Kripo auf Spurensuche 150 Jahre Kloster Niederrickenbach

Holzverstromung und Fernheizung Gemeinde Einmaleins und Schokoladekuchen Oberdorf Aa-Post

Fotowettbewerb Wer kennt unsere Gemeinde am besten?

Das Wettbewerbsbild in der letz- ten Ausgabe zeigte einen Aus- schnitt des Brunnens auf dem Mühleplatz in Büren.

Das Redaktionsteam hat aus den Teilnehmern mit der rich- tigen Lösung folgende Gewinner gezogen:

1. Preis: Daniel Liem, Ziliweg 3, 6382 Büren

2. Preis: Antoinette Kayser, Gerenmühle 10, 6370 Oberdorf

3. Preis: Barbara Keiser, Baumgarten, 6382 Büren

Wo ist das? Senden Sie eine Postkarte mit der richtigen Lösung und Ihrem Dieses Mal können Sie Gutscheine ­Absender bis spätestens En- für den Dorfladen in Büren gewinnen. de April 2007 an folgende An- schrift: 1. Preis: Gutschein im Wert von Fr. 70.– 2. Preis: Gutschein im Wert von Fr. 50.– Redaktionsteam Aa-Post 3. Preis: Gutschein im Wert von Fr. 30.– Gemeindekanzlei, 6370 Oberdorf Die Gewinner werden durch das Redaktionsteam ausgelost und per- sönlich benachrichtigt. Ihre Namen werden in der nächsten Aa-Post veröffentlicht. Mit jeder Aa-Post erhalten Sie erneut die Gelegenheit zu raten und Preise zu gewinnen. Viel Glück!

Inhaltsverzeichnis

Vorwort...... 1 Hirtenspiel in Niederrickenbach...... 17 Nach Kanada ausgewandert...... 2 Eltern machen Schule...... 18/19 Auf Spurensuche im Wald...... 3 Elternbesuchstage in Büren...... 20 Dem Verbrechen auf der Spur...... 4/5 Die Spuren der Schulzeit ...... 21 Wichtiges in Kürze aus der Gemeinde. . . . 6 Aktion Strassenkinder...... 22 Feuerwehr Oberdorf...... 7 Ängeli-Bängeli-Musik...... 23 Strom aus Wasser, Sonne und Holz. . . . 8/9 Spuren aus alter Zeit...... 24/25 Alkoholprävention...... 10 Schlittenhunde ...... 26 Neuzuzügertreffen 2006 ...... 11 Holzbau Niederberger...... 27 Ein geschmückter Ostergarten...... 11 Keine Spur von Schwäche ...... 28 150 Jahre Benediktinerinnenkloster. . .12/13 Turnzenter ...... 29 Wichtiges in Kürze aus der Schule...... 14 Nostalgieseiten...... 30/31 Einweihungsfeier des Erweiterungsbaus. . .15 Die Kunst des Filigranisten ...... 32

INHALTSVERZEICHNIS & WETTBEWERB & INHALTSVERZEICHNIS Zweijahres-Kindergarten...... 16 Die letzte Seite...... 33 2 Winterausgabe Aa-Post Ausgabe bereits etwas gemeinsam: Unser Schwerpunktthema handelt nämlich von solchen Spuren. Sie sich bei der Frage ertappt, ob Sie wohl Spuren hinterlassen haben mit Ihrem Handeln? Eventuell nach Schulzeit zurückblicken. davonberichten hinterlässtjungezwei Schuleselbst Spuren; Männer, wennihre Interviewimsie auf zum zum Beispiel als begeisterte Kursleiterinnen und Kursleiter im Projekt „Eltern machen Schule“ oder als zurück bis zur Klostergründung Sie, und erfahren welche Festivitäten im Jubiläumsjahr geplant sind. zeichnet… auch sein, wenn wir der Nidwaldner Kripo über die Schultern blicken und gemeinsam auf Spurensuche alten Aawasserbrücken auf. Vielfältige hölzerne Spuren hinterlässt die Firma Holzbau Niederberger. Und Und Niederberger. Holzbau Firma die hinterlässt Spuren hölzerne Vielfältige auf. Aawasserbrücken alten Eine aussergewöhnliche Geschichte um einen Kanada-Auswanderer! Und wenn wir schon dort in der Käl vielleicht stammt das Sägemehl gerade aus Büren, in das Jungschwinger Marcel Mathis seine Spuren uns sein „Museum“ mit Spuren aus der alten (Übermittlungs-)Zeit. Josef Amstutz spürte für uns die uns (Übermittlungs-)Zeit.alten für der Amstutzspürte aus Josef Spuren „Museum“ mitsein uns positivehinterlassen Spuren wird. Bereits– nachhaltige hinterlassen Spuren zweifellos hat Bene das in einem Jahr soll dort nämlich Strom produziert werden. Hoffen wir, dass diese Holzverstromungsanlage Leser, Sie,und liebeLeserinnen vor dieSkiermal dieschonauch dürfen gespannt werden. Gespannt dazu in Büren, denn dort frönen Yolanda und Adrian Scheuber diesem Hobby. Sie besitzen zwei Huskies, diktinerinnenkloster Maria-Rickenbach. Es wird heuer 150 Jahre alt. Kommen Sie mit auf eine Zeitreise fahrlässig. engagierte und sehr erfolgreiche Sammlerinnen und Sammler für die „Aktion Strassenkinder“. Auch die haltige Spuren, die auch die kommende Zeit überdauern? – Wenn ja, dann hätten Sie und diese Aa-Post- te sind, schlagen wir doch einen Bogen zu den Schlittenhunden und deren Rennen! Allerdings bleiben wir gehen. Dies alles und mehr im Schwerpunktthema in dieser Ausgabe. Liebe Aa-Post Leserin, Aa-Post Liebe lieber Aa-Post Leser, lieber Aa-Post Spuren Spuren hinterlässt man eigentlich immer, manchmal gewollt, öfters ungewollt, gelegentlich auch mal In der Rubrik „Gemeinde“ stellen wir Ihnen das geplante Holzkraftwerk auf der Wiler Allmend vor. Bereits Lesen Lesen Sie in der Rubrik „Schule“, wie dort Eltern und Jugendliche positive Spuren hinterlassen haben: Einen Oberdorfer, der Spuren bis nach Calgary hinterlassen hat, lernen Sie in dieser Ausgabe kennen. Dem Dem Thema „Spuren“ begegnen Sie in dieser Ausgabe noch in weiteren Artikeln. Wisi Scheuber öffnet Haben Haben Sie am Ende des vergangenen Jahres auch versucht Bilanz zu ziehen und zu resümieren? Haben aber immer isch aber äs ai wieder heizuescheen z’gah. Fir näs Reisli, eb churz lang,oder bin ich eister z’ha, seygs bim Schifahrä, Wandärä, Rollerbleydä im oder Woud ussä. I dr Freyzeyt bin ich viu undärwägs und gniäss äs dussä, gärä. ich mach luägä Rächtä zum und organisiärä chley Büro im z’Luzärä, Biärbraiärey beschtä dä bi ich tuän Schaffä jetz läb ich i dä Wilmatt ubernäs scho.Jahr Durs Tal firä bin ich de uf cho,Oberdorf gniässä. Schuälzeyt mey chennä ai ich han det z’Wouferschiässä, ich bin Uifgwachsä vor: selber gleich Versform in sich sie stellt Leserschaft Der willkommen. arbeiterin zählen dürfen, und heissen sie in unseren Reihen herzlich Oberdorf, verstärkt. Wir freuen uns, dass wir auf die engagierte Mit Seit der letzten Ausgabe wird unsere Redaktion durch Sophie Sophie Bissig MI , - - - -

1 VORWORT Aa-Post

Die Spur führt nach Kanada Aus Oberdorf ausgewandert

Theo Christen wanderte er in Kanada kennen 1969 mit 28 Jahren nach lernte und hat drei Calgary, Kanada, aus, um Söhne. Einer von ih- dort zu arbeiten und vom nen arbeitete einige guten Dollarkurs zu profi- Jahre als Koch in der tieren. Schweiz, bevor er wieder nach Kanada Aufgewachsen ist Theo Christen zurückkehrte. Sie im Käppeli, Waltersberg, in Ober- wohnen im eigenen dorf. Er arbeitete als Schreiner Haus und verbringen und wohnte im Elternhaus. die Wochenenden in Im Sommer war er aktiver Berg- einem Ferienhaus steiger, Kletterer und Wanderer. am See, zwei Au- Im Winter fuhr er Skirennen, war tostunden von der im Vorstand des Skiclubs und Stadt entfernt, mit machte Skihochtouren, wobei er Wasserskifahren viele Viertausender bezwang. und Segeln. Dort ha- ben sie auch einen Was bewegt einen gut inte- grossen Garten. sei alles Schöne nah beisammen. grierten, aktiven Bürger mit Theo Christen gefällt es in Kana- Kanada ist ein grosses Land und sicherer Arbeit, alles aufzuge- da. Er würde wieder auswandern. alle schönen Plätze liegen weit ben und in ein fremdes Land zu Anfangs bereiteten ihm die Spra- auseinander. Zum Skifahren ziehen? che und die Essenszeiten Mühe. braucht er mit dem Auto bis zu Eigentlich wollte Theo Christen Die Hauptmahlzeit wird abends 90 Minuten. Dafür gibt es auf den nur zwei oder drei Jahre verrei- eingenommen. Ausserdem arbei- Pisten mehr Platz! sen. Der Dollar war damals 4.50 tete er hart, um etwas zu errei- Franken wert und er wollte reisen chen. Da gab es keine 40 Stun- Theo Christen kehrt alle zwei bis und Geld verdienen. den Woche. Heute hat er sich drei Jahre nach Oberdorf zurück, Zuerst reiste er nach Alaska und an alles gewöhnt und hat keine meist in Verbindung mit einem Mexiko, um dort die höchsten Schwierigkeiten mehr. Seine Ge- Klassentreffen, Familientreffen Berge zu erklimmen. schwister fehlen ihm allerdings. oder einem eidgenössischen In Kanada arbeitete er dann in Zwei von ihnen wohnen noch in Schützenfest. z wei gros sen Fabriken, bis er sich Oberdorf. Dann fallen ihm vor allem die selbständig machte mit einem Das Leben in Kanada ist ruhiger, schmalen Strassen, das ver- kleinen Geschäf t, wo er vor allem das Autofahren kein Rennfahren. streute Bauen von Wohnungen Umbauten, neue Küchen, Bade- Das schätzt Theo Christen. Die und die Wirte-Sonntage auf! zimmer und Schreinerarbeiten auffälligsten Unterschiede zwi- machte. Theo Christen ist ver- schen Oberdorf und Calgary sind SD heiratet mit einer Deutschen, die für ihn die Distanzen. In Oberdorf Calgary ist gälisch und bedeutet „klares Wasser“. Calgary ist die drittgrösste und die am schnellsten wachsende Stadt Kanadas. Etwa 80 km westlich von Calgary erstrecken sich die Rocky Moutains. Das Stadtgebiet ist leicht hügelig. Vom Zusammenfluss von Bow River und Elbow River breitet sich die Stadt gleichmässig in alle Richtungen aus. Die Sommer sind warm, die Winter können dagegen sehr kalt sein. Die Kältephase kann plötzlich durch eine Warmphase mit Temperaturen von fast 20° abgelöst werden. Das wird durch den Chinook verur- sacht, einem warmen, föhn-artigen Wind, der von den Rockies auf Calgary hinunter weht. Calgar y hat eine grosse Cowboy- Tradition. Mit dem Calgar y S tampede f indet jährlich die grösste Rodeo - show der Welt statt. Ende der Sechzigerjahre wurden in Alberta riesige Ölvorkommen gefunden und Calgary wandelte sich von einer von der Viehzucht geprägten Stadt zu einer Wirtschaftsmetropole. Anfang der Achtzigerjahre geriet die Stadt durch den Fall der Ölpreise in eine Krise, von der sie sich erst Ende des Jahrzehnts dank den Olympischen Winterspielen 1988 und der Verbreiterung der wirtschaft- lichen und kulturellen Basis erholte. Seitdem wachsen die Wirtschaft, die Bevölkerung und der Tourismus ständig. SCHWERPUNKTTHEMA 2 Aussagen gemacht werden. So So werden. gemacht Aussagen verschiedene können so nauer, Boden und die Pflanzen gedort Aufenthaltsplätze der Tiere, den und lesen. aufspüren Tierfährten denen verschie die Amstad Hansruedi welche Weise Hubert Käslin und interessante Tätigkeiten. weitereviele und Waldstrassen ten in Wildgebieten, Kontrolle der der Jungjäger, Beratung und bei Bau Kontrolle Einhaltung der Jagd, Ausbildung Wildzählungen, wa et umfassen Wildhüters eines in der freien Natur. tigkeitenTiere der Spuren die – über – neben vielen anderen Tä Jahr ganze das lesen beide Sie Quadratkilometer119 umfasst. das verantwortlich, netbürgen En und , , , Stanserhorn, Revier das für ist Amstad lege 147 Quadratkilometer. Sein Kol insgesamt Eigenthal), bis wil (Hergis und , , Oberdorf, , lenstöcke, edi edi Amstad. Käslin Hubert und Hansru Beckenrieder Wildhüter seren Kanton zuständigen sind die beiden für un von Tierspuren befassen, mit rufsmässig dem Lesen Zwei Männer, die sich be Wildhüter Informieren Sie sich unter: sig solche und weitere Wald-Erlebnisse. Naturiamo und die Umweltberatung OW/NW organisieren regelmäs Anlassberichten. diesen über mehr nicht leider Ausgabe dieser in wir ten Suche nach Tieren und Tierspuren. Aus terminlichen Gründen konn ihren Eltern im Niederrickenbacher Klosterwald auf die spannende dorf, machte sich am 20. Januar 2007 eine Gruppe von Kindern mit Unter der Leitung von Revierförster und Jäger Ruedi Scherer, Ober ebctt a nmih die nämlich man Beobachtet auf wunder,jedoch nahm Uns Aufgaben grundsätzlichen Die Käslin betreut das Gebiet Wal Auf Spurensuche Auf im Spurensuche Wald - www.naturiamo.ch ------om n Säk ds Trittsie des Stärke und Form von Kombination der anhand Tieres des Geschlecht das ser der etwas ungeübtere Fährtenle auch kann Hier Hirsches. des Trittsiegel das liefert mationen Infor wertvollereWeit terlässt. Alters und des Geschlechts hin des Trittsiegelbezüglich im se wohl das Reh keinefast Hinwei ob Boden, im Spuren die sind lenwilds gehört. Gut zu erkennen Scha des Gattung zur welches in unseren Wäldern ist das Reh, werden. bestimmt Tiere plätze kann auch die Anzahl der führen. Anhand der Aufenthalts Bäumen jungen bei Schäden irreversiblen zu kann Schlagen des Wortes zerschlagen. Dieses Sinne n wahrsten a im l so f wurden P r e Lebensraumverbesserung d l i zur Te n e t Anpflanzungen z gezäunte l nicht o h r e v , n ze.Zahllose gut gemeinte, e aber r e l l e h weissen oder Rindezum hinbis lich sichtbare Verwundungen der Schlagstellenseine deut durch Das Reh hingegen charakterisiert Vegetationdie Boden. den oder Brunftzeit an beziehungsweise zur in aber besonders Feist-, der d n Stangenin i den mitschlägt und be S . g Bast n vom gu we freit, schlägt e der Hirsch. B Er reibt n e r Geweihstangen e d die d n u e s s a R Aufschluss über eine bestimmte gebenÄste abgebrochene Baumrindenoder Auch zutreffen. an Pfotenabdrücken oder Huf- verschiedenen von Fülle eine sind im Matsch des Waldbodens ie dr eanetn Tiere bekanntesten der Eines ------Unterholz lesen kann. erahnen, was ein Wildhüter nur alles aus dem man kann buch richtigen dem und Übung Hand gene Spuren-Sprache. Mit etwas ermitteln. einfach relativSchrittlänge der und Schrankes des sowie gels So hat jede Sorte Wildei ihre Sorte jede hat So SM - -

3 SCHWERPUNKTTHEMA Aa-Post

Dem Verbrechen auf der Spur Spurensuche bei der Kripo Nidwalden

Am Anfang steht die Tat, sei dies ein Einbruch, Raub, Betrug, Sachbe- schädigung oder gar ein Tötungsdelikt. Danach folgt der Einsatz der Kriminalpolizei. Jede Tat verlangt ein spezifisches Vorgehen und meistens sehr viel Kleinarbeit.

