Z.D.A.: Rat Nr. 5 Vom 03.07.2020

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Z.D.A.: Rat Nr. 5 Vom 03.07.2020 z.d.A. Rat Stadt Leverkusen Der Oberbürgermeister Nr. 5 vom 3. Juli 2020 Herausgegeben vom Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen, Fachbereich Oberbürgermeister, Rat und Bezirke, Ansprechpartner: Carsten Scholz, Tel. 406-8886. Es wird gebeten, die in dieser Ausgabe als "nö" - nichtöffentlich - bezeichneten Informationen vertraulich zu behan- deln. In diesem Zusammenhang wird auf die Verschwiegenheitspflicht der Ratsmitglieder, der bürgerschaftlichen Ausschussmitglieder und der Mitglieder der Bezirksvertretungen gemäß der §§ 43 Abs. 2 und 30 GO NRW hingewie- sen. Inhalt Anfragen (ö) Plastikvermeidung bei der Stadtverwaltung 83 Verbleib der Skulptur vor der Postfiliale in Wiesdorf 84 Einsatz des Kommunalen Ordnungsdienstes 85 Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen 87 Mittelabflüsse bei Breitbandausbau NRW in Leverkusen 88 Digitale Lernplattform für alle Leverkusener Schulen 91 Mitteilungen (ö) Verleihung des „Heimat-Preises“ der Stadt Leverkusen für die Jahre 2020 bis 2022 95 Auflösung der Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Verwaltungen eG im Deutschen Städtetag (EKV) - Beendigung der Mitgliedschaft der Stadt Leverkusen 95 Stadt-Umland-Kooperation „Köln und rechtsrheinische Nachbarn“ - Weitergehende Zusammenarbeit und Finanzierung in 2020 und 2021 96 Sachstand Neuerungen im Straßenbaubeitragsrecht 99 Standortentscheidung für die unbewirtschafteten Rastanlagen Bergisches Land im Zuge der A1 101 Bericht des Dezernenten, Herrn Beigeordneten Adomat, aus seinem Geschäftsbereich in der öffentlichen Sitzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses am 04.06.2020 101 Bericht der Dezernentin, Frau Beigeordnete Deppe, aus ihrem Geschäftsbereich in der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen und Planen am 08.06.2020 108 Freigabe des Radwegs zur Schiffsbrücke Wuppermündung 112 Tödlicher Verkehrsunfall in der Elisabeth-Langgässer-Straße - Abschluss der beschlossenen Maßnahmen 112 Sachstandsberichte: Stadtentwicklungskonzept Opladen (STEK Opladen), Integriertes Handlungskonzept Hitdorf (InHK Hitdorf) und Integriertes Handlungskonzept Wiesdorf (InHK Wiesdorf) 114 Veränderte Baufeld- und Radwegeanbindung zum Ausbau der A1 aufgrund des vorgezogenen Ersatzneubaus der Dhünnbrücke/B8 115 Vorhabenbezogener Bebauungsplan V 35/II „Quettingen - Wellpappenwerk Gierlichs nördlich Herderstraße und westlich Maurinusstraße“ 117 Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Bertha-von-Suttner-Straße - Abschnitt von Elisabeth-Langgässer-Straße bis zum östlichen Wendehammer 119 Änderung der Mitgliederzahl der Bezirksvertretung für den Stadtbezirk III 120 Beschlusskontrollen (ö) Leistungsvergleich der Müllabfuhr in den Städten Leverkusen, Bergisch Gladbach und Bonn 120 Induktive Höranlage 123 Kreative Aufwertung von Grauflächen im Stadtgebiet 124 Geh- und Radweg Bonner Straße, Berliner Platz - Gerhart-Hauptmann-Straße 124 Überquerungshilfe Steinbücheler Straße 125 Austausch der Abfallbehälter in der Fußgängerzone Schlebusch 125 Anfragen (nö) Sozialleistungen 127 z.d.A.: Rat