Wormatia Worms - SV Elversberg

Georg Müller: Fallrückzieher im Spiel gegen den 1. FCK ^ Foto: Ochßner Freundschaft liegt in der Luft.

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BERKENKAMP Worms, I Speyerer Straße 88, 06241/6343 Trainer Ueberle zu aktuellen Them en Spannender »Dreikampf« um die Meisterschaft Die Ergebnisse der letzten Spieltage deuten darauf hin, daß die - Meisterschaft in einem spannenden »Dreikampf« entschieden wird. Unse­ re Beteiligung wurde wohl mit dem 0:0 in Trier endgültig unter Beweis gestellt, denn damit haben wir zumin­ dest mal im direkten Vergleich gesiegt; 4 2 1 1 6:3 5:3 FSV Salmrohr 4 2 0 2 3:3 4:4 Eintracht Trier 4 1 1 2 2:5 3:5 Nun heißt es, auch im letzten Viertel der Meisterschaftsrunde die beiden Kon­ trahenten, die momentan je einen Pluspunkt mehr (und das bessere Torver­ hältnis!) aufzuweisen haben, mit besseren Leistungen noch abzufangen. Hier das Restprogramm in einer Übersicht: Wormatia Worms FSV Salmrohr Eintracht Trier (37:13) (38:12) (38:14)

Sa 12.4. H Elversberg A Mayen So 13.4. H Bingen Mi 16.4. A Ludwigshafen Sa 19.4. A Clausen H Hamm ___ < ______So 20.4. A Kaiserslautern Ml 23.4. H Kreuznach A Neunkirchen H Kaiserslautern Sa 26.4. A Elversberg So 27.4. A Eisbachtal H Mainz Do 1.5. H Dudweiler A Clausen H Mainz So 4.5. H Saarwellingen A Pirmasens H Clausen Do 8.5. A Birkenfeld So 11.5. A Birkenfeld H Ludwigshafen A Kreuznach Sa 17.5. H Bingen A Dudweiler H Eisbachtal

CHRISTMANN

KRAFTFAH RZEUQ E

Schönauer StraBe 17-19 6520 W O R M S Telefon (0 62 41) 63 16 Wie Sie sehen, werden nach diesem Wochenende im Hinblick auf die H = Heim- und A = Auswärtsspiele sehr unterschiedliche Verhältnisse herrschen: Wormatia 4 x H und 4 x A, Salmrohr 2 x H und 6 x A, Trier 5 x H und 2 x A. Somit kann im Endspurt jeder Ausrutscher zum Verhängnis werden, wobei ich davon ausgehe, daß der Meister 16 oder 17 Minuspunkte haben wird. Dafür spricht auch von der Tendenz her die bisherige Rückrundentabelle:

1. Trier 9 6 3 0 16: 6 15: 3 2. Worms 8 4 3 1 14: 6 11: 5 3. Salmrohr 8 4 3 1 15:10 11: 5 4. Birkenfeld 6 5 0 1 14: 6 10: 2 5. Neunkirchen 8 5 0 3 11: 9 10: 6 6. Bingen 8 3 3 2 9: 7 9: 7 7. Dudweiler 7 3 2 2 15:14 8: 6 8. Saarwellingen 8 1 6 1 15:15 8: 8 9. Kaiserslautern 9 2 4 3 17:16 8:10 10. Clausen 7 2 3 2 10: 7 7: 7 11. Mainz 7 3 1 3 6: 4 7: 7 12. Pirmasens 8 2 3 3 15:19 7: 9 13. Hamm 7 2 2 3 11:12 6: 8 14. Elversberg 7 2 1 4 7:11 5: 9 15. Kreuznach 7 2 1 4 7:12 5: 9 16. Ludwigshafen 6 1 2 3 7:11 4: 8 17. Eisbachtal 8 1 2 5 6:15 4:12 18. Mayen 8 0 1 7 9:23 1:15

Aus Sicht der Wormatia gilt es zu bedenken, daß wir in der Rückrunde immer­ hin in Salmrohr, in Trier und in Mainz anzutreten hatten, allerdings auch in Mayen ab der 89. Minute für deren einzigen Punkt gesorgt haben.

