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From: Peter K. Sczepanek Sent: Dienstag 04. Sept. 2012 - Datei /Plik: pksczep-120904.doc Subject:pksczep-120904- Manfort, Rechts-un-ordnung, Steuerzahler, Graf von Reden,A.Dyrda, Th.Kalide, Essen-Slask, Wehrmachtsbegrüs, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -40);

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/53

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Termine: Ausstellung - "Industriegeschichte. Route der Technikdenkmäler" "Industrialne opowiesci. Szlak Zabytkow Techniki, Polska" 01 - 21.Sept.2012in Essen...Zollverein in der Zeit 10.00 - 20.00 Uhr

„Menschenschicksale - Die Deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich" Vom 3. bis 30. September 2012 ist im Bundesministerium des Innern die Ausstellung "Menschenschicksale" zu sehen. Ausstellungsankündigung Leistung, Leid und Leidenschaft Bergbau-Geschichten nicht nur aus Schlesien Oberschlesisches Landesmuseum OSLM Ratingen: 14. Oktober 2012 bis 7. April 2013 Teatr Rozrywki w Chorzowie „Górny Śląsk - świat najmniejszy”, Inauguracja w poniedziałek 24 września o godzinie 19.00. Sezon otwieramy „debatą o przyszłości regionu”, którą zatytułowaliśmy „Czy będziemy metropolią?”.

Index-Verzeichnis - Spis Tresci stron - Seiten: 40

„Tag der Heimat“ Leverkusen 2. Sept 2012: Manford -Leverkusen: Aufgenommen am Ostdeutschen Kreuz, Friedensstein auf dem Manforter Friedhof in Leverkusen NRW Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn hielt anläßlich des Tages der Heimat soeben auf dem Friedhof Manfort folgende Rede: PL: Burmistrza Reinhard Buchhorn z okazji Tages der Heimat dni z domu na Manfort cmentarzu w Leverkusen - mowa: Wer ist nun der Friedrich Wilhelm Graf von Reden? PL: (A któż to taki jest ten F.W. Hrabia von Reden?) www.zentralratdervertriebenen.de Kreisverband Rhein-Sieg - Veranstaltungshinweis auf den diesjährigen „Tag der Heimat“: unter dem Leitwort: „Erbe erhalten –Zukunft gestalten“ Die unmittelbar drohende ESM-Finanzdiktatur muss verhindert werden! Taxpayers Association Europe Bund der Steuerzahler in Bayern e.V.

Taxpayers Association Europe Bund der Steuerzahler (Bayern) Der Präsident Offener Brief An Herrn Bundespräsidenten Dr. Joachim Gauck Kriegsende 1945 (unkommentiert & in Farbe) Zeitgeschichte live:

„ My“ a film: Německo (1920) 1933-1945 In Memoriam: Werner Reckziegel, Chef der SL-Argentinien E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de und www.kkv-monheim.de Programm und Informationen 2. Halbjahr 2012 „Die Zukunft der Kirche wird aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der Fülle ihres Glaubens leben.“ Josef Ratzinger Preussische Monatsbrief Nr.12 http://www.preussische-monatsbriefe.de/pdf/September_2012.pdf http://www.ebay.de/itm/SCHLESIEN-1927-Atlaskarte-Kattowitz-Oppeln-Breslau-Glatz-Opole-Nysa- Wroclaw-/130759717156?pt=Grafiken&hash=item1e71e2f124&_uhb=1#ht_500wt_971

1 Unheilige Allianz Baku-Budapest - Armenier kündigen Demonstrationen gegen Ungarn an Dráhy ruší spoj z Jeseníku do Ostravy, lidé protestovali na idach: Deutsche Stimme Pressefest 2012

Streit um Zugehörigkeit - Polen erkennt Oberschlesier als Minderheit an W 1939 roku Łódź witała Wehrmacht kwiatami. Fakt czy niemiecka propaganda? http://www.essen.de/de/veranstaltungen_4/veranstaltungendetail_726096.jsp

"Industriegeschichten. Route der Technikdenkmäler. Polen" "Historie przemysłu. Szlak Zabytków. Polska"

„Tag der Heimat“ Leverkusen 2. Sept 2012: Manford -Leverkusen: http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00022747&stadtteil=&kat= Einmarsch: http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00022747&stadtteil=&kat= BdV http://www.bund-der-vertriebenen.de/files/term-12.pdf www.leverkusen.de From: Saul, Martina To: '[email protected]' Sent: Monday, September 03, 2012 11:23 AM Subject: Rede OB zum Tag der Heimat Sehr geehrter Herr Sczepanek, wie von Ihnen gewünscht, maile ich Ihnen im Anhang die Rede von Herrn Oberbürgermeister Buchhorn zum Tag der Heimat. Mit freundlichen Grüßen Martina Saul - Sekretärin Oberbürgermeister Stadt Leverkusen Fr.-Ebert-Platz 1 51373 Leverkusen Tel.: 00 49-(0)214-406-8801 Fax: 00 49-(0)214-406-8802 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.leverkusen.de Tag der Heimat (02.09.2012) http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00022747&stadtteil=&kat=

Aufgenommen am Ostdeutschen Kreuz, Friedensstein auf dem Manforter Friedhof in Leverkusen NRW http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00022747

Tag der Heimat

S P E R R F R I S T : Veranstaltungstermin - - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn Tag der Heimat 2012 Sonntag, 2. September, 11.00 Uhr, Friedhof Manfort Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn hielt anläßlich des Tages der Heimat soeben auf dem Friedhof Manfort folgende Rede:

"Sehr geehrte Damen und Herren, heute vor 67 Jahren war der zweite Weltkrieg seit einigen Monaten Geschichte - Deutschland war in Besatzungszonen aufgeteilt, viele Menschen aus dem ehemaligen deutschen Osten waren schon in 2 den Westen geflüchtet, sehr viele sollten noch kommen. Sie lebten in Flüchtlingslagern - und waren hier oft nicht willkommen. Der ein oder andere von Ihnen wird das noch als Kind persönlich erlebt haben - oder weiß es aus den Erzählungen der Eltern und der Großeltern.

Erst fünf Jahre nach Kriegsende und ein Jahr, nachdem unser Grundgesetz ratifiziert worden war, wurde allerdings der "Tag der Heimat" ins Leben gerufen. Damals begannen sich die Heimatvertriebenen im öffentlichen Leben der jungen Bundesrepublik Deutschland zu Wort zu melden.

So wurde 1950 die "Charta der deutschen Heimatvertriebenen" veröffentlicht, die sich für ein geeintes Europa aussprach und das Recht auf Heimat als Grundrecht der Menschen beschrieb.

Heute stehen wir hier und Europa ist so weit zusammen gewachsen, dass die Probleme der einen zu den Problemen der anderen werden. Heute sehen wir aber auch ein Europa mit so offenen Grenzen, dass viele Vertriebene wieder Kontakte in die alte Heimat knüpfen konnten und ihren Partnern, ihren Enkeln und Urenkeln zeigen konnten woher sie kommen.

Das tröstet und versöhnt - das Trauma aber bleibt. Wer heute noch lebt, hat die Vertreibung meist als Kind mitgemacht, oft bei Nacht und Nebel auf jetzt und das Zuhause verlassen, auf der Flucht Dinge gesehen und erlebt, die nie wieder hervor geholt werden können oder wollen.

Was auf der Strecke blieb und sich deshalb wahrscheinlich immer ausschließlich mit den Orten und Landschaften der Heimat verbinden wird, ist die Geborgenheit der Kindheit und das Vertrauen darauf, dass die Eltern es schon richten werden.

Sie alle haben mit großem persönlichen Fleiß und großer Beharrlichkeit ihr privates Leben neu aufgebaut und gleichzeitig ein Land, dem es, allen Unkenrufen zum Trotz, gut geht und seinen Bürgerinnen und Bürgern ebenfalls.

Gedenken möchte ich heute aber vor allem denen, die es damals nicht geschafft haben, den rettenden Westen zu erreichen:

* Der Großeltern und Eltern, der Schwestern und Brüder und allen Menschen, die auf verstopften und verschneiten Straßen ihr Leben lassen mussten, weil sie erfroren oder verhungert sind, oder von der roten Armee überrollt wurden. * Derer, die über das Haff flüchteten und für die das Eis nicht hielt. * Derer, über denen die eisigen Fluten der Ostsee zusammen schlugen, weil ihre Schiffe torpediert wurden. * und nicht zuletzt: Den Menschen und vor allem den Kindern, die auf der Flucht verloren gingen, verschleppt wurden und die seitdem verschollen sind.

Ich kann mich noch gut daran erinnern: Noch bis weit in die sechziger Jahre hinein wurden morgens im Rundfunk die Suchmeldungen des Deutschen Roten Kreuzes verlesen. Und dann folgten Lebensgeschichten von Kindern, die während der Flucht aus dem Osten verloren gegangen waren und nun von ihren Angehörigen gesucht wurden.

Dahinter stehen häufig unfassbare Schicksale, über die in den Familien oft jahrzehntelang nicht gesprochen wurde. Denn wer zum Beispiel ein Kind zurücklassen musste, der leidet nicht nur unter dem Verlust, sondern auch und vor allem unter der Schuld. Dazu kamen die Scham und die Schuld zu der Nation zu gehören, die diesen barbarischen Krieg mit all seinen Grausamkeiten angezettelt hatte.

Gerade in den Flüchtlingsfamilien kann man voraussetzen, dass solche Erlebnisse das Selbstvertrauen der Eltern massiv erschüttert und die nachfolgenden Generationen beeinflusst haben.

Auch ich gehöre, in 1946 geboren, zu den Nachkommen der Flüchtlinge aus Ostpreußen. Meine Eltern haben oft geschwiegen und emsig gearbeitet, es zu Wohlstand, zu Haus und Besitz gebracht - und haben, ohne es zu wissen, ihren Teil zum gerade entstehenden deutschen Wirtschaftswunder beigetragen. Auch Sie haben durch ihr langes Schweigen zur Tabuisierung auch in der Familie beigetragen und sich erst später wieder geöffnet. Deshalb ist es gut, dass dieser Tag so regelmäßig stattfindet, denn Verleugnung und Tabuisierung führt zu Wiederholung.

3 Es ist deshalb keine falsche Sentimentalität, wenn wir den Tag der Heimat begehen, sondern ein wichtiges Ereignis, auch des Trauerns. Wir dürfen inzwischen - über sechzig Jahre danach - auch unsere Verluste beklagen und betrauern, ohne dabei zu leugnen, dass wir unermessliches Leid über andere gebracht haben.

Dazu kommt: Vertreibung ist ein Schicksal, das auf der Welt immer wieder erlitten wird:

In ihrem "Konflikt-Barometer" zählen Forscher des Heidelberger Instituts für internationale Konfliktforschung 2011 so viele Kriege wie seit 1945 nicht mehr. 20 Auseinandersetzungen der höchsten Stufe listet das "Konflikt-Barometer 2011" auf - es ist nach Angaben des Instituts die höchste Zahl seit dem Jahr 1945. Die Bilder aus Syrien haben wir tagtäglich vor Augen.

Sie wissen, was das bedeutet und dass jeder Krieg wieder neue Flüchtlingsströme hervorbringt.

Sie werden deshalb nicht müde, darauf hinzuweisen, dass auch die Vertriebenen Opfer von Kriegen sind und nicht nur die Verwundeten und Toten. Dass die Menschen, die ihre Heimat verlieren, leider oft dort, wo sie Aufnahme finden, sehr dafür kämpfen müssen, wieder dazuzugehören.

Allerdings haben einige von Ihnen einen Weg gefunden, die Heimat der Vergangenheit mit den Orten der Gegenwart zu verknüpfen.

Sie haben es über all die Jahre verstanden, zum Beispiel mit der ehemals schlesischen Stadt Ratibor Kontakte zu pflegen und damit die Grundlage für unsere jüngste Städtepartnerschaft gelegt.

Ich war gerade erst in Ratibor, dem heutigen Raciborz und wurde dort herzlich aufgenommen. Auch dort sind wir heute in Europa - auch dort sieht man zum Teil aber noch die Wunden des zweiten Weltkriegs. Wichtig ist es, sich an diese gemeinsame Vergangenheit zu erinnern - aber die Augen nach vorne zu richten.

Wir haben ein Deutschland geschaffen, in dem es sich zu leben lohnt. Lassen sie uns gemeinsam der Toten gedenken, dabei aber nicht vergessen, dass unser Leben auch eine Verpflichtung ist - die Verpflichtung, für eine gute und friedliche Zukunft zu kämpfen."

Leverkusen02.09.2012 (Quelle: Stadtverwaltung)

Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn hielt anläßlich des Tages der Heimat soeben auf dem Friedhof Manfort folgende Rede:

PL: Burmistrza Reinhard Buchhorn z okazji Tages der Heimat dni z domu na Manfort cmentarzu w Leverkusen - mowa:

"Panie i panowie, dzisiaj, 67 lat temu, druga wojna światowa była kilka miesięcy temu już Historia - Niemcy zostały podzielone na strefy okupacyjne, wielu ludzi z byłej NRD już uciekł na Zachód, wiele jeszcze przed nami, to żyli w obozach dla uchodźców - .. i nie były często przyjmowane jest jeden lub drugi z was nie osobiście doświadczył jako dziecko - czy wie z opowiadań rodziców i dziadkowie. dopiero po pięciu latach od wojny i lat po naszej konstytucji został ratyfikowany, jednak był "Dzień w domu" została uruchomiona. Wówczas, uchodźcy zaczęli w publicznym życiu młodej Republiki Federalnej Niemiec do mówienia. Zatem 1950 "Karta niemieckich wypędzonych", opublikowanych który argumentował na rzecz zjednoczonej Europy, opisując prawa pobytu jako podstawowego prawa człowieka. Dzisiaj stoimy tutaj i Europie wzrosła tak bardzo sobą, że problemy jednego z problemów innych . Dziś również zobaczyć Europę z takich otwartych granic, że wiele osób wysiedlonych sięgnąć znowu do swojego starego domu, i byli w stanie pokazać ich partnerów, wnuków i prawnuków, skąd pochodzą. udogodnienia, i pogodzić. - uraz pozostaje, kto martwe natury, jest w większości przeszli do wydalenia jako dziecko, często pod osłoną ciemności na teraz i wyjść z domu, aby uciec rzeczy widziałem i doświadczonych, które nigdy nie mogą być wyjęte lub chcesz. jaka spadła na dalszy plan, a zatem może zawsze tylko połączyć się z miejsc i krajobrazów w domu jest, bezpieczeństwo dziecka i zaufanie jest to, że rodzice będą wyprostować. Wszyscy mają wielkie osobisty wysiłek i wielką wytrwałością zbudował jej życia prywatnego, a także nowym kraju, mówi wszystko katastrofistów, dobrze i jej obywateli, jak również. upamiętnienia dzisiaj chciałbym przede wszystkim do tych, którzy 4 nie, a następnie w stanie osiągnąć Zachód oszczędzania: * Dziadkowie i rodzice, bracia i siostry i wszyscy ludzie, którzy zostali zmuszeni do zatkania i śnieżny drogach o ich życiu, ponieważ nie mrożone lub z głodu lub zostały stłumione przez Armię Czerwoną. * z tych, którzy uciekli przez laguny i nie odbyło się lód. * z tych, na których lodowatej wody Morza Bałtyckiego, które zamknięte, ponieważ ich statki były torpedowane. * i last but not least: ludzie, a zwłaszcza dzieci, które zostały utracone w biegu, zostali uprowadzeni i od tego czasu zniknął są. Pamiętam to dobrze: oraz aż do lat sześćdziesiątych w rano w radio, raporty poszukiwaniu Czerwonego Krzyża zostały odczytane. I wtedy następuje historie życia dzieci, które zostały utracone w czasie lotu ze wschodu, a teraz poszukiwany przez swoich krewnych. Za to są często niewyobrażalne los , był na rodzinach często nie wypowiedziane przez dziesięciolecia. Kto zostawił na przykład miał dziecko, które cierpi nie tylko z powodu utraty, ale także i przede wszystkim w długu. Potem przyszedł wstyd i poczucie winy wobec narodu wśród który wszczął tę barbarzyńską wojnę ze wszystkimi jej okropnościami. Szczególnie w rodzinach uchodźców możemy wywnioskować, że takie doświadczenia pewności siebie rodziców mocno wstrząsnąć i kolejne pokolenia miały wpływ. też należą od urodzenia w 1946 roku, do potomków uchodźców . Prusy Moi rodzice często ciche i pracował sumiennie, to powodziło, przyniósł do domu i mienia. - i masz, nie wiedząc o tym, przyczyniły się do ich akcji rodzącego niemieckiego cudu gospodarczego również masz swoje długie milczenie na temat tabu rodzina przyczyniła a później ponownie otwarty. Więc to dobrze, że ten dzień tak regularnie występuje, ponieważ zaprzeczenie i tabu prowadzi do powtórzenia. Dlatego, nie jest fałszywy sentymentalizm, kiedy świętujemy Dzień kraju, ale ważne wydarzenie, również. żałoby musimy teraz - ponad sześćdziesiąt lat później - narzekać i opłakiwać nasze straty, nie zaprzeczam, że przyniósł ogromne cierpienia innych. Co więcej: Wydalenie jest los, który cierpiał na świecie znowu i znowu: W ich "barometr konfliktom" obejmować naukowców na Heidelberg Institute for International Research Conflict, 2011 tak wiele wojen, jak od 1945 r. nie więcej niż 20 spory najwyższy poziom wymienia "barometr Conflict 2011" na -. jest to, według instytutu, najwyższa liczba od do roku 1945. Obrazy z Syrii mamy codziennie przed naszymi oczami. wiesz co to znaczy i że każda wojna ponownie tworzy nowe przepływy uchodźców. dlatego nie są zmęczeni wskazując, że przesiedleńcy ofiary wojny, a nie tylko rannych i zabitych. fakt, że ludzie, którzy tracą swój dom, niestety, często gdzie znaleźć akceptację, bardzo musi walczyć należeć ponownie. Jednak niektórzy z was znalazł sposób, żeby dodać odnośnik do domu z przeszłości, gdzie znajduje się obecny . zrozumieliście te wszystkie lata, na przykład, z dawnego miasta śląskiego utrzymywać kontakty Ratibor, tworząc w ten sposób podstawę dla naszej najmłodszej partnerstwa miasta. Byłem w Ratibor dziś Racibórz i został ciepło przyjęty. Ponadto istnieją my dzisiaj w Europie - nawet tam, częściowo jeszcze rany II wojny światowej Jest pamiętać tę wspólną przeszłość - .. ale skierować wzrok do przodu , stworzyliśmy Niemcy, w którym jest warto żyć Pamiętajmy razem żyje, ale nie zapominając, że nasze życie jest zaangażowaniem - .. obowiązkiem walczyć o dobrą przyszłość i spokojne " 02/09/2012 11:39 przez Leverkusen.

