Marc GLOTZ Die Drei-Burgen-Tour im Elsässischen Jura ETAPE 1

Eine Veröffentlichung des Sundgauer Fremdenverkehrsamts ie Förderung unseres mittelalterlichen Bauerbes mit der Entwicklung des touristischen Angebots im zu verbinden: Dieser Gedanke stand am Anfang meiner DÜberlegungen. Drei bedeutende mittelalterliche Burgen, Spiegel unserer bewegten Geschichte, erheben sich im Elsässischen Jura. Ihre Ruinen, wie auch unsere Kirchen und Fachwerkdörfer, unsere Mühlen und unsere Museen, tragen das Gedächtnis der Menschen. Das Erbe unserer Vergangenheit führt uns in die Welt der Märchen und Sagen. Aus dieser Erkenntnis heraus hat sich ein motiviertes Team mit dem Sundgauer Fremdenverkehrsamt zusammengeschlossen, um das Projekt einer Entdeckungstour zu den drei Burgen Pfirt (), Mörsberg (Morimont) und Landskron zu verwirklichen. Dieses Erbe und die landschaftliche Vielfalt sind hohe Trümpfe, die es für die Förderung und touristische Erschließung des Elsässischen Jura auszuspielen gilt. So haben wir das Konzept einer Wandertour mit „schlüsselfertigen“ Angeboten entwickelt, an dem die Herbergen und Gaststätten rund um die drei Burgen beteiligt sind. Wir sind überzeugt, dass der grüne Tourismus mit Aktivitäten in der Natur und umweltfreundlichen Fortbewegungsmitteln in Verbindung mit der Entdeckung und Herausstellung unseres Erbes unser bestes Angebot ist.

Mein herzlicher Dank gilt all denen, die sich an der Realisierung dieses Projekts beteiligt haben, insbesondere Marc GLOTZ für die Verfassung der Texte, Gérard MUNCH, dem Club Vosgien von Ferrette für die Markierung der Pfade, der Gemeindeverwaltung von für ihre Teilnahme, und vor allem dem Team vom Sundgauer Fremdenverkehrsamt, angeführt von seinem Dienstleiter für touristische Entwicklung.

Selbstverständlich möchte ich auch all denjenigen danken, die das Projekt finanziell unterstützt haben: der Communauté des Communes du Jura Alsacien, Baumeister des Projekts, der Communauté des Communes de la Porte du Sundgau, der Région , dem Conseil Général du Haut-Rhin, dem Comité du Massif Vosgien, das uns staatliche Hilfe gewährte, wie auch dem Syndicat Mixte pour le Sundgau, über das wir in den Genuss des EU-Förderprogramms LEADER kamen.

Ich wünsche mir, dass dieses Unternehmen nicht nur der Pflege und Förderung des Erbgutes unserer reichen Vergangenheit dient, sondern auch den Wanderern erlaubt, die Schönheit des Sundgau zu entdecken und erfahren.

François Cohendet Bürgermeister von Ferrette Präsident des Sundgauer Fremdenverkehrsamtes

2 23 Einleitung

Sundgau, die Region des Südens Bevor wir uns auf den Weg machen, um die Burgen des Elsässischen Jura zu erkunden, werfen wir einen Blick zurück auf den Ursprung und die Geschichte des Sundgau.

Im 9. Jh. wurde das Herzogtum Elsass in eine nördliche und eine südliche Hälfte geteilt : den Nord- und den Südgau (Sundgau). In etwa entsprachen sie den heutigen Departements Bas-Rhin im Norden und Haut-Rhin im Süden. Auf der Höhe von Sélestat (Schlettstadt) wurden sie durch den Landgraben getrennt. Die feudale Landzerstückelung führte jedoch alsbald dazu, dass der Nordgau in den Dokumenten gar nicht mehr erwähnt wurde, während sich das Gebiet des Sundgau immer mehr nach Süden verlagerte. Im 14. Jh. umfasste es noch die von der eingeschlossenen Ländereien des Hauses Österreich zwischen Thann und sowie das heutige Département Territoire de Belfort Karte, auf der die Aufteilung des Elsass in Nordgau und Sundgau zu sehen ist.

Das Land der Hügel

Heute ist der Sundgau nicht mehr das Ergebnis einer politischen oder verwaltungstechnischen Aufteilung. Er ist eine kleine natürliche Region, eine Hügellandschaft zwischen Vogesen, Rheinebene und Jura. Im Westen dehnt er sich bis zum Territoire de Belfort aus, der 1871 an der Wasserscheide und damaligen Grenzlinie des französisch- und des deutschsprachigen Raums vom Departement Haut-Rhin abgespalten wurde.

Im Nordwesten ist die Grenze weniger leicht erkennbar. Zwischen den Ausläufern der Vogesen und dem Sundgau lässt sich keine deutliche Trennungslinie ziehen, und dahinter ist der Übergang kaum noch wahrnehmbar. Wenn man von kommt und nach Cernay eine weite Ebene, das sogenannte Ochsenfeld, hinter sich lässt, kann man mit Mühe ein paar wellige Erhebungen ausmachen.

Im Norden nimmt der Grenzverlauf wieder klare Konturen an. Der Sundgau reicht bis an den Rebberg bei und die Hügel von heran. Im Osten zieht der Abhang zwischen , und Hégenheim die Grenze zur Rheinebene.

Im Süden erhebt sich der Elsässische Jura, der auf der Höhe von Ferrette eine Art Ausläufer bildet. Für den Geographen hat diese gebirgige Region eigentlich nichts mit dem hügeligen Sundgau zu tun. Paradoxerweise werden die Einwohner des Elsässischen Jura jedoch häufig als die „authentischsten“ Sundgauer betrachtet. Das hängt damit zusammen, dass die Stadt Ferrette noch heute mit den Grafen in Verbindung gebracht wird, die den Namen des Ortes annahmen und das Südelsass im Mittelalter beherrschten. 22 3 Das Land der Grafen von Pfirt und der Habsburger

Die Burgen entwickelten sich zwischen dem 11. und dem 16. Jh., also in der langen Zeit zwischen dem Zerfall des Karolingerreiches und dem Beginn der Renaissance. Sie hatten mehrere Funktionen: Sie waren Wohnsitz, dienten als militärisches und administratives Zentrum, und gleichzeitig wurden hier die Güter gelagert oder produziert, die für den Wohlstand kleiner Gruppen um eine mächtige Person, den Lehnsherren, benötigt wurden.

Um die Gesamtheit ihrer Ländereien, die sich von Wappen des Hauses Österreich (links) und der Grafen von Pfirt (rechts). Lucelle bis Thann und von Michelbachle-le-Haut bis Delle ausdehnten, kontrollieren zu können, errichteten die Grafen von Pfirt ein Netz von Burgen, die sie an Vasallen vergaben. Erdhügelburgen und Wasserburgen wurden auf hügeligem Gelände errichtet; die Höhenburgen auf den Vogesenausläufern und im Elsässischen Jura lagen an den Grenzen der Grafschaft, von wo aus sie die Verkehrsachsen überwachten.

1324 wechselte die Grafschaft Pfirt durch Heirat in den Besitz der Habsburger, denen bereits bedeutende Ländereien im Osten bei Landser und in der Rheinebene gehörten. Damit herrschten sie über den gesamten Sundgau. Die zweite Hälfte des 14. Jh. war die Blütezeit der Burgen wie auch der feudalen Kriege, vor allem gegen die Schweizer, die sich bis ins 15. Jh. hinzogen.

Der Dreißigjährige Krieg und der Westfälische Friede im Jahr 1648, bei dem der Sundgau an das französische Königreich abgetreten wird, besiegeln den Niedergang der meisten Burgen.

Der Elsässische Jura und seine Burgen

Im Elsässischen Jura kann der Wanderer sechs geschichtsträchtige Burgruinen in romantischer Natur entdecken. Von den drei kleineren – Burg Liebenstein bei , Burg Blochmont oberhalb und Burg Waldeck bei Leymen – wird nur letztere in diesem Reiseführer vorgestellt.

Dagegen werden die drei großen Burgen ausführlich beschrieben und in den historischen Kontext gestellt. Die Geschichte dieser Burgen ist voller Wendungen; sie wurden erweitert und feuerwaffentauglich gemacht und spielten auch nach dem Westfälischen Frieden noch eine Rolle.

Burg Hohenpfirt, die bedeutendste von ihnen, war der Wohnsitz der Grafen, bevor die französische Krone sie einer Reihe von herrschaftlichen Pächtern überließ. Bis zur Französischen Revolution blieb sie das wirtschaftliche und administrative Zentrum von 33 Dörfern rund um die „kleine Hauptstadt“.

4 21 Burg Mörsberg wurde von Vasallen der Grafen von Pfirt und später der Habsburger, die an die Spitze des örtlichen Adels aufstiegen, zu einer Prunkburg ausgebaut. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie zerstört. Die Ruine ging in die Lehnsherrschaft der Vignacourt, der letzten Herren von , Levoncourt und , über.

Burg Landskron gehörte anfangs auch zu den Besitztümern der Grafen von Pfirt. 1515 wurde die an der Grenze zur Schweiz und Deutschland gelegene Burg von den Habsburgern feuerwaffensicher gemacht. Vauban befestigte sie im Auftrag von Ludwig XIV. Neben Lichtenberg und Lützelstein war die Landskron einer der wenigen Burgen im Elsass, die modernisiert wurden. Erst 1813 wurde sie von den Österreichern eingenommen.

Im 19. Jh. wurden die Ruinen von alteingesessenen Familien gekauft und gepflegt: die Hohenpfirt von den Zuber, Burg Mörsberg von den Viellard und die Landskron von den Reinach. Vor kurzem haben die Stadt Ferrette, der Conseil Général du Haut Rhin und der Verein Pro-Landskron die Instandhaltung der Burgruinen übernommen. So bleiben diese beliebten Ausflugsziele erhalten, und dank der 2012 vom Sundgauer Fremdenverkehrsamt aufgestellten Info-Tafeln sind sie sogar noch attraktiver geworden.

Ruine der Burg Liebenstein in Liebsdor.

20 5 Piste cyclable Parking Camping Au milieu de la cour, on distingue la base d’une tour carrée (3). Les grands blocs ETAPE 1 : Leymen-Ferrette à bossages sur l’arrière permettent de la dater du XIIe siècle, ce qui correspond à la Aire de pique-niquemention en 1188 d’un chevalier « de la tour de Ferrette », au service des comtes. On retrouve ici les principes de construction du donjon : pas d’accès au niveau du PointÊinfo sol, et murailles composées de deux parements en pierres taillées qui habillent un = Hôtel blocage (remplissage de pierres prises dans du mortier).

