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TV-SHOWS „Neugier plus Schadenfreude“ Ute Biernat, Produzentin erfolgreicher Show-Spektakel wie „Deutschland sucht den Superstar“, über die hiesige Casting-Gesellschaft und Sieger, die nicht singen können L T R „DSDS“-Jury*, Kandidaten: „Leben bedeutet auch Kampf und Auswahl – überall“

SPIEGEL: Frau Biernat, während die ARD Votum, das die – für mich – bessere Stim - SPIEGEL: Pietro kann weder besonders gut vergangene Woche ganz auf den Eurovi - me hat? singen noch tanzen oder gerade Sätze sion Song Contest setzte, hat RTL seinem SPIEGEL: Für die Antwort haben Sie sicher sagen. Publikum auch dank Ihrer Inszenierungs - Marktforschung betrieben. Biernat: Er ist auch deshalb gewählt wor - kunst schon wieder einen neuen „Super - Biernat: Es hängt damit zusammen, dass den, weil er eine Mehrheit der Jugend- star“ beschert: den 18-jährigen Pietro bei der Telefonabstimmung hauptsächlich lichen repräsentiert. Er hat einen Mi- Lombardi. Wie lange geben Sie dem frü - Mädchen anrufen. Und die votieren nicht grationshintergrund wie übrigens jedes heren Minijobber, bis die Nation ihn ver - für andere Mädchen, sondern für Jungs. dritte Kind in der Bundesrepublik. Als gessen haben wird? Man unterstützt als 14-Jährige doch nicht Deutsch-Italiener ist er zweisprachig Biernat: Er wird sich lange halten. Wenn die eigene potentielle Konkurrenz. aufgewachsen, er lebt in einer sozial er will. schwierigeren Ecke von Karlsruhe. Und SPIEGEL: Ein Vierteljahr? Ein halbes? Die beliebtesten Castingshows er ist ein herzensguter und ehrlicher Biernat: Länger. Weil er anders ist als alle Mensch. Grundy Light Zuschauer in Mio. Marktanteil bisherigen Gewinner. Entertainment 14-49 Jahre in Prozent SPIEGEL: Ihr Show-Spektakel heißt doch SPIEGEL: Stimmt, er tut nicht mal mehr so, nicht „Deutschland sucht den Supermi- als ob er singen könnte. Aber im Ernst: Das 4,57 37,5 granten“. Das sagten Sie doch bislang bei jedem RTL, 4. Staffel Biernat: Sagen wir mal so: Pietros musi - Sieger von „Deutschland sucht den Su - kalisches Talent muss gefördert werden. perstar“ („DSDS“). DSDS 3,87 32,4 Aber das ist nicht unsere Aufgabe. Wir RTL, 8. Staffel Biernat: Es geht nicht nur um den Gesang. als Produktionsfirma geben die Verant - In einer Casting-Show werden auch Ty - Germany´s Next Topmodel 2,22 18,2 wortung für die Kandidaten mit dem Fi - pen gewählt. Ich habe beim Finale davor - ProSieben, 6. Staffel bis 12.5. nale ab. Von da an ist die Plattenfirma gestanden und gedacht: Warum geben am Zug. Ihr Job ist es, dafür zu sorgen, die Zuschauer jetzt nicht dem Mädel ihr Popstars 1,83 15,1 dass der Sieger die Flughöhe hält, die er ProSieben, 9. Staffel durch unsere Sendung erreicht hat. Er muss jetzt so schnell wie möglich auf * Mit Jury-Chef (sitzend, r.) auf den X Factor Vox 1,51 11,8 Malediven im November 2010. Tournee gehen, denn bald kommen die

