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Okttober/Novemberr/Dezember oktober/nowemberr/december 2009 Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität DOHLAD des Kreisverbandes Bautzen e.V. domjace nowiny Ludoweje solidarity

für einen Tag wehte die Fahne der Volkssolidarität vor dem Rathaus in Seite 10/11 Ausgabe 04/09

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2 Ausgabe 04/09

INFO BUNDESVERBAND VOLKSSOLIDARITÄT SETZT SCHWERPUNKTE FÜR EINE SOZIALE POLITIK

„Die Volkssolidarität geht davon aus, dass die Unionsparteien und die FDP in Regierungsverantwortung für eine Politik ste- hen, die auch im sozialen Bereich durch Augenmaß und Verantwortung für das Gemeinwohl geprägt ist.“ Dies erklärte der Präsident des Sozial- und Wohlfahrtsverbandes Volkssolidarität Prof. Gunnar Winkler am Vorabend der Koalitionsverhand- lungen im Schreiben an die Vorsitzende der CDU, Dr. Angela Merkel, sowie an den FDP-Vorsitzenden, Dr. Guido Westerwelle. Mit dem Schreiben übermittelte er "Schwerpunkte der Volkssolidarität für eine soziale Politik in der Legislaturperiode 2009 - 2013”. Darin werden aus Sicht der Volkssolidarität notwendige Maßnahmen zur Zurückdrängung von Armut in Familien und im Alter, der Verzicht auf die Einführung der Rente mit 67, die solidarische Absicherung von Gesundheit und Pflege sowie Schritte zur Voll - endung der deutschen Einheit im sozialen Bereich eingefordert. V.i.S.d.P. Tilo Gräser, 05.Oktober 2009

Schwerpunkte der Volkssolidarität für eine soziale Politik in der Legislaturperiode 2009 - 2013 1. Wir plädieren für ein existenzsicherndes Kindergeld, um die Armut bei Alleinerziehenden und Familien mit Kindern zurückzudrängen. Jedes Kind muss gleiche Chancen und Rechte haben. Gleichzeitig unterstützen wir alle Bemühungen, die Kindertagesbetreuung auszubauen und in der Qualität zu verbessern, gemeinschaftliches Lernen in der Schule zu fördern und den Zugang zu Hochschulbildung nicht durch Studiengebühren zu belasten.

2. Wir halten Mindeststandards für die Alterssicherung für erforderlich, um künftige Altersarmut zu verhindern. Dazu gehören insbesondere die Rente nach Mindesteinkommen für Niedrigverdiener und die Abführung höherer Beiträge für Langzeitarbeitslose durch den Bund. Wir unterstützen Bestrebungen, bei Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II das Schon - vermögen deutlich zu erhöhen. Zusätzlich sollten für die Grundsicherung im Alter Freibeträge für Ansprüche eingeführt wer - den, die in der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge erworben wurden.

3. Wir setzen uns angesichts der durch die Krise zunehmenden Arbeitslosigkeit dafür ein, die Rente mit 67 rückgän - gig zu machen. Dafür sollte die 2010 anstehende Überprüfung der Anhebung der Altersgrenzen genutzt werden. Statt der Rente mit 67 müssen die Arbeitsbedingungen für Ältere in den Unternehmen deutlich verbessert werden. Dabei geht es nicht nur um klassische Männerberufe mit hohen körperlichen Belastungen, sondern auch um die Kindergärtnerin und die Pfle - gekraft. Wo der erste Arbeitsmarkt für Ältere keine Chancen mehr bietet, ist ein zweiter gemeinwohlorientierter Arbeitsmarkt als „Brücke in die Rente“ notwendig. Es muss verhindert werden, dass Ältere verstärkt auf Hartz-IV-Leistungen angewie - sen sind.

4. Wir setzen uns dafür ein, dass Gesundheit und Pflege weiterhin solidarisch abgesichert werden. Der im Sozialge - setzbuch V verankerte Leistungskatalog muss in vollem Umfang gewährleistet bleiben. Weitere Leistungseinschränkungen oder eine fortschreitende Aufteilung in Grund- und Wahlleistungen wären unverantwortlich. Die einseitige finanzielle Bela - stung der gesetzlich Versicherten durch Zusatzbeiträge muss begrenzt bleiben. Wir sind dafür, die Sicherung der wohnort - nahen und bedarfsgerechten ärztlichen Versorgung sowie die Verbesserung der geriatrischen Versorgung in den Vordergrund der Gesundheitspolitik zu stellen.

5. In der Pflege wollen wir einen Paradigmenwechsel weg von der Pflege im Minuten-Takt hin zu einer bedarfsge - rechteren und selbstbestimmten Pflege. Die nach 2005 eingeleitete Reform der Pflegeversicherung ist konsequent weiter zu führen. Grundlage dafür sollten die vom Beirat zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs beim Bundesgesundheits - ministerium vorgelegten Ergebnisse sein. Dabei müssen bestehende Leistungsansprüche geschützt bleiben, neue Leistungen den wachsenden Anforderungen an die Pflege von Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz entsprechen und dazu entsprechende Finanzmittel gesichert werden. Gleichzeitig sind die Pflegeberufe deutlich aufzuwerten und Mindestlöhne in der Pflege durch entsprechende Entgelte abzusichern.

6. Wir wollen, dass die deutsche Einheit auch im sozialen Bereich vollendet wird. Dazu rechnen wir die Angleichung der Löhne und des Rentenwerts Ost. Bei den Renten könnte dies über steuerfinanzierte Zuschläge erfolgen, da es sich um die Erfüllung einer Verpflichtung aus dem Einigungsvertrag handelt. Kontraproduktiv wäre eine schlichte Vereinheitlichung des Rentenrechts auf der Basis umgerechneter Rentenwerte, da sie den materiellen Rückstand des aktuellen Rentenwerts Ost von gegenwärtig 11,3 Prozent verstetigen würde. Damit würde das Ziel verfehlt, gleiche Lebensarbeitsleistungen in Ost und West in der Rente gleich anzuerkennen und zu bewerten. 3 Ausgabe 04/09

AUS DEM VERBANDSLEBEN Neue Mitglieder berichten

Gute Gründe für eine Mitgliedschaft bei der VS

Warum bin ich Mitglied der VS geworden? Im letzten Jahr konnten wir am eigenen Leib erfahren, was es be - deutet, wenn man in große Not gerät und wir waren sehr erstaunt und natürlich über alle Maßen überrascht, als uns die VS so schnell geholfen hatte. Dass wir Mitglied werden würden, stand damals schon fest. Wir haben uns schon vor einiger Zeit über die Tätigkeitsfelder der VS informiert. Und wir unterstützen die Arbeit gern, denn wir wissen, Kurzinfo: Nach einem Wohnungsbrand spendete der Kreisverband wofür wir das tun. Sabine Schuknecht, Steinigtwolmsdorf der Familie Waschmaschine sowie Wäschetrockner. (EINblick 03/08)

