bauernbriefdithmarscher Mitteilungsblatt des Kreisbauernverbandes

50. Jahrgang, Heft 1 C 3102 Januar 2018 Liebe Berufskolleginnen und -kollegen, liebe Bäuerinnen und Bauern! Ich stelle mich Ihnen auf die- es notwendig, dass wir lösungsorientiert mit Politik und sem Wege gerne vor: Verwaltung im Gespräch bleiben. Folgende Themen seien Mein Name ist Thies Haden- beispielhaft genannt: feldt, 55 Jahre alt. Seit 27 • Umwelt- und Naturschutz Jahren bin ich mit meiner Frau • Tierwohl Gesche verheiratet und wir • Nitrat-Belastung des Grundwassers haben drei erwachsene Töch- • Dünge-VO ter. Unser Milchviehbetreib • Baurecht liegt in -Altenfähre. • rechtliche Fragen (Hofübergabe, Pachtrecht etc.) Auf die neue Aufgabe, für die Nur zusammen als starker Verband können wir mit gestal- dithmarscher Bauern als Vorsitzender des Kreisverbandes ten, um unser Eigentum zu schützen und zu bewahren! tätig zu werden, freue ich mich sehr! Es liegt mir dabei vor Ich freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit allem am Herzen, dass unsere Landwirtinnen und Landwir- den Vorstandskollegen und lebhafte Diskussionen auf al- te den Mut behalten und in diesem schönen und wichtigen len Ebenen! Bringen Sie sich ein, gerne auch kritisch! Ich Beruf optimistisch in die Zukunft blicken können! möchte Sie alle mitnehmen in eine positive Zukunft, in der Als Solidargemeinschaft der Landwirte müssen wir uns of- Landwirtschaft Spaß macht! fen den Herausforderungen der Zukunft stellen. Dafür ist Thies Hadenfeldt

Wir laden herzlich ein zu einer gemeinsamen Vortragsveranstaltung am 29. Januar 2018 von 9.30 Uhr bis ca. 12.15 Uhr in der Gaststätte „Erheiterung“, Rosenstr. 6, 25704 zu folgendem Thema: Dünge-Verordnung – Update 1. Dünge-VO aus Sicht der Praxis Dr. Lars Biernat, Landwirtschaftskammer SH

Kreisbauernverband Dithmarschen 2. Dünge-VO aus Sicht der Verwaltung Dezernentin Susanne Storm, LLUR Itzehoe gez. Jan-Henning Ufen, Vorsitzender vlf Dithmarschen Thies Hadenfeldt, Vorsitzender Kreisbauernverband Dithmarschen Jürgen Reimers, Vorsitzender Maschinenring Dithmarschen Otto-Boje Schoof, Repräsentant LKSH im Kreis Dithmarschen Neuer Vorstand des Kreisbauernverbandes Dithmarschen Vorsitzender: Thies Hadenfeldt, Altenfähre 23, 25799 Wrohm, Tel. 04802-7133, Milchvieh und Futterbau Erster Stellvertreter: Eucken Wollatz, Koogchaussee 33, 25761 , Tel. 04833-42230, Acker- und Gemüsebau Zweiter Stellvertreter: Jörg Albrecht, Dorfstraße 39, 25795 , Tel. 0481-87236, Milchvieh und Futterbau Viertes Vorstandsmitglied: Thorsten Reimers, Hinter den Höfen 16, 25727 Großenrade, Tel. 04825-923769, Milchvieh, Futter- und Ackerbau Fünftes Vorstandsmitglied: Torge Huesmann, Lütjenbüttel 4, 25704 Elpersbüttel, Tel. 0171-3227180, Acker- und Gemüsebau Sechstes Vorstandsmitglied: Henning Schatt, Bahnhofstr. 29, 25715 , Tel. 04855-107306, Milchvieh und Futterbau vorn von links: Torge Huesmann, Thies Hadenfeldt (Kreisvor- Siebentes Vorstandsmitglied: Thies Hagge-Kern, sitzender), Thies Hagge-Kern, Eucken Wollatz, hinten von Gohweg 16, 25774 Hemme, Tel. 04837-337, links: Thorsten Reimers, Jörg Albrecht, Henning Schatt Rinderhaltung und Ackerbau

– Landwirtschaftliche Sozialversicherung – Rechtliche Änderungen zum 1. Januar 2018 in der Landwirtschaft Zum 1. Januar 2018 steigen die Beiträge zur Alterssicherung sicherte Mitglieder steigt der Beitrag um diesen Eurobetrag. der Landwirte (AdL). Die Beiträge betragen dann in den alten Bundesländern 246 Euro/Monat (Vorjahr: 241 Euro) und in den neuen Bundesländern 219 Euro/Monat (Vorjahr: 216 Euro). Sie steigen somit um 2,1 Prozent (West) bzw. 1,4 Prozent (Ost). Der Beitrag aktiver Landwirte zur Landwirtschaftlichen Kran- kenversicherung (LKV) steigt ebenfalls in allen Beitragsklassen um ca. 16 Euro/ Monat. Auch für freiwillig in der LKV ver-

Vom Bauern für Bauern Bothmann`s leckere Schweinereien

Herausgeber und Verlag: Bauernverband Schleswig-Holstein e.V. Kreisbauernverband Dithmarschen Waldschlößchenstraße 39 · 25746 Telefon 0481- 850420 · Telefax 8504220 E-Mail: [email protected] Redaktion: Dipl.-Ing.-agr. Hans-Jürgen Henßen Anzeigen: Presse und Werbung Sönke Bothmann Maaßen-Nagel-Straße 6 · 25709 Marne Dellbrück 8 25704 Tel. 04851 - 9535820 · Fax 04851 - 9535830 Tel. 0 48 06 - 364 Fax 99 01 71 E-Mail: [email protected] Druck: Heider Offsetduckerei Pingel-Witte

