Nachricht aus der Kirchengemeinde Flemhude

Ausgabe 195 März · April · Mai · Juni 2019 Nachricht aus der Kirchengemeinde Flemhude Ausgabe Nr. 195 Impressum

Herausgeber Ev. - Luth. Kirchengemeinde Flemhude Kirchkamp 1 · 24107 Flemhude kirchefl [email protected] www.kirche-fl emhude.de Redaktion Andreas Lux (verantwortlich), Carsten Bock, Joachim und Layout Gehl, Uta Steffen, Frauke Walther-Clausnizer Schlusskorrektur Susanne Witt Gesamtherstellung Druckerei L&S Digital GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Verteilung Gemeindeglieder Aufl agenhöhe 2.300 goldgelbe Stück! Kontonummer Kirchenkreis Altholstein · Rechtsträger 3300 Evangelische Bank eG IBAN DE 08 5206 0410 3906 4634 01 BIC GENODEF1EK1

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe unseres Gemeindebriefes ist der 28. Mai 2019.

Die Redaktion bittet um termingerechte Einsendungen von Beiträgen, da Eingänge nach Redaktionsschluss nicht mehr berücksichtigt werden können. Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingehende Beiträge ggf. zu kürzen oder zu bearbeiten. Die Redaktion

2 Der ungläubige Thomas?

Liebe Leserin, lieber Leser, „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ Das spricht der Auferstan- dene zu seinem Jünger Thomas. Der hatte gesagt: Ich muss ihn schon anfassen können, um das mit der Auferstehung zu glauben. Es gibt seit einiger Zeit sogar „Thomasmessen“ für die, die sich nicht als Gläubige bezeichnen können. Ob aus seinen Zweifeln nicht doch etwas viel Gewese gemacht wird? Thomas der Heilige der Zweifl er? Das setzt voraus, dass der Glaube das Normale ist und Zweifel der störende Misston. Menschen kenne ich, die haben ein schlechtes Gewissen, weil sie nicht so glauben können, wie sie meinen, dass man glauben müsse. Was auch immer wer auch immer ihnen eingeredet haben mag. Der Glaube ist aber keineswegs das Normale, denke ich. Sondern die Aus- nahme. Auch im Leben des einzelnen Menschen. Immerhin kann Thomas in der Erzählung den Auferstandenen doch noch anfassen. Schön für ihn. Das unter- scheidet ihn dann doch von uns Spätgeborenen. War aber die Wirklichkeit damals tatsächlich eine andere als heute? Wenn die Auferstehung eine Sache des Glaubens ist und nicht des Sehens, die auch damals schon eine Deutung braucht: Dann ist auch das Sehen, von dem Jesus hier spricht, weniger eine Sache des Schauens als des Glaubens. Du kannst etwas ansehen und das Eigentliche eben nicht wahrnehmen. Im Buch „Der Kleine Prinz“ heißt es ganz richtig: „Man sieht nur mit dem Herzen gut.“ Will heißen: Wenn du glaubst, dann siehst du die Welt so, wie Jesus sie sah. Er hat viele Gleichnisse des Reiches Gottes in ihr entdeckt, wo unsereins gar nichts sieht. Oder wo wir nur das Dunkle sehen. Das freilich hat er auch gesehen. Aber er lenkt den Blick nicht auf das Böse, das wir sowieso zur Genüge kennen. Son- dern auf das Reich Gottes. Jesus hat in dieser Welt das Reich Gottes gesehen, und er wollte den Menschen dafür die Augen öffnen. Und seine Auferstehung wurde schließlich zu einem Zeichen, dass das Reich Gottes in der Welt ist. So verstehe ich das. Wir können mit Luther sagen: Der Mensch kriegt das, was er glaubt. Eine Zeit, die nicht an Wunder glaubt und an göttliche Stimmen, wird die auch nicht erle- ben. Als man sich für Gespenster begeisterte, Ende des Neunzehnten Jahrhun- derts, erschienen auch überall Geister. Wunderhafte Heilungen durch die Ma- donna von Lourdes sind nur an Katholiken bezeugt. Jesus sagt zu anderer Zeit: „Wer hat, dem wird gegeben.“ Es gibt auch heute Gleichnisse vom Reich Gottes und der Auferstehung: Wenn du nicht an Blinddarmentzündung sterben musst. Wenn eine Getreideähre nicht nur drei, sondern dreißig Körner trägt. Wenn es das gibt, was wir heute oft nur misstrauisch den Fortschritt nennen. Und wenn Großes, und zwar Gutes, passiert. Wenn Entscheidungen fallen und etwas in Bewegung kommt, das

3 lange fällig war. Das alles ist aber nicht das Reich Gottes und auch nicht die Auferstehung. Ich vermute, wir bleiben vorerst wie der Thomas, bevor er den Finger in die Wunde legen konnte. Wir nämlich bekommen dergleichen überhaupt nie in Re- inform zu fassen. Nur in Andeutungen und auf Anzahlung. Das ist schon sehr viel, und gut ist es, wenn wir dafür die Augen haben.

Auf einen schönen Frühling Ihr Pastor Andreas Lux

Gründonnerstag ist nicht Palmsonntag

Die beiden Tage werden gerne verwechselt. Palmsonntag erinnern wir an den Einzug Jesu in Jerusalem, an dem man ihn mit Palmwedeln willkommen hieß. Gründonnerstag geht es um die Einsetzung des Abendmahls und die anschließende Verhaftung Jesu im Garten, die auch Thema unseres Altarbil- des ist. Das Wort kommt nicht von „Grün“, sondern wahrscheinlich vom alten deutschen Wort „greinen“ für: Weinen. Palmsonntag feiern wir immer am Sonntag vor Ostern, gefolgt vom Gündon- nerstag drei Tage vor Ostersonntag. Wir laden Sie herzlich zum Abendmahlsgottesdienst in Flemhude am Gründon- nerstag, 18. April um 19.30 Uhr ein.

