Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 2 "Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und Touristikinfo" 37318 Schachtebich

Gemarkung: Schachtebich Textliche Hinweise

Flur: 1  Archäologische Funde bei Erdarbeiten sind, gem. § 16 Thüringer Denkmalschutzgesetz (ThDSchG), Teil B der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises oder dem Thüringischen Landesamt Flurstücke: 18/1*, 18/2*, 36/5* und 36/6* (*teilweise berührtes Flurstück) für Denkmalpflege und Archäologie Weimar (Tel.: 03643/818340) anzuzeigen. Die Fundstelle ist zwischenzeitlich zu sichern und zu erhalten. Textliche Festsetzungen  Werden bei Erdarbeiten Munitionskörper gefunden, sind umgehend die örtliche Ordnungsbehörde, die zuständige Polizei oder der Kampfmittelräumdienst in Weimar zu benachrichtigen.

1. Art der baulichen Nutzung  Altlastverdächtige Flächen (i. S. v. § 2 (6) BBodSchG) im Geltungsbereich des Bebauungsplanes sind Teil A gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB M: 1 : 500 bisher nicht bekannt.  Wander- / Schutzhütte mit Imbissbetrieb, Sollten sich bei der weiteren Bearbeitung Verdachtsmomente für das Vorliegen schädlicher  Ausstattung zur touristischen Information, Bodenveränderungen / Altlasten ergeben, so sind diese im Rahmen der Mitwirkungspflicht sofort dem Landkreis Eichsfeld anzuzeigen, damit im Interesse des Maßnahmenfortschrittes und der  Stellplätze für PKW und LKW (inkl. Elektroautoparkplätze), Umwelterfordernisse ggf. geeignete Maßnahmen koordiniert und eingeleitet werden können.  Funkmast / Telekommunikationsanlagen,  Soweit durch Baumaßnahmen geodätische Festpunkte gefährdet sind bzw. verloren gehen könnten,  erforderliche Nebenfunktionen / Nebenanlagen wie z.B.; ist rechtzeitig beim Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation, Referat 31, Hohenwindenstraße 13a, 99086 Erfurt ein Antrag auf Sicherung bzw. Verlegung der Festpunkte zu . sonstige Verkehrsflächen, Wege, stellen. . Müllsammelbehälter, Zäune, . Mobile Toilettenanlagen,  Sollten vor und während der Umsetzung des Bebauungsplanes artenschutzrechtliche Tatbestände . sonstige stadttechnische Nebenanlagen wie z.B. Leitungstrassen, festgestellt werden, die zum Zeitpunkt der Bearbeitung nicht bekannt waren, ist die Untere Gemarkung: Schachtebich . Regenrückhaltebecken, Versickerungsanlagen Naturschutzbehörde (UNB) unverzüglich zu informieren. Bis zur Prüfung durch die UNB sind ggf. Bauarbeiten einzustellen. Es ist sicherzustellen, dass durch das Vorhaben keine Verbotstatbestände Flur: 1 2. Maß der baulichen Nutzung gemäß § 44 Abs. 1 BNatSchG eintreten. Nach § 44 Abs. 1 BNatSchG ist es unter anderem verboten, gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. §§ 16 - 21 BauNVO Tiere dieser Arten zu verletzen oder zu töten, sie erheblich zu stören oder ihre Fortpflanzungs- und 2.1. Höhe baulicher Anlagen, Gebäudehöhe Ruhestätten zu beschädigen oder zu zerstören. Bei Zuwiderhandlungen drohen die Bußgeld- und (§18 Abs. 1 BauNVO) Strafvorschriften der §§ 69 ff. BNatSchG. Die zuständige untere Naturschutzbehörde kann unter Umständen eine Befreiung nach § 67 Abs. 2 BNatSchG gewähren, sofern eine unzumutbare  Die maximale zulässige Gebäudehöhe innerhalb des Baufensters beträgt: Belastung vorliegt. o 303,50 m ü. NHN, 18/1 Planzeichen  Der bei Baumaßnahmen anfallende unbelastete Bodenaushub sollte weitestgehend innerhalb des

