Gemeindebrief 53. Jahrgang, Nr. 12/1/2/ Dez. 2009/Jan./Feb. 2010 hen rzlic h EVANGELISCHE He unsc ckw KIRCHENGEMEINDE Glü ROTTENBURG

Stille Tage im Advent mit , , , , Schwalldorf, ,für Frauen , Was antworten Sie, liebe Gemeindeglieder, auf die Frage: „Was glauben Sie eigentlich?“ Viel- Freitag 4. bis Sonntag 6. Dezember 2009 leicht mögen Sie einmal darüber nachdenken. in der Tagungs- und Begegnungsstätte Worte finden der Ev. Diakonieschwesternschaft in Herrenberg für den Glauben In diesem Jahr ist es 475 Jahre her, dass die Reformation nach Württemberg kam. Es war ein Das Licht der Herrlichkeit zentrales Anliegen der Reformation, dass Scheint mitten in der Nacht. In Erich Kästners Roman „Das doppelte Wer kann es sehn? Lottchen“ gibt es gegen Ende des Buches Menschen zu mündigen Christen werden, die selber sagen können, was sie glauben. Ein Herz, das Augen hat und wacht. folgende Szene: Die Eltern der Zwillinge leben Angelus Silesius getrennt. Der raffinierte Plan der beiden Als Hilfe dazu hat Martin Luther 1529 sein Mädchen hat sie wieder zusammengebracht. Lehrbuch für den christlichen Glauben verfasst In einem Gespräch wollen die Eltern überlegen, (Katechismus). Er war der Ansicht, dass jeder Licht in dunkler Nacht ob sie dem Wunsch der Kinder folgen und Christ über die Glaubensinhalte Bescheid wissen zusammenbleiben können. Die Mädchen warten muss, genauso wie jeder gute Handwerker sein Das Ewig Licht geht da herein, während des Gesprächs voller Angst und Handwerk beherrschen muss, wenn er damit gibt der Welt ein’ neuen Schein; Hoffnung vor dem Zimmer, und eines sagt zum bestehen will. So haben Generationen die es leucht’ wohl mitten in der Nacht anderen: „Wenn wir jetzt doch beten könnten!“ Hauptstücke des christlichen Glaubens auswen- und uns zu Lichtes Kindern macht. Aber es fällt ihnen kein Gebet mehr ein außer dig gelernt und dazu die Erklärungen Luthers. Martin Luther diesem: „Komm, Herr Jesus, sei unser Gast und In den vergangenen Jahrzehnten gab es einen segne, was du uns bescheret hast!“ sehr starken Abbruch dieser Tradition, zugleich Am zweiten Adventswochenende – mitten im Trotz der dramatischen Situation muss ich hat die religiöse Vielfalt zugenommen. geschäftigen Treiben vor Weihnachten: lachen. Das Tischgebet passt nun gar nicht. Doch Deshalb ist heute eine ganze Generation Innehalten - Stehen bleiben - Sich die beiden sind Kinder und ihr christliches gefordert, gemeinsam neue Wege aus der Sprachlosigkeit in Glaubensfragen zu finden. Zeit nehmen - Advent bewusst „Handgepäck“ ist noch nicht so umfangreich. erleben. Das Tischgebet passt nicht und doch passt es Warum? ganz genau. Denn die beiden Mädchen ver- Ich halte es für wichtig, dass Christinnen und Wir bieten Ihnen an, ein Wochenende lang stehen sehr wohl, dass es Situationen im Leben Christen in den unterschiedlichsten Situationen zur Stille zu kommen, Zeit zum Hinhören gibt, wo die Macht von Menschen zu Ende ist. darüber Auskunft geben können, was ihnen Mut und Sehen und Spüren. In dieser spannungsgeladenen Situation suchen macht, welcher Lebensgrund sie trägt und sie Halt bei dem, von dem sie gehört haben, welche Lebenshaltung sie prägt. Das wird man- dass Menschen bei ihm gut aufgehoben sind. chen Gesprächen und Diskussionen eine andere Sie suchen nach Worten, all ihre Ängste und Wendung geben. Ich denke an Gespräche über Hoffnungen vor Gott zu