2 3 Vorankündigung dreizehntägige Flugreise nach Mexiko Termin 13. bis 25. November 2018 Wir bereisen das klassische Mexiko von der beeindrucken- Termin stattfinden. Über den genauen Reiseverlauf und die den Metropole Mexiko-Stadt über das indigen geprägte eingeschlossenen Leistungen werden wir im nächsten Bau- Hochland von Oaxaca bis hin zu den faszinierenden Maya- ernbrief informieren. Die Kosten im Doppelzimmer betragen Städten und Karibik-Küsten der Halbinsel Yucatán. Wir se- ca. 2.600,- Euro. Anmeldungen werden jedoch jetzt schon hen die Höhepunkte Mexikos und haben Zeit für individu- wie gewohnt in der Geschäftsstelle entgegengenommen, elle Entdeckungen. Diese Reise wird zum oben genannten Tel. 0481-850420. Sachkundennachweis / Fortbildung Alle sachkundigen Personen sind verpflichtet, jeweils inner- folgt ausschließlich über das Büro der Landwirtschaftskammer halb eines Zeitraumes von drei Jahren an einer anerkannten in Heide, Waldschlößchenstr. 47-49. Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme nach § 7 Pflanzenschutz- Weitere Fortbildungstermine zur Sachkunde finden Sie auf der Sachkundeverordnung teilzunehmen. Die Teilnahme an einer Internetseite der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Fortbildungsveranstaltung verlängert die Fortbildungsfrist je- unter folgendem Link weils wieder um drei weitere Jahre. https://www.lksh.de/pflanzenschutzdienst/sachkunde-im- Die nächsten Fortbildungen in Dithmarschen finden statt am: pflanzenschutz/fort-und-weiterbildungsmassnahme/ Donnerstag, 15.03.2018, 9.00 bis 13.00 Uhr, in Mel- dorf, Gaststätte „Zur Erheitung“ und am Donnerstag, 29.03.2018, 9.00 bis 13.00 Uhr, in Al- BÜRO WALTER THEDENS & SOHN Inhaber: Holger Thedens e.K. bersdorf, Dithmarsenpark, „Halle 22“. Fachmakler für Land- und Forstwirtschaft in 3. Generation Das notwendige Anmeldeformular kann über das Büro der Landwirtschaftskammer in Heide, Tel. 0481-850 940, bzw. Öffentlich bestellter Versteigerer über die Geschäftsstelle des Kreisbauernverbandes in Heide, D-25795 Weddingstedt, Am Pool 3 Tel. 0481-850 420, angefordert werden. Die Anmeldung er- Tel.: 0481 - 5526 Fax: 0481 - 88223 E-Mail: [email protected] Ihr Partner für Magazine, Broschüren, Flyer, Wir bieten Ihnen unsere vertrauensvolle Dienstleistung bei Verkauf, Verpachtung, Geschäftsdrucksachen, Chroniken usw. Verwaltung Ihrer LN-Flächen sowie gesamter Betriebe an.

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3 E.ON Beratungstag Mittwoch, 7. Februar 2018, 9:00 bis 16:00 Uhr, nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung! Wir bieten Ihnen die Möglichkeit in unserer Geschäfts- sind unter anderem Themen, über die wir Sie informie- stelle in 25746 Heide, Waldschlößchenstr. 39, den Be- ren möchten. Die aktuellen Tarife – Strom und Erdgas – ratungsdienst von E.ON in Anspruch zu nehmen. Bitte die Sie über den Rahmenvertrag nutzen können, stellen melden Sie sich dazu bei uns an (Tel. 0481-850 420), wir Ihnen gerne vor, im Mittelpunkt steht ihr Betrieb, in da eine Terminplanung erforderlich ist. Bei dem Bera- vielen Fällen wird eine Kostenoptimierung möglich sein. tungstermin geht es um „Energielösungen für Ihren Bitte bringen Sie dazu die letzte Rechnung mit. Betrieb“. Frau Oelerking, Key Account Managerin von E.ON freut Ein Speicher für eine Photovoltaik-Anlage oder e.mobility sich auf Ihren Besuch. Denken Sie an die Feld-Stall-Bilanz und Düngebedarfsermittlung! Denken Sie an Ihre Feld-Stall-Bilanzen. Auch in diesem Jahr müs- werden diese Unterlagen mit geprüft. Sollten sie nicht vorliegen, sen bis zum 31.03.2018 die Feld-Stall-Bilanzen für das zurücklie- bedeutet das einen CC-Verstoß mit entsprechender Prämienkür- gende Düngejahr bei Ihnen auf dem Betrieb vorliegen. Für das zung. Der jeweiligen Erfassungsbogen und die weiteren zurückliegende Düngejahr müssen die Bilanzen noch nach der Informationen können bei der Geschäftsstelle telefonisch „alten“ Düngeverordnung von 2007 erstellt werden. Neben der unter 0481-850 420 oder per E-Mail kbv@bauernverbandsh. erforderlichen Feld-Stall-Bilanz erhalten Sie auch eine Berech- de angefordert oder auf der Homepage unter folgendem nung zur Einhaltung der 170 kg N-Grenze für die Tierhaltung Link heruntergeladen werden: https://www.bauern.sh/ und eine Berechnung der Güllelagerkapazitäten (Erfassungsbo- verband/kreisbauernverbaende/dithmarschen/formulare- gen im Innenteil). zum-downloaden.html. Darüber hinaus benötigen Sie nach der neuen Düngevorordnung eine Düngebedarfsplanung. Diese Berechnung ist in Zukunft In besten Händen schriftlich vor der Ausbrin- Möchten Sie - für Sie kostenfrei - Flächen gung wesentlicher Nähr- verpachten oder verkaufen? stoffmengen an Stickstoff Zögern Sie nicht uns anzurufen, wir helfen Ihnen schnell und unbürokratisch und unterstützen Sie bei allen Verhandlungen oder Phosphat vorzunehmen mit Ihrer Bank und Ihren Geschäftspartnern. und einzuhalten (siehe nach- Göttsche Wirtschaftsberatung GmbH folgenden Bericht). Willi Göttsche - Dipl. Bankbetriebswirt ADG - 25581 Hennstedt Tel. 0 48 77 / 990 22 77 [email protected] Im Falle einer CC-Kontrolle www.willi-goettsche.de

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4 5 Vor der Ausbringung von N- und P-Düngern – Düngebedarfsermittlung ist Pflicht! Die schlagspezifische Düngeplanung wird verpflichtend. Sie ist in standsentwicklung, milde Winter, gute Bestandsentwicklung oder Zukunft schriftlich vor der Ausbringung wesentlicher Nährstoffmen- Getreide in Selbstfolge entfallen. Zu- oder Abschläge dürfen in Zu- gen an Stickstoff oder Phosphat vorzunehmen, zu dokumentieren kunft gemacht werden für das Ertragsniveau des Betriebes, die Vor- und einzuhalten. Der dabei ermittelte ertrags- und standortabhän- frucht, Zwischenfrüchte, die Wirtschaftsdüngergabe des Vorjahres gige Düngebedarf der verschiedenen Kulturen darf nicht überschrit- und die Stickstoffnachlieferung aus dem Boden. ten werden. Damit wird ein Gleichgewicht zwischen dem voraus- Der Düngebedarf für Phosphat leitet sich ab vom Bedarf der Kultur sichtlichen Nährstoffbedarf der je nach Ertragserwartung, Qualitätseinteilung, Standort und Anbau- Pflanzen und der Nährstoffver- bedingungen. Abgezogen werden die im Boden verfügbare Phos- SachauSachau sorgung aus dem Boden und phatmenge und die Nährstofffestlegung anhand des Humusgehal- Handell mmiit BBaustoffen aus der Düngung hergestellt. tes im Boden nach VDLufa (Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Der Düngebedarf für Stickstoff Untersuchungs- und Forschungsanstalten). Ausbaumaterial wird ermittelt wie in den Tabel- Unter bestimmten Voraussetzungen sind Flächen oder Betriebe von Bauholz len beispielhaft dargestellt. Eini- der Düngebedarfsermittlung befreit. Dies trifft zu für: Kohlkistenholz ge der bisher zulässigen Zu- und • Zierpflanzen- und eihnachtsbaumkulturen,W Stahltrapezbleche Abschläge wie beispielsweise • Baumschul-, Rebschul-, Strauchbeeren- und Baumobstflächen, Eichenspaltpfähle für kalte Böden, schlechte Be- • nicht im Ertrag stehende Wein- und Obstbauflächen, Halblatten • Kurzumtriebsplantagen, Wellplatten • Weideflächen mit höchstens 100 kg Stickstoff je Hektar druckimpr. Gartenholz aus der Weidehaltung ohne zusätzliche Stickstoffdün- Sicherheits-Leihnetze gung, Fritz Sachau • Betriebe, die insgesamt weniger als 50 kg Stickstoff und B5-Nr.51 25719 30 kg Phosphat pro Hektar düngen, Telefon 04 857 - 90 912 • Betriebe, die abzüglich der oben genannten Flächen we- Fax 04 857 - 90 999 www.sachau.de niger als 15 ha bewirtschaften.