5 . o Ausnahmsweise kann die festgesetzte Höhe der baulichen Anlagen für technisch 0 8 Geltungsbereiches dieses B-Planes wiederverwendet werden. Dabei sind die u. g. . 5 I. Bauplanungsrechtliche Festsetzungen erforderliche Dachaufbauten überschritten werden. Mindestanforderungen zur Minderung baubetriebsbedingter Bodenbeeinträchtigungen einzuhalten. Maß der baulichen Nutzung Sofern der Boden nicht innerhalb des Geltungsbereiches Verwendung findet, ist Aushub einer .5  Ausnahmsweise können Werbeanlagen bis zu einer maximalen Höhe von 307,50 m ü. NHN R 5 12 R (§9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und §§ 16 und 17 BauNVO) Verwertung entsprechend den Grundsätzen der gültigen Abfallgesetze unter Beachtung E .5 genehmigt werden. l t bodenschutzrechtlicher Bestimmungen zuzuführen. Ist eine Verwertung nicht möglich, hat die 1 . 2 - 299,7 3. Überbaubare Grundstücksflächen . P 5 K 3 .0 GH ≤ 303,50 Beseitigung in dafür zugelassenen Anlagen zu erfolgen. R9. 5 gem. § 9 Abs. 1 Nr. 2 und 4 BauGB und § 23 BauNVO e W .0 maximale Gebäudehöhe im Baufenster ch 3 m. ü.NHN flä  Zur Erhaltung des Mutterbodens (§ 202 BauGB) und der Bodenfunktionen nicht versiegelter Böden nz .0  Die bebaubare Grundstücksfläche für Hauptanlagen wird auf max. 265 m² (Baufenster + Fläche für fla 3 (§ 1 BBodSchG) sowie zur Gewährleistung eines sparsamen und schonenden Umgangs mit dem P 5.0 L Bauweise, Baugrenzen Versorgungsanlagen) festgesetzt. Die Fläche für geschotterte Zu- und Abfahrten sowie Stellplätze K Boden (§ 1a BauGB) ist es erforderlich, im Rahmen vorgesehener Erschließungs- und 5.0 W (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, §§ 22 u. 23 BauNVO) darf in der Summe 1.700 m² nicht überschreiten. Stellplätze Baumaßnahmen alle Bodenarbeiten durch geeignete Verfahren und Arbeitstechniken sowie unter

