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Kirchenecho 2/2015 März 2015- Mai 2015

Kirchenecho

Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wacht mit mir! Mt.26,38

Darum gehet hin und machet zu Jün- gern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Mt.28, 19-20 Kirchenecho 2/2015 Seite 2

Vorwort

„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ (Römer 15,7)

Die Jahreslosung, mit der ich Sie am Anfang der neuesten Ausgabe unseres Kirchenechos begrüßen möchte, weist in besonderer Weise auf die Kernbotschaften unseres Glaubens hin. Die uneingeschränkte Gnade Gottes, die durch Jesus Christus gelebt und verkündet wurde und wird, als Lebenszusage befreit die Men- schen, die sich darauf einlassen und vertrauen können. Gleichzeitig beinhaltet sie meines Erachtens aber auch die Verpflichtung dem Mit- menschen mit Achtung und Respekt zu begegnen - trotz unterschiedli- cher Meinungen, Ansichten und Lebensentwürfen. Inhalt Seite

Vorwort 2 Gedanken 4 Herzlich Willkommen 7 Vertraut den neuen Wegen 9 Autofasten 11 Konfi-Cup 12 Konfirmation 13 Kirchenvorstandswahl 15 Klingelbacher Kirchen Konzerte 21 Gottesdienste 24 Kasualien 26 Geburtstage 27 Onkel Jörg hat einen Bauernhof 31 Wussten Sie schon... 33 Kreppelkaffee 34 Impressum 35 Kirchenecho 2/2015 Seite 3 Dabei reden wir nicht von einer alles verstehenden Toleranz, sondern weisen auf unverrückbare Werte im Miteinander hin. Achtung und Respekt erweisen sich im täglichen Leben in der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, gerade in Krisen und Konfliktsituationen.

In der nun hinter uns liegenden Vakanzzeit wurde den amtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern und den Gemeindemitgliedern Einiges abverlangt. Für das Engagement, das Verständnis und die konstruktive und offene Kritik möchte ich Dank sagen. Damit haben Sie die Arbeit des Kirchenvorstandes segensreich unterstützt. Schwer zu ertragen waren aber auch Situationen und Verhaltensweisen, die von Respekt- losigkeit, geringer Achtung und Selbstherrlichkeit bestimmt waren. Dies sollte auch nicht verschwiegen werden. Aber auch damit lernt man, zu leben. Im nächsten Monat feiern wir Ostern, den höchsten christlichen Feier- tag. Mit Ostern verbinde ich Hoffnung, Zuversicht und eine immer wie- derkehrende Aufbruchsstimmung. In diesem Jahr sind diese Stimmun- gen in besonderer Weise auf unsere Gemeinde zu übertragen.

Ab dem 01. März gehören die Vakanzen beider Pfarrstellen der Ver- gangenheit an. Ab diesem Tag werden die Pfarrstellen von Frau Pfarr- vikaren Dr. Anneke Peereboom ( I) und Herrn Pfarrer Jür- gen Schmidt (Klingelbach II) als Verwaltungsaufträge übernommen. In welcher Weise die Arbeit aufgeteilt wird, ist noch vollkommen offen. Dies wird in einer neuen Pfarrdienstordnung geregelt und dann verkündet werden.

Aber auch im Bereich der Ehrenamtlichen stehen Veränderungen ins Haus. Am 26. April wird von Ihnen ein neuer Kirchenvorstand ge- wählt, der ab September die Kirchengemeinde führt. Nutzen Sie diese Möglichkeit der demokratischen Mitbestimmung und beteiligen Sie sich an der allgemeinen Briefwahl. Kirchenecho 2/2015 Seite 4 So werden Sie in nächster Zeit neuen Menschen im Gemeindeleben begegnen, bekannte Gesichter in neuen Aufgaben erleben und auf Vertrautes bauen können. Lassen Sie uns gemeinsam an die Jahreslosung denken, wenn wir uns im Gemeindeleben treffen, Gottesdienste feiern, Gemeinde gestalten, Meinungen austauschen und über Wege diskutieren.

Ihr Jürgen Hoder

Gedanken …..

Liebe Gemeinde,

die nächste Zeit des Kirchenjahres, auf die wir zugehen, die nächsten Wochen, sind ja von sehr unterschiedlichen und zwiespältigen Gefüh- len und Stimmungen geprägt. Da ist zuerst einmal die Passionszeit - geprägt von Trauer und Ab- schied, den Höhepunkt findend im Kreuzesgeschehen von Karfreitag. Jesus starb für unsere Sünden am Kreuz.

„Du großer Schmerzensmann, vom Vater so geschlagen; Herr Jesu, Dir sei Dank für alle deine Plagen, für Deine Seelenangst, für Deine Band und Not, für Deine Geißlung, Deinen bittern Tod.“ EG 87, 1 Kirchenecho 2/2015 Seite 5

Und dann kommt aber auch der strahlende Ostermorgen. Das geöffne- te leere Grab. Jubel über die Auferstehung. Der Tod ist besiegt. Gott hat seinen Sohn nicht im Tod gelassen. Welch befreiende Nachricht. Welch hoffnungsvolle Osterbotschaft, die uns da zugerufen wird.

„Christ ist erstanden, von der Marter alle, des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis“. EG 99, 1

Wie kann man, können wir – alleine gefühlsmäßig - mit dem, doch in mehreren Richtungen bewegenden Geschehen umgehen? Wie können wir diese Tage angemessen begehen?