Name/Vorname: Erntejahr: Mit Übersendung der Daten beauftrage ich den Bauernverband Schleswig-Holstein e.V., eine Düngebedarfsermittlung im Sinne der DüV zu erstellen. Die Kosten dafür betragen 80 EUR zzgl. Betrieb: E-Mail-Adresse: Haftungsausschlusserklärung: Mwst., sofern keine manuelle Eingabe der anzugebenden Daten durch den Bauernverband oder Wir können die Richtigkeit der gemachten Angaben insbesondere zur Größe, Bodenproben, Erträgen, Wirtschaftsdüngergaben, Bewuchs oder Ertragsqualitäten der Acker- und Dauergrünlandflächen nicht nachvollziehen. Daher können wir für die Richtigkeit der von Straße: weitere Rückfragen erforderlich sind. Andernfalls fallen weitere Gebühren nach Zeitaufwand an. Ihnen zu liefernden Angaben keine Beratung und keine Haftung gewähren. Unsere Tätigkeit muss sich darauf beschränken, die Düngebedarfsermittlung entsprechend Ihrer Angaben zu den Flächen, aber auch zu den weiteren Tatsachen zu erstellen und kann daher PLZ, Ort: * = optional nur so gut sein wie die von Ihnen gemachten Angaben. Ferner bitten wir um Verständnis, dass wir hiermit unsere Haftung für die Erstellung der Düngebedarfsermittlung generell beschränken müssen, auf die Fälle der Verletzung einer vertragswesentlichen Pflicht und das Vorliegen von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. BNRZD: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 Schlaggröße Ergebnisse Bodenuntersuchung GPS Stroh- WiDü 1 WiDü 2 WiDü3 Kompost

ha (netto) Bodenart * % P2O5 Ø Ertrag abfuhr / Ertrags- der letzten Zweite Protein- Gesamt- anteil 3 Jahre Haupt- gehalt Eigene Eigene Eigene WiDü-Bezeichnungen: Ertrag TS pflanze Legumi- Schlagname Gruppe Vorfrucht Zwischenfrucht Hauptfrucht (dt) frucht Gras- Gülle- Gülle- Gülle- in dt in abfuhr nosen Kompost

Code ZF ernte Code VF Zusatz s, l'S, lS, Code HF Acker: FM WiDü Menge unter- WiDü Menge unter- WiDü Menge unter- Menge FM/ha % Grün- (der letzten 3 Kg N/t Aufbringjahr Rindergülle dünn

(ohne, h, sL, L/ mg/ Grünland: Ja=x 0-90N-min cm % (Vorjahr) (m³ oder t) suchung (Vorjahr) (m³ oder t) suchung (Vorjahr) (m³ oder t) suchung (m³ oder t) (für geplante land % * Jahre) Rindergülle normal Probe hh, an, uL, tL, 100g TM (Gesamt N) (Gesamt N) (Gesamt N) nM, hM) lT, T Boden Hauptfrucht) Rindergülle dick

Schlagnummer/ Nr. Schlagnummer/ 0 Jahr Humus pH pro m³ (t) pro m³ (t) pro m³ (t) Beispielschlag 8,9 2014 h l'S 4,6 6,2 20 Winterraps Nichtleguminosen abgefr. Winterweizen C 90 25 JA/NEIN 10 12 Nr. Schlagnummer/ Schweinegülle dünn Rindergülle normal Rindermist BSR 4-6% sonstige Komposte 2016 1 Schweinegülle normal 1 Schweinegülle dick 2 2 Hühnergülle 3 3 BSR mit 4-6% TS 4 4 BSR mit 6-8% TS 5 BSR fest 5 6 Hühnerfrischkot 6 Hühnertrockenkot 7 7 Rindermist 8 8 Schweinemist 9 9 Schafmist 10 Pferdemist 10 11 Hühnermist 11 12 Putenmist 12 Kaninchenfestmist 13 Erfassungsbögen bitte in der Geschäftsstelle anfordern 13 Rinderjauche 14 14 Schweinejauche 15 Klärschlamm fest (≥15% TM) 15 16 Klärschlamm flüssig (<15% TM) 16 17 Grünschnittkompost 17 18 sonstige Komposte 18 Pilzsubstrat 19 19 20 20 21 21 Antibiotika-Monitoring Die Tierhalterversicherung muss jedes Halbjahr versendet Monitoring hingewiesen. Demnach mussten am 14. Januar werden. Für das zweite Halbjahr lag die Einsendefrist an 2018 die Meldungen zur Abgabe von Antibiotika für das die zuständige Behörde vom 1. bis zum 14. Januar. Mit der zweite Halbjahr 2017 vollständig in der staatlichen Daten- Tierhalterversicherung erklärt der Landwirt gegenüber der bank HIT vorliegen. Die Weiterleitung der Daten zu Antibio- Behörde, dass er sich an die Behandlungsanweisungen des tikaabgaben aus der QS-Datenbank an HIT läuft kontinuier- Tierarztes gehalten hat Die QS GmbH hat am 20.12.2017 lich, sofern der Tierhalter diese Weiterleitung vorgesehen über die Bündler auf die Meldungen zum QS-Antibiotika- hat.

5 - Streifen oder Brachliegen Juni Dezember Heiligabend Silvester 2. Weihnachtstag 2.

