Guido May's G-Strain

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Guido May's G-Strain Jazz am See e.V. Zugspitzstraße 13 82340 Feldafing den, 17.01.2010 Newsletter Nr. 02 / 10 Guido May’s G-Strain Adrian Mears: Posaune, Didgeridoo; Peter O’Mara: Gitarre; Patrick Scales: Bass; Guido May: Schlagzeug 22.01.2010, 20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr Feldafinger Kulturkeller, Bahnhofstr. 2 (unterhalb des „Betreuten Wohnens“) Vorverkauf: Abendkasse: Eintritt: € 15,- Eintritt: € 18,- Familienkarte: € 27,- Familienkarte: € 33,- Mitglieder *): € 10,- Mitglieder: € 12,- Jugendliche: € 5,- Jugendliche: € 6,- Kinder unter 10 Jahre haben freien Eintritt *) Karten für Mitglieder gibt's im Friseursalon Spöttl oder per Internet unter: www.jazzamsee.de Vorverkaufsstellen: Friseursalon Spöttl – Bücherei Pöcking Tourismusverband STA – Bücherei Tutzing Internet: www.jazzamsee.de Das nächste Highlight bei Jazz am See ist nur noch kurze Zeit entfernt. Guido May wird mit seiner Band G-Strain, bestehend aus Peter O'Mara (g), Adrian Mears (tb/didg), Patrick Scales (e-b) und Guido May (dr) am 22. Januar im Feldafinger Kulturkeller den Zuschau- ern die Socken aus den Schuhen trommeln. Guido May ist sicherlich einer der gefragtesten Schlagzeuger Europas. Die Liste der Musi- ker mit den er spielte oder Platten aufnahm ist schier endlos und wird täglicher endloser. So geht er regelmäßig mit Pee Wee Ellis und Fred Wesley auf Tour, spielt bei Klaus Doldin- ger und Till Brönner, ist in diversen Big Bands engagiert und hat darüber hinaus eigene Formationen wie G-Strain. Adrian Mears ist ein stilistischer Multi-Genius, der mit eleganter Grandezza zwischen me- lancholischen Blues-Elementen, aufmüpfigem Funk, vorwärts drivendem Bop und samtener Lyrik wandelt und die eigene natürliche und allgegenwärtige Gabe zum Swingen mit derje- nigen seines Instruments homogen verbunden einsetzt. Seine Auftritte geraten stets zu denkwürdigen Jazz-Erlebnissen, die sich souverän zwischen introvertierter, filigraner und leichtfüssiger Melodiosität und eruptiver, vitaler und definitionsbewusster Orkanstärke be- wegen. Adrian positioniert sich als atemberaubend starker, eindrücklicher und versierter Solist goldrichtig, ist in Dialogen nie um eine Antwort verlegen. Wenn er dann auch noch zum Didgeridoo greift und diesem eher archaischen Ur-Instrument eine reiche Palette an Klangfarben und Rhythmus entlockt, wundern sich sogar die Fachleute. Der 1957 in Sydney/Australien geborene und seit 1981 in München lebende Jazzgitarrist Peter O'Mara ist einer der führenden Musiker auf seinem Gebiet. Seine musikalische Aus- bildung erhielt er an der "Academy of the Guitar" bei George Golla und am "Sydney Con- servatorium" sowie bei jazz Clinics mit Aebersold, Dave Liebman, Randy Brecker, John Sco- field & Hal Galper. Peter O'Mara ist ein gefragter