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Allgemeines: Nur knapp war man in der Saison 85/86: Derzeit zwar Tabellenvor­ zurückliegenden Saison 84/85 dem Ab­ letzter trennen den SVE nur drei Punkte stieg entronnen. Punktgleich mit Mayen zum Tabellenzwölften (FC Clausen). und Ensdorf wurde nur aufgrund der bes­ Noch kann die Mannschaft aus eigener seren Tordifferenz der Verbleib in der Kraft den Klassenerhalt schaffen. Doch Amateuroberliga gesichert. Eine ähnliche jedes Spiel des SVE ist ein Spiel gegen Zittersaison wollte man in dieser Runde den Abstieg. Unter diesen Gesichtspunk­ vermeiden und so wurden zahlreiche ten wird sich die Mannschaft so teuer wie Neuverpflichtungen vorgenommen. möglich verkaufen. In diesem Zusam­ Sportlich schien damit beim SV Elvers­ menhang muß daran erinnert werden, berg allés im Lot. Doch wirtschaftliche daß die Wormatia in der Vorrunde, nach Schwierigkeiten ließen die Mannschaft überlegen geführtem Spiel, nur durch ei­ nicht zur Entfaltung kommen. Eine weite­ nen Elfmeter (89. Minute !) einen 2:1-Sieg re Saison gegen den Abstieg ist die Fol­ erreicht hat. ge. Bemerkenswert ist dabei, daß sich Günther Birkle alle Spieler bereit erklärt haben, auf Teile der Aufwandsentschädigung zu verzich­ ten und so dem Klub wieder auf die Beine zu helfen und den Klassenerhalt zu sichern. Zugänge: Juchems (Trier), Rivinius (Ens­ dorf), Th. König (Bor. Neunkirchen), M. Warum nicht gleich König (SV Illingen), Hofstätter, Marchetti, zum Immobilienmakler? Kauf (alle FC Homburg), Kappes (FC St. Wendel), Klein (FSV Salmrohr), Braun, Schauer (beide 1. FC Saarbrücken), Din- DIETER cher (SV Ritterstraße), Hans (FSV Schiff­ KÜSTER weiler), Schneider (eig. Nachwuchs). Abgänge: Eberhardt (Bor. Neunkirchen), IMMOBILIEN - HAUSVERWALTUNGEN Schwarz (Vikt. Hühnerfeld), Nickel (FV VERMIETUNGEN Lebach), Kobel (Palatia Limbach), Spuh- Mainzer Straße 35 - 6520 Worms am Rhein ler (SV Kirkel), Zott (SV Kirrberg), Gehl, Telefon fO 62 41) 4 43 00 u. 4 34 44 Lengowski (beide FSV Saarweliingen).

