www..de Greenpeace-Aktionen und Erfolge 1971 bis 2013

1971 1983 1993 2007 Erste Aktion einer kleinen Gruppe von Umweltschützern Noch ein weiterer Erfolg: Die London Dumping Convention 200 Greenpeacer besetzen das ehemalige Salzbergwerk bei Mit der Studie „Plan B“ stellt Greenpeace ein fundiertes und Atomwaffengegnern, die sich „Greenpeace“ nennen: beschließt, für zehn Jahre keinen Atommüll mehr im Meer zu Morsleben, wo Atommüll eingelagert wird. ■ Die London Energie- und Klimaschutzkonzept für Deutschland bis 2020 Mit einem gecharterten Kutter „Phyllis Cormack“ fahren die versenken. ■ Start der Arbeit gegen Treibnetzfischerei und Dumping Convention verbietet die Entsorgung von radio­ vor. Im Jahr darauf wird das Konzept bis 2050 erweitert. Männer aus Vancouver (Kanada) zur Westküste Alaskas, um der Antarktis-Kampagne: Greenpeace fordert einen aktivem Müll auf See. ■ Greenpeace zeigt mit einem Bericht, dass die hohe Nach- dort amerikanische Atombombenversuche zu verhindern. „Weltpark Antarktis“, um den Kontinent vor einem Ressour- frage nach Palmöl vieler Industrien wie z. B. der Kosmetik- Ihnen gelingt immerhin ein Aufschub des Tests, und cen-Abbau zu schützen. 1994 und Waschmittelbranche die Urwälder Indonesiens zerstört. „Greenpeace“ gewinnt viele Anhänger. Erfolge nach langer Kampagnenarbeit: Die Baseler Konven- Der artenreiche Wald wird für Palmöl-Monokulturen zerstört. 1984 tion verbietet Giftmüllexporte aus Industriestaaten nach ■ An deutschen Autobahnen stellen Greenpeacer Verkehrs- 1972 Das Greenpeace-Schiff „Sirius“ sperrt mit über Osteuropa und die Dritte Welt. ■ Die IWC richtet ein Schutz- schilder auf: „120 - Klimaschutz“. Ein Tempolimit auf deut- Mit der Yacht „Vega“ eines Bauunternehmers und 50 Fischkuttern die Pier der Gifttanker von Kronos-Titan. gebiet für Wale im Südpolarmeer ein, das seitdem wenig- schen Autobahnen ist längst überfällig. Greenpeace-Bewunderers namens David McTaggart segeln Die Forderung der Umweltschützer: Keine Dünnsäure- stens auf dem Papier existiert ... noch immer betreiben Greenpeacer zum Moruroa-Atoll im Südpazifik, um franzö- Verklappung in der Nordsee mehr! Japaner dort Walfang unter dem Vorwand wissenschaft- 2008 sische Atomtests zu stoppen. In internationalen Gewässern licher Arbeit. Mit Hilfe der „Beluga II“ und einem Arbeitsschiff versenkt wird das Boot von einer französischen Fregatte gerammt. Greenpeace Hunderte Natursteine am Sylter Außenriff 1985 Die „“ wird vom französischen Geheim- 1995 (Nordsee), um das Naturschutzgebiet vor Grundschlepp- 1973 dienst in Neuseeland gesprengt. Dabei wird der Green- Zum Klimagipfel in Berlin erklimmen Greenpeace-Aktivisten netzfischerei zu bewahren. ■ Vor vielen Mercedes-Autohäu- David McTaggart kehrt mit der reparierten „Vega“ nach peace-Fotograf getötet. ■ Das Flussschiff den Schlot des RWE-Braunkohlekraftwerks in Frimmers- sern zeigen sich Greenpeacer mit „Klimaschweinen“, um Moruroa zurück. Dieses Mal wird das Schiff geentert und „Beluga“, mit Chemielabor an Bord, protestiert gegen die dorf, fordern den Einstieg in die Solarenergie. ■ Riesener- steigenden Verbrauch und hohe CO2-Emissionen anzupran- die Crew brutal zusammengeschlagen. Fotos davon gehen Verschmutzung von Elbe, Rhein und Weser durch Industrie- folg: Nach ausdauernden Greenpeace-Protesten sagt der gern. ■ Das Meeresmuseum Ozeaneum in Stralsund wird durch die internationale Presse. abwässer. Ölkonzern Shell zu, seine Plattform „Brent Spar“ nicht (wie eröffnet, darin die spektakuläre Greenpeace-Ausstellung zunächst geplant) in der Nordsee zu versenken. „1:1 Riesen der Meere“ mit Wal-Modellen in Originalgröße. 