Musiker in der europäischen und interna- tionalen Jazzszene. Die Liste der Musiker mit denen er im Laufe der Jahre gearbeitet hat ist lang. Dort findet man Namen wie Kenny Wheeler, Jon Christensen, Joe Nay, Maria Joao, Uli Beckerhoff, John Marshall, John Taylor, Anders Jormin, Adelhard Roidinger, Randy Brecker, Rainer Brüninghaus, David Friedman, Peter Herbolzheimer, Charlie Mariano, Benny Bailey, Robben Ford, Mike Nock, Albert Mangelsdorf, Ack van Rooyen, Herman Breuer, Johnny Griffin. Das längjährige Mitglied von Klaus Doldingers Passport unterrichtet seit 1989 am Bruckner- Konservatorium in Linz und am Richard-Strauss-Konservatorium in München sowie auf un- zähligen Workshops in Deutschland und anderen Ländern der Europäischen Union. Geboren in Garmisch spielte Patrick Scales schon mit 14 regelmäßig Konzerte als Bassist in Clubs der amerikanischen Armee in Garmisch-Partenkirchen und Umgebung. Seit 1994 ist er festes Mitglied bei Klaus Doldingers Passport. Von 1996 bis 1999 war er Dozent für E- Bass an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Zwischen 1999 und 2008 war er Lehrer für E-Bass am Richard-Strauss-Konservatorium München. Seit 2008 lehrt er an der Hochschule für Musik und Theater München. DIE FACHWELT MEINT ÜBER Guido May: „Guido May spielt sein Schlagzeug so virtuos und vielseitig - eine Symbiose aus jazziger Virtuosität und rockiger, perkussiver Dynamik, dass er musikalische Autonomie und Trag- fähigkeit erreicht.“ (Münchner Merkur) „Die blitzsauberen Schlagzeugkünste von Guido May schienen wirklich nicht von dieser Welt zu sein. Selten hat es so leicht und locker ausgesehen, wenn ein Drummer versuchte, seine Soli zum taktvollen Dauerzustand zu machen.“ (Süddeutsche Zeitung) Weitere Informationen zum Verein und zum Programm von „Jazz am See e.V.“ finden Sie auf unserer Internet-Seite unter: www.jazzamsee.de. Bernhard Sontheim 1. Vorsitzender Weitere Veranstaltungen von „Jazz Am See e.V.“ 30.01.2010 NoBigDeal präsentieren im Gasthof Pölt ihre neueste CD Timeout 05.02.2010 Wir feiern Fasching mit: Jam As United: Funk & Soul all night long 27.02.2010 Peter Adamietz mit Organiac in der Pöckinger Gemeindebücherei; ein Hammond-B3-Trio der Extra-Klasse; Achtung Groove! 13.03.2010 Trio Elf; das Trio Elf wird von vielen Kritikerin schon mit dem Esbjörn Svensson Trio verglichen. 20.03.2010 Jamaaladeen Tacumas BROTHERZONE featuring Jean-Paul Bourelly; Mit Tacuma und !!! Neu !!! Bourelly ist es uns gelungen zwei weitere Weltmeister nach Feldafing zu holen. 26.03.2010 Stammtisch in der Sisi-Bar: Live Konzert: Adrian Reiter – Isabella Kaiser Duo: Ein klassisches Gi- tarren-Gesangs-Duo. Eintritt frei !!! Besuchen Sie „Jazz am See e.V.“ auch auf: http://www.youtube.com/jazzamsee http://www.flickr.com/photos/jazzamsee http://de-de.facebook.com/pages/Jazz-am-See-eV/215796453693 http://twitter.com/jazzamsee.
