Neues Jahrbuch Für Mineralogie, Geologie And

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Neues Jahrbuch Für Mineralogie, Geologie And Diverse Berichte Referate. A. Mineralogie. Zeitschrift für Instrumentenkunde. Organ für Mittheilungen ans dem gesammten Gebiete der wissenschaftlichen Technik. Berlin 1881. Julius Springer. Das von einer Anzahl namhafter Fachgelehrten und Mechaniker heraus- gegebene, von Dr. G. Schwirkus in Berlin redigirte Journal hat es sich zur Aufgabe gestellt, „ausschliesslich der Wiederbelebung eines engeren fruchtbringenden Verkehrs zwischen den Vertretern der Wissenschaft und denen der mechanischen Kunst, sowie der Kritik der Instrumente und der Messungsmethoden gewidmet zu sein." In zwölf Heften, im Verlaufe eines Jahres erscheinend, bringt die in Eede stehende Zeitschrift, soweit es sich aus den vorliegenden Nummern ersehen lässt, grössere Aufsätze, kleinere Mittheilungen, Vereinsnachrichten. Bücherschau. Journal- und Patentliteratur und stellt in einem Sprechsaal (ohne Verantwortlichkeit der Eedaction) Zuschriften allgemeineren Inhalts und Anfragen zu freier Discussion und Beantwortung. Die Ausstattung der neuen Zeitschrift ist eine in jeder Beziehung vor- treffliche und steht zu wünschen, dass ihr, wie bei ihrem vielseitigen und gediegenen Inhalt nicht anders zu erwarten, auch der Erfolg nicht fehlen möge. C. Klein. Luis Brackebusch: Las especies minerales de la Bepüblica Argentina. (Anales de la Sociedad cienttfica Argentina. Buenos -Ayres. 1879.) 8. 120 S., mit Appendix von 4 S. Verf. hat in diesem kleinen mineralogischen Lexicon alle früheren Be- obachtungen über argentinische Mineralvorkommnisse, und zwar namentlich diejenigen, welche in dem letzten Decennium von G. Ave-Lallemaxt, Kyle. Schickendantz , Stelzner u. A. gemacht und in verschiedenen periodischen worden waren sorgfältig gesammelt -und durch Zeitschriften veröffentlicht , die mannigfaltigen Ergebnisse seiner eigenen Studien vervollständigt. Es N. Jahrbuch f. Mineralogie etc. 1881. Bd. II. a werden 110 Mineralien und im Anhange noch weitere 4 aufgezählt; von jeder Species werden die allgemeinen Charaktere, die Analysen, so weit der- gleichen vorhanden, endlich die dermalen bekannten Fundorte mitgetheilt. Unter den neueren Erfunden sind besonders diejenigen von Descloizit, Vanadinit, Phosgenit und Matlockit interessant. Das erstgenannte Mineral wurde bekanntlich 1854 von Damour in einer Sammlung argen- tinischer Mineralien entdeckt; indessen blieb die Localität, von der es stammte, unbekannt. Brackebusch war nun im Jahre 1879 so glücklich, diese letztere ausfindig zu machen. Nach seinen Mittheilungen kommt der Descloizit auf 4 kleinen Gruben vor, die in der westlichen Sierra von Cor- doba, und zwar südlich von Soto, im Dep. de Minas liegen. Besonders schöne Krystalle von Descloizit sammelte er auf der Grube Venus; dieselben sind theils von Matlockit incrustirt, theils in diesen letzteren umgewandelt. Ein weiterer Begleiter ist Phosgenit, der in Krystallen oder in mikro- krystallinen Aggregaten auftritt. Letztere bilden die Ausfüllungen kleiner Spalten, die den Descloizit durchziehen. Endlich findet sich auf der Grube Venus auch noch Vanadinit in zarten prismatischen Krystallen und in fein- faserigen Aggregaten, und zwar so häufig, dass die genannte Grube zu den Vanadin -reichsten der Welt gehören dürfte. Weitere Mittheilungen über das besprochene Vorkommen werden in Aussicht gestellt. Der correcte Druck der Arbeit verdient als eine bei südamerikanischen wissenschaftlichen Publieationen seltene Erscheinung rühmende Anerkennung. A. Stelzner. V. von Lang: On a horizontal Goniometer. (The London, Edin- burgh and Dublin Philos. Magazine 5. series. Vol. VII. No. 45. 1879. p. 136.) Der Verfasser beschreibt hier in Kürze ein Instrument, welches ihm schon bei früheren Gelegenheiten (vergl. Bestimmung der Lichtgeschwindig- keit im Quarz, Wien. Akad. B. 60, 1869; Grösse und Lage der optischen Elasticitätsaxen beim Gyps, ebendaselbst B. 76, 1877) gute Dienste leistete. In der Hauptsache besitzt das Instrument zwei concentrische Axen, die unabhängig von einander geklemmt und mikrometrisch bewegt werden können. Die innere Axe trägt Prismentisch und Nonius, die äussere Be- obachtungsfernrohr und Linibus; ein mit Spalt versehener Collimator ist an dem Dreifuss, auf dem das ganze Instrument ruht, befestigt. Die ausgedehnte Verwendbarkeit des Instrumentes ist aus vorstehender Disposition seiner Haupttheile ersichtlich : es kann mit Recht auf den Namen Spectrogoniometer Anspruch machen. Bei der Benutzung des Apparates zur Bestimmung der Brechungs- exponenten gibt der Verf., unter anderen auf diese Bestimmungen bezüg- lichen Angaben noch ein praktisch sehr verwerthbares Verfahren an, den Einfallswinkel i dann zu bestimmen, wenn derselbe zu klein ist, um durch directe Beobachtung des an der Einfallsfläche reflectirten Spaltbildes