Kairit Kaur Dichtende Frauen in Est

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Kairit Kaur Dichtende Frauen in Est DISSERATIONES KAIRIT KAUR LITTERARUM ET CONTEMPLATIONIS COMPARATIVAE UNIVERSITATIS TARTUENSIS 11 Dichtende Frauen in Est-, Liv- und Kurland, 1654–1800 Liv- und Kurland, Dichtende Frauen in Est-, KAIRIT KAUR DICHTENDE FRAUEN IN EST-, LIV- UND KURLAND, 1654–1800 Von den ersten Gelegenheitsgedichten bis zu den ersten Gedichtbänden Tartu 2013 ISSN 1406–913X ISBN 978–9949–32–262–6 DISSERATIONES LITTERARUM ET CONTEMPLATIONIS COMPARATIVAE UNIVERSITATIS TARTUENSIS 11 DISSERATIONES LITTERARUM ET CONTEMPLATIONIS COMPARATIVAE UNIVERSITATIS TARTUENSIS 11 KAIRIT KAUR DICHTENDE FRAUEN IN EST-, LIV- UND KURLAND, 1654–1800 Von den ersten Gelegenheitsgedichten bis zu den ersten Gedichtbänden Zugelassen zur Promotion am 22. März 2013 vom Rat des Instituts für Kulturwissenschaften und Künste der Universität Tartu Betreuerin: Doz. Dr. Liina Lukas, Universität Tartu Betreuer: Dr. Heinrich Bosse, Universität Freiburg im Breisgau Gutachter: Prof. Dr. Achim Aurnhammer, Universität Freiburg im Breisgau Gutachter: Dr. Martin Klöker, Universität Osnabrück Öffentliche Verteidigung: 29. April 2013, 12.15 Uhr, Senatssaal der Universität Tartu ISSN 1406–913X ISBN 978–9949–32–262–6 (print) ISBN 978–9949–32–263–3 (PDF) Copyright: Kairit Kaur, 2013 Tartu University Press www.tyk.ee Order No. 109 Für Dr. Odila Triebel DANKSAGUNGEN Diese Dissertation wäre ohne Unterstützung vieler hilfsbereiter Menschen und Institutionen nicht entstanden. Allen voran gebührt mein Dank meinen wissen- schaftlichen Betreuern Dr. Liina Lukas und Dr. Heinrich Bosse, die sich als “Doktoreltern” im besten Sinne dieses Wortes erwiesen haben: geduldig, takt- voll, offen und zugänglich, immer bereit mitzudenken und zu motivieren, inspi- rierend. Ganz besonders möchte ich Liina Lukas für die Einbeziehung in das Team der digitalen Textsammlung älterer Literatur Estlands danken. Heinrich Bosse danke ich zudem für die Korrektur dieses unerwartet umfangreich ge- wordenen Textes einer Nichtmuttersprachlerin. Dank gilt auch mehreren Institutionen, die meine Forschungsarbeit mit Stipendien unterstützt haben: der Universität Tartu, den Bildungs- und Wissen- schaftsministerien der Republiken Lettland und Estland (Stiftung Archimedes), der Universität Lettlands sowie dem Deutschen Akademischen Austausch- dienst. Ich danke auch Prof. Jüri Talvet, der das Dissertationsvorhaben von Anfang an wohlwollend unterstützt hat; Prof. Tiina Kirss für nützliche Doktorseminare, für die Einbeziehung in die Arbeitsgruppe Schreibende Frauen und für die Hilfe bei Stipendienbewerbungen; Prof. Māra Grudule und Prof. Birgit Dahlke für ihre Einladungen und kollegiale Unterstützung während meiner Forschungs- aufenthalte in Riga und Berlin; Prof. Thomas Taterka und Prof. Achim Aurn- hammer für die Aufnahme in die Wladimir-Admoni-Doktorandenschule; Prof. Kristi Viiding für die Übersetzung und Kommentare lateinischer Textpassagen sowie für eine sehr inspirierende und lehrreiche Zusammenarbeit an einem ge- meinsamen Aufsatz. Für konstruktive Kritik, gute Ratschläge und Fingerzeige danke ich Mall Jõgi, Jaan Undusk, Jaanus Vaiksoo, Ulrike Plath und Ursula Reber. Meinem Kollegen Vahur Aabrams danke ich für interessante Gespräche über Gender- Themen, meiner Kollegin Aiga Šemeta für die freundliche Mitteilung ihrer For- schungsergebnisse. Kati Launis danke ich für ihre Erkundigung im Stadtarchiv Turku. Auch den Mitarbeitern der Archive und Bibliotheken, in denen ich gearbeitet habe, gebührt Dank: Renate Berga, Dorothee Goeze, Valda Kvaskova, Aija Taimiņa, Īra Zaneriba und vielen anderen, die mir beim Materialsammeln in Tartu, Tallinn, Riga, Berlin, Dresden, Freiburg und Marburg geholfen haben, sowie dem Nederlands Muziek Instituut in Haag und Jelgavas Museum. Meinen Freunden aus der Studentenverbindung Veljesto (Merje Kala, Mart Kuldkepp, Anti Lääts, Neeme Näripä, Lauri Pilter, Kaarina Rein, Ene-Reet Soovik) danke ich für ihre Hilfe bei der Übersetzung und Deutung von Texten aus Fremdsprachen, die ich nicht beherrsche (Italienisch, Latein, Schwedisch). Soovin tänada ka oma vanemaid ja teisi lähedasi ja sõpru. Aitäh teile kan- natlikkuse, kaasaelamise ja toetuse eest. INHALT EINFÜHRUNG .......................................................................................... 10 I. GELEGENHEITSDICHTUNG NORDBALTISCHER FRAUEN BIS 1800 ............................................................................... 37 A. Vereinzelte Sternschnuppen. Die ersten Exemplarischen Gelegenheitsgedichte ............................................................................ 37 0. Fiktive und ausländische Vorbotinnen ............................................... 37 1. Die erste Autorin: Gertrud Paffrath .................................................... 