Nr. 5 3. Juli 2020 Seite 83 Anfragen (ö) Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN vom 21.06.2019 Plastikvermeidung bei der Stadtverwaltung Das Europaparlament hat Ende März 2019 ein weitgehendes Plastik-Verbot beschlos- sen. Ab dem Jahr 2021 dürfen z.B. Trinkhalme, Geschirr, Wattestäbchen aus Plastik nicht mehr verkauft werden. In diesem Zusammenhang bitten wir Sie um die Beantwor- tung folgender Fragen: 1. Inwieweit setzt die Stadtverwaltung schon jetzt auf Plastikvermeidung und verzichtet auf leicht ersetzbare Plastik- und Plastikverbundprodukte? Welche Maßnahmen sollen kurz- und mittelfristig ergriffen werden? 2. Wird die Stadtverwaltung bzw. das Naturgut Ophoven Gewerbetreibende (Gastrono- men, Einzelhändler*innen, etc.), Vereine, Verbände und weitere Institutionen durch ent- sprechende Informationsangebote (Infoveranstaltungen, direkte Ansprache, etc.) bei der Umstellung auf plastikarme und -freie Produkte unterstützen? Stellungnahme: Das vor ca. einem Jahr beschlossene EU-Verbot ab dem Jahr 2021 von Einweg-Plastik umfasst Gegenstände wie Trinkhalme, Rührstäbchen, Teller, Besteck, Luftballonstäbe, Wattestäbchen sowie Verpackungen aus aufgeschäumtem Polystyrol, die beim To-Go- Kauf von heißen Lebensmitteln oder Getränken ausgegeben werden. Zu 1.: Die Stadt Leverkusen hat bisher kein einheitliches Konzept für umweltfreundliches Ca- tering von Veranstaltungen, aber ist bereits einige Schritte in diese Richtung gegangen, so werden schon seit mehreren Jahren die Ratssitzungen mit FairTrade-Kaffee belie- fert. Seit der Ratssitzung am 10.02.2020 wird das Catering durch die JOB Service Be- schäftigungsförderung Leverkusen gGmbH (JSL) mit Porzellanbechern, -tellern sowie Tee und Kaffee aus Fairem Handel durchgeführt. Die Getränke wie Sprudel, Apfelsaft und Softdrinks werden in Glasflaschen ohne Strohhalme ausgegeben. Die Milch wird in Glasflaschen statt kleinen Einwegverpackungen zur Verfügung gestellt und beim Zu- cker werden auffüllbare Bügelgläser statt kleiner Tütchen verwendet. Wegen der derzeitigen Schutzmaßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie wird zurzeit auf eine Bewirtung der Ratssitzungen verzichtet. Bei einigen internen Veranstaltungen bzw. Einladungen der Stadtverwaltung wird die JSL für die Lieferung der Getränke beauftragt, auch dort wird dann FairTrade-Kaffee ausgeschenkt und möglichst viel Plastik eingespart. Bei der Umweltbörse am 06.10.2019 wurde in Kooperation mit der EVL und der AVEA in Porzellan-Tassen FairTrade-Kaffee in einem naheliegenden Café verschenkt. In der Stadtverwaltung beschäftigt sich das Dezernatsbüro III bereits mit den Möglich- öffentlicher Teil z.d.A.: Rat Nr. 5 Seite 84 3. Juli 2020 keiten, eine umweltfreundlichere Beschaffung und Veranstaltungsorganisation zu reali- sieren. Weitere Schritte, auch in Bezug auf den Beschluss zum Antrag Nr. 2019/3144 - „Resolution des Rates der Stadt Leverkusen zur Vermeidung von Plastikmüll“ - Antrag der SPD-Fraktion vom 05.09.19 - werden momentan intern geprüft. Zu 2.: Das oben genannte Verbot von Einweg-Plastik ist ein ab 2021 EU-weit geltendes Ge- setz, sodass bereits umfangreich im Internet über die Alternativen informiert wird. Sollte die