Wer ist nun der Friedrich Wilhelm Graf von Reden? PL: (A któż to taki jest ten F.W. Hrabia von Reden?)

Ein bekannter polnischer Geschichtsforscher der Vorkriegszeit Prof. Adam Pobóg-Rutkowski stellte bereits fest, dass Oberamtmann und Bergrat Friedrich Wilhelm von Reden zwischen der oberschlesischen Bevölkerung „ein ehrenvolles und ruhmreiches Andenken hinterlassen hat“ und dass seiner in dieser Provinz immer mit Dankbarkeit gedacht wird. Ein anderer polnischer Historiker der Nachkriegszeit Prof. Jan Drabina hob in einem seiner Werke mit Bedauern hervor: „Es ist sehr schade, dass das Denkmal Friedrich Wilhelm von Redens, dem Förderer der Königshütte und der Stadt mit dem gleichen Namen, von den polnischen Behörden abgerissen worden ist“. Einer der bekanntesten polnischen Publizisten Przemysław Nadolski, der sich oft mit der Geschichte Oberschlesiens befasste, schrieb bereits im Jahre 1996 „Es ist bereits an der Zeit, dass einige Denkmäler von Personen, die sich in der Vergangenheit für Oberschlesien große Verdienste erworben hatten, erneut wieder aufgebaut werden könnten. Der Vorrang gebührt hier dem Oberamtmann Friedrich Wilhelm von Reden, der den Grundstein zur oberschlesischen Industrie legte“. Wie sieht es heute mit dem Andenken Friedrich Wilhelm von Redens in Deutschland aus?

5 Hier muss mit Bedauern festgestellt werden, dass Friedrich Wilhelm von Reden in der Preußischdeutschen Geschichte bereits in Vergessenheit geraten ist, und sein Name trotz seiner großen Verdienste für Oberschlesien um die Wende des 18. zum 19. Jahrhunderts in keinem Lexikon aufzufinden sei. „Was ist denn das für eine Gestalt?“ werde ich oft von vielen Freunden im Rahmen des Internet gefragt, wo ich mir die größte Mühe gebe das Andenken Redens weiterhin aufrechtzuerhalten.

Friedrich Wilhelm von Reden wurde am 23. März 1752 in Hameln am Weser, also nicht als Preuße, geboren. Nach gründlicher Natur- Jura-Ausbildung auf der Universität zu Göttingen, Halle und Hannover schon früh hat er sich dem Berg- und Hüttenfache gewidmet, studierte einige Zeit Geologie, Mineralogie und Bergbau in Freiberg/Sachsen. Er bereiste nicht nur viele deutsche Berg- und Hüttenwerke, sondern auch England und Schottland, Frankreich, wo sich damals der Stein-Kohlenbergbau, (Flözbergbau) die Roh- und Schmiedeeisen-Erzeugung bei Steinkohlen und die Anwendung der Dampfmaschinen rasch und in einer Weise entwickelte. Am 1775 wurde von Friedrich dem Großen nach Berlin berufen. In diesem Jahr rief Friedrich II von Preußen eine Kommission ins Leben, deren Aufgabe es war, die Bodenschätze Oberschlesiens zu erforschen und nach Möglichkeiten auszuheben und zu bewahren. An der Spitze dieser Kommission stellte der König Friedrich Wilhelm von Reden, stellte ihm eine gewisse Geldsumme zur Verfügung und erteilte ihm zur Lösung seiner Aufgabe erforderliche Vollmachten. Auf diese Weise erschien Reden mit seinen Mitarbeitern in Oberschlesien und errichtete seinen Amtssitz in Tarnowitz. Schon am Anfang seiner Tätigkeit hatte Reden viel Erfolg aufzuweisen, denn die Erde Oberschlesiens strotzte ja von Bodenschätzen vielerlei Art, gewann sich das Vertrauen der einheimischen Bevölkerung denen er ja Arbeit und Brot brachte und einen Wohlstand, der bisher in dieser Provinz nicht aufzufinden war. Bald entstanden in den Gegen den von Myslowitz, Laurahütte. Zabrze, Kattowitz und Beuthen O/S Gruben und Hüttenwerke, die nach dem Willen des Preußenkönigs die Bodenschätze aushoben und verwerteten, wobei die Staatskasse Preußens viel Profit erntete. Im Laufe der Zeit verband sich Reden soweit mit der einheimischen Bevölkerung, dass er oft behauptete, selbst Oberschlesier zu sein. Zum Lohn seiner Verdienste für die Entwicklung der oberschlesischen Industrie wurde Reden im Jahre 1786 von Friedrich Wilhelm II., dem Nachfolger Friedrich des Großen, in den Grafenstand erhoben. Am Anfang des 19. Jahrhunderts brachen für Preußen und Oberschlesien schwere Zeiten an. Franzosen, die sich ja als Erzfeinde Deutschlands betrachteten, besiegten unter der Führung ihres Kaisers Napoleon I in den Schlachten von Jena und Auerstädt Preußen, und es dauerte nicht lange, so besetzten französische Truppen im Jahre 1806 auch Oberschlesien. Nun hob ein großes Plündern an, wobei die französische Soldateska alles raubte, was nicht niet und nagelfest war. Oberschlesische Gruben und Hütten wurden gezwungen ihre Produktion einzustellen was nicht ohne Schaden vor sich ging. Kohlen und Erzgruben wurden von Grundwässern überschwemmt, und Hochöfen in den Hütten wurden stillgelegt. Die Verdienste der einheimischen Arbeiter blieben aus, und Armut verbreitete sich im Lande. Daraufhin begab sich Friedrich Wilhelm von Reden zu den französischen Besatzungsbehörden, verbat sich die Willkür und Plünderung der französischen Soldateska und bat um mehr menschliche Maßnahmen von Seiten der französischen Machthabern gegenüber der Bevölkerung. Viel Erfolg aber hatte Reden während seiner Mission bei den Franzosen nicht aufzuweisen. Nun begab sich Reden persönlich nach Berlin und erschien bald vor dem Antlitz des Königs. Friedrich Wilhelm III aber hatte andere Sorgen als die Industrie in Oberschlesien. Von jener Provinz im Südosten seines Landes hatte er wenig Ahnung. Außerdem waren seine Bemühungen bei den Franzosen schon hierher gedrungen, woraufhin

6 der König ihn ungnädig empfing. Einige Personen aus dem Gefolge des Königs warfen Reden Verrat an der Sache Preußens vor, was ihn tief traf. Soviel Ungerechtigkeit hatte er nicht erwartet. In dem Buch über „F.W. von Reden“, dem Artikel von F. Grundmann „Ein Eid brachte ihn zu Fall“ lesen wir:“... Reden glaubte, dem Staat am besten zu dienen, wenn er am Amt bleibt, um eine Desorganisation und Ausplünderung der Bergwerke und Hütten zu verhindern. Er musste jedoch eine eidliche Verpflichtung für die inzwischen eingerichtete französische Verwaltung abgeben. Anfangs verweigerte er den Eid, gab aber dann Überlegungen nach, dass seine Weigerung dem König und dem Staat Schaden bringen können. Am 9. 11. 1806 gab Reden die verlangte Verpflichtung ab.“ Die Audienz beim König dauerte nur einige Minuten und war völlig erfolglos. Niedergeschlagen und hoffnungslos kehrte Reden an seinen Arbeitsplatz in Tarnowitz zurück. Die Franzosen hausten hier weiterhin unerbittlich, und Reden hatte keinen anderen Ausweg, als auf den Abzug der Franzosen zu warten. Darauf wartete Reden noch 5 lange Jahre. Nach der Niederlage Napoleons I in Russland 1812 waren die Franzosen aus Oberschlesien plötzlich verschwunden. Nun warf sich Reden erneut auf seine Arbeit, doch mit seiner Gesundheit war es nun schlecht bestellt. Reden litt an einer Herzkrankheit und hatte Magengeschwüre, die ihm ungeheure Schmerzen verursachten. Im Jahre 1815 beendete Friedrich Wilhelm von Reden sein arbeitsreiches Leben. Über das Leben und die Tätigkeit des Grafen von Reden, besonders in Oberschlesien, wurde schon ein Meer von Tinte vergossen, doch sowohl Deutsche wie Polen waren nicht in der Lage die Verdienste Redens rechtschaffen zu würdigen, und bald fiel der Mantel der Vergessenheit um seine Person. Im Jahre 1850 gründete Franz von Winckler, ein landesweit bekannter Industrieller aus Beuthen O/S ein Komitee, welches sich zur Aufgabe gemacht hatte, Friedrich Wilhelm von Reden in unmittelbarer Nähe der Königshütte, die eigentlich sein Werk war, ein Denkmal aufstellen zu lassen. Diesem Komitee traten auch bei: Graf Hans Heinrich X von Hochberg zu Pleß Graf Hugo Henkel von Donnersmarck Graf von Giesche aus Kattowitz Amtmann von Oeynhausen aus Breslau Dr. Kuh aus Rabitor Wilhelm von Olfers aus Berlin Die Führung und Verantwortung für das Gedeihen dieser Aufgabe übernahm Franz von Winckler. An einem schönem Sommertage des Jahres 1850 versammelte sich diese Gesellschaft im Beisein einiger Räte der Stadt Königshütte O/S (heute Chorzów) im Sitzungssaal der Königshütte (heute Huta Kościuszko), um über den Entwurf des Denkmals, die Finanzierung und anderen Einzelheiten zu reden. An dieser Sitzung nahm auch Theodor Kalide, ein bekannter Bildhauer der Stadt, teil. Das Projekt des Denkmals wurde bestätigt, woraufhin Theodor Kalide nach Berlin reiste, um dort in einer Gießerei die Herstellung des Denkmals zu überwachen. Die feierliche Enthüllung dieses Denkmals fand im Beisein des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm IV in Königshütte auf dem Redenberg am 29 August 1853 statt. Dieses 3 Meter hohe Denkmal stand bis 1945, und im selben Jahr wurde es von den neuen polnisch-kommunistischen Machthabern als ein unerwünschter Beweis des Deutschtums auf dieser Erde, vernichtet. Die Person des Grafen von Reden und seine Verdienste um die Stadt Königshütte O/S sind von den Einwohnern dieses Ortes bis zum heutigen Tage noch im Gedächtnis geblieben. Daher ist es nicht zu verwundern, dass im Jahre 1997 bei den Bewohnern Chorzów

7 (Königshütte) besonders der älteren Generation, der Gedanke auftauchte, dass Redendenkmal erneut aufstellen zu lassen: Dieser Gedanke fand viele Anhänger jedoch die Zahl der Gegner war auch nicht klein. Jene konnten sich nicht mit der Tatsache abfinden, dass sie die Entstehung der Königshütte und Entwicklung der Stadt mit dem gleichen Namen der Tatkraft eines Deutschen zu verdanken haben. Nun entstand zwischen den Einwohnern der Stadt eine Diskussion, in welcher rechtschaffene Wahrheit und Vernunft die Oberhand behielten. Nicht unbedeutend ist auch die Tatsache, dass in Polen daher alter Deutschenhass gegenwärtig nicht am Platze ist. Das neue Redendenkmal in Chorzów (Königshütte) kann eine neue Gesinnung der einheimischen Bevölkerung herbeiführen und gleichzeitig eine Brücke zur gemeinsamen Verständigung der Völker auf beiden Seiten der Oder-Neißegrenze darstellen. Nun stand dem Bau eines neuen Redendenkmales nichts mehr im Wege, und mit der Herstellung dieses Monuments wurde der geschätzte Bildhauer August Dyrda aus Tichau O/S beauftragt. Im April 2002 wurde das Denkmal Redens in der Gießerei Art Produkt in Posen in Bronze gegossen und mit allem Drum und Dran, kunstvoll fertig hergestellt. Die feierliche Enthüllung dieses Denkmales findet in Chorzów am 6 September 2002 statt und zwar am Hutników- Platz, Hüttenpark in unmittelbarer Nähe der Königshütte (Huta Kościuszko). An diesen Feierlichkeiten nehmen Vertreter der polnischen Behörden und Geistlichkeit teil, sowie Nachkommen Redens und eine große Zahl der Bevölkerung von Chorzów und Nachbarstädten.

Wer über das Leben und Werken Redens mehr zur Kenntnis nehmen möchte, empfehle ich das Buch „Friedrich Wilhelm von Reden“ von einem seiner Nachkommen Arnd von Reden, welches aus Anlass des 250. Geburtstages des Grafen von Reden, mit vielen Artikeln von Kurt Mendel, Iris B. Hartmann, Frank Eberhardt und Günter Grundmann erschienen ist. Man kann auch die Internetadresse: www.Redenhof.de empfehlen.

Seit dem Tode Friedrich Wilhelm von Reden im Jahre 1815 sind in einer bekannten Felsgrotte in Buchenwald am Fuße des Riesengebirges in drei Sprachen folgende Worte eingemeißelt worden:

Kommet ihr Pilger näher an das Grab - Hier liegt ein genialer Mensch begraben.

Der in seiner Größe immer bescheiden war - Und als Bruder für jedermann zu haben. Polnisch: „Przystąpcie bliżej Jego grobu, Jego, człowieka genialnego, Który także Wam był bliski, Zachowajcie jego grób, nieskażony, Jego, człowieka o dobrym sercu, Bo on był Waszym bratem”. . Ab 6.09.2002, in Chorzow an Plac Hutników - – neue Enthüllung in Königshütte, kann man in der polnischen Sprache lesen: Fryderyk Wilhelm hrabia von Reden, ur. 23. marca 1752, zm.3.lipca 1815 Die Rückseite:

Miłośnicy Miasta Chorzów po zniszczeniach zrekonstruowali pomnik wielkiego człowieka, twórcy przemysłu XVIII i XIX wieku na Śląsku, oddając tym cześć Fryderykowi Wilhelmowi Hrabiemu von Reden. Miłośnicy Chorzowa – 6.9.2002 - Chorzów

8 Die deutsche Übersetzung: Die Chorzów-Stadtfreunde, haben das Denkmal nach der Zerstörung rekonstruiert, von dem großen Menschen, dem Gründer in XVIII und XIX Jh. der schlesischen Industrie, und ihm die Ehre geben wollten, dem Friedrich Willhelm Graf von Reden. Die Stadtfreunde 6.9.2002 – Chorzów Das Modell hat nach Theodor Kalide heute August Dyrda (geb. 1926 in Tichau) geschaffen. Die Ziselierung hat der Kunstmetallgießer Herr Sobociński in Poznań gemacht.

A któż to taki jest ten F.W. hrabia von Reden? (Wer ist nun der Friedrich Wilhelm Graf von Reden?)

Już przedwojenny historyk Huty Królewskiej prof. Adam Pobóg-Rutkowski pisał jako, że Reden pozostawił „po sobie szczytną i wdzięczną pamięć u ludności śląskiej”. Polski historyk prof. Jan Drabina wyraził się: „Szkoda, że w Chorzowie zniknął monument poświęcony Redenowi, jednemu z twórców podstaw przemysłu w rejonie późniejszego miasta”. Słowa Przemysława Nadolskiego z 1996 roku: „Nieodparcie przychodzi na myśl refleksja, czy nie byłaby celowa odbudowa niektórych pomników... jak chociażby Fryderyka Wilhelma von Reden. Jest to przecież część górnośląskiego dziedzictwa”. Ale w Niemczech? „ Cóż to za postać? – trzy razy modelowana w przeciągu 150 lat przez różnych wielkich rzeźbiarzy, żaden król czy cesarz nie doznał tej przyjemności – a ktoś tam na Górnym Śląsku – Friedrich von Reden – kto to jest?” - zapytał mnie z Berlina przyjaciel w dialogowej linii internetowej w temacie rzeźbiarza Theodora Kalide i Augusta Kissa. Tak, stawiano i burzono, stawiano i burzono, wiadomo na Śląsku, do trzech razy sztuka. Niestety ten zacny człowiek dla tej krainy, dawniej też dla Prus, ale i dla Polski sanacyjnej, i też dla Rzeszy Niemieckiej, i dla Polski komunistycznej przysłużył się niezmiernie wiele, można powiedzieć, jak nikt inny. Pomimo to w Polsce jest nieznanym, i o dziwo w Niemczech też – nawet w encyklo-pedii nie doświadczysz nazwiska von Reden. Tak to prawda - F. von Reden stał się Ślązakiem! Ten to urodzony 23. 3.1752 roku w Hameln u zbiegu rzeki Wezery i Hameli nieopodal Górnego Harzu ale już w Dolnej-Saksonii. Jego czyny dla naszej krainy od Mysłowic po Kowary w Sudetach pozostawiły ślady nie do zatarcia, a dzięki którym rozsławiły jego imię po wsze czasy! To tak jak z Górnoślązakami typu August Kiss – wspaniały rzeźbiarz rodem z Paprocan, kiedyś z krainy Pless – domowiny dziś Pszczyńskiej. W Niemczech mało znany bo traktowany zawsze jako Górnoślązak, w Polsce też prawie nieznany, ponieważ jest traktowany jako Niemiec. Niestety proszę Państwa, dotyczy to nie tylko wielkich, ale przenosi się to traktowanie również na nas, małych, po obu stronach Odry – przez innych, też po obu stronach tej rzeki.