I Einkaufsziel

... auch für den Sportler w o r m s • Z en tr u m 1 b war über die Osterfeiertage reichlich beschäftigt. Dem fälligen Verbandsspiel am Samstag gegen Weisenau folgte am Ostermontag das zweite Spiel in der Verbandspokalrunde gegen Speyer. Positive wie negative Eindrücke aus beiden Spielen halten sich die Waage. Wormatia — SVW Mainz = 4:2 (1:0) Besonderen Ehrgeiz schienen die Wormaten in diesem Spiel gegen einen Gegner, den man je­ derzeit beherrschte, nicht zu entwickeln. Peter Klag schonte zwar einige Spieler für das nachfol­ gende Pokalspiel, aber auch so reichte es allemal, den Weisenauern, die zuletzt siebenmal punkteten und sich bis ins Mittelsfeld vorkämpften, deutlich überlegen zu sein. Mit Chancen ging man allerdings schon in der ersten Spielhälfte recht großzügig um. Die Mannschaft brauchte ei­ nen Elfmeter, um kurz vor der Halbzeit in Führung zu gehen, während mehrere klare Torgelegen­ heiten ungenutzt blieben. Gemächlich die Spielweise bis zur 75. Minute. Dem Aus^leichstor folgte eine Minute später die erneute Führung durch Michael Krafczyk, der nur zwei Minuten spä­ ter einen weiteren Elfmeter verwandelte und dem Ralf Hofmeister in der 84. Minute den vierten Treffer folgen ließ. Der zweite Gegentreffer der Weisenauer diente lediglich zur Kosmetik des Spielergebnisses. Der Sieg der 1 b war hochverdient gegen einen ebenfalls nicht sonderlich ehrgeizigen Gegner. Immerhin wurde Anschluß gehalten gegenüber 1817 Mainz und dem Ortsrivalen vom Nordend. Wormatia 1 b — SV Speyer = 1:2 (1:0) »Eine große Chance verpaßt« überschreibt Frank Beier seinen Spielbericht in der »WZ«. Dem können wir nur beipflichten. Wir meinen sogar, daß eine durchschnittliche bis gute Leistung, wie sie die 1 b bis lange in die Rückrunde hinein brachte, ausgereicht hätte, den Verbandsligisten zu besiegen. So bleibt nur das Bedauern über eine recht unglückliche Niederlage, die aber er­ neut durch die klägliche Chancenauswertung verursacht wurde. Selbst in einer Phase, in der Speyer mächtig auf den Ausgleich und das Siegtor drängte, lag die Chancenmehrheit bei der Wormatia. Es kam wie es kommen mußte: Speyer nutzte einen Freistoß zum Ausgleichstreffer und kurz vor Spielende einen Konter zum 2:1. Die Niederlage ist kein Beinbruch. Lehren daraus zu ziehen sollte allerdings nicht verwehrt sein. Uns schien, als habe die Mannschaft einiges von ihrer geistigen Spannkraft verloren. Ob dies eine Folge der nachlassenden körperlichen Fitneß ist, was nach der langen Saison bei den jungen Spielern (Durchschnittsalter knapp 21 Jahre) nichts Verwunderliches wäre, bleibt offen. Die schweren Beine bei einigen Spielern am Ende des Spieles werden Peter Klag überlegen lassen, wie diese wieder zu ihrer alten Form zurückfinden. Er wird wissen, ob er mit dem Training etwas kürzer treten oder die Zügel noch einmal anziehen muß. Bleibt u.a. zu fragen, warum - wie schon gegen Nierstein - der Speyerer Spieler beim Sieg­ tor, ohne ernsthaft angegriffen zu werden, so ungehindert auf das eigene Tor zulaufen konnte (wo waren da die Verteidiger?) und warum es offenbar nicht gelingt, dem Tormann einen halb­ wegs passablen Torabschlag beizubringen. Für die Statistiker: Das Tor der 1 b schoß Peter Ritzheim. Wormatia Worms — Fontana Finthen = 2:0 (0:0) Die ersten 60 Minuten des Spieles waren eine getreue Wiedergabe der beiden vorangegangenen Spiele. Wer nach dieser Zeit den Ort des Geschehens verließ, versäumte eine plötzlich hellwach gewordene 1 b. Zunächst markierte M. Krafczyk per Kopf den Führungstreffer nach Flanke von Peter Ritzheim und Frank Klöter, der als eingewechselter Spieler neuen Wind in das Mittelfeld brachte, knallte in der 83. Minute von der Strafraumgrenze unhaltbar direkt unter das Torgestän­ ge. Die letzten 10. Minuten der Spielzeit waren ein einziges Anrennen auf das Tor der Gäste. M. Krafczyk hatte allein fünf Chancen auf dem Kopf und den Füßen. Ihm ist allerdings zugute zu halten, daß er sich die meisten Chancen durch sein gutes Stellungsspiel auch selbst erarbei­ tet. Wenn die 1 b die Form der letzten 15 Spielminuten konservieren kann, muß sie noch nicht alle Hoffnungen auf den Meistertitel fahren lassen.