1974 1986 Frankreich stellt die oberirdischen Atomtests ein. McTaggart Nach dem SuperGAU von Tschernobyl verstärkt Green- 1996 2009 erhält von der französischen Regierung Schadenersatz. peace seine Proteste gegen die Atomkraft. ■ „Schützt den Mit dem „SmILE“ (small, intelligent, light, efficient) präsen- Deutschland und die Welt ereilt eine drastische Banken- und Wald, der uns beschützt“, fordern Greenpeacer in der tiert Greenpeace einen serienreifes Modell des Renault Wirtschaftskrise. Greenpeace-Aktivisten erklettern die 1975 Schweiz, wo riesige Waldflächen für die Ski-WM Twingo, das nur 2,3 Liter Benzin auf 100 Kilometern ver- Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt mit dem Banner: Greenpeace startet seine erste Kampagne zum Schutz der vernichtet werden sollen. braucht. „Wäre die Welt eine Bank, hättet Ihr sie längst gerettet.“ Wale. In einem beherzten Einsatz manövrieren sich die ■ Zahlreiche Anti-Atomproteste unter dem Motto „Atomkraft schadet Deutschland“ richten sich gegen die Pläne der Greenpeace-Aktivisten in Schlauchbooten zwischen die 1987 1997 Meeresriesen und die mit Harpunen bewaffneten Schiffe Greenpeace eröffnet eine eigene Antarktis-Station, um dort Greenpeace startet die Initiative „EinkaufsNetz“ für gesunde Energie-Konzerne, die Laufzeit alter Atommeiler zu verlän- einer sowjetischen Walfangflotte. Umweltschäden zu dokumentieren. Die Giftmüllverbrennung Produkte und gegen gen­manipulierte Nahrung. Innerhalb gern. ■ Das Schiff „Arktis Sunrise“ reist in die Arktis, um auf der Nordsee wird eingestellt. weniger Monate lassen sich rund 200.000 Verbraucher Klimaveränderungen zu dokumentieren. 1976 mobilisieren. ■ Der Spielwarenhandel reagiert auf Green- Im kanadischen Neufundland protestiert Greenpeace gegen 1988 peace-Aktionen zum Motto „Kein Umweltgift in Babymund“: 2010 das Abschlachten neugeborener Robben. Ein von Greenpeace organisierter Boykott isländischer Kaufhäuser entfernen Spielzeug aus giftigem Weich-PVC Greenpeace Deutschland feiert 30. Geburtstag und tourt Fischereiprodukte bewegt das Land – vorerst – zur Aufgabe aus den Regalen. ■ Das Greenpeace-Schiff „Arctic Sunrise” durch sieben deutsche Städte. Dort präsentiert die Orga­ 1977 des Walfangs. Eine halbe Million Protestpostkarten an das fährt für vier Wochen in die Antarktis, um die Folgen der nisation ihre Themen, Lösungen und Erfolge ■ Im Golf von Mexiko explodiert die BP-Bohrplattform „Deep Water Hori- Greenpeace kauft das erste eigene Schiff, die „Rainbow Auswärtige Amt, initiiert durch Greenpeace, fordern noch Klimaerwärmung zu dokumen­tieren. zon“. Rund 780 Millionen Liter Öl fließen aus und vergiften Warrior“. ■ Die Organisation erhält Beob­achterstatus bei der immer den „Weltpark Antarktis“. das Meer. Greenpeace startet eine weltweite Kampagne Internationalen Walfangkommission (IWC). 