Für mich war Volkssolidarität bisher immer eine Oma-Opa-Sache. Doch wenn ich meine 18-jährige Tochter an - schaue wird mir bewusst, dass auch ich irgend wann eine Oma bin. Dann habe ich die Anmeldung für den Schwimmkurs im Kindergarten bekommen, der von der VS unterstützt wird. So habe ich erfahren, dass auch für mich und meine Kinder die Volkssolidarität eine tolle Sache ist. Ganz besonders die Lesestunden und die Wanderungen finde ich sehr gut. Um das Ganze zu unterstützen, habe ich den Antrag gestellt, Mitglied der VS zu werden. Kerstin Köhler , Ringenhain

12. Sächsisches Landeserntedankfest in Bischofswerda – und wir waren mit dabei!

Mit einem Kaffeestand beteiligten wir uns am 11. und 12. September am Landeserntedank- fest auf dem Altmarkt. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung in unseren „Kaffeegarten der Volkssolidarität“, in dem sie sich bei einer Tasse Kaffee unseren selbstgebackenen Kuchen schmecken ließen. Zum großen Festumzug am Sonntag hatten wir ebenfalls alle Hände voll zu tun, denn unser Thema hieß „Große Wäsche“. Zum Glück hat - ten wir unterwegs viele fleißige Helfer, die uns tatkräftig unterstützten. Mit Volksliedern, wie „Hoch auf dem Gelben Wagen“ trugen einige Mitglieder des VS-Chors zur guten Unterhal - tung bei. Wir bedanken uns hiermit nochmals bei allen, die uns mit selbstgebackenem Kuchen, beim Verkauf am Kaffeestand, hinter den Kulissen sowie zum Festumzug unterstützten. Katja Einenkel

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AUS DEM VERBANDSLEBEN Listensammlung 2009

Vom 05. – 20.September 2009 führte der Kreisverband Bautzen der VOLKSSOLIDARITÄT wieder die all - jährliche Listensammlung in den Landkreisen Bautzen und Görlitz durch. Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage, erklärten sich viele Bürger und Firmen bereit, die Arbeit des Verbandes zu unterstützen. In diesem Jahr konnte das Ergebnis von 25162,23 € (Stand: 09.10.2009) erzielt werden. Wir möchten uns bei allen Sammlern und Spendern recht herzlich bedanken.

Durch das Ergebnis der Listensammlung 2008 erlebten 50 Kinder aus sozial schwachen Familien eine Ferienfreizeit im Feriencamp Lalendorf in Mecklenburg Vorpommern

Ich heiße Estephania und bin 7 Jahre alt. Ich war ein Kind von vielen anderen, die in Lalendorf waren. Durch die Übernahme der Kosten von der Volkssolidarität und einem kleinen Beitrag meiner Eltern, war es das erste Mal, dass ich ins Ferienlager fahren konnte. Die ganzen Erzieher waren sehr lieb und nett und jeden Tag wurde etwas anderes unternommen. Wir waren an der Ostsee und haben dort gebadet. Einen anderen Tag sind wir mit dem Bus zur Sommerrodelbahn gefahren wo wir viel Spaß hatten. Auch mit einem Schiff waren wir unterwegs, seekrank wurde ich zum Glück nicht. Im Pferdegestüt sind wir mit verschiedenen Pferden geritten, was mir großen Spaß be - reitete. Eis waren wir auch essen. Ich Estephania möchte mich hiermit noch mal von mir aus und im Namen meiner Eltern recht herzlich bedanken. Ohne Ihre finanzielle Unterstützung und die Hilfe der Mitarbeiter hätte das alles be - stimmt so nicht stattfinden können. Das Ferienlager war mein allererster Ausflug, denn ich war noch nie ohne meine Eltern weg. Mir hat dieses Ferienlager wirklich riesig gefallen. Vielen Dank noch. Estephania Schöne

Am Sonntag sind wir in Lalendorf angekommen, haben die Betten bezogen, unsere Sachen ausgeräumt und die Re - geln besprochen. Am Montag waren wir zuerst im Affenwald. Fast hätte mich ein Affe von hinten angesprungen, denn Sie dürfen nämlich frei im Gehege rumlaufen. Danach waren wir auf der Sommerrodelbahn. Meine Schwester und ich hatten in einem Schlitten gesessen und wir drückten aufs Gas. Dadurch sind wir den Jungs, die vor uns fuh - ren, drauf gefahren. Nach der Sommerrodelbahn waren wir am Badesee und ich bin immer vom Steg gesprungen. Dienstag waren wir den ganzen Tag an der Ostsee, ich habe ganz viele Muscheln gesammelt und zum ersten Mal auch Quallen gesehen. Am Abend haben wir uns zwei Videos angesehen, denn weil schlechtes Wetter war, ist die Nachtwanderung ausgefallen. Am Donnerstag sind wir mit der Kutsche zum Badesee gefahren und den ganzen Tag dort geblieben. Am Abend, zur Kinderdisco haben wir getanzt und zum Schluss noch Stopptanz probiert. Zur Schiffrundfahrt am Frei - tag, konnten wir Feuerquallen und Möwen beobachten und leider ist am das Lagerfeuer ausgefallen. Samstag sind wir nach Hause gefahren. Die Ferien in Lalendorf waren prima. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich nächstes Jahr wieder mitkommen darf. Viele liebe Grüße und vielen Dank, Eu re Nicole

Hallo liebes Team der Volkssolidarität. Danke, dass wir mit in das Ferienlager durften. Es war ein ganz toller Ausflug, der uns sehr gefallen hat. Wir freuen uns aufs nächste Jahr. Justin und Marcel

5 Ausgabe 04/09

ORTSGRUPPEN Dankeschön an OG Weifa für herrliche Stunden beim Erntedankfest

Viele Mitglieder der Ortsgruppe der Volkssolidarität aus Weifa, Steinigt - wolmsdorf und aus den umliegenden Orten waren am 16. September zur Feier des Erntedankfestes geladene Gäste im Dorfgemeinschaftshaus in Weifa, wo es nach leckeren Erzeugnissen aus bäuerlicher Produktion duftete . Gefördert wurde diese Atmosphäre durch die Melodien der „Burkauer Musikanten Barnabas und Frank". Die Kinder des Kindergartens „Zwergenland“ in Steinigtwolmsdorf überraschten uns mit einem kleinen Programm und alle Gäste wur - den zum Mitsingen- u. schunkeln angeregt. Wie immer war auch für das leibliche Wohl durch das Personal der Gaststätte „Keglerstüb´l Weifa" und dessen Leiter, Hartmut Helth, bestens gesorgt. Ganz per - sönlich, aber natürlich auch im Namen aller Teilnehmer an der Ver - anstaltung, möchte ich dem Vorstand der Ortsgruppe der Volkssolidarität Weifa sowie allen Helfern und vor allem der Vorsit - zenden Regine Hertwich für die Vorbereitung und Durchführungs - bemühungen den allerbesten Dank übermitteln. Von Jahr zu Jahr und immer wieder werden wir durch lebendige und jung erhaltende Ver - anstaltungen beglückt und darüber freuen wir uns riesig. Walter Vahl, Mitglied der VS - OG Weifa

