Sonntag, 14. Mai 2017, 18 Uhr Schwetzinger Hofmusik-Akademie Sonntag, 14. Mai 2017, 18 Uhr, Rokokotheater Einführung mit Sarah-Denise Fabian, 17 Uhr, Ausstellungssaal

Werner Ehrhardt ist ein echter musikalischer Schwetzinger Aufklärer und Vollblut- Temperamentsmusiker, Hofmusik-Akademie der mit seinem Enthu- CAMERATA VILLA MUSICA siasmus und seiner Sunghyun Cho, Beatriz Soares Flöte Sensibilität jeden dafür Martin Broede, Raphael Klockenbusch Oboe Theo Plath, Rhea Pickios Fagott empfänglichen, offenen Fausto Oppliger, Julius Hochwimmer Horn Johanna Radoy, Natan Tishin, Soli Yang, Juncheol Mun, Menschen sofort erreicht Akihiro Takeda, Alexander Kisch, Yubin Kim, Eliška Kukalová Violine und ansteckt. Mathis Rochat, Claudia Zimmermann, Tae Hoo Lee Viola Nuala McKenna, Emily Wittbrodt, Adrià Cano-Rocabayera Violoncello Attila Csampai Pedro Figueiredo Kontrabass

Andrea Keller Dozentin, Violine Werner Ehrhardt Leitung

In Zusammenarbeit mit der Heidelberger Akademie der Wissenschaften/ Forschungsstelle Südwestdeutsche Hofmusik, und der Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz

Sendung am Dienstag, 16. Mai 2017, 13.05 – 14.28 Uhr in

Wir bitten Sie, alle mitgebrachten elektronischen Geräte, insbesondere Mobiltelefone, auszuschal- ten. Konzertbesucher mit Hörgeräten möchten wir freundlich darauf hinweisen, auf die richtige Einstellung ihrer Geräte zu achten. Diese können sonst Störgeräusche bei der Rundfunkauf- zeichnung bzw. Live-Übertragung verursachen. Bild- und Tonaufnahmen sind aus urheberrecht-­ lichen Gründen nicht gestattet. Programm

Niccolò Jommelli 1714 – 1774 1745 – 1801 Sinfonie G-Dur zur Oper Flötenkonzert G-Dur op. 29 »Caio Fabrizio« (UA Mannheim 1760) Allegro Allegro spiritoso Andante non troppo moderato Andantino affetuoso Rondo. Allegro Allegro assai 1709 – 1789 1717 – 1757 Sinfonie in D-Dur op. 2 Nr. 6 Sinfonie Es-Dur op. 4 Nr. 4 Allegro spiritoso Allegro Andantino grazioso Andante Presto Minuetto – Trio Presto

Anton Stamitz 1750 – 1796/1809 Simphonie concertante C-Dur Allegro Rondeau

Carl Joseph Toeschi 1731 – 1788 Sinfonie Es-Dur op. 1 Nr. 6 Allegro Andante Allegro

