Raab-Katzenstein RK-25
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Fieseler Fi 156 Storch
Jahrzehntelang behaupteten viele „Fachautoren“, die Fi 156 D-IKVN sei der erste Prototyp des „Storch“ gewesen. Tatsächlich handelte es sich bei der Maschine aber um eine Fi 156 B-0 (W.Nr. 625), die vom Hersteller als Vorführflugzeug benutzt wurde. Der Fieseler „Storch“ – wie er wirklich entstanden ist Von Dipl.Ing. Karl Kössler (ADL) 11.2014 durchgesehene und ergänzte Fassung der Erstveröffentlichung in JET+PROP Nr. 3 / 1992 Es ist schon viel (darunter leider sehr viel Falsches!) über das Flugzeug Fi 156 geschrieben worden, das unter seinem Namen „Storch“ buchstäblich weltberühmt geworden ist, genau so wie vorher schon Gerhard Fieseler selbst, der Kunstflugweltmeister von 1934, in dessen Betrieb in Kassel-Bettenhausen dieses wohl einmalige Flugzeug von 1935 an entstanden ist. Es soll hier versucht werden, die wirkliche Entstehungsgeschichte dieser so ganz auf Zweckmäßigkeit abge- stellten Konstruktion wiederzugeben, die eigentlich alles andere als schön ist, die aber gleichzeitig in seltsa- mer Weise fasziniert. Ich kann mich noch sehr gut an den tiefen Eindruck erinnern, den seinerzeit die Dreiseitenansicht und das danebenstehende Bild des Flugzeugs in steiler Steigfluglage auf mich machten, als ich beides als Vierzehnjähriger im damaligen „Wörterbuch des Flug- wesens“ [1] zum erstenmal zu sehen bekam. Es war, auf den ersten Blick erkennbar, ein in jeder Beziehung aus dem Rahmen des Üblichen fallendes Flugzeug. Diese Faszination ist geblieben, bis heute. Nicht nur, daß ich das Flugzeug schon -zigmal in allen möglichen Maßstäben als Modell gebaut habe, zuerst aus Lindenholz, später aus dem inzwischen das Feld völlig beherrschenden Kunststoff, sondern es kam (seit 1960) auch noch das gelegentliche Fliegen mit dem Original hinzu, das die Begeisterung für die- ses Flugzeug nur noch verstärkte. -
Vera Von Bissing
Vera von Bissing * 23. Oktober 1906 in Frankfurt am Main; † 15. Juni 2002 in Eschwege war eine deutsche Kunstfliegerin der 1930er Jahre. Gerhard Fieseler (l.) und Vera v. Bissing (r.) bei den Kunstflugmeisterschaften 1931 in Berlin-Tempelhof „Bundesarchiv Bild 183-H1020-0500-003, Berlin-Tempelhof, Gerhard Fieseler, Vera v. Bissing“ von Bundesarchiv, Bild 183-H1020-0500-003 / CC-BY-SA. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 de über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-H1020-0500-003,_Berlin- Gästebücher Bd. 6 Aufenthalt Schloss Neubeuern: 19. Februar – 10. März 1924 Jugend und Ausbildung Vera von Bissing stammte aus einer begüterten Offiziersfamilie, die bis 1918 in Mühlhausen/Elsass wohnte, wo die Tochter ihre behütete Jugend verbrachte. Ihr früher Wunsch, fliegen zu lernen, stieß auf heftigen Widerstand besonders ihrer Mutter, so dass Vera bis über ihre Volljährigkeit hinaus darum kämpfen musste.[1] Anfang November 1929 erhielt sie endlich die Erlaubnis und begann am 11. des Monats ihre Ausbildung in Frankfurt-Rebstock bei Fluglehrer Wiegmeyer auf einer Raab- Katzenstein RK II b Pelikan (D-1193). Der 1. Alleinflug fand am 5. Dezember statt. Bevor sie am 27. Januar 1930[2] den lang ersehnten Flugzeugführerschein A2 bekam, gab es noch einen kleinen Bruch, für den sie aber ihren Fluglehrer verantwortlich machte. Sehr bald bekam sie nun ein eigenes Flugzeug, eine gebrauchte Raab-Katzenstein Kl I c Schwalbe (D-1742), mit der sie nach Kassel übersiedelte, um vom Deutschen Kunstflugmeister Gerhard Fieseler zur Kunstfliegerin ausgebildet zu werden. Im September erhielt sie die Kunstflugscheine I und II. Fieseler hatte aber seiner Schülerin noch etwas beigebracht, das überaus beeindruckte – den Außenlooping, den er selbst entwickelt hatte. -
