Christoph Poppen
Christoph Poppen Der Name Christoph Poppen steht seit Beginn seiner Dirigentenkarriere für innovative Programmatik und ein breit gefächertes Engagement für zeitgenössische Musik. Zahlreiche Gastdirigate führten ihn u.a. zu den Bamberger Symphonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, NDR Radiophilharmonie, WDR Sinfonieorchester, SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Sächsische Staatskapelle Dresden, Wiener Symphonikern, Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Detroit und Indianapolis Symphony Orchestras, National Taiwan Symphony Orchestra, hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo, Orquesta Sinfónica de RTVE, Estonian National Symphony Orchestra, Singapore Symphony Orchestra und der Camerata Salzburg. Starke Präsenz zeigt Christoph Poppen auch in Italien, wo er regelmäßig das Orchestra della Toscana, Orchestra dei Pomeriggi Musicali, Orchestra di Padova e del Veneto sowie das Haydn Orchester Bozen dirigiert. Seit der Saison 2013/14 ist Christoph Poppen Principal Guest Conductor beim Kölner Kammerorchester. Einladungen führen ihn außerdem nach Frankfurt, Osnabrück, Leverkusen und München. Darüber hinaus unternimmt er eine Konzertreise nach Südkorea und ist mehrmals in den Niederlanden, unter anderem mit einer Wiedereinladung beim Netherlands Philharmonic Orchestra, zu Gast. Christoph Poppen ist ein äußerst gefragter Operndirigent. Letzte Saison leitete er die Neuinszenierung von Glucks „Iphigénie in Aulis“ an der Staatsoper Stuttgart. 2009 leitete er konzertante Aufführungen von Bizets „Perlenfischer“ an der Oper Frankfurt und wurde für die Wiederaufnahme der „Zauberflöte“ 2012 wieder eingeladen. Im Mai 2012 präsentierte er die Neuinszenierung von Mozarts „Entführung aus dem Serail“ am Aalto Theater in Essen. Eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Tiroler Landestheater in Innsbruck führte zu erfolg- reichen Opernprojekten wie Mozarts „Zauberflöte“ und „La clemenza di Tito“ sowie einer konzertanten Aufführung von Rossinis „Othello“.
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