Das Literarische Gesicht. Moderne Beispiele Im Werk Heinrich Von Kleists Und Franz Kafkas

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Das Literarische Gesicht. Moderne Beispiele Im Werk Heinrich Von Kleists Und Franz Kafkas Das literarische Gesicht. Moderne Beispiele im Werk Heinrich von Kleists und Franz Kafkas Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn und der Università degli Studi di Firenze im Rahmen des deutsch-italienischen Promotionskollegs vorgelegt von Claudia Vitale aus Florenz Bonn 2007 Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission: Prof. Dr. Eva Geulen (Vorsitzende/Vorsitzender) Prof. Dr. Helmut J. Schneider (Betreuerin/Betreuer und Gutachterin/Gutachter) Prof. Dr. Maria Fancelli (Gutachterin/Gutachter) Prof. Dr. Rita Svandrlik (weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied) Tag der mündlichen Prüfung: 14.03.2007 Ich sage “bildend”; denn die lustigste, freudigste Bestimmung dessen, was man Bildung nennt, ist mir allen Ernstes diese Formung und Prägung durch das Bewunderte und Geliebte [...] (Th. Mann, Freud und die Zukunft, 1936) 2 Premessa e ringraziamenti Questo lavoro è frutto di un incontro che mi ha condotto attraverso percorsi di ricerca piuttosto lunghi e complessi ma, credo, produttivi e fecondi: un incontro tra due diverse tradizioni culturali, tra diverse forme di pensiero, fra lingue e metodologie di ricerca non sempre convergenti. Tale incontro è avvenuto, non casualmente, presso l’università di Bonn, sede storica degli studi italianistici, presso la quale, nella seconda metà del Novecento, si è andata consolidando anche una germanistica sempre più profilata e qualificata sul piano internazionale. Bonn è stato, infatti, il luogo ideale per il mio lavoro sia per la forza viva delle sue tradizioni accademiche sia per il suo patrimonio librario e per la possibilità di accedere ad una lettura incrociata e parallela di testi primari, di testi critici e di testi metodologici. È stato soprattutto a Bonn che ho potuto avvicinarmi a discipline scientifiche e a metodi di ricerca che mi hanno consentito un’apertura su campi molto innovativi: intendo in generale le discipline scientifiche applicate alla letteratura e, in particolare, l’antropologia culturale che si sono innestate in maniera sempre più intensa sull’impianto storicistico e umanistico della mia formazione. Il tema della corporeità e del volto in particolare nonché la problematica della percezione, che costituiscono il centro di un lavoro dedicato a due grandi autori come Kleist e Kafka, si inseriscono proprio in questo contesto di scambio fecondo di esperienze scientifiche. È un lavoro che vuole esaltare e nello stesso tempo stimolare proprio questa doppia prospettiva: quella filosofico-scientifica (e in parte anche mediatica) tipica della germanistica tedesca e quella storico-letteraria e storico-artistica che caratterizza piuttosto la tradizione scientifica italiana, per alcuni versi ancora molto legata ai canoni di un’estetica del Bello di stampo tardo rinascimentale. 3 Vorwort und Danksagung Die vorliegende Arbeit ist Ergebnis einer Begegnung, die mich durch eher lange und komplexe Forschungswege geführt hat, die aber um so produktiver und fruchtbar waren: ein Aufeinandertreffen unterschiedlicher Traditionen, unterschiedlicher Denkrichtungen, verschiedener Sprachen und nicht immer konvergierender Forschungsansätze. Diese Begegnung fand nicht zufällig an der Bonner Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität statt, wo sich, neben dem traditionsreichen Lehrstuhl für Romanistik, in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts eine zusehends profiliertere und qualifiziertere Germanistik von internationalem Rang etablierte. In der Tat war Bonn für mich der ideale Ort für meine Arbeit, zum einen aufgrund der Vitalität seiner akademischen Traditionen, zum andern wegen des riesigen Buchbestands und der Möglichkeit einer vergleichenden und parallelen Lektüre von Primärliteratur, literaturkritischen und methodologischen Texten. In Bonn konnte ich mich mit wissenschaftlichen Disziplinen und Forschungsmethoden vertraut machen, die mir Wege zu innovativen Ansätzen aufgezeigt haben: Ich beziehe mich im Besonderen auf Teilbereiche der Kulturanthropologie, die zunehmend an Wert für meine historische und allgemein humanistische Bildung gewonnen haben. Die Themen Körperlichkeit und Gesicht sowie die Wahrnehmungsproblematik, die den Mittelpunkt der dem Werk Kleists und Kafkas gewidmeten Arbeit bilden, fügen sich nahtlos in den Kontext eines fruchtbaren Austausches von unterschiedlichen wissenschaftlichen Erfahrungen. Meine Arbeit unterstreicht und treibt eine doppelte Perspektive voran: Die an Philosophie und Medienwissenschaften orientierte Methodologie der deutschen Germanistik einerseits und andererseits der literatur- und kunsthistorische Ansatz der italienischen