Restaurant Tour carrée Café parement en Location vélo pierres concassées pierres taillées Château prises dans du mortier Musée PisteCha cyclapelleble Piste cyclable ParkEglinisge Parking CampElevageing de cigogne Piste cyclaCampble ing AireGol def pique-nique Aire de pique-nique PointÊinfGrando Parking hêtre = Hôtel CampPiste cyclaingPoblinetÊinfo Bike Park AiParkre inde=g pHiquôtele-nique Restaurant On ressort par l’entrée principale, Piste cyclable Réserve naturelle dont l’arc en plein cintre est le PoCampintÊininfgResto aurant Café résultat d’une restauration des Parking Ancien Moulin années 1980 (2). La rampe d’accès, = Café Location vélo HAiôtreel de pique-nique D Distributeur encore pavée de galets d’origine, Camping est protégée par une bouche à feu, RestPoinautÊinfrantLoocation vélo Château Aire de pique-nique Boulangerie à gauche de la porte. = CHafôtéel Château Musée InfostellePoin tÊinfo Aire d’accueil Camping car Enfin, on termine la visite par un Musée Chapelle porche voûté du XVIe siècle, percé = HotelLoRest catauionrant vélo = Hôtel Réparation vélo à travers une maison d’habitation Hôtel Chapelle Eglise RestaurantPisteCResthâaféteauau cyclarantble Arbre remarquable (1). L’encadrement de la porte, de Restaurant Elevage de cigogne même que les crapaudines (pièces ParkplatzMuLocséat eionEgl véloise ParkCaféing Abri forestier évidées qui logeaient les pivots des BurgChahâ peteaulleElevage de cigogne Golf battants), sont encore visibles. CampLocationing vélo Kirche/Kapelle Golf Curiosité AiEglMuChâreissé teaudeee pique-nique MuseumChâ teau PoElCMuhaevageinsépetÊeinflle deo cigogne Bike Park PicknickplatzMusée = HGolEglôtisfele Bike Park Réserve naturelle SehenswürdigkeitChapell e RestElevageaurant de cigogne Porche voûté AußergewöhnlicherEglise Réserve naturelle Ancien Moulin BaumPiste cyclable CGolElafevageéf de cigogne D Distributeur 19 ParkBikeElevagein Parkg Anciende cigog Moulinne D Location vélo CampRéserveGolf ing Distributeurnaturelle Boulangerie Château AiAncienBikere de Park p MoulinBoulangerieique-nique Aire d’accueil Camping car D Musée PoDistributeurRéserveBikeintÊ Parkinf Aireonaturelle d’accueil Camping car Réparation vélo CBikehape Parklle = HBoulangerieôtel Réparation vélo Arbre remarquable AncienRéserve Moulin naturelle D RestEglAireDistributeurisau d’accueile rantArbre Camping remarquable car Abri forestier ElAncienevage Moulin de cigogne D Café D RéparationBoulangerieDistributeurAbri vélo forestier Curiosité LoGolDistributeurcatf ion vélo ArbreAire d’accueil remarquable Camping car CBoulangeriehâteau Curiosité Abri forestier MuRéparationAiresé d’accueile vélo Camping car ArbreBike Park remarquable CCuriositéRéparationhapelle vélo AbriRéserve forestier naturelle EglArbreise remarquable Ancien Moulin ElCuriositéAbrievage forestier de cigogne D Distributeur GolCuriositéf BoulangerieCuriosité BikeAire Parkd’accueil Camping car RéparationRéserve naturelle vélo ArbreAncien remarquable Moulin D AbriDistributeur forestier CuriositéBoulangerie Aire d’accueil Camping car Réparation vélo Arbre remarquable Abri forestier Curiosité Piste cyclable Parking Camping Aire de pique-nique PointÊinfo = Hôtel Restaurant En descendant vers le château du bas, on remarque à droite les vestiges rectangulaires Café de la chapelle Sainte Catherine (5), construite vers 1660 à l’emplacement de la quatrième tourelle d’angle de 1488. Le petit sanctuaire remplaçait la chapelle initiale, Location vélo Länge: située dans le château supérieur. Au début de la Révolution, dans la nuit du 29 au 21,5DISTANCE Kilometer : 30 juillet 1789, tous ces bâtiments furent incendiés par une bande d’insurgés, puis Château 21,5 km définitivement abandonnés. Musée Höhen- Chapelle untDENIVELEerschied :: 670670 Meter mètres Eglise Elevage de cigogne Piste cyclable StaDEPARTrt: :Parking Golf Leymenmairie de RathausLeymen Camping Piste Aicyclare debl epique-nique Bike Park ParkinPogintÊinfo Réserve naturelle Camp=PisteHinôt cyclagel ble Ancien Moulin AirePark deRestin pgiquaurante-nique D Distributeur PoCampintÊCafinféinog Boulangerie = HôtAielreLo decat pioniqu véloe-nique Départ : mairieAire de d’accueil Leymen CampingRestPoauC incarhâranttÊteauinfo Réparation vélo =CafHéôtMuelsée Arbre remarquableLoRestcatCionhaau perantvélolle Chapelle Sainte-Catherine en cours de fouilles en 1976. On remarquait dans l’angle, près de l’entrée, la base arasée de la quatrième tourelle, détruite lors de la reconstruction de la chapelle au XVIIe siècle. Abri forestier ChâCafteauEglé ise Restaurants à MuLoséElceatevageion vélo de cigogne Cette partie du château a été dotée en 1488 d’une vaste enceinte flanquée de PIZZERIACuriosité DA MARCO quatre tourelles d’angle (4), ouvertes à la gorge et destinées aux armes à feu. tél. 03 89 07 35 05 ChaChâpeGolteaullef Deux d’entre elles, reliées par une courtine, ont conservé leur hauteur d’origine et gardent les marques du bâtiment qui y était adossé. Le logement du bailli et du RESTAURANT CAVEAU DU MUSÉEEglMuisesée 10 rue Principale, tél. 03 89 40 77 10 receveur de la seigneurie comportait vers 1600 quatre salles, sept chambres, deux cuisines, une écurie pour trois chevaux, une étuve et des greniers d’une capacité de ElevageChape delle cigogne AUBERGE ST BRICE Bike Park 1 160 hectolitres de grain. GolEglf ise route de , tél 03 89 07 35Réserve 86 naturelle Contre la courtine opposée, qui prolonge le donjon, le major général suédois Elevage de cigogne Ancien Moulin Georges Christophe de Taupadel, maître des lieux de 1634 à sa mort en 1647, s’était Restaurants à LeymenGolf fait construire un long corps de logis en guise d’habitation. Son fils Axel lui succéda D Bike ParkDistributeur jusqu’à ce que le roi de attribue la seigneurie de Ferrette au Cardinal Mazarin RESTAURANT « LA COURONNE D’OR » en 1659. Cependant en 1667 déjà, le château était qualifié de «masure inhabitable 10 Rue Principale, tél. 03 89 68Réserve 58 04 Boulangerie naturelle où à grand peine un homme peut monter» et le logis des Taupadel ne servait plus que de grenier. RESTAURANT « A L’ANGE » AncienBikeAire ParkMoulin d’accueil Camping car 3 Rue Principale, tél. 03 89 68 51 79 Echelle : 1/30 000e D DistributeurRéserve naturelle 18 0 300m 600m Réparation vélo Extrait de carte IGN © - Paris - 2013 - AutorisationBoulangerieAncien n° 70.Arbre 13004 Moulin remarquable D AireDistributeur d’accueilAbri forestier Camping car RéparationBoulangerieCuriosité vélo ArbreAire remarquable d’accueil Camping car AbriRéparation forestier vélo CuriositéArbre remarquable Abri forestier Curiosité chacun ayant une capacité d’environ Information sur le balisage 70chacun litres. ayant Le puits une futcapacité rempli etd’environ mis à InformationInfo zur Markierung sur le balisage sec70 litres.sans Ledoute puits après fut rempli la destruction et mis à L’itinéraire du circuit des trois châteaux emprunte dusec châteausans doute du haut après en 1635.la destruction En 1667 L’itinéraireAuf der Drei-Burgen-Wandertour du circuit des trois werdenchâteaux ausschließlich emprunte uniquement des sentiers balisés par le club vosgien. «du toutechâteau la duseigneurie haut en 1635.était Enobligée 1667 uniquementvom Club Vosgiendes sentiers markierte balisés Wege par benutzt.le club Anvosgien. jeder A chaque croisement, l’itinéraire est indiqué avec des d’entretenir« toute la un seigneuriehomme, à quiétait elle donnaitobligée AKreuzung chaque wirdcroisement, der Weg l’itinéraire mit einer est eigenen indiqué Markierungavec des balises spécifiques au circuit (logo ci-contre). Entre les 150d’entretenir livres par un anhomme, » pour à quifournir elle donnaitchaque balises(Logo nebenstehend) spécifiques au angezeigt. circuit (logo Zwischen ci-contre). den Kreuzungen Entre les croisements, suivre les balises classiques du club vosgien. jour150 livresl’eau parnécessaire an » pour aux fournir habitants chaque du croisements,den klassischen suivre Markierungen les balises classiques des Club duVosgien club vosgien.folgen. châteaujour l’eau du nécessaire bas, grâce aux à habitantsde « petites du château du bas, grâce à de « petites A partir de la mairie de Leymen, on débute la randonnée en accédant à la chapelle bourriques » qui portaient les récipients. bourriques » qui portaient les récipients. AdeDie partir laWanderung Heiligenbrunn de la mairie beginnt pour de amLeymen, ensuite Rathaus onrejoindre, débutevon Leymen. parla randonnéeun Erste curieux Station enchemin accédant ist dieétroit, Heiligenbrunn-à la chapelle deSt-Brice.Kapelle, la Heiligenbrunn bevorOn débouche es auf pour einem ensuite ensuite kuriosen, en rejoindre, face sehr de parschmalen l’anticlinal un curieux Pfad de chemin weiterFerrette bisétroit, auzur pied laKapelle chapelle duquel St. Monter les quelques marches pour Monter les quelques marchese pour St-Brice.estBritzgen blotti geht.On le débouchevillage Wenig d’Oltinguespäter ensuite steht enet manlaface non vor de moinsdem l’anticlinal Sattelbucolique vonde FerretteFerrette,chapelle au anSt-Martin pieddessen duquel Fußdes pénétrer dans le logis du XIII siècle, pénétrer dans le logis du XIIIe siècle, estChampssich blottidas d’Oltingue. Dorfle village Oltingue L’arrivéed’Oltingue und dassur et Ferrettenicht la non minder s’effectue moins idyllische bucolique à travers Martinskirchlein chapelledes sentiers St-Martin schmiegen. étroits des et en partie taillé dans le rocher (8). La en partie taillé dans le rocher (8). La ChampsromantiquesAuf dem d’Oltingue.Weg à souhaitnach L’arrivée Ferrette qui conduisent surführen Ferrette schmale à s’effectued’étonnants und àherrlich travers promontoires romantischedes sentiers calcaires étroitsPfade et zuetà base du mur en brique qui travers la base du mur en brique qui travers la romantiqueslaverblüffenden mystérieuse àFelsvorsprüngen Grottesouhait des qui nains,conduisent und où zur se Zwergengrotte,àraconte d’étonnants une célèbrepromontoiresum die légende. sich calcaireseine Enfin, bekannte avantet à cour date de la reconstruction des cour date de la reconstruction des lad’atteindreLegende mystérieuse rankt. l’hôtel GrotteEin de Besuch l’étape,des nains,der on Burgruine traverseoù se raconteleund château der une Stadt ruinécélèbre der et mächtigenlalégende. ville des Enfin,Grafen puissants avant von bâtiments d’habitation par les Fugger bâtiments d’habitation par les Fugger d’atteindrecomtesPfirt runden de l’hôtelFerrette.den Wandertag de l’étape, ab. on traverse le château ruiné et la ville des puissants vers 1540. A l’étage, de belles fenêtres comtes de Ferrette. voûtéesvers 1540. en pleinA l’étage, cintre de ont belles été modifiées fenêtres voûtéese en plein cintre ont été modifiées DépartVom Rathaus depuis vonla Mairie Leymen de ausLeymen, der Markierung suivre le balisage der Großen du GRWanderwegs 531, enGR direction 531 au XVI siècle. Dans le rocher, subsistent au XVIe siècle. Dans le rocher, subsistent Départdein RichtungHagenthal. depuis Hagenthal la Mairie folgen.de Leymen, suivre le balisage du GR 531, en direction les ancrages des poutres des différents de Hagenthal. niveaux.les ancrages Des rainuresdes poutres verticales des différents révèlent l’existenceniveaux. Des de rainures murs de verticales refend (formantrévèlent Km 2,52,5 – Zur- LaHeiligenbrunn-Kapelle Chapelle de la, Château bas lesl’existence subdivisions de murs intérieures). de refend Vers (formant 1600, KmHeiligenbrunndie einst2,5 vermutlich- ,La sansChapelle eine doute heidnischede unla Château bas les subdivisions intérieures). Vers 1600, HeiligenbrunnancienKultstätte lieu war, de , gehörtcultesans eine païen, douteQuelle, est unederun le château du haut renfermait six salles, le château du haut renfermait six salles, ancienchapelleHeilkräfte lieu avecnachgesagt de une culte source werden.païen, aux Dieest vertus 1359une onze chambres, une cuisine, une étuve et une cave. Pour le défendre, la garnison onze chambres, une cuisine, une étuve et une cave. Pour le défendre, la garnison chapelleguérisseuses.erstmals avecerwähnte Elleune estKapellesource placée auxist sous dervertus hl.le disposait de 12 petits canons, 16 mousquets à crocs, 20 doubles mousquets, 20 disposait de 12 petits canons, 16 mousquets à crocs, 20 doubles mousquets, 20 guérisseuses.vocableWalpurga Walpurge geweiht Elle (1(1.ester mai).Mai).placée LaDie chapelle sousheutige le hallebardes et 10 piques. hallebardes et 10 piques. vocableestKapelle citée stammtWalpurge en 1359 aus (1 eretdem mai).sa Jahr constructionLa chapelle1682. In actuelleestder Französischencitée date en de1359 1682 Revolutionet ; savendue construction wurde comme sie Accéder à la plate forme en bois qui remplace l’un des planchers du donjon Accéder à la platee forme en bois qui remplace l’un des planchers du donjon bienactuelleals Nationales national date de sousGut 1682 veräußertla ; révolution,vendue und comme 1812elle d’habitation du XII siècle (7). La vue est splendide : de gauche à droite, le d’habitation du XIIe siècle (7). La vue est splendide : de gauche à droite, le futbienvon rachetée dernational Gemeinde en sous 1812 zurückgekauft.la par révolution, la commune 1875elle Glaserberg, Winkel, le Rossberg, Vieux-Ferrette et la vallée de l’. Privée de ban Glaserberg, Winkel, le Rossberg, Vieux-Ferrette et la vallée de l’Ill. Privée de ban etfutwurde renduerachetée sie aurenoviert, en culte. 1812 Rénovée par1981 la undcommuneen 1875,1990 communal sous l’Ancien Régime, Ferrette disposait par contre de privilèges, comme communal sous l’Ancien Régime, Ferrette disposait par contre de privilèges, comme desetrestauriert. rendue travaux au culte.de restauration Rénovée en furent1875, le droit de pâturage et de glandée à une lieue alentour, ou celui de prendre du bois le droit de pâturage et de glandée à une lieue alentour, ou celui de prendre du bois entreprisdes travaux en 1981de etrestauration en 1990. furent dans les cinq villages voisins. Depuis la Révolution, la ville est chef-lieu de canton. dans les cinq villages voisins. Depuis la Révolution, la ville est chef-lieu de canton. entreprisSeit vielen en Jahren1981 et kümmerten 1990. sich ein Pourtant elle ne possède qu’un ban de 194 hectares, le plus petit du Sundgau, formé Pourtant elle ne possède qu’un ban de 194 hectares, le plus petit du Sundgau, formé Depuiseigens fürde sie nombreusesgegründeter Vereinannées, in seulement en 1825 par la réunion de terres provenant des villages voisins. seulement en 1825 par la réunion de terres provenant des villages voisins. l’associationDepuisZusammenarbeit de de nombreusesmit lamehreren Chapelle Partnernannées, du Heiligenbrunnl’associationum Erhalt und de prend Pflegela Chapelleendes charge,kleinen du Redescendre à gauche par une rampe au sol strié, taillée dans le rocher et Redescendre à gauche par une rampe au sol strié, tailléee dans le rocher et avecHeiligenbrunnHeiligtums. l’aide de prenddifférents en partenaires, charge, protégée par un mur du XIIIe siècle, doublé de briques au XVI siècle (6). C’est tout protégée par un mur du XIIIe siècle, doublé de briques au XVIe siècle (6). C’est tout l’entretienavec l’aide etde ladifférents rénovation partenaires, de cet ce qui reste de l’accès en forme de spirale, destiné aux chevaux et aux attelages. A cetce quiemplacement, reste de l’accès les fouilles en forme de 1976de spirale, ont permis destiné de aux confirmer chevaux la etdémolition aux attelages. brutale A édifice.l’entretien et la rénovation de cet ChapelleKapelle vonde laHeiligenbrunn Heiligenbrunn cet emplacement, les fouilles de 1976 ont permis de confirmer la démolition brutale édifice. Chapelle de la Heiligenbrunn du château lors de l’incendie provoqué par les troupes françaises, le 31 mars 1635. du château lors de l’incendie provoqué par les troupes françaises, le 31 mars 1635. PoursuivreDem mit einem l’itinéraire blauen rectangle Rechteck bleu markierten . Plus Weg loin, folgen prendre . àEtwas gauche, weiter en dendirection Pfad On a notamment retrouvé un boulet de canon en grès rose d’un diamètre de 13 On a notamment retrouvé un boulet de canon en grès rose d’un diamètre de 13 de Poursuivrelinks la inchapelle Richtung l’itinéraire St KapelleBrice rectangle St.. Britzgen bleu nehmen.. Plus loin, prendre à gauche, en direction centimètres. centimètres. de la chapelle St Brice . Km 7 –- DieLa chapelle1361 erstmals Saint-Brice dokumentierte, attestée Kapelle en 1361, St. elleBritzgen s’élève verstecktsur une sichcolline in boiséeKmeiner 7 Lichtung -à La470 chapelle mètresauf einem d’altitudeSaint-Brice bewaldeten isolée, attestée Hügel dans inuneen 470 1361,clairière, Metern elle àHöhe, s’élève3 km 3 ausurkm nord-estunenordöstlich colline du boiséevon Oltingue. à 470 Archäologenmètres d’altitude haben isoléean dieser dans Stätte une clairière,eine Verteidigungsstellung à 3 km au nord-est aus derdu 8 17 8 17 Visite du Château villageJungsteinzeit d’Oltingue. ausgegraben, Datant du ein milieu Beleg du 14dafür,e siècle, dass ladie chapelle Region seseit situe mehr sur als un 4000site où Jahren les archéologues besiedelt ist. ont Die retrouvé Mitte Visites guidées sur RDV au 03 89 08 23 88 et les mercredis soirs en saison desun retranchement14. Jh. errichtete néolithique, Kapelle wurdetémoin estivale. 1669de la zumprésence Teil wiederde l’homme aufgebaut. en cesSt. Britzgencontrées (St.il y Brixia plus auf de einer 4000 Karte ans. desElle La visite du château commence par celui du haut. On accède tout d’abord au Elsassa été partiellementaus dem Jahr reconstruite 1576) waren 1669ein vestiges du puits par un petit passage qui traverse la courtine. berühmter; autrefois Saint-BriceWallfahrtsort. était 1910 un hautwurden lieu imde pèlerinageDachgeschoss réputé, 55 figurantVotivgaben en 1576aus Dès le Moyen Age, l’ensemble comportait deux châteaux distincts. Le château du deux châteaux distincts. Eisensur la carteentdeckt, de l’Alsace die man sous heutele nom imde bas (2,3,4,5 sur le plan), abandonné en 1789, sous la Révolution. Il faisait office (2,3,4,5 sur le plan) ArchäologischenSaint-Brixi. 55 ex-votos Museum en in ferStraßburg ont été d’avant poste de celui du haut (6,7,8,9), délaissé quant à lui dès 1635, lors de la (6,7,8,9) bewunderndécouverts enkann. 1910 1567 dans gab le grenieres eine et guerre de Trente Ans. Einsiedeleisont aujourd’hui neben conservésder Kapelle; au muséeheute stehtarchéologique hier ein Bauerngasthof,de der ; beien Le puits (9) était profond sans doute d’une soixantaine de mètres et creusé avant puits (9) Sonnenschein1567 un ermitage zahlreiche s’élevait prèsTouristen de la 1559 par le maître puisatier Jorg Beyer, également à l’origine de ceux du Landskron, anlockt.chapelle, aujourd’hui remplacé par une du Morimont, de Belfort, et sollicité pour celui du Haut-Koenigsbourg. du Morimont, de Belfort, et sollicité pour celui du Haut-Koenigsbourg. ferme auberge qui attire de nombreux touristes dès les beaux jours. ChapelleKapelle Saint-Brice Saint-Brice Il se trouvait dans une grande salle couverte d’une voûte en berceau dont seul le départ est conservé. Vers 1600, on y puisait « une excellente eau vive au le départ est conservé. Vers 1600, on y puisait « une excellente eau vive au AVon partir der Kapellede la chapelleSt. Britzgen Saint-Brice, aus in Richtung prendre Oltinguela direction gehen, d’Oltingue, dabei der engelben suivant Raute le moyen de deux seaux en cuivre, fixés à une grande et forte chaîne de fer », moyen de deux seaux en cuivre, fixés à une grande et forte chaîne de fer », losangefolgen jaune. Auf der. Arrivéasphaltierten sur la routeStraße goudronnée, angekommen, suivre der roten. Raute folgen .