Recommended publications
  • Jazzandmore-1993-2017.Qxp Layout 1
    JAZZ AND MORE Ein fotografischer Rückblick von Reinhard Dorn & Christian Pacher IMPRESSUM Diese Publikation erscheint zum 25-jährigen Jubiläum der Reihe „Jazz and More“ im Bürgerhaus/diagonal., Ingolstadt © 2017 Reinhard Dorn Satz und Gestaltung: Reinhard Dorn Fotografie: Christian Pacher: S. 6: (1,2,3,4) • S. 10: (2) • S. 12: (3,4) • S.13 S. 18 (2) • S. 21 (1) • S. 22 (2) • S. 24 (1,2) • S. 25 • S. 27 • S. 34 (1,2,3) S. 35 • S. 37 • S. 48 (2) • S. 50 (2) • S. 52 (3) • S. 53 • S. 54 (2) S. 56 (2) • S. 57 • S. 58 (1,2) • S. 62 (1,2,3) • S. 63 • S.64 (1) • S. 68 (1,2) Reinhard Dorn: alle anderen Aufnahmen Kontaktadressen: Bürgerhaus Ingolstadt Kreuzstraße 12, 85049 Ingolstadt Tel. 08 41/305 28 00, Fax 08 41/305 28 09 [email protected] www.buergerhaus-ingolstadt.de Jan Rottau/KaRo Music Rankestraße 9, 85049 Ingolstadt [email protected] Christian Pacher Münchener Str. 99, 85051 Ingolstadt Tel. 08 41/7 21 90 [email protected] Reinhard Dorn Gymnasiumstraße 6, 85049 Ingolstadt Tel. 08 41/3 70 76 37 [email protected] Veranstalter Kreuzstr. 12 • Ingolstadt • Tel. 08 41/3052800 Die Reihe wird gefördert von: Unterstützt durch: 2 1993 – 2017 JAZZ AND MORE Bürgerhaus|diagonal. Club Concerts Einleitung ............................................................ 4 1993 ................................................................ 6 1994 ................................................................ 10 John Scofield im Interview – März 1994 ................................ 14 Joe Zawinul im Interview – November 1994 ...........................
    [Show full text]
  • Return of the Guitar Man
    October 2011 | No. 114 Your FREE Guide to the NYC Jazz Scene nycjazzrecord.com George Benson Return of the Guitar Man ARE U SPECIASL GUIIST Vic Juris • Mary Halvorson • Loose Torque • Event Calendar When one thinks of the instrument that most closely defines jazz, the saxophone is the obvious choice. But guitar has been making a strong case for decades now and some of the most compelling players in jazz history have been six-stringers. New York@Night What makes the guitarist most interesting is that they often have the most 4 expansive view of jazz and its possibilities, saddled with less history and fewer Interview: Vic Juris archetypes. We feature three of them in this, our special Guitar Issue. George Benson (On The Cover) has been a polarizing figure, heir to the throne of Wes 6 by Ryan Blotnick Montgomery but willing to disappoint purists because of his crossover activities; Artist Feature: Mary Halvorson Benson plays Town Hall this month in support of his new (return-to-jazz) album Guitar Man. Vic Juris (Interview) got his start, like many of his kind, working with by Martin Longley 7 organists, but also absorbed the nascent fusion movement, establishing his On The Cover: George Benson credentials with Dave Liebman and as a leader and educator; Juris plays around by Bill Milkowski town several times this month. And Mary Halvorson (Artist Feature) has rightly 9 been described as a unique voice on her instrument, to which her various projects Encore: Lest We Forget: and appearances as a sideman attest; this month she plays with mentor Anthony 10 Braxton as well as leading or co-leading several typically wide-ranging projects.
    [Show full text]
  • Jazz & Blues Magazin Mai/Juni Nr
