Stadtbo Te 2007
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12 Stadtbo te 2007 Das illustrierte Bekanntmachungsblatt der Stadt Bergen auf Rügen Auflage 8500 Exemplare Dezember 2007 13. Jahrgang Einladung EEinladunginladung zur Kreiskaninchen- & Ortsgefl ügelausstellung zzurur ggroßenroßen WWeihnachtsfeiereihnachtsfeier Rügen 2007 des KTZV Bergen e.V. HHOH!OH! HHOH!OH! LLiebeiebe KKinder...inder... Am 06. 12. 07 fi ndet unsere Weihnachtsfeier für alle Kinder der Stadt Bergen im Hort der Grundschule „Altstadt“ statt. Von 14.30 – 17.00 Uhr erwarten euch wunder- bare BBastelangebote,astelangebote Samstag, 8. Dezember von 9-17 Uhr ein MMärchenzimmer,ärchenzimmer eine Sonntag, 9. Dezember von 9-15.30 Uhr WWeihnachtsbäckereieihnachtsbäckerei und In Bergen auf Rügen, ein WWeihnachtsbasareihnachtsbasar Altstadtschule/Turnhalle (Denkt bitte an etwas Es erwarten Sie ca. 400 Tiere wie Kanin- Geld). chen, Gänse, Enten, Hühner und Tauben. UUndnd nnatürlichatürlich Die 24 Mitglieder des Vereins freuen sich bbinin ichich aauchuch dda!a! auf Ihren Besuch. Infos erhalten Sie bei Euer Weihnachtsmann Johannes Schläger, Ausstellungsleiter, Telefon (03838) 25 24 98 Weihnachtsbasar in alter Tradition Weihnachtsbus-Shuttle fährt kostenlos durch Bergener Stadtteile Er ist aus Bergens Vorweihnachtszeit nicht be und Rogge aus Bergen die Gäste mit Brot, mehr wegzudenken und nimmt für sich in Kuchen, Flammkuchen und Pizen überra- Anspruch, ein Basar zu sein und kein Weih- schen. Aber auch der Bienenstock aus Ha- nachtsmarkt. Nun schon zum 9. Mal präsen- gen und Kerzenträume aus Gingst sind erst- tieren die DRK Ortsvereine und die Werk- malig mit dabei. Insgesamt werden etwa 53 statt für behinderte Menschen einen Basar gewerbliche Anbieter, die Werkstatt für be- der besonderen Art. Geschenke und Produkte hinderte Menschen und die DRK Ortsvereine aus Rügens Kleinunternehmen, handwerk- den Basar mit vielfältigen Angeboten aus- liche Arbeiten, Bücher, Karten und Kalender, schmücken. Gelles, Marmeladen und Säfte aus Rügener Direkt neben dem Eingang zum Basar wird Produktion sowie Strick- und Bastelarbeiten. ein Kinderkarussell zum Mitfahren einladen. All diese Dinge können Besucher, welche auch mit dem stündlich durch Bergen pen- DRK Ortsverein Rambin mit selbst gefertigten Basar Busfahrplan delnden Weihnachtsbus-Shuttle anreisen dür- Weihnachtspräsenten Samstag und Sonntag, den 02./ 03.12.2007 fen, in reichhaltiger Auswahl bestaunen und stündlich von 10.00 bis 15.00 Uhr kaufen. wird an beiden Tagen um 15.00 und 16.00 Haltepunkte: Seine Türen öffnet der Basar in den Rügener Uhr ein Puppentheater aufgeführt. Ratskeller, Gymnasium (ehemalige Berufs- Werkstätten, in Bergen Tilzow, am 01. und Für dieses Jahr haben 10 neue Aussteller ih- schule), Bahnhof, DRK Pfl egeheim Roten- 02. Dezember jeweils von 10.00 bis 17.00 re Teilnahme für den Basar zugesagt. So wer- see, Sparkasse, Bergen Süd (Penny Markt), Uhr. Für die Kleinsten unter den Besuchern den die Weihnachtsbäcker Mudrick aus Baa- DRK Werkstatt Tilzow Seite 2 Stadtbote Dezember 2007 Wünsche zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Möge uns das Jahr 2008 in der Entwicklung unserer Stadt und der Ge- der Stadt Bergen auf Rügen und aller Ortsteile! staltung