Die Ruine Auersburg Bei Hilders (Rhön)

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Die Ruine Auersburg Bei Hilders (Rhön) Benjamin Rudolph Die Ruine Auersburg bei Hilders (Rhön) Geschichte und Baugestalt einer bischöflich-würzburgischen Amtsburg des späten Mittelalters Ich erhob mich also bis zu den Rui- hoffete, hier noch Spuren der ehema- Hans von Ebersberg zu stehen, des nen des auersberger Schlosses, das ligen Bergwerke zu finden; allein ich burgklichen buwes wegen den sie an auf einem Basalthügel angelegt war, bemerkte nichts als die verwaseten [= der vesten zu dem ursperg von unserer der viele braune Schörlpunkte1 hat mit Gras überdeckten, d. Verf.] Hügel bete und heizze wegen von nuwen ge- … Die noch stehenden Mauern zei- als Reste der gewesenen Schachten, tan haben6. Beide erhalten die Burg gen die Einfachheit des Gebäudes die von den jetzigen Schandenhöfen sowie Gericht und Amt zum Pfand und beweisen, daß es nicht aus Ab- ein wenig entfernt liegen … Zwar und verpflichten sich gegenüber dem sicht angelegt wurde, um von da aus ging ich durch den dabey hinlau- Bischof, die vorgenanten vesten mit Räubereyen vorzunehmen, und sich fenden Hirschgraben beynahe tausend irre kost [zu] bewachen [zu] bewaren wieder gegen Ausfälle zu schützen2. Schritte weit ziemlich tief in der Erde und [zu] behuten getrewelich. Mit diesen Worten beschreibt Franz fort; allein ich entdeckte auch hier Allem Anschein nach haben also Anton Jäger die etwa 25 km östlich keine Spur irgend eines Erzganges … Heinrich Steinrück und Hans von von Fulda in der Kuppenrhön gele- Jäger schließt seinen XI. Brief mit ei- Ebersberg die Burg um die Mitte gene Burg um die Wende vom 18. nigen Bemerkungen zum Gipfel des des 14. Jahrhunderts für das Bistum zum 19. Jahrhundert. Sein Bericht Auersberges, den er aufgrund einer Würzburg von Grund auf neu erbaut. ist in der Reiseschilderung „Briefe deutlichen Vertiefung an der Spitze Sie erscheint von da an bis zu ihrer über die hohe Rhöne Frankens“ als ehemaligen Vulkan identifiziert; er Auflassung im frühen 16. Jahrhundert (1803) publiziert. Jäger äußert sich stellt Basaltsäulen, Trümmerfelder, an als Mittelpunkt des gleichnamigen darin vornehmlich zur Geschichte der der Westseite Tuff und eine Gipsader Amtes, zu dem neben dem Hauptort Anlage, spekuliert über die Herkunft sowie eine auffallend fruchtbare Erde (Flecken) Hilders die Dörfer Sim- ihres Namens und vermerkt geolo- am Burgberg fest4. mershausen, Lahrbach, Wickers und gische Besonderheiten der örtlichen Reulbach, später auch fünf Höfe am Gesteine. Den Baubestand skizziert Fuße des Burgberges – S(ch)anden- Geschichte er äußerst knapp; schon seinerzeit – hof, Struthof, Julierhof, Rommers- nach der Zerstörung im Bauernkrieg Zufolge der um 1544 vollendeten rain, Brauertshof – gehörten. sowie umfänglichen Abrissen im 17. Chronik der Würzburger Bischöfe des Für eine Vorgängeranlage, wie sie und 18. Jahrhundert – war wohl allein Lorenz Fries (um 1490-1550) begann Teile der älteren Literatur behaupten, die Ringmauer erhalten. Aufschluss- Bischof Albrecht II. von Hohenlohe fehlen bislang alle Hinweise. Weder reich sind seine Schilderungen zur im Jahre 1354 das schlos Aürsberg, nit lassen sich die (angebliche) Erstnen- ehemaligen Bergbautätigkeit