41 2. Weitere Gelegenheitsgedichte von Frauen aus dem 17. Jahrhundert 57 2.1 Gertrud Cahlen ............................................................................ 57 2.2 Judith von Alkens ........................................................................ 62 2.3 Anna Katharina Karlick von Netzetitz (geb. von Klingspor) ...... 71 2.4 Die Geschwister von Knigge ...................................................... 74 3. Der Große Nordische Krieg oder die Musen verstummen ................. 76 3.1 Ein verbundnes Paar .................................................................... 76 3.2 Regina Gertrud Schwartz ............................................................ 77 3.3 Anna Sidonia Morian .................................................................. 81 4. Die Rückkehr des Friedensengels. Gelegenheitsgedichte von Frauen aus den 1750er bis 1770er Jahren ......................................... 83 4.1 Am Zarenhof: Catharina From .................................................... 83 4.2 Estnischer Distrikt Livlands: Eleonore Elisabeth Dorothea und Anna von Münnich ............................................................... 88 4.3 Estland: Sämtliche Cousines mütterlicher Seite, Geschwister von Rehbinder ......................................................... 92 4.4 Kurland: Catharina Elisabeth Gause (geb. Marggraf) und Agatha Louise de la Myle (geb. Brunnengräber) ......................... 93 4.5 Riga und lettischer Distrikt Livlands: “ergebenste Dienerin, W. S.”, “eine nahe Freundin” und “Vetter und Muhmen” Bergmann ................................................ 96 Zwischenbilanz 1 ................................................................................... 99 B. Meteoritensturm. Weibliche Gelegenheitsdichtung wird zum Phänomen (1780er–1790er Jahre) ...................................................... 102 5. Die Explosion in Zahlen ..................................................................... 102 6. Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Autorschaft der Gelegenheitsgedichte von Frauen ..................................................... 104 6.1 Männer, die unter Frauennamen gedichtet haben ....................... 105 6.2 Dichten im Namen von Kindern ................................................. 116 6.3 Frauengedichte unter Männernamen? ......................................... 119 7. Der Rigaer Krater ............................................................................... 125 8. Hintergründe der Explosion ............................................................... 128 9. Soziale Herkunft der Adressantinnen ................................................. 132 10. Selbst schreiben oder unterzeichnen? ............................................... 135 7 11. Mehr lebensgeschichtliche Informationen, aber relative öffentliche Unsichtbarkeit ................................................................. 139 12. Adressaten und Anlässe ................................................................... 148 13. Die Gedichte. In deutscher Sprache und im Fahrwasser der Vorbilder ..................................................................................... 156 13.1 Häufigste Strophenformen ........................................................ 158 13.2 Wiederholte Motive .................................................................. 166 14. Das Problem des Zugangs zum Basiswissen poetischen Handwerks ........................................................................................ 178 Zwischenbilanz 2 ................................................................................... 180 II. DIE ERSTEN GEDICHTBÄNDE UND –AUSWAHLEN NORDBALTISCHER FRAUEN ........................................................ 184 15. Benigna Gottlieb(e), Eine große Kreuzträgerin (1777) ................... 184 15.1 Einführendes Gebet der Verfasserin. Eine Magd Gottes ......... 184 15.2 Lebensgeschichte Benignas ...................................................... 185 15.3 Zur Beschreibung der Gedichte ................................................ 185 15.4 Gedichte einer Herzogin ........................................................... 189 16. Elisa von der Recke, Geistliche Lieder einer vornehmen Churländischen Dame (1780) ........................................................... 193 16.1 Vorwort des Herausgebers Hiller. Gottesfurcht und Menschenliebe, Religion und Tugend ......................................... 193 16.2 Elisas Leben vor der Veröffentlichung ihres ersten Gedichtbands ................................................................................ 195 16.3 Zur Beschreibung der Gedichte ................................................ 196 16.4 Anfänge der dichterischen Tätigkeit, literarische Vorbilder ..... 202 16.5 Juliane Flemming oder das Problem der weiblichen Vorbilder Elisas ..........................................................................
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