Diplomarbeit, Nina Kilzer, 0604618

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Diplomarbeit, Nina Kilzer, 0604618 DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Und plötzlich stürzte die Freiheit auf mich herab. Die Entwicklung des Freiheitsbegriffs bei Jean-Paul Sartre verfasst von Nina Kilzer angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Tulln, im Mai 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A190 347 299 Studienrichtung lt. Studienblatt: UF Französisch UF Philosophie und Psychologie Betreuer: emer. o. Univ.-Prof. Dr. Georg Kremnitz 2 „Du und ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen.“ (Mahatma Gandhi) 3 4 Meinen Eltern in Liebe und Dankbarkeit 5 6 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort........................................................................................................................Seite 9 2. Jean-Paul Sartre – Sein Leben und Schaffen .............................................................Seite 11 3. Freiheit im speziellen Kontext ..................................................................................Seite 16 3.1 Allgemeiner Terminus ...................................................................................Seite 16 3.2 Philosophischer Terminus..............................................................................Seite 18 3.3 Kierkegaards Freiheitsbegriff ........................................................................Seite 24 3.4 Kants Freiheitsbegriff ....................................................................................Seite 39 4. Die Entwicklung des Freiheitsbegriffs in Sartres philosophischen Werken..............Seite 44 4.1 La transcendance de l’Ego ............................................................................Seite 44 4.2 L’être et le néant ............................................................................................Seite 55 4.3 L’existentialisme est un humanisme ...............................................................Seite 66 4.3.1 A propos de l’existentialisme: Mise au point .................................................Seite 66 5. Die Entwicklung des Freiheitsbegriffs in Sartres Theaterstücken.............................Seite 83 5.1 Les mouches ...................................................................................................Seite 83 5.2 Huis clos .......................................................................................................Seite 103 5.3 Les jeux s ont faits .........................................................................................Seite 113 6. Synopsis ...................................................................................................................Seite 122 7. Schlusswort..............................................................................................................Seite 130 8. Résumé.....................................................................................................................Seite 132 9. Abstract....................................................................................................................Seite 143 10. Danksagung..............................................................................................................Seite 144 7 11. Quellenverzeichnis...................................................................................................Seite 145 11.1 Schriften Sartres...........................................................................................Seite 145 11.2 Sekundärliteratur..........................................................................................Seite 146 11.3 Internetquellen .............................................................................................Seite 150 12. Lebenslauf................................................................................................................Seite 152 8 1. Vorwort „Je ne suis à l’aise que dans la liberté, échappant aux objets, échappant à moi-même… Je suis un vrai néant ivre d’orgueil et translucide… Aussi est-ce le monde que je veux posséder.“ Jean-Paul Sartre zit. nach Annie Cohen Solal 1 Wie dieses Zitat darlegt, nimmt die Freiheit eine zentrale Stellung in Jean-Paul Sartres Werk und Leben ein, sie „bildet den sachlichen Kristallisationskern seiner intellektuellen Grenzgängerei“ 2. In der vorliegenden Arbeit möchte ich, anhand ausgewählter Werke, die Entwicklung von Sartres Freiheitsbegriff darlegen. Da Jean-Paul Sartre sowohl literarische als auch philosophische Werke geschaffen hat, möchte ich darüber hinaus seinen Freiheitsbegriff in den unterschiedlichen Textsorten vergleichen. Im Zuge dieser Arbeit soll nun herausgearbeitet werden, inwiefern sich sein Freiheitsbegriff gleicht bzw. unterscheidet. Sartre schreibt quasi immer, durchschnittlich jeden Tag seines Lebens dreißig Seiten, daher ist sein