entnommen aus dem BERGVERLAG ROTHER Rother Wanderführer Tasmanien von Jörg Brüggemann www.rother.de ISBN 978-3-7633-4368-3

Overland Track mit 7 Tage

TOP 10 , 1617 m 8 Tasmaniens Wanderklassiker Schon frühzeitig erkannten Naturliebhaber die landschaftliche Schönheit um den heutigen . 1922 wurden die ersten 64.000 ha unter Schutz gestellt, doch erst 1971 wurde das Gebiet bei gleichzeitiger Erweiterung zum Nationalpark erklärt und 1982 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenom- men. Mittlerweile wandern mehrere Tausend Menschen pro Jahr auf diesem Weg und sind begeistert von der Bergwelt mit ihren Gipfeln, Seen, Moor- und Heidelandschaften oder den Wäldern. Meist gut ausgebaute Wege und viele Hütten sorgen zudem für einen Komfort, der in vielen anderen tasmanischen Exotisch anmutende Pandanis. Regionen fehlt. fache Hütten mit Öfen (Toiletten befinden auf den beiden Karten gestrichelt darge- Ausgangspunkt: Parkplatz am Ronny weiteren Verlauf auch schlammige, wur- sich außerhalb) entlang der Wanderstre- stellt. Creek, 870 m, siehe Tour 9. zelreiche oder steinige Abschnitte, die cke zur Übernachtung offen. Die Schlaf- Hinweise: 1. Vom 1. Okt. bis 31. Mai darf Endpunkt: Visitor Centre, Trittsicherheit erfordern. Nebenwege sind plätze sind in der Regel große Gemein- der Track nur von Nord nach Süd belau- 745 m. Tassielink stoppt auf seiner Linie oft weniger gut ausgebaut; zu den Gipfeln schaftspritschen oder 2-Personen-Lie- fen werden und die Wanderung kann in Hobart – Strahan am Besucherzentrum. gibt es zusätzlich Blockfelder und leichte gen (alle ohne Matratzen). Trotzdem gibt diesem Zeitraum nur nach Vorausbu- Höhenunterschied: Etwa 3010 m im Kletterstellen. Besondere Vorsicht gilt in es keine Garantie, freie Schlafplätze zu chung (bookings.overlandtrack.com.au, Aufstieg und 3140 m im Abstieg. den Gipfelbereichen bei feuchtem Ge- finden und es müssen Zelte mitgeführt Tel. 03/61 65 42 54) und Zahlung eines Anforderungen: Tourenlänge in Kombi- stein. Der Hauptweg bereitet mit seinen werden. Gute Zeltmöglichkeiten gibt es Entgeltes erst am gewählten Tag gestar- nation mit einem schweren Rucksack, da- vielen Wegweisern und Markierungen in der Nähe aller Hütten (begrenzt an der tet werden. Für die Verweildauer auf dem neben ein kräftiger Startanstieg sowie die wenig Orientierungsprobleme, die meist Echo Point Hut). Um die Belastung des Overland Track gibt es dann jedoch kei- Bergbesteigungen (auf Nebenwegen) er- spärlicher markierten Nebenwege erfor- Bodens zu minimieren, wurden neben ne Begrenzung. fordern gute körperliche Kondition. Befes- dern mehr Aufmerksamkeit. den meisten Gebäuden Holzplattformen 2. Wanderer müssen sich vor Wanderbe- tige Wege in der ersten Tourenhälfte; im Unterkunft: Es stehen acht zumeist ein- errichtet; auf diesen sind selbsttragende ginn im Visitor Centre Zeltkonstruktionen von Vorteil. registrieren lassen und erhalten einen Einkehr: Café im Lake St Clair Visitor Overland Track Pass, der auf der Tour Typisches Landschaftsbild am zweiten