Hospiz-MitteilungenÖkumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.V. HH Hospiz-Mitteilungen

Liebe Leserinnen und Leser Ausgabe 13 Januar 2017 „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade“, so hören wir die Engel im Weihnachtsevangelium nach Lukas Gott loben. In Verbindung mit Gott bleiben, der in Jesus in die Welt gekommen ist, und so den Frieden mit sich selbst und mit den Menschen in unserem Umfeld finden - das wünsche ich Ihnen allen für das neue Jahr 2017. Auch das Engagement unserer Hospizbegleiter/innen und Trauerbegleiter/innen trägt jedes Jahr dazu bei, dass Menschen zu innerem Frieden und Zuversicht am Ende des Lebens gelangen können. Im November haben sich in unserer Sendungsfeier wieder 14 Menschen Das neue Jahr als Hospizbegleiter/innen senden lassen. Sie erweitern so den Kreis unserer altbewährten sieht mich freund- Begleiter/innen, die für sterbende Menschen und ihre Angehörigen da sind. Den Hospizbe- lich an, gleiter/innen, Trauerbegleiter/innen und allen die sich im Verein auf unterschiedliche Weise und ich lasse das einbringen, gilt ein ganz besonderes Dankeschön. Danke sage ich auch den Hospizfachkräf- alte mit seinem ten Frau Fey-Dussa und Frau Groh, die die Einsätze koordinieren, und Frau Kinsky, die sie seit Sonnenschein und einiger Zeit in der Geschäftsstelle unterstützt. Wolken ruhig hin- Um uns in unserem gemeinsamen Tun zu bestärken, finden auch in diesem Jahr wieder ver- ter mir. schiedene Angebote statt - inhaltliche Treffen bis hin zum geselligen Miteinander beim Mini- Goethe golfspielen. Auch zur Mitgliederversammlung, die im März stattfinden wird, lade ich schon jetzt herzlich ein.

Diakon Thomas Gensler Vorsitzender Jahrestreffen der Hospiz- und TrauerbegleiterInnen

Am 19.11.16 waren alle Hospiz- und Trauerbegleiter/innen zum diesjährigen Jahrestreffen ins Glöcknerhaus nach eingeladen. In dieser Ausgabe: Kerstin Fey-Dussa begrüßte eine stattliche Zahl von Anwesenden. Über 26 Trauer- und Hos- pizbegleiter/innen sowie die beiden Vorstandsmitglieder Pfarrerin Esther Gröschel und Jac- queline Mohr waren gespannt auf Informationen über die Entwicklung unseres Vereins und Vorwort 1 freuten sich auf Gespräche und den Austausch mit ihren Mitstreitern. Jahrestreffen 1 Zu Beginn verlasen Kerstin Fey- der Hospiz- und Dussa und Jaqueline Mohr im Trauerbegleiter/ Wechsel die zweiundvierzig Na- Innen men der Verstorbenen, die von Hospizverein 2 unseren Hospizbegleiter/innen bis freut sich über zu ihrem Lebensende begleitet 14 neue Hospiz- wurden. Zum Schluss brannten begleiter/Innen vier Kerzen zu deren Gedenken. Es folgte eine Andacht, gestaltet Supervision - 3 von Frau Esther Gröschel, stellver- Was ist das und tretende Vorsitzende unseres Ver- für wen? eins und Pfarrerin von Dolgesheim und . Dankeschön an 4 Spender Pfarrerin Gröschel eröffnete die Andacht mit der Jahreslosung - Gott spricht: Ich will euch

trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 - und ging einfühlsam auf den Text ein. Im Patrick Landua - 4 Wechsel mit ihr beteten wir den Psalm 121 und sangen zum Abschluss das Lied „Meinem neuer Sprecher Gott gehört die Welt.“ des Katholiken- ….Fortsetzung Seite 2 rates im Bistum Seite 2 Hospiz-Mitteilungen

Jahrestreffen der Hospiz- und Trauerbegleiter/innen in Dienheim Fortsetzung von Seite 2

