Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Von Berlin Abteilung Bürgerdienste, Wohnen Und Personal Bezirksstadtrat 7
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Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung Bürgerdienste, Wohnen und Personal Bezirksstadtrat 7 Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, 10617 Berlin (Postanschrift) Dienstgebäude: An den Otto-Suhr-Allee 100 10585 Berlin Vorsitzenden des Hauptausschusses über Zimmer : 210 Fernruf: (030) 9029-13000, intern (929) den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin Fax: 9029-13005 E-Mail: [email protected] über Senatskanzlei - G Sen - .01.2005 3054 I Dauer der Bearbeitung eines Wohngeldantrags Stellungnahme Sen Fin -II F HB 2378-1/2004- vom 10.08.2005 (rote Nr. 3054 A) und Stellungnahme Sen Stadt – IV A 38 – vom 11.11.2005 (rote Nr. 3054C) und Stellungnahme BA Friedrichshain-Kreuzberg –Dez Stadt Bau- vom 23.12.2005 (rote Nr. 3054 D) Der Hauptausschuss hat in seiner 104.Sitzung am 16.11.2005 folgendes beschlossen: „Die Bezirke werden gebeten, dem Hauptausschuss zum 31.12.2005 betr. Bearbeitung von Wohngeldanträgen über die Terminvorstellungen aus den jeweils gültigen Zielvereinbarungen und dem jeweiligen Erfüllungsstand zum 30.06.05 zu berichten.“ Hierzu wird für den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf berichtet: Es wird klargestellt, dass sich die Angabe zur Bearbeitungszeit von ca. 6 Wochen auf die Zeit zwischen Antragseingang und Bescheiderteilung bezog! Im Gegensatz dazu bezog sich die An- gabe der Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Marzahn-Hellersdorf auf die Zeit von der Vollständigkeit des Antrags bis zur Bescheiderteilung. So gesehen war und ist die Bearbeitungs- zeit in meinem Bezirk immer kurz gewesen, da die Anträge immer möglichst sogleich nach Ver- vollständigung beschieden werden. Des weiteren schließe ich mich den Ausführungen des Ba Friedrichshain-Kreuzberg zur Voll- ständigkeit und Güte der Nachweise der Wohngeldanträge an. Darüber hinaus teile ich mit, dass die Anzahl der unbearbeiteten Anträge weiter von 3100 (Stand 30.06.05) auf 1900 (Stand 1.01.2006) gesunken ist. Hier sind ca. 800 Heimfälle enthalten, die aufgrund einer rückwirkenden Gesetzesänderung bearbeitet werden müssen. Echte „zu bearbei- tende“ Fälle sind also 1100 anhängig. Bei einer Anzahl von 2500 Wohngeldempfängern ist dies jedoch normal, da ein bis zweimal durchschnittlich im Jahr pro Fall ein Weiterbewilligungsantrag gestellt wird. Krüger Bezirksstadtrat Ausschuss-Kennung : Hauptgcxzqsq .