Das Magazin der Zentralbahn. Sommer 2016, Ausgabe Nr. 19

Ihre Zentralbahn: kundenfreundlich, innovativ und erfolgreich

3 Die Entwicklung der Zentralbahn ist höchst erfreulich: Was unser Geschäftsführer Renato Fasciati in den letzten In den letzten Jahren sind über 33% mehr Reisende mit fünf Jahren zusammen mit den Mitarbeitenden der der Zentralbahn gefahren. Um den Ansprüchen und der Zentralbahn erreicht hat, ist bemerkenswert! Im Namen Entwicklung gerecht zu werden, nehmen in diesen Mona- des Verwaltungsrates danke ich ihm für seinen grossar- ten weitere fünf Züge vom Typ «FINK» ihre Fahrt auf dem tigen Einsatz und wünsche ihm und seiner Familie für die Zentralbahn-Netz auf. Auch infrastrukturseitig sind die Zukunft nur das Beste. Gleichzeitig heisse ich unseren Weichen für die Zukunft gestellt. So konnte dieses Jahr die neuen Geschäftsführer Michael Schürch herzlich willkom- Planung zur Doppelspur in und im Bahnhof men und wünsche ihm im Führerstand bei der Zentralbahn Luzern aufgenommen werden. Und: Während dreier erfolgreiche und sichere Fahrt! Wochen im April wurden diverse Brücken und Strecken­ abschnitte am Brünig saniert. Persönlich möchte ich mich an dieser Stelle von Ihnen, ge- schätzte Leserinnen und Leser, verabschieden. Die letzten Die Zentralbahn hat sich in der Strategie unter anderem sechs Jahre der Zentralbahn als Verwaltungspräsidentin zum Ziel gesetzt, die innovativste Meterspurbahn der vorzustehen, hat mir sehr viel Freude bereitet. Herzlichen Schweiz zu sein. Es freut mich sehr, dass wir Ihnen in Dank für Ihr Vertrauen in die Zentralbahn. Ich freue mich diesem Magazin zwei Neuheiten und Innovationen in der aufs Wiedersehen als Reisende und wünsche Ihnen weiter- Schweizer Bahnwelt präsentieren können: «LiveGuide» hin gute Fahrt auf dem Zentralbahn-Netz – der digitale Reisebegleiter – und «BistroOrder» – der Herzliche Grüsse Service-am-Platz im Luzern- Express. Zwei Produkte, die übrigens auch zum zweiten Ziel der Strategie, der Kundenfreundlichkeit, beitragen: noch Ihre Anna Barbara Remund mehr Service im Zug, am Platz und während der Fahrt. Verwaltungsratspräsidentin der Zentralbahn

INHALT

100 JAHRE -INTERLAKEN HARTER ALLTAG DER BAHNBAUER OST Doppelspurausbau Sarnen-Kägiswil Jubiläumsfest am 3. September Seite 12 Seite 5

«MIT DER NACHFRAGE SCHRITT «DER ZUG FÄHRT NICHT WEITER» HALTEN» Kundenlenker im Einsatz Das Mobilitätsverhalten der Zukunft Seite 14 Seite 6

MICHEAL SCHÜRCH ÜBERNIMMT DER NEUE FINK IST FLÜGGE VON RENATO FASCIATI Planmässiger Betrieb seit Ende Mai Neue Leitung bei der Zentralbahn Seite 17 Seite 10

Impressum Herausgeber: MetroComm AG, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 80 50, [email protected], www.metrocomm.ch Gesamtleitung: Natal Schnet- zer Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Konzept und Texte: Manuel Huber, Josef Roos, Peter Bircher, Stephan Ziegler Fotos: Patrick Kälin, Zentralbahn, zVg Anzeigenleitung: Ernst Niederer Gestaltung: Béatrice Lang Projektleitung zb Zentral- bahn AG: Peter Bircher Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. Gedruckt in der Schweiz. zb Zentralbahn AG, Bahnhofstrasse 23, Postfach 457, CH-6362 , Fahrplanauskünfte: 0900 300 300 (CHF 1.19/Min., 24 h auf Schwei- zer Festnetz), Telefon (Zentrale): +41 (0)58 668 80 00, Fax (Zentrale): +41 (0)58 668 80 01 C. Vanoli AG Bauunternehmung

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Jubiläumsfest am 3. September Das Jubiläum feiert die Zentral- bahn zusammen mit der Ballen- berg-Dampfbahn am Samstag, 3. September 2016, mit einem Bahnfest in Brienz. Weitere Infos unter www.zentralbahn.ch/ bahnjubilaeum

Erstmals durchgängiger Bahnbetrieb zwischen Luzern und Interlaken Ost 100 Jahre Brienz-Interlaken Ost

Am 23. August 1916 wurde die Strecke zwischen Brienz und Interlaken Ost offiziell eröffnet. Damit war das letzte Teilstück für die durchgängige Bahnfahrt zwischen Luzern und Interlaken Ost geschaffen; ein Umsteigen auf das Dampfschiff war nicht mehr zwingend nötig. Die Zentralbahn feiert dieses historische Ereignis zusammen mit der Ballenberg-Dampfbahn mit einem Fest in Brienz am Samstag, 3. September 2016.

Es dampft: Auf dem See und auf der Schiene ein Jahr später auch bis nach Interlaken Ost unter Strom. Der Bau der Brünigstrecke zwischen Alpnachstad und Das bedingte auch Konstruktion und Bau von elektrischen Brienz begann am 25. August 1886; knapp zwei Jahre Lokomotiven. später fuhren die ersten Züge auf dieser Strecke. Die Reisenden kamen mit dem Dampfschiff von Luzern nach Aus SBB und LSE wurde Zentralbahn Alpnachstad. Hier musste auf den Dampfzug und in Brienz Im Jahr 2005 fusionierten die «SBB Brünig» und die schliesslich wieder aufs Dampfschiff nach Interlaken um- Luzern-Stans- Bahn «LSE» zur «zb Zentralbahn gestiegen werden. Während dem die Strecke von Luzern AG» mit Sitz in Stansstad. Seit dieser Fusion wurde viel nach Alpnachstad bereits ein Jahr später (1889) eröffnet in die Zentralbahn investiert, sodass aus den ehemaligen wurde, dauerte das letzte Teilstück zwischen Brienz und Provinzbahnen eine der modernsten Meterspurbahnen Interlaken Ost etwas länger. Europas geworden ist. Das Angebot wurde stetig aus- gebaut, das Rollmaterial erneuert und die Infrastruktur Erst 1941 kam der Strom modernisiert. Der Streckenabschnitt Brienz-Interlaken Ost kam erst am 23. August 1916 hinzu. Über fünfzig Jahre lang pusteten Aber: Der Zentralbahn sind solche historische Jubiläen die Dampflokomotiven über den Brünig. Als eine der letzten sehr wichtig. Denn diese sind der Ursprung von dem, was Verbindungen im Schweizer Eisenbahnnetz wurde auch heute ist. Deshalb feiert sie dieses Jubiläum mit einem Fest die Brünigbahn elektrifiziert: Im November 1941 standen am Samstag, 3. September 2016 in Brienz (siehe rote Box die neuen Fahrleitungen zwischen Luzern und Brienz und oben). 6 «Schritt halten mit der Nachfrageentwicklung»