Michael Wolsiffer hat nach seiner Verletzung die ersten Gehversuche unternommen. Wenn seine Beschwerden ausbleiben, will ihn Peter Klag in der 1 b langsam aufbauen. ______Enei. Oberliga Südwest SB- Saaiwellingen — VfL Hamm 12 Eintr. Kreuznach — Spvgg. Elversbeig 3:1 TuS Mayen - FSV Mainz 05 02 TOTAL Bor. Neunkirchen — Eintracht Trier 0:1 S t a t i o n Spfr. Eisbachtal — FSV Salmrohr OK) 1. 1) FSV Salmrohr 25 16 6 3 59:24 38:12 2. 3) Eintracht iSier 26 14 10 2 60:26 38:14 Friedrich 3. 21 Wormatia Worms 25 14 9 2 40:16 37:13 4. 5) FSV Mainz 05 23 13 3 7 51:26 29:17 5. 4) SC Birkenfeld 23 11 6 6 40:33 28:18 Scheuer 6. 71 VfL Hamm 24 7 13 4 42:36 27:21 7. 6) Hassia Bingen 25 9 8 8 37:34 26:24 8. 8)l.FCKaisersl.(A) 25 8 8 9 45:43 24:26 9. 91 Saarwellingen 25 6 11 8 44:50 23:27 10. 10) Bor. Neunkirchen 25 9 5 11 34:51 2327 11. 11) FK Pirmasens 25 7 11 37:45 21:29 Kfz-Innung 12. (12) FK Clausen 24 6 8 10 32:32 20:28 13. (14) Eintr. Kreuznach 24 5 10 9 37:47 20:28 14. (13) ASC Dudweiler 24 6 7 11 32:52 1929 Reparaturen aller Art 15. (15) Spfr. Eisbachtal 25 6 7 12 34:46 19:31 Abgas-Sonderuntersuchung 16. (16) Ludwigshafen 23 5 7 11 28:41 1729 Reifen- und Batteriedienst 17. (17) Spvgg. Elversberg 24 4 9 11 27:48 1721 Motortest - Inspektionen 18. (18) TuS Mayen 25 4 6 15 29:58 14:36 TÜV-Vorbereitung - Zubehör Die nichsten Spiele: Dudweiler — Ludwigsha­ fen, Elversberg — Bingen, Kreuznach — Stuurwel- liogen, Clausen — Birkenfeld, Kaiserslautem — Alzeyer Straße 244 Mainz (alle Mittwoch, 18 Uhr); Worms — Elvers­ berg, Mayen — Trier, Neunkirchen — Birkenfeld, 6520 Worms-Pfiffligh€1m Pirmasens — Eisbachtal (alle Sa.), Mainz — Saar­ Tel. (0 62 41) 7 56 21 wellingen, Hamm — Kaiserslautem, Dudweiler — Clausen, Salmrohr — Bingen, Ludwigshafen — Kreuznach (alle So.). Samstag, 12. April 1986 Samstag, 19. April 1986 Wormatia Worms — SV Elversberg FSV Saarwellingen — FK Pirmasens TuS Mayen — Eintracht Trier Eintracht Trier — VfL Hamm — S C Birkenfeld SV Elversberg — TuS Mayen FK Pirmasens — Spfr. Eisbachtal ’ FK Clausen — Wormatia Worms Sonntag, 13. April 1986 S C Birkenfeld — FSV Mainz 05 FSV Mainz 05 — FSV Saarwellingen Sonntag, 20. April VfL Hamm — 1. FC Kaiserslautern Hassia Bingen — Borussia Neunkirchen A SC Dudweiler — FK Clausen Spfr. Eisbachtal — Südw. Ludwigshafen FSV Salmrohr — Hassia Bingen 1. FC Kaiserslautern A — FSV Salmrohr Südw. Ludwigshafen — Eintr.Bad Kreuznach Eintr. Bad Kreuznach — A SC Dudweiler

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SV Elversberg Wormatia Worms 1. Juchems 1. Kuhnert A b g a s - 2. Schaum 2. Günther 3. Fuchs 3. Karb S o n d e r - 4. Jahn 4. Steinmetz 5. Paul 5. Fischer Untersuchung 6. Leibrock 6. Braun 7. Kappes 7. Gutzier mit 8. König 8. Klotz Prüf­ 9. Marchetti 9. Oehrlein ln Reserve: plakette 10. Krum 10. Wagner Adamiec 11. Dinscher 11. Schlösser Müller Ritzheim In Reserve: Schwankt 2 4 . 8 0 Schauer Simonis Durchgehend geöffnet Hofstädter Pfirrmann von 7.30 bis 18.30 Uhr samstags von 7.30 - 13.00 Uhr