Politik es als notwendig erachten, können auf der städtischen Website entspre- chende Informationen zur Verfügung gestellt werden. Dezernat für Bürger, Umwelt und Soziales Anfrage der Ratsgruppe DIE LINKE.LEV vom 16.04.2020 Verbleib der Skulptur vor der Postfiliale in Wiesdorf Für die Entwicklung des Postgeländes in Wiesdorf bestehen nun konkrete Pläne und dank der vorhandenen Modelle und Visualisierungen der Pläne, lässt sich die zukünf- tige Ausgestaltung des Areals gut vorstellen. Aus diesen geht aber leider nicht hervor, was mit der Skulptur, die vor der Postfiliale steht, geschehen wird. Diese sollte der Öf- fentlichkeit erhalten bleiben und entweder in das auf dem Postgelände entstehende Areal integriert werden oder andernorts in der Stadt aufgestellt werden. Wir fragen vor diesem Hintergrund die Verwaltung: 1. Wird die Skulptur in das neue Areal integriert? 2. Gibt es Pläne die Skulptur an anderer Stelle in der Stadt aufzustellen? Stellungnahme: Die Skulptur befindet sich nicht im Eigentum der Stadt Leverkusen, sondern wurde vom Investor mit Erwerb der Flächen mit erworben inklusive aller Rechte und Pflichten. Bisher bestehen auf Ebene der städtebaulichen Rahmenplanung keine konkreten Standortplanungen für das Kunstwerk innerhalb des Projektgebiets. Ebenso wenig lie- gen konkrete Kosten für die Umsetzung des Kunstwerks sowie die Unterhaltung und Verkehrssicherungspflicht an einen noch festzulegenden geeigneten neuen Standort vor. Im Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan wird ein Paragraph zur Regelung bzgl. des zukünftigen Umgangs mit dem Kunstwerk aufgenommen. Stadtplanung öffentlicher Teil z.d.A.: Rat Nr. 5 3. Juli 2020 Seite 85 Anfrage der CDU Fraktion vom 21.04.2020 Einsatz des Kommunalen Ordnungsdienstes Bitte beantworten Sie u.g. Fragen zum bisherigen Einsatz des Kommunalen Ordnungs- dienstes (KOD). 1. Die Verwaltung zieht eine erste Bilanz zum bisherigen Einsatz des KOD (Einsatzberei- che, Einsatzfähigkeit) und legt eine Maßnahmenstatistik vor (Maßnahmen nach Coronaschutzverordnung bitte separat ausweisen). 2. Die Verwaltung gibt eine Einschätzung ab, ob der jetzige Personalansatz des KOD ge- genüber dem zu bewältigenden Einsatzaufkommen sachgerecht erscheint. 3. Die Verwaltung stellt dar, welche Zusammenarbeitsmöglichkeiten zwischen KOD und Polizei im Rahmen der Kooperation bereits praktiziert wurden und welche geplant sind. Stellungnahme: Zu 1.: Die Aufgaben des KOD wurden vom 01.08.2019 bis zum 31.12.2019 mit vier Mitarbei- tenden ausgeführt. Die Mitarbeitenden wurden im wöchentlichen Wechsel im Früh- und Spätdienst eingesetzt. Mehr und gegenläufige Schichten konnten aufgrund der Anzahl der Mitarbeitenden nicht gefahren werden. Zusätzlich wurde der private Sicherheits- dienst der Fa. Agsus mit bis zu vier Mitarbeitenden im Spätdienst eingesetzt, allerdings mit erheblich reduzierten Eingriffsmöglichkeiten. Schwerpunktmäßig wurden in diesem Zeitraum Präsenzstreifen sowie Kontrollen von Parks, Spielplätzen, Schulhöfen, Kindergärten usw. durchgeführt. Die jeweiligen Kon- trollpunkte wurden nach Eingaben aus der Bürgerschaft, der Politik, der Polizei usw. ausgewählt. Außerdem wurden die Badeseen und die Einhaltung der Grillregeln über- wacht. Ab 01.01.2020 wurden vier weitere Mitarbeitende eingesetzt. Nach deren Einarbeitung Ende Februar 2020 konnten zwei gegenläufige Schichten mit vier bzw. fünf Mitarbeiten- den installiert werden. Im
