New „Art Cologne“, SARIEV Contemporary, Köln (2015); „Places of Transition“, frei_raum „Obscure transparency“, plan d, Düsseldorf (2019); HSBC Bank, Düsseldorf de la Gravure“, Centre de la Gravure et de l’image, La Louvière (2016); „The heavy York (2014); „Transformation“, Belgrad & Bukarest (2014); Rarity gallery, Mykonos Q21, MuseumsQuartier, Wien (2014); „Balkon zum Balkan“, Staatliche Kunsthalle (2018); „SUN“, Schloss Jägerhof, e.V., Düsseldorf (2018); „Heart shot“, Onomato, hollow“, TORX, Brüssel (2016); „The Huis Museum“, Museum Perron Oost, Ams- (2014); Gallery Haaken, Oslo (2013); Jason McCoy Gallery, New York (2013); Gallery Baden-Baden, Baden-Baden (2014); „Commodities Unplugged“, Sariev Project Düsseldorf (2015); „Sommer 2“, projektraum Achenbachstraße, Düsseldorf (2010); terdam (2016); „Bended Sight“, Jagla Ausstellungsraum, Köln (2015); „INKT“, artist Haaken, Oslo (2012); Studio Hugo Opdal/Mood of Norway Flø (2012); Maerz Space, Plovdiv (2014); „New Poor“, ICA, Sofia (2013); „I am You Are Me“, Bulart „Kafkas Travel“, Westwerk, Admiralitätsstrasse, Hamburg (2009); „more than edition and exhibition at Biennale de Venezia, Venedig (2015); „0“, Tiefkeller, Bonn Contemporary, Berlin (2011); Gallery Haaken, Oslo (2011); Jason McCoy Gallery, New gallery, Varna (2013); „Go West!“, Muzeon Art Park, Moskau (2012); „Is It Free?“, human“, Parterre, Düsseldorf (2007); „Vierwände Kunst“, The Minibar, Düsseldorf (2015); „Lightways“, De Coöperatieve, Hasselt (2014); „Golden Gaze“, TYSON Raum, York (2011); Jason McCoy Gallery, New York (2010); Galleri Bouhlou, Bergen (2010); NutureArt gallery, New York (2012); „Together Again“, Radiator Gallery, New York (2007); „Pars pro Toto“, Virtuell – Visuell e.V., Dorsten (2007); „Komplikations“, Köln (2014); „Black Panther“, Galerie 21, Hamburg (2013); „Magical Rabbit“, studio Jason McCoy Gallery, New York (2010); Galleri Haaken, Oslo (2009); Galleri Haaken, (2012); „East Of Best“, Roodkapje, Rotterdam (2011); „An Exclusive Object of Art“, Hoffeldstrasse, Düsseldorf (2007); „Walz, Schelle, Werk“, Clubruine, Düsseldorf for the artistic research, Düsseldorf (2013); „N°3 Kunstakademie at McKinsey“, Oslo (2009); Stavanger Art Society European Capital of Culture, Stavanger (2008); Dana Charkasi Gallery, Wien (2011); „Entrepot“, Galerie Krinzinger, Wien (2011); (2007); „Exile On Cottage Street“, Estemp, Düsseldorf (2007); „Grundmann – Galerie Fischer, Düsseldorf (2013); „Von Wanderern, Wilderern & Dilettanten, 10 Colonade Gallery at Sotheby’s London, London (2007); Galleri Haaken, Oslo (2007); „Beyond Credit“, Antrepo 5, Istanbul (2010); „FQ Test“, GMG Gallery, Moskau Gärtner“, Atelier Kölnischer Kunstverein, Köln (2005); „37.38.39“, Anna Heidenhain, Jahre dHCS Stipendium“, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düssel- Aalesunds Art Society, Aalesund (2006); Galleri Haaken, Oslo (2006); Henie Onstad (2010); „Photo I Photo You“, Calvert 22, London (2010); „Breaking Walls Building Pfalzstrasse, Düsseldorf (2004); „Klasse Krieg III“, Leinwandhaus, Frankfurt am dorf (2013); „Holes ‘n Frames“, Grafisches Kabinett, Düsseldorf (2012); „In several Art Center, Sandvika (2005); Galleri Haaken, Oslo (2004); Henie Onstad Art Center, Networks“, Macedonian Museum of Contemporary Art, Thessaloniki (2010); „From Main (2004); „Bildräume“, Kunstverein Villa Streccius, Landau (2004); „Für den aspects“, Halka art project, Istanbul (2012); „The Postcard“, Rosenberg gallery NYU, Sandvika (2003); Galleri Haaken, Oslo (2003); Galleri Haaken, Oslo (2002); Galleri Ideology to Economy, Contemporary Bulgarian Art 20 Years Later“, The State Central Innenbereich – Klasse Krieg“, Galerie Knecht, Karlsruhe (2004). New York (2011). Haaken (2002). Museum of Contemporary History of Russia, Moskau (2009). Katja Gärtner lebt und arbeitet in Düsseldorf. Felicitas Rohden lebt und arbeitet in Brüssel und Düsseldorf. Kenneth Blom lebt und arbeitet in Oslo. Vikenti Komitski lebt und arbeitet in Berlin. www.katjagaertner.de www.felicitasrohden.com, www.kunstunddenker.com www.kennethblom.com www.galerie-krinzinger.at 86 87

149. Herbert Hinteregger – Untitled (Autolack) 2015, Kugelschreiberfarbe, Leuchtstift und Autolack auf Leinwand, 50x40 cm 150. Jeff Kahm – Transverse 151. Ruth Avra & Dana Kleinman – Cross Product Series: YZ Gespendet vom Künstler. Courtesy Kargl Fine Arts, Wien. 2018, Acryl und Acrylmedium auf Leinwand über Platte, 66,04x60.96 cm 2017, 3D-Aluminium Konstruktion mit Farbe auf Leinwand, 30,48x30,48x7,62 cm € 3.000 Rufpreis Gespendet vom Künstler. Gespendet von den Künstlerinnen. Herbert Hinteregger studierte an der Akademie der Bildenden Künste Wien € 1.450 Rufpreis € 1.350 Rufpreis bei den Professoren Walter Oberholzer und Erwin Bohatsch. 152. T obias Kroeger – Monos (Orange, Blue, No.2) Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Untitled (Kunstschnee)“, Georg Kargl Jeff Kahm (geboren 1968 in Edmonton, Kanada) studierte 1992 am Institute Ruth Avra (geboren in den USA) und Dana Kleinman (geboren in den USA) of American Indian Arts in Santa Fe, 1994 am Kansas City Art Institute in arbeiten seit 2008 als Kollektiv zusammen. Ruth studierte bis 2001 Kunst, mit BOX, Wien (2019); „Konkrete Gegenwart“, Museum Haus Konstruktiv, Zürich (2019); 03.2019, Acryl und Vinyl auf Leinwand, 30x24 cm Kansas City und 1997 machte er seinen Masters of Fine Arts an der University dem Schwerpunkt Metall, an der University of Wisconsin. „performance by appointment“, Georg Kargl Fine Arts, Wien (2019); „Auf der Kippe. Gespendet vom Künstler. of Alberta in Edmonton. Von 2009 bis 2015 war er Assistant Professor am Dana machte 1997 ihren Abschluss an der Carnegie Mellon University in Eine Konfliktgeschichte des Tabaks“, Tiroler Volkskunstmuseum, Innsbruck (2019); € 400 „Transformation of Geometry, Collections of Siegfried Grauwinkel, Berlin and Miroslav Institute of American Indian Arts in Santa Fe und seit 2015 ist er Associate Malerei, Zeichnen und Drucktechnik, sowie Geschichte und Anthropologie Rufpreis Velfl, Prague“, GHMP Prague City Gallery, Prag (2018); „Recollection“, Galeria Proyectos Professor am Institute of American Indian Arts in Santa Fe. und 2002 schloss Sie das Studium der Malerei an der University of New Monclova, Mexico Stadt (2018); „20 Jahre“, RLB-Kunstbrücke, Innsbruck (2018); „La Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „John Gibson featuring Clay Johnson & Mexico ab. Tobias Kroeger (geboren 1977 in Bremen, Deutschland). Einige fangen klein Collection“, BIC, CENTQUARTRE, Paris (2018); „Concentration – A Tribute“, Georg Jeff Kahm“, William Havu Gallery, Denver (2019); „Fall Group Show“, Chiaroscuro Sie haben an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen (Aus- an; Tobias Kroeger hat ziemlich groß angefangen. Inspiriert von den Graffitis Kargl Fine Arts, Wien (2018); „Untitles (Flow)“, Galerie im Taxispalais, Innsbruck & Gallery, Santa Fe (2018); „Patternality“, Republic Plaza, Denver (2018); „Native wahl): „Market Art + Design“, Hamptons (2019); Coral Springs Museum of Art, Coral der New Yorker U-Bahnen der 90er Jahre, sprühte er im Alter von 12 Kunstverein Heilbronn, Heilbronn (2017); „Relaunch“, Georg Kargl Fine Arts, Wien Visions“, Chiaroscuro Gallery, Santa Fe (2018); „Etlelooaat – He Who Shouts“, Springs (2019); „Art Fort Lauderdale“, Fort Lauderdale (2019); „Art Palm Springs Jahren seine ersten Kunstwerke in seiner Heimatstadt Bremen. Seine Jugend (2017); „Remastered – Die Kunst der Aneignung“, Kunsthalle Krems, Krems (2017); McNichols Civic Center Bldg., Denver (2018); „New Regionalisms“, McNichols Civic Art Fair“, Maria Elena Kravetz Gallery, Palm Springs (2019); „Water“, Whitewall verbrachte Kroeger damit, die Grenzen des Genres zu erforschen: Aus der „Untitled (Value)“, RLB-Atelier, Lienz (2016); „Now on Display“, Sammlung Ivo Moser, Center Bldg., Denver (2018); „Palm Springs Art Fair“, Chiaroscuro Contemporary Contemporary, Delray Beach (2019); Art and Culture Center, Hollywood (2019); typischen Bildsprache des Graffiti entwickelte er seine eigene Ikonographie Innsbruck (2016); „Abstrakt – Spatial“ Kunsthalle Krems, Krems (2016); „a likeness Art, Palm Springs (2018); „Wings“, IAIA Balzar Contemporary Edge Gallery, Santa CICA Museum, Gyeonggi-do (2019); „SOFA Art Fair“, Maria Elena Kravetz Gallery, und übertrug diesen Stil schließlich auf die klassische Leinwand – seit 2013 liegt has blisters, it has that and teeth“, Semperdepot, Wien (2015); „Stadt Kunst Innsbruck, Fe (2017); „11th Annual Contemporary Native Art Exhibition“, Chiaroscuro Gallery, Chicago (2018); Amy Simon Fine Art, Westport (2018); „W H I T E“, Whitewall Con- sein Schwerpunkt auf der Verwendung von Öl- und Acrylfarben. Die Sammlung der Stadt Innsbruck“, Alte Stadtsäle, Innsbruck (2015); „Transparency“, Santa Fe (2017); „Without a Theme“, Mashantucket Pequot Museum & Research temporary, Delray Beach (2018); „Art Palm Springs Art Fair“, Maria Elena Kravetz Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Two for Tomorrow“, 44309 Gallery, Georg Kargl Fine Arts, Wien (2015); „Konkret – Abstrakt“, Parlament, Wien (2014); Center, Mashantucket (2017); „Palm Springs Fine Art Fair“, William Havu Gallery, Gallery, Palm Springs (2018); „Art Fort Lauderdale Art Fair“, Fort Lauderdale (2018); Dortmund (2019); „Windows“, Peggy Gallery, Bremen (2018); „Masquerade“, „Franz Graf/Herbert Hinteregger“, Halle Otrans, Kitzbühel (2014); „Bildwelten der Re- Palm Springs (2017); „The Connected Edge“, William Havu Gallery, Denver (2017); „Exposed“, Art and Culture Center, Hollywood (2018); „Mottos“, Art and Culture Mirus Gallery, San Francisco (2017); „Nord Nord Ost“, Kolly Gallery, Zürich (2017); duktion“, RLB-Kunstbrücke, Innsbruck (2014); „Endoscopia“, Galerie Bernd Kugler, Inns- „Holiday Show“, Chiaroscuro Contemporary Art, Santa Fe (2016); „The World is Flat Center, Hollywood (2018-2017); „December Group Show“, Lanoue Gallery, Boston „Anamorphic Portraiture“, Mirus Gallery, San Francisco (2017); „Another view“, bruck (2014); „Sammlung RLB“, RLB Atelier, Lienz (2014); „Eye-Level of my Art Dealer“, Not Round“, Phil Space, Sante Fe (2016); „Introducing Jeff Kahm“, William Havu Gal- (2018); „Duality“, Islip Art Museum, East Islip (2017); „De/Constructing Landscape“, Plastic Murs Gallery, Valencia (2017); „Abstract“, 44309 Streetart Gallery, Dortmund Artissima, Turin (2013); „Herbert Hinteregger & Michael Sailstorfer“, Gerog Kargl BOX lery, Denver (2016); „Culture Shift: The Contemporary Native Art Biennial“, Art Mur, Sandra Philips Gallery, Denver (2017); „Tondo“, Exhibit 208, Albuquerque (2017); (2017); „MenschTierWir“, Affenfaust Gallery, Hamburg (2016); „Playground“, Hugo (2013); „Siehe was dich sieht, Franz Graf“, 21er Haus, Wien (2013); „Curated by: Addi- Montreal (2016); „Art in Embassies“, Amerikanische Botschaften in Kathmandu, „Scope Miami“, Arte Ponte, Miami (2016); „Featured Artist March 2016“, Museum 45 Gallery, Braunschweig (2916); „FOOLS“, kunstmix – Galerie im Schnoor, Bremen tive Abstraktion“, Galerie Georg Kargl, Wien (2013); „Sammlung Grauwinkel“, Vasarely Bogota, Asmara, Morovia (2016); „Transforming Landscapes“, Balzer Contemporary of the Golden Ratio (2016); Kaller Fine Arts, Washington D.C. (2016); „Heavy Metal“, (2015); „KNOTENPUNKT 14“, Affenfaust Gallery, Hamburg (2014); „Face-Off“. Museum, Budapest (2013); Halle Otrans, Kitzbühel (2012); „Nemesims, by Muntean/ Edge Gallery, Santa Fe (2016); „Palm Springs Art Fair“, Madison Gallery, Palm Springs Downtown Contemporary, Albuquerque (2016); „Two person show“, Amy Simon Fine GfG Gruppe für Gestaltung, Bremen (2014); „A Major Minority“, 1AM Gallery, San Roseblum“, Frieze Art Fair, London (2012); „Killing the system softly“, Galleria Antonia (2016); „Jeff Kahm: Works on Paper“, Lloyd Kiva New Gallery – MoCNA, Santa Fe Art, Westport (2016); „Two person show“, Lanoue Fine Art, Boston (2015); ADC Francisco (2014); „Cantamananas“ Contemporary Art Centre, Huarte (2012); „Das Ferrara, Reggio Emilia (2012); „Sammlung Sigrid und Franz Wojda“, MMKK, Klagenfurt (2015); „Native Art Now: Contemporary Indigenous Art“, NONAM, Nordamerika Fine Art, Cincinnati (2015); „Abstract Views“, Nan Miller Gallery, Rochester (2015); unbekannte Meisterwerk“, Bremer Art Centre Buntentor, Bremen (2005); „Graffiti (2012); „Darling, you sent me“, B19, Wien (2012). Native Museum, Zürich (2015). „s(and): an introduction“, Exhibit 208, Albuquerque (2015). Art“, Galerie Steinbrecher, Bremen (1998). Herbert Hinteregger lebt und arbeitet in Kirchberg und Wien. Jeff Kahm lebt und arbeitet in Sante Fe. Ruth Avra und Dana Kleinman leben und arbeiten in Florida und New Mexico. Tobias Kroeger lebt und arbeitet in Bremen. www.herberthinteregger.com, www.georgkargl.com www.jeffkahm.com www.kx2art.com www.tobiaskroeger.com 88 89

154. Daniel Kiss – springdow I 155. Javier Martin – Blindness luz de papel 156. Jean Jullien – untitled 153. Henning Strassburger – Drip 1 2019, Metall, Plastick, Lack, 40x30 cm 2020, Digital Prägung auf 325gsm Baumwoll-Papier, 100x79 cm, (1/30) 2020, Acryl Gouache auf Leinwand, 130x90 cm 2017, Öl und Kohle auf Leinwand, 45,5x35,5 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Courtesy Sies + Höke, Düsseldorf. € 1.000 Rufpreis € 400 Rufpreis € 8.500 Rufpreis € 3.000 Rufpreis Daniel Kiss (geboren 1984 in Roth, Deutschland) studierte von 2007 bis Javier Martin (geboren 1985 in Ceuta, Spanien) begann im zarten Alter von Jean Jullien (geboren 1983 in Nantes, Frankreich) studierte Grafikdesign in Henning Strassburger (geboren 1983 in Meißen, Deutschland) studierte von 2014 an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und schloss diese als sieben Jahren mit dem Malen in Ölfarben und hatte seine erste Ausstellung im Quimper und zog dann nach London. Dort absolvierte er das Central Saint 2006 bis 2009 an der Kunstakademie Düsseldorf. 2014 war er Gastprofessor an Meisterschüler ab. Alter von acht Jahren; er ließ sich jedoch nie von einer formalen künstlerischen Martins (2008) und das Royal College of Art (2010). der University of Las Vegas, UNLV, Departement of Fine Arts und von 2015 bis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „a tall dark stranger“, new now, Frankfurt Ausbildung beeinflussen. Stattdessen stützte er sich auf seine Erfahrungen, Er hat mit Hunderten von Kunden zusammengearbeitet, darunter mit der 2016 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. am Main (2019); „get well soon“, Kunsthaus Nürnberg, Nürnberg (2019); „once more die es ihm ermöglichten, die verschiedenen Materialien zu erkunden, die er in New York Times, dem New Yorker, dem Guardian, Beams, dem Connaught, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „KARMA MANSION“, Blain|Southern, with feeling“, four boxes, Skive (2019); „face my booth with your hot spotter“, Hard seine Arbeit einbezieht. Martin ergänzte seine künstlerische Entwicklung durch Colette, dem SZ Magazin, National Geographic, dem Grand Palais, dem London (2019); „Image Vision“, Philipp Pflug Contemporary, Frankfurt am Main (2019); Space, Basel (2018); „shared spaces/wrong places“, Satellit, Berlin (2018); „being regelmäßige Besuche von Ausstellungen und Museen auf der ganzen Welt, Centre Pompidou, Amnesty International, Esquire, Le Coq Sportif, Le Bon „Paintingzeitgeist?“, AchenbachHagemeier, Berlin (2019); „You are here – Works from seas being mountains“, lateral, Cjuj (2017); „shared spaces“, Neuer Kunstverein um mehr über die universelle Kunstgeschichte zu erfahren. Er reist, lebt und Marché, Hermès, Mr. Porter, Meister USA, Salomon, Petit Bateau, Vogue... the Peters-Messer Collection“, Werkschauhalle Leipzig, Leipzig (2019); „Hyper! A Aschaffenburg, Aschaffenburg (2017); „Pferdepfad“, Offspace, Project, Bernkastle- arbeitet rund um den Globus – von Europa über Südkorea und Hongkong bis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „les Sources“, Galeria Slika, Lyon (2020); journey into art and music“, Deichtorhallen, Hamburg, Hamburg (2019); „Fünf Bilder“, Kues (2017); „resilience“, stay hungry (in exile), Berlin (2017); „fountain2482“, in die USA – und vertieft seine Beobachtungsfähigkeiten, um aus Menschen „Pulse Art Fair“, Chandran Gallery, Miami (2019); „PETRICHOR“, Alice Gallery, Brüs- Blumenthal, New York (2018); „Air Conditioner“, Osnova Gallery, Moskau (2018); „Ken- Kunstverein Nürnberg/Albrecht Dürer Gesellschaft, Nürnberg (2016); „three walls and und alltäglichen Situationen zu lernen. Durch seine Arbeit demonstriert Martin sel (2019); „LESCONIL“, Nanzuka Gallery, Tokyo (2019); „The Aromatics“, Chandran ny“, Blain|Southern, Berlin (2018); „Trance“, Aïshti Foundation, Beirut (2018); „Works on a window“, black box gallery, Kopenhagen (2016); „Allesverloren“, SØ, Kopenhagen die Fähigkeit, scharfe visuelle Metaphern zu manipulieren und zu konstruieren. Gallery, San Francisco (2019); „GIB“, Arsham Fieg Gallery, New York (2019); „Spring Paper“, Gussglashalle, Berlin (2018); „Doodle & Disegno“, Blain|Southern, Berlin (2018); (2016); „crooked horizons“, PIK, Köln (2016); „fountain I“, bazaar compatible program, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Borderless Artist Project“ at Andong Break art fair“, Chandran Gallery, New York (2019); „Le Volet Jaune“, Alice Gallery, „Paradise is Now. Palm Trees in Art“, Robert Grunenberg and Salon Dahlmann, Berlin Shanghai (2015); „dancing with my buddy“, P/ART, Hamburg (2015); „Mélange“, COFA Arts and Culture Center, Andong (2019); „Infinite Light“ Masahiro Maki Gallery, Brüssel (2018); „Le jardin Bleu“, Chandran Gallery, San Francisco (2018); „Onaju (2018); „Privacy“, Hofstra University Gallery, New York (2017); „JANE“, Sies + Höke, Contemporary, Köln (2015); „painting and beyond“, Kunstgalerie Bonn (heute Galerie Tokyo (2019); „Borderless Artist Project“ Seoul Museum, Seoul (2019); „Plan B“ Umi“, Gallery Target, Tokyo (2018); „Lineage“, Studio Concrete, Seoul (2018); „Le Düsseldorf (2017); „Private Resort“, Múrias | Centeno, Porto (2017); „Meditations in Gisela Clement), Bonn (2014); „superfecta“, Parkhaus, Düsseldorf (2014); „TJA“, (Volta) at David Zwirner, New York (2019); „Blindness The Dark Box Interactive Week-End“, Slika Gallery, Lyon (2018); „Flat out“, HVW8, Berlin (2017); „Art Basel an Emergency“, Neue Galerie Gladbeck, Gladbeck (2017); „Wohnfront Megadark“, Kunstarkaden, München (2014); „Lied des Jetzt“, Basis, Frankfurt am Main (2014); Installation“ 520 West 28th by Zaha Hadid, New York (2019); „Intra Moenia – Cat- Miami“, JUXTAPOZ x Adidas, Miami (2017); „Art is comic“, MIMA Museum, Brüssel Plan5, Stockholm (2017); „Experimental Berlin“, Richard Taittinger Gallery, New York „Salon 13, Kunstverein Nürnberg/Albrecht Dürer Gesellschaft, Nürnberg (2013); „the telani Collections“, Campori Castle of Soliera, Modena (2018); „Blindness x Cosybox“, (2017); „The Giant for Children’s“, National Museum of Singapore, Singapur (2017); (2017); „Quality of Cuties“, just married, Osaka (2017); „Die Linke und die rechte Hand Gap“, Houmoller contract, Kopenhagen (2013); „my option is choice“, black box Cannes Film Festival, Cannes (2018); „Dear my wedding dress“, Seoul Museum, „Sigh“, the Lodge Gallery, Los Angeles (2017); „Shady“, Hotel Paisano, Marfa (2017); für ein Halleluja“, David Achenbach Projects, Wuppertal (2017); „Monet is my church“, gallery, Kopenhagen (2013); „truly unsiere“, lateral artspace, Cluj (2013); „Kiosk offen Seoul (2018); „Blindness The Appropriation of Beauty“ Curated by Robert C. Morgan, „Flat out“, Watt Gallery, Gent (2016); Studio Concrete, Seoul (2016); „Duet, with Dittrich & Schlechtriem, Berlin (2017); Superet Exit Systems“, Studiolo, Mailand (2016); mit Daniel Kiss“, Kutzbauergasse, Wien (2013); „Kiss/Klausecker“, studio Tröger, New York (2018) „36th Korea Galleries Art Fair“, Paik Hae Young Gallery, Seoul Jean Andre“, HVW8 Gallery, Los Angeles (2016); „Poor Traits“, HVW8 Gallery, New „Bleaching is Teaching“, Kunstverein Reutlingen, Reutlingen (2016); „Superert Light“, Kunstverein Kohlenhof, Nürnberg (2012); „collabs“, stitching hedah, Maastricht (2012); (2018); „Blindness Alma- A Room Without Walls Installation“, Valli Art Gallery Miami, York (2015); „Affiche“, Cremona (2015); „Case of ubiquity“, Industrial Color, New Soy Capitán, Berlin (2016); „Provinz“, c/o Kunsthalle Recklinghausen, Recklinghausen „Rotary Collection Nünerberg-Sigena zu Gast im Kunstverein“, Kunstverein Nürnberg/ Miami (2017); „Art Miami“, Paik Hae Young Gallery, Miami (2017); „RAW- Blindness York (2015); „Petit Appetit“, Colette & L’imprimerie Gallery, Paris (2015); „Sylvie“, (2016); „My Abstract World“, me Collectors Room, Berlin (2016); „Dirt Club“, Bolte- Albrecht Dürere Gesellschaft, Nürnberg (2012); „Präzission liegt im Auge des Betrach- The Dark Box Interactive Installation“, Young Artist Initiative, Miami (2017); „Art Pictoplasma conference, Berlin (2014); „How beautiful it is“, Kemestry Gallery, Lon- Lang, Zürich (2015); „Biographical Paintings of Love and Hate“, Neapel (2015); „Think ters“, ZAKK 3, Kunstverein Würzburg, Würzburg (2012); „Jahresausstellung“, AdBK, Shenzhen“, Matthew Liu Fine Arts,Shenzhen (2017); „New Ways of Seeing Art World don (2014); „Us“, Kemestry Gallery, London (2014); „Allo“, Kemestry Gallery, London Tank“, Oldenburger Kunstverein, Oldenburg (2015); „Pool“, Sies + Höke, Düsseldorf Nürnberg (2012); „better futures forever“, wysing arts contemporary, Bourn (2012); Forum“, Liang Yi Museum, Hong Kong (2017); „Meet the Artist“, Soho House, New (2013); „La Plage“, Beach Gallery, London (2013);“ ☺/☹“, Galerie Michel Lagarde (2015); „Artists agains Aids“, Bundeskunsthalle, Bonn (2015). „Dual“, Kunsthaus Essen, Essen & Künstlerhaus Dortmund, Dortmund (2011). York (2017). and Gallery l’Atrrape rêve, Paris (2013). Henning Strassburger lebt und arbeitet in Berlin. Daniel Kiss lebt und arbeitet in Köln. Javier Martin lebt und arbeitet in Miami und Marbella. Jean Jullien lebt und arbeitet in Paris. www.henningstrassburger.com, www.sieshoeke.com www.daniel-kiss.de www.javiermartinart.com www.jeanjullien.com 90 91