148  ' (&" # 20/2011 Sommerferien, danach beginnt bereits Bohlen den armen Kerl wegen seiner Leben. Dieses Leben bedeutet auch das Casting für die nächste Staffel. Segelohren auf, dann bescheinigte er ihm, Kampf und Auswahl. Überall. SPIEGEL: Wie weit wäre die deutsche Eu - bei einer Plattenfirma könnte er höchs - SPIEGEL: Es ist gecastetes Leben. Suchen rovisions-Ikone Lena Meyer-Landrut bei tens als Parkwächter anfangen. Zitat Boh - Sie nicht gezielt nach Menschen mit „DSDS“ gekommen? len: „Hätte er die kranke Mutter nicht, Knasterfahrung, mit kranken Müttern Biernat: Sie hätte es schwer gehabt. hätt ich ihn fertiggemacht.“ Geht man so oder toten Vätern, für die dann tränen - SPIEGEL: Weil Sie nicht bereit gewesen mit Menschen um? reich gesungen wird? wäre, sich von Dieter Bohlen anmotzen Biernat: Jeder weiß, was „DSDS“ ist, und Biernat: Natürlich ist das, was wir erzäh - zu lassen? jeder kennt Bohlen. Ich schätze, 90 Pro - len, dramaturgisch verdichtet. Aber das Biernat: Weil Mädchen es, wie gesagt, im - zent bewerben sich seinetwegen. Ich nö - ist Fußballberichterstattung doch auch. mer schwer haben. tige niemanden zur Teilnahme. Aber wir Da kriegen Sie nur die Tore und die Fouls. SPIEGEL: Ihre Firma Grundy Light Enter - Sie sehen oft nicht, wie schön Sami Khe - tainment hat für RTL alle acht Staffeln dira über den Platz läuft und anmutig „DSDS“ produziert. Warum ist aus kei - sein Ballspiel betreibt. Wieso haben Sie ner ein echter Superstar hervorgegangen? so ein Problem mit Casting-Shows? Ich Biernat: Mark Medlock ist nach wie vor verstehe nicht, warum wir jetzt ums Ver - erfolgreich. Und die Karriere von Alex - recken eine moralische Bewertung dieser ander Klaws, dem Gewinner der ersten Shows anstellen müssen. Warum hacken Staffel, dauert bis heute an. Er dürfte Mil - Sie nicht auf Quizshows herum? Weil das lionen verdient haben. intelligenteres Fernsehen sein soll? SPIEGEL: Seit einiger Zeit gibt er in einem SPIEGEL: Weil die Kandidaten dort nicht Hamburger Musicaltheater den Tarzan. so viel Persönlichkeit preisgeben müssen. Biernat: Ja, und? Ohne uns wäre er dort Biernat: Man kann extrem peinlich unter -

womöglich nie gelandet. L gehen, wenn man vor einer Kamera sitzt E G E SPIEGEL: Damit gilt man schon als Super - I und bei einer Quizfrage einen Blackout P S

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/ Biernat: Superstar ist ja relativ. Wir bezie - SPIEGEL: Warum haben moralische Fragen N E D hen das auf den deutschen Markt. A bei der Bewertung von Casting-Shows J T