Der Kirchengemeinderat

Osternacht in Flemhude

Auch dieses Jahr möchten wir Sie einladen, am Ostersonntag um halb fünf mor- gens aufzustehen. Wenn die Beine erst mal aus dem Bett sind, ist das Meiste geschafft. Dann zur Kirche nach Flemhude, es ist noch dunkel, ein paar zaghafte Amseln draußen wollen bald fl öten. In der Kirche: Alles fi nster, aber du ahnst, dass da schon Leute sitzen. Und dann das Licht der Osterkerze und der Choral: Christ ist erstanden! Wenn es draußen hell werden will, geht es hinaus – zum Osterfrühstück im Ge- meindehaus (bitte anmelden!) oder nach Hause. Die kleine Osterkerze, die man am Eingang bekommt, darf mit.

Der Gottesdienst beginnt um 5.30 Uhr. Der Kirchengemeinderat

4 Einladung zum Seniorennachmitt ag

Die Kirchengemeinde Flemhude lädt zum Seniorennachmittag am

2. Mai 19 um 15:00 Uhr ins Bürgerhaus herzlich ein. Es gibt wieder eine schöne Auswahl an selbstgebackenen Torten, aber auch ein gutes Programm: Frau Maren Axt hält einen Lichtbildervortrag über Heilpfl anzen und Wild- kräuter, die, die wir in unseren Ziergärten gar nicht mehr haben wollen, oder gerade wieder haben wollen. Ihren Nutzen und ihren Geschmack wird Frau Axt uns näherbringen. Die Frühlingslieder dürfen nicht fehlen. Der Kirchenchor unter Leitung von Frau Ute Berger singt von der „Frühlingsliebe“ und auch gemeinsam mit Ihnen, liebe Senioren. Wenn Sie abgeholt werden möchten bitte Herrn Claus Alpers anrufen Tel.: 1699. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, das Seniorennachmittagsteam

Fotos: Maren Axt

5 Konfi rmation 2019

5. MAI

Jette BRÜß, Melsdorf Colin Conrad, Stampe Anna Pariza GÖTTSCH, Melsdorf Mats HAERTEL, Melsdorf Johannes HAUSCHILDT, Melsdorf Kim KANINCK, Melsdorf Felix LEOPOLD, Melsdorf Jan van OVEN, Rajensdorf Jesse REHSE, Melsdorf Joscha SCHUBERT, Melsdorf Arne SELL, Melsdorf Lea Pascal SIMON, Melsdorf Maya SINJEN, Melsdorf K

12. MAI

Jacob BÖTTCHER, Strohbrück Hannah BOLLEININGER, Landwehr Luise BROCK, Flemhude Stina GUDLOWSKI, Landwehr Janne GUDLOWSKI, Landwehr Jette HARBERING, Flemhude Marie LENTFER, Melsdorf Anton MÜLLER-KALTHOFF, Rajensdorf Emma NICOLAISEN, Strohbrück Merle REIMNITZ, Melsdorf Jan TIMPESKUHL, Flemhude

6 Vorstellungsgott esdienst der Konfi rmandinnen und Konfi rmanden

Bei der Anmoderation Was schätzen Kinder und Eltern aneinander – und was nicht

„Hoffentlich klappt das!“

Predigt von Jan von Oven über das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern

7 „Ich esse das nicht auf!“ Theaterstück über das Lernen vor Arbeiten

„Manchmal sollten Eltern auch auf Kinder hören.“

Texte: Konfi rmandinnen und Konfi rmanden Fotos: Joachim Gehl

8 „.... und hörte die Vögelein singen”

Das ist die 2. Zeile des Liedes „Ich ging durch einen grasgrünen Wald!“ So eine vogelkundliche schöne Abendwanderung können Sie auch unternehmen! Auch in diesem Jahr bietet Hildegard Rienow aus Groß Nordsee ihre konzertante Abendwanderung am Flemhuder See an. Diese einmalige Chance haben Sie am:

Dienstag, 14. Mai um 19:00 Uhr

Der Treffpunkt für die melodiöse Führung im Gebiet des Flemhuder Sees ist der Parkplatz der Tankstelle Doose in Klein Nordsee. Festes Schuhwerk ist sehr zu empfehlen! Bei nassem Wetter (wäre ja möglich) sind die Wege im Bereich des Flemhuder Sees auch noch matschig, so dass Gum- mistiefel schicklich wären. Wenn Sie die eine oder andere Vogelstimme (neu) entdecken wollen oder einfach nur in netter Gesellschaft und in wunderschöner Gegend wandern wollen, sind Groß und Klein herzlich willkommen! Uta Steffen

Seeschwalbennest Foto: pixabay

9 Schönwohlder Kapellenjubiläum

Pfi ngstsonntag um 10 Uhr in Schönwohld

Der kleine „Moritz“ in Schönwohld begeht in diesem Jahr sein fünfzig- stes Bestehen. Der Name ist die deutsche Version von Mauritius, nach dem die Flemhuder Kirche benannt ist. Schönwohld kann sich rühmen, als einziges Dorf unserer Kirchengemeinde eine eigene Ka- pelle zu haben. Sie wurde in den Sechzigern im Rahmen des Ka- pellen-Bauprogramms ins Werk gesetzt. Das Haus darf als eine der wenigen schönen Ergebnisse jenes Bau-Eifers betrachtet werden, der andernorts heute viele Gemeinden Foto: Carsten Bock in Verlegenheit bringt, denn rech- nen tun sich diese Kapellen alles- amt nicht.