CSI New York, Navy CSI und CSI Miami – das ist Spurensuche vom Feinsten. Aber leider sieht die Wirklichkeit etwas anders aus. Was man in den TV-Serien Toni Hess bei der täglichen Büroarbeit nicht sieht: dass viele Täter noch in keiner Datenbank mit Finger- Nidwalden. Neben dem Gerät zur Die Beamten der Kripo Nidwal- abdrücken und DNS gespeichert Entnahme von Fingerabdrücken, den sind eher noch Generalisten, sind, dass die Tatortarbeit und einem Kasten zur chemischen auch wenn sich hier im Laufe der die Spurenverarbeitung oft Wo- Sicherung von Abdrücken, Streif- Zeit auch einiges geändert hat. chen dauern können und dass licht zur Auffindung von unsicht- So sicherte Toni Hess, der ver- auch die technische Ausrüstung baren Spuren am Tatort (z.B. antwortliche Kriminalist für das wohl nur in Amerika so futuri- Staubabdrücke, verwischtes Blut Engelbergertal, zu Beginn seiner stisch ist. etc.) sind auch die Instrumente Laufbahn als Kriminalbeamter zum Festhalten der Signalemente den Tatort, nahm Fingerabdrücke wie Körpergrösse, Tätowierungen und befragte Zeugen. und Aussehen sehr wichtig, vor Inzwischen ist er als Fahnder allem wenn es sich um Wieder- vor allem auf Verhöre, Zeugenbe- holungstäter handelt. fragungen und den Modus Ope- Da es in Nidwalden zum Glück randi, die Vorgehensweise eines eher wenig Schwerverbrechen Täters, spezialisiert. Auch Obser- gibt, arbeitet die Nidwaldner Po- vationen sind nötig und sehr zeit- lizei mit Zürich, Bern und auch aufwändig. Die Verbrechen sind Luzern zusammen, so werden im Laufe der Zeit auch raffinierter beispielsweise Obduktionen im und brutaler geworden. Für wenig gerichtsmedizinischen Institut in Beute wird unverhältnismässig Zürich durchgeführt und Untersu- viel Gewalt angewendet. chungen der DNA in Bern. Auch Älteres Exemplar eines Koffers bei Brandfällen wird oft der wis- Zum Glück machen die Verbre- zur Spurensicherung senschaftliche Dienst der Stadt- cher immer wieder Fehler oder polizei Zürich hinzugezogen, wo Kommissar Zufall hilft mit. Wich- Trotzdem ist Andi Wirz vom Krimi- sich Spezialisten ausschliesslich naltechnischen Dienst zufrieden um Brandfälle kümmern. mit den Einrichtungen der KAPO

Fingerabdrücke werden gescannt und nach Bern zum Datenbank-

SCHWERPUNKTTHEMA Abnahme von Fingerabdrücken vergleich verschickt. 4 um von n o v n e g n u h c s l ä F m u entdecken. t ä r e g l Ausweisen und zu Geldscheinen l o r t n o K druckes Sicherung eines Fingerab höramt und damit is t s eine Arbeit Arbeit eine s t is abgeschlossen. damit Meistens erfährt und höramt Ver das und Staatsanwalt den Fahnder einen Schlussbericht für der verfasst sind, geschlossen ab Untersuchungen die Wenn Untersuchungshaft. in dächtige Ver der kommt sind, Verdachtsmomentegenügend die dass Verhörrichter, der Entscheidet dauern. Stunden 24 als länger nicht darf Diese Polizeihaft. in erstmal er kommt geschnappt, Täter ist. der er dass weiss, Polizist der haben und der Täter weiss, dass zu sich Tätervor den ist, sicher sind, obwohl handen Polizist der vor Verurteilung eine für weise Be zuwenig dass weiss,weil er Täter den Beamten der nur auslacht, dass sein, es kann alldem Trotz Befragungstechnik. feilte ausge eine man türlichbraucht na und treibenVerdächtigen zu den mit Spielchen keine sein, zu echt wichtig, ist Es können. Verhöre sein Tätern mutmasslichen von frustrierend auch t of und Bürger und Bürgerinnen. tig sind auch immer aufmerksame id i mtasihr Täter mutmasslicher ein Wird Tonierklärt, wie Hess mühsam ------Sichtbarmachen von Spuren Spuren durch chemische Behandlung. von Sichtbarmachen Andi Wirz vergleicht Fingerabdrücke. n Päetviste we Be wie Präventiveinsätzen und Gebäudedurchsuchungen zeug, Tatwerk oder Tätern von suche Nach der Personen,vermissten nach Suche der Polizistinnen bei können und der Privatbesitz Hunde der nidwaldner Polizei sind zwei Die Spurensuche! zur niert prädesti natürlich Riechorgan ihr durch Einsatz, zum zeihunde als Kriminalpolizist zu arbeiten. einheit,Zentralistals eben oder Antiterror- der bei kehrspolizist, Ver als entscheidet, dann sich kehrssicherheitspolizei, bevor er Ver der bei Polizistzuerst jeder Hess. so richtsverhandlung zu dabei sein, Ge der Zeit diebei nimmt, sich man dass vor, schon allerdings schwerenVerbrechen kommt es Bei wozu. und wurde verurteilt überhaupt Täter der ob nie, er b n z kme ac Poli auch kommen zu und Ab Nach der Polizeischule arbeitet ------Bei • Menschen. er doch mit Menschen und für die arbeitet ist, erledigen täglich zu der Papierkram immensen dem GerechtigkeitNeben widerfährt. wennBefriedigung, tiefe wieder immer auch erfährt Hess Toni Pikettdiensten: und chenend- Wo den und Lebens des Seiten unschönen den mit Begegnung ten Ziel führen, trotz der täglichen gewünschzum nichtmühungen zentral schweizer Kantonen. anderen von werden angefordert aber könnnen diese keine, Nidwalden KAPO die hat eingesetzt werden. Drogenhunde Fluchtvereitelungbzw.wachung Aufmerksam • rung: Tipps für die BevölkeOberdorfer Sich • Lieber • Zum Schluss hat er noch einige e B e i d l i we , n o i t a r t s u Fr l e i v z t o Tr informieren. Kinder. nen nen lassen. es früh dunkel wird, Licht bren würdig erscheint. merk etwas wenn schauen

Abwesenheit, Zeit einmal nehmen zuviel sein,

gerade nicht die für Polizei

seine wenn weg SD ------

5 SCHWERPUNKTTHEMA Aa-Post

Wichtiges in Kürze aus der Politischen Gemeinde

Ortseingangstafeln vom Regierungsrat am 16. Au- meinderat geht davon aus, dass Vor Kurzem sind im Gemeinde- gust 2006 genehmigt worden. im Frühjahr 2007 das Massnah- gebiet von Oberdorf drei neue Gegen die vom Gemeinderat er- menkonzept den Grundeigentü- Dorfeingangstafeln erstellt wor- lassenen Verfügungen bezüglich mern vorgestellt werden kann. den. Sie dienen zur offiziellen der Klasseneinteilung sind beim Begrüssung und Verabschiedung Regierungsrat vier Beschwerden Schweiz. Alzheimervereinigung der Besucherinnen und Besucher e i n g e r e i c h t w o r d e n . D e r S c h r i f t e n - Sektion Obwalden-Nidwalden unserer Gemeinde sowie für die wechsel ist abgeschlossen. Die Laut einer Studie der schweize- Bekanntmachung resp. Einla- Entscheide des Regierungsrates rischen Alzheimervereinigung le- dung zu öffentlichen Anlässen sind noch ausstehend. ben in Obwalden und Nidwalden der Gemeinde und der Ortsver- 700 an Demenz erkrankte Men- eine. Vereine können dort, auf Aufgabenentflechtung zwischen schen. Pro Jahr kommen rund der dafür bestimmten Fläche, Ju- Kanton und Gemeinden 150 neu erkrankte Personen da- biläen, grössere sportliche oder Beim Gesetz über die Aufga- zu. Der grösste Anteil dieser Men- kulturelle Anlässe, aber keine benentflechtung zwischen Kanton schen wird von Angehörigen zu Vereinswerbung oder ähnliches und Gemeinden unterstützt der Hause betreut. Diese grosse Auf- anbringen. Für Privatpersonen, Gemeinderat eine konsequente gabe mit seelischen, körperlichen Gruppierungen, die der eigenen Aufgabenentflechtung nach dem und finanziellen Belastungen Geselligkeit dienen, sowie den Grundsatz „wer zahlt, befiehlt“. kann Betreuende an ihre Gren- politischen Parteien und den Or- So wird die Reduktion der Beiträ- zen bringen. Nicht selten werden ganisationen stehen die Dorfein- ge der finanzstarken Gemeinden die Angehörigen selber krank. Es gangstafeln nicht zur Verfügung. im Finanzausgleich unterstützt, ist das Ziel der schweizerischen Der Gemeinderat ist der Mei- welche sich im Zusammenhang Alzheimervereinigung, Sektion nung, dass für deren Benützung mit der Aufgabenentflechtung bei Obwalden-Nidwalden, die Interes- bei der Gemeindeverwaltung den Ergänzungsleistungen auf- sen von Alzheimer- und anderen frühzeitig eine Anzeige einzurei- drängte. In der Vernehmlassung Demenzkranken zu vertreten, so- chen ist, weil offizielle Hinweise wurde auch darauf hingewiesen, wie Angehörige und Betreuende auf Veranstaltungen der Gemein- das s der Handlungs spielraum be - bei ihrer Arbeit zu unterstützen de in jedem Fall Vorrang haben. züglich Steuerfussänderungen, sowie die Öffentlichkeit für diese Bei gleichzeitiger oder terminlich insbesondere für Steuerfussre- Krankheiten zu sensibilisieren. überschneidender Benützung ha- duktionen, für die Gemeinden re- Die Alzheimervereinigung will ihr ben sich die Veranstalter unter- lativ klein sei. Für das Jahr 2006 Ziel in enger Kooperation mit einander abzusprechen, so dass hätten bereits drei Gemeinden Partnerorganisationen wie z.B. auch mehrere Vereine / Veran- den Steuerfuss erhöhen müs- der Pro Senectute oder dem stalter gleichzeitig die Dorfein- sen. Roten Kreuz erreichen. gangstafeln benützen können. Am 1. September 2006 wur- Die Belegung darf in der Regel Wahl einer Arbeitsgruppe Buo- de die Informations- und Be- längstens 2 Wochen dauern. holzbach ratungsstelle für Angehörige Nach Ablauf des Anlasses ist die Seit anfangs 2006 besteht eröffnet. Sie wird von Rosmarie Anzeige umgehend zu entfernen. im Buoholzbachgebiet eine Pla- Bachmann-Vogel, dipl. Sozialpä- Die Art der Anzeige darf nicht nungszone. Ausgehend von der dagogin HFS, Feldstr. 22, 6060 gegen Treu und Glauben verstos- aktuellen Gefahrenkarte erarbei- Sarnen, geleitet. Frau Bachmann sen. Das Anbringen einer Anzeige tet eine aus Gemeindevertretern informiert, berät und begleitet. / Bekanntmachung ist Sache des von Wolfenschiessen und Ober- Sie vermittelt Dienstleistungen, Benützers. Für die Benützung der dorf bestehende Arbeitsgruppe die zur Unterstützung und Entla- Ortseingangstafeln werden keine Lösungsansätze. Seitens der Ge- stung beitragen können. Die In- Gebühren erhoben. Die Behe- meinde Oberdorf gehören dieser formations- und Beratungsstelle bung von Schäden, welche durch Arbeitsgruppe Gemeinderat Toni kann unter Tel. 041 661 24 42, den Benützer verursacht wurden, Christen, Wasserbauchef, André Fax 041 661 24 43 oder Mail werden diesem belastet. Bösch-Mathis und Peter Murer- [email protected], www.alz.ch/ Murer an. Die Arbeitsgruppe wird ow-nw erreicht werden. Strassenreglement durch Vertreter des Kantons und Das in der Schlussabstimmung durch das Ingenieurbüro Schubi- Wy vom 21. Mai 2006 angenom- ger AG, , fachtechnisch