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SPIEGEL: Bei „DSDS“ gibt es unserer An - E nichts zu suchen? V I L sicht nach nur einen Star: Bohlen. O Biernat: Das Format „DSDS“ läuft in im - Biernat: Dieter ist der deutlichste und der merhin mehr als 40 Ländern weltweit. lauteste der Juroren. Er sagt, was er Ute Biernat Die moralische Diskussion haben aller - denkt, und das in einer verständlichen studierte Theaterwissenschaften und arbei - dings nur wir hier in Deutschland. Sprache. Ich finde allerdings, dass er et - tete in den Redaktionen von CNN und ABC. SPIEGEL: Haben Sie moralische Maßstäbe? was zurückhaltender geworden ist. Biernat, 51, ist seit 2000 Geschäftsführerin Biernat: Ja, und ich möchte keine schlech - SPIEGEL: Und die wahren Gewinner der von Grundy Light Entertainment. Grundy te Unterhaltung machen. Show sind Sie, Grundy und RTL. entwickelt und produziert etliche TV-Shows, SPIEGEL: Was hat das mit Moral zu tun? Biernat: Der Sieger gewinnt künftig darunter auch Casting-Formate wie „DSDS“ , Biernat: Wie müsste „DSDS“ denn sein, 500 000 Euro. Ab der Top-15-Show erhal - „X-Factor“, aber auch „Das Hochzeitsschiff“. damit Sie es moralisch okay fänden? ten die Kandidaten eine großartige Aus - SPIEGEL: Es würde niemand ausgelacht, bildung mit Tanz- und Gesangstraining. weil er einen Pinkelfleck auf seiner Hose Da ist Mehrwert für alle drin. sagen auch zu keinem: Du darfst nicht hat wie ein Kandidat im vorigen Jahr. SPIEGEL: Können ist sekundär, es kommt kommen, weil du nicht schlau, schön oder Oder wegen irgendwelcher körperlichen darauf an, sich zu verkaufen. Ist es das, groß genug bist. Soll ich sagen: Rollstuhl - oder geistigen Defizite. was junge Zuschauer bei „DSDS“ für und fahrer dürfen nicht ins Fernsehen? Oder Biernat: Viele fassen ihren Auftritt auch über die Casting-Gesellschaft Deutsch - Menschen mit Schlappohren? Das fände als Mutprobe auf. Am Ende ist es gute land lernen? ich heftig. Unterhaltung, gutes Handwerk – und dar - Biernat: Auch. Aber das ist doch im Leben SPIEGEL: Noch eine Theorie: „DSDS“ er - auf lege ich großen Wert. Wir bilden nicht genauso. Man will gut aussehen, muss laubt es den Zuschauern, Leute auszula - mehr als die Realität ab. sich durchsetzen … chen, die ärmer dran sind als sie selbst. SPIEGEL: Bei der Bundeswehr gibt es eine SPIEGEL: … und bereit sein, sich demüti - Biernat: Was ist Slapstick? Was ist Com - eigene Stelle, die Zeitsoldaten nach ihrer gen zu lassen. media dell’Arte? Lachen ist immer Neu - aktiven Zeit quasi bei der Resozialisie - Biernat: Das sicher nicht. Die Jury hat gier plus Schadenfreude. Es ist so leicht, rung hilft. Gibt es das auch für abgelegte eine Haltung. Das fällt natürlich auf. sich moralisch über Casting-Shows zu er - Casting-Stars? Heute hat nichts mehr Ecken und Kan - heben. Dagegen werde ich mich wehren Biernat: Die paar Monate Show sind ja ten, alle Autos sind rund, die Politik ver - bis zu meinem letzten Atemzug. nicht so schlimm wie in der Kaserne. Es sammelt sich in der Mitte. Die Brüder SPIEGEL: Viele Teilnehmer leiden unter ei - hat mehr etwas vom Landschulheim. Klitschko vermarkten sich als gitarre- ner schiefen Selbsteinschätzung. Zum Recall laden wir die Kandidaten so - spielende Intellektuelle, dabei sind sie Biernat: Kennen Sie die Talentprobe, die gar auf die Malediven ein. Boxer. In den Casting-Shows heißt es: seit 40 Jahren im Kölner Rheinpark statt - SPIEGEL: Sie haben in Ihrer Firma eine ei - die Guten ins Töpfchen, die Schlechten findet? Das ist nichts anderes, bloß dass gene Casting-Abteilung, die nicht nur ins Kröpfchen. Das liefert auch eine gro - sie nicht im Fernsehen läuft. Da werden künftige „Superstars“ sucht, sondern alle ße Ehrlichkeit. die Kandidaten mit Tomaten beschmis - Arten von Shows mit Kandidaten be - SPIEGEL: Zu Beginn der jüngsten Staffel sen. Dagegen sind wir doch harmlos. stückt. Gibt es die perfekte Casting-For - trat ein etwas schlicht wirkender Kandi - SPIEGEL: „DSDS“ als moderne Variante mel? dat an, der seine krebskranke Mutter von Zwergenwerfen oder den Völker - Biernat: Ja, aber die werde ich Ihnen nicht pflegt. Sie sitzt im Rollstuhl, hat 17 By - schauen in Hagenbecks Tierpark? verraten. Es kommt auf die Mischung an. pässe im linken Bein und bekommt rund Biernat: Nein! Es ist gute Unterhaltung. Für „DSDS“ braucht man rauchige Stim - um die Uhr Sauerstoff. Zuerst zog Dieter Wir erzählen Geschichten und zeigen das men und glattere, Balladensänger und