Auch unser Moritz kann nicht von überbordenden Besucherzahlen schwärmen. Einzig zur Advents- und Weihnachtszeit erwacht er aus einem Dornröschen- schlaf und sieht ungewohnt beachtliche Scharen.

Vielleicht aber auch an diesem Pfi ngstsonntag. Da bleibt nämlich die Flemhuder Mutterkirche leer, und wir feiern um 10 Uhr in Schönwohld Pfi ngsten und un- sern kleinen aber feinen Ableger mit einem Festgottesdienst.

Der Kirchengemeinderat

Anmeldung zum Konfi rmandenunterricht

Im Sommer, vor den Ferien, ist bei uns die Anmeldung, hier schon mal die blanken Daten: Di 25. Juni und Mi 26. Juni von 16.30-18 Uhr im Pastorat. Pastor Andreas Lux

10 Seniorenfahrten

Rückblick und Vorschau

Man mag es kaum glauben, aber die Adventsfahrt fand bei trockenem, geradezu sonnigem Wetter statt. Die dunklen Wolken waren hinter uns her, aber sie haben uns nicht gekriegt! Sankt Peter Ording war das Ziel. Hier wurde schön ein Vogel verspeist und anschließend in der alten Kirche brav eine stimmungsvolle Auswahl an Weihnachtsliedern gesungen. In Tönning am Hafen gab es dann Kuchen, und als Ausklang im Bus hat uns Nina Reimer ein paar feine Döntjes zum Besten gegeben. Es war eine runde Sache, Plaudern und Sightseeing, Kurz- weil und einfach mal was anderes Sehen.

Foto: Uwe Schulz

Vielen Dank an Bärbel-Hübener-Schmidt, die schon unser nächstes Ziel – Schwe- rin nämlich – recherchiert!

Diese Fahrt fi ndet statt im Frühling, am Mittwoch, 5. Juni. Wir beginnen um 8.30 Uhr in , dann über die Dörfer, gegen 9 Uhr wird dann in Melsdorf Station gemacht, und endlich auf die Piste. Anmeldungen bitte an Bärbel Hübener-Schmidt, Tel. 569. Pastor Andreas Lux

11 Flemhuder Weihnachtsmarkt

Der Weihnachtsmarkt ist bisher eines unserer Paradepferde gewesen. Zuverläs- sig am Samstag des Ersten Advent. Die Jungen kennen ihn, seit sie auf der Welt sind. Für viele gehört er selbstverständlich zur adventlichen Zeit, überregional bekannt und beneidet von den Nachbarn. Der Markt hat sich in drei Jahrzehnten von einem Kirchenbasar zu einem stark frequentierten Markt von überregionaler Bedeutung entwickelt. Entsprech- end ist auch der organisatorische Aufwand gestiegen und die damit verbun- dene Verantwortung. Dies in einem Maße, wie sie von einem ehrenamtlichen Kirchengemeinderat allein nicht mehr getragen werden kann. Wir haben darum einstimmig beschlossen, den Weihnachtsmarkt nicht mehr in kirchlicher Ver- antwortung durchzuführen. Wenn jemand ihn weiterführen will, sind wir wei- ter hin unterstützend dabei. Freilich, weil der Weihnachtsmarkt schon so lange verlässlich stattfi ndet, wurden zwei Illusionen genährt. Die erste Illusion ist: Die Kirche müsse einen Markt organisieren. Die zweite Illusion: Das ginge ganz selbstverständlich immer so weiter, Jahr für Jahr. Beides trifft nicht zu. Dass der Markt für uns zu groß geworden ist, war schon Anfang 2018 Anlass, ihn in einer Sondersitzung zu überdenken. Denn er band zusehends mehr Kräfte, weil Lücken geschlossen und drängende Probleme bearbeitet werden mussten. Er hat durch fortwährende „Baustellen“ Zeit und Ideen in Anspruch genommen und Kräfte belegt, die anderswo dringend gebraucht werden: für Eigentliches nämlich und für Neues auch. Wir haben viele Aufgaben in der Kirchengemeinde. Sie brauchen Kraft und Zeit und Einsatz unseres Leitungs- gremiums, und das ist in den letzten Jahren sehr klein geworden. Es ist schmerzhaft aber sinnvoll, dass der Kirchengemeinderat einen Kurswech- sel vollzogen hat. Er war fällig. Und womöglich tut dieser Schritt auch dem Weihnachtsmarkt gut. Dass er neu überdacht wird, handlicher konzipiert, bal- lastfreier geplant. Muss ja nicht dies Jahr schon sein, sondern mit Zeit und Ruhe vielleicht später? In jedem Fall ist hier der Ort, all denen Danke zu sagen, die durch ihr Engage- ment unseren Weihnachtsmarkt in den letzten Jahren überhaupt erst möglich gemacht haben – ob in verantwortlicher Position, ob nur für ein, zwei Stunden Einsatz, ob drinnen in Gemeindehaus und Kirche, ob draußen auf dem Platz. Die Mitwirkenden können zu Recht stolz sein auf das, was sie da auf die Beine gestellt haben. Der Kirchengemeinderat Bitte keine Bücherspenden Unabhängig von der Zukunft des Weihnachtsmarktes nehmen wir derzeit keine Bücherspenden entgegen. Das Lager ist vom letzten Jahr gut gefüllt. Der Kirchengemeinderat

12 Neue Perikopenordnung

Was das wohl ist?

In jedem Gottesdienst werden biblische Texte vorgelesen: Altes Testament, Neues Testament. Paulusbriefe, Jesusgeschichten, dies und das. Dergleichen ist vorgegeben, Sonntag für Sonntag. Und die Texte, über die gepredigt wird, wiederholen sich alle sechs Jahre. Und dann gibt es eine ganze Reihe von Bibel- stücken, die kommen nie vor. Weil sie schräg sind oder unpassend oder merk- würdig oder weil man sich schämt, dass dergleichen tatsächlich in der Bibel steht.

