Institutional Bvg/Lpp Flexible Fund

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Institutional Bvg/Lpp Flexible Fund INSTITUTIONAL BVG/LPP FLEXIBLE FUND Jahresbericht 2020 per 31. August 2020 (geprüft) Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art „Übrige Fonds für traditionelle Anlagen“ für qualifizierte Anleger aufgelegt durch die Fondsleitung GAM Investment Management (Switzerland) AG, Zürich Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Organisation und Management 3 1.1 Fondsleitung 3 1.2 Depotbank / Hauptzahlstelle 3 1.3 Prüfgesellschaft 3 1.4 Delegation der Anlageentscheide 3 1.5 Delegation weiterer Teilaufgaben 3 2 Bericht der Prüfgesellschaft 4 3 Erläuterungen zum Jahresbericht 5 3.1 Grundsätze für die Bewertung sowie für die Berechnung des Nettoinventarwertes 5 3.1.1 Berechnung der Nettoinventarwerte 5 3.1.2 Wechselkurse 5 3.2 Angelegenheiten von besonderer wirtschaftlicher oder rechtlicher Bedeutung 6 3.2.1 Änderungen des Fondsvertrages 6 3.2.2 Kündigung und Auflösung von Teilvermögen 6 3.2.3 Wesentliche Fragen der Auslegung von Gesetz und Fondsvertrag 6 3.2.4 Wechsel von Fondsleitung und Depotbank 6 3.2.5 Änderungen der geschäftsführenden Personen der Fondsleitung 6 3.2.6 Rechtsstreitigkeiten 6 3.3 Übrige Angaben 6 3.3.1 Sacheinlagen SE / Sachauslagen SA 6 3.3.2 Identität der Vertragspartner bei OTC – Geschäften 6 4 INSTITUTIONAL BVG/LPP FLEXIBLE FUND 7 4.1 Vermögensrechnung 7 4.2 Erfolgsrechnung 7 4.3 Veränderung des Nettofondsvermögens 7 4.4 Anteilsscheinverkehr 8 4.5 Ausserbilanzgeschäfte 8 4.6 Kennzahlen und technische Daten 8 4.6.1 Informationen über Kosten und Tracking Error 8 4.6.2 Performancezahlen 9 4.7 Verwendung des Erfolgs 9 4.7.1 Thesaurierungen aus Ertrag 9 4.8 Wertpapierbestand 10 4.8.1 Inventar und Bestandesveränderungen 10 4.8.2 Bewertungskategorien KKV-FINMA Art. 84 Absatz 2 37 4.8.3 Während der Berichtsperiode getätigte Devisentermingeschäfte 37 2 Organisation und Management 1 Organisation und Management 1.1 Fondsleitung GAM Investment Management (Switzerland) AG Hardstrasse 201 Postfach 8037 Zürich 1.2 Depotbank / Hauptzahlstelle Bank Julius Bär & Co. AG Bahnhofstrasse 36 8001 Zürich 1.3 Prüfgesellschaft KPMG AG Räffelstrasse 28 8045 Zürich 1.4 Delegation der Anlageentscheide Anlagefonds Delegation Anlageentscheide Bemerkungen Bank Julius Bär & Co. AG Die Fondsleitung hat die Anlageentscheide für die INSTITUTIONAL BVG/LPP FLEXIBLE FUND Bahnofstrasse 36 Anlageklassen Aktien, Private Equity und Hedge Funds 8001 Zürich teilweise delegiert 1.5 Delegation weiterer Teilaufgaben Der State Street Bank International GmbH, München, Zweigniederlassung Zürich, wurden Teilaufgaben im Bereich der Fondsadministration delegiert. 3 Bericht der Prüfgesellschaft 2 Bericht der Prüfgesellschaft Kurzbericht der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft an den Verwaltungsrat der Fondsleitung zur Jahresrechnung des INSTITUTIONAL BVG/LPP FLEXIBLE FUND Bericht der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft zur Jahresrechnung Als kollektivanlagengesetzliche Prüfgesellschaft haben wir die beiliegende Jahresrechnung des Anlagefonds INSTITUTIONAL BVG/LPP FLEXIBLE FUND, bestehend aus der Vermögensrechnung und der Erfolgsrechnung, den Angaben über die Verwendung des Erfolges und die Offenlegung der Kosten sowie den weiteren Angaben gemäss Art. 89 Abs. 1 Bst. b-h des schweizerischen Kollektivanlagengesetzes (KAG) für das am 31. August 2020 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates der Fondsleitung Der Verwaltungsrat der Fondsleitung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörenden Verordnungen sowie dem Fondsvertrag und dem Anhang verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, mit Bezug auf die Aufstellung der Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat der Fondsleitung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. August 2020 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörigen Verordnungen sowie dem Fondsvertrag und dem Anhang. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung sowie an die Unabhängigkeit gemäss Revisionsaufsichtsgesetz erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. KPMG AG Markus Schunk Lukas Blum Zugelassener Revisionsexperte Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Zürich, 16. Dezember 2020 4 Erläuterungen zum Jahresbericht 3 Erläuterungen zum Jahresbericht 3.1 Grundsätze für die Bewertung sowie für die Berechnung des Nettoinventarwertes 3.1.1 Berechnung der Nettoinventarwerte Auszug aus dem Fondsvertrag (§ 17) 1. Der Nettoinventarwert des Anlagefonds und der Anteil der einzelnen Klassen (Quoten) wird zum Verkehrswert auf Ende des Rechnungsjahres sowie für jeden Tag, an dem Anteile ausgegeben oder zurückgenommen werden, in der Rechnungseinheit des Anlagefonds berechnet. Für Tage, an welchen die Börsen bzw. Märkte der Hauptanlageländer des Anlagefonds geschlossen sind (z.B. Banken- und Börsenfeiertage), findet keine Bewertung des Fondsvermögens statt. 2. An einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelte Anlagen sind mit den am Hauptmarkt bezahlten aktuellen Kursen zu bewerten. Andere Anlagen oder Anlagen, für die keine aktuellen Kurse verfügbar sind, sind mit dem Preis zu bewerten, der bei sorgfältigem Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Die Fondsleitung wendet in diesem Fall zur Ermittlung des Verkehrswertes angemessene und in der Praxis anerkannte Bewertungsmodelle und -grundsätze an. 3. Offene kollektive Kapitalanlagen werden mit ihrem Rücknahmepreis bzw. Nettoinventarwert bewertet. Werden sie regelmässig an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt, so kann die Fondsleitung diese gemäss Ziff. 2 oben bewerten. 4. Der Wert von Geldmarktinstrumenten, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt werden, wird wie folgt bestimmt: Der Bewertungspreis solcher Anlagen wird, ausgehend vom Nettoerwerbspreis, unter Konstanthaltung der daraus berechneten Anlagerendite, sukzessiv dem Rückzahlungspreis angeglichen. Bei wesentlichen Änderungen der Marktbedingungen wird die Bewertungsgrundlage der einzelnen Anlagen der neuen Marktrendite angepasst. Dabei wird bei fehlendem aktuellem Marktpreis in der Regel auf die Bewertung von Geldmarktinstrumenten mit gleichen Merkmalen (Qualität und Sitz des Emittenten, Ausgabewährung, Laufzeit) abgestellt. 5. Bankguthaben werden mit ihrem Forderungsbetrag plus aufgelaufene Zinsen bewertet. Bei wesentlichen Änderungen der Marktbedingungen oder der Bonität wird die Bewertungsgrundlage für Bankguthaben auf Zeit den neuen Verhältnissen angepasst. 6. Der Nettoinventarwert eines Anteils einer Klasse ergibt sich aus der der betreffenden Anteilsklasse am Verkehrswert des Fondsvermögens zukommenden Quote, vermindert um allfällige Verbindlichkeiten des Anlagefonds, die der betroffenen Anteilsklasse zugeteilt sind, dividiert durch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Anteile der entsprechenden Klasse. Er wird auf 2 Dezimalstellen gerundet. 7. Die Quoten am Verkehrswert des Nettofondsvermögens (Fondsvermögen abzüglich der Verbindlichkeiten), welche den jeweiligen Anteilsklassen zuzurechnen sind, werden erstmals bei der Erstausgabe mehrerer Anteilsklassen (wenn diese gleichzeitig erfolgt) bzw. der Erstausgabe einer weiteren Anteilsklasse auf der Basis der dem Anlagefonds für jede Anteilsklasse zufliessenden Betreffnisse bestimmt. Die Quote wird bei folgenden Ereignissen jeweils neu berechnet: a) bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen;
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