bringen, und sprechen Gelingen und Scheitern im Leben, über Krank- dazu ebendieses eine Gebet, das sie kennen. heit und Gesundheit, über Sterben und Tod. Ich denke, die beiden Zwillingsmädchen aus Lassen Sie uns im Rahmen des Jahresthemas in Leitung: Pfarrerin Andrea Stübler, dem „Doppelten Lottchen“ sind nicht allein mit unseren Gemeindegruppen und in den Gottes- Rottenburg-Wurmlingen ihrer Erfahrung, nach passenden Worten für ein diensten immer wieder versuchen zu sagen, Diakonin Gudrun Keller-Fahlbusch, Gebet zu suchen. welche Glaubenserfahrungen uns tragen und Rottenburg Mir geht es so, dass ich immer häufiger welche Zweifel wir haben – auch das gehört Menschen treffe, die sich selbst als gläubig dazu. bezeichnen und sehr interessiert sind am Lassen Sie uns dranbleiben an dem, was uns christlichen Glauben, aber sich äußerst schwer hält und trägt im Leben und im Sterben, so dass tun, ihre Glaubensüberzeugungen in Worte zu das „Handgepäck“ unseres Glaubens umfang- fassen. Nicht nur mir geht es so. Auch die reicher wird und mehr enthält als „Komm, Herr Verantwortlichen in unserem Kirchenbezirk Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns teilen diese Erfahrung und haben als Jahres- bescheret hast“. thema für den Kirchenbezirk das Thema Ihre Pfarrerin Andrea Stübler gewählt: „Worte finden für den Glauben“. Pfadis Vesperkirche Rottenburg Auf einer jüngst in Stuttgart stattgefundenen Familiennachrichten laden zum Nikolausmarkt öffnet zum 3. Mal ihre Türen Podiumsdiskussion mit Experten aus Kirche und Familiennachrichten vom 19. Januar bis zum 9. Februar 2010 Diakonie in der Stuttgarter Leonhardskirche äußerte der frühere baden-württembergische Weihnachtsgebäck, frische Waffeln, zum Trinken Ministerpräsident Erwin Teufel die Ansicht, dass heißen Tschai und vieles andere bieten die Seit den 1990er Jahren sind die Vesperkirchen Orte der Begegnung und der gesellschaftlichen die Glaubwürdigkeit der Kirche entscheidend Pfadfinder unserer Kirchengemeinde beim von der tätigen Nächstenliebe abhängt. Er lobt diesjährigen Nikolausmarkt an. Sensibilisierung für Armut. Vier bis sieben Wochen zwischen Januar und März öffnen die Vesperkirche alsOrt der Nächstenliebe . Der vorweihnachtlich geschmückte Stand im Nach Ansicht des evangelischen Prälaten Holzhäusle am Marktplatz hat am Freitag, den mehrere Kirchen in Baden-Württemberg ihre Türen besonders für alte, einsame und arme Christian Rose (Reutlingen) muss jeder die 4. Dezember,von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Verantwortung für andere im Blick behalten. Der Erlös kommt je zur Hälfte der Rottenburger Menschen. Neben günstigem Essen bieten ehrenamtliche Mitarbeiter sowie Diakoninnen Von der ersten bis zur letzten Seite spreche die Gefangenenseelsorge und den Freizeiten der Bibel von der Zuwendung zum Menschen. Pfadis zugute. und Diakone Hilfe, Gespräche und Rahmenprogramme an. Deshalb sind Barmherzigkeit und Gerechtigkeit die Zeichen der Kirche. Orangen für den Schulbau In Rottenburg werden die Türen vom 19. Januar Jesus habe diesen barmherzigen Lebensstil bis zum 9. Februar 2010 geöffnet sein. gelebt und uns vorgelebt. Wer bei Gott Wie in den vergangenen Jahren werden auch Gastfreundschaft wollen wir GROSS schreiben eintaucht, taucht bei den Armen auf. 2009 von den Rottenburger Pfadis wieder und laden damit alle von Armut betroffenen, Dies sei für Christen ein