GEMEINDE mene Strassenreglement ist beraten und unterstützt. Der Ge- 6 Feuerwehr Oberdorf und Oswald Christen, Büren Beda(neu), Zurkirch, Oberdorf Vizekommandanten(bisher), den von er wird Führungsaufgabe seiner In führen. Zukunft die in folgreich er und sicher ebenso Oberdorf Feuerwehr freiwillige die möge mandant. Der neue Kommandant Feuerwehrkom als Jahre 4 von seiner 26-jährigen Dienstzeit, da für den grossen Einsatz während Bevölkerung die und meinderat Ge der danken Kommandanten abgetretenen Dem reibungslos. ten im Ernstfall verlief weitgehend den verschiedenen Führungskräf zwischen Zusammenspiel Das dank guter und gezielter Führung. zient handelten, dies nicht zuletzt e einsatzfreudig, g überlegt und effi i Feuerwehrleute d n die ä w dass f sich, u a zeigte d Dabei n 2005. u August e im r e g n ä l r Einsatz anlässlich e des Unwetters d r e s a W Von rend der Kommandozeit Ende. zu von Josef Ära warBedeutung wäh besonderer eine jeweils geht Adrian Scheuber, Büren. Büren. Scheuber, Adrian an Feuerwehrkommandant Büren, Waser, Josef dant Feuerwehrkomman von Oberdorf Feuerwehr der beiKommandoübergabe 2006/07 die erfolgte Jahreswechsel Zum unterstützt. i enm Kommandowechsel einem Mit Vom Kommandowechsel bis zur Prävention ------verzinkten Stahlprofilen gezeigt. hochfesten, aus Schutzsystem tung wurde u. a. das WP WASTO- Informationsveranstal der lich Schutz erreicht werden. wirksamer Anläss ein kann Aufwand telt. Denn: Bereits mit geringem wirksamen Objektschutz vermit einen für Ratschläge nützliche Stationen verschiedenen an Interessierten den wurden Hier erinnert. Hochwasser bei men bezüglich Objektschutzmassnah staltung der Feuerwehr Oberdorf Informationsveran öffentliche ist wichtig Objektschutz in der Prävention zu leisten. einzustellen sowie einen Beitrag Gefahren neue auf zubildenund bewältigen,sich weiterständig zu Ereignisse weltgefährdende um und Elementarereignisse retten, zu Sachwerte und Tiere Vielmehr gilt es auch, Personen, Löschdienst. den auf und fung Brandbekämpdie nichtauf nur sich beschränken und vielfältig komplexen Umfeld einem sind in meistens Ereignisse Die sten. lei zu Hilfe und sein zu Ort vor rasch Schadenfall im doch es gilt Herausforderung, ständige eine Mannschaft die und Kader das Kommandanten, den für Herausforderung Ständige Apropos Prävention sei an die an Prävention sei Apropos FeuerwehrdienstDer bedeutet ------dern dern davor. son beschäftigt, Objektschutz dem mit Not Zeiten der in erst nichtLiegenschaftseigentümer als sich man dass ist, Wichtig leisten. Dienste gute durchaus Sandsäcke, Bretter etc., wie können Schutzvorrichtungen, liche herkömm auch Aber geeignet. bestens licheSchutzfunktionen unterschied für System das ist den. Dank dem Baukastenprinzip wer abgeschottet massiv Tore Damit können Türen, Fenster und 2006: 2004: 2003: 1998: 1996: 1986: Adrian Scheuber Kommandant von Die Feuerwehrlaufbahn

Hauptmann. Beförderung zum zum Kommandanten; Ernennung fahren; toren-Auswahlver- in Buochs; Instruk- Kommandantenkurs mandant Oberleutnant; Vizekom- Oberleutnant; Beförderung zum Buochs in Offizierskurs Wachtmeister Beförderung zum in Hergiswil Gruppenführer-Kurs 2. Löschzug in Büren wehr Oberdorf Einteilung in die Feuer-

Wy

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7 GEMEINDE Aa-Post

Strom aus Wasser, Sonne und Holz Oberdorf hat bald ein neues Kraftwerk in der Gemeinde

In der Gemeinde Oberdorf taren ein grosser Waldbesitzer. Machbarkeit und Realisation kann man seit 1891 am Waren früher für die Heizungen Die Genossenkorporation Stans Lichtschalter drehen. Das der Häuser Spälten und Kohlen liess zusammen mit dem EW zweite in Nidwalden ge- gefragt, so sind es heute dank Nidwalden und dem Kanton Nid- baute Kraftwerk steht in der Entwicklung im Heizungs- walden eine Machbarkeitsstudie der Hostetten in Oberdorf. bereich Holzschnitzel oder die durch Dr. Alois Amstutz und Marco Auf der Wiler Allmend baut kleinen Holzwürmer, Pellets ge- Trüssel erstellen. Diese Machbar- die Genossenkorporation nannt. Die Genossenkorporation keitsstudie zeigte auf, dass nicht Stans ein Kraftwerk, in besitzt grössere Gewerbeflächen bloss Waldholzschnitzel, sondern dem Holz zu Gas und das in Stans und Oberdorf, die sie im vor allem für die Stromerzeugung Gas zu Strom verarbeitet Baurecht abgibt. Dies führte zum Altholz zur Vergasung eingesetzt wird. Gedanken, für die verschiedenen werden kann. Gleichzeitig wur- Gewerbebauten in der Rieden de aufgezeigt, dass mit einem In Nidwalden gibt es seit 125 eine zentrale Schnitzelheizung Wärmeverbund von den Pilatus Jahren Elektrizität. 1882 wurde zu bauen. Gleichzeitig wurde Flugzeugwerken bis zur Kaserne das erste Kraftwerk in Nidwal- in Aussicht genommen, auch in Wil mehr Wärme verkauft und den im Rotzloch gebaut. Am 10. die näher liegenden Wohn- und dadurch die Ertragslage der Holz- November 1890 erteilte der Re- Verwaltungsliegenschaften mit verstromung verbessert werden gierungsrat der Firma Wagner und Cie. die Bewilligung, bei der Hostetten in Oberdorf ein Elektrizitätswerk zum Betrieb einer Portlandzementfa- brik im Rotzloch zu bauen. Dieses Kraft- werk liefert heute noch Strom ins Netz des EW Nidwalden. Ein Kleinkraftwerk gab es über Jahre für die Betreibung der Sägerei in der Geren- mühle. Ein weiterer Stromproduzent Wärme zu versorgen. Diese Idee kann. Man ging vorerst davon in Oberdorf ist Karl Ott, der seit erweiterten Dr. Alois Amstutz und aus, dass das Altholz gratis ange - mehreren Jahren eine Photovol- Marco Trüssel zu einer Holzver- liefert wird. Zusammen mit dem taikanlage (Strom aus Sonne) stromungsanlage. Statt die Holz- EW Nidwalden wurden weitere bei seinem Haus im Feldweg be- schnitzel für die Wärmeerzeu- Berechnungen angestellt, wobei treibt. gung verbrennen zu lassen, soll die Entwicklung im Altholzmarkt Die Gemeinde Stans unterhält das Holz vergast werden. Dabei anders eingeschätzt wurde als ein kleines Wasserkraftwerk wird Wärme erzeugt, anderseits in der Studie. Dies führte dazu, beim Ursprung in Büren. kann das entstandene Gas nach dass das EW Nidwalden wegen Bald wird ein weiteres Kraftwerk der Reinigung zum Antrieb eines zu grosser Risiken aus dem Pro- innerhalb der Gemeinde Oberdorf Motors gebraucht werden, der jekt ausstieg. gebaut, diesmal ein Holzkraft- Strom und Wärme erzeugt. Dies werk, eine Holzverstromung, wie ist ganz einfach ausgedrückt. Die Genossenkorporation es im Fachjargon heisst. „Wir veredeln das Holz, denn entschied sich hierauf, eine S trom kann man viel weiter trans - Schnitzelfeuerung für den Wär- Anstoss durch Wärme portieren und vielfältiger nutzen meverbund zu bauen. Es wurden Die Genossenkorporation Stans, als nur die Wärme“, begründet Verhandlungen mit den Pilatus zu der auch das Gemeindegebiet Alois Amstutz den Vorstoss der Flugzeugwerken AG, dem Kanton von Oberdorf links der Engelber- Energiegewinnung aus einem er- für die Liegenschaften Kreuz-

GEMEINDE geraa gehört, ist mit 450 Hek- neuerbaren Rohstoff. strasse und Kaserne, sowie mit 8 fliessen. EW-Netz ins nossenkorporation Ge der Holzverstromung der aus Strom soll 2008 Januar 1. ab und Wasser heisses Grad 60 Wärmenetz das durch soll Franken. Ab 1. September 2007 Millionen 16 von Kredit einen bewilligte am 6. November 2006 Genossengemeinde ordentliche ausser Eine vor. liegt Resultat Das wurde. genommen Tisch Holzverstromung wieder auf den Projekt das dass dazu, führten Abklärungen und Verhandlungen vor. durch die Liegenschaftsbesitzer Wärmebezug den für an Verträge Interessegewann. Wärmeverbund Heuteliegen am Anschluss Heizöl des preises beobachtet, so dass der Entwicklung die auch wurde von Verhandlungen den künftigen Kunden den geführt. Während Breiten der in DMP Wohnbaugenossenschaft der Nicht Übermut, sondern seriöse - - - i en amtr angetrieben. Gasmotor ein mit da und vergast wird Holz Das erzeugt. Strom Dampf über und verbrannt nicht Schnitzel die Anlage neuen dieser in werden Holzverstromungsanlagen ren ande zu Gegensatz Im Grafik). (siehe dieHolzverstromungsanlage verdient Interesse deres Beson kann. bedienen anlagen Wärmeerzeugungs beiden die für Schnitzellager schiedenen ver die Krananlage gleiche die gänzt. Dies hat den Vorteil, dass er Schnitzel Kubikmeter 5000 rund für Lagervolumen einem mit Engelbergeraa Richtung in wird Schnitzellager Das sen. abzuschlies Holzverstromung die für Gebäude dem mit Seite nördlichen der auf dann um an, schliesst sich das Schnitzellager nellen Schnitzelfeuerung. Daran konventio der mit Bauteil der hat vier Bauteile. Im Süden steht Wiler der auf stromung Allmend auf der Wiler Gebäude Allmend a Gbue ü de Holzver die für Gebäude Das ------duktion des Bannalpwerkes. Strompro der Prozent 30 etwa 9.9Mio. beträgt kWh.sind Das Jahr pro Stromproduktion Die 13‘200 EFH: kWh Wärme) entspricht. (pro Einfamilienhäusern t basier tion von 6.6 Mio. kWh, was 500 totaleneiner auf Wärmeproduk folgsrechnung Er Die t. fer werden fertige Schnitzel angelie vor Ort Holz gehackt sondern es nicht auch wird Es werden. tet träglichkeitsbericht ausgearbei Umweltver ein Baubewilligung die musste genommen. Selbstverständlich Funktion in Zeit Inbetriebnah kurzer während Anlage bei der me jeweils nur wird Das Rohr für die Gasabfackelung oder Dampf nach aussen treten. Rauch Lärm, wie Immissionen ausserordentlichen keine den wer es und statt Gebäude im findet Prozess ganze Der sein. Schweiz der in Grösse dieser in Anlage erste die dies wird Es Werner Flury ------

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Nidwaldner Gemeinden handeln Vorgesehen ist eine gemeinsame Alkoholprävention

Der Alkoholismus, beson- beteiligte. Schweizweit sind un- ders bei Jugendlichen, ist terdessen über 100 Gemeinden zu einem zunehmenden an der Erarbeitung einer lokalen Problem geworden, vor Alkoholpolitik. allem auch während der Fasnachtszeit. Gemeinsam mit Fachstelle In Zusammenarbeit mit der Im närrischen Treiben trinken Fachstelle für Gesundheitsförde- viele Jugendliche und Erwachse- rung und Prävention OW/NW so- ne gerne und reichlich Alkohol wie Radix Gesundheitsförderung und gehen damit Risiken ein. wird nun als erster Schritt eine Muss jemand nach einem Alko- Bestandesaufnahme vorbereitet. holexzess auf der Intensivstation Gestützt auf diese Situationsa- eines Spitals gepflegt werden, so nalyse werden dann in regionalen ist dies ein sehr schlimmer Fall. oder thematischen Arbeitsgrup- Die Leute sind bewusstlos, die pen Teilprojekte entwickelt, die Atmung ist zum Teil beeinträch- in den Gemeinden umgesetzt tigt. Es kommt zu massivem Er- werden können. Erste Projekte brechen; die Reflexe sind nicht können ab 2007 erwartet wer- mehr vorhanden. Deshalb die den. Für das etwa drei Jahre Empfehlung: Schau zu dir und dauernde Projekt stehen rund nicht zu tief ins Glas! 100'000 Franken zur Verfügung, wobei jede Politische Gemein- Von übermässigem Alkoholkon- de und Schulgemeinde pro Jahr sum sind meist auch die Einwoh- 1000 Franken beisteuert. nerinnen und Einwohner einer Gemeinde betroffen. Sie haben Themen und Massnahmen die negativen Folgen und vorwie- Während sich in den einen Ge- gend auch die Kosten, beispiels- meinden Jugendarbeiter oder die weise durch erhöhte Gewaltbe- für Veranstaltungen zuständige reitschaft, Nachtruhestörungen, Behörde besonders engagieren, Vandalismus oder Verkehrsunfäl- sind es in anderen Orten Vereine le mitzutragen. oder das Gastgewerbe. Nebst einer regelmässigen Öffentlich- Alkoholprävention ist geplant keitsarbeit sollen sich die Bemü- Zehn Nidwaldner Gemeinden hungen in der Alkoholprävention haben sich zur Erarbeitung einer auf folgende Ansätze konzentrie- gemeinsamen Strategie in der ren: Alkoholpolitik sowie für Mass- nahmen zur Alkoholprävention zusammengeschlossen. Die Ge- meinde- und Schulräte sind mit je einem / einer Delegierten in der Steuergruppe vertreten. Für Festanlässe Vereine die Gemeinde Oberdorf sind - Bewilligungspraxis - Reglemente, Abmachungen dies Gemeinderat Reto Bachmann - Einhaltung Jugendschutz- - Sensibilisierung und Infor- und Schulrätin Hélène Odermatt. bestimmungen mation Erfreulicherweise macht in dieser - Handbuch, Leitlinien, Reglement - Trainerschulung Gruppe auch eine Vertreterin der - Personalschulung Gemeinde Engelberg mit, was die - Sensibilisierung und Information Vernetzung des Projektes positiv unterstreicht. Engelberg war eine Gaststätten Verkaufsstellen der ersten Schweizer Gemeinden, - Einhaltung Jugendschutz- - Einhaltung Jugendschutz- welche sich am nationalen Pro- bestimmungen bestimmungen - Kodex für Wirte - Personalschulung