Familienwandertag der Kita „Zwergenland“

Unter dem Motto „Alt und Jung entdeckt sich neu“ fand am 11.09.2009 unser traditioneller Familienwandertag statt. Dabei griffen uns in diesem Jahr auch Mitglieder der Ortsgruppe der Volkssolidarität Steinigtwolmsdorf unter die Arme. Startschuss für Kinder, Eltern, Großeltern und Erzieher war 16 Uhr auf dem Kita-Gelände. Nach einer kurzen Streckenerläuterung machten sich alle kleinen und großen Wanderer auf den Weg nach Weifa. Die Strecke führte uns unter anderem über das Birkgut, wo schon einige Er - zieherinnen und Mitglieder der Ortsgruppe mit Wienern und Getränken auf uns warteten. Gut gestärkt schafften dann alle den letzten Ritt bis nach Weifa ins Erbgericht, wo weitere Überraschungen auf uns warteten. Die Kinder konnten hier Preise am Glücksrad gewinnen, sich schminken lassen oder Wolfsmasken bzw. Ziegenohren basteln. Die Hauptattraktion stand aber noch bevor: das Theaterstück „Wie die 7 pfiffigen Geißlein den Wolf überlisteten“. Die Märchenerzählerin Roswitha läutete die Vorstellung ein und gemeinsam mit Herrn Eck, von der Musikschule begrüßte das Publikum nun die Geißlein, ihre Mutter, den Bäcker und den Wolf. Alle waren erstaunt darüber, was für Multitalente doch in unseren Erzieherinnen und Mitarbeitern der Kita stecken. Nach einer stärkenden Pause, in der die Geißlein Wolfstatzen der Bäckerei Burkhart an die Kinder verteilten, endete der zweite Teil des Theaterstücks unter tosenden Beifall für die Darsteller. Mit dem Kauf der Eintrittskarten, sowie ihren Unterschriften unterstützten viele Eltern und Großeltern die diesjährige Li - stensammlung der Volkssolidarität Bautzen e.V.. Diese Gelder werden für die Satzungsgemäßen Zwecke des Kreisver - bandes und die Aufgaben der Mitgliedergruppen verwendet. Auch unserer Einrichtung und somit unseren Kinder kommt dies zu Gute. Wir möchten uns deshalb bei allen Organisatoren, Mitwirkenden, Eltern, Großeltern und Kindern für die - sen schönen Tag bedanken. Der Elternbeirat der KiTa „Zwergenland“

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GENERATIONSÜBERGREIFENDE ARBEIT “Alt und Jung entdeckt sich neu”

Am 15.06.2009 trafen sich Mitglieder der Ortsgruppe der Volkssolidarität Steinigtwolmsdorf und Vertreterinnen der Kin - dertagesstätte „Zwergenland“ mit der Frage: „Ist eine gemeinsame Ortsgruppe auch weiterhin möglich?“ Ausgehend von der bisherigen guten Zusammenarbeit wurde gemeinsam nach neuen Ideen gesucht, welche inhaltlich zum Gesamtkonzept der Kindereinrichtung und deren lebensbezogenen Ansatz passen, aber auch dem Ziel der Orts - gruppenarbeit entsprechen. Kindertagesstätten sind Teil des Gemeinwesens und somit in ein so - ziales Netz eingebunden. Ein Umdenken im Hinblick auf externe Un - terstützung ist wichtig, um die pädagogische Arbeit der Erzieherinnen noch positiver zu beeinflussen. Qualität der pädagogischen Arbeit si - chern heißt, auch im Ort nach Menschen zu suchen, die man einbe - ziehen kann. Die Vorschläge der Kindereinrichtung entstanden hauptsächlich mit dem Anliegen das Motto der VS „ Miteinander - Füreinander “ in Zu - kunft noch mehr vorzuleben und umzusetzen. Es geht vor allem darum, Kindern Werte im Umgang mit älteren Men - schen zu vermitteln, Sensibilität füreinander zu fördern, sich gegenseitig zu helfen und Abwechslung, Spaß und Freude zu haben. In der Gemeinde gibt es vielfältige Sehenswürdigkeiten, historische Orte und Denkmäler. Kinder können zum Beispiel mit ortskundigen Senioren sachkundige und authentische Führungen erleben und dadurch viel zur Geschichte ihres Ortes erfahren. Die Bildung von Interessengruppen (z.B. Sportgruppen, Schwimmkurse, Handarbeitsgruppen, Lese- und Wer - kelstunden mit Kindern…), eine gemeinsame Ausgestaltung von Festen und Feiern sowie gemeinsame Wanderungen sind nur einige Vorschläge, welche von beiden Seiten genannt wurden. Im Juli traf sich eine Arbeitsgruppe, um die zukünftige Zusammenarbeit von Jung und Alt in der Konzeption bzw. in einem Flyer festzuhalten. Die Steinigtwolmsdorfer Ortsgruppe und Kindertagesstätte der Volkssolidari - tät sind offen für gute Ideen engagierter Mitmenschen und würden sich über neue Mitglieder freuen. Diese können gern das Ziel unterstützen, ein Mitein - ander von jungen und alten Menschen zu fördern und zukünftig einen Raum der Begegnung zu schaffen. Das Team der Kindertagesstätte und die Ortsgruppe Steinigtwolmsdorf

Ein “Dankeschön” der OG IV in Bischofswerda

Wir möchten uns recht herzlich für die Spende des Vorstandes und der Ortsgruppe IV in Bischofswerda bedanken. Mit Hilfe dieser Zuwendung konnten wir unseren Kin - dern, Estephania und Dominique, den Kauf von 2 Ranzen - Trollis ermöglichen. Es war uns endlich möglich, die stark abgenutzten und zerschlissenen Rucksäcke zu entsorgen und statt dessen rückenfreundliche Trollis, welche die Kinder ziehen können, auszuprobieren. Ohne die Spende von Herrn Kühn und der Ortgruppe IV wäre dies nicht möglich gewesen. Familie Schöne mit Estephania und Dominique

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AKTUELLES Ausflüge für ganz besondere Mitglieder

