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17.15 . JahrgangJahrgang Mathias-Spital,Mathias-Spital, RheineRheine Mathias-Spital, 15. Jahrgang JakobiJakob i Krankenhaus,Krankenhaus, RheineRheine AusgabeAusgabe 32 Jakobi Krankenhaus, Rheine Ausgabe 2 KlinikumKlinikum IbbenbürenIbbenbüren OktoberJuli 2014 2016 Klinikum Ibbenbüren Juli 2014 Pius-Hospital,Pius-Hospital, OchtrupOchtrup Pius-Hospital, PaulinenkrankenhausPaulinenkrankenhaus BadBad BentheimBentheim Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim AltenpflegeheimAltenpflegeheim Anna-Stift,Anna-Stift, HopstenHopsten Altenpflegeheim Anna-Stift, AltenpflegeheimAltenpflegeheim Mathias-Stift,Mathias-Stift, MesumMesum Altenpflegeheim Mathias-Stift, Mesum AltenpflegeheimAltenpflegeheim Antonius-Stift, Antonius-Stift, NeuenkirchenNeuenkirchen Altenpflegeheim Antonius-Stift, Neuenkirchen AltenheimAltenheim Maria-Frieden, Maria-Frieden, MettingenMettingen Altenheim Maria-Frieden, Mettingen Geriatr.Geriat r.Reha-Zentrum Reha-Zentrum St.-Elisabeth-Hospital, St.-Elisabeth-Hospital, MettingenMettingen Geriatr. Reha-Zentrum St.-Elisabeth-Hospital, Mettingen InstitutInstitu tzur zu rGesundheitsförderung Gesundheitsförderung IGF,IGF, RheineRheine Institut zur Gesundheitsförderung IGF, Rheine Akademie für Berufe im GesundAkademieheitswese fürn / Gesundheitsberufe,Mathias Hochschule RheineRheine Akademie für Berufe im Gesundheitswesen / Mathias Hochschule Rheine Das Mathias-Magazin AABS-Teamkademisch ines der Leh Mathias-Stiftungrkrankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus LLiebeiebe PPatientinnenatientinnen uundnd PPatienten,atienten, Anerkennung für unser Klinikum Ibbenbüren liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Agegründetnerkennung für unser Klinikum Ibbenbüren liebelieb e BewohnerinnenMitarbeiterinnen undund MBewohner,itarbeiter, Heimbewohner, Besucher und Freunde „AntibioticGroß ist die Fr eStewardship“ude nicht nur trag traften s insichd die Ansprechpart- liebeHei mMitarbeiterinnenbewohner, Besu chunder u nMitarbeiter,d Freunde Groß ist die Freude nicht nur tragten sind die Ansprechpart- der Mathias-Stiftung, Schwestern und beim Ärztlichen Direktor, Dr. Ste- ner für den Nachwuchs. Ausge- liebeder MFreundinnenathias-Stiftu ngund, S chFreundewestern udesnd beSeitim Ä Kurzemrztlichen istDi rdieekto Antibioticr, Dr. Ste- nabgetöteter für den Nwerdenachwuc hsund. Au sgbeie- Brüder, fan Ziegeler. Auch Nicolas Kelly, bildet haben die beiden leiten- Hauses,Brüder ,Schwestern und Brüder, Stewardship-Gruppe (ABS- Patienten mit geschwächtem brauchen Sie Erholung, Zeit zur Genesung, Geschäftsführer des Klinikums den Oberärzte schon in ver- brauchen Sie Erholung, Zeit zur Genesung, Team) für alle Kliniken der Immunsystem schwere Infekti- KinderZeit z uundm DJugendlicheurchatmen? lernen Dann inw ederrde Schu-n Sie Ibbenbüren, ist ebenso stolz auf schiedenen Universitäts-Klini- Zeit zum Durchatmen? Dann werden Sie Mathias-Stiftung zuständig. onen verursachen. „Durch lev iundellei cinht wderie vKinderstube.iele andere au Dasch in Lernenden näc hist- die große Anerkennung der ken, jetzt warten Chirurg Prof. vielleicht wie viele andere auch in den näch- Die Aufgabe des ABS-Teams den Einsatz einer rationalen jedochsten T aniege nvorbei, und W dennoche nauch auf- ualsnd Erwach-ausbre- Qualität des Klinikums Ibbenbü- Dr. Michael Semik und Neuro- sten Tagen und Wochen auf- und ausbre- ist es, Strategien zu etablie- Antibiotika-Therapie kann seneche nlernen aus Ih rewirm Znochuhau sbise un dzum de mEnde gew odeshn- ren als „Akademisches Lehr- login Priv.