Recommended publications
  • Immobilienmarktbericht Rhein-Sieg-Kreis 2020 Die Schuster Möchte Ich Mich Ganz Besonders Herzlich Be- Möglichkeit, Diese Begeisterung Mit Uns Zu Teilen
    Immobilienmarktbericht RHEIN-SIEG- KREIS 2020 Köln Bonn Düsseldorf KAMPMEYER Immobilien GmbH KAMPMEYER Immobilien GmbH KAMPMEYER Immobilien GmbH Waidmarkt 11 Reuterstraße 22 Elisabethstraße 11 50676 Köln 53113 Bonn 40217 Düsseldorf Tel.: (0221) 92 164-20 Tel.: (0228) 22 72 76-0 Tel.: (0211) 33 99 72-03 25 JAH RE www.kampmeyer.com Inhalt | 3 Inhalt 5 9 Rhein-Sieg-Kreis 2020 Der Rhein-Sieg-Kreis Editorial Region Grenzenlos denken 11 31 Dynamische Wohnlagen Gastbeitrag von Rhein-Sieg-Kreis 2020 Landrat Sebastian Schuster 34 63 Immobilien Prognosen Bestand und Neubau und Renditen 4 | EDITOrial www.kampmeyer.com EDITOrial | 5 DER RHEIN-SIEG-KREIS Neue Herausforderung zwischen Ballungsraum und Nationalpark Als Heimat von fast 600.000 Menschen bildet der integrierte Konzepte für zeitgemäßes Zusammenleben Rhein-Sieg-Kreis ein komplexes Gefüge kommunaler und neue Quartiere erforderlich. Dabei geht es auch Strukturen, die kaum gegensätzlicher sein können. Im und vor allem um die Identifizierung und die Entwick- Rhein-Sieg-Kreis zeigt sich in besonderer Deutlichkeit, lung von Standorten, die den neuen regionalen Anfor- dass die Koexistenz von Urbanisierung und Suburbani- derungen gerecht werden. Die ganzheitliche Abstim- sierung für Metropole, Ballungsraum und ländlichen mung von Wohnen, Nahversorgung, Mobilität und Raum gleichermaßen vorteilhaft sein kann. Die Diffusi- Arbeit setzt die intelligente Auswahl von Wohnbauflä- on zwischen der kompakten Bundesstadt Bonn und chen unter Berücksichtigung aller Wechselwirkungen dem sie fast vollständig umgebenden Landkreis geht voraus. Zentralörtliche Funktionen verschieben sich nicht zulasten des ein oder anderen, sondern bildet die aus dem Stadtkern in den suburbanen Raum mit weit- Basis für besonders fruchtbare Wechselbeziehungen. reichenden demografischen, ökonomischen, siedlungs- und infrastrukturellen Folgen.
    [Show full text]
  • Planfeststellungsbeschluss
    Bezirksregierung Arnsberg Abteilung 8 Bergbau und Energie in NRW Planfeststellungsbeschluss für den Rahmenbetriebsplan mit Umweltverträglichkeitsprüfung zur Gewinnung von Steinkohle im Bergwerk Walsum für den Zeitraum 2002 bis 2019 der Firma Deutsche Steinkohle AG (DSK AG) vom 7. Juni 2002 - 81.05.2-2-7 - Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung 8 Bergbau und Energie in NRW Geschäftszeichen 81.05.2-2-7 I Inhaltsverzeichnis 1 ENTSCHEIDUNG 1 1.1 Gegenstand der Planfeststellung 1 1.1.1 Tenor 1 1.1.2 Konzentrationswirkung 1 1.1.3 Entscheidung über weitere Einwendungen 3 1.1.4 Kostenentscheidung 3 1.2 Rechtsvorschriften, Antragsunterlagen, weitere Unterlagen 3 1.2.1 Rechtsvorschriften 3 1.2.2 Antragsunterlagen 5 1.2.3 Weitere Unterlagen 6 1.3 Nebenbestimmungen 7 1.3.1 Vorzugsvariante 7 1.3.2 Dinslakener Graben/Walsumer Horst 