9 Fryderyk von Reden „rozsiewał” kopalnie, huty, infrastrukturę śląską na Śląsku prawie wszędzie, korzystali wówczas mieszkańcy tej krainy i wielu Polaków z Galicji, przybyłych za chlebem do wówczas już Europy, Europy bardziej, niż gdzie indziej!

Wiedział Reden, utytułowany przez króla Fryderyka Wilhelma II w 1786 roku tytułem hrabiowskim, von Reden, jak stworzyć potencjał gospodarczy wówczas Prus na Śląsku. Znał też warunki jakie trzeba było dotrzymać, by przetrwały te warsztaty pracy na dalsze dziesiątki lat. Gdy przemocą wszedł Napoleon w 1806 roku do Prus, wstawia się Fryderyk W.von Reden osobiście u cesarza, broniąc swoje stworzone fabryki i huty – warsztaty pracy dla wszystkich. Wiedział o tym jak szybko można ten potencjał gospodarczy zniweczyć. Zamknięte kopalnie zostałyby automatycznie zalane wodą gruntową, a piece hutnicze zastygłe w ich „sercu”, zniweczyłyby ogrom prac wraz z utratą warsztatów prac dla Polaków Ślązaków i Niemców. Francuzi, wieczny wróg Niemiec, plądrowali, niszczyli co się dało. Pertraktując z Napoleonem z myślą o nie dopuszczeniu do takiego stanu, został Reden potraktowany przez Prusy jak zdrajca. Nie miano jeszcze pojęcia o technicznych warunkach egzystowania tak skomplikowanej wówczas gospodarki przemysłu ciężkiego, z pierwszymi wtedy prymitywnymi maszynami parowymi, cudami techniki, pozwalającymi pompowanie zbierającej się stale wody w kopalniach. Do dzisiaj wypominają to Niemcy Friedrichowi Wilhelmowi von Reden, nie umieszczając go nawet w encyklopedii. W książce „Friedrich Wilhelm von Reden“, w rozdziale F. Grundmanna „Ein Eid brachte ihn zu Fall“ czytamy w oryginale:“... Reden glaubte, dem Staat am besten zu dienen, wenn er am Amt bleibt, um eine Desorganisation und Ausplünderung der Bergwerke und Hütten zu verhindern. Er musste jedoch eine eidliche Verpflichtung für die inzwischen eingerichtete französische Verwaltung abgeben. Anfangs verweigerte er den Eid, gab aber dann Überlegungen nach, dass seine Weigerung dem König und dem Staat Schaden bringen können. Am 9. 11. 1806 gab Reden die verlangte Verpflichtung ab.“

A co uczynili Polacy i Rosjanie po maju 1945 – pozwolili dwujęzycznym Ślązakom na „Czarnym” i sudeckim zagłębiu wałbrzyskim dalej pracowaś na tych objektach, bo tylko oni znali ten rodzaj gospodarki. Przybyli do małej ojczyzny, jako repatrianci z Kresów Wschodnich, Polacy nie znali się na przemyśle, byli oni chłopami z roli i pastwisk, czy profesorami lwowskich uczelni. Ale co zrobili Polacy w 1939, przed wojną i w 1946 po wojnie – skupiając nienawiść hitlerowską, zemścili się na napisach w języku niemieckim – na pomniku i cokole tego wielkiego człowieka, służącego w sumie ludziom tej krainy. Ten, jeden z pierwszych budowniczych mostów międzyregionalnych, europejskich, nie uwzlędniając zmieniającej się zawsze polityki na tych to sąsiedzkich terenach – został poniżony zarówno przez Niemców jak i Polaków. Znalazła się grupa ludzi dobrej roboty, trzeźwo myślących, też międzyregionalnie, europejsko, ludzko - w Chorzowie. Miłośnicy Fryderyka von Reden z ich utworzonym stowarzyszeniem, z odwagą realizują czyn ponad miarę – w obecnym czasie zdobywają się na oddanie czci tradycji śląskiej, kontynuując co było dobre na Górnym Śląsku. Pomimo straszenia sądowego w Chorzowie, oddolnych przeciwników ponownego postawienia pomnika, ludzi chcących tu innej tradycji i kultury, być może dalej z niewiedzy, o pozytywnym charakterze dążeń Redena - doprowadzono do celu. Postawienie po raz trzeci pomnika jednemu z nas, Ślązakowi, dla nas kiedyś oddanego, świadczy o wielkim rozsądku, 10 prawości i przywiązania obecnych mieszkańców do kultury domowiny śląskiej. A stałe wracanie, z powrotem do wrogości z Redenem związanej, to jawny przykład niesprzyjających typów ludzi z tego teren, najczęściej tu kiedyś przybyłych, chcących tę ziemię „rzeźbić” na ich sposób, inny. Daje to wiele do myślenia władzom polskim – z jakim „potencjałem myślicieli” idą do EU, z której czerpią już teraz środki z wielu fundacji EU, dla potrzeb przyszłego członkostwa wspólnej Europy. Dziwnym jest faktem, gdy rządzący z uśmiechem na twarzy obłapiają się z członkami EU, licząc stale na brakujące Polsce pieniądze, nie chcąc się cofać, ale iść z postępem światowym, ale i równocześnie pozwalają „małym nieuświadomionym” tępić i rozniecać wszystko, co ma dalej burzyć i nie rozwijać tej krainy. Jest to smutne, zastraszające, świadczące o małej aktywności uświadamiającej przyszłych obywateli, już od 2004 roku w EU. Wielu na stanowiskach w Polsce jest przeciwnikiem sąsiednich Czechów, Rosjan, i Niemców – to nie ludzi, lecz system należałoby winić, czemu winni są dzisiejsi współcześni, ludzie jak kiedyś Reden, on nazwiska niestety nie zmieni na „Redeński”, by komuś znów nie przyszedł pomysł niszczenia co „germańskie” od 2000 lat. Smutne to dzisiaj, jak kiedyś prusacy wypomnieli Fryderykowi von Reden zdradę na rzecz Śląska, tak do dzisiaj również w Polsce jest wielu jemu przeciwnych, kojarząc go z „niemiecką przeszłością” ostatnich minionych lat. Pomnik Redena to wielki pomost europejskiego pojednania sąsiednich regionów, to nowa epoka wzajemnych dobrych stosunków mieszkańców po obu stronach Odry. Kto czytał już wcześniej Władysława Niemierskiego „ Fryderyk Reden 1752 – 1815”, pracę Muzeum Śląskiego w Katowicach, albo z literatury przemysłowej A. Bocheńskiego zmianki w literaturze polskiej – zwiastuni niezależnych grup literatów – przypominających o zaszłych czasach z Redenem na Śląsku związanych. Pochwalmy czyn Chorzowian, na czele z panem Romanem Liczbą, przewodniczącym Komitetu Odbudowy i Rekonstrukcji Pomnika Hrabiego Redena w Chorzowie, pochwalmy Przemysława Nadolski za jego wytrwałe dążenia kultywowania śląskiej tradycji tego regionu. Szukajmy takich ludzi, chcących dobrze w czasach nam epokowych, z tradycji przeszłoście śmiało w przyszłość wkroczyć – pokazać innym co mamy, z czym idziemy do Europy Unijnej. Duchowe wsparcie prof. Jana Drabina i dr Jacka Kurek, rzeźbiarza z Paprocan Augusta Dyrdy wspaniale kontynuującego tradycję i koleje losu różnych epok śląskich, a który to u schyłku życia twórczego, wykonał po Theodorze Kalide, górnośląskiego rzeźbiarza z Chorzowa, wspaniałe dzieło – rzeźbę ni to Prusaka, Niemca ni to Polaka – więc zasłużonego nam Ślązaka. Rada Miejska Chorzowa z prezydentem tego miasta, oraz kustorz tego miasta R. Szopa są również odpowiedzialni za finansowe i organizacyjne, wspólne dążenia do prawdy historyczej tego terenu. Dzieło ludzi dobrej roboty – nasuwa się znów na usta – jak dawniej w 1847 z pomysłem Franza von Winckler – z pierwszym pomysłem realizacji pomnika, człowieka z tego terenu – za zasługi dla nas do dziś owocujące, dla człowieka, który kojarzy się tylko ze Śląskiem! Na czele z F. von Winckler z Miechowic, przewodniczącego komitetu roboczego w 1850 roku w hucie „König” – Hucie Królewskiej (Hucie Kościuszko zwanej dzisiaj) zebrały się władze miasta regionu i państwa wraz z członkami: hrabią Heinz Heinrich X. von Hochberg zu Pless, hrabią Hugo Henkel von Donnersmarck zu Siemianowitz. Walther-Croneck - przedstawiciela hrabiego von Giesche, von Tischowitz z Beuthen, von Oeynhausen z Breslau – zarządzający Przemysłem Węglowym, Kühnemann z Tarnowitz, Prof. Dr. Kuh z Ratibor, von Olfers z Muzeum Berlińskiego, przedstawicieli Grundmanna z Kattowitz. Do przedstawicieli należeli również: z różnych wyższych urzędów i stanowisk przemysłu śląskiego – Schmidt i von Pannewitz z Tarnowitz, Kalide jako główny

11 nadzorujący Hutą Gleiwitz, Edler z Siemianowitz, nadinspektor hutniczy z Königshütte, Prinz von Carolath z Zabrze, M. Friedländer z Beuthen, von Carnall z Berlina, Naglo z Laura-Hütte, A. Schreiber z Dziedzkowitz. Przy udziale Chorzowianina, Theodora Kalide odlano w Berlinie posąg von Redena wysokości 3 metrów. Pomnik odsłonięto przy udziale samego króla Prus, Friedricha Wilhelma IV. w dniu 29. 8. 1853. Drugi posąg rzeźbiony przez Drobka i mistrza Lehmanna odlano w Gleiwitz w 1940 roku. Trzeci model do odlania w brązie przygotował na zamówienie Chorzowskich Miłośników Redena w kwietniu 2002 – August Dyrda z Tychów, do odlaniem przez Sobocińskiego w Przedsiębiorstwie Art Product w Poznaniu. Na jego lokalizację przeznaczono nie „Wzgórze Redena” lecz samo cen-trum Chorzowa – Plac Hutników, obok byłej Huty Królewskiej, która to już nie istnieje od paru lat. Uroczyste odsłonięcie pomnika nastąpi 6 września w udziale przedstawicieli władz miasta Chorzów, ludzi kultury i przemysłu ze Śląaska , mieszkańców Bukowca i Tarnowskich Gór, rodziny von Reden, oraz niezliczonych mieszkańców samego Chorzowa i sąsiednich miast, wraz z wieloma sympatykami i ze Stowarzyszeniem Miłośników Chorzowa im. Juliusza Ligonia.

Poleca się książeczkę Arnd von Reden z Mühlacker z 2001 roku pt. „ Friedrich von Reden” – zum 250. Geburtstag – 23. März. 2002 wydaną poprzez komputerową emisję, z artykułami: Kurta Mendel, Dr. Iris B. Hartmann, Frank Eberhardt i Güntera Grundmann. Poleca się również internetowy adres: www.Redenhof.de

W trzech językach, od śmierci tego wielkiego człowieka, po 1815 roku, w grocie skalnej w Bukowcu pod Karkonoszami wyryto słowa: „Przystąpcie bliżej Jego grobu, Jego, człowieka genialnego, Który także Wam był bliski, Zachowajcie jego grób, nieskażony, Jego, człowieka o dobrym sercu, Bo on był Waszym bratem”.

Nadzwyczajne uroczystości

Od 6.09.2002, (od godz.14.00) w Chorzowie przy Placu Hutników, po odsłonięciu pomnika będzie można odczytać w języku polskim: Fryderyk Wilhelm hrabia von Reden, ur. 23. marca 1752, zm.3.lipca 1815

Miłośnicy Miasta Chorzów po zniszczeniach zrekonstruowali pomnik wielkiego człowieka, twórcy przemysłu XVIII i XIX wieku na Śląsku, oddając tym cześć Fryderykowi Wilhelmowi Hrabiemu von Reden. Miłośnicy Chorzowa – 6.9.2002 - Chorzów

Co oznacza w tłumaczeniu na język niemiecki: Die Chorzów-Stadtfreunde, nach der Zerstörung, haben das Denkmal rekonstruiert, von großem Mensch, dem Gründer in XVIII und XIX Jh. der schlesischen Industrie, und ihm die Ehre geben wollten, dem Friedrich Willhelm Graf von Reden. Die Stadtfreunde 6.9.2002 – Chorzów

12 From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: Sept. 03, 2012 Subject: EU ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de

„Die Eigentumsfrage der vertriebenen Deutschen konnte bisher nicht geklärt werden, weil zwischen Polen und der BRD verschiedene Rechtsauffassungen bestehen“, so erklärt die Bundesregierung den anhaltenden rechtswidrigen Eigentumsraub und Vermögensverlust gegenüber den deutschen Heimatvertriebenen.

Der rechtsbewußte Bürger fragt sich in diesem Zusammenhang, wie es sein kann, daß drei europäische Staaten in der EU, die BRD, Polen und die Tschechische Republik, im Zusammenhang mit geltendem Völkerrecht, Verbrechen gegen die Menschheit und Völker- sowie Identitätsmord aus rassistischen und chauvinistischen Motiven, verschiedene Rechtsauffassungen haben können.

Gleichzeitig erscheint in diesem Zusammenhang noch unverständlicher, daß die Rechtsgrundlage der BRD, die doch bereits seit 1949 auf der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung alliierter Vormundschaft besteht, weniger Bestand haben soll als Rechtsgrundlagen von Staaten, die erst 1989 nach dem Bankrott ihrer ideologischen Selbstüberschätzung den Weg hin zu demokratischen Verhältnissen beschritten haben.

Daß der Warschauer Pakt, der den Eigentumsraub und rassistischen Identitätsmord ganzer Volkgruppen über 40 Jahre lang bewachte, wie zum Hohn nun aus dieser Funktion von der NATO abgelöst wurde, kann nicht als „ Regiefehler“ sondern muß, gemessen an der verbliebenen Unrechtsordnung, als politische Planwirtschaft in der EU verbucht werden.

Da die EU selbst sogar die mit der Austreibung verbundene kollektive Bestrafung der deutschen Sprache aufrechterhält und der größten sprachlichen Volksgruppe in Europa, die auch die größten Lasten in der EU trägt, die Anwendung der deutschen Sprache fortwährend als Amtssprache verweigert, kann von einer Rechtsordnung nicht die Rede sein.

Die von der EU geduldete Aufrechterhaltung der Benesch- sowie zahlreicher Bierut-Dekrete, die jeglicher Rechtsstaatlichkeit widersprechen, erweckt zudem den Eindruck, als wollte man mit dieser „Aufrechterhaltung“, besonders die kollektive Vernichtung ganzer geschlossener deutscher Volksgruppen als rechtens anerkennen und die Verantwortlichen damit belohnen.

Wieder einmal war es wie immer in der europäischen Nachkriegsgeschichte wenn es um Menschenrechte ging, zuerst Ungarn, das sich für die menschenverachtende kollektive Austreibung der deutschen Bevölkerung entschuldigte, die Deutschen zur Rückkehr

13 aufforderte und Rückgabe des geraubten Eigentums beschloß sowie, wenn auch im bescheidenen Maße, ggfs. Entschädigung angeboten hat.

Auf dieser Basis erfolgten danach die offiziellen Heilungsangebote aus Rumänien, Serbien, Bulgarien und nun auch, was zumindest die italienische Bevölkerung von Istrien und der Zone B betrifft, auch die Rückgabe deren Eigentums durch Kroatien.

Vorbeugen ist besser als heilen und so weist der ZvD immer wieder darauf hin, daß wer ernsthaft und glaubhaft Nachahmung vermeiden will, muß die Urheber dieser rassistisch und chauvinistisch motivierten Verbrechen zur Rechenschaft ziehen und Profite aus den Folgen dieser Rechtsunordnung zu Gunsten der Täterschaft, verhindern.

Nicht immer steht der politische Firmenname „Demokratisch“ für die Echtheit des Systems, denn lieferte die „Deutsche Demokratische Republik“ nicht geradezu das Paradebeispiel einer weltweit anerkannten menschenverachtenden Demokratie mit der Erkenntnis, daß nicht nur Diktaturen verwerflich sein müssen oder so manche Demokratie nur eine getarnte Diktatur sein könnte.