-Doz. Dr. Anne Sper- chen aus Ihrem Zuhause und dem gewohn- ren, durch die eine vernünf- die Zahl von resistenten Lebensten Arb weiter.eits- un Esd A stellenlltagstr osichtt. S immero unter swiederchiedli ch jede und jeder krankenhaus“ wie die gesamte feld mit Freude darauf, ihr Wis- ten Arbeits- und Alltagstrott. So unterschiedlich jede und jeder tige Antibiotika-Anwendung Erregern reduziert werden“, Situationenvon uns die vorUrla uuns,bsz edieit da bwirei vmiterb rineuerngen w Lernbereitschaftird, so unterschie dzu- Stiftung. Der Weg zu dieser jetzt sen und ihr Verständnis des von uns die Urlaubszeit dabei verbringen wird, so unterschied- im Krankenhaus umgesetzt erklärt Dr. Jens Sagemüller, meisternlich sind haben. auch d ie Ursachen, warum wir uns erholen müssen. mit der Übergabe eines entspre- Arztberufes weiterzugeben. lich sind auch die Ursachen, warum wir uns erholen müssen. wird. Zum Sprecher des Chefapotheker der InE dens gib tEinrichtungen wiederkehren dunserere Tätigk eStiftungiten, die sergebentetig Kra ftsich, Auf mhäufigerk- chenden Zertifikates und eines Es gibt wiederkehrende Tätigkeiten, die stetig Kraft, Aufmerk- Teams wurde Dr. Nicolas Zentralapotheke am Mathias- Situationen,samkeit un dmit Ei ndenensatz vo nman uns nochverlan gnieen . konfrontiertUnd in eine mwar; reg emitl- Messingschildes besiegelten Genau auf diese individuelle samkeit und Einsatz von uns verlangen. Und in einem regel- J. Dickgreber, Chefarzt der Spital. „Dadurch wird die diesenmäßig eumzugehen,n Rhythmus mussmerk emann wi r danneben ,lernen. dass d iDase un eistrb imöglittlich - Kooperation mit der Westfäli- Betreuung legt die medizinische mäßigen Rhythmus merken wir eben, dass die unerbittlich Patientenversor- cherweisewiederke hdieren dNachrichten Verpflic hübertung eeinen de sKrankheit Alltags e twgenausoas von u nwies schen Wilhelms-Universität Fakultät der Uni Münster beson- wiederkehrenden Verpflichtungen des Alltags etwas von uns gung bei Infek- eineford dauerhafteern, das wir inBeeinträchtigung der Urlaubszeit w ialsede rFolge auffül leeinern sol ltKrankheit.en. Dazu Münster war lang. Rund zehn deren Wert. Und dies garantiert fordern, das wir in der Urlaubszeit wieder auffüllen sollten. Dazu tionen verbessert Daskom istm t derabe r Todauc heines so m aliebennche aMenschenußerplanm äßgenausoige Inan swiepruc hdie- Jahre der Bemühungen zur Er- das Klinikum Ibbenbüren, wo kommt aber auch so manche außerplanmäßige Inanspruch- und wir können Informationnahme, ein eüber Kra ndaskhei t,neue die u nMedikament,s angestreng t mithat . demUnd nmanicht snunel- füllung aller Anforderungen sind nicht nur die Ärzteschaft die nahme, eine Krankheit, die uns angestrengt hat. Und nicht sel- unsere Ressourcen dauerhaftten kom mumzugehent dann vie lhat.es a Alleuf e iMenschen,nmal auf u ndies z sichu! „W ino unserenhl den jetzt gekrönt worden. Ihr „PJ“ neue Zeit als „Akademisches ten kommt dann vieles auf einmal auf uns zu! „Wohl den optimal einsetzen“, EinrichtungenMenschen, d iebegegnen, Kraft finde nsind in d irin, w irgendeinerenn sie sich zWeiseur Wa llfdamitahrt (Praktisches Jahr) können Me- Lehrkrankenhaus“ freudig erwar- Menschen, die Kraft finden in dir, wenn sie sich zur Wallfahrt so Dr. Dickgreber. beschäftigt,rüsten“ (Ps amitlm 8diesen4). – E sLebenssituationen wäre uns allen zu wumzugehen.ünschen, we nAlsn dizinstudenten jetzt in Ibbenbü- tet, sondern ebenso das Perso- rüsten“ (Psalm 84). – Es wäre uns allen zu wünschen, wenn Patientinnenwir in der S oundmm ePatienten,rzeit die E ralsfah rPflegerinnenung machen, dundass Pfleger,wir in un alsd ren absolvieren. nal in der Pflege und alle ande- wir in der Sommerzeit die Erfahrung machen, dass wir in und Im ersten stif- Ärztindurc hoder Go tArztt Kra oderft fin dausen; derwen Verwaltung.n wir die nä cAllehst eMenschen,n Wochen diein ren Mitarbeiter. Diese Wert- durch Gott Kraft finden; wenn wir die nächsten Wochen in tungsweiten Tref- Ihneneine r begegnen,Art ‚Wallfah rwollent‘ verbri nKrankheitengen, die sich sbewältigenchon der h eundilige Izumalgna- Unsere Ärzte freuen sich dar- schätzung nehmen nicht zuletzt einer Art ‚Wallfahrt‘ verbringen, die sich schon der heilige Igna- fen des ABS- schweretius von SituationenLoyola zu E imeistern.gen gemacht hat: „Gott suchen in allen auf, den Medizinstudenten zu auch die Patienten wahr. Dr. tius von Loyola zu Eigen gemacht hat: „Gott suchen in allen Teams im Jakobi- Dingen“ vermitteln, was es in der Praxis Stefan Ziegeler bekräftigte, dass VielleichtDingen“ können wir auch von Gott etwas lernen; nämlich, heißt, schwierige Entscheidun- er sich