Maria Ihm Schmeckt's Nicht

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Maria Ihm Schmeckt's Nicht Maria, ihm schmeckt’s nicht! Komödie nach der Romanvorlage von Jan Weiler Free-TV-Premiere Donnerstag, 24. Mai 2012, 20.15 Uhr Inhalt 2 Auf die Zutaten kommt es an Vorwort von Esther Hechenberger 4 Maria, ihm schmeckt’s nicht! Stab, Besetzung, Inhalt 9 "Es geht in diesem Buch um meine Familie" Interview mit Roman- und Drehbuchautor Jan Weiler 11 Drei Fragen an die Produzenten Jakob Claussen und Uli Putz sowie Regisseurin Neele Leana Vollmar 13 "Italiener haben weniger Stress" Interview mit Schauspieler Christian Ulmen 16 Biografien 26 Bildhinweis und Impressum z.presse 16. April 2012 Auf die Zutaten kommt es an Wer den Titel dieses Kinofilms nicht kennt, den das ZDF als Free-TV- Premiere zeigt, hat wahrscheinlich einige Zeit im Ausland gelebt. Be- reits auf dem Buchmarkt war die autobiografisch inspirierte Geschichte von Jan Weiler ein überraschender Bestseller geworden. Das Buch verkaufte sich inzwischen über zwei Millionen Mal. Doch diese Zahl allein lässt noch nicht auf eine wirklich witzige Geschichte mit zwei liebenswerten Helden schließen, und schließlich versuchten zahlreiche Kopien mit ähnlichem Titel erfolglos auf den Zug dieser charmanten Culture-Clash-Komödie aufzuspringen. Denn es kommt dann eben doch auf die Zutaten des Originals an: Er- zählt wird eine deutsch-italienische Hochzeit, die zur Überraschung und zum Leidwesen des Bräutigams im italienischen Heimatdorf des Schwiegervaters samt dessen ganzer Verwandtschaft stattfinden soll. "Italien, das ist schließlich der Gegenentwurf zum vereinzelten Leben" schrieb Rezensent Thomas Klingenmaier süffisant¹. Nach dem großen Bucherfolg und einer Geschichte, die nach einer Verfilmung schrie, waren die Rechte am Stoff sehr begehrt. Autor Jan Weiler sah sich die Bewerber, die "Maria, ihm schmeckt’s nicht!" ins Kino bringen wollten, sehr genau an. Er entschied sich für die Münchner Produzenten Jakob Claussen und Uli Putz, deren Filmogra- phie (unter anderem "Jenseits der Stille", "Crazy", "Anatomie", "Lichter", "Sommersturm", "Krabat", "Offroad") er mochte. Für das ZDF, den koproduzierenden Sender, war diese Wahl "erste Sahne", denn ein Projekt in die Hände dieser vielfach ausgezeichneten Kreati- ven zu legen, bedeutet immer einen überdurchschnittlichen Einsatz, überdurchschnittliche Ideen und überdurchschnittliches Risiko stets im Sinne des Projekts zu begleiten. Und so betrauten Jakob Claussen und Uli Putz auch keinen alten Hasen mit der Regie dieses lang er- warteten Films, sondern die junge Regisseurin Neele Leana Vollmar, die Christian Ulmen und den in Italien tatsächlich wie einen Heiligen verehrten (es gibt filmische Setdokumente, die dies beweisen!) Super- star Lino Banfi in Schach halten sollte. Auch wenn Neele Vollmar erst kurz vor Drehbeginn in einem Crashkurs Italienisch lernte und Lino Banfi kein Deutsch sprach und seinen gesamten Text in einer für ihn entwickelten Lautsprache lernte, ging der Plan wirklich auf und neben den zwei männliche Helden brachten komödienerfahrene Schauspieler wie Mina Tander, Maren Kroymann, Peter Prager und Gundi Ellert den Witz und die Missverständnisse überzeugend auf die Leinwand. Das 2 z.presse 