Kerstin Fey-Dussa bedankte sich bei allen für die geleisteten Stunden - es waren 1500 - zur Beglei- Supervisionster- tung Sterbender und Trauernder. Sie bat um Unterschrift der Anwesenden, um erneut den Förderbei- mine 2017 trag bei den Krankenkassen zu beantragen. Im letzten Jahr erhielt der Verein 41.596,76 €. Von den für Hospizbe- 63 aktiven Hospizbegleiter/innen befinden sich zur Zeit 16 im Einsatz. Melanie Kinsky unterstützt gleiter/innen — jetzt 8 Stunden im Monat in der Geschäftsstelle. ab sofort nur Der Nachmittag endete mit einem gemütliches Beisammensein in vorweihnachtlicher Stimmung mit noch ein Termin selbstgebackenen Kuchen, Plätzchen, Kaffee, Tee und lebhaften Unterhaltungen. pro Monat: Hedi Dietz Montag, 16.01.17 Hospizverein freut sich über 14 neue Hospizbegleiter/Innen

Dienstag, Dieses Jahr durfte ich den 8. Kurs zur Qualifizie- Tod, Trauer und Spiritualität in der Sterbebeglei- 21.02.17 rung von Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit tung, Kommunikation mit Sterbenden und ihren leiten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind ele- Angehörigen, Information zum Thema Pflege, Montag, mentarer Bestandteil der Hospizbewegung, sie Demenz, Palliativmedizin und rechtliche Aspekte 20.03.17 sind Ansprechpartner, sie sind Begleiter und in der Hospizbewegung. Tröster. Sie hören zu und beantworten Fragen. 13 Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer entschie- Donnerstag, Sie erledigen ganz praktische Dinge. Sie spre- den sich am Aufbaukurs im Herbst teilzuneh- 27.04.17 chen über das Leben und den Tod und helfen men, um diverse Themen zu vertiefen. Außer- beim Trauern. Sie sind eine der wichtigsten Säu- dem wurde gemeinsam das stationäre Hospiz, Dienstag, len in der Hospizarbeit. ein Beerdigungsinstitut in besucht und 16.05.17 Die Begleitung schwerstkranker Menschen auf bei der Supervision mit Frau Uphoff hospitiert. ihrer letzten Wegstrecke im Leben und deren Nach über 100 Stunden konnte am 05. Novem- Montag, Angehörigen ist eine verantwortungsvolle Aufga- ber 2016 allen 14 Teilnehmer/innen das Zertifi- 12.06.17 be, die mit hohen Anforderungen an die ehren- kat in einer feierlichen Sendungsfeier in der amtlichen Hospizbegleiter/innen verbunden ist. kath. Kirche in überreicht werden. Sie Jeweils 19:00 Eine sorgfältige Vorbereitung ist Voraussetzung, alle sind bereit, für unseren ambulanten Hospiz- Uhr in der Ge- damit Hospizbegleiter/innen im Auftrag unseres dienst tätig zu werden. Damit ist die Zahl der schäftsstelle Hospizdienstes tätig werden können. Dabei sind Menschen, die für Begleitungen zur Verfügung die Qualitätsstandards des Hospiz- und Palliativ- stehen, auf 63 Personen gestiegen. Unter so Anmeldung bis Verbandes- Rheinland-Pfalz für uns eine verbind- vielen engagierten Menschen auswählen zu vorherigen Frei- liche Grundlage. können, um den passenden Begleiter für einen tag bei Frau Am 19. Februar 2016 starteten 16 Teilnehmer/ schwerkranken und sterbenden Menschen zu Uphoff innen mit dem Grundkurs. Dieser und das an- finden, empfinde ich persönlich als besonderes vorzugsweise schließende 16-Stunden-Praktikum in einem Geschenk. per E.Mail Altenheim, einem ambulanten Pflegedienst oder Und ich möchte mich an dieser Stelle bei allen uphoffandrea@ auf einer Palliativstation dienten in unserem Referenten/innen, Profis aus verschiedenen Verein dem Prozess der Entscheidungsfindung Berufsgruppen im Bereich der Sterbebegleitung, gmx.de oder zur Mitarbeit in der Hospizarbeit. Danach fand bedanken, die diese gute Qualifizierung jedes Mobil: mit jedem Teilnehmer ein Einzelgespräch statt, Jahr sicherstellen und mit denen ich gerne zu- 0172/1301373 um das bisher Erfahrene zu reflektieren. sammen arbeite. Inhalte im Grundkurs waren die persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Jacqueline Mohr

Die neuen Hospizbegleiter/ Bitte geben Sie uns innen: Ihre E-Mail-Adresse Heike Engel-Geiben, Petra an, so können Sie Feidner, Gisela Hartmann, Pia uns helfen, Porto- Huf, Kerstin Kiedrowski, Bern- kosten zu sparen. hard Kieser, Melanie Kinsky, Danke! Johanna Koch, Tanja Lemper, Christina Seitz, Dagmar Theis- Fritsch, Ingrid Wagner, Gundi Winkler, Annette Stallmann