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Rocker. In Quiz-Shows muss man darauf pretationsspielraum. Die Folge: heilloses achten, dass nicht alle gleich viel wissen, PRESSERECHT Chaos. sonst wird es langweilig. Und wenn Sie Das gilt zum Beispiel für den Fall von fünf blonde Frauen nebeneinandersetzen, Fred „The Shred“ Goodwin, dem frühe - hat der Zuschauer Probleme, sie ausein- Flucht ins Netz ren Chef der jetzt teilverstaatlichten Royal anderzuhalten. Die britische Justiz drangsaliert Bank of Scotland. An deren Beinahe-Un - SPIEGEL: Auch ARD und ZDF haben sich tergang hat Goodwin seinen Anteil, den - an Casting-Shows probiert. Ob „Unser Boulevardmedien. Umso bunter noch kassiert er ein Ruhegeld von über Star für Oslo“ und „Unser Song für blühen neuerdings die 340 000 Pfund im Jahr. Auch ihm halfen Deutschland“, die auch im Ersten kamen, Promi-Sexgerüchte bei Twitter. die Richter. In der Presse durfte er nicht oder „Musical Showstar“ im ZDF – die mal mehr „Banker“ genannt werden. Quoten waren meist mau. Warum krie - ielleicht lebt der virile US-Golfer Dass dies jetzt wieder möglich ist, hat gen die Öffentlich-Rechtlichen das nicht Tiger Woods einfach im falschen einen Grund: Ein Abgeordneter empörte hin? VLand. Vielleicht wären seine Wei - sich im Parlament über Goodwin. Vor der Biernat: Ich habe mir lange den Kopf zer - bergeschichten nie aufgeflogen, wenn er Tür wäre das strafbewehrt, drinnen aber brochen, weshalb „Musical Showstar“ Brite wäre. Denn eine Knebelverfügung ist das Recht auf freie Rede unantastbar. nicht funktioniert hat, das wir damals macht es Promis in Großbritannien mitt - Ähnlich lag der Fall des Handelshauses selbst produziert haben. Ich glaube, die lerweile so einfach wie nirgends sonst, Trafigura, das in der Elfenbeinküste ille - musikalische Ausrichtung war zu spitz. unliebsame Berichte zu verhindern. gal Giftmüll abgeladen hatte. Die Firma Wer Musical nicht mag, für den war das Präventiv kann dort jeder, der um sein erwirkte wegen angeblich schützenswer - ganze Format ein Abschalter. Ansehen fürchtet, einen Anwalt einschal - ter privater Informationen ein Berichts - SPIEGEL: In den Shows von ARD und ZDF ten, der dann für ein Honorar zwischen verbot. Ein Parlamentarier brachte dies ging man anständig um mit den Kandi - 50 000 und 100 000 Pfund vom Londoner zur Sprache – und als der „Guardian“ daten, niemand wurde beschimpft. Ist das über seinen Einwurf be - womöglich zu langweilig für die von richtete, versuchten An - „DSDS“ verdorbenen Zuschauer? wälte der Firma, das Blatt Biernat: Vielleicht wollen die das, was sie dafür zu belangen. Verge - gern bei den privaten Sendern sehen, ja bens allerdings. Doch Jour - gar nicht mehr bei ARD und ZDF haben. nalisten droht schlimms - Allein dieses Jahr gibt es in Deutschland tenfalls Gefängnis, wenn sieben reine Casting-Shows, von „Ger - sie wissentlich Berichtsver - many’s Next Topmodel“ bis „Das Super - bote brechen. talent“ – von Mischformen mal ganz ab - Selbst der BBC-Starmo - gesehen. derator Andrew Marr, der SPIEGEL: Was für Ideen hätten Sie für eine hauptberuflich Geheimnis - Sendung wie „Wetten, dass …?“? se aus Politikern presst, Biernat: Ich persönlich würde es moderner, wollte mit einer „Super In - S I B schneller und emotionaler machen. Man R junction“ verhindern, dass O C