7 1.3.2.1 Dinslakener Graben Nord 7 1.3.2.2 Dinslakener Graben Mitte 7 1.3.2.3 Dinslakener Graben Süd 8 1.3.2.4 Walsumer Horst/Altfeld 8 1.3.2.5 Planänderung 8 1.3.3 Markscheiderisches Überwachungskonzept 8 1.3.3.1 Überwachungskonzept 8 1.3.3.2 Vorbehalt 9 1.3.4 Monitoring 9 1.3.4.1 Monitoring-Programm 9 1.3.4.2 Vorbehalt 10 1.3.5 Wasserwirtschaft 10 1.3.5.1 Wasserwirtschaftsbericht 10 1.3.5.2 Grundwasser 11 1.3.5.3 Altlasten 13 1.3.5.4 Oberflächengewässer 13 1.3.5.5 Trinkwasser 15 1.3.5.6 Hochwasserschutz 15 1.3.6 Natur und Landschaft 15 1.3.6.1 Bericht über die naturräumlichen Sachverhalte 15 1.3.6.2 Untersuchungen 16 1.3.6.3 Vorbehalt 16 1.3.6.4 Eingriffsregelung 16 1.3.6.5 Biotope nach § 62 LG 17 1.3.6.6 Driesenbusch und
    [Show full text]
  • Entwurf Des Lärmaktionsplanes Der Dritten Runde Für Hauptverkehrs
    ENTWURF DES LÄRMAKTIONSPLANES DER DRITTEN RUNDE FÜR HAUPTVERKEHRS- STRAẞEN IN DINSLAKEN 1 Herausgeber Stadt Dinslaken Platz D’Agen 1 46535 Dinslaken Zuständig für die Lärmaktionsplanung an Hauptverkehrsstraßen: Stadt Dinslaken, III.4.1 Stabsstelle Stadtentwicklung Hünxer Straße 81 46537 Dinslaken ii Einführung und Überblick Inhaltsverzeichnis 1. Einführung und Überblick ..................................................................................................... 6 Risikofaktor Lärm ................................................................................................................. 6 Rechtlicher Hintergrund ....................................................................................................... 7 1.2.1 Lärmermittlung und Auslösewerte ........................................................................................ 8 1.2.2 Inhalte der Lärmkarten ......................................................................................................... 9 1.2.3 Inhalte der Lärmaktionspläne ............................................................................................. 10 1.2.4 Umsetzung der Lärmaktionspläne ...................................................................................... 10 Lärmaktionsplanung in Dinslaken – 1. Stufe ...................................................................... 11 Lärmaktionsplanung in Dinslaken – 2. Stufe ...................................................................... 12 Lärmaktionsplanung in Dinslaken – 3. Runde ...................................................................
    [Show full text]
  • Wasserstraßenverkehrs- Und Hafenkonzept Nordrhein-Westfalen
    Wasserstraßenverkehrs- und Hafenkonzept Nordrhein-Westfalen Stand: 31.01.2005 Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung des Landes Nordrhein-Westfalen Inhalt / Verzeichnisse i INHALT Seite 1 Zusammenfassung 1 1.1 Aufgabe und Hintergrund 1 1.2 Grundsätze 1 1.3 Übersicht über den Inhalt 2 1.4 Ergebnisse und Schlussfolgerungen 3 1.4.1 Die Binnenschifffahrt in NRW heute 3 1.4.2 Zukunftsperspektiven 5 1.4.3 Verkehrspolitische Ziele 5 1.4.4 Handlungsoptionen 6 2 Die Binnenschifffahrt in NRW heute 8 2.1 Bedeutung 8 2.1.1 Verkehrliche Bedeutung 8 2.1.2 Wirtschaftliche Bedeutung 10 2.2 Wasserstraßen in NRW 11 2.2.1 Ausbaustand und geplante Verbesserungen 