Wohnen, Arbeiten und Freizeitverhalten sind einem starken Wandel unterworfen. Darauf muss sich auch die Zentralbahn einstellen. Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf der Zentralbahn, Prof. Dr. Jürg Stettler, Vizedirektor 7 der Hochschule Luzern, und Prof. Dr. Widar von Arx, Leiter des Kompetenzzentrums Mobilität am Institut für Tourismuswirtschaft der Hochschule Luzern, über die Trends der Zukunft.

Wie sieht das Mobilitätsverhalten der Zukunft gene- mit einem Kostendeckungsgrad im Individualverkehr von rell aus? etwa 50 Prozent. Ich gehe zudem davon aus, dass die JS: Wenn wir nur das Mobilitätsbedürfnis betrachten: Digitalisierung und die neuen Mobilitätsmöglichkeiten das relativ stabil. Wesentlich ist, wie sich die Rahmenbedingun- klassische Bild massiv verändern werden. gen und die Umfeldfaktoren entwickeln. Wie wird sich etwa das Bevölkerungswachstum auswirken? Wie wird sich die Können Sie das präzisieren? Wirtschaftssituation entwickeln, insbesondere die Speziali- JS: Die Digitalisierung ist ein Megatrend. Beim Thema sierung der Wirtschaft? Industrie 4.0 – ich nenne es hier Bahn 4.0 – sind öV-System WvA: Es gibt diese Drei-Wege-Regel pro Tag. Die Leute und öV-Unternehmen noch nicht ganz auf der Höhe. Die fahren zur Arbeit, sie sind vielleicht in einem Verein aktiv rasante Entwicklung, etwa bei selbstfahrenden Autos, und fahren wieder nach Hause. Dieses Verhalten ist seit kann das Mobilitätsverhalten insgesamt drastisch verän- Längerem beständig. Daneben gibt es Faktoren, die sich dern. Wenn der motorisierte Individualverkehr dereinst verändern: Zum Beispiel sind die Leute eher multimodal weniger negative Auswirkungen hat, wieder ein besseres unterwegs, und Reisen ist vor allem dank Laptop und Image besitzt und auch bei einer Vollkostenrechnung Smartphone keine verlorene Zeit mehr. besser abschliesst, dann kommt der öffentliche Verkehr dramatisch unter Druck. Welche Auswirkungen hat das auf den öffentlichen WvA: Der öV müsste einen Teil dieser Digitalisierung nutzen Verkehr? und beispielsweise selbstfahrende Quartierbusse einfüh- JS: Es gibt eine aktuelle Studie des Bundes, die eine Zu- ren, die ohne Chauffeur günstiger sind. Oder führerlose nahme zwischen 8 und 20 Prozent an zusätzlichen Arbeits- Shuttle­züge, wie sie bereits in der Metro von Paris einge- plätzen prognostiziert. Je nachdem, wo diese Arbeitsplätze setzt werden. anfallen und wo ich wohne oder arbeite, führt dies zu einem IB: Wie sieht denn das zukünftige Mobilitätsverhalten der ganz unterschiedlichen realen Mobilitätsverhalten. Wenn heutigen Generation Y aus? Das Auto verliert als Status- ich zudem davon ausgehe, dass sich die Wirtschaft weiter symbol zunehmend an Bedeutung – teilen statt besitzen ist spezialisieren wird, führt dies automatisch zu einer höheren der Trend. Der weitere Trend Multioptionalität hat einen Mobilität. Denn als spezialisierte Fachkraft kann ich meinen direkten Zusammenhang: Durch ihr digitales Verhalten Job nur an bestimmten Standorten ausüben. muss sichergestellt werden, dass der Zugang zum ge- wünschten Verkehrsmittel jederzeit gewährleistet ist. Wir Hat die Zentralbahn diese Veränderungen bereits zu müssen deshalb die Infrastruktur an den Haltestellen auf spüren bekommen? diesen Trend ausrichten. Hubs als Drehscheibe der Mobili- IB: Ja. Bei den Personenkilometern konnten wir in den tät sind die Zukunft. Sie verknüpfen verschiedene Ver- letzten zwei Jahren ein Wachstum von rund 30 Prozent kehrsträger optimal und bieten gleichzeitig Convenience. verzeichnen, vor allem im Freizeitverkehr. Der Pendlermarkt ist da deutlich weniger volatil. Wir versuchen, möglichst Und was verändert die Digitalisierung beim Ticke- frühzeitig Lösungen zu entwickeln, damit wir zum richtigen ting? Zeitpunkt bereit sind. Ein aktuelles Beispiel ist der Raum IB: Ich denke v. a. an sogenannte BIBO-Lösungen. BIBO Luzern-Süd, wo viele neue Wohnsiedlungen und Arbeits- steht für «be in, be out». Das Smartphone wird hier eine plätze entstehen. Die Lösung heisst S41, ein Shuttle, der noch viel bedeutendere Rolle spielen. Das hiesse, weg vom ab 2021 zwischen Luzern und verkehren wird und klassischen Billett und möglicherweise auch von pauscha- einen 7.5-Minuten-Takt ermöglicht. len Fahrausweisen hin zum effektiv genutzten Konsum, JS: Im Moment besteht keine Vollkostenrechnung. Das der vielleicht einer verursachergerechten Verrechnung von bedeutet, ich pendle munter vor mich hin und zahle meinen Mobilität gerecht würde. effektiven Aufwand nicht, weil er indirekt finanziert wird, 8