Km 10,5 - Oltingue était le village le plus peuplé de la seigneurie de Ferrette Plan du château. Km 10,5 – Bis zum frühen 20. Jh. war Oltingue das größte Dorf der Lehnsherrschaft jusqu’au début du 20e siècle. Ce village bénéficie d’un climat sec du fait de sa jusqu’auPfirt/Ferrette.Piste début Am cycladu Fuß 20 einesbl siècle.e Hügels Ce villageabseits bénéficie der Luftströmungen d’un climat gelegen,sec du nutztefait de das sa position, au pied d’une colline, dans l’angle mort des courants atmosphérique. Ceci Dorfposition, das autrockene pied d’uneMikroklima colline, für dans den l’angleWeinbau, mort der des heute courants allerdings atmosphérique. stark rückgängig Ceci a permis au village de cultiver des vignes, aujourd’hui quasiment disparues. En 1900, ist:a permis 1900Park auumfassten villageing de die cultiver Rebflächen des vignes, 7 Hektar, aujourd’hui 1970 warenquasiment es gerade disparues. noch En 2. 1900, Der elles couvraient 7 hectares et seulement 2 en 1970. Ces vignes produisaient un vin Weinelles couvraientvon Oltingue 7 hectareswurde mit et zahlreichenseulement 2Sarkasmen en 1970. Cesbedacht. vignes Es produisaienthieß, dass esun drei vin sujet àCamp de nombreuxing sarcasmes. On dit qu’il fallait trois hommes pour soutenir le Männersujet àCamp debrauchte, nombreuxin umg densarcasmes. vierten Onzu stützen,dit qu’il derfallait ihm trois zugesprochen hommes pourhatte. soutenir le quatrième qui en avait bu. Aire de pique-nique SiFür vous einen souhaitez Besuch desvisiter Heimatmuseums le Musée paysan, von arriverder Hauptstraße sur la route von principale Oltingue à ausOltingue, nach prenezrechtsPo abbiegen.àin droite,tÊinf Dasleo musée Museum est liegtsitué 100 à 100m.m weiter. Outre In derle Musée,Dorfmitte vous kann pouvez man auchvous restaurereine Mahlzeit au centrezu sich du nehmen. village. AnderenfallsSinon, poursuivre geradeaus tout droitweitergehen . . = Hôtel Pizzeria Da Marco : +3303 89 (0)3 07 8935 0705 35 05 RestaurantRestau durant CCaveauaveau du Musée : +3303 89 (0)3 40 8977 4010 77 10 Musée Paysan (Heimatmuseum) von Oltingue: Le MuséeCaf paysané d’Oltingue : Das Museum wurde in einem Fachwerkhaus aus dem 16. Jh. eingerichtet, das im Le Musée Paysan d’Oltingue est installé dans une maison du 16ème siècle, remaniée 17. Jh. umgebaut wurde. Bis in die 1960er Jahre befand sich hier ein Gasthof. Die au siècleLo csuivant.ation Elle vélo fut une auberge jusque dans les années 1960. Ce musée Exponate schildern das Landleben im Sundgau gegen Ende des 19. Jh. und im frühen évoque le souvenir d’une population rurale du Sundgau au 19ème et début du 20ème 20. Jh., die Beschäftigungen, Bräuche, Traditionen und den Glauben der hiesigen siècle, Cseshâ activités,teau ses coutumes, ses traditions et sa foi. La collection a été Bevölkerung. Die Sammlung wurde vom Abt Etienne Bilger zusammengetragen, der rassemblée par l’abbé Etienne Bilger, curé à Oltingue de 1958 à 1976. von 1958Mu bissé 1976e Pfarrer von Oltingue war. HorairesÖffnungszeiten: d’accueil : > VomDu C1 er1.ha marsMärzpe aubisll e14zum juin 14. : leJuni: dimanche Sonntag 14-17h 14 bis 17 Uhr. > VomDu 15 15. juin Juni au bis30 zumoctobre 30. :Oktober: le mardi, Dienstag, jeudi, samedi Donnerstag, et dimanche Samstag, 15h-18h Sonntag von > 15 Du bisEgl1er 18novembreis Uhr.e au 31 décembre : le dimanche 14h-17h, sauf les 2 dimanches > Vomavant 1. Noël. November Fermé bis janvier-février. zum 31. Dezember: Sonntag 14 bis 17 Uhr, außer den beiden 16 SonntagenElevage vor Weihnachten. de cigog Im neJanuar und Februar geschlossen. 9 Golf

Bike Park Réserve naturelle Ancien Moulin D Distributeur Boulangerie Aire d’accueil Camping car Réparation vélo Arbre remarquable Abri forestier Curiosité Piste cyclable Parking Camping Aire de pique-nique Arrivée ETAPE 1 Descendre le sentier à droite du belvédère de la Heidenfluh pour rejoindre les PointÊinfo Rochers du Lochlenfelsen . = Hôtel Km 20,5 - Au point culminant, dit Kanzel (chaire), protégé par une rambarde RestPisteaurant cyclable métallique, on découvre de gauche à droite, le promontoire de la Heidenfluh, Piste cyclable et la caserne de gendarmerie construite au lendemain de la Seconde Guerre CParkafParké Pisteiningg cyclable mondiale, sur le site d’un poste de commandement installé dès 1936. L’arrivée des Location vélo gendarmes fit grimper la population de Ferrette de 380 habitants en 1945 à 597 PisteCamp CampcyclaParkinbliningegg l’année suivante. La petite ville comptait 1 040 habitants en 1999. ParkChâinAigteaureCamp de piniqug e-nique Aire de pique-nique La vue sur les ruines a pu inspirer l’abbé Delille, célèbre poète et CampMuPoPoséininAiingetÊretÊinf infdeoo pique-nique académicien, réfugié à Luppach tout proche, sous la Révolution : = Ai=reCHha deHôtpeôt Poelpeliqulline tÊe-niinfqueo Tantôt d’un vieux château s’offre la masse énorme PoEglin=tÊRestisinfeHôtoauelrant Pompeusement bizarre et noblement informe. Restaurant Combien de souvenirs ici sont retracés ! = HArrivéeôtElelevageC :af hôtelResté de auCollin cirantgogne J’aime à voir ces glacis, ces angles, ces fossés Café Ces spectres, ces lutins rôdant dans les ténèbres. RestGolLoauLofcrantCatcatafionioné vélo vélo Vieux récits dont le charme, amusant les hameaux, Abrège la veillée et suspend les fuseaux. Café ChâLoteaucation vélo GrottePiste cyclable Château des nains Piste cyclaLoblecatMuionCsé hâvéloeteau Piste cyclaParkPisteinbl gcyclae ble Cet affleurement rocheux, caractérisé par ses sommets en éperons, et ses BikeMu séParke Piste cyclable parois verticales, abrite une flore très spécialisée, souvent protégées, et dont le Parking ParkinCampgParkiningg ChâCteauChahaMupepellséellee Parking Jura alsacien rassemble les seules stations de la région, comme le Nerprun des CampPiste cyclaing bleRéserve naturelleCampAiinCampreg de inpiqug e-nique Alpes (Rhamnus alpinus), le Chèvrefeuille des Alpes (Lonicera alpigena) et l’Alysson MuséEglEgleisCisehae pelleCamping Aire de pique-nique des montagnes. Ces milieux rupestres attirent aussi une faune remarquable AiParkre indeg pique-niAncienque Moulin Aire dePo piniqutÊinfe-nio que (rapaces, Grand Corbeau, Chat forestier et plusieurs espèces de chauves-souris). PisteD cyclaCblhae peElllevageEgle ise deAi ciregog de nepique-nique Piste cyclableDistributeurElevage de cigogne= HPoôtelintÊinfo PoCampintÊininfgo PointÊPoinfinotÊinfo Descendre le sentier rond bleu . Arriver sur le chemin forestier, prendre à droite Parking EglisGoleGolfElfevage de cigog=neHôtel = Hôtel Boulangerie = Restaurant et quelques mètres plus loin à gauche pour remonter vers le château . AiCampre dein pgique-niqueGolf = HôtelHôtel Camping ElevageAire d’accueil de cigog Campingne C carRestafé aurant RestPoAirein autÊdeinfrant piquo e-nique RestauRestrantaurant Ce secteur situé au pied du château Aire de piquGole-nif Bikeque Park LoCcafatéion vélo sous couvert forestier, accueille au = CHafôtéel RéparationBike Park véloCaféCafé printemps deux espèces végétales InfostellePoin tÊinfo Location vélo PointÊinfo RéserveBike Park naturelle Château caractéristiques des sols calcaires frais HotelLoRest catauionrant véloArbreRéserve remarquable naturelleLocatLoioncat véloion vélo = Hôtel MuChâséteaue et humides du Jura alsacien : Bike ParkRéserveC naturellehâteau la Nivéole de printemps (Leucojum RestaurantPisteCResthâaféteauau cyclarantbleAbriAncienAncien forestier Moulin MoulinChâteauMusée RestauD rant Chapelle vernum), petite plante bulbeuse, souvent D RéserveDistributeur naturelleMusée ParkplatzParkMuLoCafcsééat ineiong véloCuriositéDistributeurAncien MoulinMuséeChapelle confondue avec le Perce-neige, qui Café D Eglise fleurit à la fin de l’hiver, et l’Ail des Burg BoulangerieDistributeurChapelle CampCLohahâcatpeteauioninlleg véloAncienBoulangerie Moulin ChapellEgle ise ours (Allium ursinum), plante comestible DLocation vélo Elevage de cigogne Kirche/KapelleEglMuisséee DistributeurAireAireBoulangerie d’accueil d’accueilEgl Campingis CampingEgle ise El carevage car de cigogne qui dégage un parfum caractéristique AiChâre teaude pique-nique Golf d’ail lors de sa floraison au mois d’avril. Ail des ours Museum Aire d’accueilElevage Camping de cigog carne PoElCMuhaevageinsépetÊeinflle deoBoulangerie cigogRéparationRéparationne vélo véloElevageGol def cigogne PicknickplatzMusé e Golf Plante considérée autrefois comme magique, ses feuilles sont excellentes crues dans = HGolEglôtisfele Aire d’accueilArbreRéparation remarquable Camping véloGolf car les salades ou préparées sous forme de pesto. SehenswürdigkeitChapell e Arbre remarquable Bike Park RestElevageaurant deRéparation cigogAbrineArbre forestier vélo remarquableBike Park AußergewöhnlicherEglise Abri forestier Réserve naturelle BaumPiste cyclable Bike Park CBikeGolElafevageéf Park deArbre cigogCuriosité remarquableneAbri forestier Réserve naturelle 15 ParkElevageing de cigogCuriositéne RéserveBike naturelle ParkAncien Moulin Location véloAbri forestierCuriositéD Ancien Moulin CampRéserveGolf ing naturelle RéserveDistributeur naturelle Château AncienD MoulinDistributeur AiAncienBikere de Park p MouliniquCuriositée-niqueD Boulangerie DistributeurAncienBoulangerie Moulin D Musée D Aire d’accueil Camping car PoDistributeurRéserveBikeintÊ Parkinf onaturelle BoulangerieDistributeur CBikehape Parklle Aire d’accueil Camping car = HBoulangerieAncienRéserveôtel Moulin naturelle Aire d’accueilBoulangerieRéparation Camping vélo car EglRéserveise naturelle Réparation vélo D RestAireDistributeurau d’accueilrant Camping carRéparationAire d’accueilArbre vélo remarquable Camping car ElAncienevage Moulin de cigogne AbriArbre forestier remarquable D Café D RéparationBoulangerieDistributeur vélo ArbreRéparation remarquable vélo LoGolDistributeurcatf ion vélo Abri forestier ArbreAire d’accueil remarquable Camping carAbri forestierCuriosité CBoulangeriehâteau Arbre remarquableCuriosité Abri forestier Curiosité MuRéparationAiresé d’accueile vélo Camping car Abri forestier ArbreBike Park remarquable CCuriositéRéparationhapelle vélo Curiosité AbriRéserve forestier naturelle EglArbreise remarquable Ancien Moulin ElCuriositéAbrievage forestier de cigogne D Distributeur GolCuriositéf BoulangerieCuriosité BikeAire Parkd’accueil Camping car RéparationRéserve naturelle vélo ArbreAncien remarquable Moulin D AbriDistributeur forestier CuriositéBoulangerie Aire d’accueil Camping car Réparation vélo Arbre remarquable Abri forestier Curiosité Certains folkloristes ont suggéré que la mémoire collective a pu garder le souvenir de populations préhistoriques de petite taille refoulées dans les grottes et les forêts par des envahisseurs de stature normale. D’autres ont remarqué qu’un peu partout dans le monde, les nains étaient des mineurs, des forgerons, des fondeurs de métaux qui se muaient parfois en précieux auxiliaires des paysans.