(Pendler) P Berücksichtigung des Zeitpunktes so zu planen und auszuführen, dass baubetriebsbedingte L 4. Bauweise K K Baugrenze Bodenbelastungen (z. B. Verdichtungen, Erosion, Vernässungen, Vermischungen unterschiedlicher GH ≤ 303,50 W W gem. § 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, § 22 (4) BauNVO m. ü.NHN Bodensubstrate und von Boden mit Fremdstoffen, Schadstoffeinträge) und sonstige nachteilige d das Entstehen schädlicher 0.0  o = es gilt die offene Bauweise. Bodenveränderungen auf das unumgängliche Maß begrenzt werden un 1 Verkehrsflächen Bodenveränderungen nicht zu besorgen ist. (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 und Abs. 6 BauGB) 5. Stellplätze und Zufahrten 297,7 298,1 9.0 299,1 gem. § 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB  Zur Minderung baubedingter Beeinträchtigungen des Bodens sind folgende Mindestanforderungen 1 0 Öffentliche Straßenverkehrsflächen bei der Planung zur berücksichtigen, während der Baudurchführung einzuhalten und durch . 50/2 0 (überlagernde Festsetzung)  Stellplätze für den ruhenden Verkehr sind ausschließlich auf den dafür vorgesehenen Flächen Überwachungsmaßnahmen zu überprüfen. Die Anforderungen an eine schonende Bodenumlagerung Wander-/Schutzhütte zulässig. 0 richten sich nach DIN 19731: . mit Imbissbetrieb 0 4 Private Straßenverkehrsflächen  Es sind Feuerwehrfahr- und bewegungsflächen gemäß den gültigen Vorschriften herzustellen und R (überlagernde Festsetzung) - Humoser Oberboden (Mutterboden) ist vor Überbauung sowie Überschüttung mit 36/6 entsprechend auszuweisen. Gemarkung: geringerwertigem Bodenmaterial oder Fremdstoffen zu schützen. Eine Abdeckung bodenfremder Stoffe mit Bodenmaterial ist nicht zulässig. Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung 6. Aufschüttungen, Abgrabungen, Stützmauern Flur: 1 gem. § 9 Abs. 1 Nr. 26 BauGB - Die Flächen baubedingter Eingriffe und vorübergehender Beanspruchung (z. B. Baustellenbetrieb, Baustelleneinrichtung, Lagerflächen, Bau-straßen) insbesondere bisher  Die Anfüllung von Erdreich, sowie das Anlegen von Böschungen sind bis zu einer Höhe von 2,0 m unbeeinträchtigter Böden sind möglichst kleinzuhalten und auf das engere Baufeld zu (Öffentliche) Parkfläche 296,7 und außerhalb der Bauverbotszone zulässig. begrenzen. Bodenbelastungen sind dabei durch geeignete Vorkehrungen zu vermeiden. Nicht

50/3 7. Nebenanlagen zu überbauende Flächen sind freizuhalten und wirksam abzugrenzen. 18/2 Bereich für Ein- und Ausfahrten gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 14 Abs. 1 BauNVO - Bodenarbeiten sind nur bei trockener Witterung und geeigneten Bodenverhältnissen (z.B. schüttfähiger, tragfähiger, ausreichend abgetrockneter Boden) durchzuführen.  Nebenanlagen und Pendler-Stellplätze sind ausschließlich innerhalb der dafür vorgesehenen Flächen - Das Befahren und Bearbeiten des Bodens ist auf das unvermeidbare Maß zu beschränken. 50/1 Begrenzungslinie Verkehrsfläche 36/5 zulässig. Dabei sollen möglichst leichte und bodenschonende Maschinen mit geringstem Bodendruck 28/1  Ausnahmsweise können Werbeanlagen, in Abstimmung mit der Straßenbauverwaltung genehmigt eingesetzt werden. Flächen für Versorgungsanlagen, für die Abfallentsorgung und werden, soweit grünordnerische oder planungs- / bauordnungsrechtliche Belange nicht - Bodenabtrag ist fachgerecht getrennt nach Bodenschichten/Horizonten (Ober-, Unterboden) 82/2 Abwasserbeseitigung sowie für Ablagerungen Anlagen, entgegenstehen. durchzuführen. Zuvor ist ggf. der Pflanzenaufwuchs auf der Fläche durch Rodung oder Einrichtungen und sonstige Maßnahmen, die dem Klimawandel Abmähen zu entfernen. Kulturfähiger Boden soll ohne Zwischenbefahren ausgebaut werden. 8. Von Bebaung freizuhaltende Schutzflächen – Nutzungsbeschränkung entgegenwirken Erfolgt keine umgehende Wiederverwendung der Aushubmaterialien so sind diese solange gem. § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB (§ 5 Abs. 2 Nr. 2b, 4 und Abs. 4, §9 Abs. 1 Nr. 12, 14 und Abs. 6 BauGB) ordnungsgemäß zu sichern.  Innerhalb des Geltungsbereiches ist eine Bauverbotszone nach § 9Bundes-Fernstraßengesetz (FStrG) - Eine ggf. erforderliche Zwischenlagerung des Aushubs hat in getrennten Mieten (Ober- und Flächen für Versorgungsanlagen, für die zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen festgesetzt. Unterboden) zu erfolgen. 65/6 Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung - Bei der Wiederverwendung des Bodenaushubs ist eine ausreichende sowie für Ablagerungen  Das Bauverbot gilt entsprechend für Aufschüttungen oder Abgrabungen größeren Umfangs. Entwässerung/Durchlässigkeit des Untergrundes zu gewährleisten. Das Bodenmaterial ist