eigenKrankenhaustlich nichts a uRheines Zer- heißt, schwierige Entscheidun- er sich eigenwurdentlich nich tders au s Anti-Zer- dassErho erle nkeinen Sie sic hvon gu tuns, tan ktieferen Si efallen neue lässtKraft ualsnd inat mseineen S ieHand. durch .In gÜberen z udie tr eGründungffen und Vdesera nABS-Teamstwor- tif ikfreuenaten m ache, in diesem Falle diesemGott m Wissen,öchte, d adassss Si ees d aeinens Leb eGottn in Fgibtülle hundabe Menschen,n. Auf die Fü dier- tung zu übernehmen. Sie lernen aber sei dasbiotika-Verbrauch anders: „Es ist mir Gott möchte, dass Sie das Leben in Fülle haben. Auf die Für- tsichung (v.zu l.):üb eDr.rn eTimhm eHagedornn. Sie lern alsen Vertreteraber svonei d asan an ddeners: „Eeinzelnens ist mir sichsp rumach euns de ssorgen, heilige nkönnen Matthi awirs s edemi Go Lebentt Ihr st etrauen.tiger B eVielleichtgleiter. dDr.ie Matthiastägliche Aymanns,Praxis in Dr.ein eMarkusm u nLange,glaubli ch wichtig und wertet lassen wir dieses Vertrauen aufleben und den anderen mer- Krankenhaus kennen, können unser HausStandorten auf.“ der Ihr Pfarrer Thomas Lemanski KMonikaranken hWinter,aus k enDr.ne nNikolas, könn eJ.n Dickgreber,unser Ha usMathias-Stiftung auf.“ ken, indem wir uns grüßen mit Veinemorsitze freundlichennder des Ku rBlickatoriu oderms bei der Anamnese und Diagno- Mathias Vorsitzender des Kuratoriums bDr.ei dAngelaer Ana Grote-Reith,mnese und DDr.ia gFrankno- Mennigen, Magthaizaisn guten Worten, denn wir wissen ja: Wir sind hier Verbündete geprüft und M2/a2gdie0a1zi4n sDr.tik mJensitwi rkMatten,en. Un sDr.ere PJensJ-Be aSagemülleruf- und 2/2014 stik mitwirken. Unsere PJ-Beauf- Resistenz-Daten Namitch fodemlgep gleichenosition a mZiel. Mathias- möglich zu füllen. Wir wünschen Andrea Wridt. Nachfolgeposition am Mathias- möglich zu füllen. Wir wünschen Neuer Chefarzt: Dr. Ulrich Stdiskutiert.eger Die Sp ital bewarb. In diesIhrer e Dechanthren- uThomasnserem Lemanskineuen Chefarzt dabei Neuer Chefarzt: Dr. Ulrich StMitgliedereger des Spital bewarb. In dieser ehren- unserem neuen Chefarzt dabei Nachfolger von Prof. Dr. Martin Lausen vo llen Positio n will er nuVorsitzendern, wie er a desllzeit KuratoriumsGottes Segen. Pneumologie,Nachfolge Thoraxonkologier von Prof. D r. MTeamsarti nwollen Lau saußerdemen wei- sagt, in große Fußstapfen treten Mathias sagt, in große Fußstapfen treten Magthaizaisn und Beatmungsmedizin am ftereolge voÄrzten Pro f. zuDr . M„Antibioticartin Lau- und versuchen, sie so gut wie M2/a2g0a1zi4n Mathias-Spital, gewählt, zur fStewardship“-Expertenolge von Prof. Dr. Martin Laus-au- verfügbarund versu cist.“hen , Diesie sMitgliedero gut wie gabe dieses Instituts 2/20ist14 sen an, der nach 23-jähriger ver- Stellvertreterin Dr. Angela dundien stvofortbilden.ller Chef„Außerdemarzttätigkeit inD rdieser. An gABS-Gruppeela Grot esind-R eidieth Beratung aller in der Grote-Reith, erste ausge- dsehenienstv owirlle runsereChef aAufgaberzttätigke init DMonikar. A nWinter,gela Dr. G rNicolasote- RJ.e iStiftungth Tätigen in Fragen feierlich in den Ruhestand ver- bildete Ärztin zur ABS- aderbs chFestlegungiedet wurde . von Grund- JDickgreber,akobi G eDr.ri aAngelatrie u Grote-nter nederue rKrankenhaushygiene Leitung und Expertin, Chefärztin der aregelnbschie dfüret w udenrde . Antibiotika- Reith, Dr. Markus Lange, Dr. Infektionsprävention. Darüber In feierlichem Rahmen wurde teilung mit der Palliativstation im Geriatrie, Intensivmedizin und Einsatz“,Steger is tso 45 Dr.Jah rGrote-Reith.e alt und Fa- Stephan Ziegeler, Dr. Jens hinaus geht es u. a. auch um vor- Steger ist 45 Jahre alt und Fa- jetzt Dr. Jörg Schwab nach 24- Jakobi-Krankenhaus. Dr. Grote- Palliativmedizin am Jakobi l„Jederienvate r. Er neuestamm t auärztliches Würz- Sagemüller, Andrea Wridt, Dr. geschriebene krankenhaus- lienvater. Er stammt aus Würz- jähriger Tätigkeit als Chefarzt Reith war zuvor langjährige lei- Krankenhaus. bMitarbeiterurg und erw arberhält in se inereinen Hei- Jens Matten, Dr. Matthias hygienische Fortbildungen burg und erwarb in seiner Hei- der Medizinischen Klinik IV (Ger- tende Oberärztin im