Après la Grotte des Nains, traverser la gorge pour remonter sur le plateau des Nains .

Km 19,5 - Du plateau des Nains, on a une belle vue sur Bouxwiller, à l’arrière, vers la droite. L’endroit porte aussi le nom d’Erdwibalafelsen (Roche Piste cyclable aux Fées). Dès le XIXe siècle, on y avait placé une forte grille en fer, pour éviter tout Parking danger. Hyppolite Vogelweid, qui rédigea en 1893 un guide touristique sur Ferrette et ses environs, racontait que cinquante ans plus tôt, il avait trouvé « la vue trop voilée Camping Piste cyclable par une souche poussant hors de la balustrade. Y attacher son propre fils par une Aire de pique-nique solide corde, le mettre à cheval sur la souche, lui faire scier les parties gênantes, Parking tout cela fut l’affaire de quelques minutes, et père et fils revinrent au logis enchantés PointÊinfo l’un de l’autre ». Voilà comment, vers 1850, on entretenait les sites touristiques. Camping = Hôtel Aire de pique-nique Rejoindre le plateau de la Heidenfluh en poursuivant sur le balisage rond bleu Restaurant . PointÊinfo Café Km 20 - La Heidenfluh (640 m) offre un beau point de vue sur les Loechlefelsen = Hôtel et le Sundgau. C’est un lieu-dit déjà cité en 1348 (auf dem Flühen) et en 1567 Location vélo (Heidenfluoch). En langue germanique eine Fluh désigne un précipice. L’aire de pique- Restaurant nique a été aménagée par le Club vosgien, peu après la fondation de la section de Château Café Ferrette en 1882. Musée Location vélo A l’époque, la ville connut un véritable succès touristique : en 1928, elle ne Chapelle comptait pas moins de six restaurants Château et un hôtel. La ligne de chemin de Eglise fer, inaugurée en 1892, n’y était pas Musée étrangère. Dans le Pferterzegla (le Elevage de cigogCnehapelle petit train de Ferrette), les passagers Golf circulaient d’ à Grentzingen à Eglise 30 km/h et de là à Ferrette à moins Piste cyclable Elevage de cigogne de 20 km/h. Il faut dire que, sur les Parking 24 kilomètres du trajet, le dénivelé Bike Park Golf était de presque 200 mètres. Avec un Camping arrêt à neuf gares pendant le voyage, Réserve naturelle il fallait 2 heures 45 pour parcourir Aire de pique-nique la distance d’Altkirch à Ferrette en Ancien Moulin 1892. Concurrencées par la route, les PointÊinfo Bike Park D Distributeur lignes sundgauviennes furent fermées = Hôtel Réserve naturelle au transport des voyageurs les unes Boulangerie après les autres : Altkirch-Ferrette Restaurant Ancien Moulin en 1953, Waldighoffen-Saint-Louis en Aire d’accueilD Camping car 1955, Dannemarie-Porrentruy en 1965. Café Distributeur Vue depuis la Heidenfluh Réparation véloEchelle : 1/30 000e 14 Location vélo 0 300mBoulangerie 600m Château Extrait de carteArbre IGN © - remarquableParis - 2013 - AutorisationAire n° 70. 13004 d’accueil Camping car Musée Abri forestier Réparation vélo Chapelle Curiosité Arbre remarquable Eglise Abri forestier Elevage de cigogne Curiosité Golf

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Km 16,5 - comptait 322 habitants en 1999 mais près de 500 en 1866 PrendreDas Martinskirchlein la direction imde Feldl’église liegt Saint außerhalb Martin desdes Dorfes.Champs Der située Markierung à l’extérieur der Drei- du avec des revenus confortables. En effet, la forêt communale couvrait 334 ha en 1900 villageBurgen-Tour (balisage folgen. du circuit des Trois Châteaux) et 441 en 1974. L’église présente un clocher qui serait du XIIIe siècle. La nef a été Im Dreißigjährigen Krieg sollen die Kirchglocken auf der Wiese zwischen Dorf und reconstruite en 1778. Le presbytère situé en face est daté de 1728. Dans les prés situés entre le village et l’église, on aurait enterré les cloches de la Kirchechapelle vergraben Saint-Martin worden pendant sein, umla Guerresie vor de den Trente Schweden ans pour zu verstecken.les mettre àRechts l’abri desauf A Sondersdorf, longer le village sur les hauteurs puis prendre la direction de demSuédois. Berghang Sur le sindflan nochde la Überreste montagne, der sur Weingärten votre droite, von vous Oltingue apercevrez zu sehen. les vestiges Ferrette pour rejoindre le parking de la Keucht par le sentier qui remonte vers des vignes du village. Km 12 – 500 m von Oltingue entfernt la droite. Au parking de la Keucht, il est possible d’aller directement à Ferrette (caserne-étang ) mais sans passer par la grotte des nains et par les belvédères liegtKm 12das - Saint-Martin-des-ChampsMartinskirchlein im Feld. se de la Heidenfluh et des Lochlefelsen. Sinon, poursuivre vers la grotte des nains en Frühersitue au war milieu es desdie champs,Mutterkirche à environ von suivant le balisage des Trois châteaux. Oltingue500 mètres und du villagedrei anderen d’Oltingue. Dörfern, C’était diel’église heute mère d’Oltinguenicht mehr et deexistieren. 3 villages Km 19 - Après un beau sentier rectiligne, Andisparus. dieser Dès Stelle, le VIIe an siècle der uneeinst famille ein On arrive dans une impressionnante gallorömischerde notables avaitHof érigéstand, une wurdepetite gorge formée par le travail de l’eau bereitschapelle im de 7. cimetière, Jh. eine Friedhofskapelleà l’emplacement dans le calcaire karstique. errichtet.d’un ancien Bei 1989établissement durchgeführten rural archäologischenGallo-Romain. ClasséeGrabungen aujourd’hui an der C’est la Erdwibalaschlucht (le défilé des heutemonument unter Denkmalschutzhistorique, des stehenden fouilles petites femmes de la terre). D’après Kirchearchéologiques, wurden menéesvier Bauphasen en 1989, vom ont la légende, elles habitaient avec les 12.permis bis dezum distinguer13. Jh. festgestellt.quatre phases Das Erdmanala (petits hommes de la terre) gegenwärtiged’aménagement Gebäude du XII stammte au XIII ause siècle. dem à l’intérieur de la Grotte des Nains, une L’égliseausgehenden actuelle 13. futJh.; construite die neogotischen à la fin fente qui s’ouvre dans la paroi rocheuse duFenster XIIIe siècleund etTüren fut remaniée wurden en 18681868 et se continue par deux boyaux, le eingesetzt.(fenêtres etBei denportes Grabungen néo-gothiques). wurden tout développé sur une quinzaine de mehrereLes fouilles Objekte mirent frei augelegt, jour diediverses noch Martinskirchlein im Feld mètres. Grotte des Nains - Photo : Jean-Paul Girard © heuteinhumations zu sehen encore sind: visibles ein Sarg-Monolith aujourd’hui : Eglise Saint-Martin-des-Champs (7.-8. Jh.), ein gemauertes Grab ause deme 8. Jh. mit einem Skelett, dessen angehobene Un sarcophage monolithique (VII , VIII La légende de la Grotte des Nains Füße auf den Knochen von fünf Leichene lagerten, ein Zeichen dafür, dass das Grab siècle), une tombe maçonnée du VIII siècle : elle contient un squelette dont les Ces gnomes vivaient dans la concorde et jouissaient d’une éternelle jeunesse. mehrmals benutzt wurde. Unter den Grabbeigaben fand man eine karolingische pieds surélevés reposaient sur les ossements de cinq individus, preuve d’un long Ils aidaient avec plaisir les hommes des environs à l’époque de la moisson, et Scherbe, eine eiserne Gürtelschnalle, eine um 840 in Straßburg geschlagene Münze réemploi. Les dépôts funéraires comprenaient un tesson carolingien, une boucle presque chaque ménage avait son couple de nains qui partageait ses instants de Karls des Kahlen sowie eine Steinkiste mit einem Skelett und Knochenresten von 30 de ceinture de fer, ainsi qu’un denier de Charles Le Chauve frappé vers 840 à malheur et de bonheur. Les gens se montraient pleins de gratitude, mais une chose Personen. In der Nähe der Kirche wurden prähistorische Werkzeuge aus Feuerstein Strasbourg. Un caisson en pierre contenant, outre le squelette du premier défunt, les intriguait : les nains portaient de longues robes qui cachaient leurs pieds. wie auch römische Keramik, Ziegel und behauene Steine zu Tage gefördert. Überreste les restes d’ossements de trente individus. On a trouvé à proximité du site des Un matin, avant le lever du soleil, quelques jeunes filles curieuses se rendirent à la von Steinmauern und einer Klärgrube auf dem Hügel von Oltingue weisen auf eine outils préhistoriques en silex, mais aussi de la céramique romaine, des tuiles et des grotte, en saupoudrèrent l’entrée de sable fin, puis se cachèrent dans les buissons. gallorömische Befestigung an dieser Stelle hin. pierres taillées. Sur la colline d’Oltingue des vestiges de murs de pierre et de fosse A l’aube, les nains sortirent en gambadant, et les jeunes filles virent qu’ils laissaient domestique attestent la présence d’une fortification gallo-romaine disparue. des empreintes de chèvre dans le sable.

Von der Kirche aus der Markierung der Drei-Burgen-Tour folgen. Elles rirent aux éclats. Les nains les entendirent, se sentirent trahis, et s’enfoncèrent A partir de l’église, poursuivre en suivant le balisage du circuit des Trois châteaux tristement dans les profondeurs de la montagne. Depuis ce jour, plus personne ne Man durchquert schöne alte Obstgärten und gelangt auf das Gebiet der Gemeinde les a vus. Et bien souvent pourtant les humains auraient eu besoin d’eux. Partout .Après avoir rejoint,Hier auf à dentravers Botanischen de beaux Pfadvergers (Km préservés13,5) stoßen. le ban Letzterer communal ist mitde en Europe, surtout dans le sud de l’Allemagne et en Suisse, le schéma est le même. HolzplastikenRaedersdorf, vousgeschmückt, emprunterez die unevon partieeinem duLandschaftsarchitekten sentier botanique (Km und 13,5) Bildhauer qui présente aus La bonne entente règne entre les nains et les hommes jusqu’à ce qu’un interdit Winkelde belles mit sculptures der Kettensäge en bois gestaltet réalisées wurden. à la tronçonneuse par un paysagiste-sculpteur majeur soit transgressé, suite à la curiosité sans fin du genre humain. de Winkel. Km 15 – Vor einer Kreuzung steht links eine Holzhütte, bei der man eine Pause D’après Gérard Léser, « les pattes d’oie ou les pieds de chèvre signent einlegenKm 15 - undJuste den avant Blick unauf croisement, das Blochmont-Gebirge sur votre gauche, genießen une kann. cabane An deren boisKreuzung vous l’appartenance des gnomes à l’autre monde, celui de la féerie. Ce sont les denpermet Botanischen de faire unePfad halte verlassen et d’admirer und in Richtungle paysage Sondersdorf sur le massif gehen.du Blochmont en innombrables transgressions que les humains ont faites de par les siècles qui ont face de vous. Au croisement, poursuivre en direction de Sondersdorf en quittant incité les gnomes à se retirer définitivement du monde connu. Aujourd’hui, il est le sentier botanique. devenu extrêmement difficile de voir des Erdwibala et des Erdmanala, sans doute 12 aussi parce que la pensée rationnelle ne leur laisse aucune place ». 13 12 13 Km 16,5 – 1999 zählte Sondersdorf 322 Einwohner. 1866 lebten hier noch an die

500 Menschen, die ein gutes Einkommen hatten. 1900 umfasste der Gemeindewald 334 ha, 1974 waren es 441. Der Kirchturm soll aus dem 13. Jh. stammen. Das Langhaus wurde 1778 wieder aufgebaut. Das Pfarrhaus auf der gegenüberliegenden Seite trägt die Jahreszahl 1728.