Hospiz-Mitteilungen wünscht allen Kraft und Freude bei den anstehenden Aufgaben. Ausgabe 13 Seite 3

Supervision - Was ist das und für wen? Veranstaltungen des Mainzer Hospiz- Der Ökumenische Hospizverein Rhein-Selz bie- ten gesucht, mit der Situation umzugehen. Die vereins tet allen Hospizbegleiter/innen jeden Monat reflektierende Begleitung in Form der Supervi- eine Supervision an. Was ist darunter zu verste- sion hat eine Schutzfunktion sowohl für die Jour Fixe hen, an wen wendet sich das Angebot, worüber Hospizbegleiter/innen als auch für die Kranken Beginn 19:30 Uhr wird geredet? Hospiz-Mitteilungen sprach dar- und ihre Angehörigen. Sie hilft manche sehr Foyer des Willigis- über mit Frau Uphoff MA, psychologische Psy- schmerzhaften Konflikte zu bearbeiten, sichert Gymnasiums chotherapeutin, aus . damit die Qualität der ehrenamtlichen Arbeit Eingang Goldbrun- und würdigt das Engagement der ehrenamtli- nengasse Hospiz-Mitteilungen: Was ist unter Supervision chen Hospizbegleiter/innen. zu verstehen? Wörtlich übersetzt klingt das Montag etwas nach Beobachtung oder sogar Kontrolle. Hospiz-M.: Können Sie uns mal einen Ablauf 30.01. Fr. Uphoff: Das klingt eher kritisch und trifft so schildern? Michael Albus stellt nicht zu. Das lateinische Wort „Supervision“ Fr. U.: Die Teilnehmer berichten nacheinander sein Buch „Alles ist heißt so viel wie „Überblick“ oder „Blick von über das, was sie bei der Begleitung in den Übergang. Leben oben“. Genau darum geht es. Sich einmal aus zurückliegenden Wochen erlebt haben. Wurden auf einer Palliativ- seiner Arbeit herauszuziehen und aus einer sie akzeptiert, auch von den Angehörigen, war station“ vor. gewissen Entfernung auf das zu schauen, was eine Kommunikation möglich, welche Formen Moderation: Prof. man alltäglich macht. Die Distanz tut gut, weil wurden gewählt, welche Ansprache ist gelun- Dr. med. M. Weber, man erst so manche Zusammenhänge ent- gen oder fehlgeschlagen, das alles ohne festen Leiter Palliativmedi- deckt bzw. besser versteht und auf neue Ge- Rahmen oder nach einem Kriterienkatalog. zin Uni Mainz danken kommt. Supervision sollte in erster Linie eine Unterstützung bieten, die Motivation Hospiz-M.: Und dann, was ist ihre Rolle dabei? Montag zu stärken und ein Ausbrennen zu verhindern. Fr. U.: Zunächst zuhören, möglichst ohne Unter- 20.03. Die Supervisorin als Außenstehende kann man- brechungen bis auf Verständnisfragen. Dann Neues aus der Ar- che wichtige Hinweise geben und eine Stütze bitte ich die übrigen Teilnehmer, ihre Meinung beit des Ambulanten sein für die Hospizbegleiter/innen bei ihrer Tä- zu den vorgetragenen Punkten zu äußern: was Kinder- und Jugend- tigkeit. hätten sie genauso oder anders gemacht. Erst hospizdientes der danach gebe ich eine eher grundsätzliche Emp- Mainzer Hospizges. Hospiz-M.: Eine Supervision gibt es auch in fehlung, wie man beispielsweise einen Unternehmen und anderen Einrichtungen. „Problemfall“ auch anders lösen könnte oder Weitere Veranstal- Fr. U.: Ja, das stimmt. Aber wer Menschen am sollte, und dies auch nur dann, wenn nicht von tungen der Mainzer Ende des Lebens begleitet, hat eine besondere den übrigen Teilnehmern wesentliche Dinge Hospizgesellschaft Aufgabe übernommen. Der Hospizverein bietet bereits gesagt wurden. dazu eine spezielle Ausbildung und Vorberei- Freitag tung an, bevor die Begleiter/innen tätig wer- Hospiz-M.: Und wie geht es weiter, kommt auch 10.02. 17:00 Uhr den. Die Grundlagen sind in der Theorie wohl jeder zu Wort? Filmabend zum Tag ausreichend gelegt. Aber in der praktischen Fr. U.: Normalerweise ja, einer nach dem ande- der Kinderhospizar- Umsetzung liegt doch jeder Fall etwas anders. ren berichtet, natürlich können Zwischenfragen beit - „Die Seele Sich von einer Supervisorin begleiten, selber gestellt werden. Dabei kann es manchmal sehr stirbt nie“ im Cine- helfen zu lassen, das ist für manchen eine lustig zugehen. Auch Sterbebegleiter haben Mayence, Franz. überraschende Seite der Hospizarbeit. Doch immer wieder etwas zu lachen. Und die Erfah- Kulturinstitut, Schil- kann man nur dann einen Menschen gut be- rungen bei Begleitungen sind sehr vielfältig. Es lerstr. 11 gleiten, wenn man selbst auch Begleitung er- bestätigt sich immer wieder: jeder Fall liegt fährt und erlebt, wie gut es tut, wenn jemand anders. Samstag einfach da ist und zuhört oder wie belastend es 25.03. 14:30 Uhr sein kann, wenn man nicht verstanden wird. Hospiz-M.: Wenn Sie das so schildern, kann Ökumenischer Ge- das ja ein langer Abend werden! denkgottesdienst Hospiz-M.: Was sind nun Inhalte und Ziele der Fr.U.: Nein, wir beginnen um 19 Uhr, der mo- mit Tag der Begeg- Supervision für Hospizbegleiter/innen? natliche Termin wird ein halbes Jahr im Voraus nung in der Alt- Frau U.: Zurück zu ihrer ersten Frage: es geht festgelegt. Der Wochentag wechselt, so kann münsterkirche nicht darum, Berichte der Helfer über ihre Be- man auf den nächsten Monat ausweichen. En- gleitung zu werten und zu korrigieren. Jeder de ist nach eineinhalb Stunden. hält zwar im Besuchsprotokoll fest, wann und wie lange er bei seinem Klienten gewesen ist. Hospiz-M.: Reicht die Zeit denn, wenn jeder zu Dieses aber dient der Erfassung der Hospizar- Wort kommen soll? beit des Vereins und geht direkt an die Ge- Fr. U.: Ideal sind 5-8 Teilnehmer, aber auch schäftsstelle. In der Supervision können die wenn mehr kommen, gibt es eine Lösung, Teilnehmer offen (es gilt absolute Vertraulich- Dann frage ich, wer hatte besondere Erfahrun- keit) sprechen über ihre Begleitung, über Er- gen, und der kommt zunächst dran. Und am folgs- und Misserfolgserlebnisse. Im Austausch Ende stelle ich immer die Frage: sind sie jetzt wird gemeinsam nach geeigneten Möglichkei- ...Fortsetzung Seite 4 Seite 4