GEMEINDE jekt „Die Gemeinden handeln“ 10 Eiern auch zu tun pflegt. Osterhase in jenen Tagen mit den wie’s der etwaSo, platziert. tur stellungsstücke in der freien Na Ausdie werden diesmal nein, – Schulhauses des Eingangshalle wohnt im Schulzimmer geoder wiein nicht der Doch bestaunen. eingeladen, diese Kunstwerke zu n e gen. Die Bevölkerung ch ist herzlich is n anferti ch Variationen te erdenklichen im d n u n e ch Gestalten Osterschmuck in is allen r e n d il b im werden Büren und Oberdorf von Schüler und Schülerinnen lichen Anlasses. künstlerischenwiebesinn auch speziellen ganz und wöhnlichen unge eines Gemein Genuss den in unserer de Bevölkerung die kommt Karwoche der Während Ein geschmückter Ostergarten Neuzuzügertreffen 2006 rcse üe de friedensför die über Trachsler Martin Oberstlt informierte Wil Swissint-Kompetenzzentrums in des Hörsaal Im Behörden. der Einladung der folgten und heit Gelegen die 2006 27.Oktober züger. 100 Personen nutzten am die Neuzuzügerinnen und Neuzu an Einladung seiner in Schulrat und Gemeinde- der es schrieb so kommen“, zu Gespräch ins Landrates des und Gemeinde- Schul-, Mitgliedern des den mit heit, Gelegen um in lockerer Atmosphäre ausgezeichnete eine dernden dernden Einsätze der Schweizer • Volksapéro • Pessachfeier • Ostergottesdienst: • Besinnungen: • Ostergarten: Die Veranstaltungen beim Landwirtschaftsbetrieb Göhren im Göhren Überblick: Die beim Landwirtschaftsbetrieb Veranstaltungen Ds ezzgrrfe ist Neuzuzügertreffen „Das vom 1. - 9. April Göhren 07 beim Landwirtschaftsbetrieb Auf Besuch bei Swissint im geöffnet in

während Anschluss Büren: am von

Samstag, der am an

Palmsonntag, Donnerstag, Karwoche, den ------Ostergottesdienst. n as öeuk wr am wird Höhepunkt als und statt Besinnungen kurze woche Kar der während finden Abends de daran. SchulgemeindiePolitische und die Büren, Kapellgemeinde die Stans, Kirchgemeinde die auch gewinnen, und so beteiligen sich Projekt dieses für Institutionen und Personen weitere noch ser mühle, konnte neben Familie Wa Geren Kayser, Karin Initiantin besichtigen. kerunggeschmücktedie Anlage bis Ostermontag kann die Bevöl ellen Rahmen. Von Palmsonntag spezi ganz einen so ermöglicht te Obstanlage zur Verfügung und diese Ausstellung ihre schöne, al und für stelltWalterWaser, Göhren, Marie-Theres Familie Die 39'000 Dienstage) der SwissintDienstage) der 39'000 Prozent(ca. 80 Hauptanteilvon einen machen SWISSCOY der Dienstleistungen Die Europa. in Zusammenarbeit und Sicherheit oder der OSZE – Organisation für UNO der Mandates eines Basis handelt Auslandeinsätzenes sich um solche diesen auf der Bei Einsatz in Bosnien Herzegowina. der sowieAfghanistan in (ISAF) Force Assistance and Security International der Beteiligung an die Minenräumung, und tigung n eie s Kampfmittelbesei t n die h bachter, wä Er Militärbeo d. n die SWISSCOY, la die s Au im e e m Ar 7. April,

am 5. 1.

um Montag, April April 18 2006. Uhr. bis

Dienstag, Ostermontag,

Mittwoch ------9. April dem Areal der Holzbau Kayser AG chenende zur Verfügung. AG Kayser Wo am und abends nur stehen Holzbau der Areal dem schränkt sind. Die Parkplätze auf be sehr die Parkiermöglichkeiten dass Sie, beachten Bitte einem Frühlingsspaziergang! und des Ostergottesdienstes mit Besinnungen der Ostergartens, des Besuch den Sie verbinden und begeistern Anlassterlichen ös diesem von sich Sie Lassen eingeladen. cherinnen und Besucher herzlich Besu alle sind Gemeinde, der senden Volksapéro, von offeriert anschlies Zum gefeiert. dienst Ostergottes ein Samstagabend landeinsatz. Aus friedensfördernden einen 280 Schweizer Armeeangehörige zurzeit leisten Insgesamt aus. des des Treffens geknüpft werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Kontakteunter neue reiche konntenzahl auchEs Oberdorf. Gemeinde der in Begegnungen ersten die über erzählen zu viel es gab Nachtessen dem nach und Während verantwortlich. Oberdorf, Eintracht, Gasthaus waren Esther und Franz Rüenzler,

Für das leibliche Wohl der Gäste und 2007.

Freitag,

jeweils

um

20

Uhr. Wy FN ------

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Das Benediktinerinnenkloster Maria-Rickenbach wird 150-jährig

Am 4. September 2007 werden platzte aus allen Nähten. Der Bau es 150 Jahre her sein, seit Sr. eigener Klosterräumlichkeiten Maria Vinzentia Gretener den Weg wurde immer dringender. vo n E n ge lb e r g n a ch N ie d e r r i cke n - Im Jahre 1860 fragte man den bach unter die Füsse nahm, mit Obwaldner Baumeister Simon dem einzigen Ziel, hier ein Frau- Ettlin an. Er sollte einen Entwurf enklos ter mit Ewiger Anbetung zu ausarbeiten. Da seine Pläne gründen. Das gemietete Stäfeli- aber nicht befriedigten, suchte haus sollte als erster Wohnsitz das Kloster nach einem neuen und die Wallfahrtskapelle als Architekten und wurde in Franz Klosterkirche dienen, bis eine Barth aus Willisau fündig. Die- eigene Anlage mit Gotteshaus ser gestaltete die Ettlinschen entstanden war. Pläne stark um und gab, wie es in der Chronik heisst, dem Bau Lange Suche nach einem „einen würdigen, kirchlichen Stil, geeigneten Ort Solidität, Zweckmässigkeit und Vorausgegangen war eine Schönheit“. Mit der Ausführung längere Zeit der Suche nach wurde im Frühjahr 1862 begon- dem richtigen Ort für das neue allein für ihren Unterhalt auf- nen. Gut zwei Jahre später, im Kloster. Mehrere Orte in den kommen und darum dem Land- Juli 1864 war das Kloster vollen- Kantonen Schwyz, Freiburg und säckel zur Last fallen könnten. det und konnte am 30. August Nidwalden standen zur Wahl. Sr. Es brauchte darum einige An- bezogen werden. Fortan hatte es Vinzentia und Sr. Gertrud Leupi strengungen von Abt Anselm in Niederrickenbach Platz für 60 – die beiden treibenden Kräfte Filliger, der dritten Kraft, welcher Schwestern, eine Zahl, die schon – waren sich zwar einig, dass die Gründung des Klosters ein in den 1870er Jahren erreicht sie ein neues Kloster gründen grosses Anliegen war, und dem wurde und bis in die 1960er Jah- wollten. Während aber Sr. Vinzen- bischöflichen Kommissar Remigi re auch gehalten werden konnte. tia ein Leben in Kontemplation Niederberger, bis der Landrat am Die vielen Anfragen bestärkten verbunden mit aktivem Einsatz 13. April 1857 die Niederlassung das Kloster, in Amerika Zweitnie- für Arme und Kranke anstrebte, als Kloster anerkannte. derlassungen zu gründen. wie dies im 19. Jahrhundert im Trend lag, schwebte Sr. Gertrud Erster Klosterbau Zweiter und dritter Klosterbau ein geschlossenes Kloster vor, Nun ging es rasch vor wär ts. Von Von 1895 bis 1897 wurde in welchem sich die Schwestern überall her kamen junge Frauen das Kloster nach Plänen von P. zur Hauptsache dem Gebet und und baten in Maria-Rickenbach Carl Anderhalden aus Engelberg der Meditation in der Ewigen um Aufnahme. Das Stäfeli-Haus südlich stark erweitert. Damals Anbetung widmen sollten. Es ist bis heute ein Geheimnis ge- blieben, warum sich schliesslich auch Sr. Gertrud für Rickenbach ausgesprochen hat, entsprach der Ort mit seinen damals zehn ständigen Bewohnern doch über- haupt nicht ihren Vorstellungen vom Klosterleben. Die Schwestern waren in Nieder- rickenbach anfänglich gar nicht willkommen. Dazu beigetragen hat sicher ihre ärmliche Kleidung, die sich vom gewohnten Bild von Nonnen stark unterschied, dann störten sie mit ihrem Beten und Singen den Wallfahrtsbetrieb. Schliesslich befürchtete man in

GEMEINDE Nidwalden auch, dass sie nicht 12 rechte Freude, wenn ihnen das das ihnen wenn Freude, rechte für die 16 Schwestern auch eine kommen wird. Natürlich wäre es zahlreichenBegegnungen zu es und werden finden hinauf den Weg Leute viele dass hoffen, Sie Klosters. ihres Geburtstag runden den auf diktinerinnen 2007 Jahres des Die Feierlichkeiten her verzichten mussten. bis sie dienehmlichkeiten, auf An manche auch terungenund Erleich grosse er brachte aber Schwestern Den machen. Platz Betonbau funktionalen ternen, nüch einem mussten Sie sen. abgeris dabei wurdelichkeiten grosser Teil der ältesten Gebäu Jahren den in von 1973 bis 1977 verpasst. Kloster Ein dem wurde den. des Klosters zur Verfügung stan aber Räumlichkeiten ausserhalb wofürInternat, mit Schule eine auch sie führten Schliesslich einen guten geschaffen.Namen biet hatten sich die Schwestern Ge diesem auf AuchPlatz. ren ih Kräuterei die fand geschoss berühmt geworden war. Im Dach Kloster in der Zwischenzeit recht stickereidas wofür geschaffen, man Räume für die Paramenten hat Daneben hat. Erinnerung in gut noch uns von Generation Klosterkirche,welche dieältere neugotische hohe die entstand uiäm run rct, wel brächte, Frauen Jubiläum u fee sc de Bene die sich freuen Nun Erneuerung grosse letzte Eine ------könnten. bacher Benediktinerin vorstellen Ricken als Leben ein sich che geplant: (siehe Tabelle unten) heute bis im ist Frauenkloster Niederberger folgendes Josef tär Präsidium Sekre und dem Schallberger Leo von unter onskomitee o eneeze Organisati eingesetzten Vom 4. September

28. Oktober 23. September 9. September 26. August 25. 25. November 11. November 11. 15. September September 14. Juli 1. 3. Juni 8. Dezember

Konventmesse (10.30 h) (10.30 Konventmesse Kirchenchor Büren singt in der Knobel Ida von Spiel Regierungsrat, Ehrengästen; Offizieller Festtag mit Bischof, Spiel von Ida Knobel, Verpflegungsstand im Freien des Klosterareals zum Bettag, Tag Klosters, des offenen Eucharistiefeier Ida Knobel, Verpflegungsstand Tag Klosters, des offenen Spiel von h) (10.30 Konventmesse Kirchenchor singt Stansstad in der und Benediktiner Begegnungstag der Benediktinerinnen Benediktinerklöstern (17.00 h) Benefizkonzert: Musik aus h) (10.30 Konventmesse Kirchenchor Buochs singt in der h) (10.30 Konventmesse Gemischter Chor Stans singt in der des des Jubiläums (16.30 h) Feierliche Klostervesper zum Abschluss h) (10.30 Konventmesse Kirchenchor Dallenwil singt in der Mozart, Haydn etc. (16.00 h) Festkonzert mit geistlicher Musik von - - - ins Klosterleben. Einblicke ungewöhnliche zeigt und aufgenommen fotografisch Fest und Alltag der Klosterfrauen Dazu hat Urs Flüeler ein Jahr Schweizer.lang Christian und Kegel de Rolf Brülisauer, Josef tini, Bren Fabrizio Achermann, kob Schleifer-Stöckli,Karin Hansja Karbacher,ElisabethOdermatt, Ursula Haller-Dirr, Marita ler, Degler-Speng Brigitte von fasst ver Benediktinerinnenkloster, im Gegenwart und gangenheit Ver Textbeiträgen zu zehn mit HistorischenVereinsNidwalden des Publikation eine scheint VereinsHistorischen des Publikation u rne Gbrsa er Geburtstag runden Zum Hansjakob Hansjakob Achermann ------

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Wichtiges in Kürze aus der Schule

Sanierung Schulanlage Die Sanierungsarbeiten am und und -entwicklung sind die Schu- Oberdorf im Schulhaustrakt finden wäh- len selber in Zusammenarbeit mit Einmal mehr haben die Stimm- rend den achtwöchigen Sommer- Schulleitung und Schulbehörden bürgerinnen und Stimmbürger ferien statt. Am 20. August 2006 verantwortlich. von Oberdorf die positive Hal- soll mit dem Unterricht in den tung zu „ihrer“ Schule unter Be- fertig sanierten Gebäulichkeiten Unter der Leitung des Amtes für weis gestellt und der Sanierung gestartet werden. Volksschule, also des Kantons, samt dem dazu erforderlichen wird etwa alle drei bis vier Jahre Kredit von 3.75 Mio. Franken zu- Externe Evaluation der Qualitätsstand einer Schule gestimmt. Erinnern Sie sich noch an die zusätzlich mit einer externen Eva- jeweiligen Besuche des Schul- luation überprüft. Der Schulrat hat unverzüglich inspektors während Ihrer Schul- die Baukommission gewählt, zeit? In mehr oder weniger regel- Im laufenden Schuljahr steht ihr die nötige Finanzkompetenz mässigen Abständen fand ein an unserer Schule eine externe übertragen und das Gremium mit solcher Besuch statt und hatte Evaluation an. Dazu musste be- der Durchführung der Sanierung den Zweck, auf Grund einer Mo- reits im Herbst ein umfassendes beauftragt. Unter der bewährten mentaufnahme die Arbeit der Dossier über die verschiedenen Leitung von Martin Niederberger Lehrperson und den Stand der Konzepte und Regelungen an un- befassen sich Esther Amstutz, Klasse zu beurteilen. Ein schwie- serer Schule eingereicht werden. Max Albisser, Reto Bachmann, riges, ja eigentlich unmögliches Anfangs Februar 2006 fand der Edgar Derungs, Ruedi Günther, Unterfangen! Besuch der Schule vor Ort, mit Remigi Käslin, Armin Odermatt Befragungen verschiedenster und Thomas Stadler mit die- Diese Besuche gehören wie Schulteilnehmer statt. Dem- ser herausfordernden und an- vieles im Schulbereich der Ver- nächst werden wir den entspre- spruchsvollen Aufgabe. Die Pla- gangenheit an. Beurteilung und chenden Bericht erhalten. Wir nungs- und Bauleitungsarbeiten Förderung der Lehrpersonen blicken dieser Auswertung zwar werden durch das Architekturbü- gehören heute zum Aufgabenbe- gespannt, aber optimistisch ent- ro Hermann Zwyssig AG, Stans reich der Schulleitungen, und für gegen. ausgeführt. die interne Qualitätssicherung Max Albisser