zentraler Satz. (epd) Orangen verkauft – diesmal zugunsten des wohnungslosen und einsamen Menschen ein. Claudia Schulz, Professorin an der Evangelischen Baus einer ersten Schule für die Kachipo (Projekt Wir wollen nicht nur eine warme Mahlzeit in Hochschule in Ludwigsburg, sagte: des CVJM-Weltdienstes). Verkaufstermine sind einer warmen Stube anbieten, sondern auch Es geht nicht nur um die Reflexion am Freitag, den 4. Dezember,auf dem Nikolaus- Zuspruch, menschliche Wärme und das Gefühl des Sozialsystems. Das Hauptproblem markt und am Sonntag, den 6. Dezember,nach vermitteln willkommen zu sein. der Armut ist die Spaltung in der dem Gottesdienst. Gesellschaft. Auch mit den Preisen wollen wir es wieder so Manche hätten nicht teil an der Gesellschaft und Friedenslicht für alle! handhaben wie im letzten Jahr. Es gibt keine seien sozial ausgeschlossen. Vesperkirchen festen Preise. Essen und Trinken ist da zum könnten helfen, dass reiche und arme Menschen Die internationale Friedenslicht-Aktion der Sattwerden und Genießen. Wer wenig hat, gibt einander wahrnehmen und die alltäglichen Pfadfinder bringt die Flamme aus Bethlehem sein Weniges in die bereitgestellten Kassen. Probleme kennen lernen. (epd) auch in diesem Jahr am 3. Adventssonntag Andere, die mehr haben, geben mehr und wieder nach Rottenburg. Sie wird von den unterstützen somit die Idee der Solidarität Die Überlegungen und Planungen laufen. Es Jungen und Mädchen an Kirchen, Heime, ins untereinander. SolidaritätsesserInnen sind also müssen wieder Einsatzpläne mit vielen Namen Gefängnis und an betagte und kranke Menschen herzlich willkommen, damit Gemeinschaft an von Menschen, die zur Mithilfe bereit sind, weitergegeben. Außerdem wird sie an Silvester einem Tisch entstehen kann, Gemeinschaft, die gefüllt werden, damit unsere Vesperkirche in beim ökumenischen Gottesdienst auf dem allen guttut. Rottenburg täglich von 11.00 bis 14.30 Uhr Marktplatz verteilt. geöffnet sein kann.

Alle, die mithelfen wollen, haben am Donners- Engel tag, den 14.1.2010, von 16.00 bis 19.00 Uhr im Evang. Gemeindezentrum die Möglichkeit, auf allen unseren Wegen sich in die Listen einzutragen. Malwettbewerb für Schulkinder der 1. bis 6. Klasse Ansprechpartner in unserer Gemeinde sind: Gudrun Keller-Fahlbusch, Tel. 44 03 94, Vom 29. November bis 13. Dezember 2009 führt Heide Mattheis, Tel. 14 08 die Evang. Kirchengemeinde Rottenburg einen und das Gemeindebüro, Tel. 66 66. Malwettbewerb zum Thema „Engel auf allen unseren Wegen“ durch. Gudrun Keller-Fahlbusch Alle Kinder aus den Klassen Eins bis Sechs sind eingeladen am Malwettbewerb teilzunehmen. Die Bilder sollten das Format DIN A3 (normale Zeichenblockgröße) nicht überschreiten. Die weitere Ausgestaltung des Werkes ist Deutsch mit der Bibel freigestellt. Wichtig sind die Angaben von Name, Alter und Klasse, sowie Adresse des Künstlers Am KursDeutsch mit der Bibel können neue auf der Rückseite des Bildes. Mitglieder teilnehmen. Der Kurs findet zurzeit Erster Abgabetermin ist der 7. Dezember,letzter montags von 17.00 bis 18.30 Uhr (oder nach ist der 13. Dezember. Die Bilder können beim Absprache auch zu einer anderen Zeit) statt. Pfarramt, Kirchgasse 14 und bei Diakonin Gudrun Keller-Fahlbusch, Kirchgasse 18, Bei diesem Kurs werden biblische Geschichten abgegeben werden. gelesen, besprochen und nacherzählt. Zu dieser Aktion gibt es am Sonntag, den Interessenten können sich beim Evang. Pfarramt 20. Dezember,einen Familiengottesdienst um unter Tel. 66 66 oder Tel. 94 84 03 informieren. 