Wappen der Mairhofen mit Inschrift von 1715. von Inschrift mit Mairhofen der Wappen Innenseite liegen rundbogig geschlossene Eingänge. geschlossene rundbogig liegen Innenseite

schossigen, schmucklosen Verwalterhaus befinden sich sich befinden Verwalterhaus schmucklosen schossigen, am Mittelbau jedoch Holzrahmen. An den Flügeln nach der der nach Flügeln den An Holzrahmen. jedoch Mittelbau am

- zweige Am umgebaut. neuzeitlich Teil zum sind gebäude Die Fenster haben an den Flügeln gekehlte Steingewände, Steingewände, gekehlte Flügeln den an haben Fenster Die

- Neben Die umschließen. Innenhof offenen Westen gegen Bruchsteinmauerwerk gefertigt, mit verzahnten Eckquadern. Eckquadern. verzahnten mit gefertigt, Bruchsteinmauerwerk

Verwalterhaus an, die einen unregelmäßig viereckigen, viereckigen, unregelmäßig einen die an, Verwalterhaus mit gewellten Giebeln. Die später angebauten Flügel sind aus aus sind Flügel angebauten später Die Giebeln. gewellten mit

gen Osten die neueren Ökonomiebauten, Forsthaus und und Forsthaus Ökonomiebauten, neueren die Osten gen Das Obergeschoss des Hauptbaues besteht aus Fachwerk Fachwerk aus besteht Hauptbaues des Obergeschoss Das

- ge sich schließen ist, umgeben Wassergraben einem von

trennen. An den älteren Wohnbau in der Südwestecke, der der Südwestecke, der in Wohnbau älteren den An trennen. Der Bau ist dreigeschossig. dreigeschossig. ist Bau Der

Der Gesamtkomplex der Bauten lässt sich in zwei Teile Teile zwei in sich lässt Bauten der Gesamtkomplex Der entspricht an der Nordseite ein polygonaler Treppenturm. Treppenturm. polygonaler ein Nordseite der an entspricht

schmalen Flügel in der Mitte der der südlichen Längsseite Längsseite südlichen der der Mitte der in Flügel schmalen

Wappen der Kottwitz von Aulenbach von Kottwitz der Wappen

westlichen Schmalseite zwei kleine Querflügel an; einem einem an; Querflügel kleine zwei Schmalseite westlichen Nordostseite, Eingangsbereich mit Treppenturm, am Turm das das Turm am Treppenturm, mit Eingangsbereich Nordostseite,

gibt, älteren Längsbau schließen sich an der östlichen und und östlichen der an sich schließen Längsbau älteren gibt,

- er Analyse baugeschichtlichen der aus sich wie einem, An

einen unregelmäßigen Grundriss. Grundriss. unregelmäßigen einen

hat Schießscharten und Mauerschlitze. Das Wohnhaus hat hat Wohnhaus Das Mauerschlitze. und Schießscharten hat

schmaler Zwinger vorgelegt. Die niedrige Zwingermauer Zwingermauer niedrige Die vorgelegt. Zwinger schmaler

dieser ist die Jahrzahl 1788 zu lesen. Gegen Norden ist ein ein ist Norden Gegen lesen. zu 1788 Jahrzahl die ist dieser

eingeschlossen, über den eine gemauerte Brücke führt. An An führt. Brücke gemauerte eine den über eingeschlossen,

Das Wohnhaus an der Südseite wird von einem Graben Graben einem von wird Südseite der an Wohnhaus Das

Hofgut, Tor Ostseite Tor Hofgut,

Aulenbachtal 1474 erkauft und erbaut habe. erbaut und erkauft 1474 Aulenbachtal

Kottwitz, von dem es heißt, dass er ein Hofgrundstück im im Hofgrundstück ein er dass heißt, es dem von Kottwitz,

kers Wolfgang Hartmann der fränkische Adlige Leonard Leonard Adlige fränkische der Hartmann Wolfgang kers

- Histori und Kreisheimatpflegers des Forschungen nach

Erbauer der wäre Dann könnte. stammen Jahrhundert 15.

fest, dass der Mittelbau der kleinen Anlage bereits aus dem dem aus bereits Anlage kleinen der Mittelbau der dass fest,

chungen bei Renovierungen im Jahre 1912 stellte man man stellte 1912 Jahre im Renovierungen bei chungen

- Bauuntersu Nach befindet. heute noch Schloss das sich

Maximilian Freiherr von Mairhofen, in deren Familienbesitz Familienbesitz deren in Mairhofen, von Freiherr Maximilian

einem kleinen Seitental der , die vom herunter bei in den mündet. Main den in Elsenfeld bei herunter Spessart vom die Elsava, der Seitental kleinen einem