Prof. Dr. Jürg Stettler, Vizedirektor der Hochschule Prof. Dr. Widar von Arx, Leiter des Kompetenz- Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf der Luzern zentrums Mobilität am Institut für Tourismus- Zentralbahn wirtschaft der Hochschule Luzern

JS: Ich gehe auch davon aus, dass es mittel- bis langfristig leistungen auch Unterkunft anbieten. Aus Sicht des zu einem Mobility Pricing kommt, das stärker verursacher- Konsumenten interessiert es ja nicht, wer die Mobilitäts­ gerechte Preise haben wird. dienstleistung von A nach B anbietet. Die Frage ist also: Bleibt der Transport nach wie vor auf viele Anbieter Und was sind die Trends im Freizeitverkehr? aufgesplittet, ohne dass es die Kunden merken? Oder WvA: Die Flussschifffahrt liefert gute Beispiele: Man kann gibt es Modelle, bei denen eine Unternehmung mir solche mit einer Gruppe eine gemütliche Flussfahrt buchen, kann Lösungen als Gesamtpaket anbietet? gut essen und wird unterhalten. Es geht um den Trend der Entschleunigung und um das Zusammensein. Ganz Wie ist die Zentralbahn für diese Veränderungen allgemein müssen Unternehmen versuchen, die Kunden gerüstet? segmentspezifisch abzuholen, sodass sich alle wohlfühlen, IB: Das Geschäft mit internationalen Gästen hat ob dies nun Senioren, Familien oder Vereine sind. extrem zugelegt. Aber es ist ein Bereich, der von äusseren JS: Im Vergleich zum motorisierten Individualverkehr hat Faktoren wie Wirtschaft oder Sicherheitslage abhängig der öV hier einen deutlich kleineren Marktanteil. Ich gehe ist. Beim Thema «Erlebnisse bieten» können wir uns noch aber davon aus, dass im Freizeitverkehr grosses Potenzial verbessern. Es reicht nicht mehr, eine schöne Strecke und liegt. Es braucht eine Ausdifferenzierung, eine stärkere einen modernen Zug zu haben, sondern es braucht die Segmentierung. Gerade im Bereich der älteren Reisenden angesprochene Inszenierung und Angebote zur Entschleu- wird rein demografisch ein Wachstum erfolgen. nigung, gerade in unserer rasanten, globalisierten Welt. IB: Insgesamt braucht es in der Branche mehr Mut für Innovationen. Wir klammern uns heute zu oft an tarifarische Was empfehlen Sie also der Zentralbahn? Regelungen, anstatt zu überlegen, wie wir neue Geschäfts- WvA: Man muss Märkte erschliessen, die grösser werden. felder erschliessen können. Es gilt auch Stadtteile wie Luzern-Süd zu bearbeiten und mit Gebietsentwicklern zu klären, ob der Zugang zur Bahn ge- Was könnten diese Entwicklungen für die Zentral- währleistet ist und wie sich Schnittstellen optimieren lassen. bahn bedeuten? Und sonst: Schritt halten mit der Nachfrageentwicklung bei IB: Im Berufs- und Freizeitverkehr haben wir oft dieselben reduziertem Aufwand. Das heisst: Effizienter werden und Kunden. Nehmen wir Kunde X der Generation Y, der Teilzeit mehr leisten können, indem man etwa längere oder selbst- arbeitet: Am Montagmorgen will er eine schnelle Lösung fahrende Züge sowie kurze Shuttlezüge anbietet. von A nach B, in der Kombination von Bahn, Bus oder JS: Eine der grössten Herausforderungen ist, dass die Car- oder Bike-Sharing. Am Mittwoch sucht er das Bahner- Zentralbahn die Spitzen bewältigen und gleichzeitig die lebnis zur Entschleunigung. Wir müssen noch kreativer und Auslastung in den schwach genutzten Zeiten erhöhen flexibler im Denken werden, damit wir für alle Zielgruppen kann. Wenn das gelingt, hat sie sehr rasch einen deutlich Lösungen anbieten können. höheren Kostendeckungsgrad.­ IB: Genau daran arbeiten wir. Die Zentralbahn hat einen Und wie sieht der Trend im internationalen Markt Kostendeckungsgrad von 58 Prozent. Das ist sehr gut. Auf aus? der anderen Seite werden immer noch 42 Prozent von der WvA: Bei den Bergbahnen sind integrale Modelle aktuell öffentlichen Hand bezahlt. Deshalb bin ich überzeugt, dass wirtschaftlich erfolgreicher. Also jene, die neben Transport- wir gefordert sind, die Kosten stetig zu optimieren. Eingangsfront Werkstatt

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Der Verwaltungsrat der Zentralbahn hat im März dieses Jahres Michael Schürch zum neuen Geschäftsführer gewählt. Der 40-jährige Nottwiler ist heute Leiter der Geschäftseinheit «Projektbildung und Auftragssteuerung» bei der Infrastruktur SBB. Michael Schürch wird als Nachfolger von Renato Fasciati ab Anfang Juli 2016 die Geschäfts- führung der Zentralbahn übernehmen, der als Direktor zur Rhätischen Bahn wechselt.

Michael Schürch ist verheiratet, Vater eines Kindes und Seit Anfang 2016 leitet Michael Schürch die Geschäftsein- wohnt mit seiner Familie in Nottwil (LU). Er hat nach heit «Projektbildung und Auftragssteuerung». Er ist dabei Abschluss der Verkehrsschule eine Lehre als Bahnbe- verantwortlich für die Substanzerhaltungsmassnahmen triebsdisponent gemacht und sich anschliessend zum der Anlagen des Bahnnetzes der SBB (ca. CHF 1.5 Mrd. Dipl. Betriebswirt FH weitergebildet. pro Jahr) und führt aktuell 65 Mitarbeitende.

In diversen Führungsfunktionen bei der SBB konnte Der Verwaltungsrat freut sich, dass die Zentralbahn mit Michael Schürch wertvolle Erfahrungen sammeln, bevor er Michael Schürch zielgerichtet und erfolgreich in die Zukunft 2012 die Funktion als Leiter der Geschäftseinheit «Bahn- geführt wird. «Michael Schürch überzeugte uns in zahl- zugang» und Mitglied der Geschäftsleitung des Geschäfts­ reichen Gesprächen mit seiner Persönlichkeit, seinen bereiches «Anlagen und Technologie» bei Infrastruktur SBB Qualifikationen und Erfahrungen sowie seiner hohen sozi- antrat. alen Kompetenz mit ausgeprägter Führungsfähigkeit und grossem Verantwortungsbewusstsein», sagt Anna Barbara Remund, Verwaltungsratspräsidentin der Zentralbahn.

