Adrian F. Lauber Über Und Die Deutsche Nationalneurose Am Beispiel Von Jakob Augstein
Adrian F. Lauber über und die deutsche Nationalneurose am Beispiel von Jakob Augstein Veröffentlicht am 21.05.2018 von Conservo Eine Vorbemerkung von Peter Helmes Adrian F. Lauber ist einer der profiliertesten Blogger, die für conservo schreiben. Seine Beiträge sind fundiert, faktenreich und mit einem Höchstmaß an Sorgfalt und Quellen zusammengestellt. Und: Adrian Lauber hat einen klaren politischen Standort, an dem er keine Zweifel aufkommen läßt. Das gefällt natürlich nicht jedem Leser, von denen etliche ihm politische Einseitigkeit vorwerfen. Sie meinen damit sein klares Bekenntnis zur transatlantischen Partnerschaft und zu Israel. Daß er damit auch zu den entschiedenen Gegnern der radikalen Moslems zählt, liegt auf der Hand – und verdient unsere Hochachtung. Selbstverständlich respektiert Lauber auch andere Meinungen, so sie auf dem Boden des Grundgesetzes fußen, und paßt damit nahe ideal zur Philosophie meines Blogs „conservo“. Ich bin stolz darauf, ihn unter den Autoren von conservo zu wissen. Neue Artikelserie zur „suizidalen deutschen Haltung“ Zu dieser neuen Artikelserie, die unter dem Oberbegriff „deutsche Nationalneu- rosen“ stehen, gehört der folgende umfangreiche und in die Tiefe gehende Beitrag, in dem Lauber – wie er schreibt – versucht, der deutschen Nationalneurose, ihren Widersprüchen, ihrer Destruktivität und dem – paradoxer Weise – darin versteckten nationalen Aufbegehren auf den Grund zu kommen. Lauber: • „Als Beispiel habe ich mir den Journalisten Jakob Augstein ausgesucht, weil mir scheint, dass er die hervorstechenden Eigenschaften des suizida- len Deutschland besser verkörpert als andere Personen des öffentlichen Lebens (jedenfalls von denen, die ich zur Kenntnis genommen habe)“. Nachfolgend der Beitrag, für den ich Adrian ausdrücklich danke. Peter Helmes, und einen herzlichen Pfingstgruß an meine Leser! Veröffentlicht am 20.05.2018 von Conservo Der Pfingsttag kennt keinen Abend; denn seine Sonne, die Liebe, geht nie unter.
[Show full text]