Schloss an den kurmainzischen Oberamtmann August August Oberamtmann kurmainzischen den an Schloss

Das Wasserschloss Oberaulenbach, im Stil der Renaissance erbaut, liegt unweit des Marktes . Es liegt in in liegt Es Eschau. Marktes des unweit liegt erbaut, Renaissance der Stil im Oberaulenbach, Wasserschloss Das 1693 verkaufte Georg Philipp Kottwitz von Aulenbach das das Aulenbach von Kottwitz Philipp Georg verkaufte 1693

Wasserschloss (Oberaulenbach) Wasserschloss Geschichte

Archäologisches Spessartprojekt Oberaulenbach Castle Wasserschloss Oberaulenbach Das Archäologische Spessartprojekt (ASP) befasst sich mit der Kulturland- (Eschau) schaft Spessart in all ihren unter- schiedlichen Aspekten:

Geschichte, Sprache, Kultur, Landschaftsentwicklung, na- Kontakt türliche Voraussetzungen wie Geographie, Topographie, Markt Eschau Geologie oder Biologie. Rathausstraße 13 63863 Eschau In enger Zusammenarbeit mit Universitäten und For- Tel.: 09374 / 97350 schungsinstituten werden Umwelt- und Klimaveränderun- Fax: 09374 / 9735122 gen, die Spuren der Waldnutzung durch die Jahrtausende E-Mail: [email protected] und die gegenseitige Beeinflussung von Mensch und Natur erforscht. Mit Hilfe geophysikalischer Messungen, Pollen- Das Wasserschloss kann nur von außen besichtigt werden. analyse, der Dendrochronologie, archäologischer Prospekti- In 1693 Georg Philipp Kottwitz von Aulenbach sold the onen und Grabungen sowie mit Fernaufklärung per Satellit, castle to the ‘ head magistrate August Luftbildern, der Auswertung von Archivalien und der Kartie- Maximilian Baron of Mairhofen, whose family still owns the www.eschau.de rung von Zeigerpflanzen oder Bewuchsmerkmalen wird die castle today. After construction inspections during renova- Geschichte einer lange vernachlässigten Kulturlandschaft tion work in 1912 it was established that the central block of rekonstruiert. Alle Daten werden in einem Geographischen the small castle probably originated from the 15th century. Informationssystem (GIS) zusammengeführt, wodurch erst- The builder would then have been the Franconian aristocrat mals ein grenzübergreifendes (bayerisch-hessisches) und Leonard Kottwitz, who it is said purchased and built on an umfassendes Bild des Spessart entsteht. estate in Aulenbachtal in 1474.