Auf dem höher gelegenen Pfad am Dorf entlanggehen und in Richtung Ferrette weitergehen. Auf dem Weg , der rechts hinaufgeht, zum Parkplatz Parking de la Keucht gehen. Dort angekommen, kann man direkt nach Ferrette (Kaserne ) gelangen. Wer die Zwergengrotte und die Aussichtspunkte Heidenfluh und Lochlefelsen besichtigen möchte, folgt der Markierung der Drei-Burgen-Tour.

Km 19 – Auf einem schönen geraden Pfad gelangt man zu einer beeindruckenden Schlucht, die das Wasser in den karstigen Kalkstein gegraben hat.

Es ist die Erdwibalaschlucht, die Schlucht der Erdweiblein. Der Legende zufolge wohnten sie mit den Erdmanala, den Erdmännlein, in der Zwergengrotte, einem Spalt in der Felswand, hinter dem zwei Gänge liegen, die etwa 15 Meter tief ins Berginnere führen. Grotte des Nains - Photo : Jean-Paul Girard ©

Die Sage der Zwergengrotte Die Zwerge lebten in Eintracht und waren mit ewiger Jugend gesegnet. erne halfen sie den Menschen in der Umgebung bei der Ernte, und fast jeder Haushalt hatte sein Zwergenpaar, das Glück und Unglück mit ihm teilte. Die Menschen waren den Zwergen überaus dankbar, aber etwas weckte ihre Neugier: Die Zwerge trugen lange Gewänder, unter denen sie ihre Füße versteckten. Eines Morgens begaben sich ein paar besonders vorwitzige Mädchen noch vor Sonnenaufgang zur Grotte, streuten feinen Sand vor den Eingang und versteckten sich hinter den Büschen. Als die Sonne sich zeigte, hüpften die Zwerge hinaus, und die Mädchen sahen, dass sie Ziegenspuren im Sand hinterließen. Daraufhin brachen die Menschenkinder in schallendes Gelächter aus. Die Zwerge fühlten sich verraten und zogen sich traurig in das Bergesinnere zurück. Seit diesem Tag wurden sie nie wieder gesehen, obwohl die Menschen oft ihre Hilfe hätten brauchen können. Überall in Europa, vor allem in Süddeutschland und der Schweiz, trifft man auf das gleiche Schema. Zwerge und Menschen leben in gutem Einvernehmen, bis die Menschen gegen ein ungeschriebenes Gebot verstoßen, weil sie ihre Neugier nicht bezwingen können.

Überall in Europa, vor allem in Süddeutschland und der Schweiz, trifft man auf das gleiche Schema. Zwerge und Menschen leben in gutem Einvernehmen, bis die Menschen gegen ein ungeschriebenes Gebot verstoßen, weil sie ihre Neugier nicht bezwingen können. Gérard Léser zufolge «verweisen Gänsefüße oder Ziegenhufe auf die Zugehörigkeit der Kobolde zu einer anderen Welt, der Feenwelt. Wegen der Frevelhaftigkeit der Menschen durch die Jahrhunderte

12 13 hindurch haben sich die Kobolde endgültig aus der bekannten Welt zurückgezogen. Heute ist es extrem schwierig, Erdwibala oder Erdmanala zu beobachten, wohl auch weil das vernunftbestimmte Denken ihnen nicht den geringsten Platz einräumt.» Einige Folkloristen vertreten die Auffassung, dass das Kollektivgedächtnis die Erinnerung an kleinwüchsige urzeitliche Bevölkerungen bewahrt hat. Eroberer von normaler Statur sollen sie in die Grotten zurückgedrängt haben. Andere wiederum haben beobachtet, dass die Zwerge weltweit meist Bergmänner, Schmiede oder Metallgießer waren, die sich manchmal als tatkräftige Helfer der Bauern erwiesen. Auf einem schönen geraden Weg weiter bis zur Keucht gehen. An der Kreuzung den Weg nach Ferrette nehmen. In einer Kurve den Weg entlang der Kasernenmauer nehmen, der zu einer Straße führt. Diese Straße in Richtung Ferrette nehmen. Im Vorbeigehen den Blick auf die Loechlefelsen und die Heidenfluh genießen. Am Verkehrsverein von Ferrette und an einem See vorbeigehen. Diese Gegend heißt Muserei und bietet uns die Gelegenheit, einen kurzen Ausflug in die Ortsnamenkunde zu machen. Jeden Herbst fand hier ein Meisenfang statt, bei dem der Ruf der Meise nachgeahmt wurde, um den Vogel in die Falle zu locken. Ihm verdanken die Einwohner von Ferrette den Spitznamen Meiselocker im Geisahimmel. Der Geisberg liegt gegenüber der Burg. Das Wort Muserei hat mit alldem gar nichts zu tun. Es leitet sich vom Namen Mazarin ab, der vom elsässischen Dialekt nach und nach verformt wurde.

Nach der Zwergengrotte die Schlucht durchqueren und auf die Hochebene Plateau des Nains steigen .

Km 19,5 - Von der Hochebene Plateau des Nains hat man einen schönen Blick auf Bouxwiller. Dahinter liegt Werentzhouse; das Dorf weiter rechts ist Fislis. Der elsässische Name des Ortes ist Erdwibalafelsen, der Erdweibleinfelsen. Bereits im 19. Jh. wurde hier ein großes Eisengitter angebracht, um jegliche Gefahr zu vermeiden. Hyppolite Vogelweid erzählt in seinem 1893 verfassten Reiseführer über Ferrette und Umgebung, dass ihm fünfzig Jahre früher „ein Baumstumpf, der aus dem Geländer wuchs, die Sicht versperrte. Den eigenen Sohn mit einem starken Seil an das Geländer anbinden, ihn rittlings auf den Stamm setzen und ihn die störenden Baumteile absägen lassen, all das nahm kaum mehr als ein paar Minuten in Anspruch, woraufhin Vater und Sohn begeistert über ihr Tun nach Hause zurückkehrten“. Soviel zur Pflege von touristischen Stätten um 1850.

Der Markierung folgen, um zur Hochebene der Heidenfluh zu gelangen .

