Ausserordentlicher November Der «Moritz Von Nebenan» Temperaturen Liegen Über Dem Langjährigen Mittel Den Bodenkontakt Nicht Ver- W a L L I S

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Ausserordentlicher November Der «Moritz Von Nebenan» Temperaturen Liegen Über Dem Langjährigen Mittel Den Bodenkontakt Nicht Ver- W a L L I S AZ 3900 Brig • Dienstag, 21. November 2006 • Nr. 270 • 166. Jahrgang • Fr. 2.– Willkommen bei Ihrer Anlagebank. www.walliserbote.ch • Redaktion Telefon 027 922 99 88 • Abonnentendienst Telefon 027 948 30 50 • Mengis Annoncen Telefon 027 948 30 40 • Auflage 27 127 Expl. KOMMENTAR Ausserordentlicher November Der «Moritz von nebenan» Temperaturen liegen über dem langjährigen Mittel Den Bodenkontakt nicht ver- W a l l i s. – (wb) Bald schon ist lieren – dies ein Gebot, das Winteranfang. Auf die kalte für alle Politikerinnen und Po- Jahreszeit deutet bisher aber litiker gilt. Und zwar auf allen wenig hin. Seit Anfang Septem- Ebenen. Denn nur wer von ber hält sich eine ausgespro- Zeit zu Zeit auf den Boden chen milde Witterung. Der No- runtergeholt wird, hebt nicht vember ist im Vergleich zum ab in jene Sphären, in denen langjährigen Mittel sogar viel sich Damen und Herren nur zu warm. Der Durchschnitts- wert liegt in Visp derzeit bei 6,2 noch am eigenen Spiegelbild Grad und damit rund 3 Grad zu ergötzen pflegen. über dem Langzeitmittel. Aus- Nun kann es passieren, dass serdem zeichnet sich der No- «hohen Damen und Herren» vember bis anhin durch extreme besagter Bodenkontakt – also Tockenheit aus. In den ersten 20 das Bewusstmachen, ein Tagen sind nur knapp 20 Pro- hundsnormaler Mensch zu zent der üblichen Nieder- sein – auf eine Art nahege- schlagsmenge gefallen. bracht wird, die nicht um je- Etwas kühlere Luft prognosti- den Preis als «sanft und zieren die Wetterexperten dem Wallis zwar für den morgigen freundlich» einzustufen ist. Mittwoch, dann aber soll am Eine Erfahrung, die der Donnerstag bereits wieder der Schweizer Bundespräsident Föhn ins Rhonetal zurückkeh- Moritz Leuenberger eben erst ren. Trotzdem ist die aktuelle machte. Wurde er doch letzten Wettersituation nicht allzu un- Samstag bei einem Zwi- gewöhnlich. Der November gilt schenhalt auf dem Flughafen als Übergangsmonat, der oft mit in Frankfurt nicht bloss ange- sehr milden Temperaturen auf- halten, sondern sogar durch- wartet. Seite 3 Trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit leuchten vielerorts die Sträucher, Laub- und Nadelbäume immer noch in allen Farben. Foto Keystone sucht und abgetastet. Selbst seine Jacke musste er auszie- hen. Moritz Leuenberger er- Hartes, karges Leben lebte also eine Behandlung, Schällibaum wartet... als ob er «Moritz von neben- Um 1950 war vieles noch völlig anders an» wäre und nicht unser aller Muss der Sitten-Trainer gehen? Entscheid auf heute vertagt Bundespräsident. W a l l i s. – (wb) Wie lebte tografen Peter Ammon. Man- (wb) Die Diskussionen dauer- Die deutschen Sicherheits- man um 1950 in den Walliser che Sujets sind von Kalen- ten bis in den späten Abend, ein kräfte waren bei ihrer Durch- Bergdörfern? Karg, beschei- dern und aus Büchern be- Entscheid aber ist (noch) nicht suchung wenigstens ein klein den, fromm. Vieles von der kannt. Das Buch wurde in gefallen. Zumindest hat Präsi- wenig erfolgreich. Fanden sie damaligen Lebensart ist