Renato Fasciati, der aktuelle Geschäftsführer der Zentral- bahn, wechselt als Direktor zur Rhätischen Bahn (RhB). Er hat in den vergangenen fünf Jahren die Zentralbahn geführt und konnte dabei zahlreiche Projekte umsetzen und finalisieren sowie diverse Erfolge feiern. «Renato Fasciati hat in den vergangenen fünf Jahren die Zentralbahn mit grossem Geschick und Weitsicht geführt und geprägt. Für sein enormes Engagement für die Unternehmung mit stetem Fokus für die Kunden danken wir ihm von Herzen», sagt Anna Barbara Remund.

Toni Häne wird neuer Verwaltungsratspräsident Anna Barbara Remund wird ihr Amt als Zentralbahn- Verwaltungsratspräsidentin ablegen und ab Septem- ber als Vizedirektorin beim Bundesamt für Verkehr tätig sein. Unter ihrer Führung wurde zusammen mit dem gesamten Verwaltungsrat und der Geschäftslei- tung der Zentralbahn die neue Strategie der Zentral- bahn festgelegt. Ihr Nachfolger ist Toni Häne, Leiter Verkehr des Personenverkehrs bei der SBB.

Renato Fasciati (links) übergibt die Führung an Michael Schürch Neu im Zentralbahn-Bistro Am-Platz-Service dank BistroOrder 11

In einem Pilotprojekt testen «elvetino», die Betreiber des Bistros im Luzern-Interlaken Express, und die Zen- tralbahn die neue App «BistroOrder», mit welcher der Kunde sein Getränk und ausgewählte kalte Speisen an den Platz bestellen kann. In einem ersten Schritt wird in der 1. Klasse ein eingeschränktes Sortiment auf der App verfügbar sein.

Sobald der Kunde die Bestellung abgeschickt hat, kann der elvetino-Mitarbeiter diese bestätigen und eine un- gefähre Lieferzeit (5, 10 oder 15 Minuten) angeben. Die ist oder er bereits eine Gruppenreservation zu bedienen Bestellung wird anschliessend an den Platz gebracht und hat, ist die App gesperrt und der Kunde erhält eine entspre- vor Ort bar oder mit den gängigen Kreditkarten bezahlt. chende Nachricht. Die BistroOrder-App ist kostenlos in den Der Mitarbeiter von elvetino gibt die Verfügbarkeit der App Appstores für iOS und Android erhältlich. bei Arbeitsantritt frei, d. h., wenn das Bistro nicht bedient www.zentralbahn.ch/bistroorder

Zentralbahn-LiveGuide Neuer digitaler Reisebegleiter

Die neue Zentralbahn App «LiveGuide» ist ein digitaler Die Zentralbahn lanciert mit der LiveGuide-App einen Reisebegleiter für die Gäste auf der Strecke zwischen neuen digitalen Reisebegleiter für die Strecke zwischen Luzern und Interlaken. Neben allgemeinen Infos zu Luzern und Interlaken. Mit dieser erhalten die Fahrgäste Strecke und Angebot der Zentralbahn gibt es auch Hintergrundinformationen zur Zentralbahn, zur Strecke und verschiedene Highlights, die bei der Durchfahrt auf zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf ihrem Smart dem Smart Device automatisch erscheinen und viel Device. Auf einer Karte sieht der Gast jederzeit, wo er sich Wissenswertes und Unbekanntes vermitteln. befindet und wann das nächste Highlight kommt. Und diese Highlights erscheinen automatisch auf dem Display, sobald sich der Fahrgast in dessen Nähe befindet.

Neben Text und Bild sind die meisten Informationen auch per Audiofiles bequem hörbar. Sämtliche Informationen, auch die Audiofiles, sind in Deutsch, Englisch und Chine- sisch verfügbar. Zudem zeigt ein knapp dreiminütiger Film die Sehenswürdigkeiten der Strecke aus der Sicht des Lok- führers im Führerstand. Der LiveGuide ist kostenlos in den Appstores für iOS und Android verfügbar. Die Zentralbahn empfiehlt den Download der App im Vorfeld per WLan. Auf der Zugfahrt selber ist der Service ohne Internetzugang nutzbar. www.zentralbahn.ch/liveguide Doppelspurausbau Sarnen-Kägiswil Harter Alltag der Bahnbauer

12 Bahnbau ist höchst komplex und kostenintensiv. Eine Vielzahl von spezialisierten Firmen – vom Gleistiefbau über Fahrleitungsarbeiten bis hin zur Stellwerksoftware – sind daran beteiligt. Das gilt auch für den zwei Kilometer langen Doppelspurausbau zwischen Sarnen und Kägiswil.

«Bahnbau ist nicht einfach nur die Erstellung eines Inzwischen hat Bauleiter Marc Stutz die Sitzung eröffnet Fundamentes und eines Gleises», betont András Özvegyi. und kann zwei Vertreter des federführenden Tiefbauunter­ «Bahnbau verlangt nach viel Know-how und unzähligen nehmens, einen Sicherungsanlagenspezialisten, einen Spezialisten, die es bei den komplexen Anforderungen zu Vertreter der Zentralbahn, zwei Sicherheitsbeauftragte und koordinieren gilt.» Bevor wir zu den Bauarbeitern bei den den Projektleiter begrüssen. András Özvegyi arbeitet in Gleisen gehen, nimmt uns deshalb der Projektleiter des der Ingenieur- und Planungsfirma Basler & Hofmann und Doppelspurausbaus Sarnen-Kägiswil an eine Bausitzung ist von der Zentralbahn für die Projektleitung des Doppel- mit. spurausbaus engagiert.