Wie glaubhaft ist eine Demokratie, die das Volk zum täglichen Bekenntnis gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aufruft, gleichzeitig aber begangene Austreibungsverbrechen, die wie alle derartigen Verbrechen um „national reine Staaten zu schaffen“ immer der Ausdruck von Rassismus sind, als Bestandteil einer demokratischen Rechtsordnung anerkennen will und sogar die Opfer dieser Verbrechen mit Repressalien zwingt dieser Anerkennung folgen zu müssen.

Die Wahrheit braucht immer einen Mutigen der sie ausspricht, die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen.

Herbert Jeschioro Breslau Sadowastr. 03. September 2012 ZvD Spendenkonto: Deutsche Bank Stuttgart Konto Nr. 4918371 BLZ 60070070 Damit Austreibungsverbrechen kein Rechtsakt wird.

Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de Anfang 1991 erhielt der damals amtierende Außenminister der BRD Hans Dietrich Genscher, von einem „Osteuropäischen Kuratorium“ für seine hervorragende Ostpolitik einen Orden und ein Preisgeld in Höhe von damals 500 000 DM. Das wurde dem ZvD so vom AA in Bonn 1993 mit dem Vermerk bestätigt, daß die Verwendung des Geldes noch nicht geklärt ist. Mehrere weitere Anfragen des ZvD über den Verbleib des Preisgeldes blieben erfolglos. Selbst Herr Bednarz (Monitor) soll es nach unserem Kenntnisstand abgelehnt haben, das Thema aufzugreifen.

Wegen der gegenwärtigen staatsanwaltlichen Ermittlung gegen den

14 Ex-Bundespräsidenten Cristian Wulff, wegen Unklarheiten über den Verbleib eines Preisgeldes in Höhe von 10 000 €, sah sich der ZvD veranlaßt den derzeit amtierenden Außenminister Guido Westerwelle in Berlin erneut um Auskunft über den Verbleib des Genscher Preisgeldes in Höhe von 500 000 DM (250 000 €) aus dem Jahre 1991 nachzufragen. (Anlage 1)

Mit Schreiben vom 08. August 2012 ließ Herr Westerwelle die ZvD Anfrage mit dem Hinweis beantworten, daß in der vom ZvD aufgeworfenen Frage vom A A keine Auskunft erteilt werden kann.

Seltsam mutet es an, daß selbst der Name Genscher in diesem amtlichen Schreiben vermieden wird und unter „Betreff“ nur der Begriff „Preisgeld“ angegeben wird, obwohl es sich bei der ZvD Anfrage eindeutig um des Genscher-Preisgeld aus dem Jahre 1991 handelt, das ihm im April 1991 von dem griechischem Regierungschef Karamanlis in Athen verliehen wurde. (Anlage 2)

Eindeutig ist, daß H.D. Genscher (FDP) dieses Preisgeld als amtierender Außenminister der BRD erhalten hat und der Hinweis auf seine hervorragende Ostpolitik und Lebensleistung, eindeutig seine amtliche Tätigkeit honoriert.

Damit war das Preisgeld wie alle Schenkungen und Vergütungen an Amtsträger der BRD, nach § 5 Abs. 3 des Bundesministergesetzes dem Vermögen der BRD zuzuführen.

Daß Herr Genscher (FDP) trotz seiner ans Herz gehenden eigenen Heimatliebe den vertriebenen Deutschen diese rechtliche Verwirklichung ihrer Heimatliebe verweigert hat, die Präambel und den Art. 23 des damals geltenden BRD Grundgesetzes, im Zuge seiner hervorragenden Ostpolitik ignorierte und das „Ostpreußenangebot“ ablehnte, macht die Geheimniskrämerei um das Genscher Preisgeld nur noch fragwürdiger. Kaum zu glauben, daß unter Lebensleistung auch das von „Focus“ dargelegte Drängeln des damals minderjährigen Genscher nach freiwilliger Mitgliedschaft in der NSDAP im Jahre 1944 in Halle / Saale mit der vom „Stern“ 2011 veröffentlichten Mitgliedsnummer 10123636 gemeint war.

Wenn Herr Westerwelle (FDP) mit fast täglich erhobenem Zeigefinger wegen mangelnder demokratischer Zustände auf andere Staaten weisend durch die Welt reist, wäre er gut beraten auch für Ordnung im eigenen Hause zu sorgen.

Die Wahrheit braucht den Mutigen der sie ausspricht, die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen.

15 Herbert Jeschioro / Breslau 03. September 2012 ZvD Spendenkonto: Deutsche Bank Stuttgart Konto Nr. 4918371 BLZ 60070070

From: Peter Börner To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, September 01, 2012 7:31 PM Subject: Dank und Nachricht Sehr geehrter Herr Sczepanek, wieder einmal überwältigt mich die Fülle und die Vielseitigkeit Ihrer Nachrichten. Und dass Sie auch noch Zeit finden, in einem Chor mitzusingen… Hier zur Abwechslung eine Nachricht vom BdV Rhein-Sieg zum diesjährigen Tag der Heimat, für uns am 7. und 9. September, die ich Ihnen als Pressesprecher mitteile. Vielleicht passt die Meldung noch in Ihre nächste Lieferung.Mit herzlichem Dank und freundlichem Gruß Peter Börner Schilfweg 4 53721 Siegburg Tel. 02241-590019

Bund der Vertriebenen Vereinigte Landsmannschaften und Landesverbände

Kreisverband Rhein-Sieg - Pressemitteilung 01.09.2012 Veranstaltungshinweis auf den diesjährigen „Tag der Heimat“: unter dem Leitwort: „Erbe erhalten –Zukunft gestalten“

Adressaten: Heimatverbliebene und Heimatvertriebene in Siegburg, Troisdorf, St. Augustin, Hennef, Lohmar, Königswinter, Eitorf, Much, Ruppichteroth, Neunkirchen-Seelscheid, Niederkassel und Bad Honnef

Termine: 7. September und 9. September 2012 Veranstaltungsorte: Siegburg, Troisdorf, St. Augustin Veranstalter: BdV Kreisverband Rhein-Sieg Organisation: Joachim Wiesner (Kreisvorsitzender)

„ Erbe erhalten – Zukunft gestalten.“ Unter diesem Leitwort lädt der BdV-Kreisverband Rhein-Sieg zum diesjährigen TAG DER HEIMAT ein. Schirmherr ist Landrat Frithjof Kühn.

Die Veranstaltungsfolge beginnt am Freitag, dem 7. September, um 19 Uhr mit einer Feierstunde im Kolpinghaus, Mühlenstraße 2-4. Unter den Gästen sind Abgesandte und politische Repräsentanten aus dem gesamten Rhein-Sieg-Kreis. Die Festansprache hält der Dr. Gerhard Papke (MdL), Vizepräsident des Landtages NRW. Am Sonntag, dem 9. September, findet um 14.30 Uhr vor dem Vertriebenen-Ehrenmahl des Waldfriedhofs in Troisdorf eine Gedenkandacht mit Pfarrer Dr. Bernhard Domagalski (St. Servatius, Siegburg) statt. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Troisdorf-Spich. Der Tag der Heimat klingt aus am Sonntag um 15.30 Uhr mit einem gemütlichen heimatlichen Nachmittag mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und einem kleinem Rahmenprogramm. Ort ist die Mehrzweckhalle St. Augustin-Mülldorf, Bonner Straße 102.

16 Vorsitzender J. Wiesner: „Das Motto des diesjährigen Tags der Heimat stellt die Pflege des kulturellen Erbes und die Zukunftsgestaltung mit unseren östlichen Nachbarn in den Blickpunkt. Daher geht unsere Einladung in gleicher Weise an Heimatvertriebene und ‘Heimatverbliebene‘“. Peter Börner

Bemerkung - „Erbe erhalten –Zukunft gestalten“ das gerade mache ich - und 5-8.9.2012 bin ich in Schlesien-Slaskie-Wojewodschaft - in Dabrowa Gornicza….in der Stadtteil „REDEN“…und in…. Pogoria neben ehem. Huta „Katowice“, aber vor 220 Jahren F.W. Graf von Reden baute dort eine Kohlegrube…. pksczep.

From: STOP-ESM.org To: [email protected] Sent: Monday, September 03, 2012 8:10 AM Subject: Die unmittelbar drohende ESM-Finanzdiktatur muss verhindert werden!

Taxpayers Association Europe Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. Der Präsident (03.09.2012)

Widerstand! Art. 20 Abs. 4 GG www.STOP-ESM.org Die unmittelbar drohende ESM-Finanzdiktatur muss verhindert werden!

Liebe Bürger und Zeichner von www.stop-esm.org,

17 wir danken für die großartige Resonanz auf unser letztes Zeichner-Rundschreiben vom 19.08.2012. Über 36.000 Bürger haben zwischenzeitlich den Stop-ESM- Aufruf der Taxpayers Association Europe und des Bundes der Steuerzahler (Bayern) gezeichnet. Die Zahlen sind schnell steigend. Unser Stop- ESM-Aufruf erreicht bundesweit immer mehr Aufmerksamkeit. In den Suchmaschinen (etwa Google) belegen unsere Websites führende Plätze (www.target-2.de, www.stop-esm.org, www.esm- vertrag.com, www.fiskalpakt.info)

Die Zeit drängt enorm. Am 12.09.2012 entscheidet das Bundesverfassungsgericht, ob es den ESM- Vertrag stoppen wird oder nicht. Die Masse der Kommentatoren und Zeichner ist skeptisch und rechnet damit, dass der ESM-Mega-Bank-Vertrag diese Hürde mit kaschierenden "Auflagen" nehmen wird. Wir haben uns aus dieser Diskussion herausgehalten und vertrauen darauf - hoffentlich berechtigt -, dass die Richter erkennen werden, dass der ESM-Vertrag in mehreren schwerwiegenden Punkten krass verfassungswidrig, ja geradezu antidemokratisch ist. Insbesondere wird er die Finanzhoheit Deutschlands faktisch beenden, worüber auch kaschierende Worte nicht hinwegtäuschen können. Der ESM muss zum Wohl der deutschen Bürger zwingend gestoppt werden. Sollte die ESM-Mega-Bank hingegen "durchgewunken" werden, dann wird Bundespräsident Dr. Gauck zur letzten Verteidigungsbastion gegen den ESM. Solange er dem ESM-Vertrag seine Unterschrift versagt, kann der Ewige-Schulden-Mechanismus ESM seine vernichtende Tätigkeit nicht aufnehmen. Mit beigefügtem Schreiben vom 31.08.2012 ersuchen wir Bundespräsident Dr. Gauck, diese Unterschrift zu verweigern.

60 % der deutschen Schulden liegen unmittelbar in Händen von Ausländern. Hauptziel des ESM ist die Installation einer europäischen Finanzdiktatur und eines Geldkartell-Kreditsystems, das

. bestehende Kredite des internationalen Großkapitals dauerhaft absichert, . alle Kreditrisiken des Geldkartells auf die europäischen Bürger verschiebt, . alle Kreditgewinne dem Großkapital und dem Euro-Syndikat vorbehält, . die Kreditsklaverei der europäischen Bürger regelt und dauerhaft festschreibt.

"Unsere" Regierung (ein Teil des Eurosyndikats!) samt Opposition (Ausnahme: "Die Linke") gibt mit dem ESM Deutschlands Bürger zur Plünderung und Verarmung frei. Der ESM soll durchgepeitscht werden - ohne vorherige Volksabstimmung! Er wird Demokratie und Freiheit der europäischen Völker schrittweise für lange Zeit beseitigen.

Wollen Sie das? Was können Sie tun? Seien Sie mutig! Schütteln Sie Angst und Trägheit ab und verteidigen Sie Ihre Freiheit indem Sie www.stop-esm.org zeichnen und Familienangehörige, Freunde, Nachbarn und Kollegen bitten, dies ebenso zu tun. Damit manifestieren sie öffentlich, friedfertig und demokratisch Ihren klaren Widerstand gegen diese Politik des unglaublich verantwortungslosen, geradezu verräterischen Ausverkaufs Deutschlands und der übrigen Bürger der Euro-Nationen. Verteilen Sie ferner das an den Herrn Bundespräsidenten Dr. Gauck gerichtete Schreiben per Internet soweit als möglich.

Am 08.09.2012 findet in Karlsruhe (dem Sitz des Verfassungsgerichts) ab 11.30 eine Großdemo gegen den ESM statt, organisiert u.a. vom Aktionsbündnis Direkte Demokratie. Jeder der kann, sollte teilnehmen! Es geht um das höchste Gut eines Volkes - seine Freiheit und damit um Ihre Freiheit!

P.S. Nachtrag zu Goldbesitz und weiteren Aspekten der Finanzkrise:

Bitte unterzeichnen Sie auch unseren Aufruf www.gold-action.de. Unser deutsches Gold, im Prinzip das letzte tatsächliche Vermögen der Bundesbank, also aller Deutschen (Wert: ca. Euro 140 Milliarden!), darf nicht länger fern im Ausland (USA, GB, FR) liegen. Es muss in unserem Land deponiert werden: für Notfälle und geschützt vor fremdem Zugriff! Ferner darf dieses Gold nicht belastet oder verliehen werden. Auch die USA, China, Russland, Indien, Frankreich und viele andere Länder haben selbstverständlich ihr Gold im eigenen Land. Man würde uns für verrückt erklären, wollten wir diesen Ländern vorschlagen, ihr Gold bei uns zu lagern.

Und WIR sind verrückt, da WIR es anders handhaben, wofür - auf den ersten Blick - nicht der geringste Grund besteht! (Es sei denn, das Gold ist schon weg und /oder die US-Regierung verweigert

18 die Herausgabe und die deutsche Regierung ist zu feige, dies den Deutschen mitzuteilen). Erstaunlich ist doch immerhin, dass die Regierung, respektive die Bundesbank, seit Jahren nicht den Mut aufbringen, die Rückführung klar und offen zu fordern. Die Kosten hierfür und für den Bau von Lagerkapazitäten (sofern überhaupt notwendig!) bewegen sich im Promillebereich des Wertes des Sicherungsgutes. Sie sind vernachlässigbar. Wer gegenteiliges behauptet, lügt.

Aber für den Bau der Geisterstadt Schnöggersburg, die hunderte von Millionen Euro kosten wird, und in der Spezialtruppen großräumig den Häuserkampf in "Krisengebieten" üben sollen, stellt die Regierung ohne weiteres die entsprechenden Mittel zur Verfügung! Wir befürchten - wohl kaum zu Unrecht - dass hier verdeckte Vorbereitungen zur Bekämpfung innerdeutscher Krisen (lokaler Volksaufstände) getroffen werden. Als Folge ihres dauerhaft desaströsen Finanzkrisen-Miss- Managements scheint die Regierung nun schon Angst vor dem eigenen Volk zu bekommen!

Das ließe sich verhindern: Rückkehr zu ordentlicher Finanzpolitik, also zu einer nationalen Währung unter Aufsicht einer soliden und unabhängigen Bundesbank! Die Unterstützung der hyperinflationären EZB-Politik, die als Haupttäter unsolider Finanzen nun auch noch die europäischen Banken kontrollieren soll (!), ist das gerade Gegenteil solider Finanzpolitik. Damit wird der Untergang der Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken besiegelt. Sehenden Auges wirkt die deutsche Regierung dabei mit, dass der Bock zum Gärtner bestellt wird! Sie entmündigt sich selbst. Zum Ausgleich gibt es Posten in ESMLand!