im Um- weit von Fladungen gelegen, von ne- nung im Jahre 1214 – Verkauf der An- feld der Ruine. Noch 1673 soll sich wem zu bawen5. Die näheren Umstän- lage an das Kloster Fulda – noch der in der Nähe der Schandenhöfe ein de erhellt die kurze Mitteilung nicht, Erwerb durch Graf Berthold VII. von Silberbergwerk befunden haben. Aus doch werden Baumaßnahmen an der Henneberg 1325 urkundlich belegen, diesem Grund waren die Wohnhäu- Burg auch in einer fünf Jahre später und auch im Baubestand deutet nichts ser nicht nur stark vertrennet, und – 1359 – ausgestellten Urkunde be- auf ältere Reste7. deswegen unterkeilt, sondern auch stätigt. Darin bekennt der Bischof, in Im 14. und 15. Jahrhundert sitzen min- endlich ganz versetzt worden3. Ich der Schuld von Heinrich Steinrück und destens drei Generationen der Herren von Ebersberg, die alle den Namen Abb. 1. Blick von der Höhe oberhalb Aura zum Auersberg mit Burgruine sowie Hans tragen und nur schwer zu un- Julierhof und Struthof (Foto: Verf., 2007). terscheiden sind, als Burgmannen auf dem Auersberg und sind Inhaber des wohl einzigen Burglehens. Daneben ist 1369 – ein einziges Mal – Simon von Schlitz als Erbburgmann bezeugt8. Zum Burglehen gehörig werden 1364 (und später) Ein hofstat in derselben vesten zum Ursperg, und auch ein Hof- stat uzwendig derselben erwähnt9. Die angespannte finanzielle Situati- on des Bistums führt 1381 zur Ver- pfändung von Burg und Amt an Hans von Ebersberg10, vor 1406 an die von der Tann11. Im Jahr 1419 treten die Brüder Eberhard, Mangold, Karl Peter und Gerlach von Eberstein als Pfandinhaber auf12. Bischof Johann bekennt, ihnen das Slos ursperg mit 24 Burgen und Schlösser 1/2010 Rudolph.indd 24 29.03.10 09:43 Die Ruine Auersburg bei Hilders (Rhön) < allen dorffern wustungen und andern Brauertshof (1,5 km) zugehorungen uff einen widerkauff Rommersrain überlassen zu haben, und zwar mit 700 der nutzung der halben wustung zu Branda und mit allen rechten und ge- Auersberg wonheiten aller ander dorffer und wu- 757m stung die zum gerichte gein ursperg 400 gehoren nemlichen das dorff Hiltrichs die wustung zu Schatten daz dorff larbach daz dorff Symershusen, die 600 wustung Sachsen die wustung Syfrids NEU- SCHWAMBACH die wustung zu Teyten die wustung zu patten die wustung zu wyckers die wustung zu fundlos die wustung Bran- Ruine Auersburg da halb, die wustung zu Rewelberge 13 … . Sie sollen daz obgenant Slos mit 500 allen sinen zugehorungen als vorge- schriben stet sullen ynnhaben nutzen und nißen besetzen und entsetzen …, sie mugen bawholz und brennholtzes B 278 so vil sie des dann in den egenanten Struthof Slose bedurffen, uß unsern weldern Julierhof daselbist nehmen … und sullen daz AURA egenant Slos in guten wesentlichen pawe halden on uffslege bawgelts und koste wann In dafür an der obge- L 3176 nanten Sume 200 gulden sein zuges- Scheppenbach > lagen on geuerde …, es mugen auch die egenanten keuffer und ir erben in < Ulster S(ch)andenhof unser wiltpan die zu dem egenanten Sloße gehoren jagen …, sie mögen 500 sich ferner der Burg behelfen wider allermeniclichen zu allen iren noten und krigen onguerde …, allerdings Winterberg HILDERS nicht gegen das Stift Würzburg. Die- 573m sem soll daz egenant Slos ursperg Ampte und kurhofe … offin