Evangeli- mAntibiotika-Klinik-Leitfaden,atstadt auch den Doktorgrad. Aymanns, Dr. Tobias Hoge, und Kontrollen. Das Institut matstadt auch den Doktorgrad. iatrie/Palliativmedizin) im Jakobi- schen Krankenhaus Münster, ist Durch diverse Medienberich- Nderac hauch eine alsm z Smartphone-Appweijährigen Inter- Dr. Frank Mennigen. wird geleitet von Dr. Matthias Nach einem zweijährigen Inter- Krankenhaus verabschiedet. verheiratet und Mutter von drei te ist den meisten Bürgern mezzo in Oxford (Südengland) Aymanns. Er ist Facharzt mezzo in Oxford (Südengland) Seine Nachfolgerin ist Dr. An- Kindern. Die erfahrene Geriate- und Patienten mittlerweile qualifizierte er sLeitenderich dort auch Die Stiftung Mathias- für Mikrobiologie, Virologie qualifizierte er sich dort auch gela Grote-Reith aus Münster. rin ist zudem engagiert im Deut- bekannt, dass multiresisten- zum AllgemeincKrankenhaus-hirurgen sowie Spital Rheine gründet dar- und Infektionsepidemiologie zum Allgemeinchirurgen sowie Die 51-jährige Fachärztin für In- schen Ärztinnenbund und freut tePr ivErreger.-Doz. D r. (MRSA,Ulrich St eMRGN)ger schließlich zum HygienikerViszeralch ir u r- über hinaus ein Institut sowie Antibiotic-Stewardship- Priv.-Doz. Dr. Ulrich Steger schließlich zum Viszeralchirur- nere- und Allgemeinmedizin mit sich auf ihre neue Aufgabe als inI nKrankenhäusern unserer Klinik für AProblemellgemein- gen. Zuletzt warder Dr. Mathias-Ulrich Ste- für Krankenhaushygiene Expert nach der Deutschen In unserer Klinik für Allgemein- gen. Zuletzt war Dr. Ulrich Ste- den Zusatzbezeichnungen Ger- Chefärztin in Rheine. „Ich bin ein verursachenund Viszeralc hkönnen.irurgie a mDiese Ma- ger Leiter einer Stiftung:Kooperations- und Mikrobiologie, das sei- Gesellschaft für Infek- und Viszeralchirurgie am Ma- ger Leiter einer Kooperations- iatrie, Intensiv- und Palliativmedi- Teamplayer, ungeduldig, ehrgei- Keimethias-S pitkönnenal trat a m durch1. Ma i Pübliriv.-- klinik an der ChiruDr.rg isMatthiaschen Klin ik nenzin ü bBetriebernahm zumam 1 .1. Ju nFebruari 2014 tiologiezig, eng a(DGI).giert, evangelisch, lMathiasiebe thias-Spital trat am 1. Mai Priv.- klinik an der Chirurgischen Klinik zin übernahm am 1. Juni 2014 zig, engagiert, evangelisch, lMagaziniebe cheDoz . DAntibiotikar. Ulrich Ste gnichter die Nmehrach- Würzburg, bis eAymannsr sich für die 2017 aufnehmen wird. Auf- 3/2016 Doz. Dr. Ulrich Steger die Nach- Würzburg, bis er sich für die die Leitung der geriatrischen Ab- meine Arbeit mit den geriatri- Motivationspreis für Dr. Florian Bethke herausfordernden Klinikalltag und Auszeichnung für unseren Ibbenbürener Chefarzt der Neurologie ihren Forschungsaufgaben enga- gieren sie sich ehrenamtlich als Dr. Florian Bethke, lands. „Als Regionalbeauftragte Regionalbeauftragte der Stiftung Chefarzt unserer Klinik sind Sie Teil der Arbeit der Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Sie für Neurologie im Stiftung Deutsche Schlaganfall- begleiten Selbsthilfegruppen, Klinikum Ibbenbüren, ist Hilfe,“ erklärte die Präsidentin Liz bieten Expertensprechstunden im westfälischen Gü- Mohn. „Dank Ihnen ist es uns an, klären auf in Informations- tersloh mit dem möglich, in ganz Deutschland veranstaltungen oder unterstüt- Motivationspreis der Menschen über den Schlaganfall zen Projekte der Schlaganfall- Stiftung Deutsche Mit dem Koordinator Prof. Dr. Rolf Schneider zu informieren und Schlaganfälle Hilfe in anderer Weise. Der Preis Schlaganfall-Hilfe aus- (r.) freute sich die Präsidentin der Stiftung zu verhindern.