Rolf von Hohenhau (Präsident) www.stop-esm.org

Taxpayers Association Europe Bund der Steuerzahler (Bayern) Der Präsident Offener Brief An Herrn Bundespräsidenten Dr. Joachim Gauck Schloss Bellevue Spreeweg 1 10557 Berlin 31.08.2012 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, in Ihrem Stern-Interview (Stern-Extra 3/2010: „Die Geschichte der Deutschen“) führen Sie aus, dass die DDR-Bürgerrechtler nach der Devise handelten: Wir sind das Volk – die Politiker haben ihren Job zu tun, aber wir, das Volk, kontrollieren sie. Wir fügen heute hinzu: Das sind die Spielregeln der Demokratie! Dies schließt - wie Sie wiederholt dargelegt haben - Dienerschaft der Bevölkerung und deren Bevormundung durch Regierung und Parteien aus. Diese allgemeinen Freiheits- und Kontrollrechte bilden den innersten Kern der demokratischen Rechte unseres Volkes. Damit steht die Verteidigung dieser Rechte grundsätzlich turmhoch über den behaupteten (angeblich alternativlosen!) Notwendigkeiten der „Banken- oder Eurorettung“. Recht kommt vor Finanzen! In diesem Sinne haben Sie erst kürzlich im ZDF-Sommerinterview an die Bundesregierung, namentlich an die Bundeskanzlerin, dringlich appelliert, der deutschen Bevölkerung sehr detailliert zu erklären, was der ESM beinhalte und für sie fiskalisch bedeute, welchen Preis also die Deutschen im Ergebnis zu zahlen haben. Für die Vorbehalte und Sorgen ungezählter Bürger gegen den ESM äußerten Sie Verständnis und begrüßten insoweit die Klagen zum Bundesverfassungsgericht: Manchmal fehle der Politik die Energie, der Bevölkerung sehr offen zu sagen, was eigentlich passiere. Das war sehr höflich ausgedrückt, denn nach unserer Meinung fehlt der Wille zur Aufklärung! Wir gehen sogar so weit zu behaupten, dass die Politik in Sachen Eurorettung und geplanter Installation der ESM-Mega-Bank die Bevölkerung bewusst im Dunklen lässt bzw. täuscht, damit dieser

19 monströse Geldumverteilungsmechanismus, der alle Staats- und Bürgerfinanzen komplett vernichten wird, dauerhaft installiert werden kann. Und dabei wird – wie inzwischen allgemein bekannt - nicht etwa Vermögen von deutschen Bürgern an griechische, spanische oder andere Bürger verteilt: Vermögen und zukünftige Einkommen der Bürger werden vielmehr - ohne Legitimation und Kontrolle durch diese – rücksichtslos auf das finanzielle Schlachtfeld „Eurokrise“ geworfen, um ständig neue, bodenlose Finanzlöcher von Staaten, Banken und einzelnen Wirtschaftssektoren zu stopfen. Tatsächlich werden, unter Beihilfe der Politikerklasse, mit jeder Zahlung an Drittstaaten oder Banken die Kreditrisiken des weltweiten Großkapitals in Billionenhöhe sukzessive und praktisch unbemerkt auf die europäischen Steuerzahler und Bürgern dauerhaft übertragen. Im Endeffekt werden Verluste 2 aus privaten Risikogeschäften vergemeinschaftet, etwaige Gewinne aber verbleiben bei der Finanzoligarchie. Das ist ein unzumutbares, ebenso dreistes wie schmutziges Geschäftsgebaren, denn weshalb sollen normale Bürger zu ihrem Nachteil die Risiken von riskanten und spekulativen Geldgeschäften reicher Leute oder von Drittstaaten übernehmen. Weshalb mutet unsere Regierung dem Volk so etwas zu? Geschieht dies dennoch, werden unsere Bürger zwangsweise zu Dienern der lizenzbefreiten (Art. 32 Abs. 9) ESM-Mega-Bank und - als unmittelbare Folge - der weltweiten Großfinanz. Dies vor allem deshalb, weil sich der ESM sein Betriebskapital gemäß Art. 8 Abs. 2 ESM i.V.m. Art. 21 Abs. 1 ESM hauptsächlich über Kreditaufnahme (Eurobonds)1 am offenen Markt beschafft, das heißt bei den üblichen internationalen Großkreditgebern! Was macht es für einen Sinn Banken und ihre Hintermänner zu schützen, wenn dadurch ganze Staaten und deren Bevölkerung wirtschaftlich zugrunde gehen. Die Gesamtheit der Bürger verdient selbstverständlich höheren Schutz als jedwede Bank, mag diese behauptlich noch so systemrelevant sein. Es ist aberwitzig zu glauben, über den Schutz der Banken schütze man den Bürger! Das Gegenteil ist richtig! Den Bürger soll man, wenn notwendig, direkt schützen – aber nicht über ebenso grenzenlose wie unkontrollierbare Rettungsmilliarden an Banken und marode Drittstaaten. Wer im Wirtschaftsleben nicht überlebensfähig ist, für den ist das Insolvenzrecht da - auch für Großbanken - aber nicht der Geldbeutel des normalen Bürgers! Wir haben als erster Verband schon frühzeitig den ESM, den Fiskalpakt und das ESMFinG umfassend kommentiert und in der Folge hierüber zahlreiche Veröffentlichungen vorgelegt. Wir wissen sehr genau um die vielfache Rechts- und Verfassungswidrigkeit des ESM (und damit auch der Begleitgesetze). Der ESM ist so oder so bei juristischer Betrachtung Null und Nichtig. Die dem ESM immanente Nichtigkeit kann – nach unserer Rechtsordnung - nicht durch Bundestags- und Bundesratsbeschlüsse beseitigt werden. Natürlich können nichtige Verträge nicht durch Richterspruch des BVerfG bzw. des EuGH legalisiert oder ersetzt werden. Der ESM führt unmittelbar zur Abschaffung des souveränen, demokratischen deutschen Nationalstaates. Wenn aber die Politik mittels ESM die Demokratie und den deutschen Nationalstaat beseitigen will – sofern dies überhaupt möglich ist! – bedarf es dazu einer Volksabstimmung und zwar vor der Installation des völlig unkontrollierbaren und illegalen ESM-Mechanismus. Denn dessen unmittelbare Folge ist, dass damit die deutsche Finanzhoheit endet und auf den ESM und andere supranationale Institutionen übergeht. Wenn die Entscheidungsmacht über die eigenen Finanzen (Bundes- und Länderhaushalte) verloren geht, hat das Volk im Staat nichts mehr zu sagen. Es erübrigen sich dann u.a. Bundestagsabgeordnete als Repräsentanten des Volkes vollständig.2 Ein Staat ohne finanzielles Entscheidungsmonopol der Bürger ist kein demokratischer Staat mehr! Es gilt dann nur, was der Gouverneursrat des ESM in seiner grenzenlosen Weisheit beschließt. Die Regierung behauptet, die hochbrisante Finanzlage mache den Einsatz der schlagkräftigen ESMFinanz-„ Bazooka“ unter Gouverneursführung (mit quasi diktatorischen Aufgaben und Rechten, AdU) notwendig. 20 Das Amt des Diktators war in der Zeit der frühen bis späten Römischen Republik ein mit umfassenden Vollmachten ausgestattetes politisches Amt (ca. 80 Diktatoren in rund 450 Jahren). Nach dem Gesetz wurde der Diktator zur Lösung genau umrissener Notsituationen des Staates für maximal 6 Monate bestellt. Auch während der kurzen Dauer der Diktatur behielt der Senat (vor über 2100 Jahren) die unbedingte Finanzhoheit! Und regelmäßig stellten die Diktatoren ihre geplanten Maßnahmen und 1 Siehe hierzu Fußnoten 63, 64 zu Art. 21 ESM-Kommentierung 2 Ob die dem ESM zustimmenden Bundestagsabgeordneten diese Konsequenzen ihrer beschlussmäßigen „Selbsterübrigung“ überhaupt erkannt haben, dürfte zu bezweifeln sein. 3 Gesetze dem Volk zur Abstimmung, um hierdurch eine breite Basis der Akzeptanz der Maßnahmen zu erlangen. Mit Lösung der Aufgabe endete das diktatorische Amt und wurde niedergelegt (letzter Diktator vor Caesar3 [Ende der Republik] war Sulla). Auf diese Weise wurde in der römischen Republik (bis ca. 79 v.Chr.) der den Römern verhassten, dauerhaften und unbegrenzten Herrschaftsgewalt Einzelner entgegen gewirkt. Heute installiert der ESM eine Art ESM-Gouverneurs-Diktatur über Europa. Die hierfür erforderlichen Mittel haben – wie immer – natürlich die Beherrschten, die Bürger der Eurostaaten, selbst zwangsweise aufzubringen. Im krassen Gegensatz zur „guten“ römischen Diktatur der Republik ist die kurz bevorstehende ESM-Finanzdiktatur a) inhaltlich, insbesondere finanziell unbegrenzt, b) zeitlich unbegrenzt, c) sieht keine Amtsniederlegung vor, d) sieht keine Selbstauflösungsverpflichtung des ESM vor, e) schließt den Austritt aus dem diktatorischen Endlossystem aus, f) und lässt das Volk über geplanten diktatorischen Maßnahmen nicht entscheiden. Einfach ausgedrückt: Mit dem ESM ist das Geld weg, die ewige ESM-Gouverneurs-Diktatur ist da! Schon grundsätzlich stellt sich die Frage nach dem Sinn des „dauerhaften ESM Rettungsschirms“: Hier liegt ein Widerspruch in sich, denn dauerhafte Rettung setzt dauerhafte Finanzprobleme voraus, die doch der ESM angeblich lösen soll. Tatsächlich wird die „Finanzkrise“ als Vorwand benutzt um die Demokratie abzuschaffen, mit dem Ziel, über das Geld der Bürger und damit über diese selbst zu herrschen! Der ESM ist so konstruiert, dass die Mittelkontrolle und Mittelverwendung des ESM-Kapitals dem Volk entzogen und auf eine kleine Gruppe von „ESM-Vermögensverwaltern“ übertragen wird. Diese wiederum werden ausnahmslos für ihre Aufgaben und Posten nicht demokratisch bestimmt sein. Wer konnte denn beispielsweise bei der letzten BT-Wahl erahnen, dass die Politikerklasse nach der Bundestagswahl (!) die Ungeheuerlichkeit und Maßlosigkeit besitzen würde, eine ESM-Mega-Bank4 mit dem jeweiligen Finanzminister als Gouverneur zu installieren, ohne vorher das Volk zu befragen! Dass auch die übrigen „ESM-Amtsträger“ in keiner Weise demokratisch legitimiert sind, kommt noch hinzu. Von Steuerfreiheit, Immunität, Handlungs- und Haftungsfreiheit sowie fehlender wirksamer Kontrollmöglichkeiten der ESM-Mitarbeiter ganz zu schweigen! Unsere Kommentierungen weisen aus, dass der ESM ein völlig illegales „Rechtskonstrukt“ ist, unserem Rechtssystem gänzlich fremd, diesem widerspricht und völlig antidemokratisch, antirepublikanisch ist. Jeder verständige Bürger, der sich mit dem ESM näher befasst, begreift dies ganz instinktiv auch ohne großen juristischen Sachverstand. Gegen weitere finanziell verantwortungslose, geradezu aberwitzige, unbezahlbare ESM- Haftungsverpflichtungen und Garantieversprechen5 unserer Regierung, haben wir vor kurzem die Aktion www.stop-esm.org ins Leben gerufen. Deren vorrangiges Ziel ist die umgehende Betriebsaufnahme des ESM zu stoppen und diese von einer Volksabstimmung abhängig zu machen. Sollte dies nicht gelingen, ist das weitere Ziel der Aktion die spätere Beseitigung des ESM und der Negierung aller ESM-Haftungsverpflichtungen. 3 Cäsar wurde wegen Umwandlung des gesetzmäßigen Amtes des Diktators in eine Diktatur (nach heutigen Sinngehalts, AdU.), also eine antirepublikanische und dauerhafte Einzelherrschaft, umgebracht. Vorher hatte

21 der Senat (!) der dauerhaften Diktatur Caesars zugestimmt. Danach wurde das Amt des Diktators abgeschafft. 4 Mit zunächst 700 Milliarden Kapital (= 140-faches Kapital der Bundesbank!) 5 Garantien sind gefährlicher, weil direkter als Bürgschaften! 4 Aufgrund der massiven Verschleierungstaktik der Regierung, hat die Masse der Bevölkerung von der Existenz des ESM nur eine nebulöse Ahnung. Voll und ganz unterstützen wir deshalb Ihren Appell an die Regierung, die notwendige vorherige Aufklärungsarbeit zu leisten. Wir haben in den vergangen Monaten unablässig europaweit Öffentlichkeitsarbeit geleistet und - zusammen mit vielen anderen verdienstvollen Organisationen - insbesondere über den ESM aufgeklärt. Zu 99 % war die erste Resonanz der Bürger - quer durch alle Schichten! - Unglauben bis hin zum Erschrecken. Stets kam die Frage, warum unsere Politiker „so etwas machen und ob sie das überhaupt dürfen.“ Inzwischen haben sich zehntausende mündige und wache Bürger unserer Aktion www.stop-esm.org angeschlossen. Sehr geehrter Herr Bundespräsident, wir wissen nicht, wie die anstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes am 12.09.2012 ausfallen wird. Wir enthalten uns insoweit jeder Einflussnahme. Sollte aber der ESM die Gerichtshürde passieren und Ihnen zur Unterschrift vorgelegt werden, ersuchen wir Sie höflich, diese Unterschrift im Interesse unserer demokratischen und freien Bürgerschaft zu verweigern und sie von einer vorherigen neutralen Aufklärung der Bürgerschaft und nachfolgender Volksabstimmung über den ESM abhängig zu machen. Wir sind das Volk, wir kontrollieren und entscheiden. Ist das nicht mehr möglich, dann endet in Deutschland erneut die Demokratie. Wer wüsste das besser als Sie, Herr Bundespräsident! Mit vollkommener Hochachtung Rolf von Hohenhau (Präsident) Taxpayers Association Europe Bund der Steuerzahler (Bayern)

Sent: Sunday, September 02, 2012 11:54 AM Kriegsende 1945 (unkommentiert & in Farbe) Zeitgeschichte live: http://www.youtube.com/watch?v=ovL8auKyrEE http://www.youtube.com/watch?v=hV1zlP8YCAU http://www.youtube.com/watch?v=0kYY1xnnSno&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=_r74tuw6Fpo&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=WVTsdmnks6U&feature=related

München 1939 (unkommentiert & in Farbe) Zeitgeschichte live: http://www.youtube.com/watch?v=KnWfHZkhr3U http://www.youtube.com/watch?v=o-_bOZl80ks http://www.youtube.com/watch?v=LYTOfNzV45k

Der-zweite-30-jaehrige-Krieg-Teil-2: http://www.youtube.com/watch?v=icrmm29vSTI&feature=relmfu 22 http://www.youtube.com/watch?v=HwWmRQ4h5WA&feature=relmfu http://www.youtube.com/watch?v=gbtMECDD3k4&feature=relmfu http://www.youtube.com/watch?v=nbGcwR0HExI&feature=relmfu http://www.youtube.com/watch?v=_TZ5dcPt3uY&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=_TZ5dcPt3uY&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=n_amq35Dfz4&feature=relmfu http://www.youtube.com/watch?v=zMiFJ9p_OnY http://www.youtube.com/watch?v=wq_lav0mc10 http://www.youtube.com/watch?v=U5hXa1MYGOg http://www.youtube.com/watch?v=5MiS6RPE8aI http://www.youtube.com/watch?v=J7LGZIOEI1M&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=lAGxcmQhSKg&feature=player_embedded

Nordglanz - Oberschlesien: Musik http://www.youtube.com/watch?v=DlW-dov31us

From: Franz Chocholatý Gröger Sent: September 01, 2012 Sent: September 01, 2012 Subject: "My" a film: Německo (1920) 1933-1945 | Délský potápěč http://deliandiver.org/2012/08/my-a-film-nemecko-1920-1933-1945.html

„ My“ a film: Německo (1920) 1933-1945

Posted on 31 August 2012. Tags: Bergfilm, Leni Riefenstahl, „My“ a film

Od Siegfrieda k Triumfu vůle I. (Wege Kraft Schönheit)

Impulsy avantgardy

Nejsvébytnějším uměleckým jazykem předrevoluční německé kinematografie je expresionismus. Němé snímky jako Kabinet doktora Caligariho (1920, r. Robert Wiene), Unavená smrt (1921, r. Fritz Lang) nebo Upír Nosferatu (1922, r. Friedrich W. Murnau), a již předtím třeba Pražský student (1913, r. Paul Wegener) a Homunculus (1916, r. Otto Rippert), nepůsobí jen fantaskností svých námětů a strašidelností dějů, odkazujících k černé romantice, ale především celkovou atmosférou, kterou dotváří expresionistické výrazové prostředky: strohost stylizovaného filmového obrazu s promyšleným kontrastním osvětlením, zdeformovaná perspektiva, špičatá „křivá architektura“ kulis, malované dekorace. Přehnaně umělé a hrozivě zformované okolí tu má odpovídat stavu protagonistů: do popředí vystupují 23 především diabolické (z řec. dia-ballo:odloučit, separovat; tzn. ´vyhraněné´) a instinktivní složky duše, které se prosazují s osudovou nevyhnutelností… ..usw..usw..

From: SLOE Pressedienst Sent: Monday, September 03, 2012 11:37 AM Subject: SdP - In Memoriam: Werner Reckziegel, Chef der SL-Argentinien

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien/Argentinien, am 3. September 2012

In Memoriam: Werner Reckziegel, Chef der SL-Argentinien Utl.: Mehr als 100 Container an Hilfsgütern brachte er nach Argentinien

Am vergangenen Samstag wurde auf dem deutschen Friedhof Werner Reckziegel verabschiedet. Viele Menschen aus der deutschsprachigen Gemeinschaft und der Sudetendeutschen Landsmannschaft gaben ihm diese letzte Ehre.

Werner Reckziegel starb am 23. August 2012 unerwartet im Hause der Familie. Seine Frau Anneliese konnte ihm die Hand halten bis in den Tod.

Geboren wurde Werner Reckziegel am 30. September 1934 in Gablonz (Sudetenland).

Seine Vorfahren waren Glasbläser schon in dritter Generation, ein Kunsthandwerk, das Werner ebenfalls erlernt hat. Er verbrachte eine glückliche Kindheit, doch zu kurz um die Schönheit der böhmischen Heimat zu genießen und Wissenschaft, Kultur, Literatur, Musik und heimatliches Brauchtum voll in sich aufzunehmen.

Dieses wunderbare Land wurde allerdings schon sehr bald überschattet von Angst vor einem kommenden Krieg und Auseinandersetzungen vor allem in diesem umstrittenen Gebiet. Mit Kriegsende brach das Schicksal voll auf die Familie herein. Der Vater war beim Militär. Man wusste nicht wo er war.

Als die Rote Armee das Land besetzt hatte, begann die wilde Vertreibung. Die Mutter wollte aber ohne den Vater die Flucht nicht antreten und verbarg sich mit ihren 3 Kindern in Wäldern bis sie sich glücklicherweise doch wiederfanden.