159. Jonas Leriche – Kiss of Delft 157. Jörg Kratz – Danglars II 158. Ludwig Reiter x Mccreedy – The Sneaker 160. Gábor Török – Einstellung 2019, Foto auf Archival Fine Paper, mit Glanz-Versieglung, 180x120 cm, (9 + 3 AP) 2019, Öl auf Leinwand, 45x40 cm 2018, Mccreedy-Blue auf Ludwig Reiter Sneaker, (sie können ein Model in den Gespendet vom Künstler. 2012, Bronze, 49x28x16 cm, (2/9) Gespendet vom Künstler. Größen 40-44 wählen) Gespendet vom Künstler. € 9.000 Rufpreis Gespendet von Ludwig Reiter. € 1.200 Rufpreis € 3.400 Rufpreis € 300 Rufpreis „Schon in jungen Jahren war ich fasziniert von der Schönheit der Natur, und sie hat Jörg Kratz (geboren 1987 in Haan, Deutschland) studierte von 2008 bis mich seitdem elementar angezogen. Diese authentische Erfahrung steht in krassem Gábor Török (geboren 1952 in Budapest, Ungarn) absolvierte eine Ausbildung 2011 Kunstgeschichte und Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Conor Matthew Mccreedy (geboren 1987 in Johannesburg, Südafrika) Gegensatz zu der Welt, in der ich im letzten Jahrzehnt gelebt und gearbeitet habe, eine zum Gold- und Silberschmied und machte eine Lehre als Restaurator und Düsseldorf und von 2011 bis 2018 an der Kunstakademie Münster. studierte an der University of North Carolina und dem Pratt Institute of Art Welt, die von reinem Auftreten, Social Media-Haltung und Oberflächlichkeit geprägt ist. studierte Sport in Budapest. Seit 1980 ist er künstlerisch tätig. Die treibende Kraft hinter der Arbeit ist es, in der nahtlosen, kontrollierten Perfektion Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Nicht ohne Mühe, doch voller Würde“, and Design in Manhattan. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Rubrecht-Contemporary, Wiesbaden meiner Fotografien, um den einfachen Blick der Betrachter zu untergraben, die es nicht Kunstverein Ibbenbüren, Ibbenbüren (2020); „cadence“, Cité international des arts, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Bogota Art Fair“, Bogota (2019); (2020); Galleria Kröger, Ascona (2020); Kunstkontor, Wiesbaden (2020); Galleria Krö- gewohnt sind, tiefer als die Oberfläche zu kratzen. Fotografie ist nur ein Medium: Paris (2020); „Fortune & Failure“, Städtische Galerie im Bürgerhaus, Hilden (2020); „Lima PArC Art Fair“, Lima (2019); „Solo Exhibition“, Askeri Gallery, Moskau (2018); ger, Ascona (2019); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny, Karlsruhe (2019); Galleria Kröger, „add-on“, Künstlerhaus Dortmund, Dortmund (2020); „Sichtweiten“, Osthaus „Shanghai International Art Fair“, Shanghai (2018); „COSMOSCOW Art Fair“, Mos- Emotionen, absichtliche oder unbewusste Ideen in packende Bilder verwandeln. Das Ascona (2018); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny, Karlsruhe (2018); Galerie Hovestadt, Museum, Hagen (2019); „Nebeltage“, Haus Am Quall, Gruiten (2019); „Schatten- kau, (2017) „Solo“, Cat Street Gallery, Hong Kong (2015). ist mir wichtig. Indem ich meine Fotografien Schicht für Schicht und mit viel Liebe zum Nottuln (2017); Galleria Kröger, Ascona (2017); „Art Karlsruhe“, Skulpturenplatz, Gale- wand“, im Keller, Münster (2019); „Unbeschönigt – aber auch ohne Übertreibung“, Detail zusammenstelle, komponiere ich meine Vision von Schönheit. Das eigentliche rie Cerny, Karlsruhe (2017); Arthouse, Bregenz (2017); Galleria Kröger, Ascona (2016); Alte Pumpstation, Haan (2019); „NRW.Bank.Kunstpreis 2018“, NRW.Bank, Münster Conor Matthew Mccreedy lebt und arbeitet in Zürich Foto zu machen, ist die letzte Phase eines langen, absichtlichen Prozesses, der von „Art Bodensee“, Galerie Cerny, Dornbirn (2016); Galerie Cerny, Wiesbaden (2016); (2018); „Für eine lebendige Kultur“, Dörken Galerie, Herdecke (2018); „gleich www.conormccreedy.com Inspirationsblitzen unterbrochen wird. Deshalb betrachte ich mich zuerst als Art Kunsthandel Draheim, Hattenheim (2016); Galerie Moderne, Bad Zwischenahn (2015); Fruchtböden voll epischer Saat“, Haus der Kunst Enniger, Ennigerloh (2018); „out of Ludwig Reiter (1885 in Wien, Österreich) belieferte bereits 1887 die k.u.k. Director und dann als Fotograf. Größer als das Leben: Galerie Jörg Schuhmacher, Frankfurt am Main (2015); Galerie Michael Blaszczyk, Bad peace“, Akademie Franz Hitze Haus, Münster (2018); „Ereignis Druckgraphik 10“, Sicherheitswache mit Maßstiefeln und rahmengenähten Offiziersschuhen. Homburg (2015); Galleria Kröger, Ascona (2015); „Art Karlsruhe“, Galerie Michael Die Szenarien, die ich erstelle, gehen über das Individuum oder die Anekdoten hinaus. Tapetenwerk, Leipzig (2018); „I’M BOB“, PS:Raum, Münster (2017); „wenn man in Das Unternehmen betreibt 13 eigene Geschäftslokale in Österreich, Deutschland Draheim, Karlsruhe (2015); „Kunst- und Antiquitätentage Münster“, Galerie Hovestadt, Mein Ziel ist es nicht, ein ästhetisch ansprechendes Foto zu erstellen, sondern etwas ihrem Halbdunkel kauert und sich seinen Träumereien hingibt“, Kunstraum-unten, und der Schweiz. Darüber hinaus führen etwa 200 erstklassige Fachgeschäfte und Münster (2015); „BRAFA Art Fair“, Galerie Jörg Schuhmacher, Brüssel (2015); Galleria Größeres als das Leben. Deshalb verwandle ich einzelne Modelle in dramatische, Bochum (2017); „Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster“, Boutiquen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, Niederlande, Spanien, Kröger, Ascona (2014); Galerie-im-Kies, Altach (2014); „Art Karlsruhe“, Galerie Rother ikonische Figuren, die ein tieferes Maß an Erfahrung, Melancholie und Sterblichkeit Kunsthalle Münster, Münster (2017); „Die Erfindung, die Behandlung des Stiches, die Großbritannien, Japan und den USA die Produkte der Manufaktur. Ludwig Reiter ist Winter, Karlsruhe (2014); Galleria Kröger, Ascona (2013); Galleria Kröger, Ascona erreichen. Die wahre Suche ist es jedoch, wahre Schönheit in sich zu entdecken, eine Originalität oder die Nichtoriginalität, die Schönheit des Abdruckes, die Seltenheit…“, inzwischen im In- und Ausland nicht nur für seine rahmengenähten Schuhe, sondern (2012); Galerie Rother, Wiesbaden (2012); „Art Karlsruhe“, Galerie Rother, Karlsru- mysteriöse Schönheit, die der Betrachter nach und nach entdecken kann. Baumhaus Wismar, Wismar (2017); „Stutenmilch“, Kunstspeicher Mettingen, auch für hochwertige Sportschuhe, Damenschuhe und Leder-Accessoires bekannt. he (2011); „Korea International Art fair“, Galerie Rother, Seoul (2010); „Kunsttage Einladung zu einer inneren Reise: Mettingen (2016); „Er ging den Weg, den er gehen mußte, (…) und wenn er Rund 60 Mitarbeiter erzeugen jährlich insgesamt etwa 30.000 Paar Schuhe. Winningen“, Winningen (2010); Ungarische Botschaft, Berlin (2010); „Art Karlsruhe“, irreging, so geschah es, weil es für etliche einen richtigen Weg überhaupt nicht gibt“, Nach Jahren als Modefotograf fühlte ich mich leer. Es war Zeit, sich auf den Weg Galerie Rother, Karlsruhe (2010); Medana (2009); Handwerkskammer Wiesbaden, Kunstverein Hamm, Hamm (2016); „Malerei 16“, Dörken Galerie Herdecke (2016); www.ludwig-reiter.com nach innen zu machen, sich zu verwandeln. Die Fotografie ist der einzige Weg, um Wiesbaden (2009); „Kunstsommer Wiesbaden“, 12 am Ring, Wiesbaden (2009); „Lichtblicke“, Museum Villa Stahmer, Georgsmarienhütte (2016); „Radierung“, Galerie diese Reise zu machen. In die reichen Schichten in meinen Fotographien eintauchen. Schloss Wolfsgarten, Langen (2007). Ludwig Reiter x Mccreedy – The Sneaker Schneeberger, Münster (2016); „EROTIK UNTEN Die Intimität der kleinen Form“, Mein authentisches Ich. Es ist ein dramatischer, andauernder und sogar lebenswich- Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Rolf Arnold, Kunstraum-unten, Bochum (2015); „Wild und Sanft“, WGZ Bank, Düsseldorf (2015); Es begegnen sich zwei Welten die größten Wert auf Kreation und Handwerk tiger Prozess. Mein größter Wunsch ist es, dass meine Kunstwerke meine Betrachter Friedrichdorf; Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt am Main; Walz-Stiftung, „Besuch aus Münster“, Raumsechs, Düsseldorf (2014); „Ereignis Druckgraphik 6“, sowie bester Qualität legen. Jeder Sneaker wird von Ludwig Reiter zu einem Prozess der Wiederverbindung mit dem Wesentlichen erwecken wollen.“ Stuttgart; Europäische Zentralbank, Frankfurt am Main; Flughafen Frankfurt, Tapetenwerk, Leipzig (2014); „Raumleere“, Galerie per-seh, Hannover (2013). handgemacht und von dem Künstler mit ‚Mccreedy-Blue‘ bemalt. Daher ist (Jonas Leriche) Frankfurt am Main. jedes Paar ein Unikat. Die Auflage beträgt 200 Limited-Edition Sneaker. Jedes Jörg Kratz lebt und arbeitet in Haan. Paar verfügt über eine Seriennummer und wird mit einem Echtheitszertifikat Jonas Leriche lebt und arbeitet in New York und Antwerpen. Gábor Török lebt und arbeitet in Wiesbaden. www.joerg-kratz.de geliefert. Jeder Schuh wird einzigartig angefertigt. www.leriche.be www.gabortoeroek.de 92 93

162. N ike Seifert – Jantar 163. Lena Amuat & Zoë Meyer – Edition: Kopf 2018, Leim, Kreiden, Pigmente, Öle, Schellack auf Leinwand, 120x100x9cm (Doppelbelichtung) 164. F eriel Bendjama – We, they and I Gespendet von der Künstlerin. 2014, Print, gerahmt, 42x29,7 cm, (16/20) 2011, Lambdaprint auf AluDibond, 50x45 cm, (8/10 + 2AP) € 3.100 Rufpreis Gespendet von den Künstlerinnen. Gespendet von der Künstlerin. Nike Seifert (geboren 1970 in Hannover, Deutschland) studierte von 1989 € 450 Rufpreis € 600 Rufpreis bis 1993 Jura in Trier. Von 1994 bis 1996 absolvierte sie eine Vergolderlehre in Köln und Düsseldorf, arbeitet seit 2012 als freie Künstlerin und studiert seit Lena Amuat (geboren 1977 in Zürich, Schweiz) und Zoë Meyer (geboren 1975 Feriel Bendjama (geboren 1980 nahe Dresden, Deutschland) wuchs zwischen 2019 bei Professor Markus Lüpertz Malerei und Zeichnung. in Bern, Schweiz) arbeiten seit 2008 künstlerisch zusammen. Offenbach am Main in Deutschland und Skikda in Algerien auf. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Zwiegespräch“, Rufffactory, Köln Von 1999 bis 2003 studierten sie zusammen Fotografie an der Zürcher Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Vergessene Aufklärungen“, Halle 14, (2019); „Quadratisch“, K49, Köln (2019); „Privatausstellung“, Atelier Nike Seifert, Köln Hochschule der Künste und machten 2010 (Zoë Meyer) und 2013 (Lena Leipzig (2019); „Berlin > Graz (Via Stockholm)“, Kunsthalle Graz, Graz (2018); (2019); „Art Karlsruhe, Galerie Luzia Sassen, Karlsruhe (2019); „Privatausstellung“, Amuat) jeweils ihren Master an der Zürcher Hochschule der Künste. „Between Post and Pre“, Durden and Ray Gallery, Los Angeles (2018); „Untold Burg Kriegshoven, Swisttal (2019); „ST.ART“, Galerie Luzia Sassen, Straßburg (2018); Sie haben an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen Stories“, P21 Gallery, London (2018); „Muslime in Deutschland“, Museum für Tuch „Black Box“, Galerie Luzia Sassen, Köln (2018); „Affordable Art Fair“, Galerie Luzia (Auswahl): „Kunst in der Krypta“, Grossmünster Zürich, Zürich (2019); „Imago“, und Technik, Neumünster (2017); „Blaue Jahre“, Kunstverein Hilsbach, Aurach Sassen, Amsterdam (2018); „Contemporary Art Ruhr“, Zeche Zollverein, Essen Kunsthalle Palazzo Liestal, Liestal (2019); „Mathematische Modelle II“, Archiv (2017); „Graz-Berlin“, HilbertRaum, Berlin (2017); „Blaue Jahre“, HilbertRaum, 161. S tefania Tejada – By any means necessary (2018); „Odd Harmonics“, Kirchenatelier Link, Köln (2018); „Revierkunst“, Zeche Christoph Schifferli & UC Books, Zürich (2019); „l’ahah“, Gité Griset / Rue Moret, Berlin (2016); „World in a Room“, Eight Obstructions, Berlin“ (2016); „Muslime in Ewalds, Herten (2018); „Basis Grün“, K49, Köln (2018); „Ausstellung Denkraum“, Paris (2018); „Codex“, European Month of Photography, Berlin (2018); „Elusive Deutschland“, VHS Dorsten, Dorsten (2016); „1 Jahr HilbertRaum“, HilbertRaum, 2020, Öl auf Leinwand, 125x95 cm Galerie Luiza Sassen, Siegburg (2018); „Spring Peaks“, K49, Köln (2018); „Art Objects“, Galerie Tart, Kunstszene Zürich, Zürich (2018); „Magische Welt“, Galerie Berlin (2016); „Muslime in Deutschland“, Medienzentrum Freiburg, Freiburg (2016); Gespendet von der Künstlerin. Karlsruhe“, Galerie Luiza Sassen, Karlsruhe (2018); „Adventures Stories“, Galerie Anixis, Baden (2018); „Pic.London“, Ambika P3 and Gallery SO, London (2017); „Muslime in Deutschland“, Theodor Heuss Museum, Brackenheim (2015); „Muslime € 2.000 Luiza Sassen, Windeck (2017); „Art Karlsruhe“, Galerie Luiza Sassen, Karlsruhe „Prix Photoforum“, Centre Pasquart Biel, Biel (2017); „The Wall“, Kunstgriff Zürich, in Deutschland“, Stadt Museum Erlangen, Erlangen (2015); „Veils, Horses and Rufpreis (2017); „Reflections“, Dr. Bachem Rechtsanwälte, Köln (2016); „Hell und kalt, Zürich (2017); „Surface matters“, Dyehouse 451, London (2017); „Werk- und Couscous“, HilbertRaum, Berlin (2015); „Der Löffel raubt den Winterschlaf“, Wild in warm und dunkel“, Galerie Luiza Sassen, Köln (2016); „ART.FAIR“, Galerie Luiza Atelierstipendien der Stadt Zürich“, Helmhaus Zürich, Zürich (2017); „Recollection“, a Room, Berlin (2015); „Inaugural Exhibition Part One“, HilbertRaum, Berlin (2015); Stefania Tejada (geboren in Tuluá, Kolumbien) studierte von 2012 bis 2014 Sassen, Köln (2016); „Revierkunst“, ehemaliges Museum am Ostwall, Dortmund Grand Palais, Bern (2016); „Histoire des formes“, Amilly (2016); „Fetische“, Galerie „We, they and I“, Return Gallery, Goethe Institute Ireland, Dublin (2014); „Courage“, Mode Design am LaSalle College in Bogota und in Mexiko und machte ihren (2016); „Lucca Art Fair“, Lucca (2016); „Das Paradies“, Trinitatis Kirche, Köln Duflon Racz, Bern (2016); „# 2 Long distance communication“, Galerie Marine Studio Cherie Gallery, Berlin (2014); „Die Schläferin“, Goethe Institut Ireland, Dublin Postgraduate Abschluss in Creation and Management of Fashion Brands an der (2016); „Extremes“, Atelier Meerkatze, Königswinter (2016); „Affordable Art Fair“, Veilleux, Paris (2016); „Fool Moon“, Galerie Marine Veilleux, Paris (2015); „The (2014); „Muslima Online Exhibition“, International Museum of Women, San Francisco BAU in Barcelona. Galerie Luiza Sassen, Brüssel (2016); „Arte Genova“, Genua (2016); „Revierkunst“, Crossings“, Valla du Parc, Annemasse (2015); „Les Choses“, Galerie Mark Mueller, (2013); „We, they and I in Bilder des Islam“, Mercator Stiftung, Essen (2013); „Musli- Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Every Woman Biennial“, LaMama Gal- ehemaliges Museum am Ostwall, Dortmund (2015); „ART.FAIR“, Galerie Luiza Zürich (2015); „AC Stipendien Ausstellung“, Kunstmuseum Thun, Thun (2015); me in Deutschland“, Museum Haus der Geschichte, Bonn (2012); „Bilder des Islam in leria, New York (2019); „Ello X“, Creative Debuts, London (2018); „Artist for Smiling Sassen, Köln (2015); „Gegenüberstellung“, Galerie Luiza Sassen, Köln (2015); „Offshore“, Photo Festival, Belfast (2015); „# 1 Poros“, Galerie Marine Veilleux, Paris Deutschland“, Mercator Stiftung, Berlin (2012); „We, they and I“, Jungart Artist Night, Gecko project“, Liechtenstein National Museum, Vaduz (2018); „Posture Magazine: „Affordable Art Fair“, Galerie Luiza Sassen, Amsterdam (2015); „offenes Atelier“, (2014); „Cantonale Berme Jura“, Kunstmuseum Thun, Thun (2014); „Eclipse“, Galerie Kitty Cheng, Berlin (2012); „Zenith Magazine, Islam in Deutschland“, Soho House, The Infamous Issue“, SuperChief Gallery, New York (2017); „Trazos: Ilustrando moda“, Köln (2015); „Arte Padova“, Padua (2015); „Alle“, Galerie Luiza Sassen, Köln (2015); Marine Veilleux, Paris (2014); „Aliquid Mirari“, Piano Nobile, Genf (2014); „Plattform Berlin (2012); „We, they and I“, Jungart Kunstschau, Alte Münze, Berlin (2011); „Ge- Galeria Breve, Mexiko Stadt (2016); „MalEntendidos“, Galeria Leun‘ un Arte Habita- „Künstler:Kurator“, Atelierhaus Aachen, Aachen (2015); „Kontraste“, Galerie Luiza 14, EWZ Selnau, Zürich (2014); „Picture Show“, Alabama Sir, Leipzig (2013); „It’s all schlechterbilder, Rollenbilder“, Verdi Zentrale, Berlin (2009); „Ausstellung Fotoklasse cion“, Mexiko Stadt (2014); „Modus Operandi“, Kolumbien (2013). Sassen, Bonn (2015). in the Detail“, Kunsthaus Baselland, Muttenz (2013). Ruth E. Westerwelle“, Alte Feuerwache, Berlin (2007). Stefania Tejada lebt und arbeitet in Paris. Nike Seifert lebt und arbeitet in Köln Lena Amuat & Zoë Meyer leben und arbeiten in Zürich und Berlin. Feriel Bendjama lebt und arbeitet in Berlin. www.stefaniatejada.com www.nikeseifert.de www.lenaamuat-zoemeyer.com www.ferielbendjama.com 94 95