1. Weihnachtstag 1.

Beginn Pflugverbot Erosionsschutz (Cross-Compliance) Ende Verbotsfrist Festmistausbringung in Wasserschutzgebieten Erdbeeren und Beerenobst Beginn Düngeverbot zu Gemüse, und Kompost Beginn Düngeverbot von Festmist Pflanzenschutzaufzeichnungen Fristablauf Stromsteuerentlastung 2017 Fristablauf

(Energie- und Stromsteuer) Greening: Beginn Zeitraum Anbauvielfalt (bis 15.7) Beginn Zeitraum Greening: Buchung Zahlungsansprüche Fristablauf Überlappungsbearbeitung Sammelanträge (Vorab-Check) Abgabe Nachbauerklärung (STV) Ende Mahd- und Mulchverbot - Brache/ und Nicht-ÖVF) Grünlandflächen (ÖVF Acker-und de/stillgelegte Erklärungspflicht über erhaltene Steuerentlastungen Fristablauf Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Di Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa

Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

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Mai November Pfingstmontag Himmelfahrt Pfingstsonntag Tag der Arbeit Tag

Beginn Düngeverbot Grünland bei Aussaat bis 15.5. Beginn Düngeverbot Grünland bei Beginn Pflege der Knickwallflanken an das MELUR schicken Ökokontrollbescheinigung Vergleich Tierarzneimitteldatenbank TAM-DB: betriebsindividueller Kennzahl und Dokumentation betriebsindividueller Kennzahl

Fristablauf Antrag MSL (Agrarumweltmaßnahmen Fristablauf Landbau) und Ökologischer Sammelantrag Betriebsprämie 2018 Fristablauf Vergleich Tierarzneimitteldatenbank TAM-DB: und Dokumentation betriebsindividueller Kennzahl Änderungen Fristablauf Sammelantrag Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do

Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 16 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 15.5. 15.5. 31.5. 31.5. 1.11. 15.11. 15.11. 30.11.

Der Bauernverband Schleswig-Holstein e.V. übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Korrektheit der Termine (Stand August 2017) der Termine und Korrektheit übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit Der Bauernverband Schleswig-Holstein e.V. April Oktober Ostermontag Tag der Deutschen Einheit Tag

Ostersonntag

Beginn Knickpflege-Saison Aussaatzeitraum Zwischenfrüchte als ÖVF1.10. Ende Getreide bei Aussaat bis 1.10. Getreide bei Fristablauf Antrag Vertragsnaturschutzmuster Antrag Vertragsnaturschutzmuster auf Fristablauf Grünland zu Zwischenfrüchten, Beginn Düngeverbot (Acker) Aussaat bis 15.09. bei Feldfutter Winterraps, Wintergerste nach zu Beginn Düngeverbot (Acker) Beginn Mahd- und Mulchverbot - Brache/Streifen oder Brachliegende/stillgelegte Acker-und Grünlandflächen Brachliegende/stillgelegte Acker-und und Nicht-ÖVF) (ÖVF So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

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März September Karfreitag

Beginn Verbot der Knickpflege Verbot Beginn der Pflege Knickwallflanken Verbot Beginn Nährstoffvergleich (N+P) Fristablauf Abgabe elektronische Meldepflicht für Fristablauf Wirtschaftsdünger (Zeitraum 1.7.17.-31.12.2017) Fristablauf Antrag Fristablauf Sperrfristverschiebung Wirtschaftsdünger Abgabe elektronische Meldepflicht für Fristablauf 2018) Wirtschaftsdünger (Zeitraum 1.1.-30.6. Agrardieselantrag Fristablauf Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa

Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

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Fristenkalender 2018 August Februar Fristablauf Wasserschutzgebietsausgleich Fristablauf Zwischenfruchtanbau Greening: Fristablauf Ende Düngeverbot auf Ackerland und Grünland Ackerland Ende Düngeverbot auf (abweichende Wasserschutzgebietsverordnung (abweichende Wasserschutzgebietsverordnung beachten) Verbot von organischer Düngung in Wasserschutzgebieten Wasserschutzgebieten von organischer Düngung in Verbot ÖVF - Brache/Streifen Nutzungsaufnahme ÖVF Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

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Juli Januar datenbank bringungstechnik TAM-DB: Rücksprache mit Tierarzt bzw. Fristablauf zur Abgabe zur Fristablauf bzw. Tierarzt Rücksprache mit TAM-DB: Antibiotika-Minimierungsplans (sofern erforderlich) eines Fristbeginn Förderanträge für umweltfreundliche Förderanträge Fristbeginn Gülleaus die HIT-Antibiotika bei beantragter Sperrfristverschiebung Ende Düngeverbot auf Ackerland und Grünland Ackerland Ende Düngeverbot auf und Kompost Ende Düngeverbot von Festmist TAM-DB: Meldung Antibiotikaeinsatz an Meldung TAM-DB: die HIT-Antibiotikadatenbank Fristablauf Antrag Vertragsnaturschutzmuster Ackerland Antrag Vertragsnaturschutzmuster Fristablauf Antibiotikaeinsatz an Meldung TAM-DB: Anbauvielfalt Ende Zeitraum Greening: Fristablauf Aussaatzeitraum Zwischenfrüchte als ÖVF Beginn Greening: nähere Informationen im Änderungen möglich, (bis 1.10.) noch unter www.bauern.sh Mitgliederbereich - Fristenkalender Abgabe zur Fristablauf bzw. Tierarzt Rücksprache mit TAM-DB: Antibiotika-Minimierungsplans (sofern erforderlich) eines Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

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Näheres zu allen Fristen im Mitgliederbereich auf www.bauern.sh 6 7 1 Bitte ausfüllen, unterschreiben und an den Kreisbauernverband schicken!

Erfassungsbogen für Feld-Stall-Bilanz / 170 kg N-Obergrenze / Lagerraumbedarf Hiermit beauftrage ich den Bauernverband Schleswig-Holstein e.V. einen Nährstoffvergleich im Sinne der DüVO zu erstellen. Die Kosten dafür betragen 55 EUR zzgl. Mwst., sofern keine weiteren Rückfragen erforderlich sind.

Datum: Unterschrift:

1 Angaben zum Betrieb Vor- u. Zuname: Betriebs-Nr. (BNRZD):

Ggfs. Name des Betriebs/der GbR LN gesamt des Betriebes: ha:

Straße: abzüglich aus der Erzeugung genommener Flächen PLZ, Ort: (GlöZ), die nicht gedüngt werden:

Telefon, Fax: … Ackerland ha:

E-Mail: … Grünland ha:

Zeitraum für die Düngebilanz von (Datum): bis (Datum): Bisherige Bilanzwerte Jahreszahl: Stickstoff (aus den letzten beiden Vorjahren):

Phosphat (sechs Vorjahre, frühestens ab 2006): 2 Nutzung der Flächen 2.1 Nutzung des Ackerlandes ● Hauptfruchtanbau (Getreide, Ölfrüchte, Mais, Hackfrüchte, Leguminosen, Gemüse*, sonstige Ackerfrüchte) Abfuhr bei Getreide Kultur Ernterückstände (Stroh, Anbaufläche Roh- Ertrag Blatt) protein dt/ha ha in ha (genau angeben: z.B. WW, WG, ZR, ...) in % abzügl. Einstreu!

* Wird Gemüse mindestens zweimal innerhalb einer Fruchtfolge innerhalb eines Düngejahres angebaut, bitte die letzte Gemüsekultur vor dem Winter mit einem Sternchen* kennzeichnen.