Telekommunikation 9. Abwasser- und Regenwasserbehandlung horizontweise in möglichst wenigen Arbeitsgängen und Zwischenbefahrungen einzubauen und gem. § 9 Abs. 1 Nr. 14 BauGB umgehend einzuebnen. Es ist auf die Sicherung bzw. den Wiederaufbau eines stabilen

Bodengefüges hinzuwirken. 9.1. Abwasserbehandlung - Die bauzeitlich in Anspruch genommenen Flächen sind zum Abschluss der Baumaßnahmen Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für  Anfallendes Abwasser ist in geeigneten Behältern zu sammeln und umweltgerecht zu entsorgen. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur fachgerecht zu rekultivieren. 9.2. Regenwasserbehandlung  Für den Fall, dass Meliorationsanlagen berührt werden, ist deren Funktion uneingeschränkt wieder und Landschaft  Im Geltungsbereich ist das anfallende nicht verunreinigte Niederschlagswasser auf dem Grundstück herzustellen. Auch die Funktion von vorhandenen Gräben darf nicht beeinträchtigt werden. (§5 Abs. 2 Nr. 10 und Abs. 4, § 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 und Abs. 6, § 40Abs. 1 Nr. 14 BauGB) weitestgehend zu versickern. Die Versickerungsanlage ist dauerhaft in ihrer Funktion zu erhalten.  Das anfallende nicht verunreinigte Oberflächenwasser ist nach Möglichkeit auf den Grundstücken Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von 10. Grünordnerische und landschaftspflegerische Festsetzungen dezentral über eine Oberbodenschicht zu versickern bzw. betrieblich zu nutzen. Entsprechend der 8. Die Genehmigung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 2 „Wander-/Schutzhütte mit Bäumen, Sträuchern und sonstigen Präambel Imbiss und Touristikinfo“ wurde mit der Verfügung des Landkreises Eichsfeld vom gem. § 9 Abs. 1 Nr. 25 BauGB Richtlinie zur Beseitigung von Niederschlagswasser in Thüringen bedarf es im Fall der Errichtung Bepflanzungen einer Anlage zur Versickerung einer wasserrechtlichen Erlaubnis der Unteren Wasserbehörde...... erteilt. (§ 9 Abs. 1 Nr. 25a und Abs. 6 BauGB)  Die Pflanzfläche, die als “Fläche zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern“ festgesetzt ist, ist Aufgrund § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. mit naturnahen Strauchhecken gemäß Pflanzliste zu bepflanzen und auf Dauer zu unterhalten. November 2017 (BGBl. I S. 3634), wird nach Beschlussfassung durch den Gemeinderat der Schachtebich, den ...... Gemeinde Schachtebich in seiner Sitzung am …………………… der Vorhabenbezogene II. Nachrichtliche Übernahmen o Bei den Anpflanzungen sind folgende Pflanzqualitäten zu beachten: Bebauungsplan Nr. 2 „Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und Touristikinfo“ der Gemeinde (§ 9 Abs. 6 BauGB) - Sträucher Str. 2 x v. o.B. 60 – 100 Schachtebich bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und den textlichen Festsetzungen (Teil B) ………………………….. Siegel - Heister Hei. 2 x v. o.B. 100 – 150 als Satzung erlassen. - Bäume B. 2 x v. o.B. 10 – 12 Bürgermeister Gemarkungsgrenze