Ich hatte in dieser Beziehung in meiner Ausbildung eine recht ein- drückliche Erfahrung. Wir waren mit dem Vikarskurs zu einer Institutswoche im Benediktin- erkloster St. Matthias in Trier. Wir nahmen dort an den Stundengebeten in der Basilika teil und hat- ten auch interessante Gespräche mit den Mönchen. Einen der Mönche – er sah so aus, wie man sich etwa Martin Luther vorstellt – lernte ich etwas näher kennen. Und der lud mich ein; Karfreitag und Ostern in dem Kloster in Trier zu verbringen. Kirchenecho 2/2015 Seite 6

Er sagte, dass sie Karfreitag besinnlich, trauernd begehen und Ostern dann auch fröhlich feiern. Ich konnte nicht daran teilnehmen, weil ich an dem Ostersonntag or- diniert wurde.

Vielleicht können wir für die kommende Zeit etwas für uns daraus mitnehmen: Lassen Sie uns Gründonnerstag und Karfreitag nachdenklich, besinn- lich, ja trauernd begehen. Und dann wollen wir am Ostermorgen fröhlich die Auferstehung Jesu Christi feiern.

Wir haben dann ja auch als christliche Gemeinde allen Grund dazu.

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Passionszeit und ein fröhliches Osterfest, das erfüllt ist von der Botschaft der Auferstehung.

Ihr J. O. Schmidt, Pfr.

Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Na- zareth , den Gekreuzig- ten . Er ist auferstanden , er ist nicht hier. Mk.16,6 Kirchenecho 2/2015 Seite 7

Herzlich Willkommen

Liebe Menschen der Kirchengemeinde Klingelbach!

Das neue Jahr ist noch jung und viele Weichenstellungen für 2015 liegen noch vor uns. Auf einen dieser Neuanfänge freue ich mich aber schon jetzt ganz besonders:

Zum 1. März 2015 werde ich die Amtsnachfolge von Pfarrer Jürgen Wieczorek antreten und in der Evangelischen Kirchengemeinde Klingelbach meine erste eigene Pfarrstelle übernehmen!

Das Theologiestudium, das zweijährige Vikariat im Oberurseler Vo- rort Oberstedten im Taunus und das Auslandsjahr als Spezialvikarin in einer Kirchengemeinde in den USA habe ich als eine so erfüllende und gesegnete Zeit erlebt, dass ich mir sicher bin: Ja, das ist genau das, was ich machen will! Mit Menschen durch dick und dünn gehen, mit Jung und Alt und allen dazwischen die Höhe- und Tiefpunkte des Lebens und den ganz normalen Alltag teilen und das Leben unter dem Horizont von Gottes liebevoller Gegenwart verstehen und gestalten. Erleben, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde, als wir fassen können. Hören und Erzählen, wie das unser Leben verändern kann. Wie schön, dass ich das demnächst bei Ihnen und mit Ihnen tun darf! Kirchenecho 2/2015 Seite 8

Meine Familie und ich freuen uns sehr darauf, bei Ihnen in Klingel- bach anzukommen und heimisch zu werden, und hoffen, wir haben bald eine Gelegenheit, Sie persönlich kennenzulernen und miteinan- der ins Gespräch zu kommen.

Möge das neue Jahr für uns alle etwas Gutes bereithalten! Gott segne Sie!

Ihre Pfarrvikarin Anneke Peereboom

Dr. Anneke Peereboom (Jg. 1978) stammt aus Usingen im schönen Taunus und hat in Mainz und Helsinki studiert (neben ev. Theologie auch Publizistik und Theaterwissenschaften). Derzeit lebt und arbeitet die reiselustige Theologin in der Plymouth Congregational Church in Syracuse im amerikanischen Bundesstaat New York. Sie ist verheira- tet und hat zwei Söhne im Alter von 5 und 1 Jahr.

Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.

Henry Ford Kirchenecho 2/2015 Seite 9

Vertraut den neuen Wegen, EG 395

Das Lied „Vertraut den neuen Wegen“ hat der in Jena lebende Klaus Peter Hertzsch im Sommer 1989 geschrieben. Obwohl die Liedaus- wahl für das neue Gesangbuch, das 1994 eingeführt werden sollte, bereits abgeschlossen war, wurde es wegen seines überzeugenden und eindrucksvollen Textes noch in den Liederkanon aufgenommen.

Der Dichter hatte keineswegs die politische Situation in der damali- gen DDR im Blick, der Text war vielmehr ein persönlicher Segens- wunsch für ein befreundetes Hochzeitspaar. Die schlichte Strophen- form des Gedichtes passt zu vielen Melodien. Heute wird es auf die Melodie des Liedes „Lobt Gott getrost mit Singen“ gesungen, die etwas Erfrischendes an sich hat und von den Gemeinden schnell an- genommen wurde. Das Lied verbreite sich schnell und wurde bald im ganzen Land gesungen. Sicher hat es etwas mit der vorherrschenden Stimmung des Jahres 1989 zu tun, eine Rolle spielte aber auch die Lehrtätigkeit des Dichters.

