Stumme, Hans (1864-1936). Märchen Und Ge Dichte Aus Der Stadt Tripolis
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L 36 MARCHENUNDGEDÏCHTE AUSDER STADTTRIPOLISINNORDAFRIKA EINE SAMMLUNG TRANSÏ.RIBIERTER PROSAISCHER UND PCETTSCHER STÛCKE IM ARABISCHEN DIALEKTE DER STADT TRIPOLIS NEB8T t~BER- SKIZZE DES DIALEKTS UND OLOSSAR ~t~E~DNG, YON HANSSTUMME L TEIL: BINLEITUN&, TEXTE UND ÛBERSETZUNG LEIPZIG J. 0. HINRIOHS'SCHE BUCHHANDLUNG 1898. Notiz. Die beidenTeile de* BucheekSnnen geeondertgebundenwerden. ~NS~OFESSORDR.FRIEDRICHDELITZSCH IN BRESLAU IN DANKBARER UND TREUER ERINNERUNG DER VERFA8SER. Inhaltsverzeichnis. I.Teii. S.Ue8~t< Texte 1-76 ~.fh)MMct<J~(;<e. 8–M t. L~nrraft mtM-Mt~tzet wa;~d 3{T. IL I~rrMt udçxa, mtâHiet esA~a !) ?. IIt.Lhnrrafamt~n~ 12fT. IV. Lbarr&fa mtax mh~mmçd M !&dfar 1B?. V. Lhurrafa mtât bûk ettamoutt 26 <T. VI. Lb'M& mtâxat ~amMuzam!)a 33 fT. VII. Horraft mSûmët r&hha 43f). VIII. Lhtirraft mtâx mhémmed Mn et<er M <r. IX Ij~urrafa mtM-Mkatb. MfT. X. Hnrraiat ëzh~ (a: hnrrMt ëzh~ MHihudi. b: ~urr&ft ëzh~ xanMp~nbintah). MfT. B. J~~M~y~ 61–76 Û~H~M~ 77-193 ~i~d~MW~~T~ 79-179 I. Die Geschichte von dem Manne und dem Lowen 79?. II. Die Geachichte von Udêa, die ihre sieben Bruder in die Fremde wandem MeM 8H). III. Die Geachichte Ton HNbchen 93?. IV. Die GescMchte von Muhammed dem Finger~preizer lOt ?. V. Die Geachichte Yon Buk Ettemsuch IM ff. VL Die Geschichte von Dschemil nnd DschemHa 130ff. VII. Die GeMhichte von der Selbetemiedrigerin 149?. VIIL Die Geschichte vom KanfmanMMhne Muhammed 163?. IX. Die Geschichte vom Hnnde 173ff. X. Getchichten von Dechuba (a: Die Geschichte von Dsohuha nnd dem Jnden. b: Die GeMhichteDMhnhM mit der Kuh und mit teiner Tochter) 176?. B.&6eM<'tM<ny<t<ypMtMc~<!)tI!KB<e.D-tp–taa n.Teii. <MM< des 0)â)eM< (mit einer Be:gabe S. a8a~t~ 198-386 OMW 287-317 ~'n !< Nachtr&ge. S. 7 Z. 18 lies elgasër S. 8 Z. 30 1. elbint S. 10 Z. 5 1. wahfëru !) &12 Z. 26 1. <tawât Z. 27 tilge das Komma nach tabbsit Anm. 7 tilge S. 15 Z. 18 tilge den Bindestrich nach ma. S. 16 Z. 18 setze vor rabb"y einen Bindestrich S. 19 Z. 7 1. !g~t Anm. 2 tilge jj S. 21 Z. 33 1. ëssMr ))S. 23 Z. 19 1. mâdXytha )! Z. 20 1. tidebhëlha S. 25 Z. 14 u. Z. 18 setze nach mot einen Bindestrich S. 26 Z. 19 1.ennas S. 27 Z. 19 u. Z. 21 1. min~S. 28 Z. 16 1. ûta t S. 30 Z. 32 L tedui S. 31 Z. 12 1. t6!)fët Z. 13 t. ih&kMru))S. 32 mag die Zeile vor 10 ats 9a zitiert werden 6 S. 35 Z. 4 1. esss S. 36 Z. 26 1.gâttlah jâ S. 38 Z. 32 L ukélbi iga;tt~x ))S.40 Z. 1 t~ht )!S. 46Anm. 1 tilge und lies = statt dessen: s. Skizze, § 5 b S. 52 Z. 19 u. S. 53 Z. 6 u. 22 lies sezzâ.da ))S. 54 Z. 12 1. wën-jAhkum ~tS. 56 Z. 14/15 teile ab guKrhâlkum )!Ged. 1 V. 18 u. 19 1. ~I~~Jt bezw. SsakeMnâ u. esske!dna. !)V. 23 t. Ged. 7 V. 20 L e* !)Ged. 9 V. 121.1. *J~ bezw. bu-xéH V. 35 1. ;< Ged. 10 V. 17 I. ~U~ .H bezw. gîddntfSmm S. 81 in Anm. 1 u. 2 1. mIaSâ u. udçxa S. 112 1. den Anfang von Z. 3: unter der ich immer leiden muss! !) S. 180 moge die Ûberschrift sein: B. Ûbersetzung der poetischen Texte )) Ûbers. v. Ged. 1 V. 18 u. 19 1. Haisnng )) 8. 