Die Baukommission hat ihre Ar- Folgende Räumlichkeiten sind infolge Sanierung geschlossen: beit unverzüglich aufgenommen und in der Zwischenzeit bereits Aula 5. April – 16. Mai 07 / 7. Juni – 19. August 07 das Baugesuch eingereicht und Foyer 5. April – 22. April 07 / 7. Juni – 19. August 07 das Submissionsverfahren für Turnhalle Oberdorf 5. April – 22. April 07 / 7. Juni – 19. August 07 die Vergabe der Arbeiten einge- Schwimmbad 5. April – 22. April 07 / 7. Juni – 19. August 07 leitet. alle Räume im «alten» Schulhaus 7. Juni – 19. August 07

Der Zeitplan ist ehrgeizig. Noch im März wird die Baupiste als provisorische Verlängerung der Strasse vor dem Feuerwehrlo- kal erstellt. Dadurch können die Störungen des Schulbetriebs auf einem Minimum gehalten werden. Während der Osterferien werden die Baustellenabschrankungen erstellt und die Gebäude eingerü - stet. Auch sollen bereits die Fen- ster im Turnhallen- und Aulatrakt ersetzt werden. Zwischen Ostern und den vorgezogenen Sommer- ferien wird die Sanierung der Aus - senhaut und des Flachdaches an Eindrücke von der Einweihungsfeier des Erweiterungsbaus (9. Sept. 06) >>

SCHULE diesem Trakt vorgenommen. 14

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Zweijahres-Kindergarten Kinder an die Schule heranführen

Seit diesem Schuljahr können sten Tagen ging es darum, sich Durch die altersgemischte Grup- Kinder, die bis zum 30. Juni und die Umgebung richtig kennen pe werden die Kinder noch in be- vier Jahre alt geworden sind, zu lernen. Das viele Zuhören und sonderem Mass gefördert, da sie das erste (freiwillige) Kinder- Zuschauen war für einige recht dadurch vermehrt animiert wer- gartenjahr besuchen. anstrengend. Dafür war es umso den einander zu helfen oder auf spannender, all die Spielsachen, die jüngeren Kinder Rücksicht zu Die Arbeit im Kindergarten ist die noch ganz ungebraucht und nehmen. Die jüngeren Kinder pro- auf einem Lehrplan aufgebaut, verlockend bereit standen, zu ent- fitieren von den Ideen der älteren der die Entwicklung des Kindes in decken. Schon nach kurzer Zeit und werden so angeregt neue Din- drei Bereiche unterteilt: den sozi- hatten wir uns alle eingelebt und ge auszuprobieren. alen, emotionalen und kognitiven bereits auch einiges erlebt, durf- Bereich. Durch die verschiedenen ten wir doch am Einweihungsfest Ich erlebe die Arbeit mit dieser Aktivitäten im Kindergarten wer- am 9. September mitwirken oder altersgemischten Gruppe als sehr den die Kinder in ihrer Entwick- auch das erste Mal die Turnhalle bereichernd und abwechslungs- lung unterstützt und in diesen Be- benützen. reich. Wir bearbeiten momentan reichen gefördert. Die Hauptziele Ein ganz wichtiger Teil ist die die Geschichte des kleinen Was- des Kindergartens sind: Zusammenarbeit mit dem „gros- sermanns von Ottfried Preussler. • Ausdauer und Konzentrationsfä- sen“ Kindergarten. Damit sich die Gemeinsam mit dem kleinen Was - higkeit erweitern K in d e r nä h e r ke n n e n le r n e n, a r b e i - sermann erforschen wir die Unter- • selbstständiges Handeln und ten wir of t in gemis chten G r up p en. wasserwelt des Mühlenteiches; Selbstvertrauen weiterentwi- Ein erstes gemeinsames Erlebnis wir erfahren, wie das Wasserrad ckeln durften wir mit der Herbstwande- die Mühle antreibt, wie das Korn • Gemeinschaft erleben rung teilen. Es war ein spannender zu Mehl gemahlen wird; wir ent- • Verantwortung übernehmen und erlebnisreicher Tag für beide decken das Land, die Luft, das • Merk- und Wiedergabefähigkeit Kindergartenabteilungen. Eben- Feuer und vieles mehr. Wir haben weiterentwickeln falls war das gemeinsame „Zmör- auch bereits einige Ausflüge und Zusätzlich werden viele weitere gele“ im Kindergarten gemütlich Höhepunkte im Kindergartenalltag Fähigkeiten und Fertigkeiten trai- und wertvoll. Denn in solchen erlebt, wie z.B. die Herbstwande- niert und verfeinert. Sequenzen, wo die Abteilungen rung, die Einweihung des neuen

Kindergarten Oberdorf gemischt sind, lernen die Kinder Schulhauses, einen Waldspazier- In Oberdorf wird der Kindergar- aufeinander Rücksicht zu neh- gang mit den Schülern der ten in diesem Schuljahr noch men, und sie profitieren gleichzei- 4. Klasse und einen Besuch bei jahrgangsgetrennt geführt. Das tig auch voneinander. der Feuerwehr. heisst, eine Klasse besteht Es ist jeden Tag aufs Neue span- aus Kindern des freiwilligen nend, die Kinder im Kindergarten Es ist schön zu erleben, wie die 1. Kindergartenjahres, die andere zu erleben. Kinder gegenseitig füreinander da aus Kindern des obligatorischen sind, einander helfen, voneinan- 2. Kindergartenjahres. Kindergarten Büren der lernen und sich miteinander In Büren wird der Kindergarten freuen. Ich geniesse es, sie auf Mit grosser Spannung starteten als Mischklasse geführt, d.h. die diesem Weg zu begleiten. „die Kleinen“ das 1. Kindergar- Kinder des ers ten und des z weiten ten-Jahr in den neuen Räumen Kindergartens besuchen dieselbe Doris Brühlmann,

SCHULE der Schule Oberdorf. In den er- Klasse. Patricia Kipfer 16 Hirtenspiel in Niederrickenbach Dabei kam unser Klassenmotto kamunser Dabei dieheranwagen. Gesamtproben Zeitkurzer an nach wir tenuns ben der einzelnen Gruppen konn verteilt.einigenNach Einzelpro Schülern und Schülerinnen den ergänzt und anschliessend unter Texten und weiterenRollen mit der alte Hirte“. Diese Vorlage und wurde kleine „Der schichte Ge die Adventsspiel späteren besser gahds Zämä und vorzutragen. Texteinzustudieren einen baus Bühnen des Kinder die ker und auch die Musikerinnen und Musi machen können. Deshalb hatten Publikum vor Auftrittes eines Erfahrung die und haben Rolle war,alle Drittklässler dass eine mir geschriebenwurden.Ziel Unser von und Schülern rinnen, Schüle den von Texte dessen Hirtenspiel, klassisches ein für Jahr dieses mich ich entschied Niederrickenbach nachtsmarkt geeignetenWeih den Stückfür Weihnachtsspiel Ein klassisches nach dem Christkind. – als Hirten auf der Suche auch unsere Klasse dabei war Niederrickenbach in Am 2. Weihnachtsmarkt l Gudde ine dem diente Grundidee Als einem nach Suche der Auf

„Das Weihnachtslicht will für alle scheinen …“ ------marktes durch unser Spiel auf auf Spiel unser durch marktes Weihnachts des Besucher und Besucherinnen die wurden le Kapel beleuchteten schön und gefüllten gut sehr einer In auf. Wallfahrtskapelle der in spiel bauern führten wir unser Hirten Bühnen und Musikantengeln, En Hirten, Mitweit: so endlich dann es war Schauplatz lichen Wallfahrtskapelle in der Auftritt che funktionierte. Unterbrü grössere ohne das Stück damit sammenarbeiten, zu miteinander und mithelfen alle mussten Theater „echten“ zum Tragen, denn wie bei einem „zämä gahds besser“ besonders Nach einigen Proben am wirk am Proben einigen Nach ------„Es waren eigentlich alle von „Die Leute hatten eine gute Ich gefallen. gut mir hat „Es „Die Musik war schön.“sehr gefallen.“ Aufführung die hat „Mir „Der Bart vom alten Hirten war „Ich fand das ganze Theater Kleinen.“ die für auch und Armen Alten, die „für – will scheinen alle für Weihnachtslicht das dass hat, nach Christkind dem aufgezeigt und jungen Hirten auf der Suche alten vom Geschichte der mit Hirtenspiel ein voller Erfolg! klassisches unser wurde war, verantwortlichBeleuchtung die für der Niederberger, Bernhard phonlehrerinnen, aller Eltern und Xylo und Flöten- der stützung … deutlich und laut besonders Abenden beiden den an sprach Engel oder Hirte ein Zeit eingestimmt, und so manch besinnliche bevorstehende die Stimmung.“ cool.“ uns sehr gut!“uns sehr ganz toll.“ hab’ viel dazu gelernt.“ (Melanie)

Unsere Klasse hofft, dass sie dass hofft, Klasse Unsere Unter der dank zuletzt Nicht

Marcel Barmettler Marcel

(Melvin) (Janine) (Simon) (Giulia) (Luzia) (Andy)

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17 SCHULE Aa-Post

Eltern machen Schule Ein Projekt zum Leitsatz „Offä sey“

Wenn Marcos Mami mit Spezielles und Einmaliges dem Hund „Sämi“ zu Kinder und Lehrpersonen ka- Besuch kommt, Cyrills men durch dieses Projekt in den Vater eine Gemüseattacke Genuss von vielfältigen, interes- startet oder Eltern einen santen, lehrreichen Angeboten Waldfühlmorgen organi- aus Beruf, Kultur, Umwelt und sieren - dann kommen wir Freizeit. unserem Jahresthema des Leitbildes der Schule Ober- Allen beteiligten Eltern sprechen dorf „Offä sey“ sehr nahe. wir für ihren grossen Einsatz und die tolle Zusammenarbeit ein Eltern machen Schule grosses Kompliment und Danke- Eine Elternbefragung vom letz- schön aus. ten Schuljahr hatte ergeben, dass viele Eltern öfters in den „Waldfühlmorgen“ Schulalltag integriert werden (2. und 3. Klasse) mit Karin möchten. Aus diesem Wunsch Kayser und Ruedi Scherer. heraus entstand in unserer Q - Gruppe (Marcel Barmettler, Nadi- ne Bühlmann, Marianne Diener, Sonja Scheiber) die Idee, die Schulzimmer für interessierte El- tern zu öffnen. Unser Vorhaben stiess auf reges Interesse, was uns Lehrpersonen sehr freute.

Nach einigen Vorbereitungsge- sprächen konnte es Ende Ok- tober losgehen, und die Schul- zimmertüren für unser Projekt wurden geöffnet.

„Sämi der Berner Sennenhund- mischling“ (1. und 2. Klasse) mit

SCHULE Margrit Odermatt. 18 „ „ (2. Klasse) mit Karin Amstutz. Der Balkan Der Lebkuchenhäuser und Burgen verzieren „ „ mit Armin Odermatt und Markus Scheuber. Vom Kieswerk zur Baustelle Mein Mein Chile “ (1. Klasse) mit Priska Trivic. “ (2. Klasse) mit Alicia Businger. “ (1. Klasse) “

mit Stephan Widmer. Stephan mit (2. Klasse) mit Matthias Felder. „ „ „ (2. Klasse) mit Lydia Christen. Tiere aus Knetmasse modellieren Gemüse-Attacke Fussballtraining und Spielregeln “ (2. Klasse) “ “

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Einmaleins und Schoggikuchen Elternbesuchstage in Büren

„Offä sey“ - getreu dem via Fragebogen Jahresmotto aus dem Leit- dem Team Bü- bild unserer Schule lud das ren eine Rück- Team Büren an den bei- meldung zur den Samstagen vom 28. Schule zu ge- Oktober und 4. November ben. Viele Stim- 2006 nicht nur zu Schulbe- men erwähnten suchen ein, sondern ganz zum Beispiel gezielt auch zum Dialog das gute und of- zwischen Eltern, Lehrer- fene Klima oder schaft und Schulrat. die klassenü- bergreifenden Den passenden Rahmen dazu Projekte. Dies bot das eigens organisierte „Kaf- macht Mut, feestübli“, wo nicht nur Kaffee den einge- und Kuchen angeboten, sondern Leider etwas weniger rege ge- schlagenen Weg weiterzugehen. auch intensiv Meinungen aus- nutzt wurde der ebenfalls an- Das Team Büren wird auch die gebotene Kinderhort, wo die 6. kritischeren Anliegen ernst neh- Klässlerinnen und 6. Klässler men und prüfen, ob und wie sie die kleinen, noch nicht schul- umgesetzt werden können. pflichtigen Kinder sehr engagiert betreuten und unterhielten. So wurden Geschichten erzählt, Bilder gemalt, hohe Türme aus Bauklötzen gebaut und Spiele ge- spielt. Das Ziel des Kinderhorts war, dass die Eltern ihren Unter- richtsbesuch ungestört genies- sen können und dass auch die Schülerinnen und Schüler im Un- terricht nicht durch ihre jüngeren Geschwister abgelenkt werden. Vor allem in den unteren Klassen konnte dieses Ziel nur teilweise erreicht werden.