Diese Lesestücke jedenfalls nennt man Perikopen. Nun hat eine fl eißige Kom- mission das Ganze überarbeitet. Und fortan wird Sonntag für Sonntag eine an- dere Auswahl dargeboten, zum Teil jedenfalls. Es werden mehr Stimmen aus dem Alten Testament vorgetragen und zur Predigt ausgewählt, und weniger von den Paulusbriefen. Auch mehr Texte, welche die „Lebenswirklichkeit von Frauen und Männern“ und „aktuelle Welt- und Lebensfragen“ widerspiegeln, wie es im Vorwort des Perikopenbuches heißt.

Frei von Vorentscheidungen und ganz frei von Ideologie kann so eine Aus- wahl kaum sein und ist sie auch niemals gewesen. Schauen wir mal, was für Erfahrungen wir mit der neuen Textauswahl machen! Pastor Andreas Lux

Haussammlung im Herbst

Unsere Sammlerinnen und Sammler haben im Herbst ein tolles Ergebnis erzielt: mehr als 8.300,- Euro für die Arbeit hier vor Ort haben sie eingesammelt. Der Erlös wird für unsere Seniorenarbeit verwendet, für die Finanzierung dieses Ge- meindebriefes und für die Aktivitäten des Fördervereins der Kirchengemeinde, der auf Antrag diverse Maßnahmen unterstützt. Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank! Der Kirchengemeinderat

13 Nun singet und seid froh...

Auch wenn wir schon auf Ostern zugehen, möchte ich den Blick noch einmal auf die Weihnachtszeit richten. Am 4. Advent erlebte die Gemeinde einen musi- kalischen Gottesdienst als Einstimmung auf die Festtage. Ute Berger hatte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt mit an- spruchsvollen Sätzen für Chor und Instrumentalisten. Auch die 60köpfi ge Ge- meinde war zum Mitsingen aufgefordert. Vierstimmige Kanons wurden kurz eingeübt und zeigten Potenzial für Nachwuchskräfte, die im Kirchenchor sehr willkommen wären. Der war an diesem Sonntag zwar etwas ausgedünnt, füllte aber, unterstützt von einer hervorragend gespielten Oboe (Marjatta Beuck) und der Truhenorgel (Katharine Krüger) den Kirchenraum mit schönem Klang. Das „Macht euch auf, ihr Hirten alle, seht den Stern dort überm Stalle“ klang noch lange in mir nach und begleitete mich durch die Weihnachtszeit. Allen Mitwirkenden, voran Ute Berger, ein herzliches Dankeschön. Ursula Grell

Weihnachtsmusical für Kinder

Das war etwas ganz Besonderes, was uns Sabrina Ehlers und Gabriele Schröter und ein ganzer Schwung motivierter Kinder zum Heiligabend darbrachten: Ein musikalisches Krippenspiel. Exzellent durchgeplant, mit der nötigen Aufre- gung und Freude aufgeführt, und dann: Kostüme und Kulissen, die auch was fürs Auge boten

Schön war das, ein feiner Einstieg in den Heiligen Abend und darf gerne wie- derholt werden... Der Kirchengemeinderat

14 Sternenkinder – Grabfeld

Foto: Joachim Geld

So sieht es inzwischen auf dem Grabfeld für Sternenkinder aus. Dies wurde möglich durch Menschen aus unserer Gemeinde, die mit Rat oder Tat oder Spenden das Projekt unterstützt haben. Ganz herzlichen Dank dafür!

Es ist vorgesehen ein Grabmal aufzustellen, das als Symbol für alle Sternen- kinder steht. So könnte dieser Ort zu einem Gedenkplatz für alle Betroffenen werden. Wenn sie das Projekt noch unterstützen möchten, würden wir uns über eine Spende freuen.

Kirchenkreisverwaltung Abt. Friedhöfe, IBAN DE52 5206 0410 4006 4634 01, Stichwort Sternkindergrab Flemhude Der Kirchengemeinderat

15 Feste Gruppentermine

Gruppe Ansprechpartner/in Termin/Ort

Krabbelgruppe Lin Luckner Montags 10 – 11.30 Uhr Wir freuen uns über Tel. 0157/34 79 66 02 Gemeindehaus Flemhude „neue“ Kinder

Sonnenblumenkinder Alexandra Pfaff 2. und 4. Freitag im Monat (1. Klasse) Tel. 49 99 609 Gemeindehaus Flemhude 15.30 – 16.45 Uhr

Turmeulen Mirja Seger 1. und 3. Freitag im Monat (2. Klasse – 3. Klasse) Tel. 40 07 72 15.15 – 16.30 Uhr Gemeindehaus Flemhude

Kirchenmäuse Sarina Kujus 2. und 4. Freitag im Monat 4. Klasse – 6. Klasse) Tel. 40 36 43 15.00 – 16.30 Uhr Gemeindehaus Flemhude

Sternenkinder Anette Conrad 2. und 4. Freitag im Monat (7. Klasse / 8. Klasse) Tel. 40 22 22 17.00 – 18.30 Uhr Gemeindehaus Flemhude

Kinder der Sabine Truhn 1. und 3. Freitag im Monat Regenbogenwelt Tel. 95 60 17.00 – 18.30 Uhr (9. Klasse) Heinke Lebert Gemeindehaus Flemhude Tel. 17 69

Chor Ute Berger Donnerstag 19.45 – 21.30 Uhr Tel. 8730 Bürgerhaus Melsdorf

Kinderchor Gabriele Schröter Donnerstag 14.30 Uhr Tel. 0 43 22/8 88 76 32 Bürgerhaus Melsdorf