Auch in diesem Jahr hat die Wohngruppe Mitte in Bautzen wieder ihre Mitglieder, die krankheits- bzw. alters - bedingt nicht mehr an allen Veranstaltungen teilnehmen können, zu einer kleinen Nachmittagskaffeefahrt in un - sere schöne Oberlausitz eingeladen. Unsere Vorsitzende Frau Böhme hatte diesmal die Rübezahlbaude am Fuße der Lausche in Waltersdorf, im Zittauer Gebirge auserwählt. Als Reiselei - terin erzählte sie uns wieder viel von unserer schönen Heimat. Bereits in in Höhe der Erntekranzbaude grüßte die 793 m hohe Lausche, der höchste Berg im Zittauer Gebirge. Weiter ging es vorbei am Reiter - haus in Neusalza-Spremberg. Es ist eines der ältesten Umgebindehäuser dieser Gegend. Heute dient es als Museum. Durch viele bekannte Orte, wie Ebersbach, Eibau, Oderwitz und Großschönau erreichten wir in Walters - dorf unser Ziel und bei Kaffee und Ku - chen hatten wir in der Rübezahlbaude einen unterhaltsamen Nachmittag.Vor unserer Heimfahrt erfreuten wir uns alle an der herrlichen Aussicht auf der Terrasse. Im Namen der 51 teilnehmenden Mitglieder möchte ich mich ganz herzlich be - danken und wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt im kommenden Jahr - natürlich wieder in unsere schöne „Oberlausitzer Bergwelt" . Annelies Pannasch, Wohngruppe Mitte

Spontane Hilfe

VS unterstützt Kinder in der Not

Durch einen Brandschaden haben Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde , einen Großteil ihres Hab und Gutes verloren. Dem Aufruf des Bürgermeisters, mit der Bitte um Hilfe und Unterstützung, folgte die Volks - solidarität Bautzen . Über einen Hilfsfond des Kreisverbandes wurde es möglich, für alle betroffenen Kinder des Anwesens, jeweils einen Einkaufsgutschein im Wert von 100,-€ zu spenden. Für den Neustart sind die Familien auf viele hilfreiche Hände angewiesen und benötigen außerdem hauptsächlich Sachleistungen. Besonders gebraucht wird die schnelle und professionelle Hilfe von Firmen aus der Umgebung. Für Spenden und Hilfelei - stungen wenden sie sich bitte direkt an:

Frau Ursula Rosenmeyer, Tel: 035933 / 5252

Foto rechts: Die Geschäftsführerriin der VS,, Frau Sttrauß, übergibt für jedes Kind des Anwesens eiine Spende von 100,-€ aus dem Hiilffsfond derr VS,, der durrch die alljährrige Liistensammlung des Krreisverbandes finanziert wiirrd.. So sah der schöne Bauernhoff kurz nach der Katasttrophe aus.

8 Ausgabe 04/09

AKTUELLES Ein Nachmittag mit Leierkasten

Die Senioren des Albertstiftes erlebten am 18.06. einen amüsanten und gehaltvollen Nachmittag mit dem Dreh - orgelspieler Herrn Eger aus Ottendorf. Wohl niemand hätte vorher geglaubt, dass ein Leierkastenmann so viel Spaß und Anregung mit seinem Instrument erzielen kann. Herr Eger präsentierte zuerst einen kleinen Leierkasten, wie ihn viele aus ihrer Kindheit vom Jahrmarkt kennen, wo sie einen Groschen in die Schale legten. Und sofort war Stimmung im Saal bei den alten Weisen aus der Jugendzeit. Dann erlebten wir die große Orgel, die Herr Eger nach eigenen Angaben hat aufbauen lassen. Er brauchte nicht auf - zufordern, die Senioren sangen spontan die alten Lieder mit. Einige wurden aufgefordert, es selbst zu probieren und merk - ten bald, dass es nicht einfach ist, die Kurbel im richtigen Rhythmus zu drehen. Herr Eger lockerte das Programm mit einem Bandonion und heiteren Erzählungen auf. Die Rollstuhlfahrer vergaß er auch nicht, einer durfte die kleine Orgel probieren, ein anderer versuchte sich mit wenig Erfolg am Bandonion. Man erfuhr noch, dass Herr Eger einem Ver - ein deutscher Leierkasten-Männer angehört und mit seinen Instrumenten schon weit in der Welt herumgekommen ist. Mit viel Beifall quittierten die Senioren die wunderschöne Darbietung. Harald Hörnig

Kinder- und Jugendzentrum - Ferienangebote/Neues

FERIENWOCHE VOM 12.10. -16.10.2009 FERIENWOCHE VOM 19.10. - 23.10.2009

12.10.2009 - Nudelwerk Riesa (8,-€) 19.10..2009 Treff: 9 Uhr am Jugendzentrum - Flughafenbesichtigung (8,-€) Ferienangebote, (mit Voranmeldung) Treff: 12 Uhr (mit Voranmeldung) das 13.10.2009 - Nudel-Yoga/Heiße Soßen (2,-€) 20.10.2009 Treff: 9 Uhr (mit Voranmeldung) - Wie beweglich seid ihr bei Musik? Kinder- und 14.10.2009 - Nudeln selbst gemacht Treff: 10 Uhr (mit Voranmeldung) Jugendzentrum Pulsnitz Herstellung und Verkostung 21.10.2009 informiert. Treff: 11 Uhr - Wir bewegen unsere Finger (0,50 €) Info und Anmeldung: 15.10.2009 - Das Nudelbild (1,50 €) Treff: 14 Uhr (mit Voranmeldung) Tel.: 035955 / 42 490 oder 03594 / 74 36 36 Treff: 14 Uhr (mit Voranmeldung) 22.10.2009 http://www.volkssolidaritaet.de/bautzen 16.10.2009 - Nudeln einmal anders - Break - Dance jugendzentrum-pulsnitz-bautzen Herstellung und Verkostung Treff: 9.30 Uhr (mit Voranmeldung) @volkssolidaritaet.de Beginn: 11 Uhr 23.10.2009 - Wir bewegen uns nicht Gemütlicher Nachmittag u. Ferienrückblick

Seit dem 01.07.2009 wird das Team des Jugendzentrums durch Frau Ballenthin von der Bildungszeit-Die Elternseminar GmbH unterstützt. Ein paar Stunden pro Woche kümmert sich Frau Ballenthin um die Beantragung und Durch - führung von Projekten, die die pädagogische Arbeit des Jugendzentrums unterstreichen sol - len. Dabei kann sie ihre vielseitige Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen der Familienbildung, Kinder- und Jugendarbeit und Erwachsenenbildung mit einbringen. Claudia Dittmann

9 Ausgabe 04/09

RÜCKBLICK „Die Auseinandersetzung mit einer Krankheit produziert Leben”

Annelie Keil - Deutsche Medizinsoziologin

„Demenz, mehr als eine Krankheit“

Ganz im Sinne einer Enttabuisierung wurde bei Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.V. von Februar bis Au - gust ein Projekt durchgeführt, das von generationenübergreifender Bedeutung ist. Der Titel „Demenz, mehr als eine Krankheit“ unter der Schirmherrschaft der Bundestagsabgeordneten Maria Michalk, macht das Wesen einer Initiative deutlich, die hinter die Perspektiven von Leid und Bedürftigkeit gesehen hat, ohne dabei aber den besonderen Anspruch an Pflege und Betreuung außer Acht zu lassen. Der Ansatz der Projektidee bestand zum Einen darin, auf die Formen der Wahrnehmung hochaltriger und dabei dementer Frauen und Männer einzugehen. Andererseits standen die Lebensleistungen sowie die vielseitigen Erfahrungsaufschichtungen von individuell gelebtem Leben alter Menschen mit Demenz im Fokus. Mit aufwendiger Forschung wurden mehrere Module entwickelt, die neue Dimensionen des Verstehens erschlossen und entsprechend zugänglich gemacht haben, um das Leben mit Demenz eben nicht nur als Krankheitsdasein zu begreifen.