sein zu allen unsern Noten und krigen. Im Jahr 1454 ist die Burg an Phi- lipp von Eberstein und Hans von der Tann versetzt worden, die die Anlage Abb. 2. Situationsplan oberes Ulstertal um Hilders, auf Grundlage der Topogra- zufolge späterer Urkunden teilten14. fischen Karte 1:25000, Blätter 5325, 5326, 5425, 5426 (Zeichnung: Verf., 2009). In einer Fehde zwischen Hans von der Tann und Graf Heinrich XVI. von Henneberg wird die Burg angeblich Danach sind zwar noch mehrfach zen sagenn, on sonderlichen schaden 1463/1464 von letzterem eingenom- Bemühungen erkennbar, die Anla- zu endern sey, allein das es der mau- men15. Der Tannische Anteil soll dann ge wiederherzustellen, doch kamen ern geferlich unnd auch dem keller, von Graf Heinrich an Hans von Wie- konkrete bauliche Maßnahmen allem wo es der herr unbedacht steen solde. sentau verkauft worden sein, der sie Anschein nach nicht zustande19. Im So sagen die zimerleuth, das der kem- seiner Tochter, die sich mit Hans d. J. September 1527 – das Amt war in- naten mitsamt einem vihehaus, back- von der Tann vermählte, zur Mitgift zwischen mit Fladungen zusammen- haus und stadell mit 20 schock holcs gab16. Im Jahr 1469 räumte Hans von gelegt worden – besichtigte Amtmann zu bawen sey. Dar zu must man ha- Wiesentau zum Auerßberg dem Bi- Balthasar Werner die Ruine, um fest- ben 5 schock aichen holcs. Das an- schof Rudolf von Würzburg das Öff- zustellen, ob das gemeur auch noch dere holcs were in e. f. g. weldernn nungsrecht an seinem „halben Teil des tuglich [tauglich], wiederumb zu ba- an Ilmen [=Ulmen?] holcz zufinden. Schlosses“ ein17. Bald darauf scheint wen20. Seinem Bericht zufolge hat der Unnd weren also steynmetzen und zi- die Burg allerdings wieder eingelöst branndt keinen allzu großen Schaden merleuth vorhanden, die solch arbeit worden zu sein, denn seit spätestens angerichtet, allein das etlich kragk annemen und den wintter holcz fellen, 1488 sind auf ihr würzburgische Amt- stein zersprungen, an der stat ander beschlagen unnd steynwergk, wo das männer bezeugt. einzuschleyffen [einzusetzen] sindt. not sein wurt, hieben. Während des Bauernkrieges wurde Unnd ist die kemnaten im höchsten Dass bis 1550 keine Reparaturen die Auersburg 1525 von den Bau- vntter den pfalen an zweyen ortten ge- stattgefunden haben, geht aus einem ern eingenommen und verbrannt18. rissen, das auch wol, als die steynmet- Schreiben Bischof Melchiors hervor, Burgen und Schlösser 1/2010 25 Rudolph.indd 25 29.03.10 09:43 Benjamin Rudolph 2 rung, an die Amtsbezirk und Ruine 590 1803 während der Säkularisation ge- langten, untersagte 1848 die weitere Abfuhr von Steinen; damals wurde 580 das Haupttor freigelegt und der vor- 3 dere (westliche) Teil des Hofes vom Schutt befreit. Mit dem Übergang an Preußen 1867 erfolgten erste denk- malpflegerische Schritte an der Ru- 5 ine, die aus der bayrischen Zeit im 1 wilden Schutte liegt31. Von 1876 bis 1879 wurden Mauerwerk und Haupt- 7 tor instandgesetzt, der Keller an der 580 Nordecke freigelegt und eine Aus- 6 570 sichtsplattform auf der Tourelle der 4 Westecke eingerichtet32. Weitere sub- 7 560 stanzerhaltende Maßnahmen fanden 1914, 1932, 1940, von 1957 bis 1969, zuletzt von 2007 bis 2008 statt33.
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