Klaus Peter Hertzsch war zunächst Pfarrer, danach Studentenpfarrer und Professor für Praktische Theologie in Jena und hatte ein sehr gu- tes Vertrauensverhältnis zu den Studenten. In einer einfachen klaren Sprache sagt der Dichter, dass wir Gott vertrauen können, er „wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht“. Viele Hinweise auf biblische Geschichten lassen sich in dem Text finden. So steht der Regenbogen als Zeichen für einen Neubeginn, ein Aufbruch in eine neue Zeit, ähnlich dem Auszug des Volkes Israel aus der ägyptischen Knechtschaft. Kirchenecho 2/2015 Seite 10

1. Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land.

2. Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht.

3. Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.

Otto Butzbach Quelle: Liedmeditation von Wolfgang Fischer in: „Ich singe dir mit Herz und Mund“

Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.

Jean Paul Kirchenecho 2/2015 Seite 11

Herzliche Einladung zum Mitmachen in der Zeit vom 1. bis 29. März 2015 – und darüber hinaus

Als Christinnen und Christen sind wir in der Fastenzeit eingeladen, unsere Beziehung zu Gott und den Mitmenschen zu überdenken und zu vertiefen, eigene Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu verändern und in diesem Sinne in eine heilsame Bewegung zu kom- men, die im Alltag des Jahres hoffentlich nicht verloren geht. „Autofasten“ ist eine Möglichkeit, in der Fastenzeit Schöpfungsverantwortung bewusst zu leben. Probieren Sie einmal aus, wie viel Auto Sie wirklich brauchen. Und versuchen Sie in der Fastenzeit einen anderen Weg: Bilden Sie Fahrgemeinschaften, nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr, das Fahrrad oder gehen Sie noch öfter zu Fuß. So leisten Sie einen Beitrag zum Klimaschutz und zum eigenen Wohlbefinden.

Als kleine Motivationshilfe stellen Verkehrsverbünde Gratistickets oder verbilligte Zeitkarten zur Verfügung. Außerdem werden unter allen angemeldeten Teilnehmenden zum Abschluss der Aktion wertvolle Sachpreise verlost.

Natürlich können Sie auch „einfach so“ Autofasten. Um in den Genuss der Tickets oder Preise zu kommen, lohnt sich eine Anmeldung unter: www.autofasten.de.

„Autofasten“ ist eine ökumenische Aktion, zu der katholische und evangelische Kirchen in Deutschland und Luxemburg in der Fastenzeit bereits zum 18. Mal einladen.

Weitere Informationen unter www.autofasten.de und bei Dr. Hubert Meisinger, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN, [email protected]. Kirchenecho 2/2015 Seite 12

Konfirmanden Freiendiez gewinnt Konfi-Cup 2014/ Klingelbach als Zweiter fairste Mannschaft

Die Konfirmanden aus Freiendiez haben am 09.11.14 in diesem Jahr den KonfiCup des Dekanates Diez für sich entscheiden können. Die Jungen und Mädchen der Jakobusgemeinde konnten sich in einem spannenden und packend geführten Turnier gegen 6 andere Mannschaften überzeugend durchsetzen. Zweiter und als fairste Mannschaft ausgezeichnet wurden die Konfirmanden aus Klingel- bach.

Zufrieden zeigte sich die Turnierleitung Sarah Lotz und Tim Klein von den freundschaftlich und fair geführten Partien. Dekanatsjugendreferent Torsten Knüppel sprach dem Schiedsrichter des Turnieres, Herrn Günther Herber einen besonderen Dank aus, denn dieser hatte zum 20. Mal den KonfiCup gepfiffen. Der Konficup wird vom Dekanat Diez einmal im Jahr ausgetragen und die Kirchengemeinden des Dekanates können mit ihren Konfirmanden ihr fußballerisches Können und den Teamgeist beweisen. In diesem Jahr fand der Konficup in Hahnstätten statt. Kirchenecho 2/2015 Seite 13

Konfirmation

Samstag, 30.05.2015 – 10.30 Uhr

Aus Allendorf:

Kjell Gemmer Leonie Gemmer Marco Kleinle

Aus :

Dennis Alexander Bilo Tim Lukas Diefenbach Valentino Fischer Elias Samuel Heimann Ben Yannick Rauthe Miguel Rodriguez Grathus

Aus Klingelbach:

Leandro Tönges Mögest du immer einen Freund an Aus : deiner Seite haben, der dir Vertrauen gibt, Joshua David Wöll wenn es an Licht und Kraft gebricht.

Irischer Segenswunsch Kirchenecho 2/2015 Seite 14 Sonntag, 31.05.2015 – 10.30 Uhr

Aus Allendorf:

Jakob Denninghoff Michelle Jeannina Enders Lena Gemmer Annika Herzog Theresa Meffert Kim Pia Priester Michelle Priester Paul Rohde Luna Schuhmacher

Aus Herold: Du mögest arm sein an Unglück, reich an Segen , Erik Weber langsam im Zorn und Hannah Wick schnell in Freundschaft

Aus Katzenelnbogen: Aus Mittelfischbach: Steven Kraft Alexandra Werther Kim Marie Joana Rück

Aus Klingelbach: Aus :

Luka Sascha Wagner Sven Arzt Jona Vondran

Aus Schönborn:

Kim Lea Branz Kirchenecho 2/2015 Seite 15

Kirchenvorstandswahlen 2015

... zum Ablauf

Am 26. April 2015 finden in der Evangelischen Landeskirche Hes- sen und Nassau die Kirchenvorstandswahlen statt. So werden auch in unserer Gemeinde an diesem Tag die Weichen für die nächsten sechs Jahre gestellt. In diesem Artikel möchten wir Sie über den Ablauf der Wahl infor- mieren und die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen.