Km 20 - Von der Heidenfluh (640 m) hat man einen schönen Blick auf die Loechlefelsen und den Sundgau. Der Flurname ist erstmals 1348 („auf dem Flühen“) dokumentiert; 1567 findet er als „Heidenfluoch“ Erwähnung. Das altdeutsche Wort „Fluh“ bezeichnet eine Schlucht. Die Picknickstelle wurde vom Club Vosgien kurz nach der Gründung der Sektion Ferrette 1882 eingerichtet. Damals zog die Stadt zahlreiche Touristen an. 1928 gab es in Ferrette sechs Restaurants und ein Hotel. Sicher trug die 1892 eingeweihte Eisenbahnstrecke zu diesem touristischen Erfolg bei. Im „Pferterzegla“, dem Bummelzug von Ferrette, wurden die Passagiere mit einer Geschwindigkeit von 30 Stundenkilometern von Altkirch nach Grentzingen befördert, und von da an ging es mit weniger als 20 Stundenkilometern weiter nach Ferrette. Allerdings verzeichnete die 24 Kilometer lange Strecke einen Höhenunterschied von fast 200 Metern. Der Zug hielt in neun Bahnhöfen, so dass er 1892 zwei dreiviertel Stunden von Altkirch nach Ferrette brauchte. Dann traten jedoch die Landstraßen ihren Siegeszug an, so dass die Sundgauer Bahnstrecken eine nach der anderen für den Personenverkehr geschlossen wurden: 1953 Altkich- Ferrette, 1955 Waldighoffen-Saint-Louis und 1965 Dannemarie-Porrentruy. Piste cyclable PisteParkin cyclag ble ParkCampiningg CampAire dein pgique-nique Arrivée ETAPE 1 Den Weg rechts vom Belvedere der Heidenfluh nehmen und zum Lochlenfelsen AiPorein tÊdeinf piquo e-nique wandern . . Arrivée ETAPE= PoHôtin eltÊ1 info Km 20,5 - Auf dem Gipfelpunkt. , Kanzel genannt, der durch ein Geländer = HRestPisteôtPisteelau cyclarant cyclablblee gesichert ist, sieht man links das Vorgebirge der Heidenfluh und rechts die Café Gendarmerie-Kaserne, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg an der Stelle eines RestPisteParkPisteParkauPistein cyclarantin gcyclag cyclablbleeble 1936 eingerichteten Kommandoposten gebaut wurde. Mit der Ankunft der Gendarmen PisteCLoaf CampccyclaéatParkionblin véloinegg wuchs die Bevölkerung von Ferrette schlagartig an. 1945 wohnten 380 Menschen ParkCampParkPisteinininggg cyclable in der Kleinstadt; im folgenden Jahr waren es bereits 597. 1999 wurden 1040 ParkLoChâinCampAicatgteaureParkCampion dein véloin pgingiqug e-nique Einwohner gezählt. Der Blick auf die Burgruine inspirierte den Abt Jacques Delille, PisteCampAi cyclare deinbl pgeique-nique einen berühmten französischen Dichter und Akademiker, der in der Französischen ParkCampCMuPohâinAiPoséinginteaureCampAiingetÊ retÊdeinf infde poiniquo pgique-nie-niqueque Revolution in das nahe gelegene Luppach geflüchtet war, zu folgenden Versen (ins Aire de pique-nique Deutsche übersetzt): = Hôtel CampAi=reMuCPoHha dePoôtséininpe AiPoelinpgetÊiqullretÊineinf inftÊdee-nioinfo pqueiquo e-nique Po=Eglin=tÊRestisinfeHôtoauelrant Dem Blick bietet sich die gewaltige Masse einer alten Burg dar, Ai=reCHRestha deHôtpeôt PoelpaueliqullineranttÊe-niinfqueo Feierlich bizarr und stolz in ihrer Unförmigkeit. = PoHArrivéeôtEglElinel=evagetÊRestC is:afinf ehôtelHRestéôtoau de elaurantCollin cirantgogne Wie viele Erinnerungen werden hier erzählt! RestCaféaurant Ich liebe den Anblick dieser Wehren, Ecken, Gräben, = HRestArrivéeôtElGolelCLoevageauCLoaf f:caf rantéhôtelRestCatcéatafion ionéde auCollin vélo cirantvélogogne Der Gespenster und Kobolde, die in der Finsternis ihr Wesen treiben. Alte Erzählungen, deren Charme die Weiler erheitert, RestCafGoléauLoCfhârantCLocatafteaucionéation vélo vélo GrottePiste cyclable LoChâcatteauion vélo des nains Die Abendstunden verkürzt und die Spindeln zum Stillstand bringt. Piste cyclable Piste cyclaParkPisteinbl gcyclae ble CLoafcéatCMuionhâLoCsé hâteauvéloceatteauion vélo GrottePiste cyclable BikeCMuhâ séParkteaue Piste cyclable Wir blicken auf einen Steilabbruch, dessen Gipfel die Form von Felsspornen annehmen. PisteParkin cyclag ble ParkdesinCamp gnainsPisteParkin incyclagg ble LoChâcatCteauMuChaionhaCMupesé hâpevélolleséteauellee ParkinPisteg cyclaParkinblge Hier wächst eine spezialisierte, häufig geschützte Flora, die in der Region allein im BikeRéserveMu séParke naturellePiste cyclablParkCampe iningg Elsässischen Jura vertreten ist, so zum Beispiel der Alpen-Kreuzdorn (Rhamnus ParkCampPistein cyclaingg MubleséEgle Cishae pelleCampParkCampinginCampAiingreg dein pgique-nique ChâRéserveAncienCEglteauChahaisMupeepe Moulin llsénaturelleellee Parking Aire de pique-nique alpinus), die Alpen-Heckenkirsche (Lonicera alpigena) oder das Berg-Steinkraut CampAiPisteParkre inde cyclaing pgiqublee-nique CampAire deAiPoinCamp repingiqu tÊdeinf e-niinpiquog quee-nique (Alyssum montanum). Die Fauna dieser Felsregion ist ebenfalls bemerkenswert PisteD cyclaMuCblhaesépeEglElellevageCEgleishaeispee delleCampAi ciregog dein nepgique-nique Piste cyclableDistributeurEglElevageise de cigogne= HAiPoôtreelin tÊdeinf piquo e-nique (Raubvögel, Kolkrabe, Wildkatze und mehrere vereinzelt auftretende Fledermausarten). AiPoCamprein tÊdeininf pgiquo e-niAncienque Moulin PointÊPoinfinotÊinfo Parking EgliseGolElfevagePo dein citÊAigoginfre= odene pique-nique PisteParkD in cyclag Cblhae GolpeElllevagefEgle ise deAi ciregog de nepiquHe-niôtelque = Hôtel DistributeurBoulangerieElevage de ci=gogne= HRestPoôtelinautÊrantinfo Auf dem markierten Weg weitergehen. Auf dem Forstweg angekommen,. rechts PoCampAirein tÊdeininf pgiquo e-nique = HôtelPoHôtineltÊinfo CampParkiningg EglElevageiseGolElGol defevagef cigogPo denein citÊgoginf=oneRestaurant abbiegen und wenige Meter weiter den Weg links zur Burg nehmen. Parking AireGol d’accueilf CampingRestC carHafôtéauelrant . = HRestAiPoôtreinel autÊdeinfrant piquo e-niBoulangerieque = Rest= auHRestôtrantelaurant AiCampre dein pgiquElGolevagee-nif queGol def cigogHôtneel RestCaféaurant = Camping Bike Park CLoafcéation vélo Im Frühjahr blühen in diesem OffRestCHiceafôt deéelaurant RéparationAireBike d’accueil Park véloC CampingaféCafé car PoAirein tÊdeinf piquo e-nique RestauRestrantauLorantcation vélo bewaldeten Sektor unterhalb der Burg TourismeAiPorein tÊdeinf piquoGole-nif BikeRéservequeBike Park Park naturelle LoCChâcafatteauéion vélo = CLoHRestafôtcéatelauionrant véloRéparationArbreBikeRéserve Parkremarquable naturelle véloCLoafcéatLoioncat véloion vélo zwei Pflanzen, die für die frischen und = HôtelOffPoHice ôtdeineltÊinfo Café Château TourismePoHôtineltÊinfo MuLosécateion vélo feuchten Kalkböden des Elsässischen Châaféteau BikeAbri ParkRéserveAncien forestierBikeRéserve ParkMoulin naturelleC naturellehâteauChâteauChâteau = RestaurantPisteLoRestcatau cyclaionrant vélobleArbreRéserveAncien remarquable Moulin naturelleLocatLoioncat véloionMu vélosée Jura typisch sind: die Frühlings- = HôtelHRestôtelauD rant CChahâpeteaulle D BikeRéserve ParkDistributeur naturelleMusée Musée Knotenblume (Leucojum vernum), ParkingMuLocséateion véloAbriDistributeurAncien forestierRéserveAncien Moulin MoulinC naturellehâteauMusée RestaurantPisteParkCResthâaféteauauin cyclagrantbleCuriositéAncien Moulin ChâteauMuChasépeelle auch Märzenbecher genannt, die am RestCaféauD rantD CEglhaispee lle Château D RéserveAncienDistributeurBoulangerie DistributeurMoulin naturelleMuChasépeelle Winterende blühlt und häufig mit ParkingCampMuCLohahâcséatpeteaueioninlleg vélo BoulangerieAncien MoulinChapellEgle ise ParkCLoafcéatiniong véloCuriositéDistributeur MuséEleCevagehapell dee cigogne dem Schneeglöckchen verwechselt DCLoafcéationD vélo Eglise Eglise Eglise/Chapelle DistributeurBoulangerieAireDistributeurBoulangerie d’accueilCha Campingpelle car ChâteauCampAiCEglMuhahâreissépeteau deeeinll pegiquAnciene-niBoulangerieAireque Moulin d’accueil CampingCEglhaispeeGolllEglEl ecarevagefise de cigogne wird, und der Bärlauch (Allium CLohâcatteauion vélo Elevage de cigogne ursinum), eine essbare Pflanze, die MuséeDLocation véloBoulangerieAire d’accueilEglElevageise Camping de cigog carne Eglise/ChapellePoEglElMuChaevageinissépetÊeeinflle deoDistributeur cigogRéparationAireneBoulangerie d’accueil vélo CampingElevageElGol evagede carf cigog de necigogne während der Blütezeit im April einen AiCMuhâresé teaudee pique-niRéparationAireque d’accueil vélo CampingEgliseGol carf Ail des ours AireCMu dehâséteaue ElGolevagef de cigogne knoblauchähnlichen Duft verströmt. = Pique-niqueMuséeHElGolEglôtevageisfele deBoulangerieAire cigog d’accueilArbreneRéparationAire remarquable d’accueil Camping véloGol Campingf carGolf car PoCMuhainsépetÊeinflleo RéparationArbreRéparation remarquable vélo véloElevageBike de Park cigogne Früher wurden ihm Zauberkräfte zugeschrieben. Salat oder Pesto mit rohen AireCuriositéMuC dehasépeelle Golf = Pique-niqueHRestGolEglElôtevageisfelaue rant deRéparationAire cigogAbri d’accueilArbreAbrineRéparationArbre forestier forestier remarquablevélo remarquableCamping véloGolf carBike Park Bärlauchblättern sind eine Köstlichkeit. ArbreEglChaispee lle Arbre remarquable BikeRéserve Park naturelle remarquableCuriositéPisteChape cyclalle ble Bike Park RestCBikeElGolafevageéf auParkrant deRéparationArbre cigogAbriCuriositéAbri remarquableneArbreAbri forestier forestier vélo forestier remarquableBikeRéserve Park naturelle 15 ArbreEglElevageise de cigogCuriositéne Bike ParkRéserveAncien Moulin naturelle remarquablePisteParkin cyclag ble BikeRéserve Park naturelle CLoGolafcéfation véloArbreAbri forestier remarquableCuriositéAbri forestierD Ancien Moulin 15 CampBikeRéserveElGolevagef Parking naturellede cigogCuriositéCuriositéne BikeRéserve ParkAncienDistributeurRéserve naturelle Moulin naturelle Parking RéserveAncienD Moulin naturelleDistributeur LoChâcatteauion véloCuriositéAbri forestier D Ancien Moulin AiRéserveAncienBikeGolref de Park p Moulin iqunaturellee-niqueD CuriositéDistributeurRéserveAncienDistributeurBoulangerie Moulin naturelle Camping AncienD MoulinBoulangerie D CMuhâséteaue Curiosité D AireDistributeur d’accueil Camping car AiPoAncienDistributeurBikeRéserverein tÊde Parkinf p Moulin iquonaturellee-niqueD BoulangerieDistributeurBoulangerie CBikehape Parklle DistributeurAncienBoulangerieAire Moulin d’accueil Camping car D = PoHMuDistributeurBoulangerieAncienôtinséeltÊeinf Moulino D Aire d’accueilBoulangerieRéparationAire Camping d’accueil vélo car Camping car RéserveBike Park naturelle BoulangerieDistributeurRéparation vélo D CEglhaispee lle ArbreAire d’accueilremarquable Camping car = HRestBoulangerieAireAncienDistributeurôtelau d’accueilrant Moulin Camping carRéparationAire d’accueilBoulangerieAire d’accueilRéparation vélo Camping Camping vélo car car ElRéserveAncienevage Moulin denaturelle cigogne AbriRéparationArbre forestier remarquable vélo D RestCEglaféisaue rant Arbre remarquable D RéparationAireDistributeurBoulangerie d’accueil vélo Camping carRéparationArbreRéparationAire remarquable d’accueil véloAbri forestier vélo Camping car LoElGolAncienDistributeurevagecatf ion Moulin devélo cigogne CuriositéAbriArbre forestier remarquable D CAireafé d’accueil Camping carAbri forestier D RéparationArbreBoulangerieDistributeur remarquable vélo ArbreRéparationArbre remarquable remarquable vélo LoCGolDistributeurBoulangeriehâcatfteauion vélo CuriositéAbri forestier ArbreAbriRéparationAire d’accueilforestier remarquable vélo Camping carCuriositéAbri Abriforestier forestierCuriosité CMuBoulangerieAirehâséteau d’accueile Camping car Arbre remarquableCuriosité AbriArbreBike forestierPark remarquable Curiosité MuCCuriositéRéparationAirehasépe d’accueilelle vélo Camping car CuriositéAbri forestier AbriBikeRéserve forestierPark naturelle EglCCuriositéArbreRéparationhaispee llremarquablee vélo Curiosité RéserveAncienRéparation Moulin naturelle vélo EglElCuriositéAbriArbreevageis eforestier remarquable de cigogne D DistributeurArbre remarquable ElGolCuriositéAncienAbrievagef forestier Moulinde cigogne D CuriositéAbri forestier GolDistributeurBoulangerief Curiosité BikeBoulangerieAire Parkd’accueil Camping car RéparationBikeRéserveAire Parkd’accueil naturelle vélo Camping car RéparationArbreRéserveAncien remarquable Moulin naturelle vélo D ArbreAbriAncienDistributeur forestier remarquable Moulin D CuriositéAbriDistributeurBoulangerie forestier CuriositéBoulangerieAire d’accueil Camping car RéparationAire d’accueil vélo Camping car RéparationArbre remarquable vélo ArbreAbri forestier remarquable CuriositéAbri forestier Curiosité BesichtigungVisite du Château der Burg Die Besichtigung beginnt in der Oberburg. Über einen kleinen Gang quer durch die Kurtine gelangt man zu den Überresten des Brunnens.

Bereits im Mittelalter bestand Burg Pfirt aus zwei klar unterscheidbaren Burganlagen. Die Unterburg (2, 3, 4, 5 auf dem Plan) wurde 1789 zu Beginn der Französischen Revolution aufgegeben. Sie diente als Vorposten der Oberburg (6, 7, 8, 9), die bereits 1635 während des Dreißigjährigen Krieges stillgelegt worden war.

Hier stand ein vermutlich etwa 60 Meter tiefer Brunnen (9), der vor 1559 von Jorg Beyer gebaut wurde. Dieser Brunnenmeister zeichnete ebenfalls für die Brunnen der Burgen Landskron, Mörsberg und von Belfort verantwortlich; für die Brunnenanlage der Hohkönigsburg wurde er als Gutachter gerufen. In Hohenpfirt stand der Brunnen in einem großen Raum, der von einem Tonnengewölbe überdacht wurde, von dem nur noch die Ansätze erhalten sind. Um 1600 schöpfte man hier „ein ausgezeichnetes Quellwasser“; dafür benutzte man zwei jeweils etwa 70 Liter fassende „Ledereimer, die an einer großen, starken Eisenkette befestigt waren“. Vermutlich nach der Zerstörung der Oberburg 1635 wurde der Brunnen zugeschüttet und trockengelegt. 1667 war „die Herrschaft verpflichtet, einen Mann zu unterhalten, dem sie jeden Monat 150 Pfund gab“, damit er jeden Tag die Wassermenge zur Unterburg schaffte, die deren . Einwohner benötigten. „Kleine Eselsstuten“ trugen die Wasserbehälter.

Grundriss der Burg g ing pique-nique intÊinfo . = Hôtel Pizzeria Da Marco : 03 89 07 35 05 RestaurantRestau durant Caveau du Musée : 03 89 40 77 10

Le MuséeCaf paysané d’Oltingue : ion vélo

e Horaires d’accueil : > hapelle > > ise

16 Elevage de cigogne 9 Golf

Bike Park Réserve naturelle Ancien Moulin D Distributeur Boulangerie Aire d’accueil Camping car Réparation vélo Arbre remarquable Abri forestier Curiosité Ein paar Stufen weiter bergauf liegen die zum Teil in den Fels gehauenen Wohnräume aus dem 13. Jh. (8). Der Sockel der Ziegelsteinmauer quer durch den Innenhof stammt aus der Zeit um 1540, als die Fugger die Wohngebäude neu aufbauten. Die schönen Rundbogenfenster im Obergeschoss wurden im 16. Jh. verändert. Die in den Fels eingehauenen Auflager für die Balken sind noch sichtbar. Senkrechte Nuten verweisen auf Zwischenwände, die das Geschoss in mehrere Räume aufteilten. Um 1600 besaß die Oberburg sechs Säle, elf Zimmer, eine Küche, eine Badestube und einen Keller. Die Garnison zu ihrer Verteidigung verfügte über 12 kleine Kanonen, 16 Hakenbüchsen, 20 Doppelmusketen, 20 Hellebarden und 10 Piken.

Unterburg. Eine Plattform aus Holz ersetzt einen Boden des Wohnturms aus dem 12. Jh. (7). Die Aussicht ist herrlich : Von links nach rechts erkennt man den Glaserberg, Winkel, den Rossberg, Vieux-Ferrette und das . Unter dem Ancien Régime verfügte Ferrette zwar über keinen Gemeindegrund, besaß dafür aber andere Privilegien wie zum Beispiel das Weide- und Eichelernterecht im Umkreis von einer Meile. In den fünf Nachbardörfern durfte es Holz nehmen. Seit der Französischen Revolution ist Ferrette Kantonshauptstadt, obwohl es mit nur 194 Hektar den kleinsten Gemeindegrund des Sundgau besitzt. Dieser den Nachbardörfern entzogene Grund wurde der Stadt erst 1825 zugestanden.

Links über eine Rampe mit Rillen (6), die in den Fels gehauen wurde, bergab gehen. Die Schutzmauer aus dem 13. Jh. wurde im 16. Jh. mit Ziegelsteinen verschalt. Sie ist alles, was der spiralförmigen Auffahrt für Pferde und Gespanne übrig geblieben ist. 1976 durchgeführte Grabungsarbeiten bestätigen die brutale Zerstörung der Burg am 31. März 1635, als französische Truppen sie unter Beschuss nahmen und damit einen Brand auslösten. Unter anderem wurde an dieser Stelle eine Kanonenkugel aus Vogesensandstein mit einem Durchmesser von 13 cm gefunden.

. .