16 im Gemeindeleben

Gruppe Ansprechpartner/in Termin/Ort

Posaunenchor Hartmut Petry Mittwoch 19.30 Uhr Tel. 0 45 22/7 89 87 88 Catharinenblick

Flötenkreis Heidi Meier Montag 16.30 – 18.00 Uhr Flemhude/Westensee Tel. 0 43 31/2 29 59 Catharinenblick Westensee

Seniorengruppe Antje Wandrowsky Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr „Knüddel-Büdel” Tel. 14 92 Gemeindehaus Flemhude

Seniorentreff Dorotea Schaale Montag ab 14.30 Uhr, Strohbrück Tel. 13 64 Gemeindehaus Flemhude

Seniorentreff Doris Pächnatz Jeden 1. Mittwoch im Monat Melsdorf Tel. 57 82 57 14 – 16 Uhr Bürgerhaus Melsdorf

Seniorentreff Inge Thode Jeden 2. Dienstag im Monat Tel. 04 31/99 07 55 15 15 – 17 Uhr Achterwehr Feuerwehr-Gerätehaus

Bibelkreis Pastor Andreas Lux Letzter Dienstag im Monat Tel. 81 64 19.30 Uhr Lieselotte Behrens Gemeindehaus Flemhude Tel. 94 57

Senioren-Nachmittag Barbara Frenzel Nach Ankündigung im Bürgerhaus Tel. 40 37 14 Melsdorf

Stand: März 2019

17 Aus dem Archiv

Die Kirche vor der Renovierung in den Sechziger Jahren. Der Eingang ist noch auf der Südseite (im Bild rechts), der Dachreiter neigt sich be- denklich.

Im Jahr 1985 wurde der Dachreiter erneuert und bekam gleich ein neues Kupferdach. Derzeit wird unser Glockenstuhl saniert.

18 Neujahrskonzert in der Kirche zu Flemhude am 20. Januar 2019

Es war angekündigt mit Musik von Johann Strauß, von dem Johannes Brahms sagte: „Er trieft von Musik, ihm fällt immer was ein ...“ Er komponierte Musik, die für jeden zugänglich ist – und: die zu Herzen geht. Davon konnten sich die Konzertbesucher überzeugen – insbesondere bei dem schmissig vorgetragenen Walzer „An der schönen blauen Donau“ – wodurch Strauß zum „Walzerkönig“ erklärt worden war. Von Kurt Weill, dem 1933 emigrierten Musiker, kam ein für die Drei-Groschen- Oper von B. Brecht komponiertes Stück auf die musikalische Bühne. Mit Fritz Kreisler – einem komponierenden Virtuosen der ausgehenden roman- tischen Epoche und Vorbild für Generationen von Geigern – brachte Karoline Günst mit ihrem frischen Gesang noch eine rechte Portion von Dynamik auf die Bühne. Es spielten für uns auf: Nora Piske-Forster und Karen Böhnke, Violine, Sarah Pape, Viola, Bettina Günst, Violoncello, Markus Günst, Kontrabass, Tomo Jäckle, fl öte, Winfried Kassen- berg, Klarinette, Isgard Boock, Horn, es sang Karoline Günst. Die Kirche war gut besetzt, das Auditorium konnte gut mitgehen und schlus- sendlich gab es stehende Ovationen. Auf ein Neues im nächsten Jahr! Text und Foto: Joachim Gehl

19 Ein neues Instrument stellt sich vor

Der Kirchen- und Konzertbesucher wird bemerken, dass im Altarraum ein neues Musikinstrument steht. Es han- delt sich um einen sog. Hybridfl ügel der Firma Yamaha, dessen Kauf der Kirchengemeinderat auf seiner Sitzung am 20.2.2019 genehmigt hat.

Den Anstoß zum Kauf hat der Förder- kreis Musik in der Kirche Flemhude mit folgenden Worten gegeben: „Mit dem Kauf eines Hybridfl ügels wird unsere Konzerttätigkeit unterstützt. Außer- dem kann es Nutzern wie dem Kirch- enchor und anderen Musikgruppen als Begleitinstrument dienen“.

Der Hybridfl ügel verbindet eine mech- anische Traktur mit der elektronischen Fotos: Firmenbilder Klangerzeugung. Für den Pianisten spielt sich das Instrument also wie ein Flügel oder ein Klavier. Es hat ungefähr die Größe eines Klaviers, ist aber nicht aus Holz gefertigt, so dass sich in der Kirche keine Probleme durch das Klima ergeben. Der Hybridfl ügel ist wartungsfrei und muss nicht gestimmt werden.

Um alle Zweifl er bezüglich der elek- schlechte Qualität – tronischen Klangerzeugung zu versöhnen, bitte Original schicken haben insgesamt vier Pianisten das Instru- ment zur Probe gespielt und sind einhellig zu dem Ergebnis gekommen, das der Hy- bridfl ügel für unsere Zwecke bestens geeig- net ist. Und nebenbei sei erwähnt, dass durch den Kauf künftig die Leihgebühr je Konzert von 500 € entfällt.

