Inhaltsverzeichnis
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INHALTSVERZEICHNIS Vorwort und Anmerkungen 10 Vorwort des deutschen Herusgebers ]0 Anmerkung des englischen Herausgebers zurerstenAusgabe.. 12 Anmerkung des englischen Herausgebers zur zweiten Ausgabe 12 Anmerkung des englischen Herausgebers zur dritten Ausgabe. 13 Vorworte von Swami Chidananda, Swami Krishnananda und Sri Karthikeyan 14 Die Notwendigkeit einer esoterischen Bedeutung 24 Leben undWerk des Hl. Aranagirinathar 38 Einführung 69 KAAPPU 74 „Anrufung'" - einleitender Vers - Erklärungen zur Symbolik von Ganesha und Skanda VERS 1 79 Das Mantra Om Velum Mayilum Thunai. Ganesha-Avatar. Gajamukha als Reittier von Skanda. Bedeutung der Mantrarezitation bzw. Rezitation des Namens Gottes VERS2 82 Sechs Attribute von Lord Murugan. Aarupadai Veedu Orte der Verehrung, das Ziel des spirituellen Aspiranten VERS3 86 Die Natur der Wirklichkeit und wie man sie erreicht, die Legende des Berges Arunachala. wo das Ego endet enthüllt sich die höchste Wirklichkeit VERS4 90 Die Geschichte von Surapadma, dem Mango -Baum und dem Vei (Speer); Die Geschichte von Agastya. dem Dämon Krauncha und dem Vel VERS5 93 Die Macht der Maya (Illusion) und ihre Überwindung durch Japa (Mantra -Wiederholung) VERS6 96 Die Lebensgeschichte von Deivayanai und Valli. Vallis Geburt und Heirat mit Skanda VERS7 99 Vishaya-Chintana und Bhagavat-Chintana. soziales Engagement und Meditation zur Überwindung von Karmaund zur Befreiung VERS8 102 Die Legende von Dakshayani (auch Uma Devi oder Parvati genannt): ihre Heirat mit Shiva. die Geburt von Skanda. Unterweisung durch einen Guru Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/991850998 VERS9 10? Arunagiris Lebensgeschichte in Bezug auf die Macht der Sinne VEBS10 111 Indra tötet den Dämon Vala. Surapadma quält Indra. Skanda überwindet Surapadma. Gebet zum Schutz vor dem Tod VERS 11 114 DerSkanda-TempelvonNagasala (Tiruchchenkodu). Die vier Kavis (Vers-/Gedichtformen) VERS 12 116 Was ist einAvatar? Skanda raubt Valli. Mauna (Schweigen). Dakshinamurtis Anweisun- gen an die vier fiimoras. Upadesa (spirituelle Unterweisung) jenseits der Sprache. VERS13 122 Analyse der Natur der Wirklichkeit. Transzendenz. Erfahrung. Göttliche Gnade. VERS 14 130 Was sind Wünsche und wie kann man damit umgehen. Sublimierung durch Meditation. Bhagavat Chintana (Einstimmung auf Gott). Schlaf und Erfahrung der spirituellen Einheit. VERS 15 135 Die acht Eigenschaften Gottes. Die Macht des göttlichen Namens: Wiederholung- Verschmelzung-Erfahrung. Vedanta-Praxis: Vasanakshaya-Manonasa Tattva Jnana. Japa als vollständiges Sadhana VERS 16 140 Gier, die ursächliche Krankheit. Mangel an Unterscheidungskraft als Ursache von Leiden. Skanda zeigt den Devas seine Visvanipa (kosmische Gestalt) VERS17 145 Bildung und Wissen enthüllen uns Gott in Stadien bis zu Sat, Chid, Ananda. Nama-rupa Prapancha (Die Welt der Namen und Formen). Im Selbst verwurzelt sein. Täuschung überwinden. Bhakti als Methode und Ausdruck von Wissen VERS 18 152 Die Großartigkeit von Hingabe und Jnana. Shiva. Schlüssel für die Meditation auf das Selbst VERS 19 157 Materielle, ethische und geistig- spirituelle Armut. Avidya, die wirkliehe Armut VERS20 163 Naradas Opfer und die Ziege. Arten von spiritueller Unterweisung (Upadesa). Pesudhal und Unarthudal. Einweihung. VERS21 167 Denken und Vergessen, Funktionen des Geistes. Der Atman. Existenz ist Bewusstsein. Moksha. Schlüssel zu wirklicher Meditation: Ich-Identifikation überwinden. VERS22 172 Iccha und KriyaShakti. Kaalai-Kumaran-Isan: Svarupa-Lakshana und Tatastha-Lakshana. Die Mystik von Religion. Handeln und Fühlen in Einklang bringen. VERS23 177 Nicht an Gott zu denken als Ursache für Leiden. Vishaya-Chintana undBhagavat-Chmtana VERS24 181 Die Macht der sexuellen Anziehung. Zu seinen Fehlern stehen. Reinigung zieht Gnade an. VERS25 185 Das Wirken des Gesetzes des Karma. Der Kosmos ist im Gleichgewicht. Symbolik der „roten Farbe". Zuflucht zu Gott überwindet das Karma. VERS26 191 Gott jenseits der Reichweite der Schriften und des Intellekts. Bemühung und Gnade. Die Stützen Aesjiva. Eine Studie über das Bewusstsein in drei Zuständen. Überbewusst- sein und Meditation als Mittel dorthin. VERS27 197 Die Vergänglichkeit des Lebens. Was man wünscht erfüllt sich. Zuflucht zu Gott über- windet den Kreislauf von Leben und Tod. VERS28 200 Gott-Gedanken sind wie Nektar. Die Bedeutung des Vel. Die drei höheren Stufen der