unseres Lebens weiter gut voranbringen. Die letzten Wochen des Jahres 2007 sind angebrochen, wir sind in ei- Für das kommende Jahr wünsche ich uns allen die Erfüllung der per- ner Zeit der Vorfreude auf die Festtage und den Jahreswechsel. sönlichen Pläne sowie Gesundheit und Wohlergehen. Zum Ende eines Jahres kommt immer auch der Zeitpunkt, Rückschau zu halten und über Erlebtes nachzudenken. Manfred Kendziora, Stadtvertretervorsteher Mit Freude und Stolz können wir feststellen, dass unsere Arbeit im Jahr 2007 für unsere Stadt gute Früchte gebracht hat. Wieder wurden Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe CDU-Freunde einige Straßen und Plätze fertig gestellt. Dank der Entscheidungen der der Stadt Bergen auf Rügen, Stadtvertretung und der Arbeit unserer Stadtverwaltung können wir in Weihnachten steht vor der Tür. Die Tage sind kurz geworden. Bei Ker- diesem Jahr für unsere Stadt weitere gute Fortschritte verzeichnen. Zu zenschein wird es jetzt so richtig gemütlich. dieser Einschätzung kommen auch immer wieder die Gäste aus un- Es ist eine Zeit angebrochen, wo man Rückschau hält. Rückschau auf seren Partnerstädten, die sich seit vielen Jahren unserer Stadt verbun- dass, was jeder für sich in diesem Jahr erreicht hat, aber auch Rück- den fühlen. schau auf dass, was wir als CDU/FDP-Fraktion in der Stadtvertretung Dank einer guten Haushaltssituation können wir es uns leisten, die in geleistet haben. unserer Stadt wirkenden gemeinnützigen Vereine zu unterstützen. Wir Das Jahr 2007 war für uns nicht einfach. Wir haben in unserer Stadt können Freundschaftstreffen von Kindern und Jugendlichen, von Se- eine Reihe von schwierigen Entscheidungen treffen müssen und hof- nioren und Sportlern im Rahmen der Städtepartnerschaftsarbeit ge- fen, dass wir dies in Ihrem Interesse getan haben. Es ist nicht immer stalten oder fördern. leicht, Entscheidungen zu treffen, mit denen im Ergebnis alle zufrie- Neben allem guten Fortschritt können wir jedoch nicht die Augen vor den sind. Dazu kommt, wenn man „Unsinniges“ zurückweist, ist man den Schattenseiten verschließen, die wir leider bei uns in Bergen, wie leider auch immer der Gefahr ausgesetzt, als Bremser zu gelten. Mit in allen anderen Städten und Gegenden unseres Landes, zu verzeich- Sachverstand und Engagement haben wir uns in die Entscheidungsfi n- nen haben. dung eingebracht und entsprechend unseres Wahlprogrammes gehan- Die Willkür in der Preisgestaltung der Güter des täglichen Bedarfs delt. Sicherlich hätten wir die eine oder andere Entscheidung gerne und die kritische Entwicklung bei der Lohngestaltung führen dazu, anders getroffen. Dafür fehlten uns leider die entsprechenden Mehr- dass immer mehr Menschen in Not geraten und Hilfe benötigen. Ich heiten. Als stärkste Fraktion sind wir uns durchaus unser Verantwor- denke, die große Politik wird hier gefordert, um Ordnung zu schaffen. tung bewusst und werden auch im nächsten Jahr aktiv mitgestalten. Unser Zusammenleben wird aber auch geprägt von tätigem Einsatz Um dies tun zu können, wünschen wir uns noch mehr Hinweise und und engagierter Hilfe von vielen Männern und Frauen im Rahmen eh- Anregungen von Ihnen. Auch Kritik ist bei uns immer Willkommen. renamtlicher Arbeit. Reden Sie bitte