11 2.2.2 Landesförderung 14 2.2.3 Kanalabgaben 15 2.3 Binnengüterschifffahrt 15 2.3.1 Leistungsentwicklung 15 2.3.2 Wichtige Marktsegmente 16 2.3.3 Förderung 17 2.4 Binnenhäfen 18 2.4.1 Funktionen 18 2.4.2 Räumliche Schwerpunkte 18 2.4.3 Private und öffentliche Häfen 21 2.4.4 Hafenspezialisierung 22 2.4.5 Beziehungen zu den Seehäfen 23 2.4.6 Förderung durch das Land NRW 24 3 Zukunftsperspektiven 26 3.1 Teilnahme am allgemeinen Wachstum des Verkehrs 26 3.1.1 Prognosen 26 3.1.2 Wachstumsmärkte 28 Inhalt / Verzeichnisse ii 3.2 Potenziale in Spezialmärkten 29 3.2.1 Fluss-See-Verkehr 29 3.2.2 Gefahr- und Schwergutbeförderung 30 3.2.3 Verlagerung von Neuwagentransporten auf Schiff und Bahn 31 3.2.4 „Kontinentale“ Behälterverkehre 31 3.2.5 Steigender Loco-Verkehr der Binnenhäfen als Gewerbestandorte 32 3.3 Funktionelle Fortentwicklung der Binnenhäfen 32 3.3.1 Erweiterung der Schnittstellenfunktion
    [Show full text]
  • Verkehrsentwicklungsplan Für Die Stadt Troisdorf Aufgestellt Worden, Der Am 12.06.1990 Vom Rat Beschlossen Worden Ist
    Verkehrsentwicklungsplan für die Stadt Troisdorf Bearbeitung: Dipl.-Ing. Michael Vieten Dipl.-Ing. Kirstin Borsbach Regina Funke-Akbiyik Silvia Schmidt Projekt A2301 / März 2014 Im Auftrag der Stadt Troisdorf Ingenieurgesellschaft Stolz mbH Breitgasse 9 41460 Neuss Tel 02131 / 79 18 92-0 Fax 02131 / 79 18 92-30 e-mail: [email protected] Internet www.igs-ingenieure.de VEP Troisdorf Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 4 1.1 Ausgangssituation 4 1.2 Aufgaben eines Verkehrsentwicklungsplans 5 2 Untersuchungsmethodik und generelle Vorgehensweise 7 3 Strukturen im Planungsraum 10 3.1 Lage im Raum 10 3.2 Verkehrliche Anbindung 10 3.3 Siedlungsstruktur 11 Teil A: Bestandsaufnahme und Analyse des Verkehrsgeschehens 15 4 Mobilitäts- und Verkehrsstrukturen in Troisdorf 16 4.1 Mobilitätsverhalten 16 4.2 Verkehrsverflechtungen 17 5 Verkehrliche Bestandsaufnahme 19 5.1 Fußgängerverkehr 19 5.2 Radverkehr 21 5.3 ÖPNV 23 5.4 Kfz-Verkehr 25 5.5 Parkraumsituation Innenstadt 27 6 Verkehrsmodell 29 Teil B: Mängelanalyse, Zielkonzept und Entwicklungsszenarien 31 7 Schwachstellenanalyse (1. Stufe) 32 7.1 Vorbemerkung 32 7.2 Verkehrsbelastungen im Straßennetz 32 7.3 Umfeldnutzung 35 7.4 Straßenraumbreiten 38 7.5 Unfallhäufungsstellen 40 7.6 Leistungsfähigkeit des Straßennetzes 40 7.7 Erreichbarkeiten 41 7.8 Bahnquerungsmöglichkeiten 41 8 Rahmenbedingungen und Zielsetzungen für den Verkehrsentwicklungsplan 44 8.1 Rahmenbedingungen für die Verkehrsentwicklung in Troisdorf 44 8.2 Zielsetzung des Verkehrsentwicklungsplans 44 9 Verkehrsprognose 47 9.1 Grundlagen und
    [Show full text]
  • Landschaftsplan Der Landeshauptstadt Düsseldorf
    Textliche Darstellungen und Festsetzungen sowie Erläuterungen Düsseldorf Nähe trifft Freiheit Landschafts plan Landschaftsplan der Landeshauptstadt Düsseldorf Satzung zum Schutz und zur Pflege der Landschaft und ihrer Bestandteile außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ort- steile und des Geltungsbereichs der Bebauungspläne in der Landeshauptstadt Düsseldorf (Landschaftsplan) vom 19. Dezember 2020. LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF DER OBERBÜRGERMEISTER