“ wird übrigens seit 2012 verlie- gezeichnet worden. Deutsche Schlaganfallhilfe Liz Mohn bei der hen. Erstmals ging er in diesem Prämiert wurde sein Übergabe der Auszeichnung an den strah- Alle Preisträger sind leitende Jahr an Neurologen. – Wir gratu- besonderes Engage- lenden Dr. Florian Bethke (M.) Ärzte, Chefärzte oder Direktoren lieren Dr. Bethke herz- ment in der Schlaganfall- samt 25 ausgezeichneten Neu- bedeutender Akut- oder Reha- lich. Mathias Magazin Versorgung. Er gehörte zu insge- rologen aus vielen Teilen Deutsch- bilitationskliniken. Neben dem 3/2016 Erneut auf FOCUS-Ärzteliste Krankenpflegeexamen 2016 Drei Rheiner Mediziner sind Spitzen-Experten Erfolg für 19 Schülerinnen und Schüler Erneut hat das Magazin sagen dazu: „Wir 19 Gesundheits- und Kranken- Kenntnisse in ihrem weiteren „FOCUS“ drei Fachärzte des sind stolz dar- pflegeschüler/- innen der Zen- beruflichen Werdegang verant- Mathias-Spitals auf die Ärzteliste auf, dass unse- tralen Schule für Pflegeberufe im wortungsbewusst einsetzen, um ihres jeweiligen Fachgebietes re medizinische Kreis e.V. beendeten damit ihrer Rolle als professionell gesetzt. Empfohlen werden: Prof. Kompetenz von erfolgreich ihre 3-jährige Aus- Pflegende gerecht zu werden. Dr. Maximilian Spraul (Chefarzt Patienten und bildung. des Diabetes-Zentrums Rheine Kollegen so für die Diabetologie), Prof. Dr. geschätzt wird. Matthias Meyer-Wittkopf als Das ist auch ein Experte für Risikogeburt und Verdienst unserer jeweiligen Pränataldiagnostik sowie Dr. guten Teams.“ Nicolas J. Dickgreber als Spe- Mathias Magazin zialist für Lungenkrebs. Die drei 3/2016 Akademie für Gesundheitsberufe Fortbildung für mehr als 200 Diabetesberater Am 3. September waren mehr als 200 Diabetes- berater und -assistenten aus dem gesamten Bundesgebiet an der Akademie für Gesund- Zu diesem Anlass überreichten Die praktische Ausbildung heitsberufe in Rheine zu der Schulleiter der Zentralen in der Gesundheits- und Gast – so viele wie noch Schule für Pflegeberufe im Kreis Krankenpflege absolvierten nie. Das Diabeteszentrum Steinfurt e. V., Andreas drei Teilnehmer/innen im Maria- Rheine hatte zum 9. Jahres- Sultan aus Berlin-Kreuzberg zum Holtmann, im Einvernehmen mit Josef-Hospital in , symposium mit Diabeteswork- Thema „Ramadan und Diabetes dem Prüfungsausschussvor- vier Teilnehmer/innen im shops und Vorträgen über die Therapie“. sitzenden, Dr. Kirchner-Homoet Marienhospital Steinfurt, zwei Behandlung des Diabetes melli- (Gesundheitsamt Kreis Stein- Teilnehmerinnen in der Helios tus eingeladen. Es bestand die Die Akademie für Gesund- furt), im Rahmen einer Feierstun- Klinik in Lengerich und 10 Möglichkeit zu einem intensiven heitsberufe unter der Leitung von de die Urkunden. Teilnehmer/innen in der Mathias- Austausch in kleinen Gruppen zu Alfons Osterbrink ist der größ- Stiftung (in alphabetischer interessanten Themen in der te Weiterbildungsanbieter für Die Lehrerinnen und Leh- Reihenfolge): Betreuung von Menschen mit Diabetesberater und -assistenten rer sowie die anwesen- Diabetes. Die Workshops leite- in Deutschland, sagte der Leiter den Pflegedirektoren und Alina Baar, Mareike Borg, ten Experten unterschiedlichster des Diabetes-Zentrums, Prof. Dr. Pflegedienstleitungen der Maren Bürger, Alissa Eppe, Fachrichtungen und Berufs- Maximilian Spraul. Er organisier- kooperativ angeschlossenen Hannah Greve, Sonja gruppen. te die Fortbildung und hielt einen Krankenhäuser zeigten sich Hembrock, Ludmilla Herzog, Vortrag zu neuen Entwicklungen sehr erfreut über die von den Larissa Chiara Hilge, Michelle Der Schwerpunkt lag bei den bei der Behandlung des Schülern erbrachten Leistungen. Jarosch, Johanna Kölker, 21 Workshops zu Themen wie Diabetes. „Viele Diabetesberater Zum Ende ihrer Ausbildung Fabian Kötting, Youness Krarssi, „Der ältere Patient mit Typ 1 haben in Rheine gelernt und wurde den Schülern noch ein- Isabelle Mersch, Michelle Diabetes“ oder „Zahngesundheit kommen immer wieder gerne mal die Einzigartigkeit dieser Panreck, Arbresh Sadiku, Andre bei Diabetes“ bis hin zu den neuen zu unseren Fortbildungen hier- Zeit und die Bedeutung dieses Schulte, Julia Watermann, Luisa aktuellen Entwicklungen der her zurück“ zeigte sich Prof. Dr. Meilensteines für ihre Zukunft Westermann, Daniel Westhues. künstlichen Bauchspeicheldrüse Spraul zufrieden mit der sehr bewusst. mittels Kombination von guten Resonanz der Teilnehmer Wir gratulieren und wünschen Insulinpumpe und kontinuier- des Symposiums. Die Gesundheits- und Kranken- für die Zukunft alles Gute! licher Zuckermessung. Von pfleger/- innen werden ihr erwor- besonderem Interesse war auch Mathias Mathias Magazin benes Fachwissen und auch die Magazin der Vortrag von Dr. Mahmoud 3/2016 damit verbundenen praktischen 3/2016 Palliativstation begeht Jubiläum Seelsorgeteam wurde verstärkt 10 Jahre im Dienst der besonderen Patienten Thomas Jakob jetzt Krankenhaus-Seelsorger Die Palliativstation im Jakobi lernen. Auch die Tomas Jakob, in den vergan- Krankenhaus so oft mit dem Tod Krankenhaus Rheine besteht seit Atem- und Physio- genen elf Jahren Pastoralreferent konfrontiert worden wie zuvor in zehn Jahren. Anlässlich dieses therapie, die Seel- elf Jahren Gemeindearbeit nicht.