Gesamtwerk riesig. Er glänzt mit nahezu allen Textgattungen, er schreibt Romane, Dramen, Tagebücher, Drehbücher, Briefe, philosophische Abhandlungen u. v. m. In Kapitel 2 meiner Arbeit möchte ich daher lediglich einen kurzen Überblick zu Sartres Leben und Schaffen darlegen, auf einzelne Werke wird hierbei aber nicht eingegangen. Um die Entwicklung seines Freiheitsbegriffs darzulegen, werden in der vorliegenden Arbeit ausgewählte Werke von Sartre in den Kapiteln 4 und 5 behandelt, wobei die Schwerpunkte auf 4.3 und 5.1 gelegt werden. Von seinem Hauptwerk L’être et le néant (4.2) werden zu diesem Zweck insbesondere Teil 1 (le problème du néant) und Teil 4 (avoir, faire et être) herangezogen. In Kapitel 6 wird die Synopsis der Untersuchungen von Kapitel 4 und 5 dargelegt. Freiheit spielt sich auf vielen verschiedenen Ebenen ab, auf die im Einzelnen aber nicht eingegangen wird. In Kapitel 3 soll allerdings ein für diese Arbeit relevanter Überblick über verschiedene Verwendungen bzw. Perspektiven des Freiheitsbegriffs dargelegt werden. Hierbei wird auch auf Immanuel Kant und Søren Kierkegaard eingegangen. Obwohl Kant knapp 100 Jahre vor Kierkegaard geboren wurde, wird in Kapitel 3 zuerst auf Kierkegaard eingegangen, weil hierbei nicht die historische Chronologie von 1 Annie Cohen-Solal: Sartre 1905 – 1980 , Seite 17. 2 Heiner Hastedt: Sartre , Seite 7. 9 Bedeutung ist, sondern die des Schaffens Sartres, da Søren Kierkegaard ihm als Inspiration diente bzw. ihm den (notwendigen) Gedankenanstoß gegeben hat, bevor er sich (in weiterer Folge) von Kants Freiheitsbegriff abgrenzte. Weiters soll an dieser Stelle erwähnt sein, dass der Untertitel dieser Arbeit an folgende Übersetzung von Les mouches angelehnt ist, mit der Walter Biemel 3 gearbeitet hat: „Plötzlich ist die Freiheit auf mich herabgestürzt, und ich erstarrte, […]“ 4 Die Orthographie der Zitate wird übernommen, sofern es sich lediglich um veraltete Rechtschreibungen handelt und nicht um (Druck-) Fehler. Zugunsten der Lesbarkeit wird auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Sartre wird in dieser Arbeit fast ausschließlich im Original zitiert, sofern dies in Österreich verfügbar ist. Beispielsweise bei übersetzten Interviews mit diversen Zeitungen werden die deutschen Übersetzungen verwendet, da die Originale in Österreich nicht verfügbar sind. Manchmal wird für eine leichtere Verständlichkeit die deutsche Übersetzung verwendet, in diesem Fall ist das Originalzitat als Fußnote zu finden. Ich hoffe, dass es mir gelingt, durch diese Arbeit beim Leser Interesse und vielleicht sogar Leidenschaft für die Philosophie im Allgemeinen und Jean-Paul Sartre im Besonderen entfachen zu können. „Philosophie ist so unterschiedlich wie die Philosophen, die sie betreiben. Zum Philosophen Sartre gehören seine literarischen Texte und die Gestaltung seines gesamten Lebens. Wer Philosophie nur als die argumentative Verfolgung von Thesen begreift, wird das Phänomen Sartre nicht erfassen.“ 5 3 Jean-Paul Sartre in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten , dargestellt von Walter Biemel. 4 Jean-Paul Sartre zitiert nach Walter Biemel in: Jean-Paul Sartre in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten , Seite 39. 5 Heiner Hastedt: Sartre, Seite 16. 10 6 2. Jean-Paul Sartre – Sein Leben und Schaffen „Frage dich, und höre nicht auf zu fragen, bis du eine Antwort findest; … denn nur die Wahrheit, die erbaut, ist Wahrheit für dich!“ Søren Kierkegaard 7 Durch zahlreiche Tagebücher, aber auch Autobiographisches und Briefwechsel sowie Werke seiner Lebensgefährtin ist Sartres Leben und Schaffen teilweise bis ins Detail dokumentiert. Hier soll ein grober Abriss dargelegt, die Eckdaten seines Lebens und Schaffens genannt werden. Jean-Paul Sartre ließ, aus Prinzip, keinen Tag vergehen ohne zu schreiben, durchschnittlich sollen es dreißig Seiten pro Tag 8 gewesen sein. Für Sartre gilt, „was er selbst über Proust gesagt hat, daß nämlich seine Genialität in der Gesamtheit des Werkes liegt, das als ‚die Gesamtheit der Äußerungen einer Person’ anzusehen ist.“9 Der am 21. Juni 1905 in Paris geborene Jean-Paul Sartre wächst nach dem frühen Tod seines Vaters (1907) im Haus seiner Großeltern auf, das vom Geist Voltaires geprägt ist. Er absolviert die Ecole Normale Supérieure (1924 – 1928) und erhält 1929 die Aggregation, wo er auch Simone de Beauvoir, seine spätere Lebensgefährtin, kennen lernt. Obwohl er die zeitgemäße klassische Ausbildung erhält, distanziert er sich bereits sehr früh von der offiziellen Sorbonne-Philosophie. Er arbeitet zunächst in Le Havre und Laon als Gymnasiallehrer und macht sich im Zuge eines Studienaufenthaltes 1933/34 in Berlin mit der Philosophie von Husserl, Heidegger und Jaspers vertraut. Er war in Frankreich der erste, der deren Ideen entschieden und eigenwillig umsetzte. Daraus resultieren seine Werke La transcendance
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