Tag. Centre. mitzuführen ist. Varianten: 1. Für die Anfangskilometer 3. Da die wenigsten Wanderer nur den bieten sich mehrere Alternativmöglich- reinen Overland Track (knapp 80 km) keiten an, z. B. über Crater Peak, Han- ohne jegliche Seitexkursionen absolvie- sons Peak oder via Dove Lake und Lake ren, sind die beliebten Nebenwege zu Wilks. Cradle Mountain, Lake Will, Mt Ossa so- 2. Wer auf die letzten Kilometer verzich- wie Fergusson, D’Alton Falls und Hartnett ten will, kann mit der Fähre von Narcis- Falls in die Wegbeschreibung aufgenom- sus Bay oder Echo Point Hut gemütlich men; Zeitbedarf, Höhenmeter und Entfer- über den Lake St Clair zum Endpunkt der nung fließen in die Gesamtberechnung Tour gelangen. Hierfür ist eine Vorausbu- ein. chung notwendig (Lake St Clair Ferry, Tipp: Wer mit einem Fahrzeug reist, www.lakestclairlodge.com.au, Tel. 03/62 kann dieses auch am Endpunkt der Wan- 89 11 37) und bei Erreichen der Narcis- derung, dem Lake St Clair Visitor Centre, sus Hut eine Ankunftsmeldung vom dort parken und mit dem Bus zum Startpunkt installierten Funkgerät zu tätigen. der Tour fahren. Dadurch lassen sich län- 3. Weitere optionale Abstecher entlang gere Wartezeiten auf den Bus am Ende des Tracks sind im Text kurz erwähnt und der Wanderung vermeiden. 72 73 entnommen aus dem BERGVERLAG ROTHER Rother Wanderführer Tasmanien von Jörg Brüggemann www.rother.de ISBN 978-3-7633-4368-3

1. Tag: 890 Hm Aufstieg, Fury Gorge. Es folgt der lin- 740 Hm Abstieg, 5.45 Std. ker Hand startende Lake Vom Startpunkt (1) des Rodway Track (5) zur Scott Overland Track geht es an- Klivert Hut, den es lohnt, ein fangs flach und recht gemüt- kurzes Stück für einen wun- lich voran, doch die vor uns derbaren Fernblick über liegenden Berge sind bald Lake Rodway und umge- erreicht und der erste große bende Bergwelt zu folgen Anstieg der Tour beginnt. (20 Min. hin und zurück). Stetig aufwärtshaltend bringt Nur wenig später finden wir uns der schwere Rucksack auf der rechten Seite den schnell ins Schwitzen. Wir Beginn des Gipfelweges passieren diverse Neben- (6) zum , 1559 m, wege (der Overland Track dessen massiver Gipfelturm ist jedoch immer deutlich besonders an den ersten ausgeschildert), die kleinen beiden Wandertagen immer Crater Falls, umgeben von wieder ein Blickfang ist. Die großen Pandanis und alten Besteigung des Berges ist King Billy Pines, und den eine gute Alternative für alle, sehenswerten Crater Lake, die bereits den Cradle bevor wir den ersten Hoch- Mountain auf einer separa- punkt unserer Tour, den ten Tour erklommen haben. 1223 m hohen Marions Der Weg zum Barn Bluff ist Lookout (2), erklimmen. ähnlich anspruchsvoll, je- Großartige Ausblicke, wie doch etwas länger (2.15 Std. auf den gesamten Dove hin und zurück). Lake, sind unsere Startbe- Weiter am Overland Track lohnung. Im leichten Auf geht es nun hinab zum ers- und Ab durch offenes Hei- ten Quartier, der Waterfall deland gelangen wir als Valley Hut (7, kurzer Ne- Nächstes zur Kitchen Hut benweg). (3), einer Notfallunterkunft. Hier