Förderkreis Musik in der Kirche Flemhude Foto: Claus Alpers Vorsitzender Claus Alpers

20 Rätselfreude für Rätselfreunde

Aller guten Dinge sind drei

Dreimal um die Ecke gedacht …

pixabay.com

Einfach Mittel Anspruchsvoll

Ein Vater vererbt sein Welches gemeinsame Ein Spitzel will über Grundstück an seine Muster haben alle Ja- eine bewachte Zug- Frau und seine vier Wörter? brücke gehen. Er vers- Kinder. Eine Bedin- teckt sich hinter einem gung hat er: die fünf Baum und sieht einen Personen dürfen das Kaufmann kommen. Erbe nur antreten, Der Wächter ruft wenn jeder ein gleich Reservieren ja „vier“, der Kaufmann großes Grundstück Buchen nein erwidert „Zwei-zwei“. erhält. Das Haus Er kann passieren. (schwarzes Quadrat) Tag nein Ein Pastor nähert sich. soll nicht berück- Nacht ja Der Wächter ruft: sichtigt werden. „Neun.“ Der Pastor Dreist ja antwortet „Zwei-zwei.“ Frech nein Er kann passieren. Ein Kind kommt an- Aussicht nein gelaufen. Der Wächter Einsicht ja ruft: „Drei.“ Das Kind lacht: „Zwei-zwei“ und kann passieren. „Das kann ich auch“, denkt der Spion und nähert sich dem Wäch- ter, der ruft: „Zehn“. „Zwei-zwei“ ist die Antwort des Spitzels und wird sofort ver- haftet – warum?

21 Wie geht das: Integration …?

Ich bin von Geburt an Deutscher und gehe davon aus, dass mir die Integration von der Wiege an zugebilligt worden ist. Aber: was ist mir denn da gelungen – was habe ich eigentlich vollbracht, um als Mitbürger integriert zu sein? Ich bin während des Krieges als unselbständiger Säugling auf die Welt ge- kommen. Mein Vater war Soldat und weit weg. Er war zu der Zeit bei den Luftaufklärern eingesetzt. Zwei Jahre war ich allein mit meiner Mutter, dann kam meine Schwester dazu. Aus heutiger Sicht konnte ich recht ungestört die zunächst einmalige Situation genießen. Allein meine Mutter versorgte mich und ich konnte vertrauensvoll auf sie rechnen, wenn ich einmal unpässlich war. Na, klar, ich kannte zunächst einmal nur sie – und v.a. sie war für ein paar Jahre die maßgebende Person für mich. Heute kann ich sagen, dass ich in diesen ersten Jahren die Grundlage für das bis heute anhaltende positive Lebensgefühl erworben habe. Auch eine Art von Integration … in ein positives Lebensgefühl hinein. Ich bekam ein Gefühl dafür, wann ich Hunger oder Durst hatte, ich konnte all- mählich Zeichen und Worte deuten; sie auch langsam immer besser selbst an- wenden; um zu erreichen, was ich brauchte. Ich begann zu sprechen, bemerkte, was ich (schon) konnte, bekam ein Gefühl dafür, was erlaubt war, wo meine Grenzen lagen. Ich konnte meinen Aktionskreis erweitern, lernte mich selbst langsam besser kennen. Konnte allmählich wahrnehmen, was zu mir passte. Kurz gesagt: ich wuchs hinein in eine kleine Gemeinschaft und ihre Spielregeln. Das war schon mal was! Und für diesen Teil der Geschichte meiner Entwicklung hätte ich wohl sagen können: Integriert – als kleiner Bengel! Wobei … ich war in diesem Lebensabschnitt noch lange nicht gleichberechtigt beteiligt an irgendwelchen Entscheidungen – was für eine gelungene Integra- tion erwartet wird. Aber: Schon in dieser frühen Zeit ist die Integration sowohl von den eigenen Bemühungen abhängig, sich einzulassen, wie auch davon, von der Umgebung angenommen zu werden. Und dann ging‘s weiter – in größer werdenden Kreisen um das Zuhause herum fand ich mich auch besser in der weiteren Umgebung zurecht, freundete mich mit Gleichaltrigen an, konnte irgendwann schwimmen im See und Fahrrad- fahren, lernte neue Leute kennen und viele Regeln des Umgangs mit anderen. Ich hatte, bevor es in die Schule ging – ohne es bewusst anzugehen – viele Verh- altensvarianten erprobt im Umgang mit Menschen und brauchte kaum weitere Instruktionen, um mich „richtig“ zu verhalten. Außerdem kam mir die eigene Neugier zupass, so dass ich mir durch das Tun mit anderen gewisse Fertigkeiten aneignete und schon selbst zu werkeln begann. Im Umgang mit anderen wurde

22 ich sicherer im Sprechen und allmählich traf ich auch wirklich „eigene“ Entschei- dungen, wie z.B. das Kajakfahren zu lernen, den Führerschein zu machen, eine Berufsausbildung zu wählen, mich einzulassen auf vertrauensvolle Beziehun- gen. So „nebenbei“ von und mit anderen zu lernen brachte obendrein Spaß. So kann man auch älter werden, ohne zu verzagen. Wenn dann hin und wieder auch schwierige Situationen durchzustehen und bedeutsame Entscheidungen zu treffen sind, so weiß ich doch: die Sonne wird morgen wieder scheinen. Ich wurde mutiger, ich wagte Neues. In ähnlicher Weise haben alle den eigenen Werdegang begonnen. Alle haben sich in ihrer ganz eigenen Weise in das Lebensumfeld eingebracht – sind hineinge- wachsen in ihre gewählten Kreise in der Gesellschaft. Insgesamt tummeln wir uns als Erwachsene in einer großen Zahl verschiedener „Rollen“ im weiten Feld der eigenen Aktivitäten. Die Aufgabe der Integration nimmt lebenslang kein Ende. Joachim Gehl