Werner Reckziegel beschreibt mit eindringlichen Worten die Flucht als ihm vom deutschen Botschafter Rolf Schumacher das Bundesverdienstkreuz überreicht wurde. „Die Not der Vertreibung hat uns geformt. Wir waren 10-jährige Kinder, als uns das Schicksal der Vertreibung überraschte, abhängig von dem, was man uns gab: zum Essen, zum Schlafen – in Lagern, in Schulen, in Scheunen, in Polizeirevieren. Monatelang liefen wir durch das zertrümmerte Deutschland, bis wir endlich in Magdeburg ein Dach über dem Kopf hatten. Die erste Lebensmittelration, die man uns für 10 Tage zuteilte, aßen wir am ersten Abend auf“.

Später fand sich die Familie in Bayern. Werner wollte eine Glasfachschule besuchen. Dort trafen sie auf einen Mann namens Schmiedel, der in Argentinien eine neue Glasindustrie ansiedeln wollte. Dort befand sich bereits ein anderer Landsmann, Hans Beckel. Mit 29 Familien setzte man nach Argentinien über. Für die Gründung einer neuen Glasindustrie in Argentinien wurde Santo Tomé, in der Provinz Santa Fe, ausgesucht. Werner Reckziegel verheiratete sich mit Anneliese aus der Familie Ullmann, die ebenfalls zu dieser Expedition gehörte. Sie ließen sich in Munro nieder um von dort aus den Verkauf zu leiten. Die Gestelle in der Fabrik begannen sich mit der Kunst der Glasbläser zu füllen und es konnte verkauft werden. 29 Familien fanden eine neue Heimat, Lebenssinn und der einheimischen Bevölkerung konnten Arbeit und Brot verschafft werden.

Zur Familie kamen in der Zukunft 2 Töchter, Isabel und Sandra und später auch Enkelin Cynthia, Tochter von Sandra. 24 Nach jahrzehntelanger fruchtbarer Arbeit kamen andere Gesetze in Argentinien. Argentinien musste sich dem Weltmarkt öffnen. So änderten sich die Verhältnisse für die Kleinindustrie und die „Cristaleria Santo Tomé“ musste schließen. Damit begann für Familie Reckziegel eine noch fruchtbarere Zeit. Frau Anneliese hatte sich schon seit langem der karitativen Arbeit zugewandt. Sie gehörte zu der Gruppe der freiwilligen Helfer in der DWG und zu den Frauen, die die Kleiderkammer für Arme betreuten. Werner hatte in der Zukunft mehr Zeit für die Sudetendeutsche Landsmannschaft mit regelmäßigen Treffen, meistens im NDT in Olivos. Er vertrat die Landsmannschaft in der FAAG, der Vertretung der deutschsprachigen Gemeinschaft in Argentinien, und wurde ihr Präsident. Jedes Jahr hielt er die Ansprache bei der Feier zum Tag der deutschen Einheit am deutschen Brunnen.

Glückliche Umstände brachten ihn in Verbindung mit Dr. Hans Klein, dem bundesweiten Vertreter der Sudetendeutschen und dieser wiederum mit Dr. Panthenius, der bereit war in großem Umfang Hilfsgüter nach Argentinien zu leiten. Inzwischen ist die Zahl 100 an Containern mit Hilfsgütern, die im Hafen von Buenos Aires ankamen, längst überschritten. Die Fülle der Arbeit kann nur der einschätzen, der den Weg einmal selber mitgeht. Angefangen mit Dr. Panthenius in Minden oder sogar noch früher beim Sammeln der Güter, ihrer Verpackung und dem Abtransport nach Buenos Aires. Wie oft hat Werner Reckziegel geklagt über die umständliche Bearbeitung durch den Hafen und die argentinische Zollbehörde. Menschen mussten gefunden werden, die das Projekt vor den argentinischen Behörden empfahlen. Angekommen in „Los Pinos“ mussten die Sendungen sortiert und für die Weiterleitung vorbereitet werden. Arme Bevölkerungsgruppen, Schulen, Krankenhäuser, Kinder und Altenheime, Religiöse Gemeinschaften, waren dankbare Empfänger dieser freiwilligen Spenden aus der Heimat. Nach und nach war die ganze Familie und viele andere Helfer besonders aus der Landsmannschaft eingespannt in diesem Unternehmen. Selbst ein kleines Blättchen wurde herausgegeben, in dem vor allem Dankbriefe zusammengefasst waren und Zeugnis geben, was Frau Anneliese und Werner Reckziegel und die gesamte Familie für die Gemeinschaft unternommen haben. Wichtig waren die Dankbriefe. Nur wer dankt kann ein solches Werk erhalten.

Als die Gruppe vor Jahren das Wagnis einging nach Argentinien zu übersiedeln, wurde ausgemacht, dass die Verantwortlichen im Falle des Scheiterns des Unternehmens jedem einzelnen die Rückreise bezahlen sollten. Danach hat wohl niemand mehr gefragt. Eher kann man fragen, ob ein solches Werk heute ohne Werner Reckziegel weiter bestehen kann. Die Familie will es versuchen.

P. Denninger Namens der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) hat Bundesobmann Gerhard Zeihsel der Familie in dankbaren Worten kondoliert. Viele Jahre kamen die Reckziegels zum Pfingsttreffen der Sudetendeutschen und wir hatten auch liebe Kontakte in Österreich. Wir werden Werner Reckziegel in guter Erinnerung behalten! Bild mit Werner und Anneliese Reckziegel von der Bundesverdienstkreuz-Verleihung kann bei uns kostenfrei angefordert werden. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

From: Bernd Wehner Sent: Sept 03, 2012 Subject: Aktualisiertes KKV-Programm des 2. Hj. 2012 Verteiler:  Mitglieder und Interessenten des KKV Monheim  Vors. der KKV OG im Erzbistum Köln Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des KKV, anbei erhalten Sie das aktualisierte Halbjahresprogramm der Ortsgemeinschaft Monheim am Rhein. Wie immer sind Sie zu diesen Veranstaltungen herzlich willkommen. Beste Grüße - Ihr Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702

E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de und www.kkv-monheim.de

Programm und Informationen 2. Halbjahr 2012

25 „Die Zukunft der Kirche wird aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der Fülle ihres Glaubens leben.“ Josef Ratzinger

Liebe KKVerinnen und KKVer, liebe Mitglieder im KKV-Freundeskreis, sehr geehrte Damen und Herren!

Verantwortungsbereite Bürgergesellschaft „Wenn wir die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft bewältigen wollen, brauchen wir Bürger, die bereit sind, Verantwortung in Staat und Gesellschaft zu übernehmen. Wir alle sind aufgefordert, uns in einer verantwortungsbereiten Bürgergesellschaft zu engagieren“, so erläutert der Bundesvorsitzende Bernd M. Wehner das neue KKV-Schwerpunkt-programm. Die Jahreshauptversammlung war mit 45 von 58 Mitgliedern sehr gut besucht. Auf die langjährige Schatzmeisterin Katharina Niemeyer, die für ihre Arbeit großen Applaus erhielt, folgte Christoph Leven im Amt. Der Geistliche Beirat, Kaplan Andreas Süß ermunterte dazu, auch die Christen, die der Kirche etwas ferner stehen, an unserem Leben teilhaben zu lassen. Der Vortrag von Herrn Dr. jur. Georg Goost über „die Vorsorgevollmacht“ fand ein sehr starkes Interesse und begeisterte fast 100 Zuhörerinnen und Zuhörer. Der komplizierte Inhalt, der jeden verantwortungs-vollen Menschen interessieren sollte, wurde vom langjährigen Notar in Monheim plausibel erläutert. Regens Msgr. Dr. Markus Hofmann referierte über seine Dissertation „Maria, die neue Eva“. Dabei konnte er den anspruchsvollen Inhalt den aufmerksamen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verständnisvoll vermitteln. Elmar Borgmann, Geschäftsführer des SKFM Monheim e.V. hinterfragte „Monheims soziale Schieflage“ anhand von aufwendig recherchierten Daten und langjährigen Erfahrungen des SKFM.

Es grüßt Sie sehr herzlich

Herbert Süß Hermann-Josef Franzmann Vorsitzender stellv. Vorsitzender Subregens Andreas Süß Geistlicher Beirat Programm 2. Halbjahr 2012 Montag „Das Altarfresko von 20.08.12 St. Thomas Morus“, Mettmann 19:30 Uhr Referent: Msgr. Theodor Buter, Pfr.i.R.

Samstag „Die Analyse der Monheimer 01.09.12 Lokalpolitik“ 11:00 Uhr Gipfelgespräch der Fraktionsvorsitzenden mit Bürgermeister Daniel Zimmermann Moderation: Thomas Spekowius, Redakteur des Wochenanzeigers Ort: MonBerg

Montag „Das II. Vatikanische Konzil – 08.10.12 Identitätsverlust oder Identitätsgewinn 19:30 Uhr für die Katholische Kirche?“ Referent: Prof. em. Dr. Rudolf Hoppe

Donnerstag Rosenkranzandacht mit der kfd 18.10.12 Ort: Marienkapelle am Rhein 17:00 Uhr anschl. gemütliches Beisammensein

Samstag Herbstwanderung 27.10.12 „Der Rotweinwanderweg entlang der Ahr“ Nähere Infos in gesonderter Einladung

26 Montag KKV-Filmherbst: Thema: “Energie“ 29.10.12 „Unter Kontrolle“ 19:30 Uhr Der Film zeigt die Architektur und das Innenleben von Atomkraftwerken und begleitet die Beschäftigten in ihrem Alltag Dokumentarfilm von Volker Sattel

Montag „Die Energiewende“ 05.11.12 Technische Herausforderung - 17:00 Uhr soziale und wirtschaftliche Folgen Gemeinsames Herbstforum der Diözesanverbände Essen und Köln Ort: Haus der Technik, Essen

Montag KKV-Filmherbst: Thema: „Energie“ 19.11.12 „Die 4. Revolution“ - 19:30 Uhr Energy - Autonomy Dokumentarfilm von Karl Fechner

Sa./So Der Adventsbasar von St. Gereon 01.12.12 im Pfarrer Franz-Boehm-Haus bietet 02.12.12 wieder ein gemütliches Adventscafé und vielseitige Geschenkartikel

Montag Nikolausfeier 03.12.12 In gemütlicher Runde den Abend mit 19:30 Uhr Weckmann-Essen und Musik entspannt, aber auch besinnlich genießen.

Sonntag Offenes Singen 23.12.12 mit kfd und Marienkapellenverein 16:00 Uhr Ort: Marienkapelle am Rhein

Programmvorschau 2013 Montag Jahreshauptversammlung - 21.01.13 19:30 Uhr Unsere Veranstaltungen finden, wenn nicht anders angekündigt, im Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Sperberstr. 2a, Monheim am Rhein, statt.

Die Leistungen der Familie müssen stärker honoriert werden – Familie ist nicht für den Staat da, sondern der Staat für die Familie.

„Die Leistungen der Familie für die Gesellschaft müssen besser honoriert werden. Dies muss sowohl finanziell als auch ideell erfolgen. So müssen vor allem Familien mit Kindern wieder spüren, dass sie von der Gesellschaft - und hier sind vor allem Politik, Wirtschaft, Medien und Verbände angesprochen - anerkannt und nicht als Exoten belächelt werden.“ Mit diesen Worten plädieren die Delegierten des KKV-Diözesanverbandes Köln, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, auf ihrer Diözesanhauptversammlung in Monheim am Rhein für eine ideologiefreie Familienpolitik. Hierzu gehöre auch, dass Eltern finanziell in die Lage versetzt würden, selbst zu entscheiden, ob sie ihre Kinder selbst erziehen oder beispielsweise in eine KiTa oder zu einer Tagesmutter geben wollen. „Jedenfalls darf es nicht sein, dass finanzielle Maßnahmen so gewährt werden, dass dadurch nicht erwerbstätige Mütter diskriminiert werden“. Maßstab für die Familienpolitik dürfe es auch nicht sein, in erster Linie die Erwerbstätigkeit der Eltern zu erhöhen. Nicht die Interessen der Wirtschaft seien maßgebend, sondern das Wohl des Kindes müsse Priorität haben. Im Übrigen könne es auch nicht im Sinne einer verantwortlichen Elternschaft sein, Kinder zu bekommen und sie dann möglichst umgehend dem Staat zur Betreuung zu übergeben. „Natürlich weiß auch der KKV, dass es viele Fälle gibt, wo dies notwendig und vielleicht auch sinnvoll ist“.

27 Wer Ehe und Familie wirklich als Zelle des Staates sehe, die erst die Grundlage für die Gesellschaft schaffe, müsse daher alles tun, um sie – auch finanziell – so zu stärken, dass sie aus eigener Kraft in der Lage seien, zu entscheiden, wie sie die Erziehung ihrer Kinder verwirklichen wollen. „Im Übrigen ist die Familie nicht für den Staat da, sondern der Staat für die Familie“, unterstreicht der Vorsitzende, Herbert Süß.

Weitere Informationen über den KKV finden Sie unter www.kkv-monheim.de bzw. www.kkv-bund.de

Anschriften des Vorstandes Vorsitzender: Herbert Süß Parkstr. 2, 40789 Monheim am Rhein Tel. 02173 52541 E-Mail: [email protected] Geistlicher Beirat Subregens Andreas Süß Erzbischöfliches Priesterseminar Kardinal-Frings-Str. 12, 50668 Köln Tel. 0221 16003227 stellv. Vorsitzender: Hermann-Josef Franzmann Lottenstr. 25, 40789 Monheim am Rhein Tel. + Fax. 02173 51363 E-Mail: [email protected] Schatzmeister: Christoph Leven Rembrandtstr. 16, 40789 Monheim am Rhein Tel. 02173 2042464 E-Mail: [email protected] Schriftführerin: Margret Rüttgen Schwindstr. 5, 40789 Monheim am Rhein Tel. 02173 51481 E-Mail: [email protected]

Beisitzer:  Günter Arenz Fährstr. 35, 51371 Leverkusen Tel. 02173 42750 E-Mail: [email protected]  Hans Schnitzler Am Driesch 7, 40789 Monheim am Rhein Tel. 02173 55080

E-Mail: [email protected]

Mitgliedsbeiträge: Einzelmitgliedschaft 50,- € / Jahr Ehegattenmitgliedschaft 75,- € / Jahr

Beitragszahlungen und Spenden überweisen Sie bitte auf: Konto-Nr. 13 830 010 Raiffeisenbank Rhein-Berg eG (BLZ 370 695 21)

Mit Freistellungsbescheid 135/5795/1730 des Finanzamtes Hilden vom 01.07.2010 ist der KKV Monheim als gemeinnützig anerkannt. Ortsgemeinschaft Monheim am Rhein

im Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung gegründet 13. Dezember 1993 Mitglied der Marke Monheim Programm und Informationen 2. Halbjahr 2012

„Die Zukunft der Kirche wird aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der Fülle ihres Glaubens leben.“ Josef Ratzinger Stand: 1.09.2012

Subject: Preussische Monatsbrief Nr.12 http://www.preussische-monatsbriefe.de/pdf/September_2012.pdf 28 Berichte, Kommentare, Glossen und Despektierliches für aufgeklärte, mündige Schichten Wort des Monats Halten wir uns alles vor Augen, was dem Volke willkommen und angenehm ist: wir werden finden, dass nichts so populär ist wie Frieden, Eintracht und Ruhe. Marcus Tullius Cicero(106 bis 43 v. Chr.) Inhalt Seite 2: Barmen um die Scheibe täglichen Brotes Seite 4: Umstrittene Ehrung in der Rostocker Marienkirche Seite 5: Die Ära von Bismarck Seite 10: Anekdotisches Seite 11: Patrioten-Passagen mit Gneisenau, Schweitzer u. a. Seite 12: Preußische Daten Seite 14: Präsident Tschapke zum Todestag von Friedrich II. Seite 16: Impressum  Zuschriften  Archiv  Bestellung  Abbestellung Vorweg… …zunächst zwei Bitten: Haben Sie Anregungen, Wünsche, Kritiken oder gar Lobe für die Preußischen Monatsbriefe, dann teilen Sie uns diese doch bitte mit. Wir stellen uns gern auf Sie ein. Und: Die Ihnen per Mail zugesandten KOSTENLOSEN Monatsbriefe lassen sich unter dieser Internet-Adresse aufrufen: www.Preussische-Monatsbriefe.de Bitte geben Sie diese Adresse an wache Geister weiter. Danke ▼▲▼ Haben unsere Spitzenpolitiker mehr Souveränität als einst die DDROberen gegenüber Moskau? Fraglich, wie ihre realexistierende Politik in Sachen Iran, Syrien, Ramstein, Russland nebst Putin etc. belegt. Apropos Putin: Als das Weiße Haus ihn nicht vom Kreml-Thron fernhalten konnte, stufte ihn Washington als Persona non grata ein. Prompt spielen unsere Politniks nicht mehr mit dem Schmuddelkind. Merkel und Gauck üben Gefolgstreue und pfeifen auf selbständiges politisches Handeln wie auf originäre wirtschaftliche Interessen. Nehmen wir den Fall der Gossengröler Pussy Riot (Vagina-Aufstand; selbstredend in derber Form). Vor laufenden Kameras hetzten sie in der Hauptkathedrale der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK) in Porno-Posen gegen Putin und schmähten russische Christen. Wie in einem Rechtsstaat üblich, wurden die Auftrags-Krakeele verhaftet und verurteilt. Westweit gesteuerter Aufschrei. Die armen Pussys! Obama zürnte gen Kreml, Merkel schleuderte kritische Worte hinterher. Westerwelle nörgelte kraftlos mit. Sie alle warfen sich vor „Vaginen“ (derbe Form) und gegen Schmuddel- Putin. Ignoriert wurde die Christi-Erlöser-Kirche als Provokationsort. Dem immer der Patriarch von Moskau und ganz Russland vorsteht. In dem 1912 bei einem Gedenkgottesdienst aus Anlass des 100. Jahrestages des Sieges über Napoleon auch Preußen gewürdigt wurde. Die Pfarrerstochter Merkel und der ehemalige Pastor Gauck schwiegen souverän zur Schändung der Kathedrale und zur tiefen Beleidigung von russischorthodoxen Christen. Lässt sich erklären - siehe oben.