können wir die Rucksä- 2. Tag: 260 Hm Aufstieg, cke hinterlegen und mit 290 Hm Abstieg, 3.00 Std. leichtem Gepäck zum wenige Schritte weiter startenden Gipfelweg zum Am nächsten Morgen führt Cradle Mountain aufbrechen. Der steile Anstieg fordert weitere Schweißper- der Weg oberhalb des Wa- len und die Überwindung des Felsenmeeres im Gipfelbereich geschickte terfall Valley entlang. Meh- Schritte und den gelegentlichen Einsatz der Hände. Vom höchsten Punkt rere Bäche fließen in das Tal des Cradle Mountain (4), 1545 m, erwartet uns ein atemberaubender Aus- und formen dabei zahlrei- blick; von hier lässt sich auch ein Teil unserer nächsten Wanderkilometer gut che Wasserfälle. Diverse ausmachen. Trampelpfade führen durch Wieder mit vollem Gepäck am Overland Track laufen wir parallel zum Cradle- die trittempfindliche Vegeta- Massiv nach Süden; nach Westen bieten sich dabei Einblicke in die tiefe tion in das Tal. Von Seiten 74 75 entnommen aus dem BERGVERLAG ROTHER Rother Wanderführer Tasmanien von Jörg Brüggemann www.rother.de ISBN 978-3-7633-4368-3

nur im Notfall (20 Min. hin und zurück). Wenige Minuten später erreichen wir unser Nachtquartier, die moderne New Pelion Hut (12). Es lohnt hier, den unterhalb der Hütte fließenden Douglas Creek mit seinen von Moos bewachsenen Felsen, Kaskaden und Wasserfällen zu erkunden. Nördlich des Gebäudes startet auch der anfangs sehr schlammige Weg zu einem spektakulä- ren Aussichtspunkt auf dem Mount Oakleigh (3.15 Std. hin und zurück).

4. Tag: 840 Hm Aufstieg, 830 Hm Abstieg, 5.30 Std. der Nationalpark-Verwaltung möchte man daher, dass Wanderer hier auf Der Tag beginnt mit einem kontinuierlichen Anstieg, vorbei an weiteren Kas- dem Overland Track bleiben. Dieser führt uns jedoch weiter aussichtsreich kaden des Douglas Creek, zum mit alpinem Heideland bewachsenen Pelion zum kleinen Lake Holmes, wo rechter Hand ein gut ausgebauter Nebenweg Gap (13), 1126 m. Nach links führt hier ein Weg zum Mount Pelion East, zu zwei schmalen Sandstränden am ausgedehnten Lake Will (8) führt. Vor 1461 m, mit dem wohl besten Ausblick auf den Mount Ossa (1.15 Std. hin dem Panorama des Barn Bluff können unerschrockene Naturen hier einen und zurück), nach rechts geht es zum Mount Ossa selbst. Dieser Weg um- Sprung ins kalte Nass wagen. Entdecker können zudem auf sehr schlammi- geht zuerst den Mt Doris, führt durch einen Sattel zwischen den beiden Gip- gen Pfaden dem Ufer bis zum Abfluss des Sees mit den kräftig fließenden feln, bevor wir steil ansteigend einen Durchgang zwischen senkrechten Fels- Innes Falls folgen (vom zweiten Strand 50 Min. hin und zurück). wänden erklimmen und dann über ein Blockfeld fortsetzen. Das letzte Weg- Der Overland Track leitet nun weiter durch offene Moorlandschaft mit vielen stück ist flacher und führt uns auf den mit Doleritblöcken gekrönten Kulminati- Wasserlachen und Seen, bis wir einen markanten Aussichtspunkt auf Lake onspunkt Tasmaniens, den 1617 m hohen Mount Ossa (14). Bei Wetterglück Windermere und die uns erwartenden Berge