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FUSSBALLJUGI :n d

B-1 gegen 1817 Mainz 1:0 (0:0) ln der Bezirksklasse hat die B-1 durch den Sieg zum Tabelienzweiten aufge­ schlossen. Das 1:0 kann als etwas glücklich bezeichnet werden; es kam durch einen von Marco Goliberzuch verwandelten unhaltbaren Freistoß in der 55. Minute zustande. Die junge Mannschaft hatte gute Spielphasen und weni­ ger gute Abschnitte, in der kaum ein Paß ankam, in dem das läuferische Ele­ ment zu kurz kam und in dem die Hintermannschaft nicht konsequent dazwischenfegte. Immerhin ist der Tabellenplatz der Kraft-Buben mehr als re­ spektabel. A-1 gegen LSC Ludwigshafen 0:1 Obwohl sich die Jugendlichen gegenüber dem Heimspiel gegen Landstuhl, das sie gewannen, wesentlich steigerten, gabs eine Niederlage, etwas un­ glücklich zwar, weil man einen Elfmeter verschoß, doch letzten Endes ver­ dient. Bei den Wormaten trat wieder das alte Leiden zutage, das das Einzelspiel bevorzugt und deshalb das Spiel für die Mannschaft Schaden nimmt. Die Spieler laufen zu lange mit dem Ball, auf den die in Stellung ge­ henden Mitspieler häufig vergebens warten. Da muß Trainer Brassen den He­ bel ansetzen, will die Mannschaft höhere Ziele anpeilen. Weitere Ergebnisse: B-2 Wormatia — Blau Weiß 5:1 D-2 Bechtheim — Wormatia 0:0 Die Jugendleitung sucht für die neue Saison noch zwei Trainer für die Ju­ gendmannschaften. Meldungen werden an Jugendleiter Bollmann oder an die Geschäftsstelle erbeten.

»Wormatia h in Trier eher einen Punkt als einen Sieg m Eisbachtal oder in Clausen«

Frank Beier vor dem Spiel zu den Aussichten der Wormatia in Trier.

WERDET MITGLIED BEIM VfR WORMATIA Ein Leserbrief

Herr Jörg Pfeiffer aus der Kietzstraße, der Sohn unseres leider so früh ver­ storbenen Justitiar Geo Pfeiffer, hat uns einen freundlichen Brief geschrie­ ben. Trainer Ueberle hat sich bemüht, mit ebenso launischen Worten darauf zu antworten. Er ist indessen an dem Wortspiel schuldlos. Enei gesteht gerne, daß er den Satz vor dem Druck gelesen und die Fehler überlesen hat. Von Druckfehlern wird die Stadion-Zeitung wohl auch in Zukunft nicht verschont bleiben. Sofern sich Druckfehler in so lustigen Wortschöpfungen wiederfinden (aus Abseitsfalle wurde Arbeitsfalle), darf Enei sicher auch in Zukunft auf Nachsicht hoffen. D e r B rie f: Sehr geehrte Wormatianer, als treuer Anhänger lese ich selbstverständlich auch aufmerksam die Stadionzeitung. Gewährt sie doch immer auch einen Blick hinter die Kulissen. Besonders beeindruckt war ich diesmal von den neuen 'metho(d)ti- schen Spielzügen', die der Trainer mit seinen Mannen einübt. Nicht ganz verstanden habe ich allerdings die Sache mit der »Einstel­ lung auf die Arbeitsfalle«i Ist da dem Trainer etwa eine revolutionäre Idee eingefallen, wie man den Spielern klar machen kann, daß Fuß­ ball auch Arbeit sein kann? Oder ist gar ein Trick gemeint, mit dem man sich von seinem Arbeitgeber leicht beurlauben lassen kann (na­ türlich um Fußball zu spielen}? Um weitere Mißdeutungen zu vermeiden, bitte ich um eine kurze Zu­ schauerinformation. Oder möchte Herr Ueberle seine Trickkiste nicht weiter öffnen?