Wussten Sie, dass der Ausspruch „toi, toi, toi“ den ich im Sinne von „Es möge gelingen“ ver- stehe, wohl auf einem Gegenzauber gegen den Neid böser Geister beruht? Aller guten Dinge sind drei, deshalb muss das kurze Wort dreimal gesagt werden, damit es wirklich Glück bringt – wie ein kleiner Zauberspruch. Der Ausspruch entstand vielleicht als lautmalerischer Ersatz für das Ausspucken, das seit dem 18. Jahrhundert zunehmend als unanständig empfunden wurde. Es war damals üblich, durch dreimaliges Ausspucken, Klopfen auf Holz oder ähnliche Hand- lungen die Schutzwirkung zu bekräftigen. Ein Kollege von mir wusste einen anderen Ursprung: toi-toi-toi sei aus „teu- teu-teu" - eine Anrufung des Teufels - entstanden, damit dieser sich geehrt fühlt und dem gewünschten Glück nicht im Weg steht. Als Anhaltspunkt dafür von Sprachwissenschaftlern eine Redensart aus dem schwäbischen Wörterbuch: „No kommt mer in ’s Teu-Teu-Teufelskuchen bey ihm“. Uta Steffen Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Toi,_toi,_toi https://www.schule-und-familie.de/wissen-wieso-weshalb-warum/ menschen-und-gesellschaft/warum-sagen-wir-toi-toi-toi.html

23 TAUFEN

Mieke BILL, Kiel Felix DETHLOFF, Melsdorf Henrik DETHLOFF, Melsdorf Luan Bo SCHREIBER, Achterwehr Lia SCHLIMPER, Melsdorf Mila Lu BIESEL, Hannover Stine Tove KITTMANN, Kiel Jonathan HUNZE, Hannover K Goldene HOCHZEIT

Marita und Hugo Kanschur, Melsdorf Inge und Carsten FREES, Landwehr K Diamantene HOCHZEIT Inge und Johannes SCHAAF, K EISERNE HOCHZEIT

Erika und Friedrich HEUCK, Melsdorf

24 BEERDIGUNGEN Leokadia ZIELKE, fr. Stampe 90 Jahre Martha NIKULSKI, Achterwehr 82 Jahre Helga HEUER, Quarnbek 92 Jahre Christa ANNIGHÖFER, Stampe 80 Jahre Clara LAUDE, Großnordsee 86 Jahre Asmus MATZEN, fr. Melsdorf 80 Jahre Hans HARTMANN, Stampe 83 Jahre Fritz-Rainer KERKMANN, Schönwohld 69 Jahre Holger LUNDT, Melsdorf 83 Jahre Helmut Bork, fr. Strohbrück 87 Jahre

Der Mond ist aufgegangen... Foto: Joachim Gehl

25 JUBILARE

NOVEMBER 1. Udo GROßKLAUS, Stampe 87 Jahre 1. Ilse PETERSEN, Stampe 88 Jahre 4. Gerd ANHUT, Melsdorf 81 Jahre 4. Brigitte GEISEL, Melsdorf 83 Jahre 6. Heinrich JÄGER, Flemhude 87 Jahre 7. Rudolf BRETZKE, Stampe 81 Jahre 7. Peter NIELSEN, Melsdorf 81 Jahre 8. Paul Szurowski, Reimershof 91 Jahre 8. Hilde GLINDEMANN, fr. Schönwohld 80 Jahre 9. Dieter DZIERZON, Flemhude 81 Jahre 10. Elisabeth MILDE, Stampe 83 Jahre 11. Hildegard KRAEMER, Flemhude 86 Jahre 13. Rolf KRANTZ, Melsdorf 83 Jahre 13. Else THODE, Melsdorf 87 Jahre 13. Hildegard LAZINKA, Flemhude 88 Jahre 15. Armin STAMPA, Flemhude 88 Jahre 16. Joachim GREHN, Melsdorf 93 Jahre 20. Klaus ZOGS, Landwehr 83 Jahre 25. Wilma ORWAT, Stampe 85 Jahre 26. Klaus GRELL, Melsdorf 85 Jahre 29. Erika HEUCK, Melsdorf 88 Jahre 29. Sigrid MARKAU, Lindau 91 Jahre

DEZEMBER 1. Lieselotte FEULNER, Achterwehr 83 Jahre 5. Rolf DORNBUSCH, Melsdorf 84 Jahre 6. Margarethe KRAMPE, Landwehr 81 Jahre 6. Gisela WEISHEIT, Stampe 85 Jahre 7. Horst FISCHER, Stampe 83 Jahre 7. Helmut SCHMIDT, Stampe 83 Jahre 10. Karl-Wilhelm REGELIN, Strohbrück 81 Jahre 12. Christel MÜLLER, Melsdorf 80 Jahre 12. Uwe MOHR, Melsdorf 85 Jahre 14. Inge SCHNOOR, Felde 84 Jahre 15. Friedrich HEUCK, fr. Melsdorf 90 Jahre

26 16. Elisabeth HILDEBRANDT, Flemhude 93 Jahre 16. Christa REESE, fr. Rajensdorf 82 Jahre 24. Wilhelm Strank, Melsdorf 82 Jahre 26. Christel MIKLOWEIT, Flemhude 87 Jahre 26. Rudolf KUNDE, Melsdorf 90 Jahre 28. Manfred REIMER, Melsdorf 80 Jahre 31. Dietlind SCHUBERT, Melsdorf 87 Jahre 31. Hans WEHDE, Schönwohld 93 Jahre

JANUAR 1. Sieglinde MENZEL, Melsdorf 82 Jahre 5. Uta TITZHOFF, Stampe 81 Jahre 6. Gerda KRANTZ, Melsdorf 87 Jahre 9. Herta BERENDT, Flemhude 94 Jahre 11. Günther STREHK, fr. Achterwehr 91 Jahre 12. Irma BILDAT, Strohbrück 85 Jahre 17. Christa SCHULZ, Schönwohld 90 Jahre 19. Gisela ROGGE, fr. Melsdorf 94 Jahre 21. Anneliese BORNHOLDT, Achterwehr 89 Jahre 21. Hugo ANNIGHÖFER, Stampe 93 Jahre 22. Karl KRAMPE, Landwehr 87 Jahre 23. Elsa-Charlotte WAGENKNECHT, Melsdorf 87 Jahre 23. Adele BULAU, Achterwehr 94 Jahre 30. Gerd SCHÜTZE, Landwehr 82 Jahre 30. Margarete KAY, fr.Flemhude 93 Jahre 30. Margarete RÖSKE, Flemhude 86 Jahre