166. Marlene Bart – June I/2018 167. Benjamin Appel – Zwischen Duschvorhang und 165. Magnus Gjoen – I Thought we‘d only meet in death Bodenfliesen 2018, Siebdruck, 50x35 cm, (Auflage: 8) 2018,Archivpigmenttinten und Siebdrucklack auf 305 gsm cotton rag Papier, Gespendet von der Künstlerin. 2019, Öl auf Leinwand, 40x30 cm 70x70 cm (Edition: 80 – ausverkauft) Gespendet vom Künstler. Courtesy ASPN, Leipzig. € 400 Rufpreis Gespendet vom Künstler. € 2.100 Rufpreis € 900 Rufpreis Marlene Bart (geboren 1991 in Deutschland) studierte bei Professor Wolfgang 168. S tijn Cole – Mont Venteux Ellenrieder an der Universität der Künste in Braunschweig (HBK), der Villa Benjamin Appel (geboren 1978 in Augsburg, Deutschland) studierte von 2003 2019, Öl auf Tintenstrahl-Druck, 29,7x42 cm Magnus Gjoen (geboren in London, England) wurde als Sohn norwegischer Arson in Nizza (École nationale supérieure d‘art) und am Art Center College bis 2009 an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, unter anderem bei Gespendet vom Künstler. Eltern in der englischen Hauptstadt geboren. Er studierte Design in London of Design in Pasadena. Seit 2017 ist sie Dozentin an der Hochschule der Künste den Professoren Gerd van Dülmen, Thomas Zipp und Daniel Roth. € 1.000 und am Insituto Marangoni in Mailand. Er hat unter anderem als Jeans- und in Braunschweig (HBK) und promoviert seit 2018 an der Bauhaus-Universität Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Vanitas Contemporaray“, H2 – Zen- Rufpreis Grafikdesigner für die britische Modelegende Vivienne Westwood und in der in Weimar. trum für Gegenwartskunst Augsburg, Augsburg (2020-2019); „Der Spalt zwischen Produktentwicklung der amerikanischen Marke Lee Jeans gearbeitet. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Enviromental Crisis Exhibition“, Gerald Wand und Waschmaschine“ Spinnerei Galerien, Leipzig (2019); „Entre la lavadora y Stijn Cole (geboren 1970 in Gent, Belgien) studierte von 1996 bis 2000 Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „To paint a deadly picture“, La Galleria Moore Gallery, London (2020); „Naturdinge“, Sprengel@Feinkunst, Hannover (2020); la pared“, MAC Parque Forestal, Santiago de Chile (2019);, „Äpfel Birnen Ananas“, Werbung am Sint-Lucasinstituut in Gent und von 2000 bis 2002 Bildhauerei, Pall Mall, London (2019); „Meet and Greet“, Baldi Shop, Harrods, London (2019); „MyPrivateParadise“, Kunstverein Ludwigshafen, Ludwigshafen (2019); „Elswhere is Christine König Galerie, Wien (2019); „Painting after painting after painting after“, ebenfalls am am Sint-Lucasinstituut. „Arrows of Desire“, The Horse Hospital, London (2019); „Art Yard Sale“, Jubilee here: Anderswo ist hier“, Centrespace Gallery, Bristol (2019); „the tableau of Dead Guangdong Museum of Art, Guangdong (2018); „Another Aleph – Chinese and Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Grey Blue Brown“, White Interios Square, Brighton (2019); „Presentation Baldi“, Salone del Mobile, Mailand (2019); bird“, Art Quarter Budapest, Budapest (2019); „Novum Organum“, metavier Galerie, German Contemporary Art Exhibition“, Museum Xiamen, Xiamen (2018); „Abs- Ostend, Oostende (2019); „Genesis“, L.A,C. Narbonne, Hameau du Lac (2019); „In- „Meet the Artist“, Etch, Brighton (2019); „(it’s not) the end“, Jealous Gallery Shore- Hannover (2019); „Mini Maxi Print Berlin“, Galerie Kuchling, Berlin (2019); „Image traction as painterly rhetoric. A case study between Germany and China“, Galerie tersecties“, Whitehouse Gallery, Lovenjoel (2019); „Finistère Fisterra“, Haus der Kunst ditch, London (2018); „Group Show“, Museum of Art, Haifa (2018); „Group Show“, and Sound in Music Videos“, Dance Center Akropoditi, Syros (2018); „ORBIS PICTUS“, PIFO, Peking (2018); „Resonanzen“, ZKM, Karlsruhe (2017); „Vier Positionen aus vier St. Josef, Solothurn (2019); „Garden sculptures“, Whitehouse Gallery, Lovenjoel (2019); Royal Overseas League, Liberty Gallery, London (2018); „Efflorescent“, Citizen Atelier 4D – Projektort des BBK LEIPZIG e.V., Leipzig (2018); „Leere Sockel / Entfernte Orten“, Kunstverein Nürtingen, Nürtingen (2017); „Yesterday Tomorrow“, Thermen „Variations sue les mêmes thèmes“, BPS22, Charleroi (2019); „Shore“, (re)D Gallery, (2018); „REBEL!“, Reem Gallery, London (2018); „Hang-Up Collections Autumn Momumente“, Organ kritischer Kunst, Berlin (2018); „MyPrivateParadise“, Neuer am Viehmarkt, Trier (2017); „Decade: Abstract Art 10“, Galerie PIFO, Peking (2017); Antwerpen (2019); „Biënnale van de schilderkunst“, Roger Raveelmuseum, Machelen Edition“, Hang-Up Gallery, London (2018); „UP IN ARMS“, Samuel Owen Gallery, Pfaffenhofener Kunstverein, Pfaffenhofen (2018); „Elsewhere is here: Anderswo ist „Art Rotterdam“, Galerie ASPN, Rotterdam (2017); „Rompelflasche“, Museum für (2018); „Art Brussels“, (re)D Gallery, Brüssel (2018); „Vloed/Flood“, Ten Bogaerde, Greenwich (2018); „London Art Fair“, Liberty Gallery, London (2017); „Hang-Up hier“, TURBA Gallery, Hannover (2018); „Ereignis Druckgraphik 2017“, Tapetenwerk, Moderne Kunst, Quito (2016); „Poetique“, PIFO Gallery, Peking (2016); „Über alle Koksijde (2017); „1:1 / Marine“, C-Mine, Genk (2017); „Entre terre et mer“, (re)D Gallery Collections 2017“, Hang-Up Gallery, London (2017); „Explosion: Art to Blow Leipzig (2017); „Voyage Voyage Reise Reise I“, Galerie vom Zufall & vom Glück, Maßen“, Kunststiftung Erich Hauser, Rottweil (2016); „Rompelflasche“, H2 Zentrum Gallery, Antwerpen (2017); „1:1“, Château de Chimay, Chimay (2017); „New colors“, the Mind“, Flat Space Art, London (2017); „Sara Pope & Magnus Gjoen“, Studio 7 Hannover (2017); „Upcoming empires – Meisterschüler 2017“, Städtische Galerie, für Gegenwartskunst, Augsburg (2016); „Art Rotterdam“, Galerie ASPN, Rotterdam 019 & Designmuseum, Gent (2017); „60 journées d’été ‘76 ‘16“, Raveelmuseum, Shoreditch, London (2017); „Solo Show“, Galleri Geo, Bergen (2017); „Pitch Black“, Wolfsburg (2017); „Turba Cux“, Künstlerhaus im Schlossgarten, Cuxhaven (2017); (2016); „A Visuell Odyssey“, Jing Gallery, Peking (2015); „Sammlung Neue Kunst 7“, Machelen (2016); „New Dialogues“, Gallery Wenger, Zürich (2016); „EL CAMINO“, Leonita Gallery, London (2017); „London Art Fair“, Liberty Gallery, London (2017); „All you need is more“, Anna Klinkenhammer Galerie, Düsseldorf (2017); „Per aspera H2 Zentrum für Gegenwartskunst, Augsburg (2015); „Platzlegen“, Kunstraum L6, L.A.C. Narbonne, Haneau du Lac (2016); „Halfway“, Italian institute, Brüssel (2016); „Group Show“, Saatchi Gallery, London (2017); „Money talks“, Leonita Gallery, Lon- ad astra“, Lokal-int, Biel (2016); „Wunderkammer“, Galerie Schmalfuss, Berlin (2016); Freiburg (2015); „Kunst im öffentlichen Raum“, Josef David Stiftung, Landau (2015); „Chimay / Cancale“, (re)D Gallery, Antwerpen (2016); „Grote Prijs Ernest Albert“, don (2016); „Jealous needs you“, Jealous Gallery Shoreditch, London (2016); „Magnus „SYSTEMS – a reconstructed encyclopedia“, Hochschule der Künste, Braunschweig „Multipleart“, Kunsthaus Zofingen, Zofingen (2014). De Garage, Mechelen (2016); „Colors of the sky“, Galerie de Mijlpaal, Knooke-Heist Gjoen“, Popop, Oslo (2016); „Summer Exhibition“, Leonita Gallery, London /2016); (2016); „Inversion“, Museumsabtei, Liesborn (2015); „International Project“, Bolu Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Museum (2016); „Octobre“, Gallery René Blouin, Montreal (2015); „Splash!“, Amarant, Antwer- „I’ll cry when I’m done killing“, Galleri Geo, Bergen (2016); „Show #1“, Bump Gallery Art Gallery, Bolu (2015); „87. Herbstausstellung“, Kunstverein Hannover, Hannover Voorlinden, Den Haag; Kunsthalle Mannheim, Mannheim; Museum of Art, pen (2014); „Images & Colors“, (re)D Gallery, Antwerpen (2013); „Stijn Cole“, Gallery Soho, London (2016); „International Art Showcase“, Mae Gallery, Japan (2016); (2015); „TURBA | efficere“, Montserrat DTLA, Los Angeles (2015); „Ora et labora – Guangdong; Kunst Raum Riehen, Riehen; Städtische Galerie Karlsruhe, Karlsruhe; Van De Weghe, Antwerpen (2013); „Façades“, Be-Part, Waregem (2012); „Sunset / „Magnus Gjoen“, Soze Gallery, Los Angeles (2015). Labora et ora“, Art Center College of Design, Pasadena (2015). Kunstsammlung der Stadt Augsburg, Augsburg; Kunststiftung Erich Hauser, Rottweil. Sunset“, MSK, Gent (2010). Magnus Gjoen lebt und arbeitet in London. Marlene Bart lebt und arbeitet in Berlin. Benjamin Appel lebt und arbeitet in Karlsruhe und Leipzig. Stijn Cole lebt und arbeitet in Seloignes. www.magnusgjoenart.com www.marlenebart.com www.benjaminappel.de, www.aspngalerie.de www.stijncole.eu 96 97

169. Joshua Hagler – Subway Study IV 172. M artin Schwenk – Berg8 171. N ina Stoelting – ohne Titel (Stilübungen Birke V) 2019, Tinte und Öl auf Polyerster-Folie auf Holz aufgezogen, 40x30 cm 2019, Acryl und Aquarell auf Papier, 76x57 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Unit London, London. 2017, Mischtechnik, 50x32 cm Gespendet vom Künstler. Courtesy Galerie Cindy Rucker, New York & Galerie Gespendet von der Künstlerin. M. + R. Fricke, Berlin € 1.200 Rufpreis € 1.400 Rufpreis € 1.200 Rufpreis Joshua Hagler (geboren 1979 in Mountain Home, USA) studierte an der 170. S ibylle Springer – clash University of Arizona, Tucson. Nina Stoelting (geboren 1966 in Wiesbaden, Deutschland) studierte Martin Schwenk (geboren 1960 in Bonn, Deutschland) studierte von 1981 bis 2016, Bleistift auf Papier, 28,6 x 42 cm zunächst Architektur an der TU Darmstadt und der Escuela Tecnica Superior 1988 an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss diese als Meisterschüler von Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Chimera“, Unit London, London Gespendet von der Künstlerin. de Arquitectura in Barcelona, abschließend bis 1993. Nach Mitarbeit in Professor Günther Uecker ab. Von 1999 bis 2003 hatte er einen Lehrauftrag an (2019); „From a Corner the Sound of a Small Bird“, Big Pictures, Los Angeles (2019); € 850 „Nuit Noire“, La Biennale de Lyon, Kashagan Galerie, Lyon (2019); „Gardens“, Last Rufpreis renommierten Architekturbüros mit dem Schwerpunkt Wettbewerbe der Kunstakademie Düsseldorf und seit 2010 eine Professur für Bildhauerei an projects, Los Angeles (2019); „Love Letters to the Poorly Regarded“, Roswell Museum entschied sie sich zur Promotion in Kunstgeschichte, die sie 1998 der Kunsthochschule der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. & Art Center, New Mexico (2018); „Dreams and Fevers“, Torrance Art Museum, Los Sibylle Springer (geboren 1975 in Münster, Deutschland) studierte von 2000 in Darmstadt abschloss. Einen Master machte Nina Stoelting von 1995 bis 1997 Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Galerie M-R Fricke, Berlin (2019); Angeles (2018); „With Liberty and Justice for Some“, Children’s Museum of the Arts, bis 2004 an der Hochschule für Künste, Bremen bei den Professorinnen Karin in Salzburg im Rahmen des European Executive Program for the Arts and „Schaumfeld“, Neuer Kunstverein Wuppertal, Wuppertal (2018); „Leaves and New York (2018); „Paradise Lost“, Patrick Painter, Inc., Los Angeles (2018); „Looking Kneffel, Stefan Kürten und Katharina Grosse und schloss 2005 als Meister- Media der Universität Linz. Tubes“, Cindy Rucker Gallery, New York (2017); „Au rendez vous de amus“, for U“, Unit London, London (2018); „The River Lethe“, Brand Library & Art Center, schülerin ab. 2015 bis 2016 hatte sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Rubrecht-Contemporary, Wiesbaden Fondazione Palazzo Albizzini Collezione Burri, Città di Castello (2015); „Skulpturen Los Angeles (2018); „In the House is a Room into which Every River Empties“, Nicole Künste in Bremen inne. (2020); Kunsthandel Dratheim, Hattenheim (2020); Akademie der Wissenschaft und in Marl“, Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Marl (2015); „Nach der Natur“, Longnecker Gallery, Houston (2017); „Missouri Parallels“, Galleri Oxhol, Kopenhagen Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Something between us“, Kunsthalle Literatur, Mainz (2019); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny, Karlsruhe (2019); „Berliner Gerhard Marcks Haus, Bremen (2014); „Branching Out, Oswald Achenbach, (2017); „Two Sides of the Coin“, Galerie Greulich, Frankfurt am Main (2017); „With Nürnberg, Nürnberg (2020); „Pharma Phlora“, Kaponier Kunstverein, Vechta (2020); Luft“, Galerie Cerny, Wiesbaden (2018); „Art week“, Projektraum Galerie 102, Berlin Thomas Schütte, Martin Schwenk und Thomas Struth“, Museum Ratingen, Ratingen Liberty and Justice for Some“, Walter Maciel Gallery, Los Angeles, Los Angeles & San „Something between us“, Kai 10, Düsseldorf (2020); „Neue Lügen“, Galerie K‘, (2018); Galerie Stefan Schmid, Zug (2018); Galerie am Park, Davos (2018); „Art (2014); „Alpenglühn“, Gallery Number35, Cindy Rucker, New York (2013); „home Francisco Arts Commission Gallery, San Francisco & Berkeley Art Center, Berkeley Bremen (2019); „Happy Crisis“, Galerie Anita Beckers, Frankfurt am Main (2019); Karlsruhe“, Galerie Cerny, Karlsruhe (2018); „Art Bodensee“, Galerie Cerny, Dornbirn grown“, Kunstmuseum Krefeld, Museum Haus Lange, Krefeld (2012); „Commander (2017); „Unknown Soldier“, San Francisco Arts Commision Gallery, San Francisco „Alles fließt“, Lazarus Gallery, Hamburg (2019); „Petersburg“, Weserburg, Museum (2017); „Kostbar“, Galerie Cerny, Wiesbaden (2017); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny, Mulroy“, Galerie Thorsten Obrist, Essen (2012); „The New Mainz School“, Kunsthalle (2017); „Sould Case“, Durden & Ray Gallery, Los Angeles (2017); „Trust Fall“, Gallery für moderne Kunst, Bremen (2019); „Das Geheimnis der Dinge“, Beck & Eggeling, Wiesbaden (2017); Galerie Cerny, Wiesbaden (2016); „Art Bodensee“, Galerie Cerny, Mainz, Mainz (2011); Gallery Number35, Cindy Rucker, New York (2010); Dok25a, ALSO, Los Angeles (2017); „The Encrypted Form“, Stoerpunkt, München (2017); „Fi- Düsseldorf (2018); „Arte Noah“, Kunsthalle Feldbach, Feldbach (2018); „Ein Turm Dornbirn (2016); „Kult(o)urnacht“, Speyer (2014); Georg Müller Stiftung Hattenheim, Düsseldorf (2010); „(z)art – Ausstellung von Jan Hoet“, ARTart, Stuttgart (2009); gurative Futures“, 101/Exhibit, Los Angeles (2017); „Figurative Futures“, 101/EXHBIT, von Unmöglichkeiten“, Galerie König, Berlin (2018); „Künstlerräume“, Weserburg, Galerie Winter, Hattenheim (2014-13); „Kunst = Vielfalt“, Galerie Draheim, Wies- Kunstraum Düsseldorf, Düsseldorf (2009); Gallery Number35, Cindy Rucker, New West Hollywood (2017); „Over the Hills“, Hometown, Brooklyn (2016); „In the Mix“, Museum für moderne Kunst, Bremen (2017); „Shoot the freak“, Kunstverein Ruhr, baden (2013); Haus der Nachhaltigkeit, Johanniskreuz (2012); Kloster Bronnbach, York (2009); „Herbarium der Blicke“, Deutscher Künstlerbund, Kunst- und Ausstel- Hometown, Brooklyn (2016), „The Adopted“, JAUS Gallery, Los Angeles (2016); „Hy- Essen (2017); „Gift“, Gesellschaft für aktuelle Kunst, Bremen (2017); „Trading Wertheim am Main (2011); Burg Eltville, Eltville (2011); Galerie Draheim, Wiesbaden lungshalle der BRD, Bonn (2003); „Chilufim, Transfer Projekt NRW“, Kunstmuseum tercial Fiction“, La Estacione Arte Contemporaneo, Chihuahua (2016); „Werewolf“, Illusions“, Nationalmuseum Kiew, Ukraine (2017); „hell“, Galerie K‘, Bremen (2016); (2010); Landesamt für Umwelt und Geologie, Wiesbaden (2010); Ungarische Bot- Bonn, Bonn & Museum Haus Lange und Haus Esters, Krefeld (2003); „Chilufim, Gallery James Gallery, Los Angeles (2016); „Sincerely Yours“, Torrance Art Museum, „Grosser Hans-Purrmann-Preis 2015“, Kunstverein Speyer, Speyer (2015); „Ruinen schaft, Berlin (2010); „Art Karlsruhe“, Galerie Rother, Karlsruhe (2010); Handwerks- Transfer Projekt NRW“, The Israel Museum, Jerusalem & The Herzliya Museum of Torrance (2015); „Angels with Dirty Faces“, Galerie Ernst Hilger, Wien (2015); „Tal- der Gegenwart“, Steinbrenner / Dempf & Huber, Wien (2014); „Das Vergnügen“, Ga- kammer, Wiesbaden (2009). Art, Tel Aviv (2002); „Memories of Nature“, Contemporary Art Museum, Raleigh lahassee International“, Florida State University Museum of Art, Tallahassee (2015); lerie K‘, Bremen (2014); „Art up your life“, Kunstmuseum Bremerhaven, Bremerhaven Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Nassauische (2001); „Preziosen“, Kunstverein Lingen, Lingen (2001); „Bonn Direct“, Kunstverein „52nd Annual Juried Exhibition“, Masur Museum of Art, Monroe (2015); „Romancing (2014); „Japonism in contemporary art“, Nippon Gallery, New York (2014); „Hidden“, Sparkasse, Wiesbaden; Georg Müller Stiftung, Hattenheim; Staatsweingüter Kloster Bonn, Bonn (2001); „Dorothea von Stetten-Kunstpreis“, Kunstmuseum Bonn, Bonn the West“, Gallerie Oxholm, Kopenhagen (2014). Galerie Anita Beckers, Frankfurt am Main (2013). Eberbach, Eltville; Handwerkskammer Wiesbaden, Wiesbaden. (2001); „Kabinett der Zeichnungen“, Kunstfond, Bonn, Bonn (2000). Joshua Hagler lebt und arbeitet in Roswell. Sibylle Springer lebt und arbeitet in Bremen und Berlin. Nina Stoelting lebt und arbeitet in Wiesbaden. Martin Schwenk lebt und arbeitet in Düsseldorf. www.joshuahagler.com, theunitldn.com www.sibyllespringer.com www.ninastoelting.de www.martinschwenk.com, www.cindyruckergallery.com, www.galeriefricke.de 98 99

174. Jean-Yves Klein – Prometheus 175. Markus Vater – untitled (Eule) 2016, Tusche und Pastell auf Papier, 73x55 cm Gespendet vom Künstler. 2010, Öl auf Leinwand, 71x56 cm 176. Graham Wilson – Hooplah Gespendet vom Künstler. € 1.100 Rufpreis 2018, Öl, Garn und Leinwand, 127x121,92 cm € 2.500 Rufpreis Gespendet vom Künstler. Courtesy, Bjorn & Gundorph Gallery, Aarhus. Jean-Yves Klein (geboren 1960 in Montreal, Kanada) studierte von 1976 an der Académie St. Roch, Paris, von 1980 an der Ecole nationale supérieure Markus Vater (geboren 1970 in Düsseldorf, Deutschland) studierte von € 3.200 Rufpreis des beaux-arts, Paris und von 1982 bis 1986 an der Hochschule der Künste in 1992 bis 1994 an der Kunstakademie Münster und von 1994 bis 1998 an der Berlin, die er als Meisterschüler abschloss. Kunstakademie Düsseldorf sowie 1998 bis 2000 am Royal College of Art in Graham Wilson (geboren 1987 in Louisville, USA). Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Zeitströme und Näherungen“, Kunst- London. 2003 erhielt er das Villa Romana Stipendium. Von 2012 bis 2016 war Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Plittin At The Seams“, Valentin, Paris haus Taunusstein, Niederlibbach-Taunusstein (2019); Galerie Holger John, Dresden er Dozent am Royal College of Art und hatte 2014 eine Gastprofessur an der (2019); „NEW WORK PART II: MATERIAL“, Cob, London (2018); „NADA Miami“, (2018); „NGURO NGURO“, Atelier Jonas Burgert, Berlin (2018); Hotel Mond, Berlin Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Von 2016 bis 2019 hatte er eine Valentin, Miami (2018); „In The Depth Of The Surface Act II“, Pablos Birthday, New (2018); „Sanatorium“, Sanatorium Gallery, Istanbul (2018); Galerie Kampl, München Professur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. York (2018); „It takes a while for a round man to fit through a square hole“, Brand 173. C harlotte Neel Ritto – Kultur, naturligvis (2018); „An den Orten dazwischen“, Kunsthaus Taunusstein, Niederlibbach-Tau- Er hat an verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen (Auswahl): New Gallery, Mailand (2018); „Quarantine“, Spring Break Art Show, New York (aus der Serie Decadence revisited) nusstein (2017); „Surf“, Galerie Hartwich, Rügen (2017); „Eröffnungsausstellung“, „Zwischen Nähe und Distanz: Konstruktion von Wirklichkeiten. Von Goya bis (2018); „Sometimes I Confuse Myself Too…“, Peninsula Art Space, Brooklyn (2018); Rosenhang Museum, Weilburg (2017); „Blicksachen 11“, Bad Homburg & Frankfurt Picasso“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2019); „Living is a problem“, Pi Artworks, „Every Which Way But Loose“, Anna Zorina Gallery, New York (2017); „Retirement 2018, Acryl auf Zeitungspapier, 72x52,5 cm am Main (2017); „La vie est dure“, Galerie Bernard Jordan, Paris (2017); „Nem as London (2019); „Markus Vater What you See is not What You Look at“, Kunstverein Plan“, Corporation of Yaddo, Saratoga Springs (2017); „GIFC“, The Hole, New York gespendet von der Künstlerin. paredes confesso“, Galeria Rua Miguel Bombarda, Porto (2017); „Quellen“, Galerie Ludwigsburg, Ludwigsburg (2018); „Art Cologne“, Galerie Rupert Pfab, Köln (2018); (2017); „The August Show“, Galleri Jacob Bjorn, Aarhus (2017); „Summeary“, Valentin, € 900 Kampl, München (2016); „Energiefelder“, Kunsthaus Taunusstein, Niederlibbach- „bataillon d’amour“, Galerie Kleindienst, Leipzig (2018); „Bild und Blick – Sehen in Paris (2017); „Cauling all of my contemporaries…(to come burst my bubble)“, Rufpreis Taunusstein (2016); „4 Mann, vier Ecken und eine Frau“, Galerie Ina Schulz, Dresden der Moderne“, Wilhelm-Hack Museum, Ludwigshafen (2018); „Sitting in a Hole Galerie Chez Valentine, Paris (2016); „Probably pushing up daisies by now…(dormant (2016); „Art Karlsruhe“, Galerie Michael Schultz, Karlsruhe (2016); „Marrakech that has the Shape of a Frightend Cat“, UNION Gallery, London (2017); „REMIX aesthetics)“, ARCO, Madird (2016); „In the depth of the surface“, Ex Fabrica Orobia Charlotte Neel Ritto (geboren 1958 in Dänemark) studierte von 2013 bis 2018 Biennale 6.“, GLOBAL WONDERLAND, Marrakesch (2016); „Chimeras“, Gallery 2“, kunstmix, Kopenhagen (2017); „In einer anderen Sprache bin ich ein anderer 15, Mailand (2016); „Texture and Liquidity“, The Workbench International, Mailand an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam. Molly Krom, New York (2015); „Art Miami“, Galerie Michael Schultz, Miami (2015); Mensch“, Orangerie Schloss Rheda-Wiedenbrück, Kunstverein Bleichhäuschen, Rhe- (2016); „Face to Face: Works from Ernesto Esposito Collection“, Palazzo Fruscione, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Galleri Egelund, Kopenhagen (2018); „Art Karlsruhe“, Galerie Michael Schultz, Karlsruhe (2015); „Triennale Venedig 2015“, da-Wiedenbrück (2016); „ORBITAL EXPLORER“, Kulturforum Alte Post, Städtische Salerno (2016); „I clocked out when I punched in“, Brand New Gallery, Mailand „Graduation Show“, DOGtime, Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam (2017); „Si-Si Palazzo Albrizzi, Galerie Michael Schultz, Venedig (2015); „Tell me nothing from the Galerie, Neuss (2016); „I imagine how You imagine I imagine You“, Galerie Rupert (2015); „Tired of Bal(d)ing Out“, Peninsula Art Space, Brooklyn (2015); „To rectify a Spex.7“, DOGtime, Gerrit Rietveld Academie (2017); Galleri NBex, Viborg (2016); horse“, Galerie Michael Schultz, Berlin (2014); „Art.Fair“, Galerie Michael Schultz, Pfab, Düsseldorf (2015); „In Schoenheit auferstehen“, Galerie Patrick Ebensperger, situation“, Valentin, Paris (2015); „How to drape the concrete“, Galerie Jeanrochard, Amtert Merola Gallery, Provincetown (2016); Galleri NBex, Viborg (2015); Galleri Köln (2014); „Vienna Fair“, Galerie Michael Schultz, Wien (2014); „New Paintings Berlin (2015). Brüssel (2015); „The Hollow Bone“, Ray Smith Studio, Brooklyn (2015); „Volumes“, NBex, Viborg (2014); Galleri NBex, Viborg (2013); Galleri Oxholm, Hall, Kopenhagen New Sculptures“, Galerie Michael Schultz, Berlin (2014); BAP, Istanbul (2013); Seine Arbeiten sind unter anderem in den folgenden Sammlungen und Berthold Pott at Koelnberg, Köln (2015); „New Vibrations“, Brand New Gallery, (2013); „KP13. Kunstnernes Paskeudstilling“, Arhus Kunsthal, Arhus (2013); Galleri „Contemporary Istanbul“, Galerie Michael Schultz, Istanbul (2013); „Berlin – New Museen zu finden: Grafische Sammlung des Museum Kunstpalast, Düsseldorf; Mailand (2015); „Art Brussels“, Galerie Valentin, Brüssel (2015); „Introducing Mr. North, Kopenhagen (2012); „KE12, Kunstnernes efterarsudstilling“, Den Frie, Kopen- York“, Contemporary Art Centre, Wiesbaden (2013); „Art Cargo“, Athen (2012); Sammlung des Wilhelm Hack Museums, Ludwigshafen; Sammlung Falkenberg, Golyadkin“, MonCheri, Brüssel (2014); „To the happy few“, Galerie Jeanrochard, Paris hagen (2012); „KS12 Kunstnernes sommerudstilling“, Janusbygningen, Tistrup (2012); Vierunddreißig zu Kleist“, Städtische Galerie Speyer, Speyer (2012); Gallery 39 for Hamburg; Sammlung Deutsche Bank, Frankfurt; Collection of the Royal Col- (2014); „Warp and woof“, The Hole, New York (2014); „NADA“, The Hole, New York „KP12, Kunstnernes Paskeurstilling“, Arhus Kunsthal, Arhus (2012). Contemporary Art, Tel Aviv (2011). lege of Art, London. (2014); „Remnants of Arcadia“, Peninsula Art Space, Brooklyn (2013). Charlotte Neel Ritto lebt und arbeitet in Kopenhagen. Jean-Yves Klein lebt und arbeitet in Berlin und Peloponnese. Markus Vater lebt und arbeitet in London. Graham Wilson lebt und arbeitet in Brooklyn. www.charlotteneel.dk www.jean-yves-klein.de www.markusvater.com www.grahamwilsonstudio.com, www.bjorngundorphgallery.com 100 101