    Das Schweizer Jazz & Blues Magazin Mai/Juni Nr. 3 /2020 TS Schweiz CHF 11.00 / Deutschland / Österreich € 6,90 ' roo N ES' BLU JAZZ‘N 'MORE BEN WENDEL MARIA SCHNEIDER NILS WOGRAM ANNA & STOFFNER REVEREND SHAWN AMOS JANA HERZEN FEIGENWINTER/ OESTER/PFAMMATTER ELIAN ZEITEL DomINIK SCHÜRMANN REBECCA SAUNDERS ANDY GUHL ADRIAN MEARS LINDSAY BEAVER LEROY WILLIAMS LARISSA BAUMANN JAZZFESTIVAL SCHAFFHAUSEN CHRISTIAN MCBRIDE THE MOVEMENT REVISITED MIT MEHR ALS 100 CD-BESPRECHUNGEN JNM_03_20_01_Cover_Christian Mc Bride_def.indd 1 26.04.20 18:55 Situationsbedingt IM LIVE-ONLINE FORMAT Aktuelle Infos und Zugang: www.jazzfestival.ch JNM_03_20_02-03_EDI_Inhalt.indd 2 331. 1 . S c h aSchaffhauser f f h a u s e r J a z z f e s t i v a l Jazzfestival 113. 3 . b i s 1bis 6 . M a i 16.2 0 2 0 Mai 2020 wwww.jazzfestival.ch w w . j a z z f e s t i v a l . c h HIERRY BURGHERR T FOTO: Gestaltung: Rosmarie Tissi 26.04.20 19:57 EDITORIAL INHALT 3 Editorial/Inhalt/Impressum 4 Flashes 8 reviews Liebe Leserinnen und Leser, 10 PREVIEWS 12 Schaffhauser Jazzfestival Online-Edition in der letzten Ausgabe habe ich angekündigt, kürzertreten zu 14 Christian MCBriDE – wollen und das Editorial abzugeben. Dass ich nun aus aktuel- Die Diskriminierung existiert weiter lem Anlass doch wieder in die Tasten haue, ist in Anbetracht 17 Anna&Stoffner der Situation und für mich als Herausgeber von JAZZ’N’MORE 18 BEN Wendel eine Verpflichtung. 21 ADRIAN MearS 22 NilS WOGRAM Das Virus hat uns alle im Griff, wir mussten uns in no time 24 Maria Schneider auf ganz neue Lebensgewohnheiten einstellen und jeden 27 Feigenwinter/Oester/Pfammatter trifft es auf seine Weise.
    [Show full text]
  • Im Einstein Einsteinstraße 42/44 81675 München
    Jazzclub Tel. Club 089/4482794 im Einstein Einsteinstraße 42/44 81675 München Di. 19. bis Sa. 23.08. Guido May & Friends 2008 www.unterfahrt.de08 Geöffnet tägl. 1930 – 100 Uhr – Konzertbeginn 2100 Uhr Programm Juli – August 08 Geöffnet ab 1930 h, Konzertbeginn 2100 h Di. 29.07. bis Sa. 02.08. 21 Uhr Munich Summer Jazz Week Curiosities of Nature Fjoralba Turku (voc), Hugo Siegmeth (sax,cl), Geoff Goodman (git, banjo, mandocello), Benny Schäfer (b), Gabriel Hahn (dr, perc) Discomedusae (Scheibenquallen), Echinidea (Igelsterne), Batra- chia (Fliegende Frosche) sowie fleischfressende Pflanzen oder Seepferdchen sind typische „Curiosities of Nature“. „Fifth Chro- mosome“, „Ed on the Street“, „Sa Duhemi un e Ti“, „Outra Era“, sowie „When You and I Were Young Maggie“ sind typische Titel für Kompositionen dieses neuen Quintetts. Appalachia, Albanien, Rumänien, Irland, New York und New Orleans haben ihre Einfluss auf den Klang dieser Musik. Prä- sentiert werden eigene Kompositionen, die beeinflusst sind von Elementen aus Folk, Ruderkrebsen und Jazz, Kannenpflanzen und Kolibris, aber auch Stücken von Bill Evans, Sholom Secunda und Nick Drake. Die ungewöhnliche Instrumentierung und der Einsatz der Stimme, die nicht nur als Gesang konzipiert, sondern auch als Instrument integriert ist, erweitert die musikalischen Ebenen. Neue Formen und Kuriositäten aus der Natur. Pressezitate: „Fjoralba Turku, die gebürtige Albanerin, singt mit einer samtenen Altstimme Di. 05. bis Sa. 09.08. 21 Uhr ausdrucksstark und faszinierend. Die Sän- gerin verströmte mit ihrer Stimme viel eroti- Munich Summer Jazz Week – CD-Präsentation sches Flair“. „Hugo Siegmeth ist ein Meister der Reduktion. Kein Skalensurfer, kein vordergründi- Henning Sieverts ‚Blauer Reiter‘ ger Feuerwerker, sondern ein Musiker, der sehr Henning Sieverts (b, cello), Johannes Enders (ts, ss, fl, bcl), bewusst auch auf die Kraft der nicht gespiel- Hugo Siegmeth (ts, ss, cl, bcl), Bastian Jütte (dr).
    [Show full text]