• Zwischenfruchtanbau [nur anzugeben, wenn Leguminosen (für N-Bindung) oder wenn Abfuhr erfolgt] Zwischenfrucht Anbaufläche bei Abfuhr: Abfuhr von (genau angeben: z.B. Kleegras, Senf, ... ) ha Ertrag dt/ha ha

2.2 Nutzung des Grünlandes Grünland nach Anzahl der Nutzungen Ertrag Anhaltswerte für Fläche (Schnitte und/oder Beweidung) dt/ha den Ertrag ha Jede Fläche nur einmal angeben! TROCKENMASSE dt/ha TM eine Nutzung ca. 40 - 50 zwei Nutzungen ca. 55 - 65 drei Nutzungen ca. 75 - 85 vier Nutzungen ca. 90 - 100

fünf Nutzungen ca. 105 - 115 Z.B.Schnitte2 Beweidung + Nutzungen3 = Kleeanteil im Grünland im ∅ des Betriebes in %:

3 Zukauf/Aufnahme von Einstreumaterial Stroh Zukauf ha Strohertrag dt/ha

7 2 4 Tierhaltung des Betriebes (im Jahresdurchschnitt gehaltene Tiere) Hinweise zum Ausfüllen Weidetag = Weidegang = Belegte Stallplätze = Tierart = Milchviehhaltung Dungart belegte Weidegang

Stall- Anzahl Weide- Bitte Produktionsart Ihrer die wählen, am ehesten entspricht. zu stark Weicht sie ab, bitte Merkmale die Ihrer Tierhaltung unt

Tierart Haltungsverfahren 24 Stunden.Tiere nur die tags Sind auf 2 Tage = 1 Weidetag. der also und nachts Weide sind im Stall plätze Tiere tage verbessert Nährstoffbilanz die (weniger Nährstoffanrechnung Tier). je . Kälberaufzucht 0 bis 16 Wochen; 80 kg Zuwachs; Gülle (nur wenn danach Abgabe/Verkauf erfolgt) 3 Durchgänge p.a. Festmist im Jahresdurchschnitt (am gehaltene Tierzahl besten Jahresdurchschnittsbestand aus HIT). Gülle Grünland konventionell (wenn 75% oder mehr des Festmist Grobfutters vom Grünland Gülle Jungrinderaufzucht stammt) extensiv Festmist (Erstkalbealter 27 Monate; Gülle 580 kg Zuwachs) mit Weide Festmist Ackerfutterbau Gülle Stallhaltung Festmist Grünland (wenn ≥ 75 % Milchleistung Gülle Grobfutter vom GL) Festmist Milchleistung Gülle Milchkuh Ackerfutterbau Festmist Ackerfutterbau Milchleistung Gülle ohne Weide mit Heu Festmist Rindermast Gülle ab 45 bis 625 kg LM (18 Mon.) Festmist Gülle ab 45 bis 700 kg LM Festmist Anzahl Tiere = Mastbulle Gülle ab 80 bis 700 kg LM Festmist Gülle ab 200 bis 700 kg LM Festmist Anzahl der Stallplätze, die durch den Weidegang während der während Weidetage derdurch frei Weidegang den Stallplätze, die werden. Anzahl 500 kg LM; 0,9 Kälber p.a. Gülle (180 kg Absetzgewicht) Festmist Mutterkuh 700 kg LM; 0,9 Kälber p.a. Gülle (220 kg Absetzgewicht) Festmist 80 bis 220 kg LM; 2,5 Umtriebe p.a. Gülle ("Fresser-Produktion") Festmist 50 bis 250 kg LM; 2,1 Umtriebe p.a. Gülle Jungrindermast ("Kälbermast") Festmist 50 bis 350 kg LM; 1,3 Umtriebe p.a. Gülle ("Rosa-Kalbfleisch") Festmist er „Sonstige Tierhaltung“ eintragen. Ferkelerzeugung belegte Gülle (G) Weidegang Stall- Festmist Anzahl Weide- Tierart Haltungsverfahren plätze (FM) Tiere tage 20 aufgez. Ferkel, 200 kg Zuwachs je Platz p.a. - Standardfutter 20 aufgez. Ferkel, 200 kg Zuwachs je Platz Ferkel bis p.a. - N-/P-reduziert 8 kg LM 22 aufgez. Ferkel, 216 kg Zuwachs je Platz p.a. - Standardfutter 22 aufgez. Ferkel, 216 kg Zuwachs je Platz p.a. - N-/P-reduziert Sauenhaltung 20 aufgez. Ferkel, 600 kg Zuwachs je Platz p.a. - Standardfutter 20 aufgez. Ferkel, 600 kg Zuwachs je Platz Ferkel bis p.a. - N-/P-reduziert 28 kg LM 22 aufgez. Ferkel, 656 kg Zuwachs je Platz p.a. - Standardfutter 22 aufgez. Ferkel, 656 kg Zuwachs je Platz p.a. - N-/P-reduziert Spezialisierte Ferkelaufzucht (8 bis Standardfutter 28 kg LM, 130 kg Zuwachs je Platz p.a.) N-/P-reduziert

8 9 3 Jungsauenaufzucht Standardfutter (28 bis 115 kg LM, 180 kg Zuwachs je Platz p.a.) N-/P-reduziert Jungsaueneingliederung Standardfutter (95 bis 135 kg LM, 240 kg Zuwachs je Platz p.a.) N-/P-reduziert Eberhaltung 60 kg Zuwachs je Platz p.a. Schweinemast 700 g tägl. Zunahme Standardfutter 210 kg Zuwachs 700 g tägl. Zunahme; N-/P-reduziert Mastschwein 210 kg Zuwachs (28 bis 117 kg LM) 800 g tägl. Zunahme; Standardfutter 240 kg Zuwachs 800 g tägl. Zunahme; N-/P-reduziert 240 kg Zuwachs Pferdehaltung belegte Weidegang Stall- Anzahl Weide- Tierart Haltungsverfahren plätze Tiere tage Reitpferde Stallhaltung 500 bis 600 kg LM Stall-/Weidehaltung Stallhaltung Reitponys 300 kg LM Stall-/Weidehaltung Großpferd (600 kg LM); Stall-/Weidehaltung; 0,5 Fohlen p.a. Zuchtstuten Pony (350 kg LM); Stall-/Weidehaltung; 0,5 Fohlen p.a. Großpferd; 365 kg Zuwachs; Stall-/ Weidehaltung; 6. bis 36. Monat Aufzuchtpferde Pony; 150 kg Zuwachs; Stall-/ Weidehaltung; 6. bis 36. Monat Lammfleischerzeugung Mutterschaf 1,3 Lämmer/Schaf; konventionell mit Nachzucht 40 kg Zuwachs extensiv Ziegenmilcherzeugung Milchziege 800 kg Milch/Ziege p.a.; 1,5 Lämmer je mit Nachzucht Ziege; 16 kg Zuwachs/Lamm Eiererzeugung belegte N/P-reduz. Anzahl Weide- Tierart Haltungsverfahren Stall- Fütterung Tiere tage plätze ja/nein Junghennenaufzucht 3,3 kg Zuwachs; 4 / 5 Phasen-Fütterung Legehennenhaltung 17,6 kg Eimasse Geflügelmast 40 Tage; 2,2kg Zuwachs/Tier P-reduz. Hähnchenmast 37 bis 40 Tage; 2,0 kg Zuwachs/Tier Fütterung bis 37 Tage; 1,7 kg Zuwachs/Tier ja/nein 20,4 kg Zuwachs; 22 Wochen Mast; (56,8 kg Putenmast (Hähne) Futter); 2,2 Umtriebe 10,9 kg Zuwachs; 17 Wochen Mast; (27,9 kg Putenmast (Hennen) Futter); 2,8 Umtriebe Schnellmast; 5,0 kg Zuwachs/Tier Gänsemast Mittelmast; 6,8 kg Zuwachs/Tier Spät-/Weidemast; 7,8 kg Zuwachs/Tier Sonstige Tierhaltung Dungart belegte Weidegang Stall- Gülle (G) Anzahl Weide- Tierart Haltungsverfahren plätze Festmist (FM) Tiere tage