/ könnte Einspielfilme von den Wettkandi - über seine Affäre mit ei - N O S

daten zeigen. Wie kommt einer auf so eine R ner Kollegin geschrieben E S H S P Idee? Wie lebt der? Und: Man müsste sich E wird. Mittlerweile ist ihm C R P M

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endlich von irgendwelchen Mehrzweck - I das aber so peinlich, dass L L L O U hallen in Emden oder Offenburg verab - C B er den Erlass partiell außer schieden. Nur dann könnte man auch auf BBC-Star Marr, Prostituierte Wood: Maulkorb ab 50 000 Pfund Kraft setzen ließ. Er sei zeitgemäße Bühnentechnik zurückgreifen. nicht in den Journalismus SPIEGEL: Wie lange wird es „DSDS“ noch High Court eine angespitzte einstweilige gegangen, um Berichte zu unterdrücken. geben? Verfügung erwirkt. Die Folge dieser „Su - Die Lage mit diesen Verboten sei „außer Biernat: Es wird noch zwei, drei Jahre gut - per Injunction“: Journalisten bekommen Kontrolle“, sagt Marr, der weiß, dass die gehen mit den Casting-Shows, dann wird schon während der Recherche einen Maul - Wahrheit immer einen Weg ans Licht fin - die Woge wieder abebben, denke ich. Da korb. Sie dürfen nichts berichten – nicht det. Im britischen Fall übers Internet. mache ich mir nichts vor. Vielleicht schaf - einmal, dass sie nichts berichten dürfen. Denn online herrscht die totale Gerüch - fe ich es ja noch, meinen Traum zu ver - Dutzende britische Prominente, alles tefreiheit. Wer googeln kann, der findet wirklichen: eine Rennfahrer-Casting- wohlhabende Männer, haben sich bereits mühelos alles, was nicht berichtet werden Show, damit die Männer auch etwas mit solchen „Super Injunctions“ gegen darf. Vor allem das US-Netzwerk Twitter, haben. Wir hätten schon Sponsoren, die neugierige Medien gewappnet. Meist geht dem amerikanischen Ideal der freien Autoindustrie würde frohlocken. Aber die es um Sex – wie etwa bei der Affäre der Rede verpflichtet, lässt alle Zensurgesu - Sender sagen: Männer schauen das nicht. Prostituierten Helen Wood mit einem bri - che aus London bislang abprallen. SPIEGEL: In der indischen Variante von tischen Schauspieler. Mitten in Europa Viele Sexgerüchte auf Twitter sind über - „Big Brother“ bekam eine Kandidatin wächst so eine autonome Geheimjustiz raschend konkret – so, als steckten gutin - mal vor der Kamera mitgeteilt, dass sie heran. Denn was die Richter entscheiden, formierte Journalisten dahinter. Die Na - an Gebärmutterhalskrebs leidet. Millio - darf die Öffentlichkeit nicht einmal im men der Beteiligten sind klar benannt, nen Zuschauer litten mit. Der Traum je - Ansatz erfahren. ebenso Details wie zum Beispiel, welches des Fernsehproduzenten? Selbst in Parlament und Kabinett kennt Sexspielzeug wo zur Anwendung kam. Biernat: Um Gottes willen! Ich würde nie niemand das Ausmaß der Flut solcher Andere Meldungen aber stellten sich be - jemanden überreden, mit so einer Krank - Knebelerlasse. Premier David Cameron reits als grundfalsch heraus. Twitter hat heit vor die Kamera zu gehen. Aber es hat jetzt seine Minister angewiesen, drin - das nicht geschadet. Im Gegenteil: Millio - wäre auch verlogen, so zu tun, als ob es gend ein Gesetz zur Privatsphäre auszu - nen Briten suchen dort nun das, was ihnen das nicht gäbe. I$) '+" ,: A# -$ ' K*!$, arbeiten. Das fehlt bisher – und deshalb ihre eigenen Klatschmedien nicht mehr M')"$ U. M*## ' hatten die Richter einen großen Inter - verraten dürfen. M'% E+ '(

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