“ Ereignisses stellt das Team der sorge, der För- Palliativstation am Sonntag, dem derverein der Palliativ- In der Mathias-Stiftung empfin- 30. Oktober, von 15 bis 17 Uhr station sowie das Palliativnetz de er es als sehr angenehm, in seine Arbeit vor. Dr. Peter stellen ihre Arbeit vor. Ganz einem Team arbeiten zu dürfen. Lüttmann, Bürgermeister der besonders freuen wir uns, dass Mit Bernhard Rathmer, Monika Stadt Rheine und Dr. Angela wir Prof. Dr. Alfred Simon für Molitor, Regina Schröer, Sigrid Foto: Nienhaus Grote-Reith, Chefärztin der einen Vortrag zum Thema: Brinker und der evangelischen Medizinischen Klinik IV Geriatrie „Palliative Sedierung: gebotene in der früheren Kirchengemeinde Pfarrerin Britta Jüngst sei man und Palliativstation werden um Sterbebegleitung oder problema- Herz-Jesu/St. Konrad (in St. gemeinsam für das Mathias- 15:00 Uhr den Jubiläumstag eröff- tische Sterbehilfe?“ gewinnen Antonius aufgegangen) ist Spital, das Jakobi-Krankenhaus nen. Danach finden verschiedene konnten. Prof. Simon ist Philosoph seit Anfang September als und das Mathias-Stift Mesum Aktivitäten statt. So besteht die und Medizinethiker und wissen- Krankenhausseelsorger im zuständig. Da ergäben sich Möglichkeit, in Kleingruppen ein schaftlicher Leiter der Akademie Mathias-Spital aktiv. „Ein viele Gelegenheiten zum Patientenzimmer auf unserer für Ethik in der Medizin an der Krankenhaus ist eine völlig Gedankenaustausch, was einem Palliativstation zu besichtigen und Universitätsmedizin Göttingen. andere Organisationsform als oft in schwierigen Situationen sehr im Foyer des Jakobi Kranken- eine Pfarrei“, nimmt der studierte gut weiterhelfe. hauses erhalten Sie an verschie- Das Team der Palliativstation Religionspädagoge die spannen- denen Ständen Informationen zu freut sich, auch Sie im Jakobi de Herausforderung an. – Wir wünschen Thomas Jakob den unterschiedlichen Angeboten Krankenhaus in Rheine begrüßen in seiner wichtigen Tätigkeit all- unserer Palliativstation. Neben der zu dürfen. Auch die Schattenseiten sind zeit viel Erfolg und Gottes Klangschalentherapie können Sie ihm natürlich bewusst: „Ich bin Mathias Segen. Magazin z. B. bei einer Unterarmmassage Mathias 3/2016 Magazin in den ersten Wochen hier im die Aromatherapie näher kennen- 3/2016 Für unsere Mitarbeiter Physician Assistant (PA) Mitte Oktober beginnen Präventionskurse Steffi Kösters-Stroers erste PA im Jakobi Ständig wachsen die Anfor- präventiv ausgerichteter Physician Assistant (PA) ist in erte das Studium von Steffi derungen auch an die Mitarbei- Bewegungsprogramme die Deutschland noch ein ganz junger Kösters-Stroers. Ihre Bachelor- terinnen und Mitarbeiter in der Gesundheitsressourcen ver- Beruf im medizinischen Bereich. Mathias-Stiftung. Leistungsbereit- bessert werden. Ab Mitte Er könnte mit „Arztassistent“ ins schaft, Flexibilität, Teamfähigkeit, Oktober beginnen drei Deutsche übersetzt werden. eigenverantwortliches Handeln, Präventionsangebote, die alle über Steffi Kösters-Stroers ist die erste hohe Qualifikation, Initiativkraft 10 Unterrichtseinheiten gehen PA in der Abteilung Geriatrie sind heute gefragter denn je. und von den Krankenkassen aner- und Palliativmedizin am Jakobi Dieses hinterlässt nicht sel- kannt sind. Hierbei handelt Krankenhaus. Chefärztin Dr. ten Spuren in der physi- es sich um die Konzepte Angela Grote-Reith ist voll des schen und psychischen Lobes: „Sie ist absolut zuverlässig Befindlichkeit des Einzel- * Vital & Gesund – und ich kann meinen Arbeitstag nen. Präventives Fitnesstraining auf das Wesentliche konzentrie- * Aqua Vital – ren. Die Arbeitsabläufe werden Steffi Kösters-Stroers (r) assis- Sie haben Lust auf Gesunde Fitness im Wasser optimiert. Das spart Zeit, die vor tiert unserer Chefärztin der Bewegung im Wasser oder in * Rücken Vital – allem den Patienten zu Gute Geriatrie, Dr. Angela Grote- der Halle, wollen eine sportliche Präventives Rückentraining kommt.