Unerlässliche Totalsperre Sicherheit über alles Der Baucontainer auf einem Parkplatz unweit des Bahn- Schnell geht es zur Sache: Das Bauphasenprogramm wird hofs Sarnen füllt sich langsam. Während es draussen angeschaut und Probleme mit den engen Terminplänen für die Jahreszeit immer noch bitterkalt ist, herrscht im diskutiert. Eine Firma scheint die anfallenden Arbeiten nur Container wohlige Wärme, gepaart mit köstlichem Duft mit einer Parforceleistung umsetzen zu können. «Nach von frischem Kaffee. András Özvegyi bezeichnet dieses einer ersten Totalsperre im letzten Herbst wird es zwischen Sitzungszimmer denn auch als «Hirn der Baustelle». Der dem 17. Oktober und 7. November 2016 zu einer weiteren Projektleiter: «Hier hat der Bauleiter Platz für Sitzungen, hier Sperre kommen», betont András Özvegyi. «Diese ist uner- werden vorausschauend die Arbeiten besprochen; man lässlich, da die meisten Bahntechnikarbeiten nur ausge- vollzieht die Bauphasenplanung, bespricht Probleme und führt werden können, wenn das Gleis nicht befahren wird.» koordiniert alles gegenseitig.» In dieser Zeit werden die Passagiere zwischen - Dorf und Giswil durch Busse befördert.

Nachdem sämtliche Themen ausdiskutiert wurden, ver- abschieden sich die Vertreter der mitwirkenden Firmen. Auch wir machen uns auf und begeben uns bei klirrender Kälte an die Front, wo die Bauarbeiter harte körperliche Arbeit leisten. Spannend ist es jetzt gerade in Sarnen Nord, wo nebst des Doppelspurausbaus die neue Haltestelle errichtet wird.

Sofort stoppen die Arbeiten Hier in Sarnen Nord steht bereits der Rohbau der neuen Haltestelle. Deutlich sichtbar die grosszügige Unter­ führung, die dank einer Rampe auch rollstuhlgängig ist. Zwei Bagger wälzen Erdmassen um, Bauarbeiter installie- ren bei der Unterführung Armierungseisen. Bewunderns- wert, wie sie diese raue und harte Arbeit in einer hohen Geschwindigkeit vollziehen. Sie arbeiten im Akkord.

Plötzlich blinken die Warnblinklichter, und wenig später bläst eine Sicherheitswärterin in ihr Warnhorn. Schlag­ artig entfernen sich die Bauarbeiter vom Gleis, die Bagger 13

stehen still. Gerade braust ein Zug der Zentralbahn vorbei. Projektleiter. Dieses Kreuzen kann zukünftig flexibel auf den Und sofort beginnen die Arbeiten von Neuem. Insgesamt Doppelspurabschnitt verschoben werden. befinden sich entlang des Doppelspurabschnitts fünf Sicherheitswärter, im Bauabschnitt Sarnen Nord zwei. «Mit den Bauarbeiten starteten wir im August 2015», András Özvegyi: «Es ist vorgeschrieben, dass pro Baufahr- erklärt András Özvegyi. «Vier Jahre zuvor begann bereits zeug ein Sicherheitswärter anwesend ist.» das Vorprojekt. Alles dauerte relativ lange, da es wegen des benötigten Landes für das neue Gleis viele Einsprachen Alles in der Zeit gab.» Über Verhandlungen erlangte der Projektleiter jedoch Der Doppelspurausbau Bahnhof Sarnen bis zur ehema- überall eine Einigung. András Özvegyi: «Inzwischen sind wir ligen Station Kerns-Kägiswil hat wichtige fahrplantech- bestens im Fahrplan. Alles wird pünktlich fertig sein, sodass nische Gründe. «Wenn heute die S-Bahn den Interregio auf den Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2016 die Züge kreuzt, muss sie in Kerns-Kägiswil auf das Gleis 2 fahren fahrplanmässig auf dem neuen Gleis verkehren können.» und dort warten, bis der Interregio kommt», erklärt der

Sanierung Bahnhof Alpnach-Dorf Der Bahnhof Alpnach-Dorf kannte bis jetzt nur das Hauptperron und zwischen Gleis 1 und 2 ein niedriges Notperron, zu dem die Passagiere über die Gleise ge- hen mussten. Dies wird nach dem Bahnhofumbau der Vergangenheit angehören: Behindertengerecht wer- den die beiden neuen Perrons mit einer Unterführung verbunden. So kann im zentralen Perronbereich die Seite gewechselt werden, auch wenn die nahe Barriere geschlossen ist. Über 142 m hinweg wird das Haupt­ perron überdacht. Das zweite überdacht man im Mittel­ teil, da es nur gelegentlich eingesetzt wird. Am alten Bahnhofsgebäude wird nichts verändert. Die Arbeiten wurden im Mai 2016 weitgehend abgeschlossen. Kundenlenker im Einsatz «Guten Morgen –

14 der Zug fährt nicht weiter»

Was passiert, wenn ein Zug auf der Strecke liegen bleibt, ein Unfall geschehen ist oder durch Gleisarbeiten ein Abschnitt gesperrt werden muss? Richtig: Dann kommen die Kundenlenker zum Einsatz und helfen den Passagieren mit Informationen und Bahnersatzbussen weiter.

Bahnhof Sarnen. Es ist 8.08 Uhr. Gerade fährt die S5 von Waggons durch, um zu schauen, dass auch alle die Abteile Luzern pünktlich ein. Zwei Mitarbeitende der Zentralbahn verlassen haben. Alles ist in Ordnung, auch auf dem Perron erwarten den Zug bereits: Claudia Brügger steht am Kopf sind keine ratlosen Passagiere mehr zu sehen. Sie geht zu des Zuges, Roland Kilcher am Ende. Und beide tragen eine den Ersatzbussen und gibt das Startsignal. gelbe Weste, damit sie von den Passagieren sofort erkannt werden. Die Türen öffnen sich und Leute strömen aus dem Gesperrt wegen Unterhaltsarbeiten Zug, der eigentlich bis Giswil hätte weiter fahren sollen. Claudia Brügger arbeitet als Zugbegleiterin bei der Zentralbahn und erfüllt heute die Aufgabe als Kunden­ Verständnis dank Information lenkerin. «Kundenlenker stehen auf den Perrons und teilen Claudia Brügger nimmt die Passagiere gleich in Empfang. den Passagieren unvorhergesehene Änderungen im Zug- «Guten Morgen. Der Zug fährt nicht weiter», sagt sie. «Es verkehr mit – so wie heute», erklärt sie. «Von Montag, warten Bahnersatzbusse dort vorne auf dem Busperron, 11. April, bis Freitag, 29. April, ist die Strecke zwischen die Sie nach Sachseln und Giswil bringen.» Um diese Zeit Sarnen und Meiringen für den Bahnverkehr gesperrt, wes- sind es fast ausschliesslich Pendler, die an ihr verständ- halb Bahnersatzbusse für die Passagiere bereitstehen.» nisvoll vorbeimarschieren und sich in Richtung Busse begeben. Für sie ist es sehr wichtig, dass das Team gut Alljährlich wird die Strecke zwischen Sarnen und Meirin- funktioniert. Nur so könne der grosse Ansturm jeweils gen gesperrt, da Felsenputz- und Gleisunterhaltsarbeiten gemeistert werden. verrichtet werden müssen. «Aber auch sonst gibt es immer wieder mal Streckensperrungen», betont Claudia Brügger. Claudia Brügger begibt sich von Waggontür zu Waggon- «Mal sind es Gleisarbeiten, mal Stromunterbrüche, mal tür, geht auf Passagiere zu, die auf dem Perron stehen, versagt der Motor eines Zugs. Immer dann kommen wir und erklärt die Sachlage. Nachdem alle Passagiere den Kundenlenker zum Einsatz und helfen den Passagieren Zug verlassen haben, steigt sie in den Zug und geht die weiter.»