178. K atrin Kampmann – We’re all mad here 179. Jim Thorell – Tragic dope fiend 180. Aljoscha – Objekt aus der Serie „Urpflanze“ 2019, Tusche, Acryl, Linoldruck und Öl auf Leinwand, 25x30 cm 2018, Öl auf Leinwand, 61x50 cm 2018, Polymethylmethacrylat, Acryl, Öl, 37x25 cm Gespendet von der Künstlerin. Gespendet vom Künstler. Courtesy Setareh Gallery, Düsseldorf. Gespendet vom Künstler. Courtesy Beck & Eggeling, Düsseldorf. € 1.600 Rufpreis € 2.500 Rufpreis € 1.200 Rufpreis

Katrin Kampmann (geboren in Bonn, Deutschland) studierte von 2001 bis Jim Thorell (geboren 1981 in Stockholm, Schweden) studierte von 2004 bis Aljoscha (geboren 1974 in Glukhov, Ukraine) von 2001 bis 2002 war er Gast- 2006 an der Universität der Künste Berlin und schloss diese als Meisterschüle- 2010 an der Konsthögsklan Valan in Götheborg, 2004 war er an der Academy hörer an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Professor Konrad rin von Professor Karl Horst Hödicke ab. of Fine Arts in Helsinki, 2007 an der University of Kanzawa und der University Klapheck, 2006 nahm er an der internationalen Sommer Akademie in Salzburg 177. Julius Linnenbrink – ohne Titel Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „A journey it must be“, Rosenhang Mu- of Fine Arts in Hanoi und 2009 an der Akademie der Bildenden Künste Wien, in den Klassen von Shirin Neshat und Shoja Azari teil. in der Klasse von Professor Daniel Richter. 2019, Acryl auf Leinwand, 30x23 cm seum, Weilburg (2020); „art moves mountains“, Kraftwerk Bad Gastein, Bad Gastein Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Geschwindigkeitsbeschleunigung der Gespendet vom Künstler. (2020); „Seduce Me Once Again“, Schreyger’s Kunstpalast, Berlin (2019); „Paper- Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Mykorrhiza“, Setareh X, Düsseldorf Evolution“, Galerie Maximilian Hutz, Lustenau (2019); „Alterocentric Eudaimonia“, € 650 work“, COXEX, Berlin (2018); „Kleist und die Religion“, Kleist-Museum, Frankfurt (2019); „The Great Longing – The Act of Painting“, Bohusläns Museum, Uddevalla Kunststation St. Peter, Köln (2019); „Urpflanze“, Goethe Museum, Düsseldorf (2019); Rufpreis (Oder), (2018); „Luther und Babylon/Kleist und die Religion“, Kunsthaus Frankenthal, (2019); Alma Löv Museum, Östra Ämtervik (2019); „ALAC“, Setareh, Los Angeles „Modelle der nie dagewesenen Arten“, Kunstverein Paderborn, Paderborn“ (2019); Frankenthal (2018); „Energiefelder“, Kunsthaus Taunusstein, Taunusstein (2017); (2019); „Market Stockholm“, Loyal Gallery, Stockholm (2019); „Art Cologne“, Setareh, „Peak Experience“, Galerie Beck & Eggeling, Wien (2018); „Panspermia“, Anna Nova Julius Linnenbrink (geboren 1989 in Herdecke, Deutschland) studierte „Höhenrausch II“, Collectors Room, Hamburg (2017); „Ferien vom Über-Ich“, Kunst- Köln (2019); „Illicit electricity“, Gillmeier Rech, Berlin (2018); „The beating heart“, Gallery, St. Petersburg (2018); „So long as the mind keeps silent in the motionless von 2011 bis 2017 an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss diese als raum Nestroyhof, Wien (2017); „Cut in“, Corner Window Gallery, Auckland (2016); Tatjana Pieters, Ghent (2018); „Art Berlin“, Setareh, Berlin (2018); „Aftermath“, world of its hopes, everything is reflected and arranged in the unity of its nostalgia. But Meisterschüler von Professorin Katharina Grosse an. „Die Wanderausstellung, Sommer Frische Kunst“, Bad Gastein (2016); „CART, RAE“, Setareh X, Düsseldorf (2018); „Issue #6“, Issues, Stockholm (2018); „Art Düsseldorf“, with its first move this world cracks and tumbles: an infinite number of shimmering Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Only By Moving“, Building-Gallery, Mai- Art Farm, Fehrbellin (2016); „Elevation“, Kunstverein KISS, Schloß Untergröningen, Setareh, Düsseldorf (2018); „The private Collection of Water McBeer“, Jeffrey Deitch, fragments is offered to the understanding“, Futuro Gallery with Anna Nova Gallery, land (2019); „preparation“, haydens gallery, Melbourne (2019); „Julius Linnenbrink/ Abtsgmünd-Untergröningen (2016); „Glückliche Fügung“, Kunsthaus Taunusstein, New York (2018); „The Grey Liberator“, Pina, Wien (2017); „New Elam“, Plan 5, Nizhni Novgorod (2018); „A Biology of Happiness“, Kunstraum Dornbirn, Dornbirn Lorna Williams“, Cindy Rucker Gallery, New York (2019); „Genius Loci 7, IT JUST Taunusstein (2016); „Glück“, Vitrine-FN, Friedrichshafen (2015); „Apltraum“, Visual Stockholm (2017); „Nordic Contemporary art collection“, Vestfossen kunstlaborato- (2017); „The Hedonotropic Force“, Galerie Susanne Neuerburg, Hennef (2017); „Know SMELLS FUNNY“, Setareh Gallery, Düsseldorf (2019); „WELT OHNE ENDE“, Hot- Voice Gallery, Montreal (2015); „Alptraum“, Salon de Lirio, Goa (2015); „Exit Paradi- rium, Vestfossen (2017); „Water McBeer“, Loyal Gallery, Stockholm (2017); „Issues Thyself“, Donopoulos International Fine Arts, Mykonos (2017); „The Gates of the Sun Box Düsseldorf, Düsseldorf (2018); „dreh dich nicht um“, sonneundsolche, Düsseldorf se“, Galerie Cornelissen, Wiesbaden (2015); „RAE – Works in White“, Schau Fenster, #4“, Issues, Stockholm (2017); „NADA art fair“, Loyal Gallery, Miami (2017); „Dream and the Land of Dreams“, Museum Schloss Benrath, Düsseldorf (2017); „The Gates (2018); „‘#“, Cindy Rucker Gallery, New York (2018); „MAN KANN OHNE MANTEL Berlin (2015); „Bring The Darling“, Kreuzberg Pavillon, Berlin (2014); „Sündenfall in Art Fair“, Gillmeier Rech, Basel (2017); „Methadone“, Gillmeier Rech, Berlin (2016); of the Sun and the Land of Dreams“, Galerie Beck & Eggeling, Düsseldorf (2017); “A GEHEN“, SiTTartGalerie, Düsseldorf (2017); „Klasse Katharina Grosse stellt aus“, 10, 9, 8…“, Bullhound AG, Berlin (2014); „Sommerfreuden“, Vitrine-FN, Friedrichs- „Seashells On The Seahsore“, Roman Road Gallery, London (2016); „Painting Failu- Notion of Cosmic Teleology“, Sala Santa Rita, Rom (2017); „Early Earth Was Purple“, Kunstverein Lippe, Lemgo (2017); „STEINE UND LICHT“, Kunstraum Praxis, Kem- hafen (2014); „Eva und Adam – Malerei, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte“, St. res“, Moderna Museet, Malmö (2016); „Image“, Brand New Gallery, Mailand (2016); Ural Vision Gallery, Budapest (2017); „Bioethics“, Gallery Y, Minsk (2016); „From Homo pen (2016); „four to the wall“, Upstairs Gallery, Oldenburg (2016); „TAU, Ein Projekt Marienkirche, Frankfurt (Oder), (2014). „Swedish Art: NOW!“, Sven Harrys Konsthall, Stockholm (2016); „Market Art Fair“, Faber to Homo Creator“, Galerie Martina Kaiser, Köln (2016); „Lotophagie“, Anna der Klasse Prof. Katharina Grosse in Kollaboration mir Josef Zky“, KIT, Düsseldorf Ihre Werke sind in den folgenden Museen und Sammlungen zu finden: Sammlung Water McBeer Gallery, Stockholm (2015); „7 Paintings“, S2 gallery, New York (2015); Nova Gallery, St. Petersburg (2016); „Auratic Objects“, Donopoulos International Fine (2014); „Brilliant – Junge Kunst aus der Kunstakademie Düsseldorf“, WGZ Bank, Wemhöner, Herford; Deichtorhallen, Hamburg; Sammlung Grothe, Duisburg; „The Sweet Heart“, Loyal Gallery, Stockholm (2015); „Path tique“, Union Pacific, Arts, Thessaloniki (2016); „Paradise Engineering“, Flora, Köln (2015); „Animism and Bio- Düsseldorf (2014); „Kunstakademie Düsseldorf at McKinsey & Company No.3“, Sammlung de Knecht, Salzburg; Sammlung Ingrid Roosen-Trinks, Hamburg; London (2015); „LUCID MEMES“, Carl Kostyál, Stockholm (2015); „This sticky mess ism“, National Museum of Natural History, Sofia (2015); „Hadaikum“, Galerie Martina McKinsey, Düsseldorf (2014); „esposizioni“, Palazzo Ricci, Montepulciano (2014). Sammlung Sperling, Mainburg; Sammlung Jutta und Manfred Heinrich, Maulbronn; will get us there“, Nordic Contemporary Gallery, Paris (2015); „Doubling“, Wanås Kaiser, Köln (2015); „Funiculus umbilicalis“, St. Petri, Dortmund (2015); „Bioism“, Erarta Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: DZ Bank, Sammlung Kunsthaus Taunusstein, Taunusstein; Sammlung Stiftung Guenther Konst, Wanås (2015); „Spears“, Loyal Gallery, Stockholm (2015); „Index foundation Museum, St. Petersburg (2014); „Lotuseffekt“, Goethe Institut, Sofia (2014); „We love Düsseldorf; Volksbank Kleverland, Kleve; Sammlung Jorge M. Pérez, Miami. Benedict, Wien. Stockholm“, c/o Belenius, Nordenhake (2015). you stars. May you adore us“, Galerie Claudia Jung, Köln (2013). Julius Linnenbrink lebt und arbeitet in Düsseldorf. Katrin Kampmann lebt und arbeitet Berlin. Jim Thorell lebt und arbeitet in Stockholm Aljoscha lebt und arbeitet in Düsseldorf. http://juliuslinnenbrink.com www.katrinkampmann.com www jimthorell.se, www.setareh-gallery.com www.aljoscha.org, www.beck-eggeling.de 102 103

184. A dela Andea – Glacier Parralax 181. Martha Wilson – Chrysanthemum 183. Johan Wahlstrom – Collisions No. 7 2017, unterschiedliche Kunststoffe und LED, 51x48x33 cm 2009, Pigment Tinten Druck auf Hahnemühle Bambus Papier, 40,64x40,64 cm, 182. Maxim Probst – Brilliant #5 2019, Urethan gemischt mit Farbpigmenten auf Leinwand, 45,72 x 60,96 cm Gespendet von der Künstlerin. (25 +3AP) Gespendet vom Künstler. € 2.200 Rufpreis Gespendet von der Künstlerin. Courtesy P.P.O.W. Gallery, New York. 2019, Öl auf Kupfer, 20x20 cm € 4.500 Rufpreis Gespendet vom Künstler. € 375 Rufpreis Adela Andea (geboren 1976 in Rumänien) studierte von 1995 bis 1999 an der € 1.000 Rufpreis Johan Wahlstrom (geboren 1959 in Stockholm, Schweden) ist bereits in der Rechtsuniversität „Dragan“ European University, Logoj, von 2003 bis 2004 Martha Wilson (geboren 1947 in Philadelphia, USA) studierte bis 1969 am fünften Generation als Künstler tätig. Bevor er sich der Malerei widmete, war Malerei am Irvine College in Irvine und am Saddleback College in Missio Viejo, Wilmington College und machte Ihren Master Abschluss 1971 in englischer Maxim Probst (geboren 1981 in Tabuny, Russland) studierte von 2005 bis er 20 Jahre lang als Keyboarder und Sänger u.a. mit Ian Hunter, Graham Parker von 2005 bis 2009 Malerei an der University of Houston und 2009 bis 2012 Literatur an der Dalhousie University und schloss 1973 ihr Doktorat an der 2009 an der AKI/ArtZR, Enschede bei den Professoren K. Persoon, J. Geurts und Mick Ronson unterwegs. Danach zog er für sieben Jahre in ein kleines Neue Medien an der University of North Texas in Denton. Dalhousie University, Halifax ab. 2013 erhielt Sie die Ehrendoktorwürde der und K. Smits und von 2009 bis 2011 studierte er an der Alanus Hochschule für Dorf in Frankreich und machte nichts anderes als zu malen, zum Teil unter der Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Norðurljós“, Cris Worley Fine Arts, Dallas NSCAD University in Halifax. Kunst und Gesellschaft, Alfter bei Bonn, bei Professor A. Orosz. Anleitung des schwedischen Künstlers Lennart Nystrom. (2019); „Passage Through the Frozen Dusk“, Anya Tish Gallery, Houston (2019); „The Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „I Have Become My Own Worst Fear“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „MASKULIN-Der Mann in der Kunst“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „No Rules“, Gallery Ramfjord, Oslo Factory“, Steve Madden, New York (2018); „In Control“, Anya Tish Gallery, Houston Galerie Crone, Wien (2019); „Martha Wilson: Stagging the Journals“, michele didier, Galerie Jörg Schuhmacher, Frankfurt am Main (2019); „MKMA“, Galerie ohne Na- (2019); „Collisions“, Georges Berges Gallery, New York. (2019); „From 1960s (2018); „Color Vision“, Huntington Beach Art Center, Huntington Beach (2018); „It’s Paris (2018); „Woman. The Feminist Avant-Garden from the 1970s: Works from the men, Hürth (2019); „À la vieille Russie“ Galerie Jörg Schuhmacher, Frankfurt am Main Celebrities Until Todays Social Media, From Warhol To Wahlstrom 2 man show, Unreal“, Total Plaza, Houston (2017); „Glacier Parallax“, Anya Tish Gallery, Houston Sammlung Verbund“, Stavanger Art Museum, Stavanger (2018); „Human Interest: (2019); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7, Karlsruhe (2019); „Grand Salon 2019“, Villa Andy Warhol, Johan Wahlstrom“, Ethan Cohen ́s The KuBe, Beacon (2019); „Hidden (2017); „A Celebration of Color“, Bath House Cultural Center, Dallas (2017); „Lumino- Portraits from the Whitney’s Collection“, Whitney Museum of American Art, New Berberich, Bad Säckingen (2019); „Das kleine Format“, Art Galerie 7, Köln (2018); Figures“, Es Arte Gallery, San Pedro De Alcantara/Marbella (2019); „JustMad“, ES polis“, Cap Sciences, Center for Scientific, Technical and Industrial Culture, Bordeaux York (2017); „Delirious: Arts at the Limits of Reasons, 1950-1980“, Met Breuer, New „Diamantenfieber“, Galerie Jörg Schuhmacher, Frankfurt am Main (2018); „Das Arte Gallery, Madrid (2019); „Art Miami“ Ethan Cohen Gallery, Miami (2018); „Con- (2017); „Sculpture Month“, The Site Gallery, Houston (2016); „Rappel“, Cris Worley York (2017) „Feedback“, Marlborough Contemporary, New York (2017); „Martha große Format“, Art Galerie 7, Köln (2018); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7, Köln (2018); temporary Istanbul“, Ethan Cohen Gallery, Istanbul (2018); „From 1960s Celebrities Fine Arts, Dallas (2016); „XX“, Anya Tish Gallery, Houston (2016); „Lux Aeterna“, Wilson and Franklin Furnace“, Center of American University Museum, Washington „Das kleine Format“, Art Galerie 7, Köln (2017); „Art Bodensee“, Galerie Cerny & Until Todays Social Media, From Warhol To Wahlstrom“, Ethan Cohen Gallery, New Zebra 3/ Crystal Palace, Bordeaux (2015); „Pillars of creation“, UTPB, Odessa (2015); D.C. (2016); „Enacting the Text: Performing with words“, Center for Book Arts, Partner, Dornbirn (2017); „Kostbar“, Galerie Cerny & Partner, Wiesbaden (2017); York (2018); „Marbella Art Fair“, ES Arte Gallery, Marbella (2018); „Hidden Figures“, „On the Left Side of Mercury“, Anya Tish Gallery, Houston (2015); „Illumination“, Pop New York (2016); „BLAGO BUNG X“, Cabaret Voltaire, Zürich (2016); „Priere de „GLOW“, Art Galerie 7, Köln (2017); „Art Karlsruhe“, Art Galerie 7 & Galerie Cerny & Es Arte Gallery, San Pedro De Alcantara/Marbella (2018); „Scandinavian Artists cura- Austin, Austin (2015); „Country Home“, CUE Art Foundation, New York (2015); „Lone Toucher. The Touch of Art“, Museum Tinguely, Basel (2016); „Woman. The Feminist Partner, Karlsruhe (2017); „Andreas Orosz und Malereiklasse Orosz“, Galerie Cerny ted by Galleri Ramfjord“, Vertical Gallery, Chicago (2018); „Life Is Good“, Georges Star Global“, Anya Tish Gallery, Houston (2015); „The MAC@20th Part II“, McKinney Avant-Garden from the 1970s: Works from the Sammlung Verbund“, Photographers & Partner, Wiesbaden (2016); „Radiant-Kunstraum im Mediapark“, Art Galerie 7, Bergés Gallery, New York (2018); „Mark Me“, Cross Contemporary Art Gallery, Avenue Contemporary, Dallas (2015); „Seeing the Light“, Williams Tower, Houston Gallery, London & Museum für Moderne Kunst, Wien (2016); „The Proletariat of the Köln (2016); „Art Bodensee“, Galerie Cerny & Partner, Dornbirn (2016); „SUMMER- Saugerties (2018); „Realistic Abstraction“, Robert Kananaj Gallery, Toronto (2018); (2015); „Lux, Lumens and Candelas“, Women and their Work, Austin (2014); „Art Sexes: Feminist Positions in the 1970’s“, Lenbachhaus, München (2015); „Laughter TIME“, Art Galerie 7, Köln (2016); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny & Partner, Wiesba- “House of Lies“, Gallery Ekvall-Tornblom, Stockholm (2017); „Distorted Happiness“, Palm Beach 2014“, Palm Beach (2014); „Zero Degrees Celcius“, Cris Worley Fine (Riso)“, Electricity Museum, Lissabon (2013-12); „Stand like the hummingbird“, David den (2016); „…noch feucht“, Fabrik 45, Bonn (2015); „SUMMERTIME“, Art Galerie 7, Georges Bergés Gallery, New York (2017); „Political Poetical“, Petra Lossen Gallery, Arts, Dallas (2014); „Texas Contemporary“, Georges R Brown Center, Houston (2014); Zwirner, New York (2012). Köln (2015); „dreams and desire“, Galerie Cerny & Partner, Wiesbaden (2016); „Art. Zürich (2017); „Forever“, BuBox, Kortrijk (2016). „Drawn In/Drawn Out“, The Grace Museum, Abilene (2014); „Mirrored and Obscured: Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Sammlung Fair“, Galerie Cerny & Partner, Köln (2015); „Art Karlsruhe“, Galerie Cerny & Partner, Seine Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: The Contemporary Portraits“, Art Museum of Southeast Texas, Beaumont (2014); „Texas Verbund, Wien; Solomon R. Guggenheim Museum, New York; Pinault Collection, Paris; Karlsruhe (2015); „Art.Fair“, Galerie Cerny & Partner, Köln (2014); „Tor zum Frieden“, Modern Museum Of Art, Dubrovnik; Ethan Cohen Family Collection, New York; Biennial TX13“, Blue Star Contemporary Museum, San Antonio (2013); „Houston Fine Brooklyn Museum, New York; The Metropolitan Museum of Art, New York; Moderna Altes Pfandhaus, Köln (2014); „Orosz und Studenten“, MVB-Forum, Mainz (2014); Kasteyeu State Museum, Kazakhstan; Bell of Peace Foundation; Marie Taittinger Art Fair“, Georges R Brown Center, Houston (2013); „Cocomarle“, Art League Houston, Museet, Stockholm. AEAF, Académie Europeenne des Arts France, Paris (2014). Collection; Thomas Bodstrom Family Collection, Stockholm. Houston, (2013). Martha Wilson lebt und arbeitet in New York. Maxim Probst lebt und arbeitet in Köln. Johan Wahlstrom lebt und arbeitet in Jersey City. Adela Andea lebt und arbeitet in Houston. www.marthawilson.com, www.ppowgallery.com www.maxim-probst.de www.johanwahlstrom.com www.adelaandea.com 104 105