Der Kirchenvorstand hat sich zu einer allgemeinen Briefwahl ent- schlossen. Damit folgt der Kirchenvorstand einer Empfehlung des Dekanatssynodalvorstandes, der allen Gemeinden des Dekanats eine allgemeine Briefwahl angeraten hat. Man verspricht sich durch diese Form eine höhere Wahlbeteiligung.

Bis Mitte März werden alle wahlberechtigten Gemeindemitglieder die Wahlberechtigungskarten und die Briefwahlunterlagen erhalten. Danach haben alle Wahlberechtigten die Möglichkeit zur Einsicht in das offizielle Wählerverzeichnis. Gegebenenfalls können dann noch Veränderungen und Korrekturen vorgenommen werden. Die Wahlzettel müssen bis zum Sonntag, dem 26. April 18.00 Uhr abgegeben sein. Mit der Post versendete Wahlzettel müssen als bis zum Samstag, dem 25.04.2015 im Pfarrbüro angekommen sein. Am Wahltag können die Wahlzettel in der Zeit von 12.00 bis 18.00 Uhr im Wahllokal, das sich im Evangelischen Gemeindehaus in Katze- nelnbogen befindet, abgegeben werden.

Nach 18.00 Uhr stellt der Wahlvorstand in einer öffentlichen Auszäh- lung das vorläufige Wahlergebnis fest. Kirchenecho 2/2015 Seite 16 ... zur Wahl

Im Vorfeld der Wahl wurden vom amtierenden Kirchenvorstand grundsätzliche Entscheidungen getroffen, die den Wahlvorgang maß- geblich bestimmen.

Aufgrund der Tatsache, dass „nur“ 14 Frauen und Männer gefunden wurden, die bereit waren, sich zur Wahl zu stellen, wurde die Zahl der Mitglieder des neuen Kirchenvorstandes von 12 auf 10 Personen reduziert. Dadurch wurde erreicht, dass eine „wirkliche“ Wahl statt- finden kann. Sie können also auf Ihrem Wahlzettel bis zu 10 Personen ankreuzen. Wahlzettel mit mehr als 10 Kreuzen sind ungültig. Weiterhin legte der Kirchenvorstand fest, dass eine Listenwahl durch- geführt wird. Dies bedeutet, dass alle Kandidatinnen und Kandidaten auf einer Liste stehen. In den vergangenen Jahren wurden sogenann- te Bezirkswahlen durchgeführt, bei denen nach Ortschaften getrennt abgestimmt werden konnte. Da es uns leider nicht gelungen ist, aus jeder Ortsgemeinde des Kirchspiels Kandidatinnen und Kandidaten zu gewinnen, bot sich die Listenwahl an.

Am 01. September 2015 wird der neue Kirchenvorstand seine Arbeit aufnehmen.

... zu den Kandidatinnen und Kandidaten

Bevor die einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten vorgestellt wer- den, bedanken wir uns schon einmal an dieser Stelle bei Christel We- ber aus Klingelbach und Norbert Herold aus Katzenelnbogen für die geleistete Arbeit. Auch wenn beide für den neuen Kirchenvorstand nicht mehr zu Verfügung stehen, werden sie die Arbeit des neuen Kir- chenvorstandes mit Interesse begleiten. Kirchenecho 2/2015 Seite 17 Vierzehn Frauen und Männer aus unserer Gemeinde haben sich bereit erklärt, für den neuen Kirchenvorstand zu kandidieren. Für dieses En- gagement möchte ich mich schon jetzt herzlich bedanken. Dabei han- delt es sich um 4 neue Kandidatinnen und Kandidaten, 10 Mitglieder des alten Kirchenvorstandes stellen sich wieder zur Wahl.

Die „alten“ Hasen, die zum Teil schon viele Jahre ehrenamtlich tätig sind, haben das Bild der Gemeinde mitgestaltet. Bei einer Bilanzie- rung der Arbeit der letzten Jahre wurde positiv herausgestellt, dass jedes Mitglied seinen Tätigkeitsbereich hatte. Gerade in den Zeiten der Vakanz hat sich dieses Vorgehen bewährt. Sei es in der Verwal- tung und Leitung, in der Kirchenmusik, der Jugendarbeit, der Se- niorenarbeit, bei den Finanzen oder der Bauunterhaltung, sei es im Besuchsdienst, der Öffentlichkeitsarbeit, bei der Gestaltung der Weih- nachtskrippe oder Planung von Festen und Ausflügen, für jeden Be- reich fühlten sich Menschen verantwortlich. Daher ist es gut, dass viele bewährte Kräfte weiterarbeiten wollen. Ebenso erfreulich und wichtig ist es aber auch, dass neue Kandida- tinnen und Kandidaten gefunden wurden, die die Arbeit des neuen Kirchenvorstandes mit neuen Ideen und Impulsen weiterentwickeln können. Kirchenecho 2/2015 Seite 18

Für die Kirchenvorstandswahl 2015 kandidieren:

Inge Dornseifer Ingeborg Heuser aus Katzenelnbogen aus Klingelbach

Jürgen Hoder Sybille Kobusinski aus Herold aus Katzenelnbogen

Dieter Melcher Wolfgang Müller aus Katzenelnbogen aus Katzenelnbogen Kirchenecho 2/2015 Seite 19

Ines Petzold Carolin Richter aus Mittelfischbach aus Katzenelnbogen

Rita Rübsamen-Dietrich Gabi Schmidt aus Allendorf aus Herold

Marianne Schröter Raimund Theis aus Katzenelnbogen aus Katzenelnbogen Kirchenecho 2/2015 Seite 20

Sabine Wagner-Olivotto Ursula Vermeulen aus Katzenelnbogen aus Klingelbach

Unterstützen Sie die Arbeit des neuen Kirchenvorstand, in dem Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch machen! Jürgen Hoder

Mt 18,20

Denn wo zwei oder drei versammelt sind

in meinem Namen,

da bin ich mitten unter ihnen. Kirchenecho 2/2015 Seite 21

Klingelbacher Kirchen Konzerte

Eine kleine Nachtmusik - Mozart für Orgel vierhändig Ein außergewöhnliches Orgelkonzert mit 4 Händen und 4 Füßen

am Sonntag, dem 29. März um 17 Uhr in der Ev. Kirche Klingelbach mit Übertragung der Orgel-Spielanlage auf eine Leinwand

„Eine kleine Nachtmusik - Mozart für Orgel vierhändig“. Unter die- sem Titel ist am Sonntag, dem 29. März um 17 Uhr ein außergewöhn- liches Orgelkonzert mit 4 Händen und 4 Füßen in der Ev. Kirche Klingelbach zu hören. Die von 1790 bis 1792 erbaute Schöler-Orgel eignet sich mit ihrem besonderen Klangbild aus der Zeit Mozarts ide- al für seine Kompositionen. Die bedeutende Denkmal-Orgel ist an diesem Nachmittag in einem vierhändigen Konzert mit gleichzeitiger Video-Übertragung der Orgel-Spielanlage auf eine große Leinwand zu sehen und zu hören. W. A. Mozart bezeichnete die Orgel als die „Königin der Instrumente“. Er hat selbst oft Orgel gespielt und für diese „Königin“ auch mehrere Werke komponiert. Auf dem Programm stehen die beiden großen „Fantasien“ KV 594 und KV 608 sowie das „Andante für eine Orgelwalze“ KV 616. Weiterhin ist die Serenade „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525, die „Fuge g-moll“ KV 401, das „Adagio für Glasharmonika“ KV 356 sowie der berühmte „Türkische Marsch“ zu hören. Kirchenecho 2/2015 Seite 22 Die Organisten dieses Konzertes sind das Orgel-Duo Iris und Carsten Lenz. Die beiden Virtuosen gelten zurzeit als eines der führenden Or- gel-Duos in Europa. Sie sind Organisten an der großen und bedeuten- den Skinner-Orgel in Ingelheim am Rhein. Bisher haben sie zahlrei- che Konzerte in vielen Ländern Europas, in Russland und in den USA gespielt, rund 25 CD-Einspielungen und 2 Video-DVDs vorgelegt sowie bei Radio- und TV-Produktionen mitgewirkt.

Die Spielanlage der Orgel wird auf eine große Leinwand übertragen. Auf diese Weise kann man den Organisten von allen Plätzen der Kir- che aus beim Spielen zuschauen. Gerade bei diesem Programm gibt es viele interessante Einblicke in das vierhändige Orgelspiel, da die Kompositionen ein äußerst vielseitiges Spiel (oft mit überkreuzten Händen) erfordern.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei (Kollekte erbeten). Dauer: ca. 1 Stunde. Infos: www.lenz-musik.de. Kirchenecho 2/2015 Seite 23

10 JAHRE cANTEMUS...... ein Grund zu feiern!

In diesem Jahr feiert der Chor der Kirchengemeinde Cantemus sein 10-jähriges Bestehen.

An Pfingstmontag mit der Mitwirkung im festlichen Gottesdienst...

... und zum Vormerken:

Samstag 4. Juli in der Stadthalle

Jubiläumskonzert weitere Informationen folgen

„Singen macht Spaß, singen tut gut, ja singen macht munter und singen macht Mut...“

Und weil dem nunmal so ist suchen wir Verstärkung. Es ist jeder willkommen , der Spaß hat am gemeinsamen Singen und der Gesellschaft. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Männer ganz besonders erwünscht. Kirchenecho 2/2015 Seite 24