9 4 5 Aufnahme/Abgabe Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft (Gülle*, Jauche, Festmist, Geflügelkot, sonstige Wirtschaftsdünger) Aufnahme Abgabe ** 3 TS Nährstoffgehalte Bezeichnung in t, m3 in t, m % N P O Frischmasse Frischmasse 2 5

* Bei Gülle bitte TS-Gehalt in % angeben oder ob Gülle dünn/normal/dick ist. ** Nährstoffgehalte für N und P2O5 angeben, wenn eigene Untersuchungsergebnisse vorliegen. 6 Aufnahme/Abgabe sonstige organische Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate, Pflanzen- hilfsmittel und Abfälle § 27 KrW-/AbfG* (Klärschlamm, Bioabfall, Kompost etc.); Ausbringung Gärsubstrat** Aufnahme Abgabe Nährstoffgehalte*** 3 TS 3 Bezeichnung in t, m3 in t, m kg/t bzw. m % Frischmasse Frischmasse N P2O5

* Abfälle, die an sich zu entsorgen sind, aber aufgrund einer Einzelgenehmigung oder aufgrund Landes-VO ausgebracht wurden. ** Gesamtmenge Gärsubstrat angeben! Soweit darin Gülle eigener Tiere enthalten ist, diese bitte unter 5. als Abgabe ausbuchen. .*** Genaue Angaben sind dem Lieferschein oder Analyse-Ergebnissen zu entnehmen. 7 Mineralische Düngemittel Menge eingesetzter Nährstoffgehalt Nährstoffgehalt Handelsname Mineraldüngemittel in dt kg/dt N kg/dt P2O5

8 Zusätzliche Daten für Betriebe mit Biogasanlage bzw. Gärsubstratausbringung Gülleanteil 3 1. Ausgebrachtes Gärsubstrat aus eigener oder fremder Biogasanlage m % 2. Tierart der Gülle (z.B. Schweine) Konsistenz: dünn normal dick 3 3 3 3. Nährstoffgehalte im Gärsubstrat in kg/m N: kg/m P2O5: kg/m

9 Zusätzliche Angaben zur Ermittlung des Lagerraumbedarfs für flüssige Wirtschaftsdünger Abgabe Aufnahme 1. Abgabe/Aufnahme flüssige Wirtschaftsdünger (inkl. Gärsubstrat) m3 m3 2. Flächen mit Regenwasserablauf in den Gülle- oder Jauchebehälter Dungplatte: m2 Siloplatte: m2 Hofplatz: m2

Durchschnittliche Jahresniederschlagsmenge: mm (wenn bekannt, sonst werden 700 mm/Jahr unterstellt)

4. Sonstiges Einleitungen in den Gülle- oder Jauchebehälter m³ je Monat: m3 z.B. Haushaltsabwässer, Melkstandswasser (das Tränke- und Reinigungswasser aus dem Stall bitte nicht angeben) 5. Vorhandener Lagerraum in m³: a) Behälter (abzüglich nicht abpumpbarer Mengen und bei offenen Behältern abzüglich Freibord von 20 cm *) m3 b) Güllekanäle, Güllekeller, Vorgruben (abzüglich eines Freibords von 10 cm) m3 * Zur Berechnung des Lagerraums, der für die 20 cm Freibord abzuziehen ist, können Sie folgende Tabelle zu Hilfe nehmen: ∅ Lagerbehälter m3 ∅ Lagerbehälter m3 5 m ► 4 25 m ► 99 Freibord Î 10 m ► 16 30 m ► 142 15 m ► 36 35 m ► 193 20 m ► 63 40 m ► 252

niedrig mittel hoch (3-4 kg/GV/Tag) (6-8 kg/GV/Tag) (>11 kg/GV/Tag) Kälberaufzucht Jungrinderaufzucht Milchkühe Mastbullen Mutterkühe Jungrindermast

10 11 - Streifen oder Brachliegen Juni Dezember Heiligabend Silvester 2. Weihnachtstag 2.

1. Weihnachtstag 1.

Beginn Pflugverbot Erosionsschutz (Cross-Compliance) Ende Verbotsfrist Festmistausbringung in Wasserschutzgebieten Erdbeeren und Beerenobst Beginn Düngeverbot zu Gemüse, und Kompost Beginn Düngeverbot von Festmist Pflanzenschutzaufzeichnungen Fristablauf Stromsteuerentlastung 2017 Fristablauf

Greening: Beginn Zeitraum Anbauvielfalt (bis 15.7) Beginn Zeitraum Greening: Buchung Zahlungsansprüche Fristablauf Überlappungsbearbeitung Sammelanträge (Vorab-Check) Abgabe Nachbauerklärung (STV) Ende Mahd- und Mulchverbot - Brache/ und Nicht-ÖVF) Grünlandflächen (ÖVF Acker-und de/stillgelegte Erklärungspflicht über erhaltene Steuerentlastungen Fristablauf (Energie- und Stromsteuer) Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Di Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1.6. 11.6. 19.6. 30.6. 30.6. 30.6. 1.12. 1.12. 2.12. 15.12. 31.12. 31.12.

Mai November Pfingstmontag Himmelfahrt Pfingstsonntag Tag der Arbeit Tag

Beginn Düngeverbot Grünland bei Aussaat bis 15.5. Beginn Düngeverbot Grünland bei Beginn Pflege der Knickwallflanken an das MELUR schicken Ökokontrollbescheinigung Vergleich Tierarzneimitteldatenbank TAM-DB: betriebsindividueller Kennzahl und Dokumentation betriebsindividueller Kennzahl

Fristablauf Antrag MSL (Agrarumweltmaßnahmen Fristablauf Landbau) und Ökologischer Sammelantrag Betriebsprämie 2018 Fristablauf Vergleich Tierarzneimitteldatenbank TAM-DB: und Dokumentation betriebsindividueller Kennzahl Änderungen Fristablauf Sammelantrag Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do

Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 16 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 15.5. 15.5. 31.5. 31.5. 1.11. 15.11. 15.11. 30.11.