Mit freundlichen Grüßen

Die Antwort von Trainer Ueberie: »Einem derart treuen und aufmerksamen Anhänger darf ich na­ türlich auf keinen Fall die gewünschten Informationen vorenthal­ ten. Es wird nichts in irgendeiner »Trickkiste« versteckt, das Geheimnis ist ganz einfacher Natur: der Druckfehlerteufel hat in diesem Fall kräftig zugeschlagen. Weder sollte hinter der »Met­ hode« irgendetwas »t(h)ot« geschwiegen werden, noch war es in irgendeiner Weise beabsichtigt, Arbeitgeber oder Arbeitnehmer oder gar das Arbeitsamt ins »Abseits« zu stellen. Außerdem spie­ len unsere Spieler in erster Linie aus Spaß und mit Freude Fuß­ ball, selbst bei einem eventuellen Aufstieg soll das Fußballspiel nicht zur Arbeit ausarten. Wenn dieser Blick »hinter die Kulissen« genügt, dann nochmals herzlichen Dank für den amüsanten Brief!« T ele-K ritik und sich einen Dreck um die Mehrheit scheren, nur ein Das war die Woche des Pri- paar Märker wegen? Die Pri­ vat-Ferasehens! Beide Halb- vaten aber reiben sich die finalspiele itn DFB-Pokal live Hände. Ein besseres Lock­ bei SAT 1 und als „Schman­ mittel als den Sport konnten kerl“ dazu ein Bericht von sie nicht finden. Boris Becker. Was boten Aber auch das, was mach­ Wir ARD und ZDF: Kümmerliche bar wäre, machen ARD und Kurzberichte. Es soll sogar ZDF nicht. Saarbrückens lesen noch schlimmer kommen: Tischtennis-Meisterspiele be­ Die Privatsender wollen jede kamen im „Aktuellen Sport- im Woche ein Bundesligaspiel Studio" ihr Forum. Und was live übertragen und sind war mit Eishockeymeister auch dran, sich sogar inter­ Kölner EC? Eine der span­ SPORT­ nationale Großereignisse un­ nendsten Runden, die derzeit ter den Nagel zu reißen. im Sport läuft, ist die Bun­ KURIER Und was machen wir, die desliga-Aufstiegsrunde im wir SAT 1 und andere nicht Eishockey mit vollen Hallen. empfangen können? Sollen Das ZDF bot aber am Sams­ wir ganz einfach unter der tag nicht einmal einen aktu­ Schlafmützigkeit von ARD ellen Ergebnisdienst Wer und ZDF leiden? Oder sollen schläft, sündigt nicht, heißt wir uns darüber ärgern, daß es. Aber bei ARD und ZDF die Verbände die Rechte an Schilden einige zu v ie l... eine Minderheit verkaufen -pk-