Trotzdem wird die Weiterführung getauscht, Fragen geklärt und des Kinderhorts von einer klaren Anliegen aufgenommen wurden. Mehrheit jener Eltern befürwortet, Die Einladung fand nicht nur bei welche die Gelegenheit nutzten, Die Weiterführung des „Kaf- der Elternschaft feestüblis“ wird übrigens sogar Anklang, sondern einstimmig befürwortet! Ob dies auch beim Schul- wohl an den angeregt geführten rat. Alle Schulrä- Diskussionen oder an den selber tinnen und Schul- gebackenen Kuchen liegt? räte waren an einem oder beiden Andreas Dürig Samstagen eben- falls anwesend und nahmen die Gelegenheit wahr, mit den Eltern und Lehrpersonen zu diskutieren und zu

SCHULE fachsimpeln. 20 Einmaleins und Schoggikuchen Elternbesuchstage in Elternbesuchstage Büren Die Spuren der Schulzeit einfach untergegangen und wur bin ich los; wiederwar, es ging Schulzimmer im Schulhaus, im kommen. Aber sobald ich ausge wieder ihnen mit gut bin ich und so, und Pause der in sammen, zu ihnenich warmit doch aber dacht, ich könne es nicht so gut, wie das damals war?“ noch, euch ihr Erinnertgehabt. der Schwierigkeiten in grosse Schule beide habt „Ihr O.K.: fache – Schulzeit zurück. auf ihre – nicht immer ein stehen,rufsleben blicken heute imerfolgreich Be die Gemeinde, unserer Zwei junge Männer aus gen in der Klasse?“ „UndwieKolle gingden mit es geweigert.“ vielleicht sich hätte anderer Ein gemacht. es habe ich wurde schon zornig, aber ich chen: 100-mal etwas schreiben, ma Hausaufgaben solche auch musste Ich Schülern. allen vor der das Gleiche gefragt, wie und das immer mich hat und konnte wusste genau, dass ich es nicht Lehrer hat mich auch geplagt. Er nicht und beachtet worden. untergegangen Der beinahe dort bin Ich Primarschule. der Ende gegen später, Schwierigkeiten s bis wie auf zwei Rädern gefahren.“ ein ich bin n a chen Wegdem neben gefahren, da Von mpf. Ka ein schon war das und finden, zu Anschluss den radschaftlich zu halten und gleichzeitig kame schulisch da mich versuchte Ich zusammengeschweisstes Team. nicht so recht. Ich kam da in ein Anschluss den meradschaftlich ka ich fand da und Klasse neue se, nach der EK. Ich kam in eine Problememir bei 2.Klas in der de nicht akzeptiert.“ nicht de Xaver*: Albert: Albert*: Noch sichtbar oder überwachsen? Se ae sce ge sicher haben „Sie „A efang h di ie d n e b ha n ge n a f ge An „ „Bei mir begannen die ------

b e zetn R gn es ging ORS zweiten der Ab passte, es aber ging mir gut. ich irgendetwas sagte, was nicht wenn gelacht, auch manchmal etwas schwächer war und haben wussten, ichdass in der Schule Sie lustig. auch Kollegen den die Schule. Und ich hatte es mit tet.gingich Da wieder gerne in erarbei mir es ich habe da und können, ich muss das wichtig, es ist Jetzt ich: wusste da ser, wäre. Ab der 2. ORS ging es bes mich für Lehre wichtig gewesen der in später was bekommen, mit nicht vieles ich habe lehre Natur der Von erklärte. genau ich einen guten Lehrer, der alles hatte Da konzentriert. Mathe, und Deutsch Hauptfächer, die auf dann mich habe Ich wärts. vor schnell zu manchmal ging es verstanden, nicht vieles ich habe Lehrern gewissen Bei an. Lehrer die auf auch aber kam Fortschritte.Es so machte und wusste nicht etwas ich wenn Noten den an fragen, zu an fing Ich gesehen. auch dann man hat laufend aufwärts gegangen. Das herausgekommen.“ wieder Schwierigkeiten den aus „Und später seid ihr beide als Abschieben.“ es empfand eingesehen, nicht als Strafe. Ich das habe einfach Hammer, als das ich empfand die Werkschule diskutiert wurde, dann gescheitert. Als dann über mich da nicht einpassen und bin und auch menschlich konnte ich schulisch, Erstens gestanden. an ich bin da Und gegangen. nicht es ist dann passte, fertig, es war hinein Format das in nicht man Wenn formatiert: so alles Unterricht im war Klasse 5. der in bergab; schulisch es ging dafür geklappt, langsam Kollegen den unter Klasse 4. Xaver: Albert: Xaver: „Bei mir war es ähnlich. der ab es hat mir „Bei „In der ORS ist es dann ------geändert Namen * richtig gut gegangen.“ In der ORS gegen Schluss ist es wieder gebraucht hat. Lehre Aber, der wie gesagt: in man was Naturlehre, oder Rechnen len, sol vertiefen besser ich hätte Stoff Den Schulzimmer. im nur deres geredet, Probleme gab es In der Pause wirhaben an über auch mit dem 5./6.-Klasslehrer. ich mit allen gut ausgekommen, aufgeholt.“ er lebt, in positiv der ORS habe doch ich ja alles Schulzeit die ich habe Strich dem Unter schuld. selber auch ichwar weit Stück mit einzelnen Personen, aber ein Erlebnisse einzelne waren Das hineinpasste. nicht ich das in ablief, Schema einem nach der Klasse, 5./6. der in Unterricht Problemen führten, wie etwa im zu auch aber teils ausgingen, positiv teils die Lehrpersonen, mit Reibereien kleineren grösseren und vielen die erinnere an mich Ich geschafft. noch Schwung in den Schulabschluss eigenerMotivationmit den und Lehrpersonen verschiedener Hilfe mit ich habe Anfang am sichtbar?“ Spuren noch da sind „Und wenn ihr jetzt zurückblickt, richt war gut für mich.“ Mathe-Unter strukturierte gut mich heute noch. Aber auch der begeistertFamilie. einer Das in wie mich fühlte und brauchte, Informationendie holen,ichdie manchmal etwas es chaotisch wenn war, auch da, mir konnte los war, etwas wo es lebendig war. Ich wo geschätzt, Lehrern den bei Unterricht den allem vor Vollgas ichhabe Ich geben. konnterichtigbergauf,da dann Albert: Xaver: „Trotz Stolpersteinen Stolpersteinen „Trotz Mt e Lhen bin Lehrern den „Mit Othmar Karrer

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Aktion Strassenkinder … ausser man tut es

Dies ist der entschei- dende Teil des bekannten Spruchs von Erich Kästner: Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.

Dies nahmen sich zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler der 2. Ors zu Herzen und entschie- den sich spontan, wie schon ein Jahr zuvor auch am Tag der Kinderrechte 2006 wiederum freiwillig für benachteiligte Kinder zu sammeln. Allein und mit Unter- stützung ihrer hilfsbereiten Eltern haben die Jugendlichen über drei Dutzend exquisite Kuchen geba- cken und ohne Verrechnung der Kosten für die Aktion zur Verfü- gung gestellt. Dass sich so viele Jugendliche zudrängen… Mit andern Worten: aus freien Stücken für ein sol- Ein solcher Einsatz ist eine echte Am zweiten November-Wochen- ches Engagement zur Verfügung Lebensschule. In diesem Sinne ende im letzten Herbst galt es stellen, ist höchst erfreulich. wurden die Jugendlichen auch dann ernst. An drei Ständen in Denn schliesslich ist der Einsatz der Forderung gerecht, welche Stans wurden auf dem Dorfplatz, an zwei Tagen kein Honigschle- lautet: Nicht für die Schule, für beim Coop und im Länderpark cken, im Gegenteil. Zum einen das Leben lernen wir. die köstlichen Backwaren ange- gilt es, während vielen Stunden boten. Für Kinder gab’s Süssig- immer wieder unbekannte Leute Karl Hurschler, Klassenlehrer keiten und Ballone. Die Passan- anzusprechen und sie höflich um tinnen und Passanten zeigten ihre Aufmerksam- sich äusserst spendefreudig. keit zu bitten. Dann Innert nur zwei Tagen kam die geht es darum, Rekordsumme von 4400 Fran- das Anliegen so zu ken zusammen, welche ohne je- formulieren, dass den Abzug der Hilfsorganisation es den Tatsachen Terre des hommes zur Verfügung entspricht und die gestellt wurde. Sie unterstützt Leute überzeugt. damit Strassenkinder in Afgha- Und nebenher nistan, Bangladesch, Brasilien, muss auch noch die Burundi, Madagaskar, Pakistan, Gruppe miteinander Senegal und Vietnam. zurechtkommen, der Nachschub Vielleicht denken Sie, dieser muss klappen, die Betrag sei doch nur ein Tropfen Spenden müssen auf einen heissen Stein bei all verwahrt werden. der weltweiten Not. Aber ist es Bei all dem gilt nicht sinnvoller, eine noch so es, den Überblick kleine Kerze anzuzünden, statt nicht zu verlieren, über die Dunkelheit zu klagen? einsatzfreudig zu Und neben all dem Geld, das da- bleiben, sich keine durch gesammelt wurde, ist doch Müdigkeit anmer- auch die persönliche Erfahrung ken zu lassen, auf ein nicht zu unterschätzender Ei- die Leute einzuge- gengewinn. hen, freundlich zu

SCHULE sein, sich nicht auf- 22 gen wurde nun immer wieder wieder immer nun wurde gen Dienstagmor am sikunterricht Stilrichtungen.Im regulären Mu an Liedern aus unterschiedlichen Repertoire breites ein entstand kalisch zu anspruchsvoll war. So musi er weil werden, gelassen Liedwunsch musste wieder fallen ein Manch gesammelt. schläge zusammengetragen und Liedvor Ideen wurden Phase nerischen veranstalten. In einer ersten pla öffentliches (Abend-) Konzert zu Musik, setzten sich zum Ziel, ein Wahlfachbelegen alledas ORS, Die Planung Pausenkonzerte entwickelt hat. der Idee der aus sich jekts, das ist das Ergebnis eines Musikpro „Ängeli-Bängeli-Musik“gen.Die brin näher WahlfachMusik das Schülern und Schülerinnen dern geben an und Bühnenerfahrung etwas sollen Pausenkonzerte tagspause in der Aula auf. Diese im einmal während Semester einerVormit Musik Wahlfaches Schüler des und Schülerinnen die ein Konzert gab. gab. Konzert ein eine Schülerinnengruppe Dezember in der Aula, als Töne erklangen am 12. Rockige und auch sanftere „Ängeli-Bängeli-Musik“. Vom Pausenkonzert zur Ängeli-Bängeli-Musik Zwölf junge Frauen aus der 2. der aus Frauen Zwölfjunge spielen Jahren drei zwei, Seit ein Konzert-Projekt der 2. ORS ein Konzert-Projekt ------bis hin zum frechen Hardrock wa Hardrock ren alle Musikstile frechen vertreten; das zum hin bis Von sanften, liebevollen Balladen werden. bewundert nun konnte Erfolg der wochenlangen Übungsphase Der Bühnen-Show. ihre Musik anderer und himmlischer tetenÄngelidie Bängeli und mit Der Auftritt Musikauf üben. zu und ihrem feilen zu tritt an Freizeit der in auch nichtnehmen, sich es sen lies Frauen jungen die sondern wurde Text geübt und gesungen, Schulzeit währendder nur Nicht Liedbegleitung ge eingeübt werden. in e ie d der n Kombinationen neue wieder te n tö mussten r zu e und n Ab r Hits. e übten m im lz u ch S schiedenen und Gruppenräumen gesungen und begleitet. Aus ver Am 12.12. – ab 20.06 Uhr star ------gebackenem Kuchen und Punsch Winternacht entschwinden. Punsch und adventlichedie in und bedienen Kuchen gebackenem selbst bei Zuhörer und rerinnen Zuhö die sich konnten tungen Choreografie. sende Kostüme und eine peppige wurde das Hörerlebnis durch pas Version zum Einsatz. Unterstützt Karaoke- eine auch kam zu und ab selber, sogar sich sie teten beglei Oft auf. Solistinnen tige in Duetts, Trios oder als ganz mu of you“, „Sunrise“ oder „Hurt“. „BecauseBeispiel zum wieHits topaktuellen neben Platz ihren Jack“ oder „My willheart go on“ Klassikerwieroad, theden „Hit Lieder war extrem gross. So fan dargebotenen der Bandbreite Die bestimmen. zu Musikabend gemischten bunt diesem aus musikalischeneinen Höhepunkt Stil enorme vielfalt auf. eine Es war wies sehr schwierig Programm m ncls a de Darbie die an Anschluss Im jungenDie Frauentraten dabei FN / Ramona Suter, 2. ORS ------

23 SCHULE Aa-Post

Spuren aus alter Zeit Wenn Sammeln mehr als nur ein Hobby ist

Ein Sammler, so wie Wisi Scheuber einer ist, das kann man nicht werden; das ist man! „Das hat man irgendwie im Blut“, be- hauptet er von sich.

Tatsächlich ist der Bürer Wisi Scheuber ein ganz besonders leidenschaftlicher Sammler, der praktisch seine gesamte Freizeit und wohl auch die Ferien in sein Hobby investiert. Vom „Sammler- virus“ ist er regelrecht gepackt worden und so interessiert er sich für alles, was irgendwie mit unserer Gemeinde zu tun hat. Sprichwörtlich von A bis Z. Von A wie Ansichtskarten, über B wie Bilder bis zu Z wie Zeitungsaus- schnitte.

Ja, ein ganzes Museum könnte Diese Telefonzentrale Hasler H60 wurde in der Ursprung-Festung in man wohl füllen mit all den Din- Büren vom Telefonisten bedient. gen – Alltagsgegenstände und Raritäten – die Wisi gesam- melt, geordnet und sorgfältig aufgestellt hat. Da gibt es bei- spielsweise die lückenlose Ve- lonummern-Kollektion unseres Kantons, sämtliche Plaketten der Frohsinngesellschaft Stans, 1. Augustabzeichen und jede Menge Pins. Zeitdokumente, die einen gleichzeitig schmunzeln und staunen lassen.

Den Hauptteil seiner Sammlung aber machen das Militär und al- les, was mit der Telefonie zusam- menhängt, aus. Dazu gehören etwa die komplette Telefonzen- trale aus der Festung Ursprung, Büren und auch jede Menge Erin- nerungsstücke aus der „Brieftau- ben-Ära“ unserer Armee.

Ein Schreibtelegraph um 1850. Modell ETW = Eidgenössische Telegraphen Werkstätte >

Für das Beleuchten und zum Si- gnalisieren brauchte die Armee verschiedene Kerzen- und Karbid-

SCHWERPUNKTTHEMA Laternen. >> 24 Von Jahren20er den bis 2000. Alle Nidwaldner Velonummern. Hintergrund. im Musenalp zeigt Maria im Ahorn von Niederrickenbach, mit der Ein Kupferstich um 1770, eine besondere Rarität. Er Als die Brieftauben noch die Übermittlung erledigten. Alle Plaketten der Frohsinngesellschaft Stans.