Der Bauernverband Schleswig-Holstein e.V. übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Korrektheit der Termine (Stand August 2017) der Termine und Korrektheit übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit Der Bauernverband Schleswig-Holstein e.V. April Oktober Ostermontag Tag der Deutschen Einheit Tag

Ostersonntag

Beginn Knickpflege-Saison Aussaatzeitraum Zwischenfrüchte als ÖVF1.10. Ende Getreide bei Aussaat bis 1.10. Getreide bei Fristablauf Antrag Vertragsnaturschutzmuster Antrag Vertragsnaturschutzmuster auf Fristablauf Grünland zu Zwischenfrüchten, Beginn Düngeverbot (Acker) Aussaat bis 15.09. bei Feldfutter Winterraps, Wintergerste nach zu Beginn Düngeverbot (Acker) Beginn Mahd- und Mulchverbot - Brache/Streifen oder Brachliegende/stillgelegte Acker-und Grünlandflächen Brachliegende/stillgelegte Acker-und und Nicht-ÖVF) (ÖVF So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1.4. 1.10. 1.10. 2.10. 2.10.

März September Karfreitag

Beginn Verbot der Knickpflege Verbot Beginn der Pflege Knickwallflanken Verbot Beginn Nährstoffvergleich (N+P) Fristablauf Abgabe elektronische Meldepflicht für Fristablauf Wirtschaftsdünger (Zeitraum 1.7.17.-31.12.2017) Fristablauf Antrag Fristablauf Sperrfristverschiebung Wirtschaftsdünger Abgabe elektronische Meldepflicht für Fristablauf 2018) Wirtschaftsdünger (Zeitraum 1.1.-30.6. Agrardieselantrag Fristablauf Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa

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Fristenkalender 2018 August Februar Fristablauf Wasserschutzgebietsausgleich Fristablauf Zwischenfruchtanbau Greening: Fristablauf Ende Düngeverbot auf Ackerland und Grünland Ackerland Ende Düngeverbot auf (abweichende Wasserschutzgebietsverordnung (abweichende Wasserschutzgebietsverordnung beachten) Verbot von organischer Düngung in Wasserschutzgebieten Wasserschutzgebieten von organischer Düngung in Verbot ÖVF - Brache/Streifen Nutzungsaufnahme ÖVF Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

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Juli Januar datenbank bringungstechnik eines Antibiotika-Minimierungsplans (sofern erforderlich) eines Fristbeginn Förderanträge für umweltfreundliche Förderanträge Fristbeginn Gülleaus die HIT-Antibiotika bei beantragter Sperrfristverschiebung Ende Düngeverbot auf Ackerland und Grünland Ackerland Ende Düngeverbot auf und Kompost Ende Düngeverbot von Festmist Abgabe zur Fristablauf bzw. Tierarzt Rücksprache mit TAM-DB: TAM-DB: Meldung Antibiotikaeinsatz an Meldung TAM-DB: die HIT-Antibiotikadatenbank Fristablauf Antrag Vertragsnaturschutzmuster Ackerland Antrag Vertragsnaturschutzmuster Fristablauf Antibiotikaeinsatz an Meldung TAM-DB: Anbauvielfalt Ende Zeitraum Greening: Fristablauf Aussaatzeitraum Zwischenfrüchte als ÖVF Beginn Greening: nähere Informationen im Änderungen möglich, (bis 1.10.) noch unter www.bauern.sh Mitgliederbereich - Fristenkalender Abgabe zur Fristablauf bzw. Tierarzt Rücksprache mit TAM-DB: Antibiotika-Minimierungsplans (sofern erforderlich) eines Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

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Näheres zu allen Fristen im Mitgliederbereich auf www.bauern.sh 11 Beitragsbeschluss für 2018 Der Grundbeitrag für wirtschaftende Betriebe wird auf 120 € Der Flächenbeitrag wird auf 3,95 € je angefangenen Hektar festgesetzt. Der Beitrag für Altenteiler/Verpächter wird auf 60 Beitragsfläche festgesetzt. Für Forstflächen beträgt der Beitrag € festgesetzt, und für Junglandwirte verbleibt er bei 25 €. Neu 0,20 € je angefangenen Hektar Beitragsfläche. eintretende Verpächter zahlen einen Beitrag von 100 €. Finanzausschuss Landeshauptausschuss Meldung der Tierbestände Stichtagsmeldung an die HI-Tier Bundesweit hat ein Schweinehalter zum Stichtag 1. Januar Schweine, getrennt nach Zuchtschweinen einschließlich eines jeden Jahres die Anzahl der im Bestand vorhandenen Saugferkel sowie Mastschweinen, der zuständigen Behör- de oder einer von dieser beauftragten Stelle innerhalb von 2 Wochen anzuzeigen. In Schleswig-Holstein wird eine Aus- team energie nahmeregelung umgesetzt. Diese erlaubt es, Daten, die an den Tierseuchenfonds gemeldet wurden, als Ersatz für die Stichtagsmeldung heran zu ziehen. Für alle Schweine halten- den Betriebe, welche beim Tierseuchenfonds Schles- wig-Holstein eine Meldung abgegeben haben, entfällt somit Pflicht zur Meldung Ihr starker Energiepartner in Dithmarschen! des Stichtages. Heizöl Diesel AdBlue Strom Landwirtschaftliche Bauwerke Behälterbau Erdgas Pellets Schmierstoffe Gülle-Biogasanlagen Wohn- u. Gewerbebau Inserieren auch Sie Am Bullweg 4 25873 Oldersbek team energie GmbH & Co. KG Telefon: 04848 - 901036 25770 Hemmingstedt Meldorfer Str. 43 Tel. 0481 63028 im Bauernbrief: Telefax: 04848 - 901037 04851-9535820 [email protected] Wir machen‘ s möglich! www.team.de www.stolberg-ingenieure.de

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12 13 Gesundheitsangebot der SVLFG: Betriebsübergabeseminare in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Für folgende Termine im 1. Quartal 2018 sind noch Plätze frei: peutisch geleitet und richtet sich an Frauen und Männer, die Vom 23. bis 26. Januar 2018 im Flair Hotel Neeth in Damm- einen Betrieb übergeben oder schon übergeben haben. Die dorf bei Preetz (Kreis Plön) und vom 06. bis 09. März 2018 SVLFG übernimmt die Seminargebühren für ihre Versicherten. im Hotel Dömitzer Hafen, 19303 Dömitz (Elbe) Der Eigenanteil der Teilnehmer beläuft sich auf die Übernach- tungs- und Verpflegungskosten. Eine Betriebsübergabe hat großen Einfluss auf die Gesund- heit. Denn es stellen sich zum Teil belastende Fragen: Was Anmeldungen nimmt die SVLFG unter Telefon 0561/785- wird aus meinem Lebenswerk? Welche Erwartungen habe ich 16437 oder per E-Mail an an die Übergabe? Das viertägige Seminar wird sozialthera- [email protected] entgegen. SVLFG VG Münster: IHK-Beiträge für Windkraft- und Biogasanlagen Sobald natürliche oder juristische Personen gewerbesteuer- Bei Biogasanlagen könne nur dann von einem Nebengewerbe pflichtig sind, sind sie auch Pflichtmitglied in der Industrie- und ausgegangen werden, wenn bei Verarbeitung (Vergärung) der Handelskammer (IHK). Ausgenommen davon sind natürliche landwirtschaftlichen Erzeugnisse das erzeugte Produkt (Biogas) Personen und Gesellschaften, die Land- oder Forstwirtschaft vermarktet würde. In diesem Fall wäre die Biogasanlage bei- betreiben und damit verbundene Nebengewerbe, wenn sie tragsbefreit. Wird allerdings in einer zweiten Verarbeitungsstu- nicht in das Handelsregister eingetragen sind. Das Verwal- fe Strom erzeugt, liege nicht mehr ein Nebengewerbe vor. tungsgericht Münster (Ur- teil vom 11.08.2017 - 3 K 2093/15) hat festgestellt, dass eine Windkraftanlage kein land- und forstwirt- schaftliches Nebengewerbe sei, da dort keine Erzeugnisse des Hauptbetriebes verarbei- tet werden. Folglich bestünde hier eine IHK-Beitragspflicht.