8 8 17 17 Piste cyclable Parking Camping Aire de pique-nique PointÊinfo = Hôtel Restaurant Auf dem Weg bergab zur Unterburg sieht man auf der rechten Seite die rechteckigen Café Überreste einer der hl. Katharina geweihten Kapelle (5), die um 1660 an der Stelle des vierten Eckturms aus dem Jahr 1488 errichtet wurde. Das kleine Heiligtum Location vélo ersetzte die alte Kapelle in der Oberburg, die 1635 verbrannte. In der Nacht vom DISTANCE : 29. zum 30. Juli 1789, also ganz zu Beginn der Französischen Revolution, wurden Château 21,5 km sämtliche Gebäude von Aufständischen in Brand gesteckt und danach endgültig Musée aufgegeben. Chapelle DENIVELE : 670 mètres Eglise Elevage de cigogne Piste cyclable DEPART :Parking Golf mairie de Leymen Camping Piste Aicyclare debl epique-nique Bike Park ParkinPogintÊinfo Réserve naturelle Camp=PisteHinôt cyclagel ble Ancien Moulin AirePark deRestin pgiquaurante-nique D Distributeur PoCampintÊCafinféinog Boulangerie = HôtAielreLo decat pioniqu véloe-nique Départ : mairieAire de d’accueil Leymen CampingRestPoauC incarhâranttÊteauinfo Réparation vélo =CafHéôtMuelsée Arbre remarquableLoRestcatCionhaau perantvélolle Katharinenkapelle während der Grabungsarbeiten 1976. In der Ecke beim Eingang ist der geschleifte Sockel des vierten Eckturms, der beim Wiederaufbau der Kapelle im 17. Jh. zerstört wurde, klar erkennbar Abri forestier ChâCafteauEglé ise Restaurants à Oltingue MuLoséElceatevageion vélo de cigogne 1488 wurde dieser Teil der Burg mit einer großen Ringmauer versehen. Letztere PIZZERIACuriosité DA MARCO wurde von vier Ecktürmen (4) mit geöffneter Kehle flankiert, die für Feuerwaffen tél. 03 89 07 35 05 ChaChâpeGolteaullef geeignet waren. Zwei der Türme haben ihre ursprüngliche Höhe bewahrt. Sie waren durch eine Kurtine verbunden, an die ein Gebäude angebaut war ; Spuren dieses RESTAURANT CAVEAU DU MUSÉEEglMuisesée 10 rue Principale, tél. 03 89 40 77 10 Nebengebäudes sind noch erkennbar. Um 1600 bestand die Wohnung des Landvogts ElevageChape delle cigogne und des Steuereinnehmers der Herrschaft aus vier Sälen, sieben Zimmern, zwei AUBERGE ST BRICE Bike Park Küchen, einem Stall für drei Pferde, einer Badestube und Kornspeichern, die bis zu route de Liebenswiller, tél 03 89Gol 07Egl 35f is86e 1160 Hektoliter Getreide fassten. Réserve naturelle Elevage de cigogne Ancien Moulin Die gegenüberliegende Kurtine verlängert den Bergfried. An ihr entlang errichtete der Restaurants à LeymenGolf schwedische Generalmajor Georg Christoph von Taupadel, Herr der Burg von 1634 D Bike ParkDistributeur bis zu seinem Tod 1647, ein langgezogenes Wohngebäude. Sein Sohn Axel trat die RESTAURANT « LA COURONNE D’OR » Nachfolge an, bis der französische König 1659 die Lehnsherrschaft von Ferrette an den 10 Rue Principale, tél. 03 89 68Réserve 58 04 Boulangerie naturelle Kardinal Mazarin übertrug. 1667 wurde die Burg jedoch bereits als „unbewohnbares baufälliges Gebäude“ beschrieben, „in das ein Mann nur unter großen Mühen steigen RESTAURANT « A L’ANGE » AncienBikeAire ParkMoulin d’accueil Camping car 3 Rue Principale, tél. 03 89 68 51 79 kann“. Die Wohnung der Taupadel diente nur noch als Speicher. Echelle : 1/30 000e D DistributeurRéserve naturelle 18 0 300m 600m Réparation vélo Extrait de carte IGN © - Paris - 2013 - AutorisationBoulangerieAncien n° 70.Arbre 13004 Moulin remarquable D AireDistributeur d’accueilAbri forestier Camping car RéparationBoulangerieCuriosité vélo ArbreAire remarquable d’accueil Camping car AbriRéparation forestier vélo CuriositéArbre remarquable Abri forestier Curiosité Piste cyclable Parking Camping In der Mitte des Hofes erkennt man den Sockel eines quadratischen Turms ETAPE 1 : Leymen-Ferrette (3). Anhand der Bossensteine auf der Hinterseite kann er in das 12. Jh. datiert Aire de pique-ni werden, was mit der Erwähnung eines Ritters „vom Pfirter Turm“ im Dienst der Grafen in einem Dokument aus dem Jahr 1188 übereinstimmt. Der Turm weist die PointÊinfo typischen Baumerkmale eines Bergfrieds auf : kein Eingang im Erdgeschoss und = Hôtel ein zweischaliges Mauerwerk aus behauenen Steinen mit einer Innenfüllung aus Bruchsteinen und Mörtel. Restaurant Quadratischer Turm. Café parement en Location vélo pierres concassées pierres taillées Château prises dans du mortier Musée PisteCha cyclapelleble Piste cyclable ParkEglinisge Parking CampElevageing de cigogne Piste cyclaCampble ing AireGol def pique-nique Aire de pique-nique PointÊinfGrando Parking hêtre = Hôtel CampPiste cyclaingPoblinetÊinfo Bike Park AiParkre inde=g pHiquôtele-nique Restaurant Man verlässt die Burg durch den Piste cyclable Réserve naturelle Haupteingang, dessen Rundbogen PoCampintÊininfgResto aurant Café das Ergebnis einer Restaurierung Parking Ancien Moulin aus den 1980er Jahren ist (2). = Café Location vélo HAiôtreel de pique-nique D Distributeur Die Auffahrt, deren Pflastersteine Camping original sind, wird durch einen RestPoinautÊinfrantLoocation vélo Château Aire de pique-nique Boulangerie Mörser links neben dem Tor = Café Château Musée geschützt. OffHPoiceôt deineltÊinfo Aire d’accueil Camping car TourismePointÊinfo LocationMu vélosée Chapelle Schlusspunkt der Besichtigung ist = RestHôtelaurant = HôtelHôtel EglRéparationise vélo ein gewölbter Vorhof aus dem ChâaféteauChapelle 16. Jh., der durch ein Wohngebäude RestaurantPisteRestau cyclarantble Arbre remarquable Restaurant Elevage de cigogne gezogen war (1). Die Toreinfassung ParkingMuLocséateionEgl véloise ParkCaféing Abri forestier sowie die Pfannen (zur Aufnahme Golf der Zapfen der Torflügel) sind noch ChâteauCampChahâpeteauinllegElevage de cigogne Location vélo Curiosité sichtbar. Eglise/ChapelleEglMuisséee Golf AiChâre teaude pique-nique MuséePoElCMuhaevageinsépetÊeinflle deo cigogne Bike Park AireMu de sée = Pique-niqueHGolEglChaôtisfelpee lleBike Park Réserve naturelle CuriositéChapelle RestElevageaurant de cigogne ArbreEglise Réserve naturelle Ancien Moulin remarquablePiste cyclable CGolElafevageéf de cigogne D Distributeur 19 ParkBikeElevagein Parkg Anciende cigog Moulinne D Location vélo CampRéserveGolf ing Distributeurnaturelle Boulangerie Château AiAncienBikere de Park p MoulinBoulangerieique-nique Aire d’accueil Camping car D Musée PoDistributeurRéserveBikeintÊ Parkinf Aireonaturelle d’accueil Camping car Réparation vélo CBikehape Parklle = HBoulangerieôtel Réparation vélo Arbre remarquable AncienRéserve Moulin naturelle D RestEglAireDistributeurisau d’accueile rantArbre Camping remarquable car Abri forestier ElAncienevage Moulin de cigogne D Café D RéparationBoulangerieDistributeurAbri vélo forestier Curiosité LoGolDistributeurcatf ion vélo ArbreAire d’accueil remarquable Camping car CBoulangeriehâteau Curiosité Abri forestier MuRéparationAiresé d’accueile vélo Camping car ArbreBike Park remarquable CCuriositéRéparationhapelle vélo AbriRéserve forestier naturelle EglArbreise remarquable Ancien Moulin ElCuriositéAbrievage forestier de cigogne D Distributeur GolCuriositéf BoulangerieCuriosité BikeAire Parkd’accueil Camping car RéparationRéserve naturelle vélo ArbreAncien remarquable Moulin D AbriDistributeur forestier CuriositéBoulangerie Aire d’accueil Camping car Réparation vélo Arbre remarquable Abri forestier Curiosité Man verlässt das Burggelände durch das Tor eines Gebäudes. Ein paar Meter weiter die erste Straße rechts nehmen und über die Rue du Château zur Kirche und dem Hôtel Collin gehen.

Die Nr. 13 ist ein Fachwerkhaus, in dessen Mauer ein Stein mit der Jahreszahl 1488 eingelassen wurde. Wahrscheinlich stammt er von der Burg, wo er sich neben den Wappen von Erzherzog Sigismund und seiner Gemahlin Katharina von Sachsen befand.

Durch die beiden Pfeiler des alten Tores mit dem Wappen der Grafen von Pfirt, führt der Weg zum Place des Comtes, auf dem früher zwei, 1830 und 1848 gepflanzte, Freiheitsbäume standen. Im September 1998 wurden sie durch drei Linden ersetzt. Die dritte Linde erinnert an den 350. Jahrestag des Westfälischen Friedens, der den Dreißigjährigen Krieg beendete.

Ganz in der Nähe steht das Rathaus, ein schönes Gebäude im Renaissancestil. Im Turm hängt noch die alte Glocke, die 1592 in Basel gegossen wurde. Neben dem Baujahr 1572 prangt das Doppelwappen des Hauses Österreich (linkerhand, rot mit silbernem Balken) und der Grafen von Pfirt (rechterhand, rot mit zwei goldenen Barschen).

An der Nr. 34 verdient das schöne Ladenschild der Familie Dietlin aus dem 19. Jh. Beachtung. Über Generationen hinweg wurde der Beruf des Blechschmieds vom Vater an den Sohn weitergegeben. Im stattlichen Haus der Familie Vogelweid gegenüber lebte der Altkircher Maler Léon Lehmann (1873-1953) während des Zweiten Weltkrieges.

Der prächtige Türrahmen des Hauses Nr. 32 wurde 1631 gebaut, ein Jahr bevor der Dreißigjährige Krieg im Sundgau wütete. 1973 wurde der Rahmen auf dem Nachbarfenster nachgebildet.

Der «Procurateur fiscal», ein herrschaftlicher Beamter, wohnte in der Nr. 28. Ein farbig gefasstes Flachrelief, auf dem ein Landsknecht mit Hellebarde dargestellt ist, schmückt das zweite Stockwerk (1669). Die Nr. 24 trägt das christologische Trigramm IHS. Zu Zeiten der Französischen Revolution versteckte sich Pfarrer Antoine Wolf (1762-1822), ein Vetter von Abt Bochelen aus , in diesem Haus. Wie sein Freund, Pater Bernardin Juif aus Oberlarg (siehe Seite 40), zelebrierte er heimliche Messen in der Region, bevor er 1803 zum Pfarrer von Ferrette ernannt wurde.

Im Nachbarhaus erblickte der Dramatiker, Romanautor und Übersetzer Henri Schwingdenhammer (1761-1830), der Sohn des Gerichtsschreibers der Lehnsherrschaft, das Licht der Welt. In Paris nahm er das Pseudonym Lamartelière an. 1787 übergab er seinem Freund Beaumarchais das Manuskript seiner ersten Übersetzung eines Dramas von Schiller. Auf Anraten des berühmten Schriftstellers beschloss er, das Schreiben zu seinem Beruf zu machen. Um seinen Lebensunterhalt in Paris zu sichern, arbeitete er auch als Verwaltungsangestellter.

