Drucksache 17/8966 –

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Drucksache 17/8966 – LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 17/ – neu – 17.Wahlperiode 8966 18. 04. 2019 Gesetzentwurf der Fraktionen der SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesgesetz über den Zusammenschluss der verbandsfreien Stadt Kirn und der Verbandsgemeinde Kirn-Land A. Problem und Regelungsbedürfnis Im Zuge der Kommunal- und Verwaltungsreform sollen die Gebiets- und Verwal- tungsstrukturen auf der Ebene der verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemein- den optimiert werden. Ziel ist eine weitere Steigerung der Leistungsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Ver - waltungskraft von verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden. Eine Optimierung kommunaler Gebietsstrukturen soll durch Gebietsänderungen er- reicht werden. Bis zum 30. Juni 2012 ist eine Freiwilligkeitsphase angesetzt gewesen. In der für die Kommunen mit vielfältigen Vorteilen verbundenen Freiwilligkeitsphase haben ver- bandsfreie Gemeinden und Verbandsgemeinden selbst Gebietsänderungen auf den Weg bringen können. Für die verbandsfreie Stadt Kirn besteht nach Maßgabe des Landesgesetzes über die Grundsätze der Kommunal- und Verwaltungsreform vom 28. September 2010 (GVBl. S. 272, BS 2020-7) ein eigener Gebietsänderungsbedarf. Die verbandsfreie Stadt Kirn und die Verbandsgemeinde Kirn-Land streben die Bil - dung einer neuen Verbandsge meinde zum 1. Januar 2020 an. Sie haben im Hinblick auf diese Gebietsänderungsmaßnahme intensive Verhandlun gen miteinander geführt. Die Verhandlungsergebnisse enthält eine vom Bürgermeister der Stadt Kirn und vom Beauftragten in der Funktion des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Kirn-Land am 30. Januar 2019 unterzeichnete Vereinbarung. Für die Bildung einer neuen Verbandsgemeinde aus der verbandsfreien Stadt Kirn und der Verbandsgemeinde Kirn-Land bedarf es eigenständiger landesgesetzlicher Rege- lungen. Gleiches gilt für spezifische Festlegungen im Zusammenhang mit dieser Gebietsänderung. B. Lösung Die Bildung einer neuen Verbandsgemeinde aus der verbandsfreien Stadt Kirn und der Verbandsgemeinde Kirn-Land zum 1. Januar 2020 und damit einhergehende Fest- legungen werden gemeinsam in einem Landesgesetz geregelt. Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 11. Juni 2019 – Vorabdruck verteilt am 18. April 2019 Drucksache 17/8966 -neu- Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode C. Alternativen Im Hinblick auf die Zielsetzung einer Optimierung der Gebiets- und Verwaltungs- strukturen von verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden nach Maßgabe der Regelungen des Landesgesetzes über die Grundsätze der Kommunal- und Ver- waltungsreform gibt es keine Alternative zur Gebietsänderung der verbandsfreien Stadt Kirn. Kommunale Kooperationen werden nicht als gleichwertige Alternativen zu der er- forderlichen Gebietsänderung der verbandsfreien Stadt Kirn angesehen. Die Abwägungen zur Gebietsänderung der verbandsfreien Stadt Kirn haben sich auf mehrere Neugliederungskonstellationen erstreckt. Dabei ist die Gesamtabwägung zu dem Ergebnis gekommen, dass der Zusammenschluss mit der Verbandsgemeinde Kirn-Land zu einer Verbandsgemeinde die sachgerechteste Gebietsänderungsmaß- nahme für die verbandsfreie Stadt Kirn darstellt. D. Kosten Infolge der Bildung einer neuen Verbandsgemeinde aus der verbandsfreien Stadt Kirn und der Verbandsgemeinde Kirn-Land werden Kosten im konsumtiven und im inves- tiven Bereich entstehen. Sie lassen sich derzeit nicht verlässlich quantifizieren. Andererseits hat die Bildung einer neuen Verbandsgemeinde aus der verbandsfreien Stadt Kirn und der Verbandsgemeinde Kirn-Land Kosteneinsparungen zum Ziel. Angestrebt ist, mittel- bis längerfristig Einsparungen von 20 v. H., bezogen auf den Personal- und Sachaufwand der verbandsfreien Stadt Kirn und der Verbandsgemeinde Kirn-Land im Jahr 2017, zu erreichen. Aus Anlass der Bildung einer neuen Verbandsgemeinde auf konsensualer Basis werden der neuen Verbandsgemeinde eine Zuweisung von 1 000 000 Euro als Entschuldungs- hilfe, der neuen Verbandsgemeinde eine Zuweisung von 2 000 000 Euro zur Weiterlei- tung an die Ortsgemeinden der bisherigen Verbandsgemeinde Kirn-Land als Disparitä- tenausgleich und der Ortsgemeinde Stadt Kirn eine Zuweisung von 2 000 000 Euro als Entschuldungshilfe gewährt. 