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Die neue Masche: Wer das Spiel des 1. FCK so bei RTL-plus) kann man sich uneinge­ gegen Gladbach sah, mußte sich schon wun­ schränkt anschließen. Der Wettbewerb unter dern, wie S R Ermer aus einem elfmeterreifen den öffentlichen und privaten Anbietern wird Foul gegen Criens einen Freistoß für die Kai- uns allen zugute kommen. Wenn »BamS« al­ serslauterner machte. Das genügte nicht; we­ lerdings so freigiebig mit ihrem Lob für Sat 1 gen der vermeintlichen Fliege erhielt Criens ist, sollte man wissen, daß der Springer-Verlag zur Verwunderung aller Kritiker noch die gelbe neben anderen Verlagen zu den geldgeben- Karte. So kann man’s auch machen. den Gesellschaften des Sat 1 gehört.______Erstaunlich ebenso das Verhalten des belgi­ Der Gallische Hahn schen S R beim Spiel der Uerdinger in Madrid. Etwas Unerhörtes ist geschehen. Ein Hahn, Er ließ das Spiel für die Madrilenen längere ein gallischer, spazierte während der Europa- Zeit weiterlaufen, obwohl zwei Uerdinger Spie­ Partie zwischen FC Nantes und Inter Mailand ler auf dem Rasen lagen. Ähnlich erging es unbeeindruckt und gravitätisch auf dem Spiel­ der Wormatia vor einigen Jahren in Alsenborn. feld. Man munkelt hinter vorgehaltener Hand, Klag lag verletzt im Alsenborner Strafraum, daß der FC Nantes, wie manchmal auch ande­ während der Gastgeber sein Spiel weiter ent­ re französische Mannschaften, den Hahn mit wickeln durfte und nach einer Reihe von Spiel­ voller Absicht unter das Fußballvolk gemischt zügen auch tatsächlich das entscheidende Tor hat. Ein solches Verhalten und eine so einzi­ schoß. Albert Dusch, der damals offizieller gartige Provokation der sportlichen Ordnung Spielbeobachter war, war recht erbost und hat mußte natürlich die UEFA auf den Plan rufen, auch nachher in der Schiedsrichterkabine auf daß die Würde des Sports unverzüglich deutliche Worte gesprochen. wieder hergestellt werde. Die UEFA bestrafte Lahmes Flutlicht. Wir sind mal gespannt, was den FC Nantes wegen mangelnder Organisa­ die Fernsehleute des SW F in Mainz noch alles tion mit 1.000 Schweizer Franken. Deizu lesen anstellen, um die beiden regionalen Sportsen­ wir in einer Sportzeitung: »Auch wenn man da­ dungen samstags und sonntags von der letz­ von ausgeht, daß gallisches Federvieh an ten Aktualität des regionalen Sports zu Qualität nichts zu wünschen übrig läßt: Zwei befreien. Wir haben Verständnis dafür, daß so­ halbe zu je 500 — das halten selbst die als weit es den Fußball betrifft, der 1. FCK als ein­ Beutelschneider verschrienen Münchner ziger Bundesligist im Verbreitungsgebiet Wies’n-Wirte für ha(h)nebüchen«.______Vorrang genießt. Wir haben auch Verständnis Thomas Zander, der ehemalige Wormate, dann in dafür, daß Sportarten, die am Rande des Pu­ München, wurde nach zwei Jahren, 34jährig, wieder blikumsinteresses stehen, gelegentlich zu aktiviert und steht seit drei Spielen im Tor von ISßO. Wort kommen. W as soll aber die Übertragung Er war der beste Spieler seiner Mannschaft im Spiel von Waldhof- und Homburgspielen und die gegen den Tabellennachbarn Landshut. gleichzeitige Ignoranz von Spielen der Südwe­ stoberliga? Bayern 3 übertrug am gleichen Wasser auf die Mühien der Kritiker förderte der Ab­ Abend die Spiele von Nürnberg und Bayern lauf der Endspiele um den Länderpokal der Amateu­ sowie zwei Begegnungert der Oberliga, kei­ re. Das Spiel von Südwest am Samstag war von 30 neswegs Spitzentreffen. Ähnlich aktuell wird Zuschauern besucht. Das Spiel um den 3. Platz ge­ über die Oberliga in Hessen und Baden- gen Hessen am nächsten Morgen um 9.30 Uhr (ja. Württemberg von den jeweiligen lokalen Sen­ Sie lesen richtig) fand nur bei ca. 200 Zuschauern In­ dern berichtet. Und ein Letztes: Die lockere teresse, zumeist Offizielle und Trainer aus allen Him­ Mache der Sportreporter von Sat 1 und RTL- melsrichtungen auf Talentsuche, wie ein Teilnehmer plus wirkt durchaus anregend und z.T. nach­ betroffen bemerkte. ahmenswert. Auch der Freizeitlook sei den Re­ Wer also den Länderpokal am Leben erhalten will, portern des SWF gegönnt. Daß es schick ist, muß sich um weit bessere Bedingungen bemühen. die Zuschauer mit tief in den Hosentaschen vergrabenen Händen anzusprechen, ist wohl t Emst Rupp ist am 24.3.1986 im Alter nur die persönliche Meinung des Reporters. von knapp 80 Jahren gestorben. Zwei Jahre war er älter als die Wormatia, Reklame in eigener Sache und ihr gehörte er an von 1918 bis zu seinem Bild am Sonntag überschrieb einen Bericht: Tode. Der Verstorbene spielte nie In einem an »Satt Sport bei Sat 1«. Dem Lob über die Antei­ deren Verein. Über den »Club der Alten« hat er le des Sports im Sendeprogramm und über die seine Treue zur Wormatia bewahrt. Qualität der Berichte und Übertragungen Er bleibt In unserer Erinnerung.