heute den letzten Tagen von seinem dent Christian Constantin noch nur noch in Museen sichtbar. Sohn herausgegeben. Es zeigt nicht bekannt gegeben, ob Mar- doch ein Glas Honig. Ein süs- Kaum vorstellbar, welche auf 200 Seiten 165 grossfor- co Schällibaum Trainer des FC ser Fund, kein Zweifel. Aber Entwicklung seither durchge- matige Bilder, viele davon Sitten bleibt. sonst? macht wurde. auch aus dem Wallis. Ergänzt Drei Auswärtsniederlagen in Klar, diplomatischen Gepflo- Wie es damals war, zeigt uns wird das Werk mit kurzen Folge: Das hat Christian genheiten entspricht dieses ein wunderschöner Bildband Texten in allen vier Landes- Constantin schwer auf den Ma- Vorgehen wirklich nicht. Denn des 82-jährigen Luzerner Fo- sprachen. Seite 16 gen geschlagen. Der ehrgeizige wer in «diplomatischer Missi- Präsident des FC Sitten betonte, on» unterwegs ist, für den gel- er müsse nachdenken. ten andere Gebote. Der lässt Gestern nun musste der Trainer sich doch nicht amtlich befin- im Büro des Präsidenten «antra- ben», es wurde eine «Auslege- gern. ordnung» vorgenommen, in ei- Was da zu Frankfurt geschah, nem langen Gespräch konnte mag man aber als Lektion ver- der Sitten-Trainer, der noch kei- stehen. Nicht als eine der di- ne 50 Tage im Amt ist und die plomatischen, sondern eine Mannschaft in sechs Ernst- der durch und durch menschli- kämpfen betreut hat, seine Sicht chen Art. Haben doch die der Dinge darstellen. deutschen Sicherheitsleute ei- Die Sitzung verliess Schälli- nem ranghohen Politiker jene baum ohne zu wissen, ob er Empfindungen ermöglicht, die denn Sitten-Trainer bleiben wird oder nicht. «Wenn kein Anna und Otto Normalbürger Entscheid offiziell bekannt ge- tagaus, tagein erleben. Sie tun geben wird, werde ich heute dies zwar nicht immer auf ei- Dienstag weiter das Training nem Flughafen, aber immer- Eine Saaser Frau macht auf der Trächa Feuer. Foto Peter Ammon leiten, wie bisher», so Marco hin im Alltag. Schällibaum. Seite 17 Marco Schällibaum: Schwierige Zeiten... Foto Keystone Lothar Berchtold WB HEUTE WALLIS WALLIS SPORT Wallis Seiten 2 – 16 1000 Ghoskys verkaufen Wie verhüten? Wüst, der Schnellste Traueranzeigen Seite 12 Sport Seiten 17 – 21 Mitte der 90er-Jahre wurde der Jungen das Thema Er gilt als schnellster Ausland Seite 22 Ghosky-Schlitteln erfun- Verhütung näher Läufer und treffsi- Hintergrund Seite 23 den. Bisher wurden 2000 bringen und sie cherster Stürmer Schweiz Seite 25 Exemplare, alles Einzel- zum Nachdenken (13 Tore) beim Wirtschaft/Börse Seite 27 fertigungen, verkauft. anregen sind Ziele EHC Visp. Phil- TV-Programme Seite 30 Jetzt hat man ehrgeizigere der Sexualpädago- ipp Wüst vor dem Wetter Seite 32 Ziele. Der Schlitten wur- gin Anke Schüffler Heim- de optimiert und wird neu (Bild). Es geht dabei spiel ge- in Serie produziert. Im aber auch um Schutz gen kommenden Winter will vor Krankheiten GCK-Li- man 1000 Stück verkau- wie Aids. ons. fen. Seite 2 Seite 5 Seite 18 Dienstag, 21. November 2006 WALLIS 2 UNTERWALLIS Serienproduktion Start in die Skisaison V e r b i e r. – Als eine der ersten Wintersportstationen im Wallis hat Verbier am des Ghosky-Schlittens! vergangenen Wochenende die Skisaison eröffnet. In- folge Schneemangels müs- Das optimierte Nachfolgemodell soll bereits im kommenden Winter 1000-mal verkauft werden sen die Wintersportler zunächst mit