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13 Kreis-LandFrauen- Verband Dithmarschen e.V. „Der eine sieht nur Bäume dicht an dicht, der andere Zwischenräume und das Licht!“ Verfasser unbekannt Bente Borwieck ist die neue Kohlregentin an der Seite von Angelina Knuth Mein Name ist Bente Christin Borwieck, ich bin 19 Jahre alt hat, ob ich nicht Lust und komme aus dem von mir über alles geliebten Kaiser-Wil- darauf hätte, habe ich helm-Koog. 2016 habe ich mein Abitur am Gymnasium Mar- quasi sofort meine Be- ne absolviert. Meine Eltern haben einen landwirtschaftlichen werbung losgeschickt. Betrieb mit Gemüse- und Getreideanbau. Ich bin also mit der Nun hoffe ich, dass ich Landwirtschaft groß geworden und hab von klein auf an lie- meinem neuen Amt bend gerne zu Hause geholfen. gerecht werde und Nun bin ich in der Ausbildung zur Agrarwirtschaftlich-techni- dass Angelina und ich schen Assistentin bei Rijk Zwaan Marne GmbH in der Kopf- viel Spaß haben wer- kohlzüchtung, was mir unheimlich viel Spaß bringt. den! Bente Borwieck Meine Hobbys sind Reiten, Landwirtschaft, unsere kleine Schafzucht, ich bin in der Freiwilligen Feuerwehr tätig und links Angelina Knuth, habe 2017 meine Jagdscheinprüfung bestanden. sitzend Bente Bor- Früher habe ich immer im Bauernblatt und in der Zeitung wieck. Foto: © Dith- Bilder von den Kohlregentinnen gesehen und fand das sehr marschen Tourismus spannend. Als mein Nachbar, Karl-Albert Brandt, mich gefragt e.V. / Michael Schittek

14 15 Termine 2018: Für die technische Eröterung wird ein Netzbetreiber 26.02.2018: um 19.00 Uhr Mitgliederversammlung des KLV hinzugezogen. im Hotel zur Linde Tagungsort: Meldorf „Zur Linde“ um 19.00 Uhr 08.03.2018: um 19.00 Uhr jährliche Hygieneschulung 18.09.2018: Kohlanschnitt mit Frau Liehmann-Kress. Wie Sie sehen können, wird es wieder ein interessantes, lehrreiches Veranstaltungsort: Hotel zur Linde, Meldorf und unterhaltsames LandFrauenjahr. Wichtige Erkenntnisse für das 18.06.2018: Arbeitstagung des KLFV Leben auf dem Land unter dem Gesundheitsaspekt erhoffen wir uns 31.08.2018: Norla, der KLFV Dithmarschen präsentiert sich im besonders von der Diskussion über Möglichkeiten der „Telemedi- LandFrauen-Pavillon zin“. 10.09.2018: KLFV-Podiumsdiskussion zum Thema „Telemedizin“. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit den Ortsverei- Welche Chancen bietet die Telemedizin besonders nen. Auf unserer homepage können Sie unter www.kreis-landfrau- der Bevölkerung im ländlichen Raum? enverband-dithmarschen.de auch jederzeit die Aktivitäten der 19 Teilnehmer der Diskussionsrunde sind Dr. Carsten Dithmarscher LandFrauenVereine verfolgen, ebenso auf unserer Leffmann von der Ärztekammer Schleswig-Holstein, facebook-Seite. Ulrike Michaelis vom Land-Frauenverband S-H., ein Im Namen des Teamvorstandes des KLFV niedergelassener Arzt sowie ein Vertreter des WKK. Hilde Wohlenberg Genehmigung von Großraum- und Schwertransporten Seit dem 01.07.2017 können alle Genehmigungen und Er- Im Grundsatz sind das für den lof-Bereich folgende Abmes- laubnisse im Bereich Großraum- und Schwertransporte beim sungen: Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein Fahrzeugart Länge Breite Höhe (LBV.SH) beantragt werden. Einzelfahrzeug 12 m 2,55 m 4 m Die fahrzeugbezogenen Genehmigungen nach § 70 StVZO wurden schon immer beim LBV.SH erteilt. Nunmehr erteilt Selbstfahrende Arbeitsmaschinen 12 m 3,00 m 4 m der LBV.SH auch die fahrtwegbezogenen Erlaubnisse und Ge- nehmigungen. Damit gibt es in Schleswig-Holstein nur noch Selbstfahrende Arbeits- maschinen mit Anhänger 18 m 3,00 m 4 m einen zentralen Ansprechpartner für alle Fragen im Zusam- menhang mit Großraum- und Schwertransporten. Zugmaschine mit Anbaugeräten 12 m 3,00 m 4 m Zu den Großraum- und Schwertransporten zählen auch land- Zugmaschine mit Zwillings- und forstwirtschaftliche Arbeitsmaschinen und deren Trans- bereifung oder Breitreifen 12 m 3,00 m 4 m port, wenn die gesetzlichen Abmessungen und Gewichte überschritten werden. Zugmaschine mit Anhängegerät 18 m 3,00 m 4 m Zugmaschine mit Anhänger Ihr zuverlässiger & preiswerter Lieferant (max. 2 Anhänger) 18 m 2,55 m 4 m vor Ort Wenn Ladung aus Diesel Heizöl Premium Heizöl lof-Erzeugnissen besteht Markenschmierstoffe NORDGAS-Flüssiggas mit Überhang bis max. 3 m max. innerhalb 100 km 20,75 m 3,00 m > 4 m Neu in unserem Schmierstoffprogramm!!! Fahrzeugbezogene Anträge können per Mail an folgende Addresse gestellt werden: [email protected] Fahrtwegbezogene Anträge können online unter www. vemags.de beantragt werden, oder per Mail an gst@lbv-sh. landsh.de Für Fragen steht der LBV.SH jederzeit per mail gst@lbv-sh. landsh.de oder per Telefon unter 0431 / 3832992, Herr Bock, zur Verfügung. Die Schmierstoffmarke aus Norddeutschland

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