185. Ulysses Belz – Sitzendes Papier (11) 187. Tiziano Martini – ohne Titel 188. Stefan Peters – untitled (chronicles) 186. Sin Park – Merging Island 2011, Öl auf Leinwand, 106x73,5 cm 2018, Acryl und Grundierung auf roher Baumwolle, Aluminium Rahmen, 2019, Acryl auf Holzplatte, 80x60 cm Gespendet vom Künstler. 2017, Öl auf Leinwand, 25,5x25,5 cm 120x100 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet von der Künstlerin. Gespendet vom Künstler. € 1.800 Rufpreis € 2.600 Rufpreis € 400 Rufpreis € 3.250 Rufpreis Ulysses Belz (Mainz, 1958) absolvierte eine Ausbildung als Buchrestaurator, Stefan Peters (geboren 1978 in Hasselt, Belgien) studierte von 1996 bis 2000 anschließendes Kunststudium an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux Sin Park (geboren 1987 in Südkorea) ist Malerin und Doktorandin der Tiziano Martini (geboren 1983 in Soltau, Deutschland) studierte von 2003 bis Grafik Design an der Academy of Fine Arts in Genk (B) und 1999 am Falmouth Arts in Paris von 1980-84, lebte und arbeitete danach freischaffend in Athen, Bildenden Kunst an der Glasgow School of Art. Sie hat einen MA in Malerei am 2007 an der Accademie di Belle Arti in Venedig. College of Arts (UK). Von 2015 bis 2016 hatte er eine Residenz an der Jan Van Frankfurt, Madrid, Riga und wieder in Paris als Maler und Grafiker. Royal College of Art 2017 und einen BFA in Malerei von der Ewha Womans Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Le malerbe“, Ottozoo, Mailand Eyck Academy in Maastricht (NL). Die Serie Sitzendes Papier begann der Maler 2008 in Paris und erweitert sie University 2007. (2019); „One night only“, Hunted Projects, Edinburgh (2019); „group show“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Screen it“, Stadstriënnale, Hasselt-Genk seither um immer neue Variationen. Darin werden Darstellungsformen von Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Virtues of Real / Necessity of Imagi- Ambacher Contemporary, München (2019); „Solo Booth“, Art Cologne, Achenbach (2020-2019); „PAN“, Galerie Roger Katwijk, Amsterdam (2019); „Volta Art Fair“, Anwesenheit erprobt – unterschiedlichste Bewusstseinszustände „nehmen nary“, The Art Space, Glasgow (2019); „Crocodiles Tears“, Greenpoint Studios, New Hagenmeier und A+B Gallery, Köln (2018); „graffiare il presente“, Casa Testori, Galerie Roger Katwijk, Basel (2019); „home“ Museum Van Gogh, Zundert (2019); Platz“ auf diversen Sitzmöbeln. Es entstehen theatralisch anmutende York (2019); „Bath Open Art Prize 2019; Fringe Arts Bath Festival“, 44D, Artspace, Novate (2018); „reazione a catena“, Bonelli, Mailand (2018); „Code Art Fair“, A+B „L‘Heure Bleue“, Kunstgalerij De Mijpaal, Knokke (2019); „Kunstrai“, Galerie Roger Bild-Szenen, die den Betrachter unmittelbar einbeziehen. Die Struktur Bath (2019); „Aucart LAB“, 189 Gloucester Place, London (2019); „Flourish award“, Gallery, Kopenhagen (2018); „if you care about me you should think about it”, Katwijk, Amsterdam (2019); „Phantasmagoria“, C-mine, Genk (2019); „Nomadic des Bewusstseins ist das Generalthema in der Arbeit von Ulysses Belz, Spike print Studio, Bristol (2019) & PR1 Gallery at the university of central Lancashire, Ozzozoo, Mailand (2018); „Art Verona”, A+B Gallery, Verona (2017); „premio citta di Mountains“, Schunck, Heerlen (2019); „Biënnale van de Schilderkunst“, Mudel, der sich auch mit den wissenschaftlichen Aspekten der Kognition intensiv Preston (2018); „Nature“, ARNA, Harlösa, (2018), „Skip-Ad; Play“, Savoy Center, Lissone”, Museo di Lissione, Lissione (2017); „fuocopaesaggio”, Forte di Monte Rucco, Deinze (2018); „Nomadic Mountains“, Schunck, Heerlen (2018); „Botanical stills auseinandersetzt. Glasgow (2018), „Odyssey“, Summerhall, Edinburgh (2018), „U-Star“, Albereta Dolomiti Contemporanee, Casso (2017); „Code Art Fair”, A+B Gallery, Kopenhagen II“, kunstgalerij De Mijpaal, Knokke (2018); „Ce qui pèse et ce qui nourrit“, Autun Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „28. Sächsisches Druckgrafik-Symposium“, Relais & Chateaux, Mailand (2018); „Flourish award 2018“, West Yorkshire Print (2017); „Die Tücken der neuen Freiheit”, Achenbach Hagemeier, Düsseldorf (2017); (2018); „Botanical stills“, kunstgalerij De Mijpaal, Knokke (2018); „The Gathering“, Oper Leipzig (2019-2018); „Floating States“, Galerie Heldenreizer, München (2018); Workshop, Mirfield (2018); „Summerhouse“, Lindenbecker Weg, Düsseldorf (2018); „Firnt“, A+B Gallery, Brescia (2017); „CoFa, Cologne Fine Arts”, David Achenbach Panthera, Brüssel (2018); „Malerei als Bühne“, Galerie Bechter-Katowsky, Wien „Ulysses Belz Nueva Pintura“, FIRES de Llucmajor, Mallorca (2016); „Private Collection“, „ARNA“, opening studio, Harlösa (2018); „No Safe Haven“, The Pipe Factory Gallery, Projects, Köln (2016); „In the depth of the surface”, Ex Fabrica Orobia, Mailand (2018); „Buiten-Land“, cultuurhuis De Bijl, Zoersel (2018); „Nothing But Good Live Galerie Stefan Bartsch, München (2016-2015); „art@sciene, Drei Positionen der Glasgow (2018); „Ashurst Emerging Artist Prize 2018 Shortlist Show“, Ashurst LLP, (2016); „superficiali”, Studio La Citta, Verona (2016); „We’ve been hiding too long”, II“, Park, Tilburg (2018); „Fragments of reality“, Black swan gallery, Brügge (2017); Wissenschaftsästhetik“, Kunstverein Marburg, Marburg (2014); „Euphoria – Neue London (2018); „One summer night“, Crypt Gallery, London (2017), „The Arrival“, David Achenbach Projects, Wuppertal (2016); „The essential Bruce Springsteen”, „Inspiration: Landscape“, C-Mine, Genk (2017); „Pop-up expo Input/Output“, Burg 3, Metakognitive Malerei“, Schloss Welda, Warbug-Welda (2012); „Ulysses Belz: Aires Square Gallery, London (2017); „Biophilia“, KI Europe, London (2017); „RCA Degree Andersen’s Contemporary, Kopenhagen (2016); „Art first”, Bologne Fiere, A+B Brügge (2017); „In Stijl“, VDMA, DutchDesignWeek, Eindhoven (2017); „Arture#7“, cérébrales – Etudes naturalistes en Peinture“, Gallery Immanence, Paris + Institut Jean Show“, Royal College of Art, London (2017); „Under the see“, Crypt Gallery, London Gallery, Bologna (2016); „Monsieur Fanta”, A+B Gallery, Brescia (2015); „16° Premio Hof te Roeselare, Herzele (2017); „Art Bodensee 2017“, Galerie Bechter-Kastowsky, Nicod (2010); „Ulysses Belz: Aura – Malerei ab 2010“, mbf-kunstprojekte, München (2017); „The Abstraction of Continents and The Continent of Abstraction“, Lychee Cairo”, Museo della Permanente, Mailand (2015); „The Wrong Biennale, New Digital Dornbirn (2017); „Sommer17“, Galerie Bechter-Kastowsky, Wien (2017); „Celibataire (2010); „Metakognitive Malerei“, mbf-kunstprojekte, München (2009); „Transmitter“, One, London Royal Institute of Oil Painters, Mall Galleries, London (2016); „Royal In- Art Biennale”, Silver Surfer Pavilion, Fabrica del Vapore, Mailand (2015); „Works on Divas“, Herkenrode Refuge, Hasselt (2017); „In Stijl“, DesignKwartier, Den Haag mbf-kunstprojekte, Freiburg (2007); „Ulysses Belz – Porträts und andere Sachzwänge“, stitute of Oil Painters“, Mall Galleries, London (2016), „Shadow“, Lichfield Cathedral, paper”, Leo XIII, Tilburg (2015); „Grants Show”, Lepsien Art Foundation, Düsseldorf (2017); „Between Earth and Heaven“, PAK, Brügge (2017); „Tractatus“, Galerie Gallery Gunzenhauser, München (2005). Lichfield (2016); „Lost in the woods“, Square Gallery, London (2016); „Cityscape“, (2015); „Through Painting”, Fondazione Rivoli 2, Mailand (2015); „Die Grosse”, Bechter-Kastowsky, Wien (2017); „Gradient“, Kunstgalerij De Mijlpaal, Heusden- Ulysses Belz ist in vielen bedeutenden Museen vertreten, wie z.B. im Lenbachhaus / Contemporary Art Gallery (2016); „Shadow(Lichfield Festival)“, Lichfield Cathedral Museum Kunstpalast, Düsseldorf (2015); „Artissima”, Upp Gallery, Turin (2014); „The Zolder (2017); „The Spring Exhibition“, Charlottenborg Kunsthal, Kopenhagen (2017); München, Akademische Kunstbibliothek / Wien, Columbia-University / New York, Mu- (Emporium Art gallery), Lichfield (2016); „Nothing To See Here“, Square gallery, Lon- inner/outside (bivouacs)”, Musei di Casso, Pordenone (2014); „Marquee Moon”, Tierry „Reveries of a Solitary Walker,“, Drei Ringe Galerie, Leipzig (2017); „Subverted seum Gunzenhauser / Chemnitz, darüberhinaus in den Sammlungen Deutsche Bank / don (2016); „Fine Art Work-In-Progress Show“, Royal College of Art, London (2016); Goldberg, New York (2014); „’Painting. About, around & within”, Upp Gallery, Venedig Expectations“, ArtLounge, Strabag Haus, Wien (2016); „Dutch Design Week Eindho- Frankfurt, Sammlung Klewan / München, Sammlung Achim Freyer / Berlin etc.. „To each his own“, Sedec Art Gallery, Seoul (2014). (2014); „My alphabet”, Mars, Mailand (2014). ven“, Kelderman en van Noort, Eindhoven (2016). Ulysses Belz lebt und arbeitet in Oberbayern und auf Mallorca. Sin Park lebt und arbeitet in Glasgow. Tiziano Martini lebt und arbeitet in Val di Zoldo. Stefan Peters lebt und arbeitet in Hasselt. www.ulysses-belz.de, www.instagram.com/metacognitionart www.studiosinpark.com www.tizianomartini.com www.stefanpeters.be 106 107

190. Wolfgang Betke – Sunshine 2016-2019, Mischtechnik auf Leinwand, 50x40 cm Gespendet vom Künstler. € 3.700 Rufpreis

189. Carles Castel – „Land“ Wolfgang Betke (geboren 1958 in Düsseldorf, Deutschland) studierte von 1977 bis 1985 Philosophie, Kunstgeschichte und Pädagogik an der Universität 2015, Öl auf Leinwand, 80x120 cm Hamburg und von 1982 bis 1987 Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Gespendet vom Künstler. Künste Hamburg bei Professor Franz Erhard Walther. € 3.000 Rufpreis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Au rendez-vous des amis“, Aurel Schreiber, Berlin (2019); „Notebook“, 56 Henry, New York (2019); „Wolfgang Betke. Carles Castel (1965 geboren in Manresa/ Spanien) studierte an der Central Schweigezone“, Setareh Gallery, Düsseldorf (2018); „Wolfgang Betke und Gregor Universität of Barcelona fine arts u.a. bei den Professoren Joan Hermandez Gleiwitz. Beyond the Fringe“, Setareh Gallery, Düsseldorf (2017); „In den Tiefen der 192. K alu Vossbeck – Ohne Frage 2 und ja Pijuan und Xavier Grau. Von 1991 bis 1996 parallel zu seiner Malerei lernte er Oberfläche“, Kunstverein KISS, Kunst im Schloss Untergröningen e.V., Abtsgmünd Restaurierung und die Erhaltung von Kunst und restaurierte dann zunehmend (2017); „Wolfgang Betke“. So ist die Lage“, Setareh Gallery, Düsseldorf (2016); 2018, Lack, Marker, Graphit, Wachs und Sprühfarbe auf Leinwand, 190x120 cm Bilder und Skulpturen alter Meister sowie gotische und barocke Kirchenaltäre. „Wolfgang Betke. Zeugen des Zustands“, Aurel Scheibler, Berlin (2016); „How to be Gespendet vom Künstler. Von 1992 bis 1994 absolvierte er Doktoranten Seminare an der Central unique“, Kienzle Art Foundation, Berlin (2016); „Eine Verschwindung, eine Ankom- € 3.000 University of Barcelona und bestand seine Doktorantenprüfung zum Ph.D mit mung und Irgendwas dazwischen“, Galerie Nicole Gnesa, München (2015); „There Rufpreis „suma cum laude“. is never a stop and never a finish“, Kreuzberg Pavillon, Berlin (2015); „The Black Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: Edmond Gallery, Berlin (2018); „Material and White Key“, Schaufenster, Raum für Kunst, Berlin (2015); „l‘oiseau présente... Kalu Vossbeck (geboren 1987 in Berlin, Deutschland) studierte Film- Boys & Girls, part II“, Bernheimer Contemporary, Berlin (2017); „Material Boys & be abstract“, Kunstverein Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall (2015); „Flowers and Wissenschaften, Philosophie und Kommunikationsdesign an der Johannes- Girls, part I“, Bernheimer Contemporary, München (2017); „Installation“, Xantener other abstractions“, Markhof 2, Wien (2015); „Der Kubist Marcel Duchamp mag Gutenberg-Universität Mainz und Kunst an der Hochschule für Bildende Straße 6, Berlin (2017); „Checkpoint #12“, Ilgen, Berlin (2016); „Fashion Week“, nicht malen“, Galerie Thomas Schulte, Berlin (2014); „on the same side of the water“, Künste Braunschweig. Bernheimer Contemporary, Berlin (2016); „Cumberland House“, Zirgibl Langwieser, Kunstquartier Bethanien, Berlin (2014); „SOLOS III“, OZEAN, Berlin (2014); „l’oiseau 191. Hidayat Ullah – Dry Creek (Yellow Stone Park Montana) Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Come On Baby Light My Fire“, Valerius Berlin (2016); Bernheimer Contemporary, Berlin (2016); „BAGL-art fair“, Spanische présente… Der Garten der Pfade, die sich verzweigen. II“, Ballhaus Ost, Berlin Art Gallery, Luxemburg (2019); „fürsie“, Foxberghof, Brandenburg (2019); „NO ART Botschaft, Berlin (2015); „Hotel BARCELO“, Spanische Botschaft, Hamburg (2015); (2014); „Se faire voyant“, Brandenburgischer Kunstverein Potsdam e.V., Potsdam 2018, Öl auf Leinwand, 23x30,4 cm NO HOME“, erstererstererster Galerie, Berlin (2019); „Transition Edition“, Solar Panel Verband der Automobilindustrie, Berlin (2014); „Group Exhibition“, Kunstverein (2014); „Painting Forever! Keilrahmen“, Kunst-Werke, Berlin (2013); „Ikarier“, Galerie Gespendet vom Künstler. Art Series initiated by Studio Olafur Eliasson, Berlin (2019); „IT TAKES TWO, Two- Kunsthaus Potsdam, Potsdam (2013); Verband der Automobilindustrie, Berlin (2013); Mikael Andersen, Berlin (2013); „Alternative Entrance“, kunstbunker – forum für € 350 Artists-Show.“ Curated by DUVE Berlin and Monica Eulitz Art Consulting, New York Ballhaus Pankow, Berlin (2012); Pigs, Berlin (2010); „Fett 6“, Space of Art, Hamburg zeitgenössische kunst, Nürnberg (2012); „Menschenbilder – Ausgewählte Werke Rufpreis (2019); „LONDON“, MVP-Gallery, London (2018); „großgeschrieben“, Montagehalle (2010); Metropolitan Museum of Art, Tokio (2004). aus der Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland“, Große Braunschweig, Braunschweig (2018); „Lasso Lasso“, HBK-Braunschweig, Braun- Seine Bilder befinden sich in privaten Sammlungen in Europa, USA, Mexico, Brasilien Kunstschau Worpswede, Worpswede (2011); „Der dritte Raum“, Kunsthalle Düssel- Dr. Hidayat Ullah (geboren 1939, in Peshawar, Pakistan) studierte Medizin in schweig (2018); „Panorama“, MVP-Gallery, Berlin (2017); „Hundrede og tyve timer i und in Fernost. dorf, Düsseldorf (2011). London, Edinburgh und Canada und war als Chirurg auf 4 Kontinenten tätig. Er København“, MVP-Gallery, Kopenhagen (2017); „Normal Art“, Solo, Berlin (2016). hat für die Medecins Sans Frontieres in Afrika als Volunteer Chirurg gearbeitet Carles Castel lebt und arbeitet in Berlin und Barcelona. Wolfgang Betke lebt und arbeitet in Berlin. und derzeit lebt und arbeitet als Arzt im 4 First Nations Reserves in Northern Kalu Vossbeck lebt und arbeitet in Berlin. www.carlescastel.com www.betke.de Alberta, Canada. www.Karlluisvossbeck.de 108 109

193. Tanja Ritterbex – Walking up stairs in Mallorca 194. Werner Liebmann – Wolke 7 196. G erda Steiner & Jörg Lenzlinger – Leichentuch „Primavera“ 2018, Hasenleim, Öl und Öl-Stifte auf Leinwand, 46x36 cm 2017, Öl auf Leinwand, 63x46 cm Gespendet von der Künstlerin. Gespendet vom Künstler. 2016, Digitaldruck auf Baumwolle, 191x135 cm, (3/5) Gespendet vom Künstler-Duo. € 850 Rufpreis € 3.300 Rufpreis € 2.000 Rufpreis Tanja Ritterbex (geboren 1985 in Heerlen, Niederlande) studierte von 2002 Werner Liebmann (geboren 1951 in Königsthal, Deutschland) begann 1976 bis bis 2006 an der Academie Beeldende Kunsten in Maastricht, war 2005 an der 1977 mit einem Vorpraktikum der Malerei bei Willi Neubert in Thale, dort Gerda Steiner (geboren 1967 in Ettiswil, Schweiz) und Jörg Lenzlinger Universidas de Belles Artes in Salamanca, von 2010 bis 2014 an der Kunstaka- war eine Außenstelle für das Vorpraktikum der Burg Giebichenstein. Von 1977 (geboren 1964 in Uster, Schweiz). demie Düsseldorf in der Klasse von Professor Tal R und machte ihr Post-Gra- bis 1982 studierte er Malerei und Graphik an der Burg Giebichenstein (heute duate Studium von 2014 bis 2016 an De Ateliers in Amsterdam. Hochschule für Kunst und Design) in Halle, sein Diplom machte er bei Han- Seit 1997 kreieren sie gemeinsam immersive In-Situ-Installationen. Trans- Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Brussels“, Althuis Hofland Fine nes H. Wagner als Betreuer. Danach wurde er Meisterschüler bei Bernhard formation, Proliferation und Kristallisation funktionieren als vollwertige Arts, Brüssel (2020); „Beating Time“, Bonnefanten Museum, Maastricht (2020- Heisig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig von 1983 bis 1986. Komponenten ihrer Arbeit, die sich entsprechend den chemischen Reaktio- 2019); „Free the Eyeball“, Nest, Den Haag (2019); „van selfie tot zelfbeeld“, Bureau Er wurde von 1986 bis 1992 Assistent im Grundlagenstudium an der Hoch- nen, die sich in ihr entwickeln, verwandelt. Die Zuschauer sind eingeladen, in schule für Bildende Künste Dresden. Von 1992 bis 1993 erhielt er einen Ruf ein fantastisches vegetatives Universum einzutauchen oder an Experimenten Europe, Maastricht (2019); „Der Rausch“, Arti et Amicitiae, Amsterdam (2019); „Art 195. P etra Amtsberg Hoffmann – Gelber Scherben Rotterdam“, Althuis Hofland Fine Arts, Rotterdam (2018); „En Piste !“, Museum La für eine Professur für Malerei an die HfBK Dresden. Seit 1993 hat er eine teilzunehmen, die ihre Sinne und ihren Geist wecken. Die ebenso beunruhi- Professur für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. genden wie bezaubernden Installationen der Künstler knüpfen Verbindungen Boviere, Liege (2018); „Out of Office“, Kunstschatten uit bedrijven, Singer museum 2017, Acryl auf Leinwand, 80x80 cm zwischen antagonistischen Welten und schlagen vor, das seltsame Labor des Laren, Laren (2018); „De kertentuin“, Kunst RAI ART Amsterdam, Kers gallery, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Tanzstunde“, Kunstverein Neukölln, Gespendet von der Künstlerin. Lebendigen mit seiner Biodiversität zu beobachten und Vorstellungen von Amsterdam (2018); „If the shoe fits it’s ugly“, Fluxus art and Fashion, Düsseldorf Berlin (2019); „Grafik zu Liedern der französischen Revolution“, Kunstarchiv Beeskow € 1.250 (2017); „We Like Art“, Westergasfabriek, Amsterdam (2017); „Desperate to be a im Schloss Biesdorf, Berlin (2019); „Les Valseuses“, Safe Galery, Berlin (2018); „Berlin Rufpreis Fruchtbarkeit und Wachstum zu hinterfragen. housewife with Christmas“, Musezm Kranenburgh, Bergen (2017); „Vol 5. Canard au Worpswede – Worpswede Berlin“, Worpswede (2018); „UferOpen“, Uferhallen, Sie haben an verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen mit üppigen Installati- sans“, Sans Titre, Paris (2017); „The painted bird“, Marres, Maastricht (2017); „Illusi Berlin (2018); „Pole“, Galerie „M“, Berlin (2018); „2 x 2 = 4 – Liebmann-Lentz / Petra Amtsberg Hoffmann (geboren in Deutschland) studierte von 1982 bis onen teilgenommen (Auswahl): „Aux extrémités de notre univers“, Musée de Valence en openbaring“, Bonnefanten Museum, Maastricht (2017); „Revolution/evolution/ Hand – Tamburini“, SEZ, Berlin (2018); „Wir nennen es Arbeit“, Galleria Opere 1986 Innenarchitektur in Rosenheim und verbrachte Ihr Auslandssemester in art et archéologie, Valence (2019); „Too Early to Panic“, Museum Tinguely, Basel revision“, Tsaritsynomuseum, Moskau (2017); „Art Rotterdam“, Ornis A. Gallery, Scelte, Turin (2017); „h²“, SEZ, Berlin (2017); „bankArt“, Kunstforum der Berliner Tokio. (2018); „Lungenkraut“, Kunsthaus Bregenz, Bregenz (2017); „Der Totentanz“, Pre- Rotterdam (2016); „Made in Amsterdam“, Amsterdam Museum, Amsterdam (2016); Volksbank, Berlin (2016); „Himmelhergott nochmal“, Galerie Berlin, Berlin (2016); Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Riot of Colour“, Orangerie, München digerkirche, Basel (2016); „Metafloristik“, Museum of Fine Art Ghent, Gent (2016); „Art Cologne“, Jan Pleitner and Bruce Haines gallery, Köln (2016); „I thought I could „Sorgen International“, Galerie Huren & Soehne, München (2016); „Die wilden 80er (2018); „Show Up 05“, Braunschweig (2018); „Art Muc“, Praterinsel, München „Stein aus Licht“, Kunstmuseum Bern, Bern (2015); „Das chymische Lustgärtlein“, be an artist“, Ornis A. Gallery, Amsterdam (2015); „Das Auge der Katze“, Elektro- Jahre“, Potsdam-Museum, Potsdam (2016); „Weltenwechsel“, dkw Kunstmuseum, (2018); „Close Up“, Galerie Kunstquartier, Osnabrück (2017); „Open Studios Museum Kunst Palast, Düsseldorf (2014); „Über die Metapher des Wachstums“, haus, Hamburg (2015); „Today I am“, World Trade Center, Den Haag (2015); „All Sammlung Seiz, Cottbus (2015); „NgoroNgoro“, Lehderstraße, Berlin (2015); Riemerling 2017“, Riemerling Studios, Hohenbrunn (2017); „Das kleine Format“, Kunstverein Hannover/Frankfurter Kunstverein, Hannover/Frankfurt (2011); „Moscow together now“, Het Wilde Weten, Rotterdam (2015); „Ririrara Radobank“, DSM ART „Weltenwechsel“, Kunstverein Reutlingen, Reutlingen (2015); „Gala“, Galerie Burster, Galerie Freiraum 16, München (2016); „What I am looking for“, Galerie Freiraum Biennale“, Moskau (2009); „Les Envahisseurs!“, Utopics, Biel (2009); „Lost paradise. Collection, Sittard (2015); „Too good to be true“, CFA Berlin, Berlin (2014); „Boost“, Berlin (2015); „Im Zentrum“, Kunstverein Weinheim, Weinheim (2014); „Stillleben“, 16, München (2016); „Pentiment in Hamburg“, Pentiment, Hamburg (2016); „Pop Der Blick des Engels“, Zentrum Paul Klee, Bern (2008); „ „O sonho da planta do art foundation Bougie, Amsterdam (2014); „Elefantsnabel“, Storgata 164, 2615, Lille- Galerie Berlin, Berlin (2014); „alles neu“, John B. Aird Gallery, Toronto (2013); „Das Up 2“, Riemerling Studios, Hohenbrunn (2016); „Arttasting“, Galerie Freiraum 16, escritorio“, CCBB, Rio de Janeiro (2008); „Die Tropen“, Martin-Gropius-Bau, Berlin hamer (2014); „PIGDOGANDMONKEYFESTOS“, Airspace gallery, London (2014); „I Selbstportrait“, Galerie Rosendahl, Thöne, Westphal, Berlin (2013); „Arbeiten auf München (2016); „Inside-Outside“, Bürgerhaus Gräfeling, Gräfeling (2015); „Pop Up“, (2008); „Swiss Made. Präzision und Wahnsinn“, Kunstmuseum Wolfsburg (2007); like it loud“, Kuepers Art, Heerlen (2013). Papier und drei Bilder“, Rosendahl, Thöne, Westphal, Berlin (2013). Schillerpallais, Berlin (2015); Atom Gallery, Irkutzk (2014). „Biennale di Venezia“, Chiesa San Stae, Venedig (2003). Tanja Ritterbex lebt und arbeitet in Berlin. Werner Liebmann lebt und arbeitet in Berlin. Petra Amtsberg Hoffmann lebt und arbeitet in München. Gerda Steiner und Lukas Lenzlinger leben in der Schweiz www.tanjaritterbex.nl www.liebmann.de www.petraamtsberghoffmann.com www.steinerlenzlinger.ch 110 111