______W o r m a t i a i n t e r n Heiner Ueberle ist keiner, der seine Gefühle nach draußen spazieren trägt. Er wirkt immer diszipliniert und beherrscht. Temperamentvolle Gefühlsausbrüche sind ihm fremd. Seine Kritik und seine Spielanalyse bleiben auch bei enttäuschenden Leistun­ gen der eigenen Mannschaft oder eines Spielers sachlich und um gerechte Bewertung bemüht. Eine.lange Saison, der Kampf um die Spitze, der jedes Spiel in seiner Bedeu­ tung aufwertet, haben Spuren hinterlassen, auch bei dem sonst so verhaltenen Trai­ ner. Wie anders wäre sein Verhalten nach dem Schlußpfiff in Trier zu erklären. Gestikulierend stand Ueberle an der Außenlinie bis das »Aus« kam und sich die An­ spannung in Umarmungen auflöste. Sympathie kann man auch auf solche Weise er­ werben. Stefan Kuhnert glänzte in Trier mit großartigen Paraden. Ihm vornehmlich war das Unentschieden nach der beängstigenden Drangperiode der Trierer in der 2. Spielhälf­ te zu danken. Beim Länerpokalspiel in Niederrad hat er drei Tore kassiert (wann gab es das zum letzten Mal?), unglückliche Tore, bei denen er nur schlecht aussehen konnte.______Nach dem Spiel gegen Hamm sprachen die Kenner von einer Klasseleistung der Gä­ ste. Fügen wir die Meinung eines Besuchers hinzu, daß die gute Leistung der Gäste auch durch die nur durchschnittliche Leistung der eigenen Mannschaft ermöglicht wurde. Die gelegentliche Heimschwäche der eigenen Mannschaft, so im Heimspiel gegen Südwest Ludwigshafen, beklagt auch die Trierer Stadion-Zeitung. Deswegen sei Wor­ matia ein »Gegner nach Maß«, weil die eigene Mannschaft zuhause gegen die Mitfavo­ riten immer groß aufgespielt habe. Außerdem habe sie etwas gutzumachen, denn sie habe in Worms mit 1:4 ihre höchste Saisonniederlage erhalten. Der Respekt vor der Wormatia, der besten Auswärtsmannschaft der Oberliga, kommt aber deutlich zutage, wenngleich die Prominententyps den Gästen keine Chance lassen.______Übrigens: Wir haben uns nun auch die Stadion-Zeitung von Eintracht Trier, eine der langlebigsten im Lande, zu Gemüte geführt. Nachdem wir nun alle Stadion-Zeitungen der Oberligavereine kennengelernt haben, dürfen wir doch ein wenig stolz sein auf das, was wir den Besuchern von Spiel zu Spiel vorlegen dürfen. Traurig allein stimmt die Tatsache, daß wir einer besseren Unterstützung der Wormser Industrie und des Wormser Handels entsagen müssen. Eine Vermehrung der Inserate würde nicht nur die Finanzierung unserer Stadion-Zeitung erleichtern, sondern könnte auch manch Scherflein zum Unterhalt unserer Jugendarbeit beitragen.______Frank Beier von der Wormser Zeitung hat sich wieder mal als guter Prophet erwiesen. Den Punkt in Trier sagte er mit großer Gewißheit voraus. Auch er deutet an, daß Wor­ matia im Kampf gegen die »Großen« zu besonderer Leistung finde und im Spiel gegen die vermeintlich »Kleinen« häufig in’s Flattern komme.______Josef Adamiec hat seine Schwierigkeiten mit den Schiedsrichtern. Er, durch seine in­ ternationale Praxis gewiß mit den Gepflogenheiten vertraut, hat Anpassungsproble­ me. Bezeichnend seine Ermahnung im Heimspiel gegen Hamm. Er wartete ungeduldig am Spielfeldrand auf das Einwechseln und lief voller Tatendrang auf den Platz, als der ausgewechselte Spieler der Ersatzbank zustrebte. Prompt wurde Josef vom SR zur Kontrolle des Schuhwerks an die Außenlinie zurückgeschickt, eine Maß­ nahme über die er sich auch noch lange nach Spielende nicht beruhigen konnte. Wir meinen, daß bei aller formalen Berechtigung der schiedsrichterlichen Maßnahme et­ was mehr Fingerspitzengefühl des SR den gleichen Zweck erreicht hätte. Wir sorgen für sicheren Start!

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