. Supervision Fortsetzung von Seite4 Begleitung alles „normal“ läuft und die keine Fragen haben? Impressum Fr. U.: Ich bin immer wieder überrascht - gerade zufrieden mit unseren Antworten, ist noch etwas von denen, deren Ausbildung schon Jahre zu- offen geblieben. Keiner soll mit ungelösten Fra- rückliegt, zu hören, dass sie von der Supervision Herausgeber: gen belastet nach Hause gehen. profitieren. Sie betonen gerne das „Geben und Ökumenische Nehmen“, das die Gespräche und Diskussionen Hospizarbeit Hospiz-M.: Vier Wochen oder auch acht, wenn mit den Teilnehmern bietet. Und auch wer aktu- Rhein-Selz e.V. man verhindert war, können eine lange Zeit sein, ViSdP: Thomas ell keine Begleitung hat, kann daher seinen Gensler wenn in der Begleitung Unsicherheiten auftreten „Erfahrungsschatz“ erweitern, wenn er hört was Redaktion: und Beratung notwendig wäre. andere „bewegt“. Wichtig ist immer, wenn eine H. Bertram, B. Fr.U.: Deshalb biete ich immer wieder meine Hilfe Begleitung abgeschlossen ist, nochmalig an der Bornkessel, H. Dietz, an. Jeder Hospizbegleiter kann mich telefonisch Supervision teilzunehmen. Dies dient der Rück- H. Ohnacker, M. Reitz oder per Mail erreichen. Und er bekommt eine schau und macht die Begleitung erst „rund“. Antwort, sofort oder innerhalb weniger Stunden, Geschäftsstelle: auch wenn ich nicht zu Hause bin. Hospiz-M.: Auch hier gilt also: wird man so alt Am Markt 10 wie eine Kuh, man lernt doch immer noch dazu. 55276 Hospiz-M.: Das ist ein hilfreiches Angebot. Und Frau Uphoff vielen Dank für das Gespräch. Telefon: wer sollte an der monatlichen Supervision teil- 06133 / 571765 nehmen? Das Gespräch führte Hasso Bertram. Fr.U.: Jeder Hospizbegleiteter, der aktuell eine Vermittlung und Begleitung hat, soll an der monatlichen Supervi- Koordinierung von Begleitungen: sion teilnehmen. Noch ein Hinweis: Auch für die Trauerbegleiter 06133/573463 des Hospizvereins gibt es eine Supervision, nä- Hospiz-M.: Gilt das auch für Begleiter mit mehr- heres in der Geschäftsstelle. E-Mail: jähriger Erfahrung, bei denen in ihrer aktuellen info@hospiz-rhein- selz.de Ein Dankeschön an alle Spender, die uns im ver- Internet: gangenen Halbjahr unterstützten www.hospiz-rhein- selz.de Jessica & Christian Hahner, Simone Stallmann (Tombola Spiel- platz Dolgesheim), Siegfried Wengel, Hartmut Weigmann, Ernst Spendenkonto Günter Tillmann, Melanie Kinsky (Ordnung kaufen, Glücksrad), Volksbank - Joachim Perty, Hiltrud & Dieter Schellhammer, Ehepaar Sim- Worms e.G. mer (Minigolfanlage Nier- IBAN: stein), Privates Adventskon- DE65 5509 1200 0050 zert eines Oppenheimer 0919 02 BIC: Bürgers, Ursula Baurmann- GENODE61AZY Spendenaktion mit Thomas Günther und Kamya, Kosmetikstudio Gläubiger-ID: Jan Metzler bei REWE Thilo Zorbach OHG Bella - Nicole Lay-Schindel, DE53 ZZZ0 0000 0785 Nagelstudio Bella - Ursula 55 Schindel, Ev. Kirchengemeinde , Ev. Kirchengemein- de Weinolsheim, REWE Thilo Zorbach OHG (Spendenaktion mit Stadtbürgermeister Günther und Bundestagsabgeordneter Sprechzeiten im Metzler), Weingut Guntrum Nierstein (Adventsmarkt), Walburga Hospizbüro Sander, Rosa Stark, Silvia Hammer, Lydia und Karlheinz Adventsmarkt Weingut Guntrum Nierstein (Mittwochs von Baumann, Anna-Maria Adrian, Gerlind und Rudolf Lehrbach 10:00—12:00 Uhr)