1998 1989 Greenpeace ruft zur Aktion Stromwechsel auf: 50.000 Ver- gegen riskante Ölbohrungen in der Tiefsee. ■ Im November rollen wieder Castor-Züge mit abgebrannten Brennstäben Die gleichnamige Nachfolgerin der „Rainbow Warrior“ (auf braucher erklären ihre Bereitschaft, ihrem derzeitigen 1978 aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Greenpeace deckt auf, dass einige europäische Länder diesem Plakat zu sehen) wird in Hamburg eingeweiht. ■ 250 Stromlieferanten zu kündigen und Ökostrom zu beziehen. Hague ins Zwischenlager Gorleben. Greenpeace beteiligt Atommüll in der Biscaya verklappen. Mit gewagten Schlauch- Greenpeacer fordern auf dem Gelände der Firma Hoechst in ■ Greenpeace startet das GenetiX-project, eine Jugend­ sich an den Protesten. ■ Nach zehn Jahren Greenpeace- boot-Einsätzen behindert die Crew der „Rainbow Warrior“ Frankfurt den Stopp der FCKW-Produktion. ■ Die „Green- initiative gegen Gen-Food. Kampagne werden 1.500 km2 Urwald in Finnland geschützt. die Briten bei der Versenkung radioaktiven Materials. peace Nachrichten“ erscheinen als erste Zeitschrift Deutschlands auf chlorfreiem Papier. ■ Die Dünnsäure- 1999 Verklappung in der Nordsee wird verboten. Nach der Liberalisierung des Strommarkts gründet Green- 2011 1979 Nach der schweren Natur- und Atomkatastrophe im japa- „Greenpeace International“ entsteht als Dachverband peace eine Genossenschaft für sauberen Strom, Green- nischen Fukushima setzt sich Greenpeace mit aller Kraft für verschiedener nationaler Büros. Der Sitz ist bis heute in 1990 peace Energy. ■ Greenpeace startet eine internationale einen schnellen Atomausstieg ein. Mit „Der Plan – Deutsch- Amsterdam. Die „Rainbow Warrior II“ hindert Fischer Japans und Tai- Kampagne zur Rettung des Amazonas-Urwalds, der unter land ist erneuerbar“ legt Greenpeace das Energiekonzept wans im Südpazifik daran, ihre kilometerlangen Treibnetze anderem für Rinderweiden gerodet wird. „Plan B“ neu auf und zeigt, wie Deutschland bis 2050 seinen auszulegen. ■ Nach der deutsch-deutschen Wende eröffnet 1980 Energiebedarf zu 100 Prozent aus ökologischen Quellen Greenpeace ein Büro in Ostberlin. ■ Mit der „Beluga“ erkun- 2000 Erste Aktion in Deutschland: Auf der Nordsee bei Norden- decken kann – ohne Atom- und Kohlekraft. ■ Die internatio- det Greenpeace die Verschmutzung der Elbe in Ost und Aktivisten mauern die Eingänge des Europäischen Patent- ham blockieren Mitglieder des Vereins „zur Rettung von nale Organisation wird 40 Jahre alt. Pünktlich zum Jubiläum West. amts zu und fordern: „Stoppt die Menschenzüchter“ und Walen und Robben“ ein Dünnsäure-Verklappungsschiff von läuft das neue Aktionsschiff Rainbow III in einer Werft bei „Stoppt Patente auf Leben“. ■ 30 Greenpeacer füllen vier Kronos-Titan. Aus der Gruppe entsteht der deutsche Verein Bremen vom Stapel. Im Oktober wird es getauft. Greenpeace. 