Das Ende Der Fairness? Ethische Werte Aus Dem Sport Im Spiegel Der Gesellschaft

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Das Ende Der Fairness? Ethische Werte Aus Dem Sport Im Spiegel Der Gesellschaft Aus dem Institut für Pädagogik und Philosophie der Deutschen Sporthochschule Köln Leiter Professor Dr. phil. Dr. hc. Eckhard Meinberg Das Ende der Fairness? Ethische Werte aus dem Sport im Spiegel der Gesellschaft von der Deutschen Sporthochschule Köln zur Erlangung des akademischen Grades ‚Doktor der Sportwissenschaft‘ vorgelegt von Matthias Wilke, Diplom-Sportlehrer (geb. 15.10.1954 in München) Köln, im Juni 2009 1 Danksagung Zu Beginn ist ein herzliches Dankeschön zu sagen, doch nicht alle zu würdigenden Personen können namentlich aufgezählt werden. Danken möchte ich allen Interview- und Gesprächspartnern, die an der Befragung mitgewirkt haben, ebenso allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule Köln, die mir immer freundlich und hilfsbereit begegneten, ohne eine einzige Ausnahme, natürlich auch meinen Kommilitonen und Promovenden, die mich in ihrem Kreis aufnahmen, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt. Besonders zu danken habe ich Herrn Professor Meinberg für wertschätzende und wertvolle Gespräche, meinen Töchtern Kristina und Lisa für die Unterstützung beim Führen der Interviews, Frau Catie Kessler für ein erhellendes SPSS-Tutorium und Beratung, und Frau Faul und Herrn Meißner für zuverlässigen Service. Möge die vorliegende Arbeit nicht nur ein Beitrag zur Wissenschaft, sondern auch zur Entwicklung einer Gesellschaft darstellen, die ihrem Wesen durch einen fairen Sport den schönsten Ausdruck verleiht! Kirchsahr/Eifel, den 1.7.2009 2 Inhalt 0. Einleitung ---------------------------------------------------------------------- Seite 7 1. Forschungsansatz --------------------------------------------------------- Seite 14 1.1 Allgemeine Vorgehensweise --------------------------------------------- Seite 14 1.2 Forschungsmethodik ------------------------------------------------------- Seite 17 1.2.1 Literaturanalyse ------------------------------------------------------------- Seite 17 1.2.2 Die empirische Studie ------------------------------------------------------ Seite 18 2. Bestandsaufnahme „Fairness im Sport“ ------------------------------- Seite 19 2.1 Fairness und die Olympische Idee -------------------------------------- Seite 19 2.2 Fairness-Vorbilder im Sport----------------------------------------------- Seite 21 2.3 Kritische Positionen -------------------------------------------------------- Seite 25 2.4 Fairness vs. Regelkonformität ------------------------------------------- Seite 28 2.5 Ein kurzer Blick auf den Diskussionsstand in den USA ------------ Seite 33 3. Wurzeln einer Sportethik im Altertum, im Mittelalter und in der Neuzeit ---------------------------------------------------------- Seite 44 3.1 Ethische Werte im ‚Sport‘ der Antike ----------------------------------- Seite 44 3.1.1 Tugendlehren im klassischen Griechenland -------------------------- Seite 44 3.1.2 Die Olympischen Spiele der Antike ------------------------------------- Seite 49 3.1.3 Die Rolle des Athleten der Antike --------------------------------------- Seite 53 3.1.4 Körperkultur und Wettkampf im alten Rom---------------------------- Seite 56 3.2 Die (ritterlichen) Tugenden des Mittelalters --------------------------- Seite 59 3.2.1 Das Ritterturnier ------------------------------------------------------------- Seite 61 3.2.2 Die „Treuga Dei“ ------------------------------------------------------------- Seite 65 3.2.3 Der mittelalterliche Burgfriede -------------------------------------------- Seite 68 3.2.4 Die Schonung des unterlegenen Gegners ---------------------------- Seite 69 3.3 Ethische Werte im Sport der Philanthropen und der deutschen Turnbewegung ------------------------------------------------ Seite 70 3.4 Ursprünge des Fair Play in England ------------------------------------ Seite 76 3.5 Die Ethik hinter der ‚Olympischen Idee‘ der Neuzeit ---------------- Seite 79 3 3.5.1 Pierre DE COUBERTIN und die Idee der ‚Olympischen Erziehung‘ --------------------------------------------- Seite 79 3.5.2 Ein Exkurs: Carl Diem------------------------------------------------------ Seite 88 4. Theorie der Fairness ------------------------------------------------------- Seite 93 4.1 Fairness als evolutionäres Erbe ----------------------------------------- Seite 93 4.2 Faire Kooperation als Strukturprinzip des Wettkampfs ----------- Seite 102 4.3 Fairness als Derivat eines Gerechtigkeitsbegriffes im modernen Rechtsstaat ----------------------------------------------- Seite 105 4.3.1 Fairness als Chancengleichheit im modernen Staat -------------- Seite 111 4.3.2 Fairness und daraus resultierende Moraldilemmata in Rechtssprechung und Rechtspflege ---------------------------------- Seite 119 4.3.3 Fairness