FEBRUAR 1. Helga EHLERT, Strohbrück 88 Jahre 4. Heinz-Dieter NEUMANN, Stampe 84 Jahre 6. Helmut KNUST, Achterwehr 81 Jahre 6. Paul JANZEN, Achterwehr 86 Jahre 10. Uwe MOLT, Strohbrück 84 Jahre 15. Lisa MÖLLER, Melsdorf 83 Jahre 15. Fritz MIELKE, Stampe 91 Jahre 16. Edith TANK, Melsdorf 92 Jahre 17. Sabine WALTHER, Großnordsee 80 Jahre 17. Irma SCHMITTENDORF, Melsdorf 84 Jahre

27 17. Christel STREHLOW, Flemhude 89 Jahre 18. Boy ALBERTS, Achterwehr 81 Jahre 18. Heinz NEUBAUER, Schönwohld 88 Jahre 18. Ernst MIKLOWEIT, Flemhude 91 Jahre 19. Erika GROTE, Kiel 80 Jahre 21. Manfred PALINSKE, Großnordsee 83 Jahre 21. Hannelore SCHNEEKLOTH, Achterwehr 83 Jahre 25. Friedrich SCHMIEL, Schönwohld 80 Jahre 28. Gisela MUNDT, Melsdorf 81 Jahre 28. Norbert DEDERICHS, Melsdorf 86 Jahre

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Jubiläum oder Geburtstag hier veröffent- licht wird, wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro.

Frühling Foto: Carsten Bock

28 GOTTESDIENSTPLAN

31. MÄRZ 10.00 BOKELHOLM Maike BENDIG Laetare - Plattdeutscher Gottesdienst -

07. APRIL 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX Judika 10.00 MELSDORF Andreas LUX - mit Kirchenkaffee -

14. APRIL 10.00 FLEMHUDE Andreas Lux Palmarum - Festgottesdienst zur Goldenen Konfi rmation -

18. APRIL 19.30 SCHÖNWOHLD N.N. Gründonnerstag - mit Abendmahl -

19. APRIL 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX Karfreitag

21. APRIL 5.30 FLEMHUDE Andreas LUX/TEAM Ostersonntag 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX - mit Chor - - mit Abendmahl -

22. APRIL 9.30 FELDE Dr. Bernd-H. Ostermontag JANSSEN 11.00 WESTENSEE Dr. Bernd-H. JANSSEN

28. APRIL 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX Quasimodogeniti - Taufgottesdienst -

05. MAI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX Miserikordias Domini - Konfi rmation - - mit Posaunenchor -

12. MAI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX Jubilate Konfi rmation - mit Chor -

19. MAI 10.00 FLEMHUDE N.N. Kantate

29 26. MAI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX Rogate - Taufgottesdienst -

30. MAI 10.00 FLEMHUDE Dr. Bernd-H. Himmelfahrt - mit Posaunenchor - JANSEN

02. JUNI 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX Exaudi 10.00 MELSDORF Andreas LUX - mit Kirchenkaffee -

9. JUNI 10.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX Pfi ngstsonntag 50jähriges Jubiläum Moritzkapelle - mit Chor und Abendmahl -

10. JUN 11.00 WESTENSEE Dr. Bernd-H. Pfi ngstmontag JANSSEN

16. JUNI 10.00 FLEMHUDE N.N. Trinitatis

23. JUNI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX 1. So. n. Trinitatis - mit Chor -

30. JUNI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX 2. So. n. Trinitatis - Taufgottesdienst -

07. JULI 9.30 KLEINVOLLSTEDT N.N. 3. So. n. Trinitatis 11.00 WESTENSEE N.N.

14. JULI 10.00 FLEMHUDE Marion LAUER 4. So. n. Trinitatis

Taufgottesdienste 28.4. · 26.5. · 30.6. · 28.7. · 25. 8. · 22.9.

30 schlechte Qualität – bitte Original schicken

Auch auf dem Friedhof zeigt sich der Frühling Foto: Carsten Bock

Lösung

Dreimal um die Ecke gedacht…

Einfach Mittel Anspruchsvoll

„Versteckte“ Zahlen „Zwei“, „Neun“, und „Drei“ haben jeweils Reservieren zwei Konsonanten und Nacht zwei Vokale. Dreist Einsicht „Eins - Drei“ oder „Drei – Eins“ wäre richtig. www.kirche-fl emhude.de

Wichtige Telefonnummern

Pastor u. Andreas Lux 04340 / 8164 Vorsitzender KGR

Kirchenbüro Flemhude Annika Frenzke 04340 / 8164 Mo, Di, Do, Fr und Fax 04340 / 9031 von 9.00 bis 12.00 Uhr Anke Schlenz mittwochs keine Bürozeit

Chorleiterin Ute Berger 04340 / 8730 Posaunenchor Hartmut Petry Gemeindebrief Andreas Lux 04340 / 8164 Pastorin Dann, Felde 04340 / 1519 Kirchenbüro Westensee 04305 / 744

Pfl ege Diakonie Felde Wulfsfelder Weg 18 04340 / 40 25 04 Pfl egenotruf 04340 / 40 25 05 Fax 04340 / 40 25 06 Öffnungszeiten Kleiderkammer Sozialstation Felde Dienstag 15 – 18 Uhr

Telefonseelsorge 24 h - Rund um die Uhr 0800 / 11 10 111 kostenlos erreichbar 0800 / 11 10 222