“ Reith. Foto: Elisabeth Willers Betreuung unter Fachleuten, Spaß in der Gruppe haben, Nähere Informationen sowie Die Arztassistentin führt orien- Arbeit schrieb sie 2014 über eine Unterstützung durch die genaue Kursdetails können dem tierende Untersuchungen durch Medikamentennebenwirkungen Krankenkasse – dann sind Sie in Intranet entnommen werden oder (z. B. Ultraschall der Blase, im Alter. Seit März 2015 ist sie diesen Kursen genau richtig. unter der eMail w.scheipers@ Blutentnahmen, Punktionen, als Arztassistentin im Jakobi mathias-spital.de angefordert wer- Eingangsuntersuchungen) und Krankenhaus tätig. – Wir Mit den neuen Präventionsan- den. bespricht sie mit dem behan- wünschen ihr viel Erfolg. Mathias geboten im IGF des Mathias- Mathias Magazin Magazin delnden Arzt. Drei Jahre dau- 3/2016 Spitals sollen im Rahmen 3/2016 Erhöhung der Medikationssicherheit und Verbesserung der Arbeitsabläufe Einführung der Verschreibungssoftware „MEONA“ bringt manche Vorteile MEONA wurde mit dem Ziel der schen Wissensdatenbanken im Mathias-Spital und im Pius behandelnden Patienten und die Erhöhung der Medikations- abbildet. Das System ist über Hospital Ochtrup an das System Medikationssicherheit unserer sicherheit und Verbesserung der einen Fremdaufruf in das Orbis- angeschlossen. Die tägliche Stiftung. Arbeitsabläufe beschafft. Die System eingebettet. Arbeit der Beschäftigten wird Verschreibungssoftware ersetzt durch die EDV-unterstützte Die bisherigen Rückmeldungen die bisherige doppelte Verordnung Das Verordnungssystem Umstellung der Hausmedikation der Anwender sind grundsätzlich in den EDV Programmen Orbis MEONA wurde auf den Pilot- auf die Klinikmedikation verein- positiv. Bis zum Jahresende wer- und ATC Host. Es handelt sich um stationen in der Geriatrie und der facht. Weitere integrierte Prozesse, den alle Stationen des Gesund- ein Dokumentationssystem, wel- Urologie eingesetzt und an die wie der Medikationscheck und die heitszentrums Rheine und des ches die Funktionen eines compu- unterschiedlichen Bedürfnisse der angeschlossene Unit-Dose Pius-Hospital angebun- tergestützten Verordnungssys- Mathias Berufsgruppen angepasst. Derzeit Versorgung, erhöhen zusätzlich den sein. Magazin tems in Verbindung mit elektroni- werden sukzessiv alle Stationen die Versorgungsqualität der zu 3/2016 Fröhliches Kurstreffen Zünftige Gaudi in Weiß/Blau Nach zwanzig Jahren wieder im Mathias Mathias-Stift Mesum feierte sein Oktoberfest Dort, wo Anfang der Neunzi- ten alle mit einem gemeinsa- Eine wahrhaft ger alles anfing, fand jetzt ein men Kaffeetrinken im Bistro. zünftige Gaudi war es, herzliches Wiedersehen statt: Hier erzählte man von früher, was am Freitag, dem Der 1996-er Abschlusskurs wobei sofort wieder eine ge- 16. September 2016, der Krankenpflegeschule hatte meinsame Ebene gefunden auf der „Wies‘n“ an zum Jubiläumstreffen einge- wurde. unserem Mesumer laden. Neben dem damaligen Mathias-Stift abging. Kurslehrer Günter Westkamp Anschließend berichtete nahmen an der Feier insge- Herr Westkamp im Hörsaal Luftballonschmuck, Foto: Greiwe Girlanden, Spielstän- samt 20 Personen teil. des IGF über die Entwicklung Bei alledem arbeitete das der Mathias-Stiftung, der de und Buden sorgten für ein fröhliches Spektakel, Mitarbeiterteam, verstärkt Zwanzig Jahre hatten sich ei- Zentralschule für Pflegeberu- durch Ehrenamtliche, zünftig in nige von ihnen nicht mehr ge- fe und der Akademie. Im Au- dass alle Anwesenden sichtlich genossen. bayrischer Tracht mit feschen sprochen, geschweige denn dimax ging es dann weiter mit Dirndln und Krachledernen, was gesehen – zwanzig lange Jah- einer ausführlichen Vorstel- Dazu bot das Programm bei von Heimleiterin Nicole Tietmeier re. Um so herzlicher fiel des- lungsrunde. herrlichem Wetter allerlei freilich als Ausnahme und halb die Begrüßung im Foyer abwechslungsreiche Unterhal- nicht als künftige „Haustracht“ des Mathias-Spitals aus. Auf Gerne erinnerten alle sich tung, wobei mit Können oder apostrophiert wurde, was viele Einladung des Hauses starte- an die schöne Zeit in der Ma- Glück Punkte gesammelt Gäste dieses bajuwarischen thias-Stiftung werden konnten, die wiederum Festes allerdings be- und schon für schöne Gewinne einzutau- Mathias dauerten … Magazin bald stand fest: schen waren. 