25 SCHWERPUNKTTHEMA Aa-Post

Schlittenhunde Spuren im Schnee

Wo und wann Hunde erst- malig als Zugtiere vor Schlitten eingesetzt wur- den, ist unbekannt.

Vermutet wird jedoch, dass die eingeborenen Völker im nörd- lichen Sibirien, die auf eine lan- ge Tradition winterlicher Reisen zurückblicken, den Hund vor je- dem anderen Zugtier eingesetzt haben.

Entwicklungsgeschichte des Schlittenhundesports Die ersten Schlittenhunderen- nen fanden vor rund 100 Jahren in Alaska statt. Bereits kurze Zeit nebst dem Siberian Husky weit- die Hunde morgens und abends später setzte in Nordamerika und gehend um die Rasse „Samoje- ausgiebig spazieren und an den Skandinavien eine dynamische de“, „Alaskan Malamute“ und Wochenenden geniessen alle Entwicklung dieses Sports ein. den „Grönlandhund“. Die Hunde zusammen drei- bis vierstündige Erst ein halbes Jahrhundert spä - werden nur durch die mensch- Bergtouren. Einem ausgewach- ter wurden in der Schweiz die liche Stimme dirigiert. Zügel oder senen Husky genügt eine Mahl- ersten nordischen Hunde einge- gar Peitsche sind verboten. Dies zeit, Welpen hingegen werden führt und seit 1970 werden bei wiederum bedingt grosses ge- zweimal täglich gefüttert. Für uns wettkampfmässige Schlit- genseitiges Vertrauen und auch speziell gute Leistungen gibt’s tenhunderennen veranstaltet. Verständnis. Auf Grund ihrer a u c h m a l e i n e n „ M o c ke n“ F l e i s c h naturgegebenen Ausdauer und oder zum Geburtstag erhalten Rennfreude gibt es für Schlitten- die beiden jeweils eine feine hunde nichts Traurigeres, als zu Cervelat; ansonsten werden sie Hause bleiben zu müssen. mit Trockennahrung und Wasser ernährt. Adrian Scheuber und seine Huskies Skijöring Seit September 1995 hat Ad- Adrian Scheuber konnte mit rian Scheuber selber Siberian seinen Huskies auch schon Huskies. Er ist fasziniert von nationale Erfolge feiern. An der diesen Hunden, die sehr eigen Schweizer Meisterschaft 2001 sind, einen rauen Charakter ha- erreichte er mit Januschka und ben, aber trotzdem friedlich, kin- Jakima den 3. Rang im Skijöring derliebend und sehr einfühlsam sowie weitere Podestplätze. Verschiedene Disziplinen sind. Januschka und Jakima sind Skijöring ist ein Gespann von ein Bei den Schlittenhunderennen Geschwister und bereits 11 Jah- oder zwei Hunden (je nach Regle- unterscheidet man zwischen re alt, also ein beachtliches Alter, ment des Verbandes) sowie dem Langstrecken- und Sprintrennen. wenn man bedenkt, dass diese Musher auf den Langlaufskiern. Von Norwegen her kennt man Hunde eine Lebenserwartung Januschka (19 kg) und Jakima auch den so genannten Pulka- von 14 bis 15 Jahren haben. Ja- (21 kg) haben also zusammen Stil, d. h. der Musher (Hundefüh- nuschka, das Weibchen, ist das gut 4 x das eigene Körpergewicht rer) begleitet sein Gespann auf Alpha-Tier, also der Leithund. gezogen und das über eine Län- Langlauf-Skis (wird auch Skijö- ge zwischen 8 bis 14 Kilometer ring genannt). Pflege und Haltung und bei einer durchschnittlichen Januschka und Jakima genies- Geschwindigkeit von 30 km/h. Nur mit der Stimme sen natürlich ihr rund 50 m² Bei den an den Rennen einge- grosses Gehege in Büren. Yolan- BS

SCHWERPUNKTTHEMA setzten Hunden handelt es sich da und Adrian Scheuber führen 26 Holzbau Holzbau Niederberger gebildet. jahren bereits 35 Lehrlinge aus den vergangenen 23 Geschäfts 3 Lehrlinge und 1 Sekretärin. Zimmereiarbeiter, 2 merleute, merpoliere, 2 Vorarbeiter, 6 Zim Zimmermeister, 2 eidg. dipl. Zim dipl.eidg.Mitarbeitern 1 davon dern zu präsentieren. mo Varianten möglichen allen in und einzusetzen zeitgemäss Holz Baustoff natürlichen und gesetzt, unseren einheimischen wir haben Zielnehmen zum uns herstellen. Systembauweise in Kunden unserer stellungen individuellen Wünschen den und Vor nach wir die Holzhäuser, Systembau. sowie gärten penbau, An- und Umbau, Winter merarbeiten, Innenausbau, Trep BereichenZim Montageden in und Planung Beratung, fasst um Holzbaubetriebes starken hat. Walter Flury übernommen berger in Büren, die er von die Firma Holzbau Nieder Niederberger dete Josef JanuarAm 1. grün 1983 oza Neebre ht in hat Niederberger Holzbau 17 aus besteht Team Unser zukunftsgerichtetesAlsUnter ZeitTrendImganzeliegen zur leistungs des Angebot Das seit mehr als 2 für Jahrzehnten seine Kunden am Werk ------

Aus gutem Holz gebaut ben meistert. ben TeamAufga unser seine denen sprechenden Komponenten, mit erfolgverdie Leiden sind dies – schaft Prise nötige die und Erfahrung Weiterbildung, zielte den auszuführen. wertige Arbeiten für unsere Kun hoch qualitativ ein, dafür tenz unsere Erfahrungen und Kompe und öffentliche Bauten. tekten, private Bauherrschaften aus. Tessin und Zentralschweiz wirRegionhauptsächlich der in führen Holzbauarbeiten vollen Die vielseitigen und anspruchs und vielseitigen Die oie Brfko-o, ge Berufsknow-how, Solides wir setzen Begeisterung Mit Archi sind Kunden Unsere ------

27 GEWERBE Aa-Post

Keine Spur von Schwäche Marcel Mathis, Kranzschwinger

Marcel, eine erfolgreiche Saison Wie hast du diesen Nachwuchs- natürlich sehr stolz. Nun gehöre liegt hinter dir. Wie bist du zum schwingertag erlebt? auch ich zu den Kranzschwingern Schwingsport gekommen? und darf an mehreren Schwing- Dies ist bis heute mein grösster festen teilnehmen. Mit dem Sieg Durch meinen Cousin Florian Erfolg, da man ja nur einmal an in habe ich anderseits Achermann lernte ich diesen diesem Schwinget teilnehmen einen grossen Schritt in der Sport kennen, und mit etwa zehn ka n n . D e r We t t ka m p f wa r s c h wi e - Schwingerkarriere geschafft. Jahren war mein erstes Buebä- rig, weil ich die Gegner nicht schwinget im Luzernischen. Ich kannte und sie daher schwer ein- Wie sieht eigentlich dein Training war damals sehr aufgeregt und zuschätzen waren. Vor so vielen aus? nervös. Leuten zu schwingen ist ein ganz Ich trainiere zweimal in der Wo- che anderthalb Stunden in der Schwinghalle in Stans. Da wer- den hauptsächlich die verschie- denen Schwingtechniken geübt und auch Wettkampfvorbereitung gehört dazu. Jedes Jahr gibt’s auch ein verlängertes Trainings- Wochenende bei einem anderen Schwingclub, dieses Jahr zum Beispiel in Mels.

Dann kannst du also Sport und Metallbauer-Lehre gut miteinan- der vereinbaren?

Ja, dies ist überhaupt kein Pro- blem, da ich meistens am Abend nach der Arbeit trainiere und die Wettkämpfe an den Wochenen- den stattfinden. Falls es einmal vorkommt, hat mein Lehrmeister Wohnort: Büren Grösse: 1.90m Verständnis und ich bekomme Geburtsdatum: 17. 08. 1988 Gewicht: 88 kg frei.

Inzwischen gehörst du zu den spezielles Erlebnis! Mit dem Sieg Marcel, wie siehst du deine Kranzschwingern. Welches sind direkt habe ich nicht gerechnet, Schwinger-Zukunft? deine schönsten Erfolge? aber eine Platzierung in den vor- deren Rängen erhoffte ich mir Ich habe mir eigentlich noch kei - Am Buebäschwinget Engelberg schon. Die vielen Gratulationen ne Zukunftspläne gemacht. Denn (2000) war ich Sieger mit dem nach dem Sieg waren für mich im Moment will ich mich ganz Punktemaximum. Meinen ersten sehr überwältigend. meiner Lehre widmen und jedes Kranz holte ich am Zuger Kan- Jahr so nehmen, wie es kommt. tonalfest vom 7. Mai 2006, und Was bedeutet dir mehr: der erste Doch ein Ziel ist sicher einmal an den zweiten bereits zwei Wochen Kranzgewinn bei den Aktiven oder einem Eidgenössischen bei den später am Urner Kantonalfest, dieser spezielle Sieg bei den „Ju- Aktiven mitzuschwingen. wo ich im Schlussgang war. nioren“? Am 1. Eidgenössischen Nach- D a z u wä re j a b e re i ts i m ko m m e n - wuchsschwingertag Unspunnen Es war für mich eine grosse den August in Aarau eine erste in Interlaken vom 2. September Überraschung an einem ausser- Gelegenheit! Wir wünschen dir 2006 wurde ich Sieger des Jahr- kantonalen Schwingfest meinen jedenfalls eine erfolgreiche und gangs 1988. ersten Kranz zu gewinnen. Dieser unfallfreie Saison und bedanken 1. Kranz bedeutet mir persönlich uns für das Interview.

INTERVIEW am meisten und darauf bin ich SB 28 Turnzenter Nidwalden Hurschler, Oberdorf. Alice Wigger; Ennetmoos, Sibylle Oberdorf; Jasmin Wicki, Buochs; Kuster, Stans; Larissa Kurmann, Milena Gauch, Stans; Carina Karin Betschart, Stansstad; Kägidorf; Hartmann, Buochs; CorinaOberdorf; Müller, Ober von links: Stefanie Kurmann, der Leistungsklasse K3 kommen kommen K3 Leistungsklasse der Boden, Reck und Sprung und ab sport. Im Geräteturnen turnt man Leistungsunter läuft hingegen Kunstturnen bezeichnet, sport Kunstturnen gleich nicht ist Geräteturnen zerischen Turnverbandes STV. ben und Richtlinien des Schwei Vorga den nach turnt und sen angeschlosNidwalden und Ob- vereinTurnverband dem Luzern, Stansstad ist der Regional-Turn aus der gemischten Jugendriege Entstanden gerufen. Leben ins AndrédurchOdermatt 1985 de rischen Vergleich sehen. sehen. Vergleich rischen sich im schweize lassen Sprung und Schaukelringe Disziplinen Boden, Reck, ner Turnerinnen in den Ergebnisse vieler Nidwald turnenDie praktiziert. Geräte erfolgreich wird Im Turnzenter Nidwalden Geräteturnen wird als Breitenalswird Geräteturnen Das Turnzenter Nidwalden wur Auf den zum Spuren Erfolg ------„gluschtig“ gemacht? gemacht? „gluschtig“ K7 auf basiert Aufstieg K7 – K4 K3 K2 Damen K1 aufgeteilt: klassen Leistungsfolgende in sind nen Leistungsklassen Boden für die Frauen. und Schwebebalkenfenbarren, Männer respektive Sprung, Stu Sprung, Barren und Reck für die Ringe, Pauschenpferd, Boden, ch o H Im Zug: zum Geräte u. folgende men z a d ge in lr leistungssport ke Kunstturnen u kom a ch S ie d Seniorinnen. den zu bereits Geräteturnen im Telefon: 041 610 72 44 Verena Kurmann, Wilmatt 11, 6370 Oberdorf Interessierte Personen Hat Hat Sie dieser Bericht können sich melden bei: Interessiert? Die Einteilungen im Gerätetur im Einteilungen Die

bis 12 Jahre Königsklasse bis 14 Jahre (3 Trainingsein bis 10 Jahre (2 Trainingsein des des Jahres während Leistungenguten risch) heiten pro Woche obligato risch) heiten pro Woche obligato

b 0 arn gehören Jahren 20 ab ------Lussi, Vanessa Puebla Simona Muri, Xenja Hurschler, mann, Kurmann Larissa Gemeinde. unserer aus Mädchen 10 sind Aktive Turnerinnen Rang K7). (7.MüllerCorina und K6) Rang (4.Kurmann Larissa Resultate: erreichten und men beachtliche teilneh daran konnten rinnen (NE)Zwei stattfand. Oberdorfe Cernier in 2006 November 19. am der Einzelwettkampffinal, entscheidende der jeweils ist Geräteturnerinnen der schluss waldner Turnerinnen. Nid abgebildeten die auch ren Damen zu starten. Darunter wa und 7 Kategorien6, 5, den aus Turnerinnen der ganzen Schweiz besten 40 den wiederum laubt er - hat stattgefunden Stans in 4. / 5. November 2006 im Eichli Schweizermeisterschaft - die am zierten Turnerinnen messen. Die qualifi die sich können Einzel) und (Mannschaften Halbfinal Resultategezählt.Im 2 werden es heisst, das ist, zugelassen Streichresultatein wobeistatt, Qualifikationsrunden 3 je den fin Es Qualifikationen. ersten Wettkampfkalender darstellt. die wobei Note höchste die 10 Punktzahl bewertet, richter Wettkämpfen den durch Kampf an werden Turnübungen Diese vor. Wahlelemente und mente e SV crit Pflichtele schreibt STV Der K3: Jasmin Odermatt Jasmin K3: Hurschler Sarah K4: K5: Geraldine Kurmann, Sibylle K7: Corina Müller, Stefanie Kur Von den 69 aktiven Turnerinnen Jahresab und Höhepunkt die beginnen März im Jeweils ------

29 VEREIN Aa-Post

Spuren der Zeit Brücken-Geschichte(n) aus Oberdorf

Seit Jahrhunderten baut der Mensch Brücken über Flüsse und Bäche. Brü- cken, die Zeugnis ablegen von hoher Baukunst. Brü- cken, die immer wieder dem wachsenden Verkehr und den neusten Fahrzeu- gen angepasst werden mussten.