20 5 La terre des Ferrette et des Habsbourg ouWeiter ville unten haute, steht que das l’on große vient altede parcourir.Zehnthaus On(Nr. descend12-14), das ensuite bis zur vers Französischen la ville basse, Revolution bâtie Les châteaux se développèrent entre le XIe et le aprèsfür die la Steuereinnahmenguerre de Trente zuständigAns. war. Auf XVIe siècle, durant cette longue période qui va de dieser Höhe befindet sich das Nordtor, das bis la décomposition de l’empire carolingien à l’aube En1826 contre den Zugangbas du zummonument mittelalterlichen aux morts, Ferrette, le « de la Renaissance. Ils combinaient des fonctions Caveauder sogenannten Saint Bernard Oberstadt, » (N°10)gewährte. s’élève Jenseits à résidentielles, militaires et administratives, et l’emplacementdes Tores breitet de sichla résidencedie Unterstadt des aus,baillis die permettaient d’abriter ou de produire les biens denach la dem seigneurie Dreißigjährigen de Ferrette. Krieg entstand.Ces agents administratifs des Mazarin conservaient les nécessaires à la prospérité de petits groupes Unterhalb des Kriegerdenkmals steht das archives, symboles du régime féodal. C’est humains réunis autour d’un puissant personnage, (Nr. 10) an der pourquoi,Caveau Saintau début Bernard de la Révolution, dans le seigneur. Stelle des einstigen Wohnhauses der Baillis la nuit du 29 au 30 juillet 1789, une bande (Vögte) der Lehnsherrschaft von Ferrette. Die Armes de la Maison d’Autriche (à gauche) d’insurgés incendia le bâtiment : plus de Afin de contrôler l’ensemble de leur territoire qui Verwaltungsbeamten der Herzöge von Mazarin et des comtes de Ferrette (à droite) comptes, plus de dettes ! s’étendait de Lucelle à Thann et de Michelbach- wachten über das Archiv, das von den Anhängern le-Haut à Delle, les comtes de Ferrette mirent en der Französischen Revolution als Symbol des La maison actuelle fut construite et habitée place un réseau castral confié à des vassaux. Les châteaux sur motte ou entourés Feudalregimes erachtet wurde. In der Nacht vom par Philippe-Xavier Desgranchamp (1794- d’eau () occupaient la région des collines, alors que les châteaux de 29. zum 30. Juli 1789, also in den ersten Tagen 1880), un personnage aux multiples talents, montagne, sur le rebord des Vosges et dans le Jura alsacien, ceinturaient les limites der Revolution, steckten Aufständische das notaire, poète, architecte, peintre, inventeur du comté et en gardaient les voies de communication. Gebäude in Brand: keine Rechnungsbücher mehr, d’un système d’impression en couleur et keine Schulden mehr! En 1324, les Habsbourg déjà possessionnés à l’Est, autour de Landser et dans d’un célérifère portatif (chaise roulante) pour la plaine du Rhin, absorbèrent le comté de Ferrette par mariage et se rendirent personnesDas Haus, impotentes.das heute hierC’est steht, lui aussiwurde quivon maîtres de l’ensemble du Sundgau. La seconde moitié du XIVe siècle fut l’âge d’or du sculptaPhilippe-Xavier la singulière Desgrandchamps statue de la(1794-1880) Vierge développement castral, mais aussi le temps des guerres féodales qui se prolongèrent visibleerrichtet à undl’extrémité bewohnt. de Dieser la terrasse. Sohn von L’enfant Ferrette au XVe siècle, principalement contre les Confédérés. Jésuswar das, a trois was bras, man mais heute on einn’en Allroundtalentvoit jamais quenennen deux würde: à la fois.Notar, De Dichter,l’autre côtéArchitekt, de la Maler,rue, La guerre de Trente Ans et les traités de Westphalie marquèrent en 1648 la fin leErfinder presbytère eines Farbdrucksystemsactuel, construit enund 1825,eines de la plupart des châteaux-forts, en même temps que le passage du Sundgau des remplacetragbaren Rollstuhlsl’ancienne für cure gebrechliche vendue Personen.comme Habsbourg au royaume de France. bienEr war national auch sousder la SchöpferRévolution. der kuriosen Muttergottesstatue, die vom Ende der Terrasse L’histoireaus zu sehen de ist.l’église Das Jesuskindcommence hat dreivraiment Arme, versaber 1250,man kanndu temps immer d’Ulrich nur zwei II etgleichzeitig de son Le Jura alsacien et ses châteaux-forts Statue de la Vierge à l’enfant frèresehen. Berthold, Das 1825 évêque erbaute de heutige Bâle. APfarrhaus l’époque, auf les chanoines augustins du Grand Saint De nos jours, le Jura alsacien offre six ruines au promeneur en quête de nature, der anderen Straßenseite ersetzt die alte Pfarre, die während der Französischen Revolution Bernard, qui manquaient de ressources dans les Alpes, cherchaient à s’implanter d’histoire ou de romantisme. Des trois plus modestes, le Liebenstein au-dessus de als Nationalgut. ailleurs. L’évêque leur proposa Ferrette et ils s’y installèrent. Mais dès 1450, la Liebsdorf, le Waldeck près de Leymen et le Blochmont sur les hauteurs de Kiffis, paroisseDie eigentliche fut administrée Geschichte par der l’abbaye Kirche beginntde Lucelle. um 1250 zur Zeit Ulrichs II. und seines seul le troisième est présenté dans cet ouvrage. Bruders Berthold, Bischof von Basel. Damals suchten die Augustiner-Chorherren vom LeGroßen chœur Sankt gothique Bernhard, du denen XIIIe essiècle in denet laAlpen base an duVersorgungsquellen clocher, peut-être mangelte, plus ancien nach On y trouvera par contre les notices historiques et les guides de visite des encore,einem neuen sont Standort.bien intégrés Der Bischof dans laschlug nef deihnen style Pfirt néo-gothique, vor, und sie ließenconstruite sich dortd’après nieder. les trois châteaux les plus importants. Ces derniers connurent une histoire pleine de idéesAb 1450 du wurdeconservateur die Pfarrei des von Monuments der Abtei historiquesLucelle (Lützel) Johann verwaltet. Knauth. Elle fut consacrée rebondissements qui leur permit de s’agrandir et de s’adapter aux armes à feu, puis en juillet 1914 par Mgr François Zorn de Bulach, évêque coadjuteur de Strasbourg, de rester en fonction bien après les traités de Westphalie. Der gotische Chor aus dem 13. Jh. und der vielleicht noch ältere Sockel des Glockenturms lorssind d’unein das des neugotische dernières Langhausfêtes avant eingebunden, la tragédie das de nachla Première Plänen Guerredes Denkmalpflegers mondiale. Celui de Ferrette, le plus étendu, d’abord résidence des comtes, ensuite und Dombaumeisters Johann Knauth errichtet wurde. Im Juli 1914 wurde die neue Kirche A l’entrée, les statues baroques de sainte Catherine (roue brisée) et de sainte habité par différents seigneurs engagistes, demeura jusqu’à la Révolution vom Straßburger Weihbischof François Zorn von Bulach geweiht. Es sollte einer der letzten Anne avec Marie enfant proviendraient, d’après la tradition, de l’ancienne chapelle le bâtiment administratif et économique d’un ensemble de 33 villages Festakte vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges sein. Einer Tradition zufolge sollen die beiden du château. Une sculpture de la Vierge à l’Enfant du XVIIIe siècle voisine avec des groupés autour de la « petite capitale ». barocken Statuen am Eingang, die hl. Katharina mit dem gebrochenen Rad und die hl. Anna statuesmit ihrer récentesTochter Maria,de saint früher Antoine in der dealten Padoue Burgkapelle et du gestandenCuré d’Ars. haben. Die Muttergottes mit Kind stammt aus dem 18. Jh., während es sich bei dem hl. Anton von Padua und dem 4 Pfarrer von Ars um moderne Plastiken handelt. 21 DerLe maître-autelHochaltar wurde, réalisé 1861 en 1861von Françoispar François Bientz Bientz aus d’Arlesheim,Arlesheim Introduction ausgeführt.est orné desDie statuesbeiden deStatuen, saint dieNicolas, ihn schmücken,patron initialverweisen du Sundgau : la région du sud aufmonastère die gemeinsame alpin et deGeschichte l’église de Ferrette, et de saint Bernard des Alpenklosters und der Kirche Avant de partir à la de Menthon, leur patron actuel. von Ferrette: Standen die beiden rencontre des châteaux du Jura alsacien, Les autels latéraux et la chaire kirchlichen Einrichtungen anfangs il peut être utile de rappeler l’origine du néo-gothiques, installés en 1914, unter dem Schutz des hl. Nikolaus, Sundgau et d’en préciser les contours à proviennent des ateliers Brutschi, so ist der hl. Bernhard von différentes époques de l’Histoire. de Ribeauvillé. Menthon ihr heutiger Schutzpatron. Le duché d’Alsace fut divisé au IXe siècle en Die 1914 errichteten neugotischen deux « Gau », deux comtés, celui du nord et L’autel latéral gauche montre Seitenaltäre sowie die Kanzel aus celui du sud : le Nordgau et le Sundgau. Ils la Vierge qui remet le rosaire dem gleichen Jahr sind Arbeiten der correspondaient approximativement aux actuels à saint Dominique et à sainte Werkstatt Brutschi aus Ribeauvillé. départements du Bas-Rhin et du Haut-Rhin, Catherine de Sienne. A gauche séparés par le Landgraben à la hauteur de une sainte sans attribut, à droite Der linke Seitenaltar zeigt die Sélestat. Le morcellement féodal fit rapidement sainte Catherine d’Alexandrie, en Jungfrau, die dem hl. Dominikus éclater ce cadre et le Nordgau disparut des haut sainte Odile. und der hl. Katharina von Siena den textes, tandis que le territoire du Sundgau se Rosenkranz übergibt. Links eine Heilige réduisit progressivement vers le sud. L’autel latéral droit est consacré ohne Attribut, rechts die hl. Katharina A partir du XIVe siècle, il correspondait encore à la Sainte Famille et à la Sainte von Alexandrien, oben die hl. Ottilie. aux terres de la maison d’Autriche, limitées Trinité, la colombe représentant Carte montrant le partage de l’Alsace en par la Thur, entre Thann et Ensisheim, mais le Saint Esprit. A gauche, saint Nordgau et Sundgau Der rechte Seitenaltar ist der comprenait également l’actuel Territoire de Belfort. heiligenFrançois Familie avec lesund plaiesder heiligende la Dreifaltigkeitpassion du Christ,geweiht. à droite,Die Taubesaint Saint Bernard de Menthon Saint Bernard de Menthon stelltMorand, den àHeiligen tort muni Geist d’une dar. crosse, Links Le pays des collines der hl. Franziskus mit den Wundmalen von Christi Passion,alors qu’ilrechts n’était der hl.que Morandus, prieur. der De nos jours, le Sundgau n’est plus le résultat d’un découpage politique ou fälschlicherweise einen Bischofsstab trägt, denn er war in Wirklichkeit nur Prior. Dans la chapelle de droite, apparition du Sacré Cœur à sainte Marguerite Marie administratif. C’est une petite région naturelle, un pays de collines situé entre les Vosges, la plaine du Rhin et le Jura. AlacoqueIn der rechten au couvent Kapelle de ist Paray die Erscheinungle Monial. A desgauche, Heiligsten le cistercien Herzen saintJesu Bernardvor der dehl. Clairvaux, à tort en habit de dominicain. A droite, un évêque non identifié. Le vitrail Margareta Maria Alacoque im Kloster von Paray-le-Monial dargestellt. Links der hl. A l’ouest, il s’étend jusqu’au Territoire de Belfort, séparé du Haut-Rhin depuis 1871, évoque la reconstruction de l’église en 1914. Il porte les armoiries des villes de Bernhard von Clairvaux ; der Zisterziensermönch trägt fälschlicherweise das Gewand pratiquement au niveau de la ligne de partage des eaux et de la frontière ancienne Ferrette (bars d’argent) et de Thann (sapin), possessions des comtes. eines Dominikaners. Rechts ein nicht identifizierter Bischof. Das Glasfenster zeigt den entre les langues germanique et romane. Wiederaufbau der Kirche 1914. Es trägt die Wappen der Städte Ferrette (silberne LesBarsche) vitraux und deThann la nef,(Tanne), réalisés die früherpar lazum maison Besitz Ottder frères,Grafen représententgehörten. les douze Au nord-ouest, ses limites sont moins précises. Il est en effet difficile de distinguer apôtres, et celui de la tribune la visite légendaire du pape alsacien saint Léon IX une coupure nette entre les collines sous-vosgiennes et le Sundgau. Plus loin, la àAuf Ferrette. den Glasfenstern Les blasons im sontLanghaus, ceux diede inLucelle, der Werkstatt du pape von Léon Ott FrèresIX (totalement ausgeführt inventé), wurden, transition est presque imperceptible. A peine distingue-t-on quelques ondulations, dusind papedie zwölfPie XApostel et de dargestellt,l’évêque dewährend Strasbourg das Fenster Adolf Fritzen,an der Emporeces deux den derniers legendären en lorsqu’en venant de Colmar on dépasse la steppe plane de l’Ochsenfeld, après Cernay. fonctionBesuch deslors heiliggesprochenende la consécration elsässischen de 1914. L’orguePapstes de Leo 1728 IX. ain étéFerrette rénové schildert. à plusieurs Die reprises.Wappen lassen sich wie folgt zuordnen: Lucelle, Papst Leo IX. (sein Wappen ist gänzlich Au nord, tout devient plus net. Le Sundgau s’avance jusqu’au Rebberg de Mulhouse erfunden), Papst Pius X. und Adolf Fritzen, Bischof von Straßburg; die beiden letzteren waren et s’étire vers les collines de Rixheim. A l’Est, il domine la plaine du Rhin en suivant Depuisbei der Weihele parking, 1914 imon Amt.peut Die descendre Orgel aus vers dem leJahr quartier 1728 wurdecommerçant mehrmals de restauriert. Ferrette. A le talus entre Habsheim, Sierentz et Hégenheim. l’angle de la rue, la « Maison aux anges » porte à chaque coin du toit un personnage assis,Vom Parkplatzplongé dansaus gelangtla méditation, man zum allusion Geschäftsviertel aux recherches von Ferrette. continuelles Das « Maisonmenées auxpar Au Sud enfin, il va buter sur le Jura alsacien qui pousse une curieuse protubérance DesgranchampsAnges» an der Straßeneckequi en fut l’architecte. wurde ebenfalls En revenant von Desgrandchamps vers le parking, errichtet. on voit, Die à gauchein tiefe au niveau de Ferrette. Pour le géographe, cette région montagneuse n’a rien à voir deMeditation l’église, versunkenen l’ancien presbytère Sitzfiguren duan denXVIII evier siècle, Dachwinkeln construit spielen par aufNicolas seine Delfisunermüdliche (1684- avec le Sundgau, le pays des collines. Pourtant, paradoxalement, on considère souvent 1751),Forschertätigkeit abbé de an.Lucelle Auf derpendant Rückkehr 43 anszum etParkplatz grand bâtisseursieht man devant links von l’Eternel. der Kirche das les habitants du Jura alsacien comme les Sundgauviens les plus authentiques. C’est alte Pfarrhaus aus dem 18. Jh. Sein Bauherr war Nicolas Delfis (1684-1751), der 43 Jahre que la ville de Ferrette reste attachée au souvenir des comtes qui prirent le nom 22lang Abt von Lucelle war und als solcher eine rege Bautätigkeit entfaltete. du lieu et dominèrent l’Alsace méridionale au Moyen Age. 3 L’Hôtel restaurant Collin se trouve juste en face du parking devant l’église. llier la mise en valeur de notre patrimoine architectural médiéval et le développement de l’offre touristique du Sundgau, telle était ma réflexion de Adépart. Le Jura alsacien est jalonné de trois principaux châteaux du Moyen Age qui sont le reflet de notre histoire ô combien mouvementée. La mémoire des hommes est inscrite dans ces vestiges, comme dans les vestiges de nos églises, nos villages à colombages, nos moulins et nos musées. Ces legs de notre passé nous plongent dans un univers de contes et de légendes. Forte de ce constat, une équipe de personnes motivées s’est formée autour de l’Office de Tourisme du Sundgau pour mettre en chantier ce projet de circuit découverte autour des châteaux de Ferrette, du Morimont et du Landskron. Ce patrimoine et la richesse paysagère font partie de nos atouts pour la mise en valeur du Jura alsacien. Nous appuyant sur ces données, nous avons développé ce concept de randonnée d’itinérance, avec la création de produits « clés en main » associant les hébergeurs et les restaurateurs autour du fil conducteur des trois châteaux. Nous sommes convaincus que le tourisme vert autour des activités de nature, favorisant la mobilité douce, associé à la découverte et à la mise en valeur de notre patrimoine, est notre offre majeure. Je remercie chaleureusement tous ceux qui se sont investis dans la réalisation de ce projet ; notamment Marc GLOTZ pour la rédaction des textes, Gérard MUNCH, le Plan de la ville en 1828 avec, en pointillé, le tracé présumé de l’enceinte du XIIIe siècle. Club vosgien de Ferrette pour le balisage des parcours, la mairie de Leymen pour sa participation, et surtout l’équipe de l’Office de Tourisme du Sundgau autour de son agent de développement touristique. Je n’oublierai pas de remercier les financeurs : la Communauté de Communes du Jura alsacien, maître d’ouvrage de ce projet, la Communauté de Communes de la Porte du Sundgau, la Région Alsace, le Conseil Général du Haut-Rhin, l’Etat via les fonds du Comité du massif vosgien, ainsi que le Syndicat mixte pour le Sundgau qui nous a permis de bénéficier des aides européennes LEADER. Que ce travail permette la préservation et la mise en valeur des vestiges de notre riche passé, et à nos randonneurs, la découverte des beautés de notre Sundgau.

François Cohendet Maire de Ferrette, président de l’Office de Tourisme du Sundgau

2 23 Marc GLOTZ Die Drei-Burgen-Tour im Elsässischen Jura ETAPE 1

Eine Veröffentlichung des Sundgauer Fremdenverkehrsamts