Ihre Ansprechpartner

Thomas Hansmann

Kreis Thomas Hansmann Tecklenburger Str. 10 48565 Steinfurt Tel. 02551 69-1159 hansmann@ kreis-steinfurt.de

Altenberge André Dertwinkel Andreas Joost Kirchstraße 25 Sendplatz 18 48341 48629 Metelen Tel. 02505 8223 Tel. 02556 8935 andre.dertwinkel@ andreas.joost@ altenberge.de metelen.de

Greven Saerbeck Angelika Rolefs Jürgen Hölscher Rathausstraße 6 Ferrières-Str. 11 48268 48369 Saerbeck Tel. 02571 920232 Tel. 02574 89109 angelika.rolefs@ juergen.hoelscher@ stadt-greven.de saerbeck.de

Hörstel Lena Thalmann Margrit Iborg Kalixtusstr. 6 Große Straße 13 48477 Hörstel 49492 Westerkappeln Tel. 05454 911119 Tel. 05404 887132 Weitere Informationen l.thalmann@ margrit.iborg@ hoerstel.de westerkappeln.de Für Rückfragen stehen Ihnen Thomas Hansmann (Kreis Steinfurt), aber auch alle anderen beteiligten Lotte Personen gerne zur Verfügung. Petra Tepe Westerkappelner Str. 19 49504 Lotte Thomas Hansmann Tel. 05404 88944 Kreis Steinfurt [email protected] Tecklenburger Str. 10 48565 Steinfurt Tel. 02551 69-1159 [email protected] Das BEM Grundsätze des BEM Datenschutz

Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Gesundheit, • Die Teilnahme am BEM ist freiwillig. Der Datenschutz liegt uns beim BEM besonders die Arbeitszufriedenheit und die Motivation unserer • Alle Verfahrensschritte und Maßnahmen erfolgen am Herzen. Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter zu erhalten und zu nur mit Zustimmung des/der BEM-Berechtigten. fördern. Bei längeren Erkrankungen sollen durch Die Beteiligten des BEM-Verfahrens sind zur • Alle am BEM beteiligten Personen verpflichten das Betriebliche Einglieder­ungsmanagement (BEM) Wahrung des Datengeheimnisses verpflichtet. sich zur absoluten Verschwiegenheit. Dem Daten- daher präventive und rehabilitative Maßnahmen ent- schutz kommt eine besondere Bedeutung zu. Es werden nur solche Daten erhoben, deren wickelt werden, die eine möglichst langfristige Teil- Kenntnis erforderlich ist, um ein zielführendes, habe am Erwerbsleben ermöglichen. • Die Verantwortung für die erfolgreiche Durch- führung eines BEM liegt sowohl beim Arbeitgeber der Gesundung und Gesunderhaltung des Mitar- Das BEM wird dabei jedem angeboten, der ­innerhalb als auch bei den Beschäftigten selbst. Gemeinsam beitenden dienenden BEM durchführen zu können. der letzten zwölf Monate länger als sechs Wochen soll aktiv an einer geeigneten und realisierbaren Dies können z.B. sein: arbeitsunfähig erkrankt war. Es geht dabei um die Lösung der aktuellen Situation gearbeitet werden. Grundlagen der Weiterbeschäftigung. Auf Ihren Wunsch hin kann ein BEM außerdem auch schon • Informationen zu Ursachen und Auswirkun- vor Erreichen dieses Sechs-Wochen-Zeitraumes gen der Arbeitsunfähigkeit sowie möglicher eingeleitet werden. ­Zusammenhänge zum Arbeitsplatz Ablauf des ergebnisoffenen • Notizen zur Situationsanalyse und Maßnahme- nentwicklung BEM-Verfahrens • Dokumentation der konkreten Maßnahmenver- Zur Veranschaulichung lässt sich der Ablauf in die einbarung oder der aktuellen Krankheitszeiten folgenden vier Phasen unterteilen: 1 Kontaktaufnahme und Erstgespräch Sämtliche Angaben sind freiwillig. 2 Situationsanalyse und Maßnahmenentwicklung Alle personenbezogenen Daten werden geheim gehalten und nicht unbefugt offenbart. Alle dies- 3 Maßnahmenvereinbarung und Umsetzung bezüglichen Unterlagen werden zudem beim 4 Überprüfung der Wirksamkeit der BEM-Beauftragten so aufbewahrt, dass keine BEM-Maßnahmen Einsicht durch Dritte möglich ist. Als Dritte gelten in diesem Sinne auch der Arbeitgeber und die Personalabteilung. Ziele des BEM Mögliche Maßnahmen • Überwindung einer bestehenden Arbeitsunfähigkeit • Vorbeugung vor erneuter Arbeitsunfähigkeit Das Maßnahmenpaket soll auf technischer, organi- satorischer und persönlicher Ebene (TOP-Prinzip) • Anpassung des Arbeitsplatzes an die krankheits- umfassend zur Rehabilitation und Prävention indivi- Datenschutz bedingten Erfordernisse dueller Arbeitsunfähigkeit beitragen. Dabei besteht • Erhaltung des Arbeitsplatzes und auch die Möglichkeit, Veränderungen und Maßnah- der Arbeitsfähigkeit men zunächst in einem Versuchszeitraum zu erpro- • Vermeidung von krankheitsbedingtem ben. Sie können und sollen jederzeit Vorschläge Ausscheiden aus dem Erwerbsleben einbringen!