29 Die Schriftleitung No. 12 / September 2012 zu Preußische Monatsbriefe 2 Rapport zur Lage Barmen um die Scheibe täglichen Brotes Brecht, Otte, Civitas und Grossmann äußern sich preußisch direkt zum aktuellen Desaster Der deutsche Dichter Bert Brecht brachte es in seiner Dreigroschenoper mit preußischer Direktheit auf den Punkt, als er Macheath alias Mackie-Messer verkünden lässt: Ihr, die euren Wanst und unsre Bravheit liebt Das eine wisset ein für allemal: Wie ihr es immer dreht und wie ihr's immer schiebt Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Erst muss es möglich sein auch armen Leuten Vom großen Brotlaib sich ihr Teil zu schneiden. Weil das so ist, nimmt die Angst nicht nur armer Leut’ vor dem zu, was sich über ihren Köpfen dunkel-drohend zusammengebraut hat: Wann wird sich das Donnerwetter mit Blitz und Hagelschlag auch über deutschen Landen entladen? Wie ernst die Lage ist, wird von Politikern und mainstreamigen Medien bis nach der Wahl von 2013 verhüllt oder verschwiegen. Nur wenige haben Durchblick und sagen wie Brecht, was Sache ist. Zu ihnen gehört der Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. Max Otte. Der Max Otte. Der Herausgeber des PRIVATINVESTOR [www.privatinvestor.de] und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. prophezeite im April 1998 in den USA, dass die Eurozone in zehn Jahren mit großen Problemen zu kämpfen haben wird. Mit denen schlagen wir uns jetzt herum. 2006 sagte er einen großen Finanzcrash voraus. Der bringt uns heute um den Schlaf. Das hat Kassandra-Otte im Blick auf die nahe Zukunft mitzuteilen: Trotz Sparauflagen, Rettungsschirmen und Reformen der Politiker gegen die Euro-Krise wird das Desaster noch ein paar Jahre weitergehen. Warum? Weil viele an der Krise verdienen.

Sent: Monday, September 03, 2012 10:12 AM

http://www.ebay.de/itm/SCHLESIEN-1927-Atlaskarte-Kattowitz-Oppeln-Breslau-Glatz-Opole-Nysa- Wroclaw-/130759717156?pt=Grafiken&hash=item1e71e2f124&_uhb=1#ht_500wt_971

http://www.ebay.de/itm/73159-AK-Beuthen-Hauptbahnhof-Westteil-1942-/350592780386? pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a0f54862&_uhb=1#ht_2734wt_1189

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http://www.ebay.de/itm/79310-AK-Konigshutte-OS-Kaiserliches-Postamt-1921-/370643931755? pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item564c19926b&_uhb=1#ht_2762wt_1189

http://www.ebay.de/itm/79753-AK-Konigshutte-O-S-1908-Ringstrase-Postamt-Schlesien-/370643861421? 30 pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item564c187fad&_uhb=1#ht_2780wt_1189

http://www.ebay.de/itm/70122-AK-Konigshutte-O-S-Markthalle-/370644354522?pt=Ansichtskarte_Zubeh %C3%B6r&hash=item564c2005da&_uhb=1#ht_1938wt_1189

http://www.ebay.de/itm/64216-AK-Konigshutte-Kattowitzer-Strase-O-S-1943-/370644327860? pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item564c1f9db4&_uhb=1#ht_3138wt_1189 http://principality-of-sealand.eu/busclub/open/sealand_brief_2011_swastika_hoheitszeichen.pdf http://principality-of-sealand.eu/busclub/open/sealand_brief_24_2011_10_11.pdf http://die-rote-pille.blogspot.de/2011/04/wer-begann-den-zweiten-weltkrieg.html

From: Zentralrat der Armenier in Deutschland - Presse To: [email protected] Sent: Saturday, September 01, 2012 5:21 PM Subject: Unheilige Allianz Baku-Budapest. Armenier kündigen Demonstrationen gegen Ungarn an

Unheilige Allianz Baku-Budapest - Armenier kündigen Demonstrationen gegen Ungarn an

Mit äußerster Empörung reagiert die armenische Gemeinschaft in Deutschland auf die Auslieferung eines in Ungarn zu lebenslanger Haft verurteilen Mörders an Aserbaidschan.

Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) beklagt, dass beide Länder internationales Recht eklatant verletzt haben: „Es ist unerträglich, dass das Regime in Baku den Mörder Ramil Safarow unverzüglich nach seiner Auslieferung begnadigt hat und ihn nun als Helden feiern lässt. Ebenso unerträglich ist aber auch, dass Budapest die Auslieferung zugelassen hat, obwohl jedermann hätte wissen müssen, wie schamlos Aserbaidschan alle Zusagen verletzen würde, den Gefangenen in seiner Heimat den Rest seiner Strafe absitzen zu lassen.

“ Safarow hatte im Jahre 2004 in Ungarn an einem Nato-Programm „Partnerschaft für den Frieden“ teilgenommen. Mit einem Beil bewaffnet hat er dort den armenischen Leutnant Gurgen Margaryan, ebenso Teilnehmer dieses Programms, im Schlaf abgeschlachtet. Es war ein Mord aus ethnischen Gründen, in Aserbaidschan wurde der Mörder als Nationalheld gefeiert. Der ZAD begrüßt, dass die Republik Armenien die diplomatischen Beziehungen zu Ungarn eingefroren hat.

Der Vorsitzende Azat Ordukhanyan: „Ein solcher Komplott kann nicht geduldet werden und muss internationale Konsequenzen nach sich ziehen. Ein solches Rechtsverständnis, wie es Ungarn hier demonstriert hat, ist mit den Grundwerten der Europäischen Union nicht vereinbar.“

Der ZAD kündigt für den 8. September Demonstrationen vor den diplomatischen Vertretungen Ungarns in Deutschland an. International hat die Entscheidung

31 Ungarns, Safarow an Baku zu überstellen und damit in die Freiheit zu entlassen, erhebliche Unruhe ausgelöst, auch der amerikanischen Präsident Barack Obama äußerte sich sehr besorgt.

Hochachtungsvoll Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland

Frankfurt am Main 01.09.2012 www.zentralrat.org

Dráhy ruší spoj z Jeseníku do Ostravy, lidé protestovali na idach: http://ostrava.idnes.cz/clanek.aspx?c=A120901_1823807_olomouc-zpravy_stk

Dráhy ruší spoj z Jeseníku do Ostravy, lidé protestovali na židlích 3. září 2012 - 3.9.2012 Netradiční pohled se naskytl lidem, kteří v pátek večer procházeli mezi jesenickou hospodou Jeskyňka a železniční tratí. Skupina místních se tu totiž vydala ke kolejím se židlemi v rukou na protest proti rušení spoje do Ostravy. Zároveň se tak symbolicky loučili s posledním spojem, který roky jezdil přes Polsko, aby lidem zkrátil cestu mezi oběma městy.

Město Krnov dnes udělí ocenění rodákovi Kurtu Schmidtovi za zásluhy http://bruntalsky.denik.cz/zpravy_region/mesto-krnov-dnes-udeli-oceneni-nemeckemu- rodakovi-kurtu-schmidtovi-za-zasluhy-20.html Město Krnov dnes udělí ocenění rodákovi Kurtu Schmidtovi za zásluhy

Kurt Schmidt získal důvěru a respekt českých partnerů, a výrazně zasloužil se o překonání starých křivd mezi původními a současnými obyvateli Krnovska. Dnes převezme Cenu města Krnova za své zásluhy. Autor: Deník/Fidel Kuba

Krnov - Kurt Schmidt přispěl k vytváření důvěry a porozumění mezi předválečným německým obyvatelstvem a nynějšími obyvateli Krnova.

Krnov a sousední polské Hlubčice začátkem září opět přivítají rodáky žijící v Německu. Z původního německo českého týdne, který se v Krnově začal pořádat už před osmnácti lety, se nedávno zrodil německo česko polský týden, když se přidali také Němci narození na Hlubčicku. Brzy také oni našli na polské straně hranice partnery a přátele.

Do Krnova přijel autobus s německými rodáky už první záříjový den. Dnes v 9 hodin v Koncertní síni sv. Ducha program oficiálně zahájí krnovská starostka Alena Krušinová.

Cena města Krnova „Zahájení letos bude mít mimořádně slavnostní ráz…usw…usw…

Foto: Fotbal na pokraji smrti. To byla terezínská liga http://aktualne.centrum.cz/domaci/spolecnost/fotogalerie/2012/09/03/obrazem-na-pokraji- smrti-a-presto-milovali-fotbal-/ 3. 9. | 11:30

Od 24.11. 1941 byl Terezín přeměněn v ghetto, plnící roli sběrného tábora. Protože jeho provoz řídila místní samospráva, do jisté míry v něm fungoval společenský život. Vycházely

32 zde různé občasníky, pořádaly se hudební a divadelní představení a také hrála kopaná. Terezínský fotbal nedávno zmapovala obsáhlá výstava „Terezínská liga - Fotbal v terezínském ghettu“ 1942-1944. V sedmičlenných týmech hráli amatérští i profesionální fotbalisté z řad terezínských vězňů. Konce války se jich dožilo minimum. Výstava probíhá v Terezínském památníku do 30. října.

Autor: Daniel Poláček

Deutsche Stimme Pressefest 2012 Weiter denken…. Am 11. August 2012 fand in in Viereck bei Pasewalk das Pressefest der Deutschen Stimme statt. Dieser Film bietet einen kleinen Rückblick auf diesen Tag im schönen Pommern. http://www.youtube.com/watch? list=UUsdXfMcjAdSeo9TPXHPk9Qg&v=diRF6mWkcf4&feature=player_embedded#!

NDR auf DS-Pressefest unerwünscht http://www.youtube.com/watch?v=DzGKHAsBqgA&feature=related

http://altermedia-deutschland.info/content.php/2200-Setzt-ihr-euren-Helden-Steine Setzt ihr euren Helden Steine und MUSIK - Veröffentlicht: 01.09.2012 10:46 Setzt ihr euren Helden Steine: http://www.youtube.com/watch?v=J1C2RqH8ioM&feature=player_embedded

 Setzt ihr euren Helden Steine, baut ihr einem Mann das Mal, dann vergeßt der Mütter keine, die da starben hundertmal.

Hundert mal in bangen Stunden, wenn die Söhne in der Schlacht, einmal nur den Tod gefunden, fanden sie ihn jede Nacht.

Und so fanden sie das Leben mitten aus Gewalt und Tod, Und so konnten sie es geben einem Volk als Morgenrot.

Hans Baumann

Quelle: Aktionsgruppe Nordhausen Kategorien: Kultur

http://altermedia-deutschland.info/content.php/2197-Rudolf-Hess-Gedenkwochen-in-Berlin %21 Rudolf Hess Gedenkwochen in Berlin!

Veröffentlicht: 01.09.2012 09:25 6 Kommentare

Am 17. August jährte sich zum 25. mal der Todestag des 93-Jährigen Greises Rudolf Hess. Nach seinem Friedensflug nach Schottland, wurde er nach 46 Jahren Gefangenschaft vom britischen Geheimdienst ermordet. Wenn man diesen Satz in der Öffentlichkeit ausspricht, zieht es ein Strafverfahren wegen Verleumdung und Volksverhetzung nach sich. Weil dieser Staat

33 versucht die Wahrheit zu unterdrücken. Doch die deutsche Jugend lässt sich das Gedenken an einer der größten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte nicht verbieten. Und trotz verstärkter Polizeipräsenz rund um den Todestag, bestimmt immer noch die deutsche Jugend selbst, WANN und WO wir unseren Toten gedenken.

Um die Öffentlichkeit auf das Schicksal des Stellvertreters und seine Mordumstände hinzuweisen, führten Berliner Aktivisten mehrere kleine und große Aktionen durch.

Montag, 13.08 Mehrere hundert Gedenkaufkleber tauchen in Neukölln, Lichtenberg, Spandau und Treptow-Köpenick auf.

Dienstag, 14.08 Laut verschiedenen Presseberichten wurden im Neuköllner Ortsteil Buckow und in Lichtenberg hunderte Gedenkplakate geklebt.

Bis 22.8.

 Während der Aktionswochen tauchten immer noch hunderte Plakate und Aufkleber in Berlin auf.

Es gibt viele Aktionsmöglichkeiten um Rudolf Hess zu gedenken. Das System mit ihrer politischen Polizei konnte in Berlin KEINE dieser Gedenkaktionen verhindern.

Der Mord an Rudolf Hess wird NIE vergessen, denn MORD VERJÄHRT NICHT!

Quelle und weitere Fotos der Aktionen: NW-Berlin Kategorien:Berichte

 Deutsche Stimme Pressefest 2012 :

http://altermedia-deutschland.info/content.php/2196-Deutsche-Stimme-Pressefest-2012 Am 11. August 2012 fand in in Viereck bei Pasewalk das Pressefest der Deutschen Stimme statt. Dieser Film bietet einen kleinen Rückblick auf diesen Tag im schönen Pommern. Kategorien: Berichte Deutsche Stimme Pressefest 2012: http://www.youtube.com/watch? v=diRF6mWkcf4&feature=player_embedded&list=UUsdXfMcjAdSeo9TPXHPk9Qg

1927 Atlas Mapa Opole Silesia Katowice Glatz Wrocław - Wrocław, Opole Nysa

http://www.ebay.de/itm/alte-Ansichtskarte-Oppeln-Adolf-Hitler-Brucke-Oberschlesien-ca-1935- A-/271049413337?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item3f1bcdd2d9#ht_500wt_1205

http://www.ebay.de/itm/wq41327-Gleiwitz-Bahnhof-Feldpost-1940-/350592830081? pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a0f60a81#ht_1260wt_908

Die Vorfahren der heutigen Slonsaki http://www.ebay.de/itm/FOTO-Hinter-KATTOWITZ-POLEN-Schlesien-Polnische- Bevolkerung-/320972814573?pt=Militaria&hash=item4abb7878ed#ht_500wt_1205

http://www.ebay.de/itm/Kattowitz-Andreasplatz-m-Hochhaus-Katowice-Slskie-1941-/150891139337? pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2321d01109#ht_2960wt_1194

http://www.ebay.de/itm/61053-AK-Kattowitz-Bahnhofstrase-mit-neuem- Wasserturm-/350592676809?pt=Ansichtskarte_Zubeh %C3%B6r&hash=item51a0f3b3c9#ht_1780wt_1189

http://www.ebay.de/itm/62796-AK-Kattowitz-Regierungsgebaude-Hochhaus- Friedrich-/370644322520?pt=Ansichtskarte_Zubeh %C3%B6r&hash=item564c1f88d8#ht_2486wt_1408

http://www.ebay.de/itm/AK-Kattowitz-Katowice-Bahnhof-o-1915-/120978440764? pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item1c2ae0823c#ht_1500wt_1189

34 http://www.ebay.de/itm/4436-AK-Schlesien-Kattowitz-Blucherplatz-/290768786892? pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item43b32b95cc#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/AK-Besuch-S-M-des-Kaisers-Carl-I-in-Kattowitz-Hauptquartier-ca- 1915-/190721089580?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2c67dce02c#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/FOTO-INFANTERISTEN-FREIKORPS-PAGELS-1919-LEOBSCHUTZ-G- ubczyce-OBERSCHLESIEN-/251140756155? pt=Fotografien_Fotokunst&hash=item3a7927d2bb#ht_2028wt_1141 http://www.ebay.de/itm/Oberschlesien-1909-Eisenbahn-Atlaskarte-Beuthen-Bytom-Zabrze-Kattowitz- Katowice-/160875772258?pt=Grafiken&hash=item2574f17962#ht_500wt_971 http://www.ebay.de/itm/Militaria-AK-2-Weltkrieg-Lamsdorf-Lambinowice-Oberschlesien-Polen- Nysa-Neisse-/350593000119?pt=Ansichtskarte_Zubeh %C3%B6r&hash=item51a0f8a2b7#ht_1999wt_988

Sehr interessant sind die 25 Kommentare der Deutschen was sie über "Nowo Slonsaki"denken. Zum größten Teil haben den Nagel auf den Kopf getroffen!: http://www.welt.de/politik/deutschland/article13802035/Polen-erkennt-Oberschlesier-als-Minderheit- an.html 06.01.12

Streit um Zugehörigkeit - Polen erkennt Oberschlesier als Minderheit an Jahrzehntelang wurden die Eingeborenen Oberschlesiens unterdrückt – erst von Nazis, dann von polnischen Kommunisten. Ein Gerichtsurteil in Polen stützt nun die Vielfalt. Von Gerhard Gnauck

© picture-alliance/ dpa/dpa Bild teilen … Bild teilen WEITERFÜHRENDE LINKS

 Polnische Identität: Schlesien bleibt unser – oder etwa nicht?   Polen: Warschau fürchtet die Autonomie Schlesiens   Schlesien: Sehnsuchtsvolle Geschichten aus Breslau   Literatur: Wie Winnetou aus Schlesien vertrieben wurde

THEMEN Nationalsozialismus Volkszählung Sind die Oberschlesier ein "Volk"? Darüber werden sich Gelehrte und Juristen weiterhin streiten. Bisher hatten polnische Gerichte befunden, die Oberschlesier seien "kein eigenes Volk und keine nationale Minderheit". Doch ein Gericht im schlesischen Oppeln (Opole) hat jetzt festgestellt, dass es zumindest eine entsprechende "Volkszugehörigkeit" gibt. Es registrierte nach 14 Jahren dauernden Rechtsstreits den "Verband der Personen oberschlesischer Volkszugehörigkeit". Die Antragsteller verstehen sich in erster Linie weder als Polen noch als Deutsche, sondern als Oberschlesier – Regionalpatrioten also. Jahrzehntelang wurden die Eingeborenen Oberschlesiens, die einen auch als Wasserpolnisch bekannten Dialekt sprechen, unterdrückt – von den Nazis, die aus ihnen echte Deutsche machen wollten, dann von den polnischen Kommunisten, die sie polonisieren wollten. In jüngster Zeit hat die RAS, eine Autonomiebewegung in Oberschlesien, Wirbel ausgelöst und polnisch- nationalistische Reaktionen provoziert. Geht hier das Gespenst des Separatismus um? Das vermutete jedenfalls Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski.