Gottesdienste Klingelbach März 2015 – Mai 2015

01.03. Gottesdienst in Klingelbach 10.30 Uhr

07.03. Gottesdienst in Klingelbach 19.00 Uhr

15.03. Gottesdienst in Allendorf 09.00 Uhr Gottesdienst in Klingelbach 10.30 Uhr mit Posaunenchor

22.03. Gottesdienst in Klingelbach 10.30 Uhr

29.03. Gottesdienst in Klingelbach 10.30 Uhr mit Jubiläumskonfirmation und Abendmahl

02.04. Gründonnerstag 20.00 Uhr mit Abendmahl

03.04. Karfreitag mit Abendmahl 10.30 Uhr

05.04. Osternacht mit Cantemus 06.00 Uhr

06.04. Ostermontag mit 10.30 Uhr mit Posaunenchor und Abendmahl

12.04. Gottesdienst in Allendorf 09.00 Uhr Gottesdienst in Klingelbach 10.30 Uhr

19.04. Gottesdienst mit Ordination 14.00 Uhr Pfrvin. Dr. Peereboom

26.04. Gottesdienst in Klingelbach 10.30 Uhr Kirchenecho 2/2015 Seite 25

02.05. Gottesdienst in Klingelbach 19.00 Uhr

10.05. Gottesdienst in Klingelbach 10.30 Uhr

14.05. Christi Himmelfahrt 10.30 Uhr

17.05. Gottesdienst in Allendorf 09.00 Uhr Gottesdienst in Klingelbach 10.30 Uhr

24.05. Pfingstsonntag Gottesdienst in Klingelbach 10.30 Uhr mit Posaunenchor und Abendmahl Gottesdienst in Allendorf 11.45 Uhr

25.05. Pfingstmontag 10.30 Uhr mit Cantemus

2 9 . 0 5 . A b e n d m a h l s f e i e r d e r 1 9 . 3 0 U h r Konfirmanden

30.05. Konfirmationsgottesdienst 10.30 Uhr

31.05. Konfirmationsgottesdienst 10.30 Uhr

weitere Termine:

Passionsandachten: 04.03./25.03. jeweils um 20.00 Uhr (in der Kirche)

Abendmahlsfeiern: 11.03. 15.00 Uhr: /16.00 Uhr Allendorf Kirchenecho 2/2015 Seite 26

GETAUFT / AUFGENOMMEN

Kim Nalu Bretz aus Katzenelnbogen 29.11.2014 Dennis Gronau aus Klingelbach 29.11.2014 Melanie Reichert-Vermeulen aus Schönborn 16.12.2014 Elena Vermeulen aus Schönborn 16.12.2014 Marie Vermeulen aus Schönborn 16.12.2014 Michael Vermeulen aus Schönborn 16.12.2014 Alexander Ingo Dörner aus Laufenselden 18.12.2014 Lara Dörner aus Laufenselden 18.12.2014 Lena Dörner aus Laufenselden 18.12.2014 Natascha Dörner aus Laufenselden 18.12.2014 Nik Nael Henry Bretz aus Katzenelnbogen 21.12.2014 Tom Gronau aus Klingelbach 21.12.2014 Constantin Leonard Wöll aus Dubai 21.12.2014 Jolina Haupt aus Katzenelnbogen 25.01.2015

GESTORBEN

Bruno Helmut Jüngel aus Katzenelnbogen 30.10.2014 Karl Adolf Zorn aus Katzenelnbogen 08.11.2014 Margot Kral aus Katzenelnbogen 15.11.2014 Tekla Pepiciello aus Katzenelnbogen 21.11.2014 Klara Elisabeth Ammich aus Katzenelnbogen 24.11.2014 Teresa Steiger aus 14.12.2014 Otilde Kelschenbach aus Katzenelnbogen 22.12.2014 Friedrich Fiebig aus Amöneburg 10.01.2015 Rudolf Müller aus Herold 04.02.2015 Arthur Eberhardt aus Klingelbach 09.02.2015 Kirchenecho 2/2015 Seite 27 Geburtstage Allendorf:

Lang, Waldemar 03.03.1929 Kremer, Hilda 07.03.1937 Stoll, Frieda 14.03.1932 Strobel, Willi 24.03.1932 Meyer, Helmut 06.04.1937 Weil, Inge 16.04.1940 Bach, Gertrud 16.04.1921 Gilberg, Gerhard 03.05.1939 Wolf, Gerhard 05.05.1936 Gasteier, Gerd 09.05.1945 Fedtke, Elli 11.05.1931

Ebertshausen:

Fischer, Hedwig 08.03.1934 Gerner, Hildegard 05.04.1938 Seelbach, Erwin 10.04.1938 Neeb, Hermann 03.05.1935 Stricker, Elfriede 19.05.1925

Ergeshausen:

Focke, Horst 09.03.1936 Pfeifer, Kurt 19.03.1931

Die Kirchengemeinde Klingelbach wünscht alles Gute zum Geburtstag Kirchenecho 2/2015 Seite 28

Herold:

Hechler, Volker 12.03.1937 Emmel, Renate 15.03.1936 Klos, Wilma 01.04.1939 Besier, Magdalena 14.04.1926 Scherer, Margot 28.04.1937 Wegner, Marianne 20.05.1938

Katzenelnbogen:

Grittner, Ina 03.03.1937 Witzel, Margot 03.03.1928 Bruchhäuser, Christel 07.03.1940 Debusmann, Monika 08.03.1939 Gerheim, Hugo 09.03.1925 Schmidt, Rosemarie 10.03.1939 Böttcher, Franz 10.03.1935 Weis, Horst 11.03.1936 Blievernitz, Lioudmila 11.03.1930 Germann, Elfriede 11.03.1926 Kreckel, Liselotte 11.03.1926 Döhmer, Anneliese 13.03.1939 Satony, Paul 15.03.1935 Wiederstein, Johannes 16.03.1927 Ströhlein, Karl Heinz 17.03.1937 Jung, Henny 17.03.1921 Thorn, Irma 18.03.1937 Maxeiner, Rudi 20.03.1936 Gerhardt, Ellen 23.03.1923 Pietsch, Gertrude 28.03.1933 Kirchenecho 2/2015 Seite 29