198. K laus Merkel – 13.10.02 Master Slave System (afterglow) 199. D amien Flood – Display Model 197. F rank Maier – Crab Ball 2013, Öl auf Leinwand, 42x42 cm 2017, Öl auf Leinwand, 70x60 cm Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Courtesy Green on Red Gallery, Dublin & Stephane 2018, Acryl auf Nessel, lackierter Holzkasten, Rahmenleisten, 56x42x5,5 cm Simoens, Knokke. € 4.000 Rufpreis Gespendet vom Künstler. € 1.900 Rufpreis € 3.000 Rufpreis Klaus Merkel (geboren 1953 in Heidelberg, Deutschland) studierte von 1975 bis 1980 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Seit Damien Flood (geboren 1979 in Dublin, Irland) studierte bis 2003 am Dun 200. Marten Kirbach – Neuland Frank Maier (geboren 1966 in Stuttgart, Deutschland) studierte von 1989 bis 2009 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster. Laoghaire Institute of Art Design and Technology in Dublin und bis 2008 2014, Acryl auf Leinwand, 105x155 cm 1994 an der Staatlichen Akademie der Künste Karlsruhe bei den Professorin- am National College of Art and Design in Dublin. Er unterichtete am Belfast Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Condo“, Project Native Informant, Gespendet vom Künstler. Courtesy Heldenreizer Contemporary, München. nen Werner Pokorny, Elisabeth Wagner und Harald Klingelhöller. 1995 schloss College of Art, Limerick College of Art, Wexford College of Art, Sligo College London (2019); Kunsthaus:Kollitsch, Klagenfurt (2019); „mews“, Galerie Max Mayer, € 4.000 er diese als Meisterschüler bei Professor Harald Klingelhöller ab. 2007, 2008, Düsseldorf (2019); Goethe -Institut, Heidelberghaus, Montpellier (2019); „Marketa of Art, Burren College of Art und war Gast-Professor am National College of Rufpreis 2010, 2013 und 2014 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität der Künste Othova, Klaus Merkel“, Galerie Nicolas Krupp, Basel (2018); „Crisis in the Credit Art, Dublin und unterrichtet aktuell an der RHA School and Bray Institute of in Berlin. Systems“, Galerie Max Mayer, Düsseldorf (2018); „Academy“, Kunsthalle Düsseldorf, Further Education. Marten Kirbach (geboren 1979 in Görlitz, Deutschland) studierte von 2000 an Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Gemalte Diagramme“, Museum für Düsseldorf (2017); „Give“, T66 Kulturwerk, Freiburg (2016); „Klaus Merkel – hydra“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Shape of Things“, Diane Rosenstein der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei den Professorinnen Elke Konkrete Kunst, Ingolstadt (2019); „#Favorites“, Ambacher Contemporary, München Galerie Max Mayer, Düsseldorf (2016); „iNITIAL“, Kunstverein Freiburg, Freiburg Gallery, Los Angeles (2019); „Volta“, Green on Red Gallery, Basel (2019); „The Figure Hopfe, Siegfried Klotz, Günther Hornig und Ralf Kerbach und schloss 2008 als (2019); „to put on paper“, Errant Sound, Berlin (2019); „Dimension of Space“, (2016); „HOW TO BE UNIQUE“, Kienzle Art Foundation, Berlin (2016); „LE in the Carpet“, Green on Red Gallery, Dublin (2018); „Damien Flood / Herbert War- Meisterschüler von Professor Ralf Kerbach ab. Kunsthaus Essen, Essen (2019); „Crab meets Gap“, Städtische Galerie Waldkraiburg, SOUFFLEUR – Schürmann trifft Ludwig“, Ludwig Forum Aachen, Aachen (2016-15); muth“, Thomas Rehbein, Köln (2018); „Sea Change“, DLR Lexicon, Dun Laoghaire Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „In Memoriam Hieronymus Wachter“, Waldkraiburg (2018); „Laura“, Laura Mars Galerie, Berlin (2018); „Mind the Gap“, „L’oiseau presente… be abstract“, Kunstverein Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall (2018); „Museum of Mythological Water Beasts“, Ormston House, Limerick (2018); Galerie Irrgang, Leipzig (2019); „On those naked fields“, Galerie Irrgang, Leipzig Lage Egal, Berlin (2018); „Ärmel aufkrempeln, zupacken, aufbauen!“, Spor Klübü, (2015); „L’oiseau presente… be abstract“, Ballhaus Ost, Berlin (2015); „Klaus Merkel „The Figure in the Carpet“, Green on Red Gallery, Dublin (2018); „Elevate: Irish con- (2019); „Neue Dialoge“, Heldenreizer Contemporary, München (2018); „Wintercoll- Berlin (2018); „Melon Man & Crab Shakes“, Drawing Room, Hamburg (2017); – Ecarte Arriere“, Bonner Kunstverein, Bonn (2015); „Klaus Merkel – Master Slave temporary art drawn from the Arts Council of Ireland“, Luan Gallery, Athlone (2018); ective V“, Galerie Irrgang, Leipzig (2018); „Wintercollective IV“, Gallerie Irrgang, Leip- „Europe in China/Opus II“, Sculpture Art Museum, Qingdao (2017); „Krabbensu- System (afterglow)“, Joe Sheftel Gallery, New York (2015); „42“, Galerie Thomas Flor, „Theory of Two Centres“, Stephane Simoens, Knokke-Heist (2017); „Carrion Flowers“, zig (2017); „Accrochage 2017“, Kunsthandel Hubertus Hoffschild, Lübeck (2017); cher“, Kunstverein am Rosa Luxemburgplatz, Berlin (2016); „Service Compris“, Lehr Berlin (2014); „over in out“, Expo Chicago, Galerie Max Mayer, Chicago (2013); „terri- The Cabin, La Brea, Los Angeles (2017); „Art Düsseldorf“, Green on Red Gallery & „Im Lauf der Dinge“, Galerie Irrgang, Berlin (2017); „Wintersalon“, Galerie Kristine Zeitgenössische Kunst, Berlin (2016); „Tiefe nach Aussen“, Galerie der Künstler, tories multiple“, Galerie Max Mayer, Düsseldorf (2013); „Fenster.Fenster“, Kunsthaus Thomas Rehbein Gallery, Düsseldorf (2017); „Wouldn’t it be nice if we could dream Hamann, Wismar (2016); „6 aus Dresden“, Kunsthandel Hubertus Hoffschild, München (2016); „Liquidation Totale“, Ambacher Contemporary, Paris (2016); „141 L6, Freiburg (2013); „familytheater“, Brandenburgischer Kunstverein Potsdam & together?“, Diane Rosenstein Gallery, Los Angeles (2017); „Volta“, Green on Red Gal- Lübeck (2016); „Das Palau-Gefühl“, Galerie Irrgang, Leipzig (2016); „what’s mine Linien“, Berlin (2015); „Vienna Contemporary“, Galerie Ambacher, Wien (2015); Kienzle Art Foundation, Berlin (2012); „Alternative Entrance“, Kunstbunker, Nürnberg lery, Basel (2017); „A Fine Line“, Green on Red Gallery, Dublin (2016) „2116: Forecast is yours“, Galerie Irrgang, Berlin (2015); „Mittlere Distanz“, Galerie Irrgang, Leipzig „exactly this“, Galerie Laura Mars, Berlin (2015); „Solo“, Ambacher Contemporary, (2012); „Klaus Merkel – frühe 80er/späte 80er“, Kienzle Art Foundation, Berlin of the next century“, Broad Art Museum, Michigan (2016); „A Root that Turns as the (2014); „Santa Cloud“, Galerie Baer, Dresden (2014); „Winter is Coming“, Galerie Grand Palais, Paris (2015); „Be Abstract“, L‘oiseau présente, Berlin (2015); „Be (2011); „Master Slave System“, Galerie Thomas Flor, Düsseldorf (2011); „thank you“, Sun Turns“, Green on Red Gallery, Dublin (2016); „Infinite Plane“, Grey Noise, Dubai Irrgang, Leipzig (2014); „Konkrete Kunst in Dresden – Farbe konkret“, Galerie im 2. Abstract“, Kunstverein Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall (2015); „Yia Art Fair #5“, haubrokshows, Berlin (2011); „07.06.01 stage“, LWL Landesmuseum für Kunst und (2015); „FIAC Officielle“, Paris (2015); „The Studio Chronicles“, RH Contemporary Art, Stock im Rathaus, Dresden (2013); „Brinkmann, Geiss, Kirbach, Lenke, Pretzer“, Ate- Galerie Ambacher, Paris (2015); „In Place of a Trophy“, Beers Contemporary, London Kulturgeschichte, Münster (2010); „hag“, Kunstverein Schwäbisch Hall, Schwäbisch New York (2015); „Product Recall“, Galway Arts Centre, Galway (2015); „NGORON- lier Stefan Lenke, Dresden (2013); „FSK 18“, DREWAG, Dresden (2012); „Schichten“, (2014); „salondergegenwart“, Hamburg (2014); „ Konzentrat“, Koffer, Berlin (2014); Hall (2009); „David Reed – Klaus Merkel Exhibition“, Galerie Thomas Flor, Düssel- GORO“, Lehder Strasse, Berlin (2015); „Promise of Palm Trees“, Breese Little, London Gallery Art Academy, Dresden (2008); „Kunstzürich 07“, Zürich (2007); „Liste Köln“, „About Edith“, L’oiseau presente, Berlin (2014); „New York Exhibition/Launch for the dorf (2008); „Gelenk & Zwischenton“, Galerie Elisabeth Kaufmann, Zürich (2007); (2015); „Interior Sun“, Green on Red Gallery, Dublin (2014); „Pull, Bite, Rally“, NCAD Köln (2007); „Im Erlengut“, Galerie Art Academy, Zürich (2006); „Biernat, Kabelelitz, 100 Painters of Tomorrow“, One Art Space, New York (2014). „ways to make things“, Cynthia Broan Gallery, New York (2006). Gallery, Dublin (2014); „Artissima“, Turin (2013). Kirbach, Schmidt, Wölk“, Gallery Art Academy, Dresden (2006). Frank Maier lebt und arbeitet in Berlin. Klaus Merkel lebt und arbeitet in Freiburg und Münster. Damien Flood lebt und arbeitet in Wicklow. Marten Kirbach lebt und arbeitet in Dresden. www.frankmaier999.de www.merkel-atelier.de www.damienflood.ie, www.greenonredgallery.com, www.stephanesimoens.com www.martenkirbach.de, www.heldenreizer.com 112 113

205. S ara Shamma – Eye 6 2019, Öl auf Leinwand, 71x61 cm Gespendet von der Künstlerin. € 1.700 Rufpreis

201. T im Cierpiszewski – ohne Titel (2019); „The dark side of the room“, Salzamt, Linz (2018); „Loud Noise“, Tyson, Köln Sara Shamma (geboren 1979 in Damaskus, Syrien) studierte bis 1998 an der (2018); „At the well“, Josef Albers Museum, Quadrat, Bottrop (2018); „Homage to 204. Marta Soul – Idilio en divan Faculty of Fine Arts, University of Damascus. 2019, Digitaldruck auf Papier, 42x29,7 cm the square architecture“, Salzamt, Linz (2018); „Synchron“, Matjö – Raum für Kunst, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Sara Shamma; Modern Slavery“, Gespendet vom Künstler. Köln (2018); „Atrium“, Kunsthalle Lüneburg, KulturBäckerei, Lüneburg (2018); „Kunst 2011, Digital Print, 60x70 cm, (1/10), Arcade at Bush House, London (2019); „The Ruth Borchard Selfportrait Prize“, Piano € 500 & Leidenschaft, 50 Jahre Kunstverein Gelsenkirchen“, Kunstverein Gelsenkirchen, Gespendet von der Künstlerin. Rufpreis nobile gallery, London (2019); „Multicolour“, Phillips, London (2019); „The Summer Gelsenkirchen (2018); „The Cologne Art Book Fair“, Kölnischer Kunstverein, Köln € 1.200 Rufpreis Exhibition“, Royal Academy of Art, London (2018); „New collective show“, Mark (2018); „Evil Empire“, Bedford – Hotel # Congress Centre, Brüssel (2017); „Artist Hachem Gallery, Beirut (2018); „London“, Art Sawa Gallery, Dubai (2017); „World 202. T im Cierpiszewski – ohne Titel Book Release“, Josef Albers Museum, Quadrat, Bottrop (2017); „Idiome Nr. 10“, Marta Soul (geboren 1973 in Madrid, Spanien). Civil War Portraits“, The Old Truman Brewery, London (2015); „Sara Shamma as the Maerz Künstlervereinigung, Linz (2017); „Kunst Basis Ebertplatz“, Köln (2017); „The Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „209 Women“, Houses of Parliament, guest artist in The 33rd Annual Exhibition“, Sharjah art museum, Sharjah (2015); 2019, Digitaldruck auf Papier, 42x29,7 cm longest line, 10qm“, Köln (2017); „Trunk“, Kunstverein Lüneburg, Lüneburg (2017); London (2018); „Shutter Hub 2018“, Old Trumans Brewery gallery, London (2018); „Diaspora“, Art Sawa Gallery, Dubai (2014); „Q“, Royal College of Art, London Gespendet vom Künstler. „Drawing From The Future“, Salon für Kunstbuch/21er Haus, Wien (2017); „Space „The generations of 87“, Conde Duque Art Centre, Madrid (2018); „Ama y bebe (2013); „Florence biennale 2013“, Florenz (2013); „RP Annual Exhibition 2013“, The € 500 Invaders“, Hotel Van Walsum, Rotterdam (2016); Schauraum Hbf, Münster (2016); Rufpreis (Love and Drink)“, Dina Venua Art Space, Sheffield (2018); „Ama y bebe (Love Mall Galleries, London (2013) „Nord Art“, Kunstwerk Carlshütte, Büdelsdorf (2012); „Bacon & Spam“, Spam-Contemporary, Düsseldorf (2016); „Dystotal“, Ludwig Forum and Drink)“, Hybrid Festival, Madrid (2018); „Photobolsillo“, PHE 17 La Cárcel Art „Birth“, Art House, Damaskus (2011); „The Samawi Collection“, ayyam Art gallery, Aachen, Aachen (2016); „Openstudioscologne“, Atelierhaus Quartier am Hafen, Köln Centre, Segovia (2017); „Dos + una“, BAT Alberto Cornejo Gallery, Madrid (2017); Dubai (2011); „Nord Art 2010“, Kunstwerk Carlshütte, Büdelsdorf (2010); „Art 203. T im Cierpiszewski – ohne Titel (2016); „Jahresausstellung 2016“, Josef Albers Museum, Quadrat, Bottrop (2016); „Infinito Interior“, Enaire Photography Collection, Cervantes Institute, Madrid (2017); Prize 2010“, Kendall College of Art and Design, Grand Rapids (2010); „Contem- „Magic and Power / Of Magic Carpets to Drones“, Marta, Herford (2016); „URBAN „Sheffield Contemporary. Behind the Scenes“, Abbeydale Picture house, Sheffield porary Istanbul 2009“, Istanbul Convention and Exhibition Center, Istanbul (2009); 2019, Digitaldruck auf Papier, 42x29,7 cm HEREOS“, in Kolaboration mit dem Osthaus Museum Hagen, Hagen (2016); „Versi- (2017); „Idilios“, Photography Festival La nuu, Barcelona (2016); „East Meets West“, „Jablej Cultural Festival, 5th Edition“, Jableh (2009); „Let it be Jewelry“, Art House, Gespendet vom Künstler. on 2.0“, Kultursalon Westfälische Küche / lecture, Westfälischer Kunstverein, Müns- Quard Gallery, Derby & Birmingham Museum & Art Gallery, Birmingham (2016); Damaskus (2009); „Damas- Paris, Regards Crois ©s“, The Araf World Institute, € 500 ter (2016); „Capsule“, Nakagin Kapusera Tawa, Tokyo (2015); „Pretty Vacant, Code Ă Rufpreis „Emotional Architecture“, Centro Centro Cibeles, Madrid (2016); „Welljob, Photo Bei- Paris & the National Museum, Damaskus (2009); „The Sema Ceremony from Turkey Rood“, Tada Projekts, Arnheim (2015); „Jahresausstellung 2015“, Josef Albers Muse- jing 2015“, Peking (2015); „Welljob“, La Fábrica Gallery, Madrid (2015); „Silver Night with Sara Shamma’s Dervishes“, Türkische Botschaft, Art House, Damaskus (2009); um, Quadrat, Bottrop (2015); „Konnexion“, BDA/Bund Deutscher Architekten, Forum of Projections“, Encontros da Imagem Festival, Braga (2015); „Vidas Cruzadas“ Paula „Sara Shamma 2008“, ‘Finishing Touch’ Knowledge Village, Dubai (2008); „Sara Kunst und Architektur, Essen (2015); „Glasgrün“, Mischpoke, e.V., Mönchengladbach Tim Cierpiszewski (geboren 1978 in Bottrop, Deutschland) studierte von Alonso Gallery, Madrid (2015); „Retrospective. Last 10 years“, The Women’s Views 1978“, Art House, Damaskus (2008); „Modern Syrian Art“, Aouq Wakef Art Center, (2015); „voyager engine noise ambient“, Hong Kong Derrick Barge, Duisburg (2015); 2001 bis 2003 Philosophie an der Universität Essen und von 2003 bis 2009 an Biennial“, Madrid (2014); „Time Suspended“, Paula Alonso Gallery, Madrid (2013); Doha (2008); „UAE Through Arabian Eyes“, the International Financial Center, Dubai „since 1996“, Galerie Flut, HfK Bremen, Bremen (2015); „Off-Orte des Ruhrgebiets“, der Kunstakademie Münster, bei den Professoren Maik und Dirk Löbbert und „Retando a la Suerte“, La Casa Encendida Art Center, Madrid (2013); „Desnudando (2008); „The Waterhouse Natural History Art Prize 2008“, The South Australian Mu- Kunsthaus Essen, Essen (2015); „Mango Tango Beton“, NCC-Nordrhein-Westfalen, schloss diese als Meisterschüler ab. a Eva. Artists Women in XX and XXI centuries“, Cervantes Institute of Marrakech & seum, Adelaide (2008); „Music 2007“, Cornish Club Event Gallery, Kuwait (2007); Düsseldorf (2015). Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „LIKE A HOUSE“, Gesellschaft für Beijing, Marrakesch & Peking (2012). „Sara Shamma 2007“, Art House, Damaskus (2007). Zeitgenössische Kunst, Osnabrück (2019); „MGame“, Stiftung Digitale Spiele Kultur, Tim Cierpiszewski lebt und arbeitet in Essen. Marta Soul lebt und arbeitet in Madrid und Sheffield. Sara Shamma lebt und arbeitet in London. Mönchengladbach (2019); „The Cologne Art Book Fair“, Kölnischer Kunstverein, Köln www.timcie.com > www.martasoul.com www.sarashamma.com 114 115

209. Ashleigh Sumner – Mercury Rising 2018, Mischtechnik auf Holz, 101,6x101,6 cm Gespendet von der Künstlerin. € 2.300 Rufpreis 208. Boris Hoppek – dead or alive Ashleigh Sumner (geboren in Charlotte, USA) machte 2002 ihren Bachelor of 2015, Acryl auf Holz, 125x125 cm Arts an der Western Carolina University. Gespendet vom Künstler. € 1.875 Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Market Hamptons“, Evan Lurie Rufpreis Gallery, Hamptons (2019); „Art Market San Francisco“, Julie Zener Gallery, San Francisco (2019); „Affordable Art Fair, New York“, TAG Fine Arts, New York (2019); Boris Hoppek (geboren 1970 in Kreuztal, Deutschland) in der Graffiti- so- „Art Palm Springs“, Art Plex Gallery, Palm Springs (2019); „Come As You Are“, Julie wie Street-Art-Szene bekannt als Forty, ist ein deutscher Street-Art-Künstler. Zener Gallery, Mill Valley (2018); „GRIT“, Detour Gallery and Canvas Miami Gallery, 1990 ging der gelernte technische Zeichner erstmals mit einer Sprühdose in Miami (2018); „Clash“, Detour Gallery, Red Bank (2018); „Affordable Art Fair, London den Außenraum, damals noch in seiner Heimatstadt Kreuztal bei Siegen. Ob Battersea“, Tag Fine Arts, London (2018); „Affordable Art Fair, London Hampstead“, Schablone, einfache Zeichnungen, gemalte Schatten, überarbeitete Werbepla- 206. Christian Flora – Mademoiselle Street-Art 207. Christian Flora – Biedermeier Graffiti Tag Fine Arts, London (2018); „Affordable Art Fair, New York“, Tag Fine Arts, New kate oder größere farbige Bilder: Hoppek erweitert ständig sein Repertoire. York (2018); „Affordable Art Fair, Hong Kong“, Tag Fine Arts, Hong Kong (2018); Hoppeks Schaffen umfasst auch Skulpturen aus Pappe und Installationen im 2019, Graphit auf grundierter MDF-Platte, 30x30 cm 2017, Fine Art Print auf Papier, 25x25 cm „Red Dot Miami“, Evan Lurie Gallery, Miami (2017); „Art Market San Francisco“, Innen- und Außenraum sowie Zeichnungen. Gespendet vom Künstler. Gespendet vom Künstler. Evan Lurie Gallery, San Francisco (2017); „Art Market Hamptons“, Evan Lurie Gallery, Umzüge nach Köln, Berlin und schließlich nach Barcelona sorgten zwar für € 250 € 150 Hamptons (2017); „Affordable Art Fair New York“, Artspace Warehouse, New York Rufpreis Rufpreis weitere Kontakte zur jeweiligen Kunstszene, über szeneinterne Anerkennung (2017); „Palm Springs Contemporary Art Fair“, Artspace Warehouse, Palm Springs aber kam Hoppek jahrelang nicht hinaus. Mit Auftragsarbeiten, z. B. der (2017); „SCOPE, Miami“, Evan Lurie Gallery, Miami (2016); „Written All Over Your Gestaltung von Plattencovern und Illustrationen von Büchern (z. B. im Buch Face“, Zener Schon Contemporary Art Gallery, San Francisco (2015); „Group Exhi- 2018 – THE AURA IS PRESENT“, ausstellungsraum.at, Wien (2018); „HAI SOCIE- Christian Flora (geboren 1972 in Klagenfurt, Österreich) studierte bis 1999 bei „Drogen“), wenigen Verkäufen seiner Werke an treue Sammler und der bition“, Zener Schon Contemporary, San Francisco (2015); „Red Bull Curates“, Mack TY“, Galerie Zwach, Schörfling/Attersee (2017); „MÄNNER, MACHOS, MEMMEN den Professoren Wolfgang Hutter und Wolfgang Herzig an der Universität für Unterstützung seiner Eltern hielt er sich mehr schlecht als recht über Wasser. Sennett Studios, Los Angeles (2014); „Graffiti Ballads“, I820 Industrial Street Gallery, – Männerbilder“, artist space strictly HERRMANN, Wien (2017); „From Outer angewandte Kunst in Wien und absolvierte 2000 das Meisterjahr bei Professor Das hat sich seit 2005/2006 geändert. Nach Erwähnung in mehreren Buch- Los Angeles (2014). Herbert Just. Space“, IP.FORUM, Wien (2017); „OXYMORON“, Galerie MAX 21, Iphofen (2017); publikationen von Bernhard van Treeck wie „Wandzeichnungen“, „Street Art „Curators Choice & Artists Tribute – remix 2017“, ARTOPIA, Wien (2017); „Witz“, Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Made in Vienna“, Galerie Kanzlei, Köln“ und den mittlerweile vergriffenen Büchern „Pochoir“, „Graffiti Art #9“ Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: Bryant IP.FORUM, Wien (2017); „Don’t touch it“, Le Méridien – Artistspace, Wien (2017); München (2019); „CONNECTED“, Galerie Scharmüller, Fornach (2019); „Vanity Fair“, und „Das große Graffiti-Lexikon“ erschienen 2005 gleich zwei Bücher bei Gumbel Collection; Richard Hamilton Collection, Miami; Hannah & Derek Jeter „Curators Choice and Artist Tribute“, Projectspace 1020, Wien (2016); „Christian Flo- Galerie Schloss Puchheim, Attnang-Puchheim (2019); „SCHAU…6“, KUNSTHAUS : renommierten Buchverlagen nur über ihn: „Tranquillo“ und „Boris Hoppek y Collection; Lynda Resnick Collection, Los Angeles; Tomas Jegeus Collection, Los ra“, Staatspark Fürstenlager – Damenbau, Bensheim (2016); „ARTMUC“, München Sancho Pansa“. Größere Ausstellungen folgten. KOLLITSCH, Klagenfurt (2019); „46°36’55.4″N/14°01’52.6″E“, Galerie – Zahn- Angeles; Eric Goodwin Collection, Seattle; Gay Rosenthal Collection, Los Angeles; (2016); Kaethe Zwach, Galerie, Schörfling am Attersee (2015), Galerie Artmondial, ärzteteam Velden, Velden (2019); „Time goes by“, Dom Galerie, Wiener Neustadt Hoppek entwirft auch Puppen, die sogenannten CMONS, und erzielte damit Laura Kimpton Collection, San Francisco; Vivica A. Fox Collection, Los Angeles; Robin Wien (2015). (2018); „Die ewigen Götter“, Christoph Bacher Archäologie Ancient Art, Wien internationale Aufmerksamkeit. Weigert Collection, Los Angeles; Lindsey Berg Collection. (2018); „Curated by BM Kuratoren“, Five Plus Art Galerie, Wien (2018); „ART IS THE Christian Flora lebt und arbeitet in Wien. Boris Hoppek lebt und arbeitet in Barcelona. Ashleigh Sumner lebt und arbeitet in Oakland. DEVIL“, Galerie Morteveille, Wien (2018); „Curatots Choice and Artists Tribute – www.christianflora.com > www.borishoppek.de www.sumnerartstudio.com 116 117