mit uns. Nur so können wir Ihre Probleme verstehen Wir wollen daher Menschen Dank sagen, die uneigennützig ihre Kraft und uns für Lösungen in Ihrem Interesse einsetzen. und ihre Zeit für die Gemeinschaft einsetzen. In unserer Stadt ist wieder viel geschehen. Bauliche Maßnahmen ver- Menschen Dank sagen, die ältere und hilfebedürftige Mitmenschen besserten das Stadtbild deutlich. Unser Haushalt ist ausgeglichen und oder Kinder betreuen. Diese Gedanken richten sich an Menschen, die wir leisten uns noch eine Menge freiwilliger Aufgaben. Das ist in sehr wertvolle Arbeit für unsere Jugend in den vielfältigen Sportge- der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Blicke in die unmittelbare meinschaften leisten. Nachbarschaft zeigen, dass wir mit unserer Kommunalpolitik auf dem Anerkennung gilt den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern, den richtigen Wege sind. Die Ergebnisse sind jedoch vor allem Ausdruck sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern, die mit ihrer Arbeit harter Arbeit. An diesen Erfolgen gilt es in den nächsten Jahren anzu- einen bedeutenden Beitrag für die Allgemeinheit leisten. knüpfen, auch wenn es im Hinblick auf die Haushaltslage des Land- Diese gemeinnützige Arbeit, die viel Zeit und Engagement von je- kreises, des Landes und des Bundes sicherlich nicht einfach wird. dem, der sie ausführt, abverlangt, gewinnt in unserer Zeit immer mehr Unabhängig von allen Reformen sieht die fi nanzielle Lage schlech- an Bedeutung. Sie ist für unsere Menschen von großer Wirksamkeit ter aus denn je. Sowohl in privaten als auch in öffentlichen Haushalten und verbindet alle, die guten Willens sind. steht immer weniger Geld zur Verfügung. Wir wollen auch die nicht vergessen, die in ihrer berufl ichen Arbeit für Der Blick zurück zeigt ein Volk in Sorge. Die Furcht, den Arbeits- unser aller Wohl und Sicherheit im Einsatz sind, ich denke da an alle platz zu verlieren, hat sich tief in die deutsche Seele gefressen. Nicht Ärzte, Krankenschwestern und Pfl eger sowie an alle Polizeibeamten. zu wissen, was die nahe Zukunft bringt, wie viel man künftig noch in Für ihre hohe Einsatzbereitschaft möchte ich ebenfalls den Kamera- seinem Portemonnaie hat, lähmt und ängstigt. Das gilt für den Famili- dinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr danken, sie verse- enhaushalt und die öffentlichen Haushalte gleichermaßen und hat na- hen wie selbstverständlich ihren verantwortungsvollen und schweren türlich auch Auswirkungen auf die „kleine“ Politik vor Ort in unserer Dienst neben allen berufl ichen und privaten Verpfl ichtungen. Stadt. Im Namen der Stadtvertretung und persönlich möchte ich allen, den Auch wir müssen in Zukunft kürzer treten. Wir werden uns jedoch da- hier genannten und auch den ungenannten, für ihre Arbeit von Herzen für einsetzen, dass diese Kürzungen sozialverträglich erfolgen. danken und die Hoffnung aussprechen, dass Sie auch im kommenden Lassen Sie uns in dieser Weihnachtszeit aber auch einen Blick auf an- Jahr ihre Kraft zum Wohle aller einsetzen werden. dere Regionen dieser Welt werfen. Das Jahr 2007 war leider kein sehr Das neue Jahr 2008 mit dem Höhepunkt – der Wahl des Bürgermeis- ruhiges Jahr. Viele Naturkatastrophen verbreiteten