183 vorl. Z. L I-nd sie, die eine scManke Taille bat, soll etc. S. 184 Z. 2 1. dem langen lockigen Haare, das etc. ))Z. 18 1. Mutter wollen das. Was muss ich doch Alles erdulden! Der Kummer S. 187 Z. 5 t. 10 Zwanzigfrancstiicke t S. 201 Z. 3 von § 5b t. )) S. 206 bringe den Bindestrich vom Ende der 8. Zeile an den Anfang der 9. j) S. 807 Z. 8 L ëzzâtret S. 210 Z. 16 ist unter ~Letard" gemeint: Nuova guida alla conversazione italiana, inglese e maltese per G. N. Letard,. Malta, G. Muscat, 1891 !) S. 255 tNge in § 96 nsyj& Anftrag. ))S. 265 Z. 4 von § 141a L swany ) S. 283 Z. 6 der L Spalte L Hâ, ïla, étjâ, lia, là. Zur E!n)eitung. Die Texte des I. Teiles vorliegenden Buches sind von mir im April vorigen Jahres (1897) in der nordafrikanischen Stadt Tripolis nach dem Diktate des etwa 46j&hrigen Haus- und Garten- besitzers Sîdi BraMm bén Xal! et-Tekbâti aufgezeichnet worden, mit Ausnahme der ersten drei poetischen Stücke, die ich von einem 15jahrigen Negerjungen, namens Mh~mmed bén ~imxa. Brefigâli mitgeteilt erhielt. Diese beiden Personen waren meine hauptsttchlichsten Lehrmeister beim Studinm des arabischen Vul- g&rdiatektes jener tûrkischen Provinzialhauptstadt; der wûrdige BraMm bethStigte seinen Lehrberuf indess ausschliesslich a!s Diktierender und Explizierender innerhalb der vier Wande meines Hôtelzimmers, wahrend der flinke Brengâli auf Spaziergangen durch die Stadt und in deren Umgebung als lebender Qamûs mitgefûhrt zu werden pflegte. Des in meinem Hôtel bediensteten Hmad es-Sûsi (ans S&sa in Tunisien) will ich hier gleichfaUs Ërwahnung thun; er leistete mir gute Dienste aïs Dolmetscher, wenn einmal Brahîm oder Brengâli mein tunisisches Arabisch nicht verstehen konnten. BraMm und Brengâli waren Beide aus Tripolis gebürtig (die Eltern Beider stammten indess von aus- w&rts: die des BraMm von Tekbâl, das vier Tagereisen von Tri- polis entfernt liegen soll, und die BrengâU's ans dem Sùdân); sie sprachen Beide genau denselben Dialekt, nur ganz selten unterschied sich die Aussprache des Einen von der des Andern. Schreiben und Lesen war dem BrengâH unbekannt; Brâhîm ver- stand dicse Künste ein wenig, glücklicberweise aber nicht in dem Masse, dass er seinen Ehrgeiz batte darein setzen wollen, niogtichst ~Hassisch" zu sprechen. Brahim war jedoch nicht nur Haus- und Gartenbesitzer, sondern auch Dichter, und zwar achter Volksdichter. Die