210. Jiny Lan – Coincidence 212. C lemencia Labin – Pulpa Charol 2017-2020, Mischtechnik auf Leinwand, 200x140 cm 2019, Bikinilycra auf Holzrahmen tapeziert, mit Polyesterwatte gefüllt und mit 213. Conny Maier – Der Zweig 2 Gespendet von der Künstlerin. Acrylfarbe bemalt, 26x29x10 cm Gespendet von der Künstlerin. 2019, Öl auf Leinwand, 50x30 cm € 30.000 Rufpreis Gespendet von der Künstlerin. Courtesy Ruttkowski;68, Köln. € 1.600 Rufpreis Jiny Lan (geboren 1970 in Xiuyan, China) studierte von 1988 bis 1991 € 1.400 Rufpreis Wirtschaftswissenschaften an der Bohai University in Liaoning und von 1991 Clemencia Labin (geboren 1946 in Maracaibo, Venezuela) studierte von 1970 bis 1994 an der China Academy of Fine Arts in Zhejiang. bis 1974 Business Administration an der Columbia University in New York und Conny Maier (geboren in Berlin, Deutschland). 211. L ydia Peter – weibliche Rüstung / female armor Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Oumini Illustri“, Biblioteca Natio- von 1985 bis 1990 an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei den Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Mixed Pickles 6“, Ruttkowski;68, Köln Professoren Kai Sudeck, Franz Erhard Walter und Sigmar Polke. nale Maciana, Venedig (2019); „Jiny Lan: Meisterwerke“, Ludwiggalerie Schloss 2020, Acrystal, weißes Pigment, 60x52x22 cm (2020-2019); „I didn’t mean to burn the woods“, S.M.A.C., Berlin (2019); „Chronik Oberhausen, Oberhausen (2019); „From Grapes to Wine“, Villa van Delden, Ahaus Gespendet von der Künstlerin. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Pack den Badeanzug ein“, Galerie der laufenden Ereignisse 2, Art Berlin“, Ruttkowski;68, Berlin (2019); „Im Trüben“, (2019); „The World is Sometimes Flat, Sometimes Round“, Galerie Michael Schultz, € 1.600 Kornfeld, Berlin (2019); „Spinning ideas. Weaving art“, Institut, Valencià d’Art Modern Ruttkowski;68, Köln (2019); „Dorf 3“, Wullenstetten (2019); „Mixed Pickles 5“, Berlin (2018); „Rent a Thirdhand Experience“, Confluentes III. Festival, Ludwig Rufpreis (IVAM), Valencia (2019); „Clemencia Labin – Alex Trimino – Contrapunto/Counter- Ruttkowski;68, Berlin (2019); „Disorder“, Los Angeles (2019); „Atlantis 3000‘“ 1, Museum Koblenz, Koblenz (2018); „Visionsverwaltung“, Bank Austria Kunstforum point“, Diana Lowenstein Fine Arts, Miami (2018); „Die Neue Mona Lisa“, Galerie Atelier Concorde, Lissabon (2019); „Chronic der laufenden Ereignisse“, Christian Rosa Wien, Wien (2017); „Alternative Fiction“, Kunstraum Essen, Essen (2017); „Globales, Lydia Peter (geboren 1985 in Meerbusch, Deutschland) studierte von 2005 bis Melike Bilir, Hamburg (2018); „Bizarra“, Galerie Beatriz Gil, Caracas (2017); „La Residency, Beverly Hills 90210 (2019); „Atlantis 3000“, PM Gallery, Lissabon (2019); Nonverbales“, Galerie Shanghai, München (2017); „China Dialog: Transmission“, 2013 an der Kunstakademie Düsseldorf und schloss dieses als Meisterschülerin Extranjera, die Fremde, the Foreigner“, Galerie Renate Kammer, Hamburg (2016); „Dorf 2“, Im Gerinne 2, Wullenstetten (2018); „Am Rothenbaum“, Ruttkowski;68, Ludwig Museum Koblenz, Koblenz (2017); „Mona Lisa“, Villa van Delden, Ahaus von Professor Didier Vermeiren ab. „Mi Cocina“ Galerie Melike Bilir, Hamburg (2016); „Confetti“, Galerie Grewenig, Paris (2018); „Mixed Pickles 4“, Michael Horbach Stiftung, Köln (2018); „Grand (2017); „Bad Girls – Fempire de Mai, L’Espace de Femes“, Antoinette Fouque, Paris Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „sensation“, Galerie Grölle, Passprojects, Heidelberg (2015); „Pulpa Chic“, Museo de Arte de Coro, Coro (2015); „God save Opening“, Ruttkowski;68, Paris (2018); „Tangerine Dreams“, Funkhaus, Berlin (2018); (2016); „Creativ Frenzy“, Galerie Michael Schultz, Berlin (2016); „Another Germany“, Raum 2 Interventions, Wuppertal (2019); „Follow up Kunstpreis – Jubiläumsausstel- the Queen“, Museo de Arte Contemporáneo de Castilla y León, León (2015); „Pulpa „My body doesn’t like summer“, Haverkampf, Berlin (2018); „Mixed Pickles“, Rutt- Cubus Kunsthalle Duisburg, Duisburg (2016), „Silk Road“, Dunhunag (2016); „Der lung“, PriceWaterhouseCoopers AG, Düsseldorf (2019); „8. Skulpturenprojekt Hardt“, Chic“, Museo de Valencia, Valencia (2014); „1° Bienal Cartagena de Indias“, Cartage- kowski;68, Berlin (2018); „Provincetown“, MEWO Kunsthalle, Memmingen (2018); Stand der Dinge“, Galerie Anette Müller, Düsseldorf (2016); „Infinity Love“, City Hall Botanischer Garten, Wuppertal (2018); „Edition 24“, Raum 2 Interventions, Galerie na (2014); „White Gold“, New World Museum, USA (2012); „La Mantuana“, Diana „Grand Opening“, Ruttkowski;68, Köln (2018); „Waisting – Time Volume 1 – The Hongkong, Hongkong (2015); „Female Fairytale“, Kunstraum Essen, Essen (2015); Jürgen Grölle, Wuppertal (2018); „Pestalozzi“, Wuppertal (2016); „Realpräsenz“; Lowenstein Fine Arts Gallery, Miami (2012); „La Pinra de Clemencia Labin“, Musei de Nature Edition“, Objekte unserer Tage, Berlin (2018); „Mixed Pickles 2“, Michael „Bald Girls – Pink Solution“, Fundaciòn Lia Faro del Tempo, Bogota (2014); „Bald Betonbox, Düsseldorf (2016); „Die große Kunstausstellung“, Museum Kunstpalast, arte contemporaeneo, Maracay (2012); „Scope New York“, Diane Lowenstein Fine Horbach Stiftung, Köln (2017); „Dorf“, Wullenstetten, Ulm (2017); „a.Tennis“, Parallel Girls – Timelag“, Frauenmuseum Bonn, Bonn (2014); „Face to Face – Portraitmalerei Düsseldorf (2015); „Skulpturen im Sommerloch“, Alte Elba-Hallen, Wuppertal Arts Gallery, New York (2012); „Pavilion von Venezuela“, 54. Biennale von Venedig, Vienna, Wien (2017); „Alles very good./ – Nothing matters“, ung5, Köln (2017); „Hy- heute“, Galerie Anette Müller, Düsseldorf (2014); „Ein-Personen-Chor“, NRW-Forum, (2014); „Follow Up Kunstpreis“, PriceWaterhouseCoopers AG, Düsseldorf (2014); Venedig (2011); „Tabgible – Clemencia Labin“, Galeria d’museo, Caracas (2010); per Hyper“, Michael Reid Galerie, Berlin (2017); „The cosy fire. / Alles Gut. – Nothing Düsseldorf (2013); „9th Shanghai Biennale“, Shanghai Museum für zeitgenössische „Ansammlung Campoi“, Pilotprojet e.V., Düsseldorf (2013); „67. Bergischer Kunst- „Scope Basel“, Jacob Karpio, Basel (2009); „Doping Pulpa“, Diana Lowenstein Fine Matters“, Beinghunted./net.work, Berlin (2016); „Woman in disguise“, Volume Galerie, Kunst, Shanghai (2013); „Bald Girls 2 – A Door“, Zajia Art Center, Peking (2013); preis“, Museum Solingen, Solingen (2013); „Follow Up 2013 – Aktuelle Positionen Arts Gallery, Miami (2009); „Tuva de Clemencia Labin“, Kunstverein Schallstadt, Berlin (2016); „Hidepit FM“, Hireout FM Gallery, Los Angeles (2016); „Coke First, „Bald Girls“, Iberia Zentrum für zeitgenössische Kunst, Peking (2012); „Die Zwölf aus dem Rundgang der Düsseldorfer Akademie“, PriceWaterhouseCoopers AG, Schallstadt (2009); „ Scope Miami“, Jacob Karpio, Miami (2008); „El Vergel de Pt. II“, BOLD Room, Los Angeles (2016); „Coke First“, Beinghunted./ net.work, Berlin unschuldigen Frauen“, Galerie Nostheide-Eycke, Düsseldorf (2012); „Contemporary Düsseldorf (2013); „Lydia and friends“, Asta-Ausstellungsraum, Düsseldorf (2012); Clemencia Labin“, Centro de Arte Lia Bermudez, Maracaibo (2007); „Quimeras de (2015); „Extended Visions“, Blockbuster Galerie, Berlin (2015); „Amerikanische Situ- Art of North East China from 1985-2006“, Canton Art Museum, Guangzhou (2006); „Landschaft – innen, aussen“, Kunstverein Willich, Willich (2011); „Prisma, Klasse viento“, Galeria Alternativa, Caracas (2007); „Grand Opening“, Cuborosa, Hamburg ation & Zigaretten“, Volume Galerie, Berlin (2014); „Reseen“, MADE, Berlin (2013); „90 Days in New York City“, Red Dot Solution, New York (2003). Professor Didier Vermeiren“, Kunstverein Recklinghausen, Recklinghausen (2011). (2007); „Art Basel Miami Beach“, Jacob Karpio, Miami (2007). „Berliner Liste“, Galerie Hermann & Wagner, Berlin (2005). Jiny Lan lebt und arbeitet in Bochum. Lydia Peter lebt und arbeitet in Düsseldorf und Wuppertal. Clemencia Labin lebt und arbeitet in Hamburg. Conny Maier lebt und arbeitet in Berlin und Baleal. www.jinylan.com www.lydiapeter.de www.clemencialabin.com www.connymaier.tumblr.com, www.ruttkowski68.com 118 119

216. Grigori Dor – Still Life With A Lovebird 215. Bernd Kastner – Figurine 3 / 2019 2016, Öl auf Leinwand, 170x120 cm Gespendet vom Künstler. 2019, Terrakotta mit Glasur, Epoxidharz, 52x31x31 cm € 4.500 Rufpreis Gespendet vom Künstler. 214. P ierre Knop – German Angsthase € 1.800 Rufpreis Grigori Dor (geboren 1970 in Ulan-Ude, Russland) studierte Kunstgeschichte 217. S ven Reile – Astronaut und Germanistik an der Universität von St. Petersburg, von 1990 bis 1994 an 2019, Öl auf Leinwand, 85x120 cm 2018, Öl auf Leinwand, 70x60 cm Bernd Kastner (geboren 1957 in Düsseldorf, Deutschland) studierte an der der Humboldt-Universität zu Berlin und von 1994 bis 1997 Grafikdesign in Gespendet vom Künstler. Courtesy Choi & Lager Gallery, Köln. Gespendet vom Künstler. Kunstakademie Düsseldorf Bildhauerei, die er als Meisterschüler von Professo- Berlin. € 3.500 €2.500 Rufpreis rin Irmin Kamp beendete. Ein Stipendium führt den jungen Künstler dann ans Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „50/50“, Paul-Fleischmann-Haus, Rufpreis renommierte MoMA PS1 in New York City. Berlin (2020); „Hypnos“, Galerie Rothamel, Erfurt (2019); „Princess Slaughter“, Pierre Knop (geboren 1982 in Nancy, Frankreich) studierte von 2008 bis 2013 Bernd Kastner verschreibt sich ganz der Bildhauerei, und vor allem das Material Atelierhof Kreuzberg, Berlin (2019); „Von denen die auszogen“, städtische Galerie Sven Reile (geboren 1967 in Braunschweig, Deutschland) studierte von 1994 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei den Professorinnen Andreas Terrakotta fasziniert ihn nachhaltig. Die Bearbeitung und Haltbarmachung des Landau, Kunstverein Villa Streccius, Landau (2019); „Salon Boheme“, janinebean- bis 2001 Psychologie und Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Schulze und Katharina Grosse und schloss dieses in der Meisterklasse von Stoffes ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Darum zieht sich Bernd Kas- gallery, Berlin (2018); „Berlin Calling“, Gallery Parnass, Aarhus (2018); „Me, Myself Jena. Professorin Katharina Grosse ab. tner noch zu Studienzeiten oft ganz in sein Atelier zurück, um in selbstgewähl- and I – The Portrait in Contemporary European Art“, Artdocks Gallery, Bremen Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „+1“, Safe Gallery, Berlin (2019); Seit 2019 ist er Gast-Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden ter Weltabgeschiedenheit neue Techniken zu entwickeln, Lasuren zu erproben (2018); „Fo You“, Marienburg Berlin (2018); „Aneignung“, Galerie im Rathaus „En Bloc. Codex-Berlin“, Nicole Gnesa Galerie, München (2019); „Black Box“, Künste Karlsruhe. und immer weiter zu verfeinern. So gelingt es ihm auch, das spröde Material Reinickendorf, Berlin (2018); „Falling Empire“, janinebeangallery, Berlin (2017); KulturBäckerei Lüneburg, Lüneburg (2018); „en bloc“, Codex Showroom, Berlin Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Solokoje“, Art Berlin, Choi & Lager galle- auf beeindruckende Weise mit Leben zu füllen. Denn die Erde selbst, so Bernd „Blue Bleu Blau Blu – Biennale Austria“, Ausstellungsraum, Wien (2017); „ HOPE“, (2018); „MELANCHOLIE/KUBRICK’S HOUSE II“, Auriga Galerie, Rostock (2017); ry, Berlin (2019); „Feast of Fools“, Choi & Lager Gallery, Köln (2019); „Mixed Pickles Kastner, sei doch mit ihrem Lava Kern nichts anderes als ein überdimensiona- Willner Brauerei by Priest and Prawns, Berlin (2017); „Mermaids and Unicorns“, „Himmelskörper“, Städtische Galerie Pforzheim, Pforzheim (2016); „Les Miniatures“, 6“, Ruttkowski;68 Gallery, Köln (2019); „Finger Talkin‘“, Barbara Seiler, Zürich (2019); ler Terrakotta-Ofen. Neben Terrakotta arbeitet Bernd Kastner auch immer online exhibition by peertospace (2017); „Art Karlsruhe“, Galerie Lauth, Karlsruhe Galerie Nicole Gnesa, München (2016); „Erste Weißenseer Kabinettausstellung“, „Art Cologne, New Positions“, Setareh Gallery, Köln (2018); „Project Bachsimpel“, wieder mit anderen Werkstoffen, die er virtuos miteinander zu kombinieren (2017); „Art Amsterdam“, janinebeangallery, Amsterdam (2016); „Barocktikum“, Brotfabrik Berlin, Berlin (2016); „SPECTRUM ONE – on canvas“, Eigenheim Galerie Lyles & King, New York (2018); „Worshiping Sticks and Stones“, Anat Ebgi, Los An- versteht: Porzellan, Stein, Metall, ja sogar Knochen erwachen unter seinen Kunstverein Speyer, Speyer (2016); „BEYOND selected by Tina Sauerländer“, St. – Weimar/Berlin, Berlin (2015); „HIMMELwärts – Kunst über den Wolken“, ALTANA geles (2018); „Ei Gude“, Annarumma Gallery, Neapel (2018); „01“, PM/AM, London Händen zu ungeahnter Lebendigkeit. In allen Materialzusammenstellungen sind Johannes Evangelist Kirche, Berlin (2016); Berlinische Galerie, Museum für moderne Kulturstiftung im Sinclair-Haus, Bad Homburg (2015); „Sven Reile – Mars Attacks“, (2018); „Wunderkammer“, KH7artspace, Aarhus (2018); „Memories of an elephant“, die figurativen, zugleich mit abstrakten Elementen kombinierten Arbeiten von und zeitgenössische Kunst, Berlin (2015); Städtisches Museum Schloss Rheydt, Kunstverein Salzgitter, Salzgitter (2014); „Melancholie/Kubricks House“, Kunstraum- Kunsthaus Essen, Essen (2017); „Des wilden Zufalls Beute“, Setareh Gallery, Düssel- Bernd Kastner außerordentlich expressiv, anmutig und sinnlich, dabei sanft und Mönchengladbach (2015); „Slick 10 Paris“, janinebeangallery, Paris (2015); „DIE Unten, Bochum (2014); „Outer Space – Faszination Weltraum – Der Weltraum dorf (2017); „Die Grosse Kunstausstellung NRW“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf wie in traumhafte Melancholie entrückt. FARBE BLAU“, Galerie Liebau, Burghaun (2015); „Scope Basel“, janinebeangallery, zwischen Kunst und Wissenschaft“, Bundeskunsthalle, Bonn (2014); „Mixed (2017); „Piere Knop: And Left A Prey To Hazard Wild“, Setareh Gallery, Düsseldorf Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „D-Polytrop: Rauminstallation von ‘Strafe Basel (2015); „The Archeology of Dreams and Desires“, janinebeangallery, Berlin Signals – Part I“, Kunstverein Ulm, Ulm (2013); „Mixed Signals – Part II“, Kunsthaus (2017); „SASKIA“, Jagla Ausstellungsraum, Köln (2017); „Mayor Projects“, Jacob Bjørn für Rebellion‘“, Kunsthalle Düsseldorf (2019); „Über Eck“, Kunsthalle Düsseldorf (2015); Galerie Lauth, Ludwigshafen (2014); Galerie Liebau, Burghaun/Fulda Meiningen/Berliner Salon, Meinigen (2013); „Sterne“, Walden Kunstausstellungen, Gallery, Aarhus (2016); „Die Grosse Kunstausstellung NRW“, Museum Kunstpalast, (2014); „Der Westen leuchtet“, Kunstmuseum Bonn, Bonn (2010); Galerie Radtke, (2014); „Little Wonderland“, janinebeangallery, Berlin (2014); Kunstauktion-Gale- Berlin (2012); „Sommerausstellung im Gehag Forum“, Gehag Forum, Berlin (2012); Düsseldorf (2016); „THE THIRD GAND (with Wolfgang Voegele)“, Kunstverein Krefeld (2005); „Ausstellung der Teilnehmer des Grohmann-Stipendiums“, Staatliche rie, Essen (2013); „Galerie Liebau, Burghaun/Fulda (2013); „Art Karlsruhe“, Galerie „GESICHTE – Portraitausstellung“, Kunsthof Jena, Jena (2012); „mit Jens Hausmann Kölnberg, Köln (2015); „KLASSE GROSSE. Kunstakademie Düsseldorf“, Galerie Villa Kunsthalle Baden-Baden, Baden-Baden (1990); „Ausstellung der Jürgen Ponto-Stif- Lauth, Karlsruhe (2013); „Mensch“, Galerie Liebau, Burghaun/Fulda (2012); „Art und Isabelle Borges“, ARD-Hauptstadtstudio, Berlin (2012); „ Wir glauben an Dich“, Zanders, Bergisch Gladbach (2012). tung“, Kunstverein Frankfurt, Frankfurt am Main (1985); „Jahresausstellung im PS1“, Karlsruhe“, Galerie Lauth, Karlsruhe (2012). Berlin (2010). The Museum of Modern Art, MoMA PS1, New York (1983). Pierre Knop lebt und arbeitet in Köln. Grigori Dor lebt und arbeitet in Berlin. Sven Reile lebt und arbeitet in Berlin. www.pierreknop.de, www.choiandlager.com Bernd Kastner lebt und arbeitet in Düsseldorf. www.grigori-dor.com www.svenreile.com 120 121

218. Ursula Susanne Buchart – Emigrant from Westgermany 2019, Acryl auf Packpapier, 74x50 cm Gespendet von der Künstlerin. € 900 Rufpreis

