Landespflege an Der Ostseeküste

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Landespflege an Der Ostseeküste DEUTSCHER RAT FÜR LANDESPFLEGE Landespflege an der Ostseeküste STELLUNGNAHME des Deutschen Rates für Landespflege und BERICHTE von Sachverständigen über die landespflegerischen Probleme an der Ostseeküste - Ergebnisse einer Bereisung der schleswig-holsteinischen Ostseeküste im Juni 1968 - Heft 12 - 1969 der Schriftenreihe des DEUTSCHEN RATES FÜR LANDESPFLEGE Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Olschowy im Auftrage des Deutschen Rates für Landespflege Druck: Buch- und Verlagsdruckerei Ludw. Leopold KG, 53 Bonn 1, Fried richstraße 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Graf Lennart Bernadotte : Stellungnahme des Rates zu den landespflegeri- schen Problemen an der schleswig-hosteinischen Ostseeküste, insbesondere im Zusammenhang mit dem Erholungsverkehr . 5 2. Erwin S t e i n : Rechtsprobleme der Zeltlagerplätze und Wochenendhausgebiete im lande Schleswig-Holstein . 9 3. Georg K e i l: : Probleme der Raumordnung an der Ostseeküste 19 4. Hans Ca r s t e n s e n : Einführung in die natürlichen Gegebenheiten des Ostsee- bereiches von Sch leswig-Holstein . 21 5. Karl W. Ch r ist e n s e n : Entwicklung des Fremdenverkehrs in Schleswig-Holstein 23 6. Walter Rod l o ff : Küstenschutz und Fremdenverkehr 26 7. Hans M e r t e n : Bundeswehr und Fremdenverkehr . 34 8. Eberhard K i r c h n e r : Forstwirtschaft und Fremdenverkehr 37 9. Hans Lu x : Naturschutz und Landschaftspflege im Bereich der Ostseeküste 38 10. Antonius M e n k e : Probleme des Campingwesens und des Wochenendverkehrs 41 11. Jürgen Fe n s k e : Ordnung im Küstenbereich durch Bauleitplanung 45· 12. Karl A. Sc h l ii t t: Landschaftsschutz auf Fehmarn . 47 13. Erich L ehm k ü h l er und Martin Schwarze : Landschaftsplan für die Insel Fehmarn 49 14. Ulrich Sc h u l zz : Erholungszentrum Weißenhäuser Strand 53 15. Bildnachweis und Autorenverzeichnis 55 16. Gesamtverzeichnis der bisher erschienenen Hefte 56 17. Verzeichnis der Ratsmitglieder . 57 Abb. 1: Flachküste bei Waterneversdorf. Blick vom Leuchtturm Neuland Abb. 2: Steilküste bei Brodten Deutscher Rat für Landespflege Der Sprecher An den Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein Herrn Dr. Helmut L e m k e 2300 K i e 1 Landeshaus Betr.: Landespflegerische Probleme an der deutschen Ostseeküste, insbesondere im Zusammenhang mit dem Erholungsverkehr - Stellungnahme des Deutschen Rates für Landespflege - Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Dr. Lemke! sitzungen am 15. Oktober 1968 und 5. Februar 1969 nimmt der Deutsche Rat zu den landespflegerischen Problemen Die Mitglieder des Deutschen Rates für Landespflege haben an der deutschen Ostseeküste, insbesondere im Zusam- sich in der Zeit vom 10. bis 12. Juni 1968 in einer Rats- menhang mit dem Erholungsverkehr, im Bereich des Lan- sitzung mit den landespflegerischen Problemen befaßt, die des Schleswig-Holstein wie folgt Stellung: sich im Bereich der Ostseeküste von Schleswig-Holstein aus dem stark angewachsenen Erholungsverkehr ergeben. 