Dieses Projekt wurde gesponsert von: DAK, VHN-GmbH, SBR Übler, Oberlausitz-Kliniken GmbH, Hamburg-Mannheimer-Versicherungs AG sowie der Techniker-Krankenkasse. Wir bedanken uns bei allen Sponsoren für die freundliche Unterstützung.

Zuerst wurden „Spotlights“ entwickelt, die klassische Lebenssituationen aus dem Alltag von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen illustriert haben. Auf Plakaten wurden markante Kurzsätze formuliert und im Mai in der Innenstadt von Bischofswerda ausgestellt.

Weiterhin gab es im Juli eine „Fachtagung“ für Professionelle und Ehrenamtliche, die sich um Menschen mit Demenz sorgen, gefolgt von einem „Festival der Sinne“, zu dem Menschen mit Demenz, Ange - hörige und Interessierte zu einer Vielzahl von Reizstationen nonverbal in Kontakt kommen konnten.

Musik, Tiere, Blumen, Massagen, Kulinarisches, Tanz und Historisches haben hier Barrieren überwunden.

10 Ausgabe 04/09

Mit der Ausstellungseröffnung „Lebens - läufe“ am letzten Julitag in der Kreisge - schäftsstelle konnte ein weiterer Höhepunkt begangen werden. In 12 ein - drucksvollen lebensgeschichtlichen Por - traits von Menschen mit Demenz wird wahres Gewordensein vor dem Hinter - grund von Biographie, Geschlecht und Generation fesselnd dargestellt. Gegen - stände im Sand emotionalisieren die Schau, die noch bis 30. Oktober in Bi - schofswerda zu sehen ist und danach sachsenweit wandert. (Sonderbroschüre 4 €)

Einen ganz besonderen Abschluss bildete das Sommerforum...

... am 20. August auf dem Altmarkt Bischofswerda mit dem Ehrengast Simone Rethel- Heesters, Ehefrau von Schauspieler Johannes Heesters, die am Nachmittag vor dem Forum eine Themenstunde zu „Altern in Würde“ gestaltete, deren gleichnamige Initia - tive sie auch bundesweit vertritt.

Auf dem Marktplatzpodium diskutierten dann zum Thema „Demenz unter uns“ unter der Leitung von MDR- Moderatorin Ines Krüger neben Simone Rethel-Heesters und Maria Michalk, Pflegedienstleiterin Kathleen Bens, Medizinprofessorin Vjera Holthoff, Diakon Roland Mohring und Kunsttherapeutin Susann Thalheim. Kulturell wurde der Schlusspunkt der Veranstaltung und des gesamten Projektes durch den italienischen Künstler Pierre Giorgio Furlan gesetzt. 10 Maskentänzer eines Integrationsprojektes vertanzten veneziani - schen Straßenkarneval und entführten etwa 150 Gäste in eine andere Welt. Genauso, wie eben Demenz ganz eigene Welten entfaltet, die zu uns gehören. Michel C. Hille 11 Ausgabe 04/09

AMBULANTE PFLEGE Angebote der Sozialstation

HÄUSLICHE PFLEGE ... mit Herz und Verstand ! Die Sozialstation der Volkssolidarität Bautzen bietet Ihnen zahlreiche ambulante, gesundheits- und sozialpflege - rische Dienste. Mit fachlicher und persönlicher Kompetenz unterstützen wir die Pflege- und Hilfebedürftigen, ihren Gesundheitszustand positiv zu beeinflussen und sind ihnen in ihrem jeweiligen Lebensprozess behilflich. Leistungen der Pflegeversicherung – SGB XI • Unterstützung und Hilfestellung bei der tägliche Körperpflege • Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme • Mobilisation und aktivierende Pflege • Beratung zu Fragen und Problemen der Pflegeversicherung • Unterstützung bei der Antragstellung von Pflegeleistungen und notwendigen Hilfsmitteln im Rahmen der Pflege Leistungen der Krankenkasse – SGB V • Versorgung und Unterstützung bei medizinischen Tätigkeiten, die vom Hausarzt bzw. vom Facharzt verordnet werden • Herrichten und Verabreichen von Medikamenten • Wundversorgung unter Einbeziehung einer ausgebildeten Wundschwester • Injektionsverabreichung, z.B. Insulingabe • Haushaltshilfe nach SGB V Hauwirtschaftliche Versorgungen • Reinigung des Wohnumfeldes • Einkauf/ Begleitung zu Behörden und Ämtern • Apothekenbesorgungen Betreuung von Menschen mit Demenz – Tagesbetreuung • Förderung und Erhaltung von alltäglichen Aufgaben und Verrichtungen • Entlastung von pflegenden Angehörigen • Maßnahmen zur Verbesserung der Motorik • Gedächtnistraining/ Biographiearbeit Begleitdienst • Begleitdienste mit Personenbeförderungsschein laut §49 PBefG • Hol-und Bringedienste, ortsunabhängig • Abrechnung über Transportschein möglich Essen auf Rädern • Auswahl aus mehreren Menü´s • Lieferservice von Montag bis Sonntag, auch an Feiertagen • Unterstützung beim Öffnen und Bereitstellen der Mahlzeiten • Hilfestellung bei der wöchentlichen Essenbestellung Servicedienste • Soziale Beratung zu Patienten- und Betreuungsverfügung • 24h Hausnotruf – Ansprechpartner ist Frau Schmitz/ Objektleiterin • Wäschedienst • Verkauf von Pflegemitteln

Wir stehen Ihnen gern als Partner in sozialen Fragen zur Verfügung.

Ansprechpartner: Kathleen Bens – Pflegedienstleiterin; 03594 / 74 36 50 Renate Gebhardt – Essen auf Rädern/ Begleitdienst 03594/ 74 36 35

12 Ausgabe 04/09

AMBULANTE PFLEGE Vorbereitung Zertifizierung der Sozialstation der Volkssolidarität

Das bereits im Jahre 2002 eingeführte Qualitätsmanagement zielt auf eine Zertifizierung entsprechend den An - forderungen der DIN EN ISO 9001 ab.

Mit einer zertifizierten Sozialstation könnte sich die Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.V. entsprechend auch innerhalb des Großkreises Bautzen profilieren und Patienten, Kooperationspartner, Mitarbeiter und schließlich auch Leistungsträger von der Qualität der Arbeit überzeugen. Hinzu kommt eine aus der Zertifizierung resultie - rende, verstärkte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit in Bezug auf Volkssolidarität als sozialer Dienstleister und damit auch in Bezug auf Volkssolidarität als Mitgliederverband.