beiden grossen Gedichte Nr. 9 und 10 bat er gedichtet, femer auch Nr. 8, in welchem er mir dafûr dankt, dass ich ihn photographieren tiess (wShrend er in Nr. 9 die bohen Steuern tadelt und in Nr. 10 die neue Wasserleitung von Tripolis lobt). Ich will gleich hier x erwâhnen, dass ich die poetischen Stucke so gebe, wie sie mir diktiert worden sind, d. h. ohne an ihnen metrisch emendierend zu operieren. Ich meine aber, dass diese poetischen Stùcke insgesamt accentuierende Metren aufweisen. Schon aus diesem Grunde ist ein Exposa der metrischen Systeme hier (wo der Accent stets bezeichnet wird) unnotig. Bei meinem Volkxdichter Brahîm war von Kenntnis quantitierender Metrik keine Spur zu entdecken. Dass der Dialekt der Stadt Tripolis von dem der Stadt Tunis ziemlich stark verschieden ist, wird ein flüchtiger Blick in das vorliegende Buch erkennen lassen. In der "Skizze des Dia- tekts", die die erste H&me des II. Teiles des Buches bildet, habe ich da, wo die Dialekte von Tripolis und von Tunis Hamd in Rand gehen, hâufig auf meine ~Grammatik des tunisischen Arabisch" verwiesen; der phonetische Teil ist in vorliegendem Bûche indessen etwas weiter ausgearbeitet worden, aïs dies in joner ,,Gnunmatik" und in der Einleitung zu meinen Tunisischen Marchen und Gedichten" geschehen ist. Das nGIoss~r" der zweite Teil des II. Telles dieses Buches ist (vgl. die Notiz auf S. 194) genau 8o angelegt worden wie dasjenige meiner ~Grammatik", meiner "Tripolitanisch-tunisischen Beduinenlieder" und meiner ~Neuen tunisischen Sammtnngen"; was in jenen Glossaren und was in Dozy's Supplément aux Dictionnaires schon verzeichnet steht, ist hier im Allgemeinen ùhergangen worden. Herrn Frofessor Albert Socin hier in Leipzig danke ich bestens fur das Mitlesen der Korrekturhogen. Herm Professor Martin Hartmann in Berlin bin ich fur mehrere Beitr&ge ver. bunden. Letzterer Gelehrte bereiste im Herbste vorigen Jahres Nordwestâgypten nnd Osttripolitanien; wir ho~en, er veroffentlicht in Bâlde seine interessantenSammtungen ûber die Dialekte jener Gegenden. Aaf etwaige Vor&rbeiten uber den Dialekt der Stadt Tripolis brauche ich hier nicht zu rekurrieren: es ist bis jetzt noch nichts Seibstandiges auf diesem Gebiete erschienen, – einige allgemeine Angaben macht in dieser Richtung Freiherr von Mattzan in seinem Artikel ~Ûber die Aussprache des Ara- bischen in den verschiedenen Dialekten des Maghrib" (ZDMG Bd. 83), vo aber viel Falsches gesagt wird. Leipzig, Pnngsten 1898. HaM$tmtme. T E X T E. <t*mm<, MtMhm tnt Mpcttt. 1 A. ProMieche Texte. I. Lhcrrâfa. mt&x.arraïël wu~~d. FHi râM, kân tâïçr, ibîx-nî~ri. baxt&H m~ HIb&rr. MM nâs mhaneb, jybba jiguttûh, jybbu if&rrëtu fih. mb&xd hûw& gSUUmm 6S MmeMkum? kân t~bbu-Mù8, 8,n~n&xty.