THE LIFE and WORK of WILLY ACHIM FIEDLER, 1. Germany
THE LIFE AND WORK OF WILLY ACHIM FIEDLER, Designer, test pilot, aeronautical and missile engineer 1908-1998 by Rit Staalman and Monica Wagner-Staalman 1. Germany PERSONAL RESUMÉ source: Biographical Data Form ‘Who’s Who in Science and Engineering’, First Ed. 1992-1993 see also: http://de.wikipedia.org/wiki/Willy_A._Fiedler Personal data Fiedler, Willy Achim, Designer, Test Pilot, Aeronautical and Missile Engineer, Consultant born: Freudenstadt, Würtemberg, Black Forest, Germany, 23 January 1908; father: Carl Fiedler (photographer); mother: Caroline Kurz Married to: Greta E. Lange (born 16/06/1914) from 1937 until her death in 1993. they have four children: Petra, Monika, Achim and Karen. Achim dies at an early age. Willy remarries with Monica Wagner (born 16/01/1940) in 1996. He dies on 17 January 1998 in Los Altos Hills CA, USA. Willy on his way to school (ca. 1916) 1 Willy Fiedler, cont’d Professional Education: Dipl.Ing. Technische Universität Stuttgart D 1928-1933 Flugbaumeister DVL (Prof. Hoff) Berlin D 1937 Career History designer British Aircraft Ltd Feltham GB 1936 a/c study + piloting DVL Berlin-Adlershof D 1937 a/c assessment + piloting G-Fieseler Werke Kassel D 1938 Test Direction G-Fieseler Werke “V1” Peenemünde D 1942-1944 Co-owner, Techn. Director Bachem Co. (“Natter”) Waldsee D 1944? Civil Service 9 – 4514 US-Navy, NAMTC Point Mugu CA USA 1948-1956 Manager Scientific Staff Lockheed Missile & Space Sunnyvale CA USA 1956 Chief Scientist ditto ditto USA 1958-1974 Career-Related Activities Advisor to Pacific Missile Range Comm. -
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The Aviation Historian® The modern journal of classic aeroplanes and the history of flying Issue Number is indicated by Air Force of Zimbabwe: 11 36–49 bold italic numerals Air France: 21 18, 21–23 “Air-itis”: 13 44–53 INDEX Air National Guard (USA): 9 38–49 Air racing: 7 62–71, 9 24–29 350lb Mystery, a: 5 106–107 Air Registration Board (ARB): 6 126–129 578 Sqn Association: 14 10 to Issues 1–36 Air Service Training Ltd: 29 40–46 748 into Africa: 23 88–98 Air-squall weapon: 18 38–39 1939: Was the RAF Ready for War?: Air traffic control: 21 124–129, 24 6 29 10–21 compiled by Airacobra: Hero of the Soviet Union: 1940: The Battle of . Kent?: 32 10–21 30 18–28 1957 Defence White Paper: 19 10–20, Airbus 20 10–19, 21 10–17 MICK OAKEY A300: 17 130, 28 10–19, back cover A320 series: 28 18, 34 71 A A400M Atlas: 23 7 À Paris avec les Soviets: 12 98–107 TAH Airbus Industrie: The early political ABC landscape — and an aerospace Robin: 1 72 “proto-Brexit”: 28 10–19 Abbott, Wg Cdr A.H., RAF: 29 44 Airco: see de Havilland Abell, Charles: 18 14 Aircraft carriers (see also Deck landing, Absolute Beginners: 28 80–90 Ships): 3 110–119, 4 10–15, 36–39, Acheson, Dean: 16 58 42–47, 5 70–77, 6 7–8, 118–119, Addams, Wg Cdr James R.W., RAF: Aeronca 7 24–37, 130, 10 52–55, 13 76–89, 26 10–21 Champion: 22 103–104 15 14, 112–119, 19 65–73, Adderley, Sqn Ldr The Hon Michael, RAF: Aeroplane & Armament Experimental 24 70–74, 29 54 34 75 Establishment (A&AEE): 8 20–27, Aircraft Industry Working Party (AIWP): Addison, Maj Syd, Australian Flying 11 107–109, 26 12–13, 122–129 -