Zu diesen Zeiten Patrick Landua - neuer Sprecher des Katholikenrates im Bistum Mainz können Sie auch Viele aus unserem Hospizverein kennen Patrick Landua. Er ist Gründungsmitglied und war insge- unsere Bücherei samt 10 Jahre im Vorstand und auch Vorsitzender des Vereins. Seit diesem Jahr begleitet er die besuchen ehrenamtliche Aufgabe als Sprecher des Katholikenrates im Bistum Mainz. Bereits seit 12 Jahren gehört er dem Katholikenrat an. Patrick Landua hat sich zum Ziel gesetzt, dass der Katholikenrat mit Stellungnahmen zu aktuellen Themen auch die Öffentlichkeit über die Kirchengrenzen hinaus erreicht. Schwerpunkte sollen dabei stärkere Gleichberechtigung von Haupt- und Ehrenamtlichen und die Stärkung des Wertesystems in der Gesellschaft sein. Anläßlich des Reformationsjubiläums rief der Katholikenrat die Kirchengemeinden im Bistum dazu auf, das Jahr 2017 zu nutzen, um verstärkt mit den Evangelischen Christen ins Gespräch zu kommen. Wir wünschen Patrick Landua Kraft, Elan und Erfolg bei der Umsetzung seiner Aufgaben. Seit 01.09.16 unter- stützt Melanie Kinsky Hedi Dietz im Hospizbüro. Sie gene- rierte bisher Spenden für den Verein mittels ihrem Glücksrad.