finden. Etwas absteigend führt erwartet uns ein überwältigendes 360°-Panorama auf Berge nah und fern, der Weg anschließend entlang des Sees und weiter zur Windermere Hut was förmlich zu einer ausgedehnten Gipfelrast einlädt. Áuf demselben Weg (9), Ziel unseres zweiten, weniger anstrengenden Tages. Flotte Wanderer geht es zurück zum Overland Track, der uns nach rechts hinab zur Kia Ora können bei frühem Start jedoch noch bis zur nächsten Hütte fortsetzen. Hut (15) führt, unserem nächsten Nachtlager. Unterhalb des Gruppencam- pingplatzes lässt sich hier ein kleiner Wasserfall besuchen. 3. Tag: 360 Hm Aufstieg, 510 Hm Abstieg, 4.30 Std. Anfangs geht es wenig an Höhe variierend zum Lake Curran, danach weiter 5. Tag: 440 Hm Aufstieg, 420 Hm Abstieg, 4.15 Std. aussichtsreich zum Forth Valley Lookout (10, kurzer Nebenweg) und an- Am nächsten Tag zeigt der Overland Track seine waldreiche Seite, startend schließend wird das Pine Forest Moor passiert, bevor wir abwärtshaltend mit tasmanientypischem Regenwald und seinen prägenden Baumarten zum üppig bewachsenen Pelion Creek (11) gelangen. Mit Lust auf Entde- Myrtle, Sassafras, Leatherwood sowie King Billy und Celery Top Pine. Wir ckung kann hier weglos dem Bachlauf auf linker Seite flussaufwärts folgend passieren die betagte Du Cane Hut, deren Nutzung nur im Notfall gestattet zu den etwa 20 m hohen Pelion Creek Falls gegangen werden (35 Min. hin ist; jedoch ist es möglich, nahe der Hütte sein Zelt mit schönem Blick auf und zurück). Cathedral Mountain aufzuschlagen. Durch Mischwald geht es nun unter- halb des Mount Pelion West zum tiefs- ten Punkt der Tour, den Frog Flats und dem River Forth, welcher von etlichen prächtigen Eukalyptusbäumen umge- ben ist. Wieder leicht ansteigend, fin- den wir kurz vor unserem Tagesziel auf der linken Seite einen matschigen Sei- tenweg zur Old Pelion Hut, der ältesten Hütte im Nationalpark; Übernachtung 76 77 entnommen aus dem BERGVERLAG ROTHER Rother Wanderführer Tasmanien von Jörg Brüggemann www.rother.de ISBN 978-3-7633-4368-3

Weiter voranschreitend, finden wir kurz hintereinander Wegweiser für zwei Abstecher zu den sehenswertesten Wasserfällen am Overland Track. Der erste Nebenweg führt durch Regenwald hinab zu einer Wegteilung. Nach rechts geht es zu den Fergusson Falls und nach links zu den D’Alton Falls (16). Wieder zurück, dem Overland Track weiter folgend, gelangen wir zum nächsten Abzweig, welcher zur Spitze der Hartnett Falls leitet. Um diese se- hen zu können, folgen wir einem unmarkierten Pfad erst oberhalb der Fels- wände stromabwärts, dann hinab zum Mersey River (17) und genießen den Blick auf die Wasserfälle. Dank der großen Wassermengen im Fluss bieten alle drei Fälle das gesamte Jahr hindurch einen spektakulären Anblick. Zu- rück am Hauptweg geht es nun kontinuierlich ansteigend durch besonders von Teebäumen, Alpine Yellow Gums und Snow Gums dominierten Wald zum Du Cane Gap, 1050 m. Anschließend wieder abwärts erreichen wir die geräumige Bert Nichols Hut (18), unser nächstes Übernachtungsziel.