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185x63.indd 2 13.03.2015 13:29:56 Bahnfan auch in der Freizeit Claudia Brügger macht ihre Arbeit als Kundenlenkerin freundlich und zuvorkommend. Man merkt ihr an, dass sie ihre Tätigkeit liebt und mit Begeisterung umsetzt. Obwohl sich diese Chinesen sicher auf die sagenhafte Bahnfahrt über den Brünig gefreut haben, kann Claudia Brügger die Situation gut abfedern und erklären, sodass sich die Gäste aus Fernost verständnisvoll lächelnd und sich bedankend Claudia Brügger, Zugbegleiterin und Kundenlenkerin, begleitet die Fahrgäste in die Busse begeben. «Touristen haben für solche Situati- 15 zum Zug ... onen meistens Verständnis», erzählt sie. «Pendler stehen jedoch unter einem Zeitdruck, sind gestresst und nerven Früher Arbeitsbeginn sich ab und zu über die Bahnersatzbusse.» Ab acht Uhr nehme die Menge an Passagieren merklich ab, stellt Claudia Brügger fest. «Die grosse Masse erlebten wir Viele Hobbys teilt Claudia Brügger mit ihrem Mann, der bis um 7.41 Uhr. Da gings rund mit den Pendlern, und mein als Lokführerausbilder auch in der Zentralbahn arbeitet. Kollege und ich – machen wir doch einen solchen Dienst Zusammen lieben sie es, Schwyzerörgeli zu spielen. Und immer zu zweit – hatten alle Hände voll zu tun.» Für sie dann sind die beiden auch noch Modelleisenbahnfans und hat der Tag schon sehr früh begonnen. «Um 5.53 Uhr war bauen eine Anlage. «Dabei geht im Mini-Massstab das Dienstantritt, um 6.12 Uhr ging ich auf die S5 in Luzern als weiter, was ich beruflich täglich erlebe und so sehr liebe.» Zugbegleiterin, fuhr nach Sarnen, ‹leerte› den Zug und bin nun seit 6.40 Uhr als Kundenlenkerin im Einsatz. Um 14.17 Uhr ist dann mein Einsatz vorbei.»

Es ist inzwischen 8.27 Uhr. Claudia Brügger hatte seit der letzten Zugsankunft kaum eine Pause. Fast ununter­ brochen steht sie den Passagieren zur Seite. Auf den Busperrons warten bereits drei Busse auf die Passagiere. Der vorderste hält bei allen Bahnhöfen, während die beiden anderen ohne Halt bis Meiringen fahren, wo die Passagie- re wieder den Zug besteigen und nach Interlaken fahren können.

Nun fährt der Interregio-Schnellzug ein – und die Informa- tionsarbeit der beiden Kundenlenker beginnt von Neuem. Doch es steigen ganz andere Passagiere aus dem Zug: Es sind nicht mehr Pendler, sondern Wanderer und Ferien- gäste. Soeben begrüsst Claudia Brügger eine Gruppe von 30 chinesischen Touristen auf Englisch und führt sie persönlich zu den Bussen. ...oder auf den Bus

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Fahrplanmässiger Betrieb seit Ende Mai Der neue FINK ist flügge

Mitte April 2016 lieferte Stadler Rail der Zentralbahn die erste von fünf neuen FINK-Eisenbahnkompositionen. Nach anschliessenden Tests konnte die Niederflureisenbahn im Mai dem fahrplanmässigen Verkehr übergeben werden. Mitte Oktober 2016 werden alle «flinken, innovativen Niederflur-Kompositionen» im Einsatz sein.