10.15 Uhr – mit anschließender Eröffnung der Der Kurs soll helfen, in der deutschen Sprache Ausstellung und Preisverleihung. heimisch zu werden. Gudrun Keller-Fahlbusch Theodor Unz Internationales Frauencafé Weitere Informationen bei: Weiter beschloss der Kirchengemeinderat, dass Gudrun Keller-Fahlbusch, Diakonin, für das neue Haus auch ein neues Nutzungs- Seit fast vier Jahren treffen sich monatlich Sozialpädagogin; Kirchgasse 18, Tel. 44 03 84, konzept gelten soll. Es soll kein weiteres Frauen aus unterschiedlichsten Milieus und mit [email protected] Gemeindehaus werden. Die Gemeindearbeit mit unterschiedlichstem Hintergrund – Alt und jung, all ihren Facetten findet in unserem Gemeinde- christlich und muslimisch, Familienfrau und zentrum in der Kirchgasse statt, das seit 2005 Single, eher konservativ bis progressiv, aber alle zum Herzstück unseres Gemeindelebens mit einer Offenheit und großen Toleranz und geworden ist. Akzeptanz für die Andere. Das neue Haus soll ein Haus für die Familie sein. Im Erdgeschoss soll eine dreigruppige Offen sein und neugierig für andere Menschen, Kindertagesstätte ihren Platz finden. Darüber Frauen, Lebensentwürfe, Kulturen und Religio- wird es Räume für Beratungsangebote aller Art nen. Offen sein, interessiert sein am Leben der für Familien geben. Das Haus soll Begegnungs- anderen Frau neben mir. Wie bewältigt sie alle möglichkeiten für Alt und Jung eröffnen. Weiter Herausforderungen des Lebens, was freut sie, sollen Konfirmandenunterricht, Jungschar und was sind die Quellen, aus denen sie lebt und die der Sonntag-Morgen-Gottesdienst dort möglich sie so manche Hürde bewältigen lässt? sein. Familienhaus In der Zwischenzeit brachte die Bundesregie- Offen sein für die Fragen des Lebens, auch für statt „Gemeindehaus mit Kindergarten“ rung das sogenannteKonjunkturpaket 2 auf die ganz unscheinbar scheinenden, aber doch den Weg. Es ergab sich die Möglichkeit, die ener- wichtigen Alltagsfragen: Wie finde ich mich in Inzwischen haben es schon viele gehört: getische Sanierung des 1987 erfolgten Anbaus, der Stadt zurecht, wo finde ich die richtige Rund um unser Martin-Luther-Gemeindehaus im der ja bestehen bleiben soll, mit Mitteln aus Ärztin/Arzt, welche Angebote gibt es für meine Anton-Buhl-Weg soll sich etwas tun. Schon diesem Konjunkturpaket zu subventionieren. Kinder und Jugendlichen, kann ich noch eine mehrfach wurde beim Gemeindefest, im Rahmen Der aktuelle Stand der Dinge sieht jetzt so aus: Ausbildung machen, wer ist zuständig für …? des freiwilligen Gemeindebeitrags und bei Im ersten Halbjahr des Jahres 2010 wird normalen Sonntagsopfern um Spenden für das voraussichtlich der Anbau von 1987 energetisch Offenheit für gemeinsame Aktionen wie z.B. „Familienhaus Martin Luther“ gebeten. saniert. Dies kann nach Auskunft des Architek- ein Kochabend mit traditionellen Speisen und Im Folgenden möchten wir noch einmal in turbüros und der Handwerker parallel zum gemeinsamem Verzehr,ein Informationsabend Erinnerung rufen, wie es zu der laufenden Kindergartenbetrieb erfolgen. zum Ramadan, eine Kirchen- und Moscheefüh- Entwicklung gekommen ist, und den derzeitigen Im Blick auf den Neubau des Restgebäudes rung, gemeinsame Teilnahme an einer Demon- Stand der Dinge schildern. müssen