Die Vorbereitungen für eine Zertifizierung sind umfangreich und benötigen daher einen gewissen Zeitraum. Viele einzelne Aspekte gilt es zu beachten und gleichzeitig müssen aktuelle Änderungen in den geltenden Gesetzen, in den Anforderungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen und auch die Änderungen der Zertifizie - rungsnorm entsprechend mit umgesetzt werden. Um dabei den Überblick nicht zu verlieren, haben wir im Juli die - sen Jahres zwei externe Begutachter damit beauftragt, eine Prüfung nach all diesen Anforderungen durchzuführen. Das Resultat der Prüfung war, dass wir uns auf einem guten Weg befinden, aber noch nicht am Ende angekom - men sind. Der ausführliche Bericht und der dazu gehörige Maßnahmekatalog werden uns nun aber auf diesem Weg begleiten und dienen uns als Orientierung für die weiteren Schritte. Schließlich soll die Zertifizierung nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Claudia Dittmann

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13 Ausgabe 04/09

INTERN

Im Portrait - eine neue Mitarbeiterin

Kristin Brückner Alter: 30 Jahre Familienstand: verheiratet Kinder: 2 Kinder Hobbys: Lesen, Kochen, Yoga, Segeln

berufliche Entwicklung:

- 1997 Abitur am Immanuel-Kant-Gymnasium - 1997-2000 Studium Rechtswissenschaft / Erziehungswissenschaft TU Dresden - 2000-2001 Praxisjahr in der Kita und Grundschule Wehrsdorf - 2001-2006 Studium der Sozialarbeit / Sozialpädagogik FH /Görlitz - 2006-2008 Erzieherin / Leiterin einer Kindertagesstätte der AWO KV Bautzen e.V. - 2008-2009 Elternzeit - seit August 2009 Sozialpädagogische Familienhilfe der Volkssolidarität KV Bautzen e.V.

Aufruf : Unter der Leitung von Heike Berner und Axel Becker soll bei der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.V. im Rahmen eines freien Projektes ein “Erzählcafé” entstehen. Folgende Themen stehen ab dem kommenden Jahr im Mittelpunkt: - “Die friedliche Revolution” - “Vertreibung und Vertreibungsgeschichte” - “Feste und Aktivitäten im Jahreskreis” Akteure und Erfahrene jener Zeit sowie thematisch Interessierte melden sich bitte bei Herrn Becker: 03594 / 745 380

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von Roslinde Meitzner

Ihr Engagement als Vorsitzende der Orts - gruppe Kottmarsdorf bleibt unvergessen. Mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit lebte und ver - wirklichte sie das “Miteinander-Füreinander” der Volkssolidarität.

Vorstand und Geschäftsführung VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Bautzen e.V.

14 Ausgabe 04/09

KITAS Querxenfest im Naturkinderhaus „Querx Valentin“

Am 5.9.2009 fand unser diesjähriges Familienfest statt. Es stand unter dem Motto „Querxenfest und Sagenwelt“. Dazu wurden schon die ganze vorhe - rige Woche Aktionen im Kinderhaus durchgeführt. Am Samstagnachmittag konnten Klein und Groß den Spuren der Querxe folgen. Beim Zapfenweit - wurf, Sackhüpfen und Kegeln mit goldener Kugel konnten alle ihr Können unter Beweis stellen. Besonders spannend fanden die meisten die Schatztruhe im dunklen Stollen. Beim sagenhaften Ritterwürfeln konnten sich alle die Sagen rund um den Valtenberg noch einmal ins Gedächtnis rufen. Auf der Quer - Diie Kinderr beim “Zapfenweitwurff” xenbastelstraße wurde mit Unterstützung des Mehrgenerationenhofes fleißig getöpfert. In der Kinderschminkecke ließen sich die Kinder ihre Gesichter verzaubern. Die große Hüpfburg vom Kreis - sportbund Bautzen begeisterte alle kleinen Querxe sehr. Die ganz kleinen Querxe fuhren Waldeisenbahn und tummel - ten sich im bunten Bällebad. Mit etwas Glück gewannen die Kinder kleine Preise bei der Tombola und die Großen freuten sich über Geldgewinne bei der Lotterie der Volkssolidarität. Auch für das leib - liche Wohl wurde reichlich gesorgt. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen von den Eltern, Fischsemmeln von LaOla, frischem Weißbrot von der Bäcke - rei Mager, Wiener Würstchen, leckeren Waffeln, Eis und Getränken von Ge - tränke Mayer ließen es sich alle gut schmecken. Als Abschluss spielten unsere Hortkinder das Stück „Hänsel und Gretel modern“ in dem aus allen Nähten platzenden Turnraum. Ein großes Dankeschön an alle, die mit ihren Spenden und ihrer Unterstüt - Reges Treiben auf unserrer Bastelsttraße zung unser „Querxenfest“ ermöglichten. Das Querxenteam

Was lange währt, wird gut...

... denn bereits im Juni hatte die Ortsgruppe der Kita Großharthau/Seeligstadt zum gemeinsamen Grillabend gela - den. Doch das Wetter war uns nicht gewogen und wir mussten allen absagen. Für den 26.08.09 erfolgte dann die erneute Einladung. Neuer Versuch, neues Glück. Gegen 18Uhr zogen jedoch wie - der dicke Regenwolken auf. Dank unserer OG - Männer wurde doch gegrillt und dann alles genüsslich in den Räumen des Hortes verspeist. Nach viel „Geschnatter“, spielten wir dann noch emsig „Activity“. Hier hieß es, Begriffe zu zeichnen, zu beschrei - ben oder pantomimisch darzustellen. Dass wir dabei viel Spass hatten, kann man auf den Fotos wohl gut erkennen. Die Ortsgruppe der Kita besteht bereits seit dem 01.01.2005. Wir treffen uns 2-3x im Jahr zu verschiedenen Aktivitäten, wobei es natürlich den Mitgliedern oft um den gemeinsamen privaten Austausch und ein gemütliches Miteinander geht. Wer bei uns Mitglied ist, unterstützt unsere Kita - über die Beiträge organisieren wir viele verschiedene Höhepunkte für die Kinder. Wer Mitglied ist, hilft aber auch unserem Träger, denn dieser unterstützt hiermit Kinder aus sozialschwachen Familien (Ferienfreizeit) und den eigenen Hilfsfond für Men - schen in Not - und leistet somit einen großen Beitrag für das Allgemeinwohl. Fr. Rodig und Fr. Kramer

15 Ausgabe 04/09

INTERN Klausurtagung 2009

Am 22. August gingen die Mitglieder des Kreisvorstandes und die Bereichsleiter der Volkssolidarität in Klausur. Die diesmal eintägige Veranstaltung fand unter guten Bedingungen in der Gaststätte „Grüne Tanne“ in Schmölln- Putzkau statt. Thema der Klausurtagung 2009 waren die sozialen und pflegerischen Dienste des Kreisverbandes. Nach der Er - öffnung durch die Vorsitzende Frau Ingrid Bens, gab die Geschäftsführerin einen Rückblick auf die Klausur des ver - gangenen Jahres. Bei vielen im Vorjahr festgelegten Aufgaben gibt es einen guten bis sehr guten Erfüllungsstand. Konkret umgesetzt wird im Monat November der initiierte „Seitenwechsel“ mit Firmen und Wirtschaftsunter - nehmen. Die in Auftrag gegebene neue Power-Point-Präsentation wurde durch Frau Strauß vorgestellt und soll bei der Umsetzung der Kooperationsvereinbarung mit der Mittelschule Bischofswerda erstmals eingesetzt werden.