1. Positive Entwicklungen Zuvor haben folgende Sachverständige die Ratsmitglieder in Kurzreferaten in die Gegebenheiten, Probleme und Pla- Den differenzierten Erholungsbedürfnissen entsprechend nungsziele eingeführt: ist der Ausbau der Badeorte entlang der Küste mit ver- schiedener Aufgabenstellung vorgenommen worden, so daß Ltd. Min.-Rat Dr. K e i 1 : Seebäder, Seeheilbäder, Luftkurorte, Ferienorte und Orte „Probleme der Raumordnung an der Ostseeküste" mit großen Campingplätzen entstanden sind. So sind z.B. Dr. Ca r s t e n s e n : Burgtiefe, Großenbrode und Weißenhaus planmäßig aus- „Einführung in die natürlichen Gegebenheiten des Ost- gebaut worden. Das wirkt sich auf die Zunahme des Er- seebereichs von Schleswig-Holstein" holungsverkehrs aus. Es kann weiter als erfreulich bezeich- Reg.-Dir. Dr. C h r i s t e n s e n : net werden, daß für sämtliche Kurorte an der sch leswig- „Entwicklung des Fremdenverkehrs in Schleswig- Hol- holsteinischen Ostseeküste ei n gemeinsamer Interessen- stein" verband „Vereinigung der Ostseebäder" gebildet worden ist, der auch die gemeinschaftliche Werbung für die Bäder Reg.-Baurat Dr. M e n k e : an der Ostseeküste übernimmt. Hallenbäder und geheizte „ Problematik des Camping- und Wochenendverkehrs" offene Schwimmbäder, wie sie in Travemünde, Timmen- Oberreg.-Baurat Rod 1 o ff: dorfer Strand, Grömitz und Dahme erbaut worden sind und „Küstenschutz und Fremdenverkehr" sich an mehreren anderen Orten im Bau befinden, sind Reg .-Baurat Fe n s k e : u. a. hervorragend geeignet, die Badesaison zu verlängern „Ordnung im Küstenbereich durch Bauleitplanung" und dem Gast auch bei schlechtem Wetter Erholungsmög- Reg.-Landw.-Rat Dr. L u x : lichkeiten zu bieten. Darüber hinaus sind in mehreren Orten „Naturschutz und Landschaftspflege im Bereich der Ost- Kurmittelhäuser und „Häuser des Kurgastes" erbaut sowie seeküste" Parkplätze und Wanderwege angelegt worden. Landrat Sc h 1 i t t : Als positive Entwicklung soll weiter herausgestellt werden, „Landschaftsschutz auf Fehmarn" daß in einigen Gemeinden - Heringsdorf (Süssauer Kurdirektor Schare i n : Strand), Neukirchen, Wangels (Weißenhauser Brök) - neue „ Fremdenverkehrsprobleme in der inneren Lübecker Planungen von Campingplätzen in der Form von rechts- Bucht" verbindlichen Bebauungsplänen aufgrund § 9 BBauG auf- gestellt worden sind. Sie sehen Campingplätze hinter dem Landforstmeister K i r c h n e r : Deich vor, so daß die Zone zwischen Düne bzw. Strandwall „ Forstwirtschaft und Fremdenverkehr" und Deich, die für den Küstenschutz bedeutsam ist, nicht Um sich über die vielfältigen Probleme durch Augenschein beeinträchtigt wird. Diese Bebauungspläne legen neben zu unterrichten, haben die Ratsmitglieder die Ostseeküste den sanitären Einrichtungen auch Pflanzungen fest, die den von Travemünde bis Großenbrode, die Insel Fehmarn und Platz umgeben und untergliedern. Die Landesplanung von die Ostseeküste von Großenbrode bis Hohwacht besich- Schleswig-Holstein hat Grundsätze für Campingplätze auf- tigt. Eine kleine Kommission unter Vorsitz von Prof. Dr. gestellt. die Teil des Landesraumordnungsprogrammes vom 0 1s c h o w y hat weitere Einzelfragen geklärt und die 10. April 1967 sind und die Fragen der Größe und Höchst- Ergebnisse dem Rat vorgelegt. Als Ergebnis seiner Rats- belegung, des Standortes und der Landschaftspflege zum 5 Inhalt haben. Die vom Innenminister des Landes am Die starke Nachfrage in der