wir noch die Beschlüsse der Stadt stration für Gerechtigkeit, ein Kinobesuch usw. Seit einigen Jahren ist klar: Es muss etwas Rottenburg abwarten. Da der Kindergarten- geschehen mit dem Martin-Luther-Gemeinde- betrieb quasi im Auftrag der Stadt erfolgt, ist Ein Höhepunkt ist der jährliche Ausflug in haus. Es ist in die Jahre gekommen. Reparaturen die Stadt verpflichtet, die Baumaßnahme stark sorgloser und fröhlicher Gemeinschaft, ob beim häufen sich. Immer wieder läuft Wasser durch mitzufinanzieren. Durch die wirtschaftliche Besuch eines Handwerksbetriebs, eine Moschee, das Flachdach. Experten mussten feststellen, Gesamtsituation ist das für die Stadt zur Zeit im Barfusspark … dass eine grundlegende Renovierung unum- aber gar nicht so einfach. Wir hoffen allerdings, gänglich ist. Die Kosten hierfür würden sich im dass wir im Jahr 2011 oder spätestens 2012 Wir sind offen für neue Frauen, für neue Ideen oberen sechsstelligen Bereich bewegen, aller- den Neubau beginnen können. und für die Mitarbeit. Auch Frauen mit wenig dings mit der Option, im Laufe der Bauarbeiten Und wir hoffen, dass bis dahin keine weiteren deutschen Sprachkenntnissen sind eingeladen, noch weiter nach oben zu gehen, je nachdem, Schäden am bestehenden Gebäude auftreten, es kann in Englisch, Türkisch und Arabisch welche Schäden sich während der laufenden die den Kindergartenbetrieb unmöglich machen übersetzt werden. Wir laden ein zu Begegnung Renovierung erst noch zeigen würden. Schnell und sämtliche Planungen durchkreuzen würden. und Austausch beim gemeinsamen Frühstück. war klar: Diese hohen Kosten sind für die Es wäre schön, wenn wir Sie für die neuen Ideen Kirchengemeinde so nicht finanzierbar. begeistern könnten, Sie mit uns diesen Weg Die nächsten Termine: Ungefähr zur gleichen Zeit kam von der Stadt gehen und uns dabei unterstützen würden. Jeweils mittwochmorgens von 9.00 bis 11.00 Uhr Rottenburg die dringende Bitte, eine dritte Wir laden Sie herzlich dazu ein! im Ev. Gemeindezentrum Kirchgasse 18, Ottilie Kindergartengruppe für Kinder unter drei Jahren Wildermuth-Zimmer,am 25. November und einzurichten. Gerne kamen wir als Evangelische Für den Kirchengemeinderat 16. Dezember 2009, am 13. Januar, 24. Februar, Kirchengemeinde dieser Bitte nach. Die Folge Heide Mattheis und Jürgen Huber 17. März, 19. Mai, 14. Juli 2010. war allerdings, dass Räume, die bisher der 17. April Frauennachtcafé 18.00 bis 22.00 Uhr. Gemeindearbeit dienten, seither durch den 16. Juni Ausflug von 8.00 bis 12.00 Uhr. Kindergarten belegt sind. Der Kirchengemeinderat kam dann nach fach- kundiger Beratung zum Ergebnis: Es wird für die Kirchengemeinde mittelfristig günstiger,das Haus – mit Ausnahme des 1987 errichteten Anbaus – neu zu bauen und gleichzeitig zusätzliche Räume für die Gemeindearbeit mit zu errichten. Der Neubau wird zweistöckig und damit wesent- lich kompakter als das bisherige Gebäude. Dadurch können zum einen die laufenden Betriebskosten erheblich gesenkt werden. Zum andern wird so Grundfläche frei, die als Bau- platz verkauft werden soll. Der Verkaufserlös finanziert den Neubau wesentlich mit. Stettener Tag

Liebe Stettener Freunde, liebe Rottenburger Gastfamilien, liebe Gottesdienstbesucher, seit Beginn der Begegnungen von Rottenburgern und Stettenern ist unsere Familie mit dabei, und deshalb wurde ich von Pfarrer Köhrer gebeten, hier ein Grußwort zu sagen.