Derzeit ist das ASP in verschiedenen europäischen Projek- The residential building originally only consisted of a sim- ten aktiv und als beratende Nichtregierungsorganisation ple three-storey house, which belonged to the Late Gothic beim Europarat in die Umsetzung der Europäischen Land- period based on certain stylistic evidence and which was Burgen- und Schlössernetzwerk „Burglandschaft“ Dr. Jürgen Jung, Tel.: 09374 / 973150 schaftskonvention eingebunden. enlarged by wing extensions in 1579. The side wing, chapel E-Mail: [email protected] extension and stair tower were built on in Renaissance style Neben der Forschung bemüht sich das Projekt vor allem um in 1579 or 1589. There is a middle hallway on all floors which Projektträger: die Vermittlung der Kulturlandschaft an Bewohner und Tou- is accessible from the stair tower. The house chapel is loca- Das Archäologische Spessartprojekt e.V. Erster Vorsitzender Dr. Gerhard Ermischer risten, besonders durch die Einrichtung von Kulturwegen, ted on the second floor and is south-facing. The simple es- Kirchner-Haus, Ludwigstr. 19, 63739 Aschaffenburg Produktion populärer Publikationen, Ausstellungen, Vorträ- tate building situated in front of the moat, a forester‘s lodge www.burglandschaft.de Wasserschloss gen, Seminaren, die Ausbildung von Landschaftsführern, and estate manager‘s house were rebuilt in the 18th centu- Gefördert durch das Bayerische Staats- ministerium für Ernährung, Landwirtschaft Oberaulenbach() Projektarbeit mit Kindern und eine intensive Pressearbeit. ry. The moated castle can only be viewed from the outside. und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) (Eschau) Fortsetzung Geschichte Impressionen Virtuelle Rekonstruktion Kulturweg: Wo der Wolf am Kirchpfad heult Das Gewände ist profiliert, im Scheitel ist die Jahreszahl 1579 zu lesen. Der Treppenturm zeigt im Obergeschoss Hobbach, heute Fachwerk und besitzt ein Kuppeldach. ein Ortsteil von Eschau, entstand Im Untergeschoss be- im hohen Mittel- findet sich ein Eingang alter, als hier an mit geradem Sturz, das mehrere Höfe Gewände ist profiliert. Flurstreifen mit Im Sturz ist das Wap- Wiesen, Feld und pen der Mairhofen Wald vergeben mit der Jahrzahl 1693 Südwestseite und Wassergraben wurden. eingelassen; dieses wurde offenbar spä- Die Hobbacher ter eingesetzt, da die waren mit den – Spuren eines älteren noch heute – im Wappens der Kottwitz Schloss Oberau- noch erkennbar sind. Im Fachwerk des Obergeschosses lenbach residierenden Freiherren von Mairhofen eng ver- befindet sich das geschnitzte Wappen der Kottwitz mit der bunden, weshalb die Johanneskirche 1757/59 auf Initiative Jahrzahl 1594. Der Mittelbau stammt aus früherer, spätgo- von Franz Lothar von Mairhofen erbaut wurde. tischer Zeit. Der Wohnbau bestand ursprünglich nur aus einem ungegliederten, dreigeschossigen Haus, das nach Mit dem 1964 eingeweihten Erweiterungsbau wurde das den stilistischen Anhaltspunkten in die spätgotische Zeit Bachbett der Elsava überbrückt. Das Hauptthema des Kul- gehört, und das 1579 durch die Flügelanbauten erweitert Nordostseite turweges ist der Kirchpfad zwischen dem Schloss und der wurde. Die Seitenflügel, der Kapellenanbau und der Trep- Hobbacher Kirche. penturm wurden 1579 bzw. 1589 im Renaissancestil an- gebaut. Die einfachen Wirtschaftsgebäude, ein Forsthaus Weitere Schwerpunkte sind das dörfliche Leben in Hobbach, und ein Verwalterhaus wurden 1755 neu errichtet. Sie bil- das Schullandheim im ehemaligen Hobbacher Eisenham- den ein Viereck um einen Innenhof. In allen Geschossen mer, der Weiler Unteraulenbach und der Panoramablick. ist eine Mitteldiele, die vom Treppenturm aus zugänglich ist. Im zweiten Geschoss befindet sich die Hauskapelle in Weitere Informationen finden Sie unter: Südrichtung. Das Wasserschloss ist Privatbesitz und kann www.spessartprojekt.de/kulturwege/eschau_2/ nur von außen besichtigt werden.

(Quelle Text und Bilder: Wikipedia) Eingangstor

Übersichtskarte der Burglandschaft Bildungs- und Informationszentrum

Aschaffenburg der Burglandschaft in Eschau Herzlich willkommen bei der Burglandschaft Main4Eck!

Mespelbrunn Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ruinen, aber auch Wehrkirchen, Ringwälle und ummauerte Fachwerkstädt- chen warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Süd- lich des Rhein-Main-Gebiets gelegen, eröff net sich eine aufregende Kulturregion, die Spessart und Odenwald verbindet. Machen Sie eine faszinierende Zeitreise im Main4Eck und erfahren Sie mehr zum Projekt Burgland- schaft. Hier wird die Geschichte erlebbar – egal ob als Naherholung, Tagesausfl ug oder Urlaub! Erlenbach Eschau

Entdecken Sie die Romantik unserer Burgruinen in Wörth a. Main wunderschönen Wäldern und wandern Sie entlang Klingenberg des Mains, dessen Abschnitt hier zum Weltkulturerbe Wertheim Limes in Deutschland gehört. Zahlreiche archäologische Stätten künden von der Römerzeit. Gehen Sie auf eine Großheubach Zeitreise! Herzlich willkommen im Land von Burgen und Wein! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! In den kommenden Jahren wird ein Bildungs- und Infor- Bürgstadt Das Burgen- und Schlössernetzwerk „Burglandschaft“ mationszentrum der „Burglandschaft“ aufgebaut. Die „Burg- Miltenberg Der Landkreis Miltenberg in Unterfranken sowie 17 Städte landschaft“ erhält in Eschau, im Herzen des Spessarts, eine und Gemeinden haben sich zur Burglandschaft mit dem Zentrale, die auch geographisch nahezu in der Mitte des Weilbach Ziel zusammengeschlossen, die Fülle an historischen Netzwerkes liegt. Der Markt Eschau hat in den vergangenen Bauwerken in dieser herrlichen Region bekannter zu Jahren die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes machen. „Historisches Rathaus“ vorangetrieben. Die Umbaumaßnah- men sind nun abgeschlossen und die Räume stehen einer

Kirchzell kulturellen Nutzung zur Verfügung. Von hier aus soll das ge- samte Netzwerk präsentiert, Informationsveranstaltungen durchgeführt und die „Burglandschaft“ besucherfreundlich www.burglandschaft.de beworben werden.