Witzel, Ruth 31.03.1930 Steinbach, Willi 03.04.1928 Klump, Hedy 04.04.1931 Dietz, Irmgard 07.04.1922 Moog, Lieselotte 10.04.1933 Langenfurth, Helmut 10.04.1931 Bauer, Emma 11.04.1924 Zander, Ellen 14.04.1940 Bretz, Manfred 16.04.1938 Hösel, Helmut 18.04.1939 Stauch, Anni 18.04.1938 Nitsch, Gerda 18.04.1935 Seitz, Werner 21.04.1937 Voigt, Edith 21.04.1945 Kelschenbach, Irene 24.04.1945 Meffert, Helga 25.04.1933 Hinz, Gabriele 25.04.1920 Fiebig, Helga 28.04.1945 Horn, Ursula 28.04.1939 Meusen, Ilse 30.04.1922 Stein, Erna 04.05.1926 Neeb, Irmgard 08.05.1936 Wagner, Heinz 08.05.1934 Jany, Helga 09.05.1940 Wöll, Irene 09.05.1936 Kesler, Peter 09.05.1932 Maxeiner, Elisabethe 11.05.1929 Weyer, Alma 11.05.1927 Herold, Gerhard 13.05.1939 Gemmer, Ursula 13.05.1933 Zorn, Elfriede 16.05.1930 Kirchenecho 2/2015 Seite 30

Döhrn, Hermann 17.05.1928 Wagner, Erna 23.05.1934 Wickert, Friedrich 23.05.1918 Kienzle, Karl 24.05.1924 Bremser, Dieter 28.05.1931 Balzer, Siglinde 29.05.1928 Möller, Ingeborg 31.05.1936 Sprenger, Walter 31.05.1935

Klingelbach:

Meyer, Wolfgang 04.03.1940 Seelbach, Elfriede 11.03.1931 Modzel, Gertrud 17.03.1937 Wöll, Horst 23.03.1940 Gemmer, Hilde 24.03.1928 Eberhardt, Reinhold 30.03.1936 Schneider, Werner 02.04.1932 Strack, Frieda 08.04.1921 Faust, Lidia 09.04.1930 Weldert, Hilde 15.04.1935 Meyer, Heinz 21.04.1940 Breuninger, Robert 10.05.1939 Gemmer, Willy 18.05.1921 Hund, Erika 29.05.1937 Langenbruch, Wilhelm 31.05.1940

Mittelfischbach:

Zimmermann, Anneliese 03.04.1937 Kirchenecho 2/2015 Seite 31

Onkel Jörg hat einen Bauernhof …….

so schallt es fröhlich aus den Gruppenräumen der Ev. Kindertages- stätte Katzenelnbogen . Die Faschingsparty am 12. Februar steht unter dem Motto :

Auf dem Bauernhof ist heut was los, die Tiere feiern Fastnacht ganz famos!

Aus diesem Grund malen und basteln die Kinder viele lustige Dinge und Masken, singen lustige Lieder und machen Bewegungsspiele zu unserem Thema „Bauernhof“. Die Kinder der Eichhörnchen-Gruppe machten sich sogar auf den Weg nach Schönborn und besuchten dort den Hof Schauferts. Trotz eisiger Temperaturen wurden die Kühe, Hühner, Hasen, Meer- schweinchen, Schweine, das Pony, der Hund Greif und das große Pferd Emma von den Kinder herzlich begrüßt und ausgiebig gestrei- chelt und gefüttert. Kirchenecho 2/2015 Seite 32

Zu Beginn des Besuches hielten sich manche Kinder noch die Nasen zu und fanden den Geruch im Stall doch sehr streng, doch nach zwei aufregenden Stunden auf dem Hof ließen sich alle Kinder ohne Hem- mungen und nur zum Spaß, in ein leeres Schweinegehege „sperren“. Auf der Busfahrt nach Hause waren alle Kinder glücklich und hatten dem Busfahrer viel zu erzählen. Manchem jedoch vielen vor Müdig- keit fast die Augen zu. Wir danken Mike, Elisa und Luzy vom Hof Schauferts für den tollen Vormittag auf ihrem Hof. Kirchenecho 2/2015 Seite 33

Wissen Sie schon...,

...dass Sie Steuern sparen können, wenn Sie bei der sonntäglichen Kollekte statt Bargeld eine Kollektenkarte in den Opferstock legen ? Nähere Informationen erhalten Sie im Pfarramt ! ------...dass einmal im Monat ein Abendgottesdienst angeboten wird ? An jedem letzten Sonntag des Monats wird der Gottesdienst auf den vorhergehenden Samstag Abend, jeweils 19.00 Uhr, verlegt. Aus- nahmen sind, wenn besondere Gedenktage, wie Erntedankfest oder Ewigkeitssonntag folgen. ------...dass Sie die kirchlichen Nachrichten nicht nur im Mitteilungsblatt nachlesen, sondern auch über das Internet erfahren können? Sie finden sie unter der Adresse: http://www.kirche-klingelbach.de/ Neben den aktuellen Terminen können Sie auch viele andere interes- sante Informationen dort abrufen. ------...dass im Frühjahr 2015 ein neuer Kirchenvorstand gewählt wird, wo sich Frauen und Männer zur Wahl stellen, die sich aktiv ins Gemein- deleben einbringen und mitbestimmen wollen, was in der Gemeinde und Kirche passiert ? Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! ------...dass wir einen Besuchsdienst haben, der den Pfarrer bei Besuchen von Gemeindegliedern unterstützt (Geburtstage älterer Menschen, Neuzugezogene)? Sollten Sie Freude an dieser schönen und abwechslungsreichen Tä- tigkeit haben, melden Sie sich im Pfarramt. Wenn sich viele Men- schen diese Arbeit teilen, ist es für keinen zu viel. Kirchenecho 2/2015 Seite 34 HELAU! Kreppelkaffee bei den Krabbelkäfern - unserer Krippen- gruppe der Ev. Kindertagesstätte Katzenelnbogen!