Ursula Susanne Buchart (geboren 1976 in München, Deutschland) unternahm von 2001 bis 2003 Studienreisen nach Galapagos, Ecuador, Dominikanische 219. Volkano – The dead bird ritual No.39 Republik, USA und studierte 2004 Kommunikations-Design an der 2018, Öl auf Leinwand, 30x30 cm Fachhochschule München und von 2005 bis 2011 Bildende Kunst an der Gespendet vom Künstler. Akademie der Bildenden Künste Wien, in der Klasse von Professor Gunter Damisch. € 1.500 Rufpreis Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Expected, …“, Kunstverein Meissen, Meissen (2020); „The private is public“, Kunstwerkstatt Tulln, Tulln (2020); „Mein Volkano (geboren 1981 in Herford, Deutschland) studierte Graphik Design in Sehen bleibt physisch folgenlos“, A&O Kunsthalle Leipzig, Leipzig (2019); „Salon des Hamburg. Refusés“, HfBK Dresden, Dresden (2019); „Leipziger Buchmesse“, Galerie www. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Art Herning“, Galerie Wolfsen, Herning nummeriertundsigniert.de, Leipzig (2018); „Eat the rich at all times“, Kaeshmaesh, (2019); „North Kunstmesse Aalborg“, Galerie Wolfsen, Aalborg (2018); „Directors Verein zur Förderung von Kunst und Kommunikation, Wien (2017); „Panoptical Choice“, 19Karen Contemporary, Mermaid Beach (2018); „The Ritual of the Great Blend #1“, Wien (2017); „Unfolding Pigments: A Painting and Videogame White Swan“, Galerie Wolfsen, Aalborg (2018); „Cowboyland“, Heliumcowboy, 220. Sy bille Hentschel – Die Beobachtung Manifesto“, Semperdepot, Wien (2017); „Stop and Go“, Museum Angerlehner, Hamburg (2017); „North Kunstmesse Aalborg“, Galerie Wolfsen, Aalborg (2017); (2017); „Konvergenzen“, Rathaus Weyhe, Weyhe (2017); „Formsache“, Galerie im Wels (2016); „Vienna Contemporary“, Zone 1, Galerie Ernst Hilger, Wien (2015); „Art Herning“, Galerie Wolfsen, Herning (2017); „Bonbon & Beer“, Heliumcow- 2018, Öl auf Leinwand, 60x60 cm Heuerhaus, Dötlingen/Oldenburg (2016); Galerie Nolte, Münster (2016); „Kunstes- Alles für die Krone II“, Loft8, Wien (2015); „Alles für die Krone“, Moe, Wien (2015); boy, Hamburg (2016); „Mist of Madness“, Heliumcowboy, Hamburg (2016); „Art Gespendet von der Künstlerin, Courtesy Galerie Friedmann Hahn, Berlin. senzen XII“, Galerie Friedmann-Hahn, Berlin (2016); „Nacht der Galerien“, Galerie „Atelierfrische“, Galerie Die Erlas, Traunkirchen (2015); „Obsessive“, Galerie Copenhagen“, Galerie Wolfsen, Kopenhagen (2016); „Scope Basel“, Galerie Wolfsen, € 2.100 Nolte, Münster (2015); „Die Fünfte“, Kap-Hoorn Art, Bremen Überseestadt (2013); Zeitkunst, Kitzbühel (2015); Ausstellung Kabinettl, Kufstein (2014); „Unwritten“, Moe Basel (2016); „North Kunstmesse Aalborg“, Galerie Wolfsen, Aalborg (2016); „Black Rufpreis „Sybille Hentschel – Malerei“, Haus der Bauindustrie, Bremen (2013); „Lichtmomen- Wien, ORF Funkhaus, Graz (2014); „Museum auf Abwegen“, Masc Foundation, Wien Hole“, Galerie Wolfsen, Aalborg (2016); „Lapiz, Papel O Tijera“, Plastic Murs Gallery, te“, 13. Edewechter Kunsttage, Oldenburg-Edewecht (2012); Galerie Moderne, Bad (2014); „Upperworld-Underworld“, Masc Foundation, Wien (2014); „Café Draschan“, Valencia (2016); „Scope Miami Beach“, Galerie Wolfsen, Miami (2015); „Rituals“, Ga- Sybille Hentschel (geboren 1956 in Friedland, Deutschland) studierte von Zwischenahn (2012); Galerie Moderne, Bad Zwischenahn (2011); Galerie L’Officina, Apartement Draschan, Wien (2014). lerie Wolfsen, Aalborg (2015); „Knotenpunkt“, Affenfaust Galerie, Hamburg (2015); 1975 bis 1980 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und nahm zusätzlich Locarno (2010); Künstlerische Gestaltung des Foyers des Designhotels Sol Melia, Ihre Arbeiten sind u.a. in folgenden Sammlungen und Museen zu finden: „Trend‘15“, Galerie Wolfsen, Aalborg (2015); „LA Art Show“, Galerie Wolfsen, Los Unterricht in Malerei bei Professor Günther Brendel. Dresden (2010-2009); Galerie Behrmann, Bremen (2009); Künstlerische Gestaltung Raiffeisenbank Kitzbühel-St.Johann; Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Angeles (2015); „Unrealism“, Galerie Wolfsen, Aalborg (2014); „High on Lowbrow No. Auswahl Einzel- und Gruppenausstellungen: „Kunstessenzen XXIII“, Galerie der Konferenzräume des Innside Hotel, Düsseldorf (2009-2008); Galerie GOLO, Düs- Künste, Wien; Gemäldegalerie der Akademie der Bildenden Künste, Wien; Sammlung 2“, Galerie Wolfsen, Aalborg (2014); „Art Copenhagen“, Galerie Wolfsen, Kopenha- Friedmann-Hahn, Berlin (2019); „Schöne Welt!?“, Galerie Nolte, Münster (2019); seldorf (2008); Galerie Behrmann, Bremen (2008). Alfred Brogyányi, Wien; Sammlung Heinz Angerlehner, Wels. gen (2013); „High On Lowbrow No. 1“ Galerie Wolfsen, Aalborg (2012). „Nacht der Galerien“, Galerie Nolte, Münster (2018); Galerie Peters Barenbrock, Ahrenshoop (2018); „Menschen unserer Zeit“, Galerie Brandt Credo, Bremen Sybille Hentschel lebt und arbeitet in Weyhe. Ursula Susanne Buchart lebt und arbeitet in Dresden und Wien. Volkano lebt und arbeitet in Hamburg. (2018); „Sound of Life“, Galerie Nolte, Münster (2017); Galerie Nolte, Portocolom > www.sybille-hentschel.de, www.galeriefriedmann-hahn.com www.ursulasusannebuchart.de www.volkano-art.com 122 123

Künstlerverzeichnis

Kat. Nr. Künstler Seite Kat. Nr. Künstler Seite Kat. Nr. Künstler Seite Kat. Nr. Künstler Seite

A G M S 51. Joshua Abelow 34 35. Michael Göbel 26 213. Conny Maier 117 205. Sara Shamma 113 71. Cigdem Aky 44 44. Chris Goennawein 30 197. Frank Maier 110 76. Bongchull Shin 46 180. Aljoscha 101 99. Carsten Goering 58 130. Daniel Man 76 73. Marna Shopoff 45 Wenn aus 47. Ayad Alkadhi 32 128. Greg Gorman 75 140. Matthias Mansen 81 116./117. Helen Shulkin 68 195. Petra Amtsberg Hoffman 109 114. Wolfgang Grinschgl 67 97./98. Livia Marin 57 204. Marta Soul 113 163. Lena Amuat 93 38. Julia Gruner 27 155. Javier Martin 89 18. Rainer Spangl 17 leeren Räumen 184. Adela Andea 103 75. Manor Grunewald 46 187. Tiziano Martini 105 170. Sibylle Springer 96 143. Hans Andersson 83 127. Eduardo Guelfenbein 74 19. Christof Mascher 17 12. Rhea Standke 14 46. Nina Ansari 31 81. Kai-Uwe Gundlach 49 158. Conor Matthew Mccreedy 90 108. Julia Stärz 63 die perfekte 167. Benjamin Appel 95 H 82. Jamie McGregor Smith 49 3. Charlie Stein 9 10. Katharina Arndt 13 169. Joshua Hagler 96 93. Casey McKee 55 138. Stephanie Stein 80 151. Ruth Avra 87 142. Hassan Hajjaj 82 91. Alexa Meade 54 6. Tim-Gregory Steiner 11 Location wird. B 136. Peter Halasz 79 198. Klaus Merkel 110 196. Gerda Steiner 109 57. Enrico Bach 37 63./64. Hubertus Hamm 40 89. Matthias Meyer 53 107. Christoph Stepan 63 166. Marlene Bart 94 119. Markus Hanakam 69 163. Zoë Meyer 93 171. Nina Stoelting 97 144. Florian Baudrexel 83 220. Sybille Hentschel 121 70. Filippo Minelli 43 153. Henning Strassburger 88 31. Wolfgang Becksteiner 24 49. Herbert Hinteregger 86 59. Kate Montgomery 38 90. Martin Streit 53 7. Mina Bellack 11 195 Petra Amtsberg Hoffmann 109 8. Heiko Müller 12 125. Thaddeus Strode 73 185. Ulysses Belz 104 86. Frenzy Höhne 51 N 209. Ashleigh Sumner 115 Für jedes Event. 164. Feriel Bendjama 93 208. Boris Hoppek 115 137. Sasan Nasernia 80 40. Duncan Swann 28 139. Jaouad Bentam 81 129. Yann Houri 75 13. Sigrid Nienstedt 14 15. Synchrodogs 15 190. Wolfgang Betke 106 109. Iris Hutegger 64 P T 147. Kenneth Blom 85 28. Ran Hwang 22 5. Thomas Pakull 10 50. Johan Tahon 33 1. Arvid Boecker 8 J 17. Jochen Pankrath 16 161. Stefania Tejada 92 22. Jenny Brosinski 19 65. Tom Jacobi 41 186. Sin Park 104 48. Marianne Thoermer 32 218. Ursula Susanne Buchart 120 132. Joanna Jesse 77 123./124. Manfred Peckl 72 179. Jim Thorell 101 C 67. Miriam Jonas 42 101. Colin Penno 59 160. Gábor Török 91 189. Carles Castel 106 156. Jean Jullien 89 20. Christian Perdix 18 84. D.D. Trans 50 36. Tugo Cheng 26 K 211. Lydia Peter 116 4. Paolo Troilo 10 23. Canal Cheong-Jagerroos 19 100. Mathias Kadolph 59 72. Charley Peters 44 U 25. Ku Chi-Chun 20 150. Jeff Kahm 86 188. Stefan Peters 105 191. Hidayat Ullah 107 39. Peter Rune Christiansen 28 79. Jan Kaláb 48 16. Sibylle Prange 16 V 11. Marcin Cienski 13 178. Katrin Kampmann 100 42. Klaus Prior 29 77. Rodrigo Valenzuela 47 201.–203. Tim Cierpiszewski 112 29. Mahsa Karimizadeh 23 182. Maxim Probst 102 126. Kirsten van den Bogaard 73 168. Stijn Cole 95 215. Bernd Kastner 118 R 175. Markus Vater 99 45. Steven Cox 31 200. Marten Kirbach 111 104. Christine Reifenberger 61 103. Miriam Vlaming 61 D 154. Daniel Kiss 88 217. Sven Reile 119 94. Armin Völckers 55 96. Matthias Danberg 56 174. Jean-Yves Klein 98 158. Ludwig Reiter 90 219. Volkano 120 141. Johan Deckmann 82 151. Dana Kleinman 87 115. Katharina Reschke 67 105. Julian Voss-Andreae 62 102. Julien Deiss 60 32. Franziska Klotz 24 27. Beatrice Richter 21 192. Kalu Vossbeck 107 78. Anne Desmet 47 214. Pierre Knop 118 49. Stefan Rinck 33 W 131. J. Doe 77 26. Ekin Su Koç 21 193. Tanja Ritterbex 108 183. Johan Wahlstrom 103 216. Grigori Dor 119 148. Vikenti Komitski 85 173. Charlotte Neel Ritto 98 34. Brigitte Waldach 25 68. Katarína Dubovská 42 55./56. Eszter Kondor 36 14. Christy Lee Rogers 15 83. Daniel Weißbach 50 54. Andreas Duscha 35 157. Jörg Kratz 90 146. Felicitas Rohden 84 176. Graham Wilson 99 F 152. Tobias Kroeger 87 112./113. Monika Romstein 66 181. Martha Wilson 102 2. Florian Fausch 9 85. James Krone 51 69. Eberhard Ross 43 133./134. Karina Wisniewska 78 43. Lionel Favre 30 L S 122. Clemens Wolf 71 58. Ornella Fieres 37 212. Clemencia Labin 117 120. Patric Sandri 70 Z Party Rent Österreich | Emrich GmbH 110. Johanna Flammer 65 121. Talisa Lallai 71 95. Michel Sauer 56 118. Heiko Zahlmann 69 199. Damien Flood 111 210. Jiny Lan 116 52. Morgaine Schäfer 34 206./207. Christian Flora 114 106. Silke Lauffs 62 74. Armin Scheid 45 30. Loreen Fritsch 23 53. Simon Laureyns 35 135. Jonathan Schmidt-Ott 79 Pichl/Wels T: +43 7247 21021-0 111. Julia Fullerton-Batten 65 9. Michael Lauterjung 12 33. Berit Schneidereit 25 G 21. Camill Leberer 18 60. Dorothea Schüle 38 [email protected] 62. Sebastian Gahntz 39 196. Jörg Lenzlinger 109 119. Roswitha Schuller 69 24. Wolfgang Ganter 20 159. Jonas Leriche 91 172. Martin Schwenk 97 Wien T: +43 1 361 9555-0 145. Katja Gärtner 84 66. Heng Li 41 61. Marius Seidlitz 39 [email protected] 37. Gianmaria Gava 27 194. Werner Liebmann 108 162. Nike Seifert 92 41. Katharina Gerold 29 177. Julius Linnenbrink 100 92. Tanja Selzer 54 165. Magnus Gjoen 94 80. Kolja Linowitzki 48 87./88. Elfie Semotan 52

AU-Benefiz-2020-01-24.indd 1 24.01.2020 16:27:26 124 125

Danke, erneut, an die fabelhafte und tolle Zusammenarbeit, dieses Mal sogar international, der teilnehmenden Rotary Clubs::

DIE GRANDE DAME ERSTRAHLT IN NEUEM GLANZE Mit einer rund hundertjährigen Geschich- te gilt die Villa Weiss vielen als die Grande Dame vom Attersee. Andere verbinden mit ihr auch einige der wundervollsten Stunden Rotary Club Wien-West oder Tage ihres Lebens. Sie haben hier ihre Charter 1959 Hochzeit gefeiert, oder in dem stilvollen Haus einen Rückzugsort vom hektischen Alltag gefunden. Event oder Retreat, Brunch oder Abend- rotary.at/clubs/rc-wien-west essen – rund um den Attersee gibt es kei- nen besseren Platz dafür als die Villa Weiss. Einst brauchte es eine Einladung der bra- silianischen Königsfamilie, den Erbauern ROTARY CLUB des Hauses im Jahr 1923, um in der da- VIENNA maligen Villa Orléans Einlass zu erhalten. INTERNATIONAL Heute heißt die exklusive Boutique Villa, RC in ihren 11 Suiten, alle Gäste herzlich will- kommen und bereitet ihnen mit dem Villa ROTARY CLUB Weiss Team eine unvergessliche Zeit. Ein

VIENNA Highlight neben dem romantischen See- INTERNATIONAL blick ist der sommerliche Brunch für den RC jederzeit Reservierungen angenommen werden. Gegen Voranmeldung gibt es auch rotary.at/clubs/rc-vienna-international die Möglichkeit für hausexterne Gäste zum gemütlichen Abendessen zu kommen. Ein besonderer Geheimtipp ist das familiäre Freitagabend BBQ. Dazu und zu allen an- deren Angeboten informiert das Team der Villa Weiss gerne persönlich oder nimmt Ihre Anmeldung entgegen und freut sich, Sie bald in der Boutique Villa Weiss am At- tersee zu begrüßen! Create muenchen-hofgarten.rotary.de VILLA WEISS SCHLOSSBERG 4 yourself. A-4864 ATTERSEE +43 7666 20857 [email protected] www.instagram.com/lavillaweiss KTHE.AT

www.villaweiss.at rotary1810.org/koeln_ville

180104 Anzeigen Adaption 138x199mm RZ Pfade.indd 1 29.08.19 10:47 KTHE_CS_Magazin_2020_128x196_abf3mm_RZ.indd 1 05.02.20 14:01 126

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Nur durch Spenden und Sponsoring ist die Finanzierung der Gesamtbetreuung möglich, das heißt: Nur mit Ihrer Unterstützung können wir Menschen im CS Hospiz Rennweg Lebensqualität Sedelmayer & Klier bis zuletzt ermöglichen. Wir bedanken uns auf das Herzlichste bei allen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer GmbH KünstlerInnen, SpenderInnen und SponsorInnen. Besonderer Dank gilt: Frau Andrea Jungmann von Sotheby’s Wien, Herrn Mario Portner von der IV aus Wien, dem gesamten Vorstand der IV aus Wien, Herrn Kai Kullen von der Design Distillery in Köln, Herrn Amer Sheikh aus Wien, Wagramer Straße 19 A-1220 Wien Herrn Michael Schober aus Wien, Tel.: +43 1 869 36 60-0 Herrn Reinhard Schneider aus Wien, Fax: +43 1 869 36 60-4200 Herrn Ulrich Theilacker aus München, Mail: [email protected] Frau Anja Schmidt-Ott aus Wuppertal, Web: www.ihrekanzlei.at Herrn Günther Ofner aus Wien, Herrn Marius Starcke aus Wien, Frau Michaela Stock aus Wien, Die große Aufgabe der Pflege Herrn Christian Schmidt-Ott & lösen nur Menschen menschlich. Frau Karin Schmidt-Ott aus Wuppertal, Frau Katharina Maria Raab aus Berlin, Herrn Konrad Limbeck aus Wien, Herrn Bernhard Doeller aus Gols, Frau Daniela Schuster aus Wien

Impressum

Für den Inhalt verantwortlich: Michael Schmidt-Ott, Wien Grafik & Gestaltung: Wenn Menschen zum Pflegefall werden, Kai Kullen, Design Distillery, Köln brauchen Familie, Partner, Verwandte, Freunde Druck: Hilfe, um miteinander da sein zu können. Wograndl Druck GmbH, Mattersburg Fotografie: Kunst ist Konrad Limbeck, www.konrad-limbeck.de, Wien Mit freiwilligen, öffentlichen, privaten Teil unserer Kultur. Für Druck- und Rechtschreibfehler wird keine Häusern gemeinsam, ist all dieses Tun Kunst und Kultur sind eine Bereicherung für Geist und Seele. Aus diesem Grund fördert Raiffeisen Haftung übernommen. Charityevents und zahlreiche andere Kulturveran- das, was uns wirklich zu Menschen macht. staltungen. So stärken wir die Region und erhalten das kulturelle Erbe Österreichs. raiffeisenbank.at Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien AG, Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz Impressum: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien Kaufauftrag 128 für die Benefizauktion zugunsten des CS Hospiz Rennweg der Caritas Socialis Wien am 22.02.2021 um 17:00 Uhr www.cs.at/kunstauktion Wir bitten Sie, Kaufaufträge bis spätestens 24 Stunden vor dem Auktionsbeginn zu übermitteln.

Ich beauftrage Sie, bei folgendem/n Kunstwerk/en bis zum angegebenen Limit für mich mitzusteigern.

[ ] Ich möchte live und direkt per WhatsApp mitsteigern. (Wir melden uns dann vor der Auktion bei ihnen) [ ] Ich möchte telefonisch live mitsteigern. (Wir rufen Sie dann unter der angegebenen Nummer an)

Kat. Nr. KünstlerIn Rufpreis € Ankaufslimit € Telefon Nr.

Name: Vorname:

Straße, Nr.:

Plz: Ort: Land:

Tel.: E-Mail:

Datum: Unterschrift:

Bitte senden Sie den Ich erkäre mich damit einverstanden, daß meine Daten, im Zuge der vollständig ausgefüllten Kaufauftrag an: Auktion, verwendet und an die beteiligten Organisationen weitergegeben werden dürfen. Meine Daten werden nach der gesetzlich vorgeschrieben Aufbewahrungsfrist gelöscht. Sotheby’s Wien zu Händen Frau Mag. Andrea Jungmann, Unsere Datenschutzerklärungen finden Sie unter: Palais Wilczek, Herrengasse 5, https://www.cs.at/cs-caritas-socialis/datenschutzerklaerung 1010 Wien, Österreich, Die Auktion erfolgt im Namen und auf Rechnung der Caritas Socialis Wien. per Email an: [email protected] Ich werde die ersteigerten Objekte innerhalb von zwei Wochen bezahlen oder per Fax an die +43/(0)1/513 48 67. und abholen.

1995_19_Kunstinserat_A4_Zweigniederlassungen.indd 1 © Sabine Klimpt www.artuniqa.at [email protected] 8002 Zürich,Schweiz +41 445603141,Lavaterstrasse 85, One LimeStreet,LondonEC3M 7HA, UK +44 2039042947,Lloyd’s 7, BuildingGallery 50678 Köln,Deutschland +49 22165078077,ImZollhafen24, 1029 Wien, Österreich +43 1211753932,UntereDonaustraße21, Kontakt Information: Kunstversicherung die Denk eine wir KUNST LEIDENSCHAFT, gerne ist teilen. 06.11.19 13:12

Werbung Anzeige_Kunstkatalog.indd 1 Geborgenheit biszuletzt. fen wir gemeinsam #mehrRaum für ein Leben in Würde und schaf-Kalksburg CS der Neubau den für IhrerSpende Mit verabschieden. zu Weltdieser aus möglich wie schmerzfrei so sich ihnen, ermöglicht und tragen Rechnung Demenz mit Menschen HospizanforderungenKalksburgden wird von CS neue Die -begleitung aus. Grund baut die CS Caritas Socialis die Hospizbetreuung und Lebensweges.Lebensweges.reredes des AnforderungenAnforderungendiesem diesem EndeEnde AusAus am am besonde- besonde- haben haben Demenz Demenz zu- zu- mit mit MenschenMenschen verwirklicht.verwirklicht. bis bis letztletzt Lebens Lebens des des Dimensionen Dimensionen allen allen in in die LebensqualitätLebensqualität – Haltung eine ist Hospiz Ort, gehen? ein als mehrzu ist Hospiz lernen, jemals wir Werden Spendenkonto: Online-Spenden: Infos: Mehr aeokyuuetitrisarmxn ikdnkununu linkedin xing instagram twitter youtube facebook #mehrRaum #CSHospiz #Demenz #CSKalksburgNEU #PalliativeCare www.cs.at/mehrRaumKalksburg CS CaritasSocialisMedia IBAN: AT27 2011180080980900 www.cs.at/spenden

#mehrRaum 19.02.20 14:06 o geht‘s: nsere Auktion . Bieten: Sie sich und dort, registrieren ehen Sie auf www.cs.at/kunstauktion . Registrieren: usstellung der zu ersteigernden Werke: ersteigernden zu der usstellung ganz Ihnen gratulieren wir können, ersteigern Kunstwerk ihr haben ie . Bezahlung:

U3 Erreichbarkeit: frei ist Eintritt Der 18:00 bis 9:00 Samstag 19:00 bis 9:00 von Freitag bis Montag 20.02.2021 12.01.2021 bis vom 374 74A Bus Österreich Wien, 1030 99–101 Hauptstraße Landstraßer Stock erster Mitte; Meine Galleria Challery 2 Stunden 2 1 S 3 A U Auktion, der diese direkt zu Ihnen nach Hause überträgt. Hause nach Ihnen zu direkt diese der die für Link Auktion, den Sie finden www.cs.at/kunstauktion unter Stream: Live überbieten. zu Bieter anderen alle um ist, nötig es wie ausgeschöpft, soweit nur wird abgeben, Sie das Maximalgebot, Das zahlen. zu Los ein für sind, bereit Sie die Summe, höchste die ist Maximalgebot Ihr an. wollen, steigern Sie die auf, Kunstwerke die für gebote Gebot: Schriftliches  dazu. noch ihnen bei dann uns wir melden Auktion Vor der dabei. Sie sind Schon angeben. Nummer mobile ihre und wollen nutzen Optionion L wären. Ort vor Sie wenn als mitsteigern, direkt und live Sie können Somit an. Auktion live: Telefonisch 128 zu. Seite von Kaufauftrag den uns Sie senden Alternativ wollen. steigern Sie die für Werke, der Nummern die dort uns nennen Sie Aukion. der Beginn vor 24 Stunden bis bitte G Kunstwerke steuerlich abzusetzen. Gerne sendet die Caritas Socialis Socialis Ihnen eine zu. Spendenbestätigung Caritas die sendet Gerne abzusetzen. steuerlich Kunstwerke E Werkes“ Nr.ihres + „Benefizauktion Kennwort BIC: GIBAATWWXXX 0901 AT97 2011 8098 IBAN: 1800 H Bank: Erste der bei Spendenkonto das auf bezahlen Überweisung mittels Kunstwerke ihre sogleich können Sie Transportkosten. die oder Abholung die nur übernimmt Käufer Der an. oderGebühren Aufgelder, keinerlei fallen Es damit. Freude viel wünschen und herzlich S s besteht die Möglichkeit, einen Teil des Kaufpreises Ihrer ersteigerten ersteigerten Ihrer Kaufpreises Teil des einen Möglichkeit, die s besteht Bei der Registrierung ankreuzen, dass Sie diese diese Sie dass ankreuzen, Registrierung der Bei WhatsApp: per ive ospiz Kunstauktion Rotary Club CS Caritas Socialis Privatstiftung Socialis Caritas CS Club Rotary Kunstauktion ospiz

Rochusgasse Parkplätze

Barichgasse /Hinzerstraße Barichgasse

gratis parken gratis Wir rufen Sie, kurz vor Aufruf Ihrer Lose in der der in Lose Ihrer Aufruf vor kurz Sie, rufen Wir Geben Sie einfach im Formular ihre Maximal­ ihre Formular im einfach Sie Geben

Stubenring

Arenbergpark Hauptstraße

Rennweg Landstraßer Landstraßer

Rochusgasse M Barichgasse

U H P

Schlachthausgasse Kardinal-Nagl-Platz M U www.cs.at/kunstauktion www.cs.at/kunstauktion Aktuelle Informationen Informationen Aktuelle Änderungen kommen. Änderungen der Corona bedingten bedingten Corona der Situation kann es zu es kann Situation finden Sie unter Sie finden Aufgrund Aufgrund

www.fund-art.com Benefiz Auktion www.fund-art.com 2021 Februar 22. Rennweg Hospiz CS das für Köln-Ville und München-Hofgarten in Kooperation mit Kooperation in Köln-Ville München-Hofgarten und Rotary Club Wien-West, Vienna-International, Vienna-International, Wien-West, Club Rotary