1991 Wochen lang Öl aus defekten Pipelines in Sibirien in Spezial- Greenpeace gibt das „Plagiat“, eine Kopie des Magazins tanks, um auf die Umweltverseuchung in den russischen „Der Spiegel“ heraus, als weltweit erste Tiefdruck-Zeitschrift Erdölregionen aufmerksam zu machen. ■ Greenpeace deckt 2012 1981 Greenpeace protestiert gegen europäische Riesentrawler, auf chlorfreiem Papier. Heute ist chlorfrei gebleichtes Papier auf: Das Dauergift TBT (Tributylzinn) für Schiffsanstriche Zwei Greenpeacer verharren 26 Stunden auf dem Schorn- die vor Westafrika die Meere plündern und so die Lebens- Standard. ■ Hoechst kündigt nach Verhandlungen mit steckt auch in Babywindeln. Die Windelhersteller reagieren stein der Hamburger Boehringer-Fabrik, die u. a. hochgiftige grundlage der dortigen Fischer bedrohen; Forderung: eine Greenpeace den Ausstieg aus der FCKW-Produktion für sofort. Pestizide herstellt. 1984 schließen die Behörden die nachhaltige europäische Fischereipolitik. ■ Weltweite Akti- 1995 an. ■ Riesenerfolg: Die Antarktis-Vertragsstaaten Chemiefirma. ■ Auf Neufundland besprühen Greenpeacer onen zum Schutz der Arktis, besonders gegen Konzerne wie unterzeichnen ein Umweltschutzprotokoll, das den Abbau 2001 Jungrobben mit grüner Farbe, so dass ihr Fell für die Shell und Gazprom, die in arktischen Gewässern nach Öl von Rohstoffen für 50 Jahre verbietet. Mit Aktionen beim Putenmäster Heidemark und dem Puten- Robbenjäger wertlos ist. bohren wollen. Über zwei Millionen Arktisschützer wehren fleischverarbeiter Unilever prangert Greenpeace die sich mit Greenpeace gegen die industrielle Ausbeutung der Massentierhaltung an. ■ Bei der Aktion „Kids for Forests“ 1982 1992 Polarregion. ■ Von den Autobauern, allen voran VW, fordert Greenpeace präsentiert zusammen mit der damaligen engagieren sich Kinder als „Urwald-Detektive“ und „Urwald- Zwei große Erfolge: Die Europäische Gemeinschaft (heute: Greenpeace den Einbau einer serienmäßigen Spritspar- ostdeutschen Firma dkk Scharfenstein den ersten FCKW- Botschafter“. Rund 320 Schulen in Deutschland sind dabei. EU) beschließt ein Einfuhrverbot für Jungrobbenfelle, und technik ohne Preisaufschlag. Sie fordern: Vom Papier bis zu den Holzmöbeln muss alles die IWC einigt sich auf einen Walfangstopp ab 1986. und FKW-freien Kühlschrank der Welt: „Greenfreeze“. Bald „urwaldfrei“ werden. ■ Greenpeacer ketten sich an die Abwurframpen des darauf setzt sich die „greenfreeze“-Technik in der inter­ nationalen Geräteherstellung durch. 2013 britischen Frachters „Gem“, um das Versenken von Atom- 2002 Gänzjährig im Mittelpunkt steht die internationale Arktis- müll zu verhindern. Kampagne: Info-Touren durch ganz Deutschland z. B. von Greenpeace kämpft für den Schutz der letzten großen „Eisbär“ Esbjörn, Aktivitäten online, offline und vor Ort – Urwälder weltweit, die „fantastischen Sieben“. ■ Start der besonders gegen Konzerne wie Shell, Exxon und Gazprom. Kampagne gegen den Ölmulti Exxon / Esso. Greenpeace 28 Aktivisten und zwei Journalisten machen sich mit dem kritisiert: Der Konzern blockiert den Klimaschutz und nimmt Greenpeace-Schiff „Arctic Sunrise“ auf zur Gazprom- massive Umweltzerstörung in Kauf. ■ Eine Kampagne gegen Rainbow Warrior III – das grüne Schiff Ölplattform in der Petschorasee – eine Protestaktion mit Krebs erregenden Dieselruß drängt deutsche Autobauer, vollem Einsatz: Alle Beteiligten werden festgenommen und Dieselrußfilter in ihre Wagen einzubauen. über Wochen in