der Piste am B a l t s c h i e d e r. – Die Lac des Vaux Vorlieb neh- Ghosky GmbH geht in die men, welche schon frühzei- Offensive. Der Schlitten tig mit Kunstschnee präpa- wird nun serienmässig pro- riert worden ist. Dennoch duziert. Bereits im kom- nutzten vor allem am Sonn- menden Winter will man tag bereits zahlreiche Ski- 1000 Sportgeräte verkau- fahrer und Snowboarder die fen. Gelegenheit zu ersten Ab- Die Schlittelbranche sprüht fahrten. nicht gerade vor Innovationen. Der Schlittenbau gilt auch heute Finalisten noch überwiegend als traditio- gekürt nelles Handwerk der Holz ver- S i t t e n. – Vincent Dar- arbeitenden Branche. Entgegen bellay aus Martinach und diesen Trend entstand Mitte der der Sittener Delmarque 90er-Jahre der Ghosky-Schlit- Vilela sind die Walliser Fi- ten. Entwickelt hat ihn Peter nalisten für die Wahl des Wenger aus Baltschieder. Der Mister Westschweiz, der gelernte Metallbauer und Mitin- am 24. November in Mon- haber der Firma Stahleinbau treux gekürt wird. Die bei- und Maschinen AG im Acker- den Herren sicherten sich sand in Stalden suchte nach ei- am vergangenen Wochen- nem neuen Schlitten. Er baute ende in einer Diskothek in einen Schlitten, der damals als Sitten die Gunst des vor- recht revolutionär bezeichnet nehmlich weiblichen Pu- wurde. Wenger ging für seinen blikums. Für den Einzug Schlitten vom Skateboard aus. ins Finale hatten sich zwölf Für ihn stand die Frage im Mit- Kandidaten im Alter von telpunkt, wie man einen Schlit- 18 bis 31 Jahren beworben. ten einzig durch Gewichtsverla- gerung steuern kann. Die Lö- Altes Schulgebäude sung lag in einer neuen Steuer- in neuem Glanz mechanik und der Kombination M o n t h e y. – Das Gebäu- verschiedener geeigneter Mate- de der Handelsmittelschule rialien und Einzelteile. Dank in Monthey ist in den ver- der revolutionären «Steuerung» Der neue Ghosky «Swiss made»: Bis Ende Winter sollen 1000 Schlitten verkauft werden. Fotos zvg gangenen zwei Jahren für kann der Schlitten allein durch rund 4,2 Millionen Fran- Gewichtsverlagerung wie ein auf Kufen. Und sogar Haarna- Partnern gewährleistet. Für das Derzeit bietet man zwei Model- Franken, das Classic-Modell ken vollständig renoviert Skateboard präzis in die ge- delkurven sollen problemlos Marketing, die Verkaufsab- le an. Produziert werden der kostet 349 Franken. Ab einer worden. Anlässlich der wünschte Richtung gelenkt zu schaffen sein. Der Schlitten wicklung und die Distribution «Classic» (edler Holzlook mit Bestellmenge von zehn Schlit- Einweihungsfeier am ver- werden. besitzt ausgezeichnete Gleitei- wurde im Frühjahr die Ghosky Kunststoffauflage für den ent- ten bietet man ein frei wählba- gangenen Samstag über- genschaften, eine optimale GmbH mit Sitz in Baltschieder sprechenden Sitzkomfort) und res Design an. Bergbahnen, die reichte Staatsrat Jean-Jac- «Neues» Modell in Schlagdämpfung, er bietet viel gegründet. der «Swiss» («swiss» auf rot la- wichtigste Kundengruppe, kön- ques Rey-Bellet, Vorsteher Serienproduktion Platz und mit wenigen Hand- ckiertem Holz ebenfalls mit nen den Schlitten mit dem eige- des Departements für Ver- Doch so richtig zum Verkaufs- griffen lässt sich auch ein Kin- 1000 Schlitten im Kunststoffauflage). Das gesam- nen Logo versehen. Der Ghos- kehr, Bau und Umwelt, schlager
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