er- mittelt werden zu können, In solchen Fällen verhindert der Abstand, den Collimator und Beobachtungsfernrohr auch im Falle grösster Näherung - 3 - immer noch besitzen, die directe Bestimmung sehr kleiner Werthe des Einfallswinkels. Das einzuschlagende Verfahren beruht auf folgender Überlegung: Habe man durch directes Anvisiren des Spalts eine Ablesung S ge- wonnen, durch Beobachtung des an der Einfallsfläche reflectirten Spaltbildes dagegen eine solche R erhalten, so ist, vorausgesetzt, dass die Stellung des Prisma's gegen den Nonius unverändert bleibe: S H- E — C — Constante. Dies folgt aus dem Umstand, dass, wenn das Prisma um den Winkel x gedreht wird, zwar alle Ablesungen und daher auch S um % geändert werden, der reflec- tirte Strahl sich dagegen um — 2% dreht. Die Ablesung R ändert sich folg- lich um -+- x — 2 x = — X und die Summe S + ß behält ihren ursprüng- lichen Werth — C. Da nun S — E = 180 — 2i, so folgt auch i = 90° C -h -g S. Nachdem man also C kennt, folgt i in jedem einzelnen Falle nur aus der Kenntniss von S. In den Fällen , in welchen dagegen E wirklich beobachtet werden kann, dient die Gleichung S -+- E = C gut zur Controle der Messungen. C. Klein. Th. Liebisch: Die krystalloptischen Apparate. (Sep.-Abdruck aus dem Bericht über die wissenschaftlichen Instrumente auf der Berliner Gewerbeausstellung im Jahre 1879. Berlin 1880. Julius Springer.) M. Websky: Über Einrichtung und Gebrauch der von R. Fuess in Berlin nach dem Systeme Babinet gebauten Be- flexionsgoniometer. (Modell II.) Mit 5 Holzschn. (Zeitschr. f. Kryst. u. Min. IV. 6. 1880.) Von den auf der Berliner Gewerbeausstellung vertretenen krystalloptischen Apparaten beanspruchen die von E. Fuess nach den neuesten wissenschaft- lich erprobten Angaben gefertigten Instrumente besonderes Interesse. Es kommen Goniometer und Spectrometer, sowie Eefractometer, Polarisations- instrumente und Mikroskope hier in Betracht. Erstere (und von ihnen namentlich Modell II) sind durch die Angaben von Prof. Websky* besonders vervollkommnet, so dass eine Besprechung der einschlägigen Arbeit dieses Forschers mit der über die auf der Gewerbeausstellung vertretenen In- strumente am Platze ist. I. Goniometer. Wie bekannt, gebührt P. Groth das Verdienst zuerst den neuesten Er- fordernissen entsprechend ausgerüstete horizontale Goniometer in der Con- struction durch E. Fuess veranlasst und in seiner Physikalischen Krystallo- graphie 1876 näher beschrieben zu haben. Im Folgenden sollen daher die in jenem Werke über diese Instrumente gemachten Mittheilungen als bekannt vorausgesetzt werden. Prof. Liebisch schildert in seinem Berichte die an Modell I vorgenomme- nen Änderungen. Dieselben beziehen sich wesentlich auf den von Prof. * Vergl. über die Verwendbarkeit Ref. d. Jahrb. 1879. p. 578 u. f. a* — 4 — Websky vervollkommneten optischen Apparat , welcher bei der Besprechung von Modell II seine Würdigung finden wird, dann ferner auf Folgendes. Am neuen Instrumente geschieht die Ablesung nicht mehr mit Nonien, wie an dem älteren, das 2 getheilte Kreise und für den inneren 4 Nonien besass, sondern mit Mikroskopen, deren Filarmikrometer am Kopf der Schraube 10 Secunden angeben. Die Mikroskope durchsetzen die vorderen Theile der Fernrohre rechtwinkelig und so, dass die optischen Axen beider in einer Ebene liegen. Nach oben hin sind erstere gebrochen; man kann also, vom Fernrohr das Auge erhebend, in das Mikroskop sehen. Dem Referenten scheint diese neue Vorrichtung nicht schlechthin eine Verbesserung zu sein. Sie hat zwar vor allen Dingen den Vortheil der Be- quemlichkeit, für die ganze Messung auch den der grösseren Genauigkeit, da nur an einem Theilkreise abgelesen wird, vor der älteren voraus. Nicht zu verkennen ist aber, dass die vermittelst des Nonius direct gewonnene Ab- lesung, hier erst durch ein mechanisches Zwischenwerk, den Filarmikrometer des Mikroskops, zur Wahrnehmung kommt und von dessen Genauigkeit, Halt- barkeit beim Gebrauch u. s. w. abhängig ist. Lässt sich hier durch eine gute Construction auch viel in Rücksicht auf Solidität erreichen, so bietet doch die ganze Anlage des gebrochenen und drehbaren Mikroskops etwas wenig Sicheres, offenbar leicht Federndes dar, was auch auf die Stabilität des Fernrohrs ungünstig einwirken muss. Sind an dieser complicirten Vor- richtung erst ein Mal Störungen vorgekommen, so lassen sich dieselben rücksichtlich des Fernrohrs wohl durch das justirbare Fadenkreuz begleichen, grössere Störungen sind indessen , da das Fernrohr in seinem Lager gegen früher nunmehr fest ist, nicht zu corrigiren, was Ref. nicht als einen Vor- theil anerkennen kann. Jedenfalls sollte an den Goniometern, welche nicht mit Mikroskopen zur Ablesung versehen sind , die Verstellbarkeit des Fern- rohrs und zwar in sicherer Weise als früher, wieder angebracht werden; an den mit Mikroskopen in
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