Am Freitag, den 06.02.2015 waren Omas und Opas mit ihren Enkel- kindern in unsere Gruppe eingeladen. Um 15 Uhr kamen viele gutge- launte Großeltern mit den kleinen Krabbelkäfern, einige auch hübsch verkleidet, in unsere Kita. Nun wurde gemeinsam gespielt. Ob beim Kneten, Bilderbuch be- trachten, Kochen in der Puppenecke oder beim Parkhaus, alle waren alle mit dabei. In gemütlicher Runde verging schnell die Zeit und es wurde nach all den Anstrengungen Zeit für eine Stärkung. Es wurden die leckeren selbstgebackenen Kreppel und Muffins genascht. Als alle Bäuche rund und satt waren gingen wir zum Abschluss die- ses Nachmittags in den Turnraum. Dort wurde gemeinsam musiziert, gesungen und getanzt. Nach dem Einstiegsspiel „Guten Tag, hallo“ mit den Musikinstrumenten, durf- ten das Traktorspiel und das Bauernhof-Lied natürlich auch nicht fehlen. Einige haben sich getraut in der großen Runde mitzumachen, für andere war es eine zu große Überwindung in dieser ungewohnten Runde laut mitzusingen und zu tanzen. Aber als alle aus dem Haus waren, traute sich auch unser Kleinster das Traktorlied zu spielen und mit dem großen Lenkrad durch die Turnhalle zu fahren. Oftmals sind die Großeltern unserer Kinder stets zur Stelle, um beim Bringen, Abholen oder auch bei Krankheit die Eltern zu entlasten und zu unterstützen. Herzlichen Dank für Ihren liebevollen Einsatz ! Alle waren sich einig, es war ein schöner, gemütlicher Nachmittag, bei dem die Großeltern den Kindergarten ihrer Enkel einmal genauer kennenlernen konnten. Schön, dass von allen Kindern Omas und Opas gekommen waren. Kirchenecho 2/2015 Seite 35 Ansprechpartner in der Gemeinde Kirchenvorstand (Vorsitz)...... Jürgen Hoder, 1497 Kindertagesstätte (Leiterin)..... Carolin Oberle 902141 (KiTa) Kindergottesdienst...... Andrea Meissner-Kusch, 911756 Jugend-/Gemeindereferent ...... Magnus Habig, 902556 Seniorenkreis (Leiterin)...... Annemarie Lang-Venema, 1624 Küster...... Dirk Othegraven 903829 Hausmeister Gemeindehaus,...... Ehepaar Stojcevic, 799006 Organist...... Uwe Weiland, 900931 Posaunenchor (Leiter)...... Jürgen Müller, 06430/927270 Chor CANTEMUS (Leiter)...... Thomas Leber, 06485/183706 Homepage...... Brigitte Winkenbach, 06486/6595

Gemeindebüro Die Gemeindesekretärin Melanie Reichert-Vermeulen ist im Gemeindebüro: Dienstags 09.00 - 12.00 Uhr Donnerstags 15.00 - 18.00 Uhr [email protected]

Besetzung der Pfarrstellen Klingelbach 1+2 ab 01.03.2015: Pfarrstelle Klingelbach 1: Verwaltung durch Frau Pfarrvikarin Dr. Peereboom; Pfarrstelle Klingelbach 2: Verwaltung Durch Herrn Pfr. Schmidt“

Impressum Das „Kirchenecho“ wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Klingelbach. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. 06486/911754 [email protected] www.kirche-klingelbach.de Redaktionsschluss für das nächste Kirchenecho: 10.05.15 Kirchenecho 2/2015 Seite 36

Gemeinsames Leben in unserer Gemeinde

Unser Jugendreferent geht ab 1.6. in Elternzeit. Die neuen Zeiten: Mittwoch 09.00 Uhr - 11.00 Uhr Krabbelkreis 0 - Kita Jahre Donnerstag 18.30 Uhr - 20.00 Uhr Jugendkreis 15+ Jahre

Jeden zweiten Samstag im Monat (außer in den Ferien) 10 Uhr - 12 Uhr Kindergottesdienst im Ev. Gemeindehaus Katzenelnbogen

Senior(inn)en 1. und 3. Mittwoch 15.00 Uhr Seniorenkreis Gemeindehaus Frauenkreis Herold: 19.03./23.04./21.05.

Mittwochs 20.00 Uhr CANTEMUS Ge- meindehaus Donnerstags 20.30 Uhr Posaunenchor Gemeindehaus Flötenquartett nach Absprache