6. Tag: 100 Hm Aufstieg, 240 Hm Abstieg, 4.15 Std. Auch an diesem Tag leitet der Track zumeist durch Wald. In vornehmlich fla- chem Terrain dominieren anfangs Eukalypten, jedoch mit vielfältigem Bei- Der Mensch wird zur kleinen Randfigur: D’Alton Falls. wuchs, wie z. B. Teebäumen, Banksias, Paperbarks oder Hakeas. Wir gelan- gen schließlich zu einer Weggabelung, dabei ist der rechter Hand startende Hand startende Cuvier Valley Track stellt eine schwerere Alternative zum ver- Pfad der Pine Valley Track (19). Bei guter Wetterlage und ausreichend bleibenden Overland Track dar. Dieser Weg ist sehr schlammig und nur Kraftreserven sollten wir den Abstecher ins Pine Valley nicht versäumen; für spärlich markiert und sollte nur von sehr erfahrenen Wanderern angegangen die komplette Erkundung sollten dann zusätzlich 1,5 Tage eingeplant wer- werden. Weiter am Hauptweg erwartet uns nochmals sehr attraktiver Regen- den. Von der in herrlichem Regenwald gelegenen Pine Valley Hut (Hütten- wald und einige in Höhe wie Umfang riesige Eukalyptusbäume; dazu gibt es übernachtung und Zelten möglich, 3 Std. hin und zurück) starten Wege zum mehrfach Zugang zum Ufer des Lake St Clair. Schließlich erreichen wir die Labyrinth, einer Hochebene mit vielen kleinen Seen (3.15 Std. hin und zu- letzte Hütte der Wanderung, die idyllisch am See gelegene kleine Echo rück) und zum Acropolis-Gipfel (1481 m; 4 Std. hin und zurück). Point Hut (22). Nach vorheriger Vereinbarung kann auch von hier ein Boot- Nachdem wir den Abzweig ins Pine Valley hinter uns gelassen haben, führt stransfer zum Ziel organisiert werden. Bei Übernachtung in der Hütte sind uns der Overland Track durch einige offene Button-Grass-Flächen mit gutem alle Lebensmittel wegen nächtlicher tierischer Besucher in dafür vorgesehe- Blick auf . Eine Hängebrücke bringt uns anschließend tro- ne Schränke einzuschließen. Wanderer mit viel Energie können noch am ckenen Fußes über den Narcissus River, und kurz danach gelangen wir zur selben Tag bis zum Endpunkt des Overland Track wandern. Narcissus Hut (20). Wer eine Fährfahrt gebucht hat, findet hier das Funkge- rät zur Benachrichtigung der Fährgesellschaft und nur ein kurzes Stück un- 7. Tag: 120 Hm Aufstieg, 110 Hm Abstieg, 2.45 Std. terhalb der Hütte den Landesteg am Lake St Clair. Der letzte Tag beginnt, wie der Vortag endete: mit Regenwald und Lake St Für alle, die den gesamten Overland Track laufen möchten, steht nun die oft Clair als Begleiter; einige eingestreute Lichtungen mit Wattles und Eukalypten nahe am Ufer des tiefsten natürlichen Sees Tasmaniens entlangführende sind dabei Zeugen vergangener Brände. Mit Erreichen der ersten Nebenwe- Schlussetappe auf dem Programm. Kurz nachdem wir die Narcissus Hut ge befinden wir uns im Tageswandergebiet des Südteils des Nationalparks. passiert haben, finden wir einen weiteren Nebenweg (21). Diese teils mat- Wir passieren die Abzweige zur Platypus Bay und zum Cuvier Valley Track/ schige Exkursion führt zu dem in einem natürlichen Amphitheater eingebet- Lake Petrach und überqueren die Brücke am Watersmeet, wo sich Cuvier teten Lake Marion (4 Std. hin und zurück). Der vom Lake Marion Track ab- und Hugel River vereinen. Es folgen weitere Nebenwege zum Shadow Lake, zweigende Pfad zum Gould Plateau ist nur für diejenigen interessant, die die Larmairremener tabelti Walk, Fergys Paddock und Mount Rufus (siehe Tour weglose Fortsetzung hinauf zum Mount Gould wagen möchten. Entlang des 25), bevor wir das Ende des Overland Track, das Lake St Clair Visitor Centre Overland Track folgt kurz darauf eine weitere Wegteilung. Der hier rechter (23), erreichen und uns im bereit gelegten Registrierungsbuch austragen. 78 79