Schachtebich, den ...... 9. Der Vorhabenbezogene Bebauungsplanes Nr. 2 „Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und  Nicht angewachsene Pflanzen sind zu ersetzen (Gewährleistungspflege). Die Pflanzungen und Touristikinfo“, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und den textlichen Festsetzungen (Teil Flurstücksgrenze Grünflächen sind extensiv zu unterhalten und gem. den Grundsätzen des Natur- und Artenschutzes zu B) wird hiermit ausgefertigt. pflegen. Bäume und Sträucher sind ihrer natürlichen Wuchsform zu belassen. Notwendige ………………………….. Siegel Verjüngung oder Verkehrssicherungsmaßnahmen erfolgen gemäß den artspezifischen 18/1 Flurstücksnummer Bürgermeister Schachtebich, den ...... Anforderungen; Schnittmaßnahmen sind nach dem 30.Oktober und vor dem 1. März an frostfreien Tagen durchzuführen. Bestandsgebäude / -anlagen (überlagernde Darstellung)  Es ist nur Baumschulware nach DIN 18916 zu verwenden. Die Bepflanzung erfolgt in Verfahrensvermerke ………………………….. Siegel Verantwortlichkeit des Vorhabenträgers des Bebauungsplanes. Bürgermeister  Seit dem 01. März 2020 ist gemäß § 40 Abs. 4 Nr. 4 BNatSchG das Ausbringen von Gehölzen und 1. Der Gemeinderat der Gemeinde Schachtebich hat gem. § 2 Abs. 1 BauGB in seiner Sitzung am III. Sonstige Planzeichen (§ 9 Abs. 6 BauGB) Saatgut außerhalb ihrer Vorkommensgebiete nicht mehr gestattet. Es ist ausschließlich die 28.September 2018 den Aufstellungsbeschluss für den Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 2 10. Der Vorhabenbezogene Bebauungsplanes Nr. 2 „Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und Verwendung von zertifiziertem Saatgut und zertifizierten Gehölzen aus den zutreffenden „Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und Touristikinfo“ gefasst. Der Aufstellungsbeschluss gem. §2 Touristikinfo“ ist durch ortsübliche Bekanntmachung gem. § 10 Abs.3 BauGB in Kraft getreten Umgrenzung von Flächen für Nebenanlagen, Vorkommensgebieten zulässig. 01 Einarbeitung Stellungnahmen aus Scoping 03/2020 M. Gries Abs.1 Satz 2 BauGB wurde am …………. ortsüblich bekannt gemacht.. am ...... … Stellplätze, Garagen und Gemeinschaftsanlagen Index: Art der Änderung: Datum: Name:

2. Die von der Planung berührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange sind nach § 4 (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 und 22 BauGB) Schachtebich, den ...... Pflanzliste Abs. 1 BauGB mit Schreiben vom 20. November 2018 zur Abgabe einer Stellungnahme Umgrenzung von Flächen mit aufgefordert worden. Die Frist zur Abgabe der Stellungnahmen wurde festgelegt auf den 31. Nutzungsbeschränkungen  Artenliste Sträucher Bauvorhaben/Objekt: Datum: Name: Dezember 2018. (Bauverbotszone nach § 9 Bundes- Fernstraßengesetz; Cornus sanguinea - Roter Hartriegel ………………………….. Siegel Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 2 Bearbeitet: 11/2019 C. Vogler Bürgermeister § 9 Abs. 1 Nr. 24 und Abs. 4 BauGB) Euonymus europaeus - Pfaffenhütchen 3. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB erfolgte in der Zeit vom Ligustrum vulgare - Liguster "Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und Gezeichnet: 03/2020 M. Gries Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des …………. 2018 bis einschl. …………. …. Die Bekanntmachung erfolgte ortsüblich im Rhamnus catharticus - Kreuzdorn Touristikinfo“ Geprüft: vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft „Kurier“, Ausgabe ………….. Rosa canina - Hundsrose 37318 Schachtebich (§ 9 Abs. 7 BauGB) Rosa glauca - Hechtrose Verfahrensvermerk - Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation Rechtsgrundlagen 4. Die von der Planung berührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange sind nach § 4 Sambucus nigra - Schwarzer Holunder Katasterbereich Leinefelde-Worbis Vorhabenträger: Hinweis: Abs. 2 BauGB mit Schreiben vom …………. zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert Grenze des Vorhaben- und Erschließungsplans Viburnum opulus - Gemeiner Schneeball - Entwurf - Es gelten die folgenden rechtlichen und gesetzlichen Grundlagen in den Matthias Rhode worden. Die Frist zur Abgabe der Stellungnahmen wurde festgelegt auf den ………….. Es wird bescheinigt, dass die Flurstücke mit ihren Grenzen und Bezeichnungen mit dem jeweiligen gültigen Fassungen:  Artenliste Heister Dorfstraße 9 Maßstab: 5. Die Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 2 BauGB erfolgte in der Zeit vom …………. Liegenschaftskataster nach dem Stand vom ...... übereinstimmen. Fraxinus excelsior - Esche 37318 Schachtebich 1:500 bis einschl. ………….. Die Bekanntmachung erfolgte ortsüblich am ………….. in dem  Baugesetzbuch - BauGB geplante Gebäude und Anlagenteile Carpinus betulus - Hainbuche Proj.-Nr.: Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft „Kurier“. Leinefelde Worbis, den ......  Bundesnaturschutzgesetz -BNatSchG Planinhalt: Malus sylvestris - Holzapfel