2 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/8966 -neu- Landesgesetz über den Zusammenschluss der verbandsfreien Stadt Kirn und der Verbandsgemeinde Kirn-Land Der Landtag Rheinland-Pfalz hat das folgende Gesetz be- schlossen: § 1 (1) Aus der verbandsfreien Stadt Kirn und der Verbandsge- meinde Kirn-Land wird zum 1. Januar 2020 eine neue Ver- bandsgemeinde gebildet. (2) Die neue Verbandsgemeinde führt den Namen „Kirner Land“. Der Sitz ihrer Verwaltung ist die Stadt Kirn. § 2 (1) Die ersten Wahlen des Verbandsgemeinderates und der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der neuen Verbands- gemeinde finden vor der Gebietsänderung nach § 1 Abs. 1 statt. Der Wahltag dafür wird von der Kreisverwaltung des Land- kreises Bad Kreuznach festgesetzt. Entsprechendes gilt für den Tag der etwa notwendig werdenden Stichwahl zur ersten Wahl der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der neuen Verbandsgemeinde. Die erste Wahlzeit des Verbandsgemein- derates der neuen Verbandsgemeinde beginnt am 1. Januar 2020. Die Wahlzeit des bisherigen Verbandsgemeinderates der Verbandsgemeinde Kirn-Land endet am 31. Dezember 2019. (2) Wahlleiterin oder Wahlleiter für die ersten Wahlen des Ver- bandsgemeinderates und der Bürgermeisterin oder des Bürger- meisters der neuen Verbandsgemeinde, einschließlich einer etwaigen Stichwahl, ist die beauftragte Person in der Funkti- on der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der Verbands- gemeinde Kirn-Land, bei deren Verhinderung die oder der zur allgemeinen Vertretung der Bürgermeisterin oder des Bürger- meisters der Verbandsgemeinde Kirn-Land berufene Beige- ordnete. Nehmen die beauftragte Person und alle Beigeordne- ten der Verbandsgemeinde Kirn-Land an der ersten Wahl der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der neuen Ver- bandsgemeinde als Bewerberin oder Bewerber teil, bestimmt die Kreisverwaltung des Landkreises Bad Kreuznach die Wahl- leiterin oder den Wahlleiter und eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter für diese Wahl. Der Wahlleiterin oder dem Wahlleiter für die erste Wahl der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der neuen Verbandsgemeinde obliegt auch die öffentliche Ausschreibung der Stelle der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der neuen Verbandsgemeinde. Sie oder er nimmt bis zur Einführung der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der neuen Verbandsgemeinde auch deren oder dessen Aufgaben wahr. (3) Für die Vorbereitung und die Durchführung der ersten Wahlen des Verbandsgemeinderates und der Bürgermeisterin oder des Bürgermeisters der neuen Verbandsgemeinde, ein- schließlich einer etwaigen Stichwahl, ist das gemeinsame Gebiet der verbandsfreien Stadt Kirn und der Verbandsge- meinde Kirn-Land maßgebend. (4) In der Folge findet die nächste Wahl des Verbandsgemein- derates der neuen Verbandsgemeinde am Tage der allgemeinen Kommunalwahlen im Jahre 2024 statt. 3 Drucksache 17/8966 -neu- Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode § 3 (1) Der bisherige Bürgermeister der verbandsfreien Stadt Kirn hat ab der Gebietsänderung nach § 1 Abs. 1 bis zum Ablauf seines Ernennungszeitraums Anspruch darauf, als Bürgermeis- ter der Ortsgemeinde Stadt Kirn hauptamtlich tätig zu bleiben. Ferner hat der bisherige Bürgermeister der verbandsfreien Stadt Kirn ab der Gebietsänderung nach § 1 Abs. 1 bis zum Ab- lauf seines Ernennungszeitraums Anspruch auf Verwendung als hauptamtlicher Beigeordneter der neuen Verbandsgemein- de in der Besoldungsgruppe A 15 der Landesbesoldungsordnung A; eine solche Verwendung kann auch nach Geltendmachung des Anspruchs nach Satz 1 noch beansprucht werden. Der bis- herige Bürgermeister der verbandsfreien Stadt Kirn kann als hauptamtlicher Bürgermeister der Ortsgemeinde Stadt Kirn nach Satz 1 oder als hauptamtlicher Beigeordneter der neuen Verbandsgemeinde nach Satz 2 in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden. Bei einer Versetzung in den einstweiligen Ruhestand findet § 83 Abs. 8 des Landesbeamtenversorgungs- gesetzes entsprechende Anwendung. Der bisherige Bürger- meister der verbandsfreien Stadt Kirn wird als hauptamtlicher Bürgermeister der Ortsgemeinde Stadt Kirn mit der Verset- zung in den einstweiligen Ruhestand, ansonsten mit der Ver- setzung oder dem Eintritt in den Ruhestand Versorgungs- empfänger der neuen Verbandsgemeinde. (2) Wird der bisherige Bürgermeister der verbandsfreien Stadt Kirn in das Amt des Bürgermeisters oder als hauptamtlicher Beigeordneter der neuen Verbandsgemeinde berufen, gilt das Beamtenverhältnis als nicht unterbrochen. (3) Die Zahl der Beigeordneten der neuen Verbandsgemeinde richtet sich nach § 64 Abs. 2 in Verbindung mit § 50 Abs. 1 der Gemeindeordnung (GemO) und der Hauptsatzung. Sie wird darüber hinaus in dem Zeitraum, in dem der bisherige Bürger- meister der verbandsfreien Stadt Kirn als hauptamtlicher Beigeordneter der neuen Verbandsgemeinde nach Absatz 1 Satz 2 Verwendung findet, entsprechend erhöht. In diesem Zeitraum kann der bisherige Bürgermeister der verbandsfrei- en Stadt Kirn zugleich auch ehrenamtlicher Bürgermeister einer Ortsgemeinde der neuen Verbandsgemeinde sein. § 64 Abs. 2 in Verbindung mit § 50 Abs. 2 Satz 5, § 53 a Abs. 1 und 3 bis 5 und § 55 Abs. 2 GemO findet auf den bisherigen Bürgermeister der verbandsfreien Stadt Kirn im Falle der Ver- wendung als hauptamtlicher Beigeordneter der neuen Ver- bandsgemeinde nach Absatz 1 Satz 2 keine Anwendung. § 4 Mit der Gebietsänderung nach § 1 Abs. 1 gehen die
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