16. April 2012 Kinopublikum war begeistert und mit über einer Million Besuchern ge- hört der Sommerhit "Maria, ihm schmeckt’s nicht!" zu den großen Kinoerfolgen des Startjahres. Die, die ihn verpasst haben sollten können ihn nun endlich im ZDF sehen, und die, die ihn kennen, werden ihn wiedersehen wollen. Guten Appetit! Esther Hechenberger Redaktion Fernsehfilm I 3 z.presse 16. April 2012 Donnerstag, 24. Mai 2012, 20.15 Uhr Maria, ihm schmeckt’s nicht! Komödie nach der Romanvorlage von Jan Weiler Buch Jan Weiler und Daniel Speck nach dem gleichnamigen Roman von Jan Weiler Regie Neele Leana Vollmar Musik Niki Reiser Kamera Torsten Breuer Schnitt Bernd Schlegel Szenenbild Johannes Sternagel, Doerthe Komnick Produktionsleitung Patrick Brandt Producerin Amelie Syberberg Herstellungsleitung Jens Oberwetter Produzenten Jakob Claussen, Uli Putz, Christiano Bortone, Lothar H. Schubert, Martin Moszkowicz Redaktion Caroline von Senden, Esther Hechenberger Länge ca. 90" Eine Produktion der Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion GmbH in Koproduktion mit der Schubert International Filmproduktions GmbH & Co. KG, der Orisa Produzioni Srl, dem ZDF und der Constantin Film Produktion GmbH, gefördert durch FilmFernsehFonds Bayern, Film- stiftung NRW, Eurimages, Filmförderungsanstalt, Deutscher Film- förderfonds, Apulia Filmcommission 4 z.presse 16. April 2012 Die Rollen und ihre Darsteller: Jan Christian Ulmen Antonio, Saras Vater Lino Banfi Sara Mina Tander Ursula, Saras Mutter Maren Kroymann Gisela, Jans Mutter Gundi Ellert Eberhard, Jans Vater Peter Prager Raffaele Paolo de Vita Maria Ludovica Modugno Nonna Anna Lucia Guzzardi Nonno Calogero Nino Bellomo Antonio (jung) Leonardo Nigro Marco Pierluigi Ferrandini Egidio, Saras Onkel Sergio Rubini Ursula (jung) Marleen Lohse Don Alfredo Enzo Salomone Benito Carducci Massimo Sarchielli Enzo Carducci Nicola Nocella B.M. Carducci Raffaele Braia Nonna Anna (jung) Lia Cellamare Calogero (jung) Dante Marmone Raffaele (jung) David Donatiello Herr Oberwald Jürgen Rissmann Piselli Antonio Berbero Toni Carducci Danilo Nicola De Summa Heinz Philip Hagmann Herr Wutzke Frank Trunz Herr Schulz Martin Horn Standesbeamter Jan Weiler und andere 5 z.presse 16. April 2012 Inhalt: Jan Armbruster arbeitet als Sachbuchlektor. Er hasst das Chaos und liebt die Ruhe. Sein Leben nimmt eine turbulente Wende, als er die Deutsch-Italienerin Sara Marcipane heiraten will. Schon der Antritts- besuch bei den angehenden Schwiegereltern in Krefeld entpuppt sich als Kulturschock, denn Saras voluminöser Vater Antonio ist das Para- debeispiel eines Süditalieners. Ständig aktiv, notorisch gut gelaunt, voller Ideen. 1965 kam er als Gastarbeiter nach Osnabrück, 1970 hei- ratete er die Deutsche Ursula. Sie ist der Ruhepol in Antonios Leben. Trotz all seiner Bedenken muss Antonio einsehen, dass Sara Jan wirklich liebt und heiraten will. Beim Mittagessen mit Jans Eltern, dem Düsseldorfer Akademikerpaar Eberhard und Gisela, lässt Antonio die Bombe platzen: Die Hochzeit wird in seiner italienischen Heimatstadt Campobello ausgerichtet. Was für eine Überraschung! Vor allem für Jan, der eigentlich nur standesamtlich und im ganz kleinen Rahmen in Deutschland heiraten wollte. Weil die Ehe das Ende aller eigenen