als Differenzierungsmerkmal eines Rechtssystems im globalen Wettbewerb ------------------------------------------------- Seite 123 4.4 Fairness als Gebot christlicher Nächstenliebe --------------------- Seite 127 4.5 Ombudsman – Konfliktlösungen nach dem Fairness-Prinzip? --------------------------------------------------- Seite 131 4.6 Fair Play in Versicherungspolicen ------------------------------------- Seite 135 4.7 Fairness in Unternehmensleitbildern von Konzernen und Großunternehmen -------------------------------------------------------- Seite 137 4.8 Fairness im Rahmen von Kulanz -------------------------------------- Seite 142 4.9 Hintergründe und Motive für Sportsponsoring in der Wirtschaft ----------------------------------------------------------- Seite 144 4.9.1 Das Sportengagement der Deutschen Telekom ------------------- Seite 149 4.9.2 Weitere, mit ethischen Werten verbundene Werbemaßnahmen ------------------------------------------------------- Seite 151 5. Ethik und Moral im Bereich der Presse und Sportberichterstattung --------------------------------------------------- Seite 155 6. Evaluation der öffentlichen Meinung zum Thema „Fairness“ --- Seite 160 6.1 Konkretisierung des Forschungsansatzes -------------------------- Seite 160 6.2 Skizze der methodischen Vorgehensweise ------------------------- Seite 162 4 6.2.1 Auswahl der Befragungszielgruppen --------------------------------- Seite 162 6.2.2 Überlegungen zur Befragungsmethode ------------------------------ Seite 164 6.2.3 Die Interview-Fragen ----------------------------------------------------- Seite 171 6.3 Methodik der Auswertung der Ergebnisse -------------------------- Seite 172 6.4 Diskussion der Ergebnisse --------------------------------------------- Seite 174 6.4.1 Auswertung der Interviews nach Häufigkeiten --------------------- Seite 174 6.4.2 Fokus- und Kontrollgruppenvergleich -------------------------------- Seite 182 6.4.3 Vergleich nach geschlechtsspezifischen Unterschieden--------- Seite 183 6.4.4 Qualitative Frage nach dem Fairness-Vorbild ---------------------- Seite 184 6.5 Zusammenfassung der empirischen Studie ------------------------ Seite 187 7. Aspekte einer Erziehung zur Fairness ------------------------------- Seite 188 7.1 Erziehung zur Fairness durch eine olympische Erziehung? ---- Seite 196 7.2 Impulse und Ansätze für weitere Untersuchungen ---------------- Seite 208 7.3 Einige praktische Vorschläge ------------------------------------------ Seite 210 7.3.1 Fair Play-Auszeichnungen am Beispiel von Mannschaftssportarten --------------------------------------------- Seite 210 7.3.2 Die Förderung des Fair Play in Randsportarten ------------------- Seite 214 7.3.3 Ein Vorschlag zur Doping-Thematik ---------------------------------- Seite 216 7.3.4 Die Einführung von Komplementärsportarten ---------------------- Seite 224 8. Zusammenfassung ------------------------------------------------------- Seite 226 9. Anhang ---------------------------------------------------------------------- Seite 229 9.1 Dokumentation des Interview-Leitfadens für die Befragung ---- Seite 229 9.2 Befragungsergebnisse --------------------------------------------------- Seite 234 9.2.1 Darstellung nach Häufigkeiten ----------------------------------------- Seite 234 9.2.2 Darstellung nach Fokusgruppen --------------------------------------- Seite 245 9.2.3 Darstellung der geschlechtsspezifischen Auswertung ----------- Seite 265 9.2.4 Auswertung Fokusgruppen vs. Kontrollgruppe --------------------- Seite 284 9.2.5 Sonderauswertung zu “Ehrlichkeit” und “falsche Elfmeterentscheidung“ ---------------------------------------- Seite 303 5 9.2.6 Sonderauswertung zu „Mehr Verantwortung von Sponsoren für Fair Play“… --------------------------------------------- Seite 304 9.3 Fair Play-Grundsätze der Canadian Olympic Association (von 1989)-------------------------- Seite 305 10. Literatur---------------------------------------------------------------------- Seite 307 11. Eidesstattliche Erklärung ------------------------------------------------ Seite 333 12. Kurze Zusammenfassung deutsch ------------------------------------ Seite 334 13. Kurze Zusammenfassung englisch ----------------------------------- Seite 335 6 0 Einleitung „Natürlich hätte ich ihn foulen müssen!“. Dieser denkwürdige Spruch entfuhr dem deutschen Nationalspieler Philipp Lahm unmittelbar nach dem Halbfinalspiel gegen die Türkei bei der Fußballeuropameisterschaft 2008. Nachdem ihm der Gegenspieler schlicht davon gelaufen war und mit einer Flanke das Ausgleichstor der Türken vorbereiten konnte, rechtfertigte sich der deutsche Abwehrspieler mit diesen Worten vor den Fernsehkameras.1 Die Rhetorik ist aufschlussreich, denn immerhin entschuldigte sich der Spieler für ein Foul, das er gar nicht begangen hatte! Offensichtlich war es von ihm erwartet
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