GARTEN-, FRIEDHOFS- UND FORSTAMT Vorwort Die Landeshauptstadt Düsseldorf weist eine vielfältige Natur- und Kulturland- schaft auf. Die Stadtteile liegen eingebettet zwischen den Wäldern und Bachtälern der bergischen Höhen sowie den Rheinauen. Rund die Hälfte des Düs- seldorfer Stadtgebiets zählt zur freien Landschaft und unterliegt damit dem Gel- tungsbereich dieses Landschaftsplanes. Nach über 20 Jahren Rechtskraft des ersten Landschaftsplanes der Landes- hauptstadt Düsseldorf ist nun der gesamte Planungsraum überarbeitet worden und liegt als digitale Version vor. Mit diesem Schritt wird es Interessierten deut- lich erleichtert Informationen zu den Schutzinhalten des Landschaftsplanes abzu- rufen. Aufgrund dieser bürgerfreundlichen Darstellung in einem überarbeiteten Layout wird die Lesbarkeit und Übersichtlichkeit erheblich vereinfacht. Der nun vorliegende Landschaftsplan 2020 bildet die Grundlage der inhaltlichen Überarbeitung des gesamten Planwerkes, welche in den kommenden Jahren umgesetzt werden soll. Die Themengebiete Klimaschutz, Biodiversität und die umweltverträgliche Steuerung der
    [Show full text]
  • Straberg-Nievenheimer Seenplatte, Dormagen
    Anlage 14 zur Vorlage Nr. 9 / 2131 Freizeit- und Naherholungskonzept und Naherholungskonzept Freizeit- Seenplatte, Straberg-Nievenheimer Dormagen zur Neuaufstellung Seenplatte” als Beitrag Die “Straberg-Nievenheimer des Flächennutzungsplanes der Stadt Dormagen Mai 2019 Anlage 14 zur Vorlage Nr. 9 / 2131 INHALT 1 Die Straberg-Nievenheimer Seenplatte als Beitrag zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der 5 Handlungsstrategie 48 Stadt Dormagen 4 5.1 Leitziele 50 5.2 Konzept 52 5.3 Maßnahmen 60 2 Die Straberg-Nievenheimer Seenplatte im Kulturlandschaftsnetzwerk 6 5.4 Zwischenfazit 68 3 Räumliche Einordnung 8 6 Ausblick 72 3.1 Die Metropolregion Rheinland 10 3.2 Der Rhein-Kreis-Neuss 12 3.3 Die Stadt Dormagen 16 3.4 Die Straberg-Nievenheimer Seenplatte 20 Literaturverzeichnis 74 4 Stärken-Schwächen-Analyse 24 Impressum 77 Anhang 78 4.1 Räumliche Struktur 26 4.2 Grün- und Gewässerstruktur 28 4.3 Erholungs- und Freizeitinfrastruktur 30 4.4 Verkehrsinfrastruktur 32 4.5 Nutzergruppen und Nutzerverhalten 34 4.6 Besitzverhältnisse 38 4.7 Schwächen 40 4.8 Stärken 42 4.9 Handlungsbedarf 44 2 3 Anlage 14 zur Vorlage Nr. 9 / 2131 1 DIE STRABERG-NIEVENHEIMER SEENPLATTE ALS BEITRAG ZUR NEUAUF- STELLUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS DER STADT DORMAGEN Ziel des Freizeit- und Naherholungskonzeptes “Straberg-Nievenheimer Seenplatte” ist Die Straberg-Nievenheimer Seenplatte, Ort wirtschaftlicher Tätigkeit und gleich- ^YRɪGLWXHMI)RX[MGOPYRKIMRIVXVEKJɪLMKIR/SR^ITXMSRQMXUYEPMƤ^MIVXIV2YX^YRKJɿV zeitig landschaftliches Element der Stadt Dormagen, wird bereits heute als Freizeitort die Bauleitplanung und einer gestaffelten Umsetzung in Teilabschnitten. weiterentwickelt und fungiert als zukünftige Adresse eines freizeit- und naherhol- ungsorientierten Möglichkeitsraumes in Dormagen, aber auch für die umliegen- Teil des Konzeptes ist eine Bestandsanalyse mit einer Einordnung der örtlichen den Städte des Rhein-Kreises-Neuss bis in die gesamte Metropolregion Rheinland.