Their Last Mission Over Germany Contents
Their Last Mission over Germany What Happened to the Crew of B-17 #42-30210 over Germany July 30, 1943 By Seth P. Washburne Nephew of the Co-Pilot, Richards P. Washburne Contents Foreword ............................................................................................................................................ 3 The 8th Air Force, the 388th Bombardment Group, the 561st squadron. ............................................. 4 The B-17F-90 –BO “Flying Fortress” ................................................................................................. 6 Bail Out Procedures ......................................................................................................................... 10 Our Crew .......................................................................................................................................... 11 Blitz Week.......................................................................................................................................... 15 8th Bomber Command Mission #80 .................................................................................................. 16 The Target ........................................................................................................................................ 17 The Formation .................................................................................................................................. 19 The Route of Flight .......................................................................................................................... -
Gerhard Fieseler
Thorsten Wiederhold · Gerhard Fieseler – eine Karriere Nationalsozialismus in Nordhessen Schriften zur regionalen Zeitgeschichte Herausgegeben vom Fachbereich Erziehungswissenschaft/ Humanwissenschaften der Universität Gesamthochschule Kassel Redaktion: Dietfrid Krause-Vilmar Band 20 Zum Autor: Thorsten Wiederhold, geboren 1973 in Hofgeismar/ Hessen, studierte an der Universität Kassel für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Geschichte und Sport, z.Zt. ist er Referendar am Studienseminar II in Kassel. II Thorsten Wiederhold Gerhard Fieseler – eine Karriere Ein Wirtschaftsführer im Dienste des Nationalsozialismus V E R L A G WINFRIED JENIOR III 1. Auflage 2003 © Verlag Winfried Jenior Lassallestr. 15, D-34119 Kassel Tel.: 0561-7391621, Fax 0561-774148 e-mail: [email protected] http://www.jenior.de ISBN: 3-934377-98-X ISSN: 0175-1840 Einbandgestaltung: Stephan von Borstel Druck: Druckwerkstatt Bräuning und Rudert, Espenau Printed in Germany IV Inhaltsverzeichnis Vorwort von Dietfrid Krause-Vilmar IX Einleitung Einführung in die Thematik 1 Problemeingrenzung und Methode 6 Forschungsstand und Quellenlage Forschungsstand 10 Quellenlage 12 Literatur 18 Zur Person Gerhard Fieseler bis 1933 Jugendliche Begeisterung für die aufkommende Fliegerei 22 Jagdflieger im Ersten Weltkrieg 23 Der Kunstflieger Gerhard Fieseler 24 Der Einstieg in das Flugzeugbaugeschäft 28 Zur Bedeutung und Entwicklung der Luftfahrtindustrie in Deutschland während der Weimarer Republik und des Dritten Reiches Zur Situation der Flugzeugindustrie vor 1933 31 Wirtschaftlicher