Als vor 40 Jahren Pfarrer Bilger und seine Frau nach Rotteburg kamen, ermutigte er uns, mit Stetten einen Kontakt herzustellen. Er erzählte uns so begeistert von seinen Begegnungen mit Stetten und Frau Landmesser, dass wir uns als Gemeinde entschlossen haben, das Johanitter- haus zu besuchen. Wir waren junge Familien und fuhren mit dem Bus zuerst zur Firma Ritter,um Schokolade als Mitbringsel zu kaufen, und dann nach Stetten; unsere Kinder stürmten aus dem Bus, und der Empfang war so herzlich und natürlich, als ob wir uns schon lange kennen würden. Pfarrerinnen gewöhnen. In besonderer Weise Veränderungen in unserer Familie. Christel hat von den Stettener Freunden wurden geliebt und unsere Tochter Dorothea als 4-jähriges Mädchen Dann seid Ihr, liebe Stettener, zu uns nach verehrt: Herr und Frau Bilger,Herr und Frau kennengelernt, hat später mit ihrem Hasen, Rottenburg gekommen, Jahr um Jahr,und wir Seils, später die Pfarrer Wagner,Speck und dann ihrer Schildkröte gespielt, hat sie als haben uns immer auf diesen Tag gefreut. Der Pfrommer. Pfarrer Pfrommer war der Prinz im Studentin in ihrem Zimmer besucht, und als Mittelpunkt war stets der Gottesdienst, dann „Dornröschen“-Spiel, daran können sich noch Dorothea eine eigene Familie hatte, sagte ging's ans Verteilen in die Familien, Frau Ulmer viele erinnern. Musikalisch wurde der Nach- unsere Tochter,ab jetzt kommt Christel immer machte sich immer viel Mühe, und wer übrig mittag gestaltet von Frau Metz und später von zu mir. blieb, ging mit zu Familie Geiger auf den Herrn Fäßler. Da Christel viel von Pflanzen versteht, haben Heuberger Hof. In den Familien gab's oft das die beiden die Pflanzkübel von Dorothea Lieblingsessen der Stettener Gäste, und nach- Für die Nachmittage überlegten wir uns immer eingepflanzt, und der Hund „Max“ wird von mittags wurden wir alle mit Kuchen beim etwas Besonderes: Christel besonders gern gestreichelt. gemeinsamen Kaffeetrinken verwöhnt. Viele - eine Bootsfahrt auf dem Neckar Und heute ist ein besonderer Tag: Christel hat Jahre war der Treff das Gemeindehaus - ein Schatten-Spiel nämlich Geburtstag, und das hat Dorothea nie „Klösterle“, später waren wir im Gemeindehaus - einen Spaziergang oder eine Autofahrt vergessen. Wenn ich es richtig weiß, wird in Wurmlingen und in den letzten Jahren im - die Vorführung eines Zauberers Christel heute 60 Jahre alt. Gemeindezentrum. - die Vogel-Hochzeit mit verkleideten Vögeln Wir alle gratulieren Christel sehr herzlich, - ein Suchspiel mit echten Bienenkörben wünschen ihr alles Gute und Gottes Segen. Und Besonders will ich heute an Frau Landmesser - Sitz-Spiele mit Frau Merker-Ankermann ... diesen Segen will ich auch Euch allen denken, eine sehr intelligente, kreative Leiterin, und zum Abschluss eine Polonaise und das weitergeben, an Euch, Ihr lieben Stettener die jahrelang die Verbindung der evangelischen beliebte Lied „Kein schöner Land ...“. Freunde, und an uns alle hier in der Kirche mit Kirchengemeinde und dem Johanitterhaus dem Liedvers: Stetten gepflegt hat. Nach dem Ruhestand von Jeder Stettener Tag war harmonisch und alle “Herr,wir bitten, komm und segne uns, Frau Landmesser war ein häufiger Wechsel bei haben zusammengeholfen, auch bei der Suche lege auf uns deinen Frieden, den Betreuern, besonders engagiert haben sich nach Nicole, als wir sogar die Polizei mit segnend halte Hände über uns, Herr Gottschlich und Frau Eleonore Schmid. Frau Hubschrauber zur Hilfe holten. Aber es ging rühr uns an mit deiner Kraft.“ Schmid ist längst im Ruhestand, aber sie kommt alles gut aus. immer noch mit nach Rottenburg. Frau Elisabeth Kumpf Es gäbe vieles zu erzählen, was die Stettener 40 Jahre, die evangelische Gemeinde wurde mit den Rottenburgern Familien erlebt haben, größer und unsere Stettener Freunde mussten stellvertretend für alle will ich die Familien sich immer wieder an neue Pfarrer,Vikare und Kroll, Drews, Bachteler, Ulmer,Schmid, Rauscher, Amos, Helferstorfer,Schörle, Bertsch, Schellberg, Tjhen, Kaiser,Wittemann und viele andere mehr nennen.

