Unterrichtung

über die öffentliche Sitzung des Ortsgemeinderates Immert am Mittwoch, dem 05. Oktober 2016 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Immert

Die Vorsitzende eröffnete die Sitzung und begrüßte die Anwesenden. Gegen Form und Frist der Einladung wurden keine Bedenken erhoben. Sie stellte fest, dass die Mitglieder nach ordnungsgemäßer Einladung in beschlussfähiger Zahl erschienen waren.

Tagesordnung:

1. Einwohnerfragestunde 2. Umbau des Gemeindehauses 3. Straßenbeleuchtung 4. Kommunal- u. Verwaltungsreform 5. Verschiedenes

Zu TOP 1: Einwohnerfragestunde

Von der nach §16a GemO und § 21 der Mustergeschäftsordnung eingeräumten Möglichkeit, Fragen aus dem Bereich der örtlichen Verwaltung zu stellen, sowie Anregungen und Vorschläge zu unterbreiten, wurde kein Gebrauch gemacht.

Zu Top 2: Umbau des Gemeindehauses

Auf die von der Vorsitzenden gestellte Frage, warum es so schleppend mit der Küchenplanung vorangeht, äu- ßerte sich Herr Keuper wie folgt:

Bereits im Februar dieses Jahres wurden die Kücheneinrichtungsmöglichkeiten durch den Gemeinderat festge- legt. Bezüglich der Thekenanlage und Küchenschränke erfolgten ebenfalls im Februar 2016 ein Ortstermin mit einem Mitarbeiter der Firma TBS GmbH, Föhren, sowie ein Termin vor Ort mit der Firma Schmitz, bezüglich der Elektrogeräte. Aufgrund dieser Termine wurde dann auch das Veterinäramt informiert, woraufhin neue Angebote eingeholt werden mussten. Herr Sommerfeld hat anschließend in Abstimmung mit dem Veteri- näramt bei drei Anbietern angefragt, woraufhin nur ein Angebot abgegeben wurde, welches wesentlich teurer war, als das vorangegangene.

Dipl. Ing. Roland Sommerfeld teilte im Anschluss mit, das von den nach der letzten Sitzung angefragten Firmen noch keine Angebote vorliegen. Diese sollen bis Freitag, dem 07.10.2016 eingehen. Daher legte man den nächs- ten Sitzungstermin auf Donnerstag, den 20.10.2016 fest.

Ein Beschluss wurde nicht gefasst.

Top 3: Straßenbeleuchtung

Die Ortsbürgermeisterin teilte mit, dass sie von dem Mitarbeiter der RWE Deutschland AG, Herrn Velten, noch keine Terminbestätigung erhalten hat. Es ist ein öffentlicher Informationstermin angedacht, bei dem die ver- schiedenen Modelle vorgeführt werden sollen.

Herr Keuper erläuterte noch einmal kurz, dass die LED-Umstellung längerfristig eine wirtschaftlichere Betriebs- form sei und Herr Velten die verschiedenen Modelle bei einem Ortstermin am besten erklären könne.

Ein Beschluss wurde nicht gefasst.

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Top 4: Kommunal- und Verwaltungsreform

Zu diesem Tagesordnungspunkt informierte die Vorsitzende die Ratsmitglieder darüber, dass die Ortsgemeinden Lü- ckenburg, , Büdlich, , Heidenburg, Neunkirchen sowie die BI Pro Schweich am 07.10.2016 zu einer Infor- mationsveranstaltung zur Kommunalreform ins Bürgerhaus in Thiergarten eingeladen haben. Zudem finde am 10.10.2016 eine nichtöffentliche Informationsveranstaltung im Hunsrückhaus statt, zu der die Ortsbürgermeister und Beigeordnete eingeladen sind. Eine öffentliche Informationsveranstaltung in Abstimmung mit der Einheitsgemeinde sei für den 03.11.2016 vorgesehen.

Ein Beschluss wurde nicht gefasst.

Zu Top 5: Verschiedenes

Ortsbürgermeisterin Marx-Knop erklärte, dass sie bereits vergangene und diese Woche telefonisch bei der Firma Me- ter um Mitteilung bezüglich der Kieslieferung, die zur Ausbesserung an gemeindeeigenen Wegen und Straßen benötigt wird, gebeten hat. Bisher erhielt Sie keinen Bescheid hierüber. Auch hat die Firma Meter bereits vor dem 13.09.2016 zugesagt, die Reparaturarbeiten am Bürgersteig innerhalb von 14 Tagen vorzunehmen, was noch nicht geschehen ist.

Anschließend berichtete die Vorsitzende, das zwei Bäume beim Regenrückhaltebecken abgestorben sind und eine Ge- fahr darstellen. Hier müsse dringend gehandelt werden. Da aber die Zuständigkeit unklar ist, sagte Bürgermeister Hül- lenkremer zu, in Erfahrung zu bringen, bei wem die Zuständigkeit liegt.

Auch an der Buswartehalle gibt es Probleme mit einem Baum. Hier wachsen die Wurzeln einer Kastanie in eine Leitung. Bei dieser Leitung handelt es sich um das Abflussrohr vom Brunnen, welches anschließend in den Abwasserkanal läuft. Bürgermeister Hüllenkremer merkte an, dass sich die Verbandsgemeindewerke dies anschauen werden und danach entsprechend gehandelt werden kann.