© picture-alliance/ dpa/dpa Schlesiertreffen in Hannover Keine Sorge, antworten Vertreter der Oberschlesier. "Wir wollen uns vor allem der Pflege der Kultur widmen", verkünden sie. Dass sie jetzt im Grunde als Minderheit anerkannt wurden, ist für sie ein großer Schritt vorwärts. Die Grundlage dafür hatte das Gesetz über die Volkszählung gelegt: 35 Ergebnisse der letzten Volkszählung unveröffentlicht Es definiert Volkszugehörigkeit modern nicht über Blut und Abstammung, sondern als "deklarierte Eigenschaft jedes Menschen, die sich auf ein subjektives Gefühl stützt" – auf die emotionale, kulturelle oder familiäre Verbundenheit mit einer Gemeinschaft. Bei der Volkszählung 2002 hatten bereits 173.000 Bürger der Region ihrem Gefühl freien Lauf gelassen und sich als Oberschlesier geoutet – noch mehr, als sich zu einer deutschen (153.000) oder weißrussischen Identität (49.000) bekannten. Merkwürdig ist jedoch, dass die Statistikbehörde GUS bestimmte Ergebnisse der letzten Volkszählung vom Juni 2011 noch immer nicht veröffentlicht hat. Man vermutet, dass es diesmal noch mehr bekennende Oberschlesier gab. Wie auch immer: Das Gerichtsurteil wurde weithin begrüßt. Zum Beispiel von Regisseur Kazimierz Kutz, dem Vorzeigeoberschlesier unserer Zeit, der seiner Region in wunderbaren Spielfilmen ein Denkmal gesetzt hat. Das Urteil bedeute den Sieg des Konzepts "Einheit in Vielfalt", freut sich die liberale "Gazeta Wyborcza". Die Oberschlesier wollten Anerkennung – "so wie die Bayern, aber anders als die Basken". © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten

From: Michael Stogniw To: Sczepanek Peter K. Sent: September 02, 2012 Subject: W 1939 roku Łódź witala Wehrmacht kwiatami.

W 1939 roku Łódź witała Wehrmacht kwiatami. Fakt czy niemiecka propaganda?

Niemiecka kronika filmowa z września 1939 roku. Na ulice zdobytej przez Niemców Łodzi wyległy tłumy pijanych szczęściem miejscowych Niemców. Wehrmacht był witany w mieście kwiatami. Ludzie krzyczeli, niektórzy nawet płakali ze szczęścia. Według historyków z łódzkiego Muzeum Tradycji Niepodległościowych, nie ma wątpliwości, że zdjęcia z Łodzi są autentyczne. Na pewno zostały nakręcone w Łodzi. Rozpoznają budynki na Piotrkowskiej, zwracają uwagę na charakterystyczne ułożenie torów na jednym ze skrzyżowań. Choć film jest ewidentną propagandą, pokazuje obraz w 100 proc. autentyczny. Nie mamy żadnych wątpliwości: Wehrmacht był witany w Łodzi kwiatami - mówią historycy. Więcej... http://wyborcza.pl/12,82983,12407745,Ale_Historia__W_1939_roku_Lodz_witala_Wehrmacht_kwiat ami_.html#ixzz25JwfkBM4 http://www.essen.de/de/veranstaltungen_4/veranstaltungendetail_726096.jsp "Industriegeschichten. Route der Technikdenkmäler. Polen"

Veranstaltungszeitraum: 31.08.2012 bis 21.09.2012

Beschreibung: Öffnungszeiten: täglich 10.00 bis 21.00 Uhr

Dauer: 31. August bis zum 21. September 2012 Ausstellungseröffnung: 30. August, 18.00 Uhr

31.08.2012 do 21.09.2012

36 Godziny otwarcia: codziennie od 10.00 do 21.00 "Historie przemysłu. Szlak Zabytków. Polska"

Czas trwania: 31 Sierpnia do 21 Września 2012 Na Śląsku po raz wędzone kominy huty zniknęła górników pod ziemią, jet-czarnych twarzach, aby wrócić na powierzchnię. Wystawa "Przemysłowe historie. Szlak Zabytków. Polska", które będzie można oglądać na Polska-Sydney w roku okrągłej zagęszczacz do portalu dziedzictwa przemysłowego Zollverein, dochodzi do wielkiego dziedzictwa polskiej kultury przemysłowej. Podobnie jak World Heritage Zollverein obejmuje Szlak Zabytków Polski do Europejskiego Szlaku Dziedzictwa Przemysłowego.

Wystawa zatem owocna współpraca dwóch wielkich spadkobierców przemysłowej historii Europy i stanowi projekt współpracy Fundacji Zollverein z Urzędu Marszałkowskiego Województwa Śląskiego, a także z projektantem Natalia Jakóbiec impulsy ważne dla przyjaźni polsko-niemieckiej.

Polskiej Szlak Zabytków łączy prawie 40 stacji, które sprawiają, że dziedzictwo przemysłowe doświadczenia kraju na szlaku turystycznym. Większość z prezentowanych obiektów obejmują różne branże, takie jak górnictwo, hutnictwo i inżynierii kolejowej. Oprócz prezentacji fascynującego dziedzictwa przemysłowego Śląska jest to, co ta wystawa jak rozwój Śląska, jego bogatej historii na przemian strukturalnych do dnia dzisiejszego. Z obrazami, teksty informacyjne i artefakty do odwiedzających stacje na trasie, np. górnictwa inwestycyjnego "Guido" w Zabrzu oraz społeczności górniczych Giszowiec i Nikiszowiec w Katowicach są efektownie podane. Do naprawdę największą atrakcją trasy z pewnością słyszał zakończona około 1935 drewnianej wieży transmisji gliwickiej miejscu - z ponad 100 metrów, najwyższa wolnostojąca drewniana konstrukcja na świecie.

Portal Dziedzictwa Przemysłowego pod patronatem węgla myjni, największy budynek Zollverein XII, otwarty pod koniec 2009 roku, portal Dziedzictwa Przemysłowego. Na wysokości 30 metrów, goście się imponujący przegląd programu kulturalnego Ruhry przemysłowych i Nadrenii Północnej-Westfalii, a także różnorodność regionu, który był Europejską Stolicą Kultury 2010.

Przestrzeń w okrągłe lub Dorreindickern gotowa kopalni Czas pracy związanej z zawiesiny wodnej, miał węglowy w celu dalszego przetwarzania. Od 2009 roku, oba elementy okrągłe zagęszczacz z portalu Dziedzictwa Przemysłowego. Podczas pobytu w jednym z pokoi z filmu jest zobaczyć RUHR360 stopień okrągłym zagęszczacza byłem z projektowania wnętrz, który przypomina antyczny teatr, przekształcony w przestrzeń wykładów i pokazów.

Lokalizacja: brama do kultury przemysłowej, RUHR.VISITORCENTER / Ruhr Visitor Centre, Area [Shaft XII], pralka węgiel [A14], Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen

Informacje: Tel: +49 201 24 68 10, @ RUHR.VISITORCENTER zollverein.de

Wstęp Wejście na terenie przemysłowym zawartych kultury 2 Euro [off 1 euro]

Zollverein Światowego Dziedzictwa UNESCO - RUHR.VISITORCENTER / Ruhr Visitor Centre Gelsenkirchen drogowe sto osiemdziesięciu jedno

37 czterdzieści pięć tysięcytrzysta dziewięć Essen Telefon: 0201 246810 E-mail : [email protected] Internet: http://www.zollverein.de Zobacz mapę VRR harmonogram

Auch in Schlesien rauchten einst die Schornsteine von Hüttenwerken, verschwanden Bergmänner untertage, um mit rabenschwarzen Gesichtern wieder an die Erdoberfläche zu kommen. In der Ausstellung "Industriegeschichten. Route der Technikdenkmäler. Polen", die anlässlich des Polen-Nordrhein-Westfalen Jahres im Rundeindicker des Portals der Industriekultur auf Zollverein zu sehen sein wird, geht es um das große Vermächtnis der polnischen Industriekultur. Genau wie das UNESCO-Welterbe Zollverein gehört auch die Route der Technikdenkmäler in Polen zur Europäischen Route der Industriekultur.

Die Ausstellung präsentiert somit eine gelungene Zusammenarbeit von zwei großen Erben der Industriegeschichte Europas und liefert als Kooperationsprojekt der Stiftung Zollverein mit dem Marschallamt der Woiwodschaft Schlesien sowie mit der Designerin Natalia Jakóbiec wichtige Impulse für die deutsch- polnische Freundschaft.

Die polnische Route der Technikdenkmäler verbindet knapp 40 Stationen, die das industriehistorische Erbe des Landes auf einem Touristenweg erlebbar machen. Die Mehrzahl der vorgestellten Objekte umfassen unterschiedliche Branchen wie Bergbau, Hüttenindustrie und Eisenbahnwesen. Neben der Präsentation der faszinierenden Industriedenkmäler Schlesiens geht es in dieser Ausstellung ebenso um die Entwicklung Schlesiens, von seiner traditionsreichen Vergangenheit über den Strukturwandel bis hin zur Gegenwart. Mit Bildern, Informationstexten und Artefakten werden den Besuchern die Stationen der Route, wie etwa die Bergwerksanlage "Guido" in Zabrze oder die Bergarbeitersiedlungen Nikiszowiec und Giszowiec in Kattowitz eindrucksvoll vorgestellt. Zu der wahrhaft größten Attraktion der Route gehört sicherlich der um 1935 erstellte hölzerne Sendemast des Ortes Gleiwitz - mit gut 100 Metern die höchste freistehende Holzkonstruktion der Welt.

Das Portal der Industriekultur Unter dem Dach der Kohlenwäsche, dem größten Gebäude der Schachtanlage Zollverein XII, eröffnete Ende 2009 das Portal der Industriekultur. In einer Höhe von 30 Metern bekommen Besucher einen beeindruckenden Überblick über das industriekulturelle Angebot des Ruhrgebiets und Nordrhein-Westfalens sowie über die Vielfalt der Region, die 2010 Kulturhauptstadt Europas war.

Der Raum In den Rund- bzw. Dorreindickern wurde zu Betriebszeiten der Zeche der in Wasser gebundene, feine Kohlenschlamm für die Weiterverarbeitung vorbereitet. Seit 2009 sind beide Rundeindicker Bestandteile des Portals der Industriekultur. Während in einem der beiden Räume der Film RUHR360 Grad zu sehen ist, wurde der Rundeindicker I mit einer Innenarchitektur, die einem antiken Theater gleicht, zu einem Vortrags- und Ausstellungsraum umgestaltet.

Ort: Portal der Industriekultur, RUHR.VISITORCENTER/Besucherzentrum Ruhr, Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14], Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen

Infos: Fon +49 201 24 68 10, [email protected] Eintritt

Welterbe Zollverein - RUHR.VISITORCENTER / Besucherzentrum Ruhr Gelsenkirchener Straße 181 45309 Essen Telefon: 0201 246810 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.zollverein.de Stadtplanansicht

http://www.zollverein.de/#/aktuelles/pflege-der-polnisch-deutschen-freundschaft

38 Troska o przyjaźni polsko-niemieckiej

Historie Przemysłu Targowego. " Szlak Zabytków Techniki. Polska "

Opublikowany 17 Sierpień 2012

Zachowanie dziedzictwa przemysłowego w przeszłości i rewitalizacji, realizując ten cel, z centralą w Szlaku Dziedzictwa Przemysłowego Ruhry i jest to podejście jest również polskim odpowiednikiem, Szlak Zabytków Techniki, jako podstawę. Z okazji "Polska-Sydney-lata 2011/2012" jest dedykowany do wystawy "Przemysłowych opowieści. Szlak Zabytków Techniki. Polska ", 31 Sierpnia do 21 Września 2012 roku. Prawie 40 stacji, których właściwości są lokowane przede wszystkim na Śląsku, i pochodzą z różnych branż, takich jak górnictwo, hutnictwo, energetyka i koleje

Odwiedzający będą uczyć się od fascynującej historii zabytków przemysłowych Śląska i nauczyć symbole dziedzictwa przemysłowego, które zmieniły oblicze regionu stałego znaku rewolucji przemysłowej zawsze. Opublikowany 17 Sierpień 2012

Zachowanie dziedzictwa przemysłowego w przeszłości i rewitalizacji, realizując ten cel, z centralą w Szlaku Dziedzictwa Przemysłowego Ruhry i jest to podejście jest również polskim odpowiednikiem, Szlak Zabytków Techniki, jako podstawę. Z okazji "Polska-Sydney-lata 2011/2012" jest dedykowany do wystawy "Przemysłowych opowieści. Szlak Zabytków Techniki. Polska ", 31 Sierpnia do 21 Września 2012 roku. Prawie 40 stacji, których właściwości są lokowane przede wszystkim na Śląsku, i pochodzą z różnych branż, takich jak górnictwo, hutnictwo, energetyka i koleje

Odwiedzający będą uczyć się od fascynującej historii zabytków przemysłowych Śląska i nauczyć symbole dziedzictwa przemysłowego, które zmieniły oblicze regionu stałego znaku rewolucji przemysłowej zawsze. Niesamowita historia ….

Ausstellung „Industriegeschichten. Route der Technikdenkmäler. Polen“ im Rundeindicker

Veröffentlicht am 17. August 2012

Vergangene Industriekultur bewahren und neu zu beleben, dieses Anliegen verfolgt die im Ruhrgebiet beheimatete Route der Industriekultur und eben dieser Ansatz liegt auch dem polnischen Pendant, der Route der Technikdenkmäler, zu Grunde. Anlässlich des „Polen- Nordrhein-Westfalen-Jahres 2011/2012“ widmet sich die Ausstellung „Industriegeschichten. Route der Technikdenkmäler. Polen“ vom 31. August bis zum 21. September 2012 den knapp 40 http://www.zollverein.de/#/angebote

Fundacja Zollverein Porada tygodnia: Dzień Dziedzictwa

Terminy: niedziela, 9 Września 2012 r., 10.00 do 20.00

39 W Dniu Dziedzictwa, Fundacja Zollverein wiele wycieczek pomnika ścieżki Zollverein ® po obniżonej cenie. Dostępne są dodatkowe usługi, takie jak ołów "stronie białego koksowni" na 11,00, 13,00 i 15,00 lub ...

Bilder - Obrazy

1.- Zollverein_Industriegeschichten_Essen 30.8.2012 -Slask - Gleiwitz, 2.- Zollverein Essen-Slask, 3.- Zollverein Essen Ausstellung -Pless - mit PresseMuseum und Tichau Bauerei 4.-Theodor Kalide z Chorzowa - Chlopak z labedziem 5.-Zeche Gen-Zawadzki Kopalnia w Dabrowie Gorniczej 6.-Wege-zu-Kraft- und-Schönheit 7.-Schlesiertreff - in-Hanover -Polen erkennt OS-als Minderheit 8.-Kalide-reden-Model-Foto-Sczepanej-Dyrda -atelier 9.-Dyrda-Atelier-TonModel von Reden - nach Th Kalide 10.-Karte - verteilte Oberschlesien - 1927 am 25.8.2012 war: Erinnerung: 26.-Dyrda Bidhauer aus Paprotzan wie A.Kiss aus Paprotzan - hier 2002 Fr.W.Graf von Reden nach Th Kalide - 3m bronze für Chorzow - beiden aus Paprotzan OS heute Tychy, beiden August, beiden Bildhauer…besten in seiner Zeit

Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Montag, 3. September 2012 21:13 Es wird nach 4214409 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek

From: Peter K. Sczepanek Sent: Dienstag 04. September 2012 - Datei /Plik: pksczep-120904.doc Subject:pksczep-120904-,- von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -40);

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/53

Glück auf Peter Karl Sczepanek

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