Die Pflegedienstleiterin des ambulanten Dienstes Kathleen Bens erläuterte sehr beeindruckend die Veränderungen und das enorme Wachstum der Sozialstation. Die daraus resultierenden Aufgaben und Ziele verknüpften sich gut mit dem Vortrag der Qualitätsmanagementbeauftragten Claudia Dittmann zur Frage der Zertifizierung. Moti - vierte Mitarbeiter sind eine Grundvoraussetzung für diesen Schritt und die dafür notwendigen Rahmenbedin - gungen zu schaffen, liegt in der Verantwortung des Kreisvorstandes.

Über die Angebote von Beratungsleistungen wurde informiert und die Pflegedienstleiterin der Kurzzeitpflege Ro - salie Mucke gab einen Überblick, nannte Probleme und stellte Visionen in der Arbeit mit Pflegegästen vor. Ge - meinsam mit den Objektleitern der Wohnanlagen wurde zur Begrifflichkeit des „Betreuten Wohnens“ diskutiert. Was verbinden vor allem Angehörige mit dieser Bezeichnung, verspricht dies Leistungen, die wir nicht umsetzen können und sollten wir zu einer anderen Benennung dieser Wohnform kommen, diese Fragen stellten sich die Klausurteilnehmer. Durch Michel Hille gab es ein Resümee zum Demenz-Projekt des Kreisverbandes und einen Ausblick auf dem Weg zum Kompetenzzentrum für Demenz.

Zu folgenden Aufgaben verständigten sich die Vorstandsmitglieder und Bereichsleiter: - Aufbau Pflege und Tagesbetreuung in der Kreisstadt Bautzen - Bau eines Wohnhauses für Menschen mit Demenz - erneute Pflegesatzverhandlungen für die Kurzzeitpflege - Aufbau Kompetenzzentrum „Demenz“

Zum Abschluss der Klausur gab es angeregte Gespräche beim Grillen im Garten des Gasthauses.

16 Ausgabe 04/09

WOHNANLAGEN Der Mieterbeirat Stolpener Straße berichtet

Im Juni trafen wir uns mit der Leiterin unserer Wohnanlage und einem Vertreter der Graffitigruppe „Colouriker“. Es ging um ein Graffitiprojekt zur Verschönerung der bislang grauen Terrassenwand an der Begegnungsstätte. Ei - nige von uns kannten bereits die Graffitiarbeiten dieser Gruppe in der Stadt Bischofswerda und waren begeistert von dieser Idee. Im gemeinsamen Gespräch äußerten alle ihre Wünsche, Vorstellungen und Ideen. Mehrheitlich entschieden wir uns für ein Blumenmotiv aus gelben und weißen Margeriten mit grünen Ranken. Anfang Juli wurde mit den Arbeiten begonnen. Wir nahmen alle Anteil und sahen staunend zu, wie aus großen Kreisen Blätter und Blüten gestaltet und das Werk vollendet wurde. Inzwischen wird die Graffitiwand nicht nur von den Bewohnern, sondern auch von Gästen der Wohnanlage be - wundert. Wir sind stolz, dass wir in dieses Projekt einbezogen wurden, für uns ist dies ein gelungenes Beispiel von Zusammenarbeit und generationsübergreifender Arbeit. Wir bedanken uns bei Frau Schmitz als Leiterin der Wohnanlage und den Künstlern von „Colouriker“. Wir bedanken uns auch ganz herzlich bei der Stiftung der Kreissparkasse Bautzen, die dieses Projekt finanziell gefördert hat. Für uns ist es eine besondere Freude, dass dieses Projekt im Jahr des 10jährigen Bestehens der Wohnanlage ausgeführt wurde. Johannes Schröder, Vorsitzender des Mieterbeirates

vorher ------> nachher

17 Ausgabe 04/09

VHN

VHN-GmbH informiert

Auf der Gesellschafterversammlung am 04.06.2009 wurde durch den Steuerberater ein erfolgrei- cher Jahresabschluss 2008 attestiert. Frau Andrea Rissom, Geschäftsführerin der VHN-GmbH, be - dankte sich bei allen Gesellschaftern für die Unterstützung und schätze ein, dass immer mehr Bürger den Service kennen. Das Durchschnittsalter der Notruf-Teilnehmer ist sehr hoch, entspricht damit aber dem Bundesdurchschnitt. Durch zahlreiche Zusatzgeräte soll das Interesse am Hausnotruf steigen. Bedürftige werden zu dieser neuen Technik informiert und die neuen Flyer der GmbH können auch bei unserem Kreisverband als Gesellschafter der VHN-GmbH angefordert werden. Zum Termin der Gesellschafterversammlung waren 4.371 Hausnotrufteilnehmer aufgeschaltet. Die durchschnittliche Aufschaltdauer beträgt ca. 29 Monate. In Bautzen sind zur Zeit 222 Bürger mit dem Hausnotruf abgesichert.

Die Mitarbeiter der Volkssolidarität beraten zu diesem Angebot und zur Möglichkeit der Kosten - Frau Liebig, eine Bewohnerin übernahme durch die Kassen. der Wohnanlage “Stolpener Straße” ist zufrieden mit den Leistungen der VHN - GmbH.

5:23 - Notruf von Frau Windisch. Sie ist aus dem Bett gefallen und Ein Fingerdruck auf den Handsender obwohl sie in ihrem Schlafzim- mer vor dem Bett liegt kann sie genügt und Sie erhalten sofort eine mit der Notrufzentrale sprechen. Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst. Noch während der Notruf beruhi- gend mit Frau W. spricht, wird ein „Zivi“ der Volkssolidarität mit dem Wohnungsschlüssel los- geschickt. 5:49 - Notruf von Herrn Walter. Auf die Frage, „wie können wir Ihnen helfen?“ erfahren wir, er hat aus Versehen ausgelöst. Der Hausnotruf,Hausnotruf, Notruf wünscht Herrn W. noch einen schönen Tag und ist froh, diesmal keine Hilfe schicken zu dada sindsind wirwir müssen. 6:14 – Notruf von Frau Paul. Trotz aller Bemühungen kommt uns sicher! kein Sprechkontakt zustande. Da uns sicher! heisst es für den Notruf sofort zu handeln. Es wird der Notarzt an- gefordert und der Zivi mit Schlüs- sel ist auch schon unterwegs. Frau P. hätte wohl ohne den Not- ruf keine Chance gehabt. Eine Stunde später erfahren wir, es war ein Infarkt, aber es geht ihr schon wieder besser.