Als Baumaterial dienten Steine und Holz, später Eisen. Die Bau- werke wurden nicht verschont von Naturgewalten und Witte- rungseinflüssen. Mit alten Fotos und Ansichtskarten möchte ich aufzeigen, wie unsere Vorfahren diese Probleme in der Gemeinde Oberdorf meisterten.

Steg über den Buoholzbach Die Verbindung von Büren nach Dallenwil via Buoholzwald be- stand nur aus einem Fuss- oder Veloweg. Den Bach überquerte ein wackeliger Steg, der öfters bei Hochwasser weggerissen Brücke Büren Welt für das damalige kleine Bü- wurde. Den Steg bildeten zwei Beim näheren Betrachten der ren. Gebaut für Fussgänger und Baumstämme mit wunderschönen Holzbrü- Pferdefuhrwerke. Für den lang- Querleisten und cke muss man lange sam aufkommenden Autoverkehr Längsbrettern hinschauen, um alle s te h t s ch o n d i e n e u e E i s e n b r ü cke und einer ein- Details wahrzu- bereit. Auffallend ist die niedrige seitigen Hand- nehmen. Obwohl Uferverbauung. Rätsel gibt auch lehne. Für den in einem erbärm- die am linken Bildrand sichtbare Unterhalt war lichen Zustand, Stange mit den Isolatoren auf. die Ürte Bü- legt sie doch Nach meiner Meinung ist dies ren besorgt. Zeugnis ab hoher die Telefonleitung durchs Tal bis Als Lehrling Baukunst. Sie war nach Engelberg. befuhr ich die- a u ch Tor z ur weiten sen Weg in den fünfziger Jahren alle Tage. Es war eine Herausforderung, den Steg und das Wegs tück im Ba chdelta ohne abzusteigen zu meistern.

Auf dem Steg steht meine Grossmutter. An der Hand hält sie meinen Vater. Mit dabei die

NOSTALGIESEITE übrigen Geschwister. 30 Betrieb. ist ein solcher Steg noch in steg. In der Oberau in Dallenwil alte,Der verrostete Hostetten Franken. 1974 60‘000 genau kostete Steg Der überwachen. und Ehrgeiz zugleich den Bau Hobby zu es war Josef Bauchef Lussi, und Kassier Matt, von Josef Gemeinderäte damaligen Bauwerkist.Für dreissigjährig die schon dieses dass kaum, Engelbergeraaglaubtbestaunt, die und wandert Betonbrücke Hostettensteg e hue br i elegante die über heute Wer - Oberdorf ausgedient.Oberdorf in Holzbrücken hatten Somit angesetzt. Abbruchhammer der Holzbrücke der an wurde Wilgasse der in Kiesgrube der genügen. Mit der Erschliessung zu Verkehr heutigen dem um kleinTragfähigkeit ihre zu und konstruktion war sie zu schmal erkennen. Trotz mächtiger Holz zu gut Holzausführung in tion Brückengenera neueren der Auf Bild dem ist die Schönheit cke überspannte die Aa bei Wil. Wilbrücke Eine weitere elegante Holzbrü Josef Josef Amstutz - - -

31 NOSTALGIESEITE Aa-Post

Die Kunst des Filigranisten Noldy Lindinger fertigt Schmuck aus alter Zeit

Der wunderschöne Fili- gran-Trachtenschmuck, der die Nidwaldner Trach- ten herausputzt, wird an den Älplerkilbenen immer wieder bewundert.

Dass diese Arbeiten aus dem gebürtigen Wolfenschiesser und jetzt in Oberdorf wohnhaften Goldschmied Noldy Lindinger ei- nen anerkannten Spezialisten ge- macht haben, dürfte wohl über die Kantonsgrenze hinaus bekannt sein. In seiner Goldschmiede in Stans stellt er diesen wertvollen Schmuck in reiner Handarbeit her, nimmt auch alten Schmuck in Reparatur oder zum Aufarbei- ten und Auffrischen in Auftrag. Wer sich die Mühe nimmt, ein Halsbätti, die Göllerketten oder einen Haarpfeil genauer zu be- trachten, kann sich kaum eine Vorstellung machen, wie viele se für diese spezielle Berufsspar- und verlötet. Anschliessend Stunden intensiver Arbeit und te des Filigranisten war geweckt. werden die „Schneckenformen“ kreative Phantasie der Filigranist Meistens ist das Herstellen von mit dem gekörnten Silberdraht in solche Meisterwerke investiert Filigranschmuck eine alte Fami- vorbereitet. Diese werden dann hat. lientradition, welche nicht gerne eine nach der anderen satt in die ausserhalb weitergegeben wird. vorbereiteten Ornamentformen D e r ju n ge B e r u f s m a n n ga b je d o ch gedrückt. S o gefüllt wird alles mit keine Ruhe, ehe er nicht auf ver- Streulot „überpudert“ und ver- schiedenen Umwegen über meh- lötet. Anschliessend werden je rere Filigranisten im Bernbiet zu nach Bedarf verschiedenste Ver- einer erfahrenen Filigranistin im zierungen angebracht, beispiels- Kanton Aargau kam. Dort erwarb weise kleinste Rosettchen oder er die notwendigen Grundkennt- rautenförmige Plättchen, und nisse und bekam eine intensivere wiederum verlötet. So entstehen Beziehung dazu. Schritt für Schritt die bekannten Trachtenschmuckstücke, etwa Herkunft und Herstellung ein Halsbätti, Göllerketten oder Der Ursprung der Filigrankunst ein Haarpfeil, welcher teilweise (filum = Draht; granum = Korn), mit ziseliertem Silber vergol- die Herstellung von feinsten detem Blech unterlegt ist. Schmuckstücken aus gekörntem Die handgefertigte Herstel- Beruf als Berufung Silberdraht, ist vermutlich im Ori- lung des Filigranschmuckes ist Nach seiner Ausbildung zum ent zu suchen. Von dort aus wur- noch immer identisch mit jenem Goldschmied und seinen Ge- de durch Reisläufer und Händler früherer Jahrhunderte und sehr sellenjahren im In- und Ausland via Italien auch die Schweiz be- zeitaufwändig. So gesehen bleibt kehrte Lindinger 1981 in das liefert. dieser stets ein beseeltes Kultur- Geschäft seines Vaters in Wol- Filigranschmuck wird vorwie- gut. fenschiessen zurück. Dort wurde gend mit Silberdraht gefertigt. er mit der Aufgabe konfrontiert, Erst werden mit feinem ca. 8/10 HB ein Halsbätti für eine Nidwaldner mm - Draht die meis ten Ornament-

KULTUR Tracht herzustellen. Das Interes- formen mit der Pinzette gebogen 32 Schulsekretariat: Schulsekretariat: 8.00 – 12.00 / Öffnungszeiten: 14.00 – 17.00 / Do bis 18.00 Uhr Gemeindekanzlei: Redaktionsschluss: 31. Mai 2007, die 20. Ausgabe erscheint Anfang August 2007 AG, Dallenwil Odermatt Druckerei Druck: 6370 Oberdorf Redaktionsteam Redaktionsadresse: Aa-Post, Gemeindeverwaltung, Markus Schneider (Gestaltung), Oberdorf. (SD), Oberdorf, Hanny Banz (HB), Silvia Büren, Sandra Daucourt Bacher (SB), Büren, Sophie Bissig (BS), Oberdorf, Redaktionsteam Aa-Post: Die Aa-Post erscheint Fr.zweimal im Jahr Jahresabonnement und für 20.– gratis wird Auswärtige in alle Haushaltungen verteilt. Impressum: Büren, Telefon:Lehrerzimmer 041 610 19 06, Fax 041 611 04 53 Telefon: 041 Oberdorf, 610 38 02 Lehrerzimmer Dienstag, Donnerstagnachmittag Montagmorgen, und Freitagmorgen Öffnungszeiten: St. Heinrichstr. 11, Oberdorf Odermatt-Barmettler Melk Odermatt-Barmettler Kloster Maria-Rickenbach, Odematt-Blättler Gertrud Odematt-Blättler (Schwester Maria Ottilia) Untere Huob 3, Oberdorf Untere Huob 3, Oberdorf Gut-Niederberger Agnes Gut-Niederberger Meyer-Saurer Reinhardt Meyer-Saurer Gut-Niederberger Ernst Gut-Niederberger Breitenstein Breitenstein Franziska Laubachen, Laubachen, Oberdorf Haldenweg 4, Büren Bircher-Flury Josef Bircher-Flury Achermann WalterAchermann 13. Februar 1927 15. Februar 1927 Schulhausstrasse 7, Tel:Oberdorf, 041 619 80 10, Fax: 041 619 80 11, E-Mail: [email protected], Niederrickenbach Schulhausstrasse 19, Oberdorf, Tel:Schulhausstrasse 19, 041 Oberdorf, 618 62 62, Fax: 041 618 62 60, E-Mail: [email protected], 4. Februar 1917 21. April 1922 23. April 1917 Bad, Oberdorf 24. Juni 1922 16. Juli 1922 1. Mai 1917 Mai 1. Feld, Büren Manfred Illi (MI), Oberdorf, Max Wyrsch (Wy), Oberdorf, Franz Niederberger (FN), Oberdorf, (FN), Franz Oberdorf, Niederberger Oberdorf, (Wy), Max Wyrsch Manfred Illi (MI), Oberdorf, „Oh nein, mein Freund“, sprach da der Herr Z w e i einSpuren sah Mensch im Traum Du Du weisst nicht, was das Jahr Dir bringt, die warSpur m e i n e im Sand, dort „Wo warst Du, Gott, in Not und Nacht kommt mir als Trostwort in den Sinn Doch dann erblickte er voll Schmerz die e r s t e war sein Lebensweg, da hab ich Dich g e t r a g e n !“ Ich ging allein den schweren Weg, schweren den allein ging Ich Blick ich voll Angst ins neue Jahr, denn Du hast mich verlassen!“ mich hast Du denn auf auf meinen dunklen Strassen? und zugleich auch sein Leben, sein auch zugleich und noch e i n e gefunden.Spur Leg Leg es vertrauend in die Hand „Du mussest nicht verzagen, nicht mussest „Du Doch ER wird dich begleiten! dich wird ER Doch der der Herrgott ging daneben. „Was bringen seine Tage?“ und hat dazu im Sande nur Sande im dazu hat und aus aus Frankreich eine Sage: dem dem Lenker aller Zeiten! so viele trübe Stunden trübe viele so Leg Leg es in Seine Hand Karl Hausner Karl

33 GEMEINDE VŽi˜L ÀÀˆ >V i ` i ˆ

Veranstaltungskalender  Gemeinde Oberdorf, 1. Februar 2007 – 31. Juli 2007 !UGUST Termin: Veranstaltung: Organisator: ˜ i " À L Ø i Februar...... 02. Fasnachtsball Bauernverein Oberdorf / Büren À ` v ± Februar...... 03. Gemeinde-Winterplauschtag Skiclub Büren-Oberdorf ŽÌÕiiÃÊ>ÕÃÊ`iÀÊi“iˆ˜`i]ÊÕÃ}>LiÊ£È œÀ Februar...... 06. Seniorenfasnacht Oberdorf Seniorenortsgruppe Oberdorf Februar...... 18. Generalversammlung Samariterverein Oberdorf-Büren Februar...... 22. Schützengemeinde Schützengesellschaft Büren-Oberdorf

März...... 01. Gedächtnis und Generalversammlung Feuerwehrverein Oberdorf März...... 05. Generalversammlung Bauernverein Oberdorf / Büren März...... 10./17. Jodlerkonzert Jodlercheerli Brisäblick März...... 14. Generalversammlung fmgstans März...... 16. Einschreiben Genossenbürger/innen Genossenkorporation Stans März...... 17. Über-30-Party, Bunker Büren März...... 19. Ürtegemeindeversammlung Ürtekorporation Büren nid dem Bach März...... 20./21. Kinderkleiderbörse fmgstans März...... 21.-23. Schulbesuchstage Schule Oberdorf März...... 24. Velobörse WWF Unterwalden März...... 29. Genossengemeinde Genossenkorporation Stans März...... 30./31. Intensiv-Nothilfekurs Samariterverein Oberdorf-Büren

April...... 01. Bürer Suppentag Kapellgemeinde Büren April...... 13. Bürer Jasset Kapellgemeinde Büren April...... 21. Obligatorisch-Schiessen Schützengesellschaft Büren-Oberdorf April...... 29. Erstkommunion in Büren und Stans Kapellgemeinde Büren, Kirchgemeinde Stans

Mai...... 01. Flur- und Bachprozession in Büren Kapellgemeinde Büren Mai...... 02. Seniorenausflug Seniorenortsgruppe Oberdorf Mai...... 04. Frühjahrskirchgemeinde-Versammlung Kath. Kirchgemeinde Stans Mai...... 05. Nidwaldner Lauf 2007 LA Nidwalden Mai...... 11. Muttertagskonzert Schule Oberdorf Mai...... 15. Bittgang über die Allmend Genossenkorporation Stans Mai...... 17. Bittgang nach Niederrickenbach Kapellgemeinde Büren Mai...... 20. Kapellgemeinde-Versammlung Kapellgemeinde Büren Mai...... 23. Kirchgemeindeversammlung Evang.-Ref. Kirche Nidwalden Mai...... 23. Generalversammlung Skiclub Büren-Oberdorf Mai...... 23./24. Wallfahrt nach Einsiedeln Kapellgemeinde Büren, Kirchgemeinde Stans Mai...... 25. Obligatorisch-Schiessen Schützengesellschaft Büren-Oberdorf Mai...... 30. Frühjahrsgemeindeversammlungen Mai...... 30. Bittgang nach Maria-Rickenbach Genossenkorporation Stans

Juni...... 03. Firmung Kapellgemeinde Büren, Kirchgemeinde Stans Juni...... 05. Jahresausflug fmgstans Juni...... 07. Fronleichnamsprozession Kapellgemeinde Büren, Kirchgemeinde Stans Juni...... 15./16. Intensiv-Nothilfekurs Samariterverein Oberdorf-Büren Juni...... 19. Platzkonzert in Büren Musikverein Dallenwil Juni...... 22. Obligatorisch-Schiessen Schützengesellschaft Büren-Oberdorf Juni...... 23. Ferienbeginn Schule Oberdorf

Juli...... 01. Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in Stans Juli...... 08. Sommerausflug Bauernverein Oberdorf / Büren 'EMEINDE /BERDORF

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