Von den Stettener Gästen aus unserer Familie will ich kurz erzählen und bitte Christel Koviak und Dorothea Kumpf vorzukommen. Im Laufe der Jahre waren es nicht mehr unsere Gäste, sondern unsere Freunde. Edith Prusseit, Helga, Alice, später Edith Orth und Christel Koviak kamen immer zu uns und erlebten die Konfi-Camp 2009 Beauty-Workshop – ja sogar die Gründung einer Konfi-Band gab es. Siebzig Konfirmanden und knapp dreißig Dazwischen gab es genügend freie Zeit zum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbrachten Fußballspielen, Schwimmen im See – oder ein gemeinsames Wochenende in der Dobel- einfach nur zum “Chillen”. mühle bei Aulendorf. Los ging es am Freitag Abends gab es nochmals ein aufregendes Nachmittag in zwei Bussen. Nach rund zweistün- Geländespiel. Ein böser König hatte einen der diger Fahrt kamen sie auf dem weitläufigen Mitarbeiter gefangen genommen und die Freizeitgelände an. Konfirmanden mussten mit verschiedenen Nach einer Besichtigung und ersten Orientierung Aufgaben und Herausforderungen diesen gab es Abendessen, das von den Küchen- befreien. Höhepunkt war als die letzten vier mitarbeitern schon vorbereitet worden war. Konfirmanden mitsamt ihren Kleidern in den See Der Abend begann mit einer Einführung in das sprangen, um die Geisel aus dem Gefängnis Thema Taufe. Anhand einer Lebensspirale inmittten des Sees zu befreien. überlegten die Jugendlichen welche besonders Im Gottesdienst am Sonntag Vormittag ging es schönen, aber auch welche besonders traurigen um die Symbole, die in der Taufe eine Rolle Ereignisse es schon in ihrem Leben gab. Bei spielen: das Wasser,das Licht, den Namen und vielen von ihnen stand schon am Anfang des das Kreuz. Musikalisch begleitet wurde der Lebens die Taufe. In ihr verspricht Jesus: Gottesdienst von der Konfi-Band, die sich am Ich bin bei euch alle Tage eures Lebens. Tag zuvor bei den Workshops gefunden hatte Anschließend konnten sich die Konfirmanden und alle zum begeisterten Mitsingen brachte. beim “Schmugglerspiel” nachts im Gelände Nach dem Mittagessen bedankten sich Pfarrerin austoben. Trotzdem hatten einige aber noch Andrea Stübler und ihre beiden Kollegen Pfarrer soviel Kraft, dass sie auch nach der Bettruhe in Alexander Köhrer und Jürgen Huber bei den ihren Zimmern nicht gleich zum Schlafen kamen. vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die dieses Am nächsten Morgen gab es nach dem Frühstück Konfi-Camp möglich gemacht hatten. die zweite thematische Einheit: In der Taufe ruft Anschließend ging es in einer angesichts der Gott uns bei unserem Namen. Die Konfirmanden allgemeinen Müdigkeit sehr ruhigen Busfahrt gestalteten Plakate mit ihrem Namen, mit zurück nach Rottenburg. seiner Bedeutung und mit ihrem Taufspruch. Danach hatten sie die Möglichkeit sich in vielen verschiedenen Workshops kreativ oder sportlich zu betätigen: Holzkreuze basteln, Stationenlauf im Gelände, Klettern an der Kletterwand, Wurmlinger Kinderbibeltage vom 23. bis 25. Oktober 2009

KiBiTage-Song der Gruppe Quentlin: 1) Jedes Jahr Oktober, da ist es soweit Wir sind alle hier und die Stimmung steigt Das Leiterteam hat sicher wieder tolles geprobt Der Pfarrer in der Kanzel, Gott im Himmel lobt. Was wäre das Plenum ohne die Band Quentlin, Pfarrerin Stübler mit uns gefeiert hat, gingen Auch dieses Jahr fiel der