Meditationserfahrung. Dvaita, Visishtadvaita und Advaita.Die Natur der absoluten Existenz. VERS29 206 Die Natur von Realität und Maya. Mara überwinden durch göttliche Gnade. Eigene Anstrengung und Gnade. Wie man Gnade erhält VERS30 211 Sinnes- und Gottes-Erfahrung. Was ist der wirkliche Tod. Innere Enthüllung. VERS31 215 Vergängliches Leben und Maya. Gesetz des Karma. Gottes Mitgefühl. Das Welten-Schau- spiel: Gottes Versteckspiel. VERS32 219 Zweck des Lernens. Lückenhafte Erziehung. VERS33 223 Familiäre Bindungen und Wohlstand. Gottes Gnade als Mittel für die Befreiung aus Samsara. Der Skanda-Avatar und seine spirituelle Bedeutung. VERS34 227 Die Bedeutung des Segens. Die Geschichte von Skanda als Sohn der Ganga (Ganges) und von der Entstehung des Ganges. Pilgerweg entlang des Ganges zur Mandakini-Quelle, dem Geburtsort von Skanda. VERS35 232 Karma-Kategorien. Der Körper als der Erfahrende von Karmas. Karma-Yoga ist nicht genug. Moksha. Was ist das Individuum (Jiva). Was ist einJnani (Weiser). VERS36 236 Geschichte, wie Brahmas Stolz bezwungen wird. Pranava Upadesa, Unterweisung in Om. Eine Studie über Om. VERS37 242 .Parivaaram, Gottesverwirklichung durch vollständige Hingabe und Dienst an Gott. Demut überwindet Egoismus. Advaita Bhavana (Fühlen der Einheit) führt zaAdvaitaAvastha (Er- fahrung der Einheit). Die Mahavakyas. Meditation als wirksame Methode zur Verwirklichung. VERS38 250 Hoffnung selbst für die scheinbar „Schlechten" VERS39 253 8.400.000 Arten von Lebewesen und ihre Einteilung in 7 Kategorien. Eshanas als Ursache der Geburt. Die drei Eshanas. .Sieben Geburten. Die drei Formen von Maya. VERS40 259 Der Vel und seine wahre Bedeutung. Das phänomenale Leben. Die Symbolik von Skandas Suche nachValli. Die Schöpfung als ,Haus' für den Jiva VERS41 265 Der letzte Gedanke und die nächste Geburt. Tod des Körpers und Tod der Seele. Jivan- mukti: Befreiung hierund jetzt. Symbolik der „Füße des Herrn" und des Vel-Bewusstseins. VERS42 272 Wissen als Lernprozess und Wissen durch Sein: direktes und indirektes Wissen. Bewusstheit des Selbst. Die fünf Koshas (Hüllen). .Denken ohne zu denken' und „Wissen ohne zu denken": Dhyana und Samadhi. VEBS43 285 Valli Tattva: reine Hingabe zieht göttliche Gnade an. Göttliche Erfahrung duTch Bemühen und Gnade: Anbu undArul. Anstrengung ist Gnade in anderer Form. Gottes- erfahrung jenseits des Denkens und Sprechens. Das Herz, der Prüfstein der Spiritualität. Jivanmuktas. 8 VERS44 295 Die tiefe Symbolik der „Fuße des Herrn". Der relative und der absolute Aspekt des Vel, Saadum und Thani. Statische und dynamische Einheitserfahrung: Samadhi und jivanmukti. VERS45 302 Lernen und Weisheit. Jnana-Dana, Weitergabe von Wissen. Der Guru. Qualifikationen eines Gurus. Indra und Deivayanai VERS46 307 Ursache unserer geistigen Verhedderungen und ihre Beseitigung. Leibliche Eltern und göttliche Eltern. Gott ist Vater und MutteT. Von Gott angenommen sein. Brahman und Maya. VERS47 313 Die 36 Tattvas der Shaiva Siddhanta Philosophie. Was sind Tattvas und wie kann man sie transzendieren. Eine Analyse des Traums. Paramarthika, Vymaharika und Pratibhasika Sattas. Die sechs Religionrichtungen und ihre wahre Bedeutung. Die sechs Chakras und ihre wahre Bedeutung. Kundalini Yoga VERS48 323 Pratyahara für Einkehr und Meditation. Vollkommene Einheit erfahren. Chidabhasa und Kutastha. Unterschied zwischen Schlaf und Meditation. Aridra überwinden. Überbe- wusstsein. Drei Stufen der Vereinigung mit Gott. VERS49 329 EkamevaAdvitiyam Brahma: Eins ohne ein Zweites ist Brahman. Die Welle im Ozean. Me- ditation, der Königsweg zur Erfahrung: Was wir sind, was wir sehen und was wirklich ist. VERS50 336 Faktoren, die den Intellekt des Suchers verwirren. Ein wahrer Suchender geht niemals unter. Gottes Gnade gibt uns Halt. Phalasruti VERS51 341 Sahaja SamadhiAvastha, die mystische Erfahrungeines Jh'anmukta. Alles ist Gott und Gott ist Alles: Sarvam KhaWidam Brahma. Die Kluft zwischen .Beschreibung' und .Erfahrung' der Realität. Konzepte von gegenseitiger Ausschließung und Widerspruch - lichkeit, von Substanz und Eigenschaft, und von gegenseitiger Abhängigkeit und Bedingtheit. KandarAnubhuti als Mantra-Schrift. Beschreibung des Höchsten Seins in der Narayana Sukta. Die mystische Gottesvision: Abheda Darshcmam Jnanam. Gott ist Satchidananda. Samadhi und Sahaja Avastha: Statische und dynamische Einheits- erfahrung: PesaaAnubhutiundNadamaadumAnubhuti- Der Segen des jivanmukta türdie gesamte Menschheit..