Hauptsaison hat dazu ge- 27. Juni 1961 erlassene und später geänderte Polizeiver- führt, daß in den ausgewiesenen Flächen jeder verfüg- ordnung über das Zelten und das Verhalten am Strand ist bare Platz von Zelten oder Wohnwagen belegt ist. eine begrüßenswerte Regelung, die die Entwicklung des Fremdenverkehrs auf dem Gebiet des Campingwesens im Der Drang zum Strand ließ die Zeltplätze sich parallel zur Küstenlinie, entweder auf dem Strand oder zwischen Interesse des Gemeinwohles in geordnete Bahnen zu len- ken versucht. Sie ist jedoch kein Gesetz und kann nur Maß- Deich und Strandwall, entwickeln. Dadurch sind zwischen nahmen anordnen, um von der Allgemeinheit oder dem Dahme und Großenbrode kllometerlange Zeltplatzketten entstanden, die der Öffentlichkeit den Zugang zum einzelnen Gefahren abzuwenden, durch die die öffentliche Sicherheit und Ordnung bedroht werden. Strand blockieren und den Küstenschutz vor schwierige Probleme stellen. Die Bestrebungen, Naturschutzgebiete, die aufgrund § 4 Die langjährige Verpachtung von Zelt- und Wohnwagen- des Reichsnaturschutzgesetzes einem verstärkten Schutz standplätzen (bis zu 25 Jahren!) schließt einem Teil der unterliegen, gegenüber den Erholungsgebieten klar abzu- grenzen, so daß besondere Freiflächen geschaffen und in Öffentlichkeit den Zugang zum Strand ab und stellt einen „schleichenden Übergang" zum Wochenendhaus dar. Bauleitplänen ausgewiesen werden können, sind besonders Durchreisende Feriengäste finden oft nur unter Schwie- anzuerkennen. Dies ist z. B. bei der Planung des Ferien- rigkeiten einen Platz. Der Eigentümer des Zeltplatzes zentrums Wangels-Weißenhaus und durch die Anlage des glaubt sich dadurch von seiner Pflegepflicht entbunden. Campingplatzes „Grüner Brink" geschehen. Auf diese Weise wird es möglich, den Belangen des Naturschutzes als auch Das vielerorts betont wirtschaftliche Denken der am des Erholungsverkehrs gerecht zu werden. Campingwesen unmittelbar beteiligten Stellen bewirkte eine Der zunehmenden Konzentration der Feriengäste auf die ungeordnete, gegen die Interessen der Raumordnung ge- Küstenorte dadurch entgegenzuwirken, daß auch das richtete Entwicklung mit einer beträchtlichen Belastung der Hinterland erschlossen wird, ist ein begrüßenswertes Be- Landschaft. Insbesondere müssen die in vielen Fällen man- streben; dies hat bereits zu ersten Erfolgen geführt. Die gelhaften sanitären Einrichtungen auf den Campingplätzen eingeleitete Aktion „Urlaub und Ferien auf dem lande" hat erwähnt werden, die in keinem Verhältnis zu den Ein- schon in den ersten Jahren erkennen lassen, daß hier ein nahmen der Grundstücksbesitzer aus der Vermietung ste- richtiger Weg beschritten worden ist, der vielseitige Vor- hen. Die durch die örtlichen Gegebenheiten bedingten Fak- teile hat. Einmal werden hierdurch die Küstenorte ent- toren, die die Aufnahmefähigkeit begrenzen, werden von lastet, preisgünstige Urlaubsquartiere bereitgestellt und vielen Gemeinden außer acht gelassen, was eine unzumut- auch der bäuerlichen Bevölkerung ein Zuerwerb ermöglicht. bare Überbelegung zur Folge hat. Schließlich soll hervorgehoben werden, daß z. Z. auf der In- sel Fehmarn vom Institut für Gartenkunst und Landschafts- Weitere beträchtliche
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