3/2016 Die einstige Wirkungsstät- Lust auf Nachdenken? te kommt als hochmoderner, Anregungen für Workaholics leistungsstar- ker Anbieter 1. Bewerte Dein Leben und das Deiner Mitmenschen nicht nur nach daher. der Leistung. Mathias Magazin 2. Halte dreimal täglich nach dem Horizont Ausschau – und wenn er 3/2016 sich nur bis zum Nachbarhaus erstreckt. Zusammenführung gelungen 3. Streiche die Worte „Zweck“ und „Nutzen“ eine Weile aus Deinem Eine schöne Geschichte aus dem Mathias-Park Wortschatz. Im oberen Dachgarten des Ma- Hille die Entendame hereinlotsen 4. Verwechsle Deinen Schreibtisch, Deine Küche, Deinen Heim- thias-Spitals hatte man eine En- wollte, suchte diese ängstlich das werkerkeller nicht mit dem Sinn des Lebens. tenmutter mit Weite. Doch Klaus Niehues fand 5. Sei mindestens einmal im Monat ein paar Stunden für niemanden mehreren Kü- sie im Park, wo sie schon nach erreichbar – nicht einmal für Deine Arbeit. ken entdeckt. ihren Küken suchte. Diese suchte 6. Schlafe ab und zu aus, schon Deinen Mitmenschen zuliebe. da vergebens 7. Halte Dich nicht für unersetzlich. einen Weg 8. Achte darauf, andere nicht anzustecken. zum Teich des Mathi- 9. Liebe Deine Pflichten, Deinen Erfolg und den Weg dorthin nicht as-Spitals. Im Zuge dieser Suche mehr als Dich selbst. fielen drei ihrer Küken zu allem 10. Befolge diese Anregungen erst ab übermorgen. Überfluss in einen Lichtschacht. nach Christel Voß-Goldstein Das ließ Klaus Niehues, den Vor- sitzenden der Mitarbeitervertre- • Personelles • Personelles • Personelles • Personelles • tung des Mathias-Spitals, keine Ruhe: Er rettete die Küken aus Wussten Sie schon, … ihrer misslichen Lage in einen Kar- … dass Martina Behlau und Ulrike Ziegler (beide Rheine) ebenso wie ton (Foto oben), den er in ein Trep- Er brachte ihr den Karton mit Erwin Raabe und Susanne Ruwe (beide Ibbenbüren) als auch Sigrid penhaus des Dachgartens stellte. dem Entennachwuchs und über- Kreuzer (Mettingen) und Monika Lüttmann (Hopsten) im 3. Quartal ihre ließ uns die hier abgedruckten 40-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? Die Entenmutter suchte die Fotos zum Beweis der letztlich … dass Marita Brüning-Wolter, Else Czarnetzki, Gudrun Föcker, Sprösslinge, unterstützt von ihren glücklichen „Familienzu- Michaele Heckmann, Michael Helling, Christa Kulueke, Mechthild übrigen fünf Küken. Als aber Klaus sammenführung“. Mathias Markfort, Leo Spurmann, Horst Vennemann und Renate Weßling-Lödde Magazin Niehues unter Mithilfe von Herrn 3/2016 (alle Rheine), ebenso wie Birgit Beverförden, Andrea Hülmann, Hedwig Musiol, Anne Ölgemöller, Evelyn Pfalz, Heidrun Rautenberg, Anke Stöttner und Bärbel Tenhaken (alle Ibbenbüren) sowie Marianne Große- Jutta Förster Ruse und Erika Niehoff (beide Bad Bentheim) ebenso wie Barbara Stoht Verabschiedung (Ochtrup) und Kerstin Tonk sowie Gudula Wemhoff (beide Mettingen) im Frank Schmees verabschiede- 3. Quartal ihre 25-jährigen Dienstjubiläen feierten? te Ende Juli Jutta Förster, die … dass Hildegard Dirkes, Jutta Förster, Sigrid Koch, Mechthild Kraft, langjährige Betriebsleiterin der und Marga Schwab (alle Rheine), wie auch Marianne Achtermann, Norbert Mathias Service Gesellschaft, Berghaus, Elisabeth Fechtel, Heidrun Garmann, Anneliese Hagedorn, mit einem herzlichen Danke- Maria Schockmann und Anita Winter (alle Ibbenbüren) sowie Irmgard Kölker und Anneliese Uphaus (beide Mettingen) im 3. Mathias schön der Geschäftsführung Magazin Quartal in den wohlverdienten Ruhestand­ getreten sind? 3/2016 Jutta Förster in den Ruhestand.

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