    [Show full text]
  • Amtsblatt Dezember 2015 Nr. 231-332, S. 235-318
    G 20715 B AMTSBLATT DES ERZBISTUMS KÖLN Stück 12 155. Jahrgang Köln, 1. Dezember 2015 Inhalt Dokumente der Deutschen Bischofskonferenz Nr. 259 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Nr. 231 Aufruf der deutschen Bischöfe zur Adveniat-Aktion 2015 . 236 Kirchengemeinde St. Cäcilia, Düsseldorf-Benrath. 253 Nr. 232 Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen Nr. 260 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen 2016 . 237 Kirchengemeinde Herz Jesu, Düsseldorf-Urdenbach. 254 Nr. 261 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Dokumente des Erzbischofs Kirchengemeinde St. Matthäus, Düsseldorf-Garath/Hellerhof . 255 Nr. 233 Urkunde über die Neuordnung der Kirchengemeinden St. Hippo- Nr. 262 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen lytus und St. Maria Königin im Dekanat Troisdorf Seelsorge- Kirchengemeinde St. Aldegundis, Kaarst-Büttgen. 255 bereich Troisdorf . 237 Nr. 263 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Nr. 234 Wiederherstellung des ursprünglichen Kirchentitels (Bonner Kirchengemeinde Sieben Schmerzen Mariens, Kaarst-Holzbüttgen 256 Münster). 239 Nr. 264 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Nr. 235 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Kirchengemeinde St. Martinus, Kaarst . 256 Kirchengemeinde St. Lambertus, Düsseldorf . 239 Nr. 265 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Nr. 236 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius, Kaarst-Vorst . 256 Kirchengemeinde St. Suitbertus, Düsseldorf-Kaiserswerth . 240 Nr. 266 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Nr. 237 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Kirchengemeinde Christ König, Neuss . 257 Kirchengemeinde St. Lambertus, Düsseldorf-Kalkum. 241 Nr. 267 Urkunde über die Feststellung der Pfarrgrenze der katholischen Nr.
    [Show full text]
  • Freizeit- Und Naherholungskonzept Straberg-Nievenheimer Seenplatte, Dormagen
    Freizeit- und Naherholungskonzept Straberg-Nievenheimer Seenplatte, Dormagen Die “Straberg-Nievenheimer Seenplatte” als Beitrag zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes der Stadt Dormagen Mai 2019 INHALT 1 Die Straberg-Nievenheimer Seenplatte als Beitrag zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der Stadt Dormagen 4 2 Die Straberg-Nievenheimer Seenplatte im Kulturlandschaftsnetzwerk 6 3 Räumliche Einordnung 8 3.1 Die Metropolregion Rheinland 10 3.2 Der Rhein-Kreis-Neuss 12 3.3 Die Stadt Dormagen 16 3.4 Die Straberg-Nievenheimer Seenplatte 20 4 Stärken-Schwächen-Analyse 24 4.1 Räumliche Struktur 26 4.2 Grün- und Gewässerstruktur 28 4.3 Erholungs- und Freizeitinfrastruktur 30 4.4 Verkehrsinfrastruktur 32 4.5 Nutzergruppen und Nutzerverhalten 34 4.6 Besitzverhältnisse 38 4.7 Schwächen 40 4.8 Stärken 42 4.9 Handlungsbedarf 44 2 5 Handlungsstrategie 48 5.1 Leitziele 50 5.2 Konzept 52 5.3 Maßnahmen 60 5.4 Zwischenfazit 68 6 Ausblick 72 Literaturverzeichnis 74 Impressum 77 Anhang 78 3 1 DIE STRABERG-NIEVENHEIMER SEENPLATTE ALS BEITRAG ZUR NEUAUF- STELLUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS DER STADT DORMAGEN Ziel des Freizeit- und Naherholungskonzeptes “Straberg-Nievenheimer Seenplatte” ist Die Straberg-Nievenheimer Seenplatte, Ort wirtschaftlicher Tätigkeit und gleich- zunächst die Entwicklung einer tragfähigen Konzeption mit qualifizierter Nutzung für zeitig landschaftliches Element der Stadt Dormagen, wird bereits heute als Freizeitort die Bauleitplanung und einer gestaffelten Umsetzung in Teilabschnitten. weiterentwickelt und fungiert als zukünftige Adresse eines freizeit- und naherhol- ungsorientierten Möglichkeitsraumes in Dormagen, aber auch für die umliegen- Teil des Konzeptes ist eine Bestandsanalyse mit einer Einordnung der örtlichen den Städte des Rhein-Kreises-Neuss bis in die gesamte Metropolregion Rheinland. Gegebenheiten und einer Beschreibung des eigentlichen Handlungsraumes sowie Die Seenplatte ist zentral verortet im Stadtgebiet Dormagens und befindet sich damit des direkten und erweiterten Einzugsgebietes.
    [Show full text]