Mit den fünf zusätzlichen FINKen löst die Zentralbahn von Bremstests aus voller Geschwindigkeit (120 km/h) im über vierzigjähriges, unklimatisiertes Rollmaterial in der Talbereich. Noch anspruchsvoller für die Bremsen sind S-Bahn ab. Während der Hauptverkehrszeit werden sie die Tests am Berg im steilsten Zahnstangenabschnitt mit in der gesamten S-Bahn eingesetzt. Ausserhalb dieser 120‰ bei Talfahrt – auch wenn dort die maximale Fahrge- Zeit kommen sie zur Verstärkung des Luzern-Interlaken schwindigkeit lediglich bei knapp 30 km/h liegt.» Express zum Einsatz; später am Abend verkehren sie nach Engelberg. Stadtpräsident tauft FINK auf «Stadt Luzern» Symbolisch für die gesamte Inbetriebnahme der fünf Transport auf «Tiefganganhänger» FINKen feierte die Zentralbahn zusammen mit Bestellern, «Der meterspurige FINK wurde auf dem normalspurigen Kundenforum, Medien und den im Projekt involvierten Gleis der SBB überführt», erzählt Peter Bäurle, Verantwort- Personen den ersten FINKen mit einem Roll-In-Anlass licher für die Beschaffung des neuen Rollmaterials. «Dazu am 31. Mai 2016 in Luzern und in Dallenwil. Peter Bäurle: hat man ihn in Bussnang bei der Firma Stadler auf soge- «Einer der Höhepunkte war die Taufe des ersten FINKen nannte Rollschemel verladen – eine Art Tiefganganhänger auf den Namen ‹Stadt Luzern› durch Stadtpräsident Stefan auf Schienen – und auf diesen von einer Lok über Bern Roth.» nach Interlaken gezogen.» Vor dem Transport seien ge­ wisse Komponenten auf dem Dach des FINKen demontiert Zwei FINKen sind bereits ausgeliefert. Die anderen drei worden, damit er die Tunnelwände nicht touchiert. sind in der Produktion, allerdings in unterschiedlichen Fertigungsstadien. «Der dritte FINK ist schon nahezu fertig Nach statischen Tests in den Stadler-Werken wurde in und wird demnächst ausgeliefert», so Peter Bäurle. «Der Meiringen das dynamische Testprogramm durchgeführt. vierte steht in der Endmontage, und der fünfte wird aktuell Peter Bäurle: «Dazu gehört selbstverständlich eine Reihe zusammengeschweisst.» Marketing-News Zentralbahn auf Facebook und Twitter Die Zentralbahn ist seit einiger Zeit auf Facebook und Twitter aktiv. Alle Fans und Followers werden so noch schneller informiert – auch bei Streckenunterbrüchen. Die Kundinnen und Kunden noch schneller und besser zu informieren – das ist die ständige Herausforderung der Zentralbahn. Aus diesem Kurz und Grund wurde der Internetauftritt mit den gängigen Social-Media- Kanälen wie Facebook und Twitter verknüpft. So können alle Fan oder Follower der Zentralbahn werden. Hier werden die neusten Angebote 18 bündig aber auch aktuelle Infos zur Strecke geschaltet. www.facebook.com/ zentralbahn oder www.twitter.com/zentralbahn

Regionalpass Berner Oberland

Der Regional-Pass Berner Oberland ist der komplette Pass für Ihre Ausflüge mit Bahn, Bus, Schiff und Bergbahnen in der einmaligen Ferienregion im Berner Oberland. Freuen Sie sich auf 4, 6, 8 oder 10 Tage volles Ferienvergnügen. Den Regional-Pass Berner Oberland für 4 Tage gibt’s bereits ab CHF 180. Familien profitieren vom Fixpreis für Kinder von CHF 30. Den Regional-Pass können Sie an den Schaltern der Bahnhöfe, Schiffs- tationen und in den Tourismusbüros erhalten. Der Regionalpass Berner Oberland ist bei der Zentralbahn auf der gesamten Strecke Interlaken- Luzern gültig. www.zentralbahn.ch/regiopass-berner-oberland

Noch mehr Vergnügen mit dem neuen Tell-Pass Das beliebte Ausflugsbillett «Tell-Pass» bietet während mehrerer Tage freie Fahrt mit Bahn, Bus, Schiff und zahlreichen Bergbahnen in der ganzen Zentralschweiz. Das Streckennetz wurde für die Saison 2016 erweitert: Lungern-Turren und Stäfeli-Äbnet (Engelberg). Dank 17 Bonuspartnern (Museen, Bäder, Sportaktivitäten) kann der Tell-Pass auch bei trübem Wetter ideal genutzt werden. Den Tell-Pass für 2 Tage gibts bereits für CHF 170, der Pass ist zudem für 3, 4, 5 und 10 Tage am Stück erhältlich an den Zentralbahn-Verkaufsstellen. Familien profitieren vom Fixpreis für Kinder von CHF 30. www.zentralbahn.ch/tellpass

Zahlreiche Konzert-Highlights stehen vor der Tür Zahlreiche Veranstaltungen und Konzerte machen auch diesen Sommer wieder zu einem wahren Hörgenuss. Unsere Verkaufs­ stellen helfen Ihnen gerne, damit dieser Hörgenuss nicht mit Staus und Parkplatz­problemen beginnt. Egal ob Moon and Stars, Montreux Jazz Festival, Basel Tattoo oder Open-Air Gampel: Jede Veranstaltung lockt mit nationalen und inter­nationalen Showgrössen. Die Zentralbahn-Verkaufsstelle ist Ihre Vorverkaufsstelle für Konzerte aller Art. Ihr Vorteil: Sie erhalten das Bahnbillett zum Event gleich mit dazu, RailAway-Ermässigung inbe- griffen (meistens 10 bis 20%), und bleiben somit nicht im Stau stehen. Übrigens: Auch für Sportanlässe, Theater und sonstige Anlässe bringen wir Sie hin und weg – in die erste Reihe. www.zentralbahn.ch/verkaufsstellen Attraktive Wanderungen mit Aufenthalte in den weltbekannten Tourismusorten Interlaken und SBB RailAway Luzern und in der Schweizer Hauptstadt Bern. In Trubschachen im idyllischen Emmental können die Gäste in der Kambly-Erleb- Zahlreiche Wanderungen sorgen auch dieses niswelt die Geheimnisse der Feingebäck-Kunst und den Ursprung Jahr wieder für viel Bewegung in wunderbarer der bekanntesten und beliebtesten Biscuit-Marke der Schweiz Bergwelt. Dank den RailAway-Kombi-Ange- entdecken. boten sind die Ausflüge einfach und günstig Die Fahrkarte für die «Kambly Rundreise» ist an jedem Bahn­ erhältlich. schalter der Schweiz erhältlich. Es gelten die normalen Tarife. Sei es die bekannte und familienfreundliche Die gesamte Strecke liegt im Geltungsbereich von Regionalpass «Vier-Seen-Wanderung» von der Melchsee Frutt Berner Oberland und Generalabonnement. Die Rundreise eignet 19 nach Trübsee, die noch wenig bekannte, aber sich als Tagesausflug oder dank der zehntägigen Gültigkeit des spektakuläre Panoramawanderung «Hoch­ Tickets auch als Mehrtagesausflug mit Übernachtungen unter- stollen» von der Melchsee Frutt nach Hasliberg wegs. Alle Infos unter www.kambly.ch/rundreise oder der aussichts- und abwechslungsreiche «Walenpfad»­ von der Bannalp zum Brunni – für alle ist etwas Passendes dabei. Und mit den RailAway-Kombi-Angeboten sind die An- und Rückreise mit dem Öffentlichen Verkehr sowie die Fahrten mit den Bergbahnen bis zu 20% ermässigt. Also: Rucksack packen und los! www.zentralbahn.ch/railaway