Entscheidungen ist, findet sich Jan schon bald auf der Autobahn Richtung Süden wieder. Er sitzt mit seinem neuen "Papa" in dessen Mercedes. Sara und ihre Mutter Ursula fahren in Jans Karmann Ghia Cabrio hinterher. Ihnen bleiben 14 Tage für die Vorbereitung der italienischen Traumhochzeit. In Campobello, einer kleinen Stadt in der Provinz Apulien, wartet die Großfamilie Marcipane auf ihre Liebsten und auf "den Deutschen". Den Kern des auffällig kommunikativen Clans bilden Nonna Anna und Nonno Calogero. Antonios älterer Bruder Raffaele ist ein arbeits- scheuer Nichtsnutz, die jüngere Schwester Maria eine herzensgute kleine Frau, die mit dem bärigen Egidio verheiratet ist. Antonios Lieb- lingsneffe ist der lässige Womanizer Marco. Jan merkt schnell, wie sehr italienische Gastfreundschaft durch den Magen geht. Nonna Anna tischt gewaltige Portionen auf. Auch Mu- scheln. Dass Jan allergisch auf Meeresfrüchte reagiert, wird als ty- pisch deutsche Kleinkariertheit ausgelegt: "Maria, ihm schmeckt’s nicht!" Jan muss im Gästebett schlafen. Ohne Sara. Schließlich sind die bei- den noch kein Ehepaar. Das Bett quietscht, der Rücken schmerzt, die weiche Matratze verschlingt den Schläfer. In seiner Not wählt Jan eine Luftmatratze in Krokodilform als Nachtlager. Das Krokodil kommt am 6 z.presse 16. April 2012 nächsten Tag erneut zum Einsatz: Die Marcipanes wollen ans Meer. Nichtschwimmer Jan will zum Standesamt. Doch alle fahren zum Strand. Auch Jan. Hier knöpft sich Antonio den künftigen Schwiegersohn vor. Jan wisse die Gastfreundschaft der Marcipanes nicht zu schätzen. Als er selber im Jahr 1965 seine Heimat verließ und allein nach Deutschland auf- brach, um dort als Gastarbeiter Geld zu verdienen, habe er Demüti- gungen und die Härten des Lebens erfahren müssen. Der Papierkrieg beginnt: Jan, Sara und Antonio wollen beim Standes- amt das Aufgebot für die Hochzeit bestellen. Doch die zuständigen Beamten sind nicht da oder sie gehören der Familie Carducci an. Mit den Carduccis sind die Marcipanes seit Jahrzehnten verfeindet und dürfen nicht mit ihnen reden. Zum Glück sind italienische Priester zugleich auch Standesbeamte, so dass Don Alfredo die Papiere aus- stellen darf. Dumm nur, dass im Familienbuch viele wichtige Einträge fehlen. Don Alfredo verkündet, dass in Campobello weder Antonios Hochzeit mit Ursula urkundlich erfasst wurde noch Saras Geburt. Ohne italienische Geburtsurkunde bekommt sie keinen italienischen Ausweis. Ohne ita- lienischen Ausweis darf die Tochter eines Italieners in Campobello nicht heiraten. Sara nimmt notgedrungen den Zug nach München, wo sie beim italie- nischen Konsulat die italienische Staatsbürgerschaft beantragen muss. Ursula fährt mit ihr. Das gibt Antonio die Gelegenheit, Jan den Rest der Verwandtschaft vorzustellen und ihm mehr aus seiner Ver- gangenheit zu erzählen: Als der junge Gastarbeiter 1968 erstmals nach Italien heimkehrte, präsentierte er seiner Familie eine Tüte voller Fünf- und Zehn-Mark-Scheine. Eine halbe Millionen Lire! Die Anerken- nung seines Vaters war ihm sicher, der Neid seines Bruders Raffaele auch. Selbst die Lokalzeitung titelte "Nostro Figlio in Germania" – "Unser Sohn in Deutschland". Ein Fischhändler kracht
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