russischen Gefängnissen festgehalten. ■ Einsatz auch für die einheimischen Buchenwälder: Green- 2003 peace vermisst, kartiert und fordert gegen die andauernde „Nein“ zum Irakkrieg! Greenpeacer in aller Welt setzen sich Zerstörung den Einschlagstopp für alle über 140 Jahre alten mit Aktionen für den Frieden ein. ■ Das „EinkaufsNetz“ Bäume sowie den Schutz von zehn Prozent der öffentlichen startet eine Kampagne gegen Gift (Pestizidrückstände) und Wälder bis 2020. ■ Durch massiven Greenpeace-Protest Gentechnik im Essen. ■ Die Umweltstiftung Greenpeace kann Island kein Walfleisch mehr über den Hamburger Hafen und ein Verein für alte Haus- und Nutztierrassen überneh- nach Japan absetzen; verantwortliche Transportfirmen schi- men den Tierpark Warder (Schleswig-Holstein), um dort cken die Container zurück nach Reykjavik und wollen auch unter dem Namen „Arche Warder“ seltene Nutztiere zu künftig auf den Walfleisch-Transport verzichten. ■ Das deut- erhalten. sche Büro zieht zusammen mit Greenpeace energy und der Umweltstiftung Greenpeace in den Magdeburger Hafen der 2004 Hamburger Hafencity. Der Greenpeace-Ratgeber „Essen ohne Gentechnik“ wird in einer Auflage von 1,5 Millionen gedruckt mit Listen von Fir- men, die mit oder ohne Gentechnik Lebensmittel herstellen. ■ Mit den Schiffen „Beluga II“ und „Esperanza“ ist Green- peace in Nord- und Ostsee unterwegs, um Meeresschutz- Auf die nächsten Jahrzehnte – mit gebiete zu fordern. Vor allem die Plünderung der Meere Taten statt Warten! durch industrielle Fangflotten will Greenpeace stoppen. 30618-0, Kirsten V.i.S.d.P. Hagemann; Fotos: Bente Stachowske, Robert Meyers, beide Greenpeace; Gestaltung: Claudia Becker; Druckerei: reset, Virchowstraße 8, 22767 Hamburg; gedruckt auf 100% Recycling Papier; Stand: P 046 8 11/2013; / 2005 2011 sticht die Rainbow Warrior III in See, das erste Schiff, das Greenpeace mit Hilfe von Ende des Jahres startet die „Esperanza“ eine einjährige Spendengeldern selbst bauen ließ. Das Kampagnenschiff setzt mit der umweltfreundlichsten Technik Weltreise zur Kampagne „SOS Weltmeer“, dokumentiert Maßstäbe. Meist treiben die über 1200 Quadratmeter großen Segel das Schiff an. Der Müll wird direkt an u. a. die Überfischung und Verschmutzung der Meere. Bord sortiert und Trinkwasser aus dem Meer gewonnen. Schlauchboote sind mit an Bord. Mit diesem Schiff beginnt eine neue Ära der Kampagnenarbeit. 1978 lief die erste Rainbow Warrior aus, um Kampa- 2006 gnen für den Schutz der Umwelt auf der ganzen Welt zu begleiten. An der Ostseeküste strandet ein 17 Meter langer Finnwal. Greenpeace birgt den Meeresriesen, transportiert ihn nach Baujahr: 2011 Geschwindigkeit (Segel): 14 Knoten Berlin und protestiert damit vor der japanischen Botschaft Schiffstyp: Motorsegler Segelfläche: gesamt 1256 m² gegen den Walfang der Japaner. ■ Greenpeacer nehmen Länge: 57,92 Meter Besatzung: maximal 32 Personen Proben gentechnisch veränderter Maispflanzen auf einem Tiefgang: maximal 5,15 Meter Feld bei Borken (Nordrhein-Westfalen). Der Mais der Firma Monsanto enhält Gift, der nicht nur Schädlinge, sondern auch Schmetterlinge und andere Insekten töten kann. Greenpeace Hongkongstraße e.V., 20457 10, Hamburg, 040 Tel.