Aussichtsreiche Wanderung auf den Hochstollen

Kambly Rundreise

Die «Kambly Rundreise» ist eine einzigartige Elektrotechnische Bahnrundreise, welche die weltbekannten Dienstleistungen Schweizer Tourismusorte Luzern, Interlaken und Bern verbindet. Die Fahrgäste erleben • für Bahn und Strasse auf dieser Tagestour die schönsten Ecken im • für Betankungsanlagen Herzen der Schweiz: grossartige Aussichten • für Techn. Infrastrukturen auf schneebedeckte Berggipfel, tiefblaue, klare Seen, saftig grüne Wiesen, gepflegte Bauernhöfe und das «Kambly-Erlebnis» in Trubschachen, wo die Geheimnisse der Fein- Dank unserem 24 h gebäckkunst und der Ursprung der bekann- Service sind wir rund testen Biscuit-Marke der Schweiz entdeckt um die Uhr für SIE da. werden können. Echte Momente der Freude im Herzen der Schweiz erlebt, wer sich auf die «Kambly Rund- reise» begibt. Auf dieser Bahnrundreise, die InfraTech AG auch mit einer Schifffahrt auf dem Brienzersee Rotzwinkel 17 kombinier­bar ist, entdecken die Gäste die 6370 Stans Tel.: 041 618 85 95 schönsten Ecken der Schweiz. Die Rundreise Fax: 041 618 85 80 bietet sowohl landschaftliche Sehenswürdig- www.infrate.ch keiten wie auch Shopping- und Sightseeing- Neu bei der Brünig-Safari: Der Safari-Sirup

20 «Eine Entdeckungsreise mit Lix» heisst es im Flyer der Brünig-Safari. Die neue Comic-Figur der Zentralbahn vermittelt auf spielerische Art und Weise viel Wissens- wertes über all die Tiere der Brünig-Safari. Der neue Flyer kommt bei Jung und Alt sehr gut an, nicht selten wird die Übersichtskarte zuhause im Kinderzimmer aufgehängt und immer wieder zum Thema gemacht. Auch dieses Jahr kommen wieder Neuheiten zur Safari hinzu: Die Kids erhalten im Bistro im Luzern-Interlaken Express zu einem Kindermenü den Safari-Sirup gratis dazu, inkl. dem neuen Safari-Becher. Und alle, welche die Safari-Wanderung vom Brünig nach Lungern machen Nachdem die Brünig-Safari im letzten Jahr mit einer (kinderwagentauglich, Dauer ca. 1.5 Stunden) werden mit neuen, illustrierten Übersichtskarte sowie einem neuen Wegweisern noch besser geführt. In der Mitte beim Safari-Puzzle komplett überarbeitet wurde, folgen in Restaurant «Chäppeli» gibts zudem noch weitere Über­ diesem Jahr weitere Neuheiten dieser tierischen raschungen. Entdeckungsreise: der ausgeschilderte Wanderweg Die Holztiere sind wieder von Mai bis Oktober entlang der und der Safari-Sirup. Strecke aufgestellt. www.zentralbahn.ch/safari

Globi-Express: Neues Angebot für Fans und Familien

Der Globi-Express ist das neue Angebot der Zentral- Globi-Znünibox geschenkt. Der neue Globi-Express ist bahn auf der Strecke von Luzern nach Engelberg. Dafür auch ein idealer Schlechtwetterausflug und begeistert die wurde ein Wagen des Luzern-Engelberg Express im ganze Familie. www.zentralbahn.ch/globi Globi-Design umgestaltet.

Der Globi – nach wie vor eine Kultfigur für Gross und Klein. Die Zentralbahn macht dies zu einem besonderen Er- lebnis auf der Fahrt von Luzern nach Engelberg und hat dafür einen Wagen im Luzern-Engelberg Express speziell gestaltet: Aussen und innen sind typische Globi-Elemente dargestellt; die Kinder tauchen in eine Globi-Welt ein. An den Tischen sind Globi-Bücher zum Anschauen und Durchlesen montiert. Zudem können auf der Zentralbahn- Globi-App Geschichten vom Globi gehört werden.

Auch auf der Reise nach Engelberg trifft man die Kultfigur unterwegs an den Haltestellen immer wieder an. Wer also genau aus dem Fenster schaut und die Fragen vom Flyer richtig beantwortet, erhält in Engelberg eine praktische 30 Jahre Passepartout: ein Grund zum Jubilieren und Profitieren

Der Tarifverbund Passepartout feiert 2016 sein Geniessen Sie beispielsweise im Landgasthof Schlüssel 21 30-Jahre-Jubiläum und lanciert bis Ende Oktober 2016 in Alpnach ein feines 5-Gang-Menü mit regionalen eine Jubiläumsaktion: Zehn ausgewählte Partner aus Spezialitäten zum Passepartout Jubiläumspreis von der Region offerieren Ihnen attraktive Sonderangebote. CHF 52.50 statt CHF 75.–.­

Oder wie wäre es mit einem Sonntagsausflug ins Restau- rant 1871 in Luzern? Dort erhalten Sie den reichhaltigen Sonntagsbrunch zum Preis von CHF 68 statt 98 für zwei Personen.

Zum 30. Geburtstag lanciert der Tarifverbund Passe­ partout ausserdem einen SMS-Wettbewerb. Gewinnen Sie Passepartout-Jahresabos und Quattro-Tageskarten.

Die Vergünstigungen sind erhältlich bei Vorweisen eines gültigen Passepartout-Billetts oder -Abos. Weitere Infos zur Jubiläumsaktion und zum SMS-Wettbewerb finden Sie unter www.passepartout.ch/jubi

Landgasthof Schlüssel in Alpnach Wir wünschen Ihnen viel Reisevergnügen!

2016 ist für den öV in der Zentralschweiz ein spezielles Jahr: neue Linien, bessere Verbindungen und grosse Jubiläen. Jeder Aus diesem Anlass hat der Kanton Luzern zusammen mit seinen Partnern das Aktionsjahr «Jeder Tag ist öV-Tag» Tag lanciert. Auch die Zentralbahn feiert mit: Denn die Fahr­ ist gäste profitieren 2016 von neuen Fahrzeugen des Typs öV-Tag FINK und von der neuen Haltestelle Sarnen Nord. Mehr Infos: www.öv-tag.ch öv-tag.ch

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