6. Der Gemeinderat der Gemeinde Schachtebich hat die von den Bürgern vorgebrachten Prunus avium - Vogelkirsche  Bundes-Bodenschutzgesetz - BBodSchG Planzeichnung 296,7 Höhenlage Bestand Plan-Nr.: Anregungen sowie die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange am ...... geprüft (z. B. 296,7 m über NHN) Populus tremula - Espe  Bundes-Immissionsschutzgesetz – BimSchG Stand: 03/2020 1  Bundes-Fernstraßengesetz - FStrG und abgewogen. Das Abwägungsergebnis ist den Betreffenden mitgeteilt worden. Sorbus area - Mehlbeere

Referatsbereichsleiter Siegel Crataegus monogyna - Weißdorn  Wasserhaushaltsgesetz - WHG 7. Der Vorhabenbezogene Bebauungsplanes Nr. 2 „„Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und IV. Weitere Darstellungen Cornus mas - Kornelkirsche  Raumordnungsgesetz - ROG Touristikinfo“, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und den textlichen Festsetzungen (Teil Sorbus torminalis - Elsbeere  Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung - BBodSchV B) wurde durch den Gemeinderat der Gemeinde Schachtebich gemäß § 10 BauGB am Der Vorhabenbezogene Bebauungsplan integriert den Vorhaben- und Erschließungsplan. Er wird Metrische Angaben  Planzeichenverordnung - PlanzV ………….. als Satzung beschlossen. Die Begründung inkl. Umweltbericht wurde gebilligt. mit dieser Planurkunde dokumentiert.  Artenliste Bäume  Baunutzungsverordnung - BauNVO Acer campestre - Feldahorn Schachtebich, den ...... Längenangaben in Metern  Thüringer Bauordnung - ThürBO Carpinus betulus - Hainbuche Schachtebich, den ......  Thüringer Gesetz für Natur und Landschaft - ThürNatG Malus sylvestris - Holzapfel  Thüringer Denkmalschutzgesetz -ThürDSchG AI GmbH KVU Tel.: 036083/472-0 R12.5 Angabe Radius in Metern Prunus avium - Vogelkirsche ………………………….. Siegel  Thüringer Vermessungs- und Geoinformationsgesetz - ThürVermGeoG Surbus x thuringiaca - Thüringer Mehlbeere Straße der Einheit 85 Fax: 036083/472-18 Bürgermeister Bürgermeister Siegel  Thüringer Anlagenverordnung - ThürVAwS Alnus glutinosa - Roterle 37318 e-Mail: [email protected]

Prunus padus - Traubenkirsche  Thüringer Wassergesetz – ThürWG