So geht es den ganzen Tag weiter mit Stürzen, Bauchschmerzen, VVoollkkssssoolliiddaarriittäätt plötzlichen Herzbeschwerden, einem Wasserrohrbruch, aber Kreiisverband Bautzen e..V.. auch einigen versehentlichen Notrufen. Bei Schichtwechsel um Bahnhofstraße 21 14:00 geht die Diensthabende 01877 Bischofswerda wieder einmal mit dem Gefühl 01877 Bischofswerda nach Hause, für viele Menschen Tel.: 03594 / 7436-30/50 der sprichwörtliche Schutzengel Tel.: 03594 / 7436-30/50 gewesen zu sein.

18 Ausgabe 04/09

GRATULATIONEN/JUBILÄUM GGllüücckkwwüünnsscchhee -- wwiirr ggrraattuulliieerreenn ......

... zum 80.Geburtstag ... zum 92.Geburtstag Melzer, Hildegard (01.10.) aus Pulsnitz Keil, Bernhard (13.10.) aus Neugersdorf Blunert, Elfriede (02.10.) aus Bautzen Glaubitz, Thea (11.10.) aus Bischofswerda ... zum 94.Geburtstag Scheunemann, Gerhard (15.10.) aus Weidlich, Herta (06.12.) Neukirch Richter, Irma (21.10.) aus Weifa Jerosch, Hannelore (22.10.) aus Bautzen Maaß, Christa (23.10.) aus Bautzen ... zum 95.Geburtstag Elsner, Christian (02.11.) aus Bautzen Britze, Gunter (23.10.) aus Bautzen Gohlke, Elisabeth (03.11.) aus Kottmarsdorf Pietsch, Hildegard (08.11.) aus Diehmen Mitter, Rosel (06.11.) aus Bischofswerda Kluge, Horst (08.11.) aus Frankenthal ... zum 96.Geburtstag Menzel, Johanna (09.11.) aus Schmidt, Johanna (04.12.) aus Bautzen Philipp, Leverne (03.21.) aus Großharthau Bürger, Ursula (15.12.) aus Bautzen ... zum 97.Geburtstag Wild, Herta (19.12.) aus Bischofswerda Schuster, Gertrud (06.10.) aus Neugersdorf Wiedermann, Helmut (20.12.) aus Burkau Schlenkrich, Irmgard (20.12.) aus Putzkau Mager, Ursula (23.12.) aus Frankenthal ... nachträglich zur Goldenen Hochzeit Brendler, Gerhard (24.12.) aus Evelin und Reiner Marx aus Bischofswerda (11.07.) ... zum 90.Geburtstag Ingrid und Lothar Mirtschin Pfahl, Gertrud (09.10.) aus Pulsnitz aus Bischofswerda (08.08.) Hahnewald, Lisbeth (14.10.) aus Diehmen Lauermann, Helene (16.10.) aus Bühlau Christa und Kurt Hillmann Kother, Elfriede (20.10.) aus Neugersdorf aus Neukirch (08.08.) Jahn, Eleonore (21.10.) aus Bischofswerda Scholz, Margarethe (21.10.) aus Bautzen Ursula und Siegfried Umlauft Garten, Liselotte (23.10.) aus Gaußig aus Bischofswerda (26.09.) Schade, Lotte (26.10.) aus Bischofswerda Rossa, Kurt (29.10.) aus Gaußig Werner, Lieselotte (05.11.) aus Großharthau Der Vorstand und die Beyer, Herta (06.11.) aus Putzkau Geschäftsleitung Braun, Erika (15.11.) aus Burkau gratulieren den Müller, Charlotte (25.11.) aus Putzkau Mitarbeiterinnen Oswald, Hertha (28.11.) aus Pulsnitz Kerstin Günther, Kühnel, Lisbeth (02.12.) aus Steinigtwolmsdorf Kathleen Ziesche Krause, Gertrud (05.12.) aus Ebersbach und Ines Babladt Buchmann, Erika (12.12.) aus Bautzen zur Geburt ihrer Kinder und Klippel, Käthe (24.12.) aus Bautzen wünschen auf Lehmann, Gertrud (25.12.) aus Großharthau diesem Wege alles Gute. Zimmer, Johanna (29.12.) aus Bautzen Phillip, 01.09 2009, 3300g

... zum 91.Geburtstag Ufer, Irma (04.10.) aus Großharthau Moritz, Irmgard (14.10.) aus Bischofswerda Gewalt, Charlotte (01.11.) aus Weifa Lindenkreuz, Fritz (25.11.) aus Pulsnitz Ernst, 29.08 2009, 2770g Matheo, 05.08 2009, 2320g

19 VOLKSSOLIDARITÄT Reisedienst

TTaaggeessaauussffllüüggee VVoorrsscchhaauu 22001100 Lofer, Saalachtal-Salzburg und Umgebung Historische Modenschau im Seniorenclub Seifhennersdorf Dienstag, 20. Oktober 2009 ab Bautzen, 26,50 € Wandern in derr Seiisenberrg-Kllamm Donnerstag, 12. November ab Bischofswerda, 25,50 € Eintritt, Kaffeegedeck, Abendbrot

Lausitzer Fischwochen im “Kyffhäuser” Großharthau Mittwoch, 28. Oktober 2009 Showprogramm, Kaffeegedeck, Fischspezialitäten ab Bischofswerda u. Bautzen 33,- €

Wolfgang Lippert (Lippi) Bllick auf Lofer und die Loferrerr Steinberrge im SWH “Am Belmsdorfer Berg” Mittwoch, 05.November 2009 Kaffeegedeck, Unterhaltung ab Bautzen 22,- €

Adventskonzert mit den “Jungen Tenören” in der St.-Jacobi-Kirche in Neustadt/Sachsen Sonntag, 29. November 2009

ab Bischofswerda u. Bautzen 42,- € Hotell “Kirrchenwiirrtt” in Unken

Nikolausfeier - BIW in der Friedrich-August-Baude in Sohland Montag, 07. Dezember 2009 Kaffeegedeck, Abendessen, Unterhaltung ab Bischofswerda 30,- €

Nikolausfeier - BZ in der Friedrich-August-Baude in Sohland Mittwoch, 09. Dezember 2009 Kaffeegedeck, Abendessen, Unterhaltung ab Bautzen 30,- € Reisecafés Rudy Giovannini Begegnungsstätte Begegnungsstätte Bischofswerda Bautzen in der Kirche in Mittwoch, 16. Dezember 2009 am Dienstag, am Mittwoch, ab Bischofswerda 32,- € 10.11.2009 um 14.30 Uhr 04.11.2009 um 14.00 Uhr ab Bautzen (incl. Kaffeegedeck) 38,- € 03594 / 74 36 32 03591 / 60 36 01