Tradition, die in gewisser Weise noch dem Kanon des Schönen der Spätrenaissance verhaftet ist. 4 Ringrazio in particolare il professor Helmut J. Schneider che fin dall’inizio ha seguito con interesse la mia tesi e mi ha incoraggiato a finire il lavoro. Ringrazio la professoressa Fancelli, che mi ha dato il “senso” e la “cornice” e la professoressa Eva Geulen che mi offerto preziosi consigli metodologici. Ringrazio infine tutti coloro che mi hanno sostenuto durante lo studio: i miei cari amici Laura, Anton e Deva, il Café “Frau Holle”, la mia famiglia e soprattutto Marco. Mein Dank gilt vor allem Herrn Professor Dr. Helmut J. Schneider, der meiner Dissertation von Anfang an aufgeschlossen gegenüber war und mich ermutigt hat, die Arbeit fertig zu stellen. Ich danke Frau Prof. Fancelli, ohne deren unterstüzende Betreuung die Arbeit nicht zustandegekommen wäre und Frau Prof. Eva Geulen, die mir kostbare methodologische Hinweise gegeben hat. Ich danke allen, die mich während des Studiums und der Promotion gefördert und unterstützt haben: Laura, Anton, Deva, dem Café “Frau Holle”, meiner Familie und vor allem Marco. 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung: Versuche einer Definition des “Gesichts” S.8 KAPITEL I Das Gesicht als privilegierter Ort des Menschlichen I.I Grundsätzlich I.I.1 Das Gesicht in der Bibel S.11 I.I.2 Gesicht, Antlitz, Vision, Maske: Etymologie des Begriffs S.16 I.II Historisch I.II.1 Die Physiognomik-Debatte im 18. Jahrhundert S.22 I.II.2 Die Physiognomik im 19. und 20. Jahrhundert S.27 I.III Literarisch I.III.1 Das Gesicht und die Sprache: Kleists und Kafkas literarische Gesichter S.30 KAPITEL II “Mir waren die Gesichter der Menschen zuwider”. Heinrich von Kleists literarische Gesichter Forschungsstand S.33 II.1 Einleitung II.1.1 Sprache und Körper in der Literatur um 1800 S.37 II.1.2 Klassischer und neuzeitlicher Körper: harmonisches und widersprüchliches Gesicht S.38 II.1.3 Das Gesicht zwischen Wahrheit und Fremdheit: S.43 die Identitätsproblematik II.1.4 Gesicht und Name bei Kleist: S.46 die Sprachproblematik II.2 Textinterpretationen II.2.1 Das göttliche Gesicht: der symbolische Stellenwert 1 Die Familie Schroffenstein: das unschuldige Gesicht S.51 und die Satyrngesichter der Welt 6 2 Der zerbrochene Krug: das zerbrochene Gesicht Adams und das Antlitz auf den Goldmünzen S.57 II.2.2 Die Wahrnehmungs - und Erkenntnisproblematik 1 Amphitryon: die fremden “Gesichtszüge” des Menschen S.65 2 Die Verlobung in St. Domingo: die Licht- und Gesichtsmetaphorik S.70 3 Der Findling: der Mensch als “anthropologische Leerstelle” S.76 II.2.3 Das Selbstgefühl und die Identitätsproblematik 1 Michael Kohlhaas: das leidenschaftliche Gesicht S.81 2 Penthesilea: die unmögliche Benennung des Gesichts S.87 KAPITEL III “Fester als bei dieser Nase kann man ein Gesicht nicht fassen” Franz Kafkas literarische Fratzen-Gesichter Forschungsstand S.96 Einleitung S.99 III.1. Die unmögliche Verklärung des Gesichts III.1.1 In der Strafkolonie: der Schein der Erlösung auf dem Gesicht S.100 III.2 Die unmögliche Eindeutigkeit des Gesichts III.2.1 Der Proceß: die Lippen der Angeklagten und die Porträts der Richter S.110 III.2.2 Das Schloß: die unmögliche Identifizierung von Klamms Gesicht S.117 und die gemarterten Gesichter der Bauern III.3 Die endgültige Auflösung des Gesichts und die Sehnsucht nach der Eigenheit des Individuums III.3.1 Kafkas Maulgesichter: Der Mensch und das Tier S.123 III.3.2 Fremdheit und Kindheit im Gesicht S.131 III.3.3 Die Sehnsucht nach dem “ursprünglichen Gesicht” bei Kleist und Kafka S.135 I SIGLENVERZEICHNIS S.141 II LITERATURVERZEICHNIS S.142 III Il volto letterario. Esempi moderni nell’opera di Heinrich von Kleist e Franz Kafka S. 158 7 Einleitung Versuche einer Definition des “menschlichen Gesichts” Das Gesicht hat schon immer als privilegierter Körperteil gegolten: Philosophisch stellt es eine Art “prägnante Form“1 dar, d.h. eine pars pro toto, die Sinne und Verstand, Fleisch und Seele verbindet und die das Individuum ganz enthält und zwar gleichzeitig in verhüllender und enthüllender Form2. Sprachlich ist das Wort doppeldeutig, da es nicht nur die menschliche Fähigkeit des Sehens betrifft, sondern auch das angesehene Objekt bezeichnet3: Hier treffen sich das Sehen und das Gesehene. Im Gesicht ist die Geschichte des Menschlichen eingeschrieben: Adams Gesicht als Ebenbild Gottes und das Gesicht Evas, die vor dem Sündenfall Symbole der göttlichen Natur des Menschen und der menschlichen Unschuld sind, werden nach der Vetreibung aus dem Paradies zu schamhaften Gesichtern. Nach der Vertreibung aus dem Paradies hat der Mensch die Ebenbildlichkeit Gottes verloren, d.h. er hat seine Einheit von Körper und Seele, seine Vollkommenheit und seine Integrität verloren. Die harmonia, symmetria und synthesis4 des Urprungs werden jetzt
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