PAUSE 6 SCHWETZINGER HOFMUSIK-AKADEMIE ZUM PROGRAMM 7

Stamitz wirkte Ein prominentes Beispiel für Musiker mit Der kurpfälzische Hof als während der böhmischen Wurzeln am kurpfälzischen Aufbauphase Hof ist die Familie Stamitz. Johann Stamitz, Musikzentrum Europas dessen 300. Geburtstag 2017 gefeiert wird, des Hoforches- stammte aus Německý Brod, besuchte das Sehr aktuell und zugleich weit in die Geschichte zurückreichend ist das Thema ters und leistete Jesuitengymnasium in Jihlava und wohl ein Migration. Einen großen Stellenwert nimmt dabei über die Jahrhunderte hin- Jahr die Universität in Prag. Die folgenden weg die Migration von Musikern ein. So gab es auch am kurpfälzischen Hof in einen maßgebli- Jahre liegen erstaunlicherweise im Dun- Mannheim und Schwetzingen einige Komponisten, Sänger und Instrumen- chen Beitrag für keln; erhaltene Dokumente aus den 1740er talisten, die aus dem Ausland kamen. Die Lebenswege und die Integration vor Jahren führen ihn nämlich als berühmten Ort verliefen dabei ganz unterschiedlich – das Programm des heutigen Konzert- die Entwicklung Virtuosen an, er muss also zuvor als Musiker abends nimmt nun exemplarisch sechs Musiker in den Blick, die allesamt der Konzert- in Erscheinung getreten sein. Auch für den einen Migrationshintergrund haben. Dienst am kurpfälzischen Hof ist kein ge- sinfonie. naues Einstellungsdatum bekannt, vermut- lich kam er 1741 nach Mannheim. Hier machte er nun rasch Karriere: 1743 wurde er zum Konzertmeister ernannt und 1750 zum Instrumentalmusikdirektor. Stamitz wirkte während der Auf- bauphase des Hoforchesters und leistete einen maßgeblichen Beitrag für die Entwicklung und Etablierung der Konzertsinfonie. Dies spricht für eine ge- glückte Integration des Migranten, allerdings war er während seiner Mann- heimer Dienstzeit mehrfach auf Reisen. So war er etwa 1751 und 1754/55 für längere Zeit in Paris. In der französischen Metropole war Stamitz wie andere »Mannheimer« sehr erfolgreich: Er trat als Virtuose in den »Concerts spirituels« auf, seine Sinfonien wurden dort gespielt und schließlich erhielt er 1755 ein königliches Druckprivileg, sodass fortan seine Werke in Paris gedruckt werden durften – wie etwa auch die Sinfonie Es-Dur op. 4 Nr. 4.

Fester Bezugspunkt muss jedoch die Kurpfalz für Johann Stamitz geblieben sein, denn seine beiden Söhne, Carl und Anton Stamitz, begannen dort ihr Das Mannheimer Schloss Kupferstich nach der Zeichnung des Leben als Musiker. Sie durchliefen beide das Ausbildungssystem »Mannhei- Architekten Johann Froimon, 1725. mer Schule«: Nach erstem Unterricht bei ihrem Vater, studierten sie unter 8 SCHWETZINGER HOFMUSIK-AKADEMIE ZUM PROGRAMM 9

anderem bei . Carl Stamitz wurde dann 1761 als Violinist ins Hoforchester aufgenommen und sein jüngerer Bruder Anton, der wieder- um in der böhmischen Heimat geboren wurde, kam 1763 als Geiger in die Hofkapelle hinzu. Allerdings verließen beide Stamitz-Brüder sehr früh die Kur- pfalz, um in Paris ihr Glück zu suchen. Während Anton Stamitz dort blieb und als Virtuose, Komponist und Lehrer in Erscheinung trat, führte Carl Stamitz ein unstetes Wanderleben. Nach Erfolgen als Solist und Komponist in Paris, führte ihn sein Weg unter anderem nach Wien, London, Amsterdam, Berlin und schließlich nach Jena.

Richter war Auch bei Franz Xaver Richter handelt es sich um einen tschechischen Migranten. Gebo- Ende der 1740er ren 1709 in Holleschau, weiß man – wie bei Jahre am kur- Johann Stamitz – über seine Anfänge als Musiker wenig. Nach verschiedenen Anstel- pfälzischen Hof lungen in Stuttgart, Fulda, Ettal und Kemp- als Bass-Sänger ten war er schließlich Ende der 1740er Jahre am kurpfälzischen Hof als Bass-Sänger en- engagiert. gagiert. Mehrfach war er während der Mann- heimer Dienstzeit auf Reisen. Überhaupt war ihm dort kein beruflicher Aufstieg vergönnt: Richter komponierte und verfasste ein Kompositionstraktat, das er Kurfürst Carl Theodor widmete, aber er blieb lediglich als Bassist beschäftigt. 1769 zog es Richter dann schließlich nach Straßburg, wo er als Kapellmeister am Münster eine leitende Position erhalten sollte.

Die Familie Toeschi ist – ebenso wie die Familie Danzi – Beispiel für eine ge- glückte Migration und Integration am kurpfälzischen Hof. Alessandro Toeschi kam aus Italien zunächst nach Darmstadt, wirkte dann am württembergi- schen Hof und wechselte schließlich nach Mannheim. Sein Sohn Carl Joseph, Kurfürst Carl Theodor mit dem Apollo-Tempel in Schwetzingen der bezeichnenderweise mit der italienischen Variante Carlo Giuseppe unter- im Hintergrund, Ölgemälde von schrieb, genoss – wie die Stamitz-Söhne – eine musikalische Ausbildung am Johann Peter Hoffmeister, um 1770. 10 SCHWETZINGER HOFMUSIK-AKADEMIE ZUM PROGRAMM 11

kurpfälzischen Hof. Auch wenn er mehrfach in Paris war, blieb Toeschi jedoch Carl Theodor verbunden und stieg an seinem Hof stetig auf der Karriereleiter auf: Nach Unterricht bei Johann Stamitz und Anton Fils wurde er 1750 als Violinist in das Hoforchester aufgenommen, 1758 dann (gemeinsam mit Christian Cannabich) zum Konzertmeister befördert und schließlich 1773 zum Direktor der Kabinettmusik. 1778 zog er mit dem Hof nach München um.

Jommelli sorgte Auch Niccolò Jommelli kam aus Italien nach auf dem Gebiet Deutschland. Als Opernkomponist sehr ge- schätzt, erhielt er Anfang der 1750er Jahre der Oper für Angebote verschiedener Höfe (etwa Mann- Neuerungen heim, Lissabon), entschied sich jedoch 1753 für den württembergischen Hof. In den und für spekta- nächsten Jahren hatte er dort als Oberkapell- kuläre Auffüh- meister sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten und so sorgte er auf dem Gebiet der Oper rungen. für Neuerungen und für spektakuläre Auf- führungen. Insbesondere in Zusammenar- beit mit dem kurpfälzischen Hofdichter Mattia Verazi entstanden italienische Opern, die – den sogenannten »Reformopern« der damaligen Zeit entspre- chend – etwa durch die Wahl mythologischer Sujets und dem Verwenden von Szenenkomplexen französische Elemente aufweisen. Ergebnis dieser frucht- baren Zusammenarbeit zwischen Jommelli und Verazi ist auch die Opera seria Cajo Fabrizio, die 1760 am kurpfälzischen Hof in Mannheim uraufgeführt wurde. Nachdem Jommelli einige Jahre überaus erfolgreich in Stuttgart und Ludwigsburg wirkte, verschlechterte sich Ende der 1760er Jahre das Verhältnis zum Herzog und Jommelli entschied sich, wieder in seine italienische Heimat zurückzukehren – bei ihm handelt es sich also um eine vorrübergehende Migration, während der er jedoch das musikalische Hofleben maßgeblich Niccolò Jommelli prägte. Lithografie von Heinrich E. von Winter, Sarah-Denise Fabian um 1815. 12 SCHWETZINGER HOFMUSIK-AKADEMIE ZUM PROGRAMM 13

Das Projekt »Schwetzinger Hofmusik-Akademie«

Es ist eine Wiederentdeckung einer musikalischen Hochkultur, die uns heute mehr in staunenden Zitaten bekannter Zeitgenossen und weniger durch die Musik selbst im Ohr nachklingt. Ansässig in Mannheim und Schwetzingen, avancierte das kurpfälzische Hoforchester unter Kurfürst Carl Theodor zu einem Ensemble mit Ausnahmecharakter Zentrale Anlaufstelle für die Wiederentdeckung der kurpfälzischen Orchester- und prägte – später unter dem Begriff »Mannheimer Schule« zusammengefasst – die musik ist die Forschungsstelle Südwestdeutsche Hofmusik der Heidelberger musikalische Entwicklung in Europa nachhaltig. »Hier schwimmt man in den Wollüsten Akademie der Wissenschaften. Ziel des 2006 gegründeten Landesprojektes der Musik!« soll der Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock begeistert ausgerufen haben, ist vor allem die umfassende Sammlung und Aufbereitung der archivalischen nachdem er die Musik am Mannheimer Hof kennengelernt hatte. Die Musiker waren und musikalischen Quellen zur Sozial- und Institutionsgeschichte der südwest- nicht nur künstlerisch, sondern oft auch persönlich miteinander verbunden – das sorgte deutschen Hofkapellen. Vergleichende institutionsgeschichtliche Fragestellun- für eine außergewöhnliche spieltechnische Qualität, die über Generationen hinweg gen im gesamteuropäischen Kontext sowie stilkritische Untersuchungen zur als Aufführungs- und Kompositionsideal galt. Unter dem Titel »Hofmusik-Akademie« Kompositionspraxis der Hof- und Adelskapellen, Studien zu ihrer Rolle in der entwickelten die Schwetzinger Festspiele 2013 gemeinsam mit der Forschungsstelle Entwicklungsgeschichte des modernen Orchesters unter Einbeziehung der Südwestdeutsche Hofmusik der Heidelberger Akademie der Wissenschaften ein Pro- Neuerungen im Instrumentenbau des 18. Jahrhunderts sowie Fragen zur histo- jekt, das auf einmalige Art und Weise an die reiche musikhistorische Vergangenheit rischen Aufführungspraxis bilden weitere Schwerpunkte der Forschungsarbeit. erinnern soll. Mit der Saison 2017 ist die Villa Musica Rheinland-Pfalz ein weiterer Kooperationspartner. Damit verbunden sind weitere Konzerte in Mainz und Engers. Weitere Infos unter: www.hof-musik.de 14 DIE KÜNSTLER 15 Die Künstler © Kai Link © Kai peuserdesign © Dirk Peuser,

Die CAMERATA VILLA MUSICA setzt sich zusammen aus Stipendiaten der Der aus Köln stammende Dirigent WERNER EHRHARDT wird weltweit für Stiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz. Über 1200 Stipendiaten hat die Stiftung seine außergewöhnlichen und von großer Neugierde für Klangfarben und Villa Musica Rheinland-Pfalz seit ihrer Gründung 1986 mit ihrem Programm Entdeckungen geprägten Interpretationen sowie sein musikalisches Gespür unterstützt. Die renommierte Stiftung gehört zur besten Talentschmiede für geschätzt. In der Funktion als Künstlerischer Leiter des renommierten Kam- die junge Musikergeneration in Deutschland. Mehr als 20 Konzertmeisterin- merorchesters l’arte del mondo oder als regelmäßiger Dirigent von Concerto nen und Konzertmeister, ein rundes Dutzend Solocellistinnen und -cellisten, Köln hat Ehrhardt – neben seiner Affinität zur Alten Musik – auch Werke von etliche Stimmführer der zweiten Geigen und Bratschen, Solobassisten und Komponisten der Romantik und Moderne aufgeführt. Durch seine offene und Solobläser sind aus der Stiftung Villa Musica hervorgegangen. Die ehemaligen neugierige Art im Umgang mit der Musik fasziniert Ehrhardt seine Musiker, Stipendiaten spielen heute in vielen Orchestern, nicht wenige haben selbst das Publikum und die Presse. Ehrhardt steht für eine eigenständige, unver- bereits Professuren inne, andere haben als Solisten oder in einem renommier- wechselbare historisch informierte Interpretation von orchestralen und vo- ten Ensemble Karriere gemacht. kalen Werken. Dabei geht sein Interesse auch immer wieder weit über den Tellerrand der westeuropäischen Musik hinaus. 16 DIE KÜNSTLER DIE KÜNSTLER 17

Der Flötist SUNGHYUN CHO, 1990 in Korea geboren, studierte zunächst bei Michel Debost und später bei Andrea Lieberknecht. Er hatte Engagements als Soloflötist u. a. beim Oberlin oder beim Wind Ensemble; seit 2017 ist er Soloflötist beim Gürzenich Orchester Köln. Cho wurde mehrfach ausge- zeichnet, darunter 2012 der erste Preis und Sonderpreis im Internationalen Flötenwettbewerb Severino Gazzeloni und 2013 mit dem ersten Preis im In- ternationalen Flötenwettbewerb Severino Gazzeloni.

THEO PLATH studierte zunächst bei Nikolaus Maler, seit 2009 bei Dag Jensen an der Hochschule für Musik und Theater München. Wichtige künstlerische Impulse erhält er zudem von Sergio Azzolini und Klaus Thunemann. Plath war Mitglied des Bundesjugendorchesters und ist regelmäßig zu Gast bei © Dirk Peuser, peuserdesign © Dirk Peuser, wichtigen deutschen Orchestern wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Neben mehrfachen Auszeichnungen ist Plath zudem Stipendiat der Die entscheidenden Impulse, sich mit Alter Musik und historischer Auffüh- Deutschen Stiftung Musikleben, der Studienstiftung des Deutschen Volkes rungspraxis auseinanderzusetzen erhielt ANDREA KELLER während ihres und der Mozart Gesellschaft Dortmund. Studiums an der Kölner Musikhochschule. Angeregt durch ihren Lehrer Franz Josef Maier, der sie bald schon zur Mitwirkung im Collegium Aureum ver- MARTIN BROEDE studierte anfangs bei Imke Petersen-Ludwig und Brigitte pflichtete, und vertieft durch ihre Teilnahme an verschiedenen internationa- Horlitz, später bei József Kiss. Von 2011 bis 2013 war er in der Oboenklasse len Fachkursen zur Alten Musik, verlagerte sie den Schwerpunkt ihrer musi- von Keita Yamamoto, Studien bei Christian Wetzel schlossen sich an. Seit Ok- kalischen Aktivität auf das Spiel der Barockvioline. Keller ist eine international tober 2016 befindet sich Broede im Master-Studium bei Francois Leleux an gefragte Violinistin und Konzertmeisterin; zunächst als langjährige Konzert- der Musikhochschule München. Mehrfach bei Jugend Musiziert ausgezeichnet, meisterin des von ihr mitgegründeten Concerto Köln und nun in namhaften konnte er weitere Wettbewerbe für sich entscheiden. Orchestererfahrung Ensembles wie l`arte del mondo, das Neue Orchester, Capella Augustina und sammelte Broede in verschiedenen Jugendorchestern, dem Folkwang Kammer- La Chapelle Royale unter Philippe Herreweghe sowie als Gast-Konzertmeisterin orchester Essen und in der Klassischen Philharmonie Bonn. im Kammerorchester Basel, dem Barockorchester Sevilla und Les agréements musicales.

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SA 23. SEPTEMBER SA 4. NOVEMBER BRAHMS Violinkonzert MOZART Klavierkonzert KV 488 BRUCKNER Sinfonie Nr. 3 BRUCKNER Sinfonie Nr. 7 HAUPTSPONSOR SPONSOREN Gil Shaham · David Zinman Christopher Park · Christoph Eschenbach

DO 14. DEZEMBER SA 10. MÄRZ PÄRT Cantus in Memory of Benjamin Britten WIDMANN Con brio, Konzertouvertüre AHO Sieidi, Konzert für Schlagwerk und Orchester BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 3 SIBELIUS Sinfonie Nr. 2 BEETHOVEN Sinfonie Nr. 3 (Eroica) Martin Grubinger · Osmo Vänskä Francesco Piemontesi · Sir Roger Norrington PARTNER

DEUTSCHE RADIO PHILHARMONIE FR 20. APRIL SCHUMANN Fantasie für Violine und Orchester HINDEMITH Kammermusik Nr. 4 für Violine und großes Kammerorchester CASABLANCA Sogni ed Epifanie SCHUBERT Sinfonie Nr. 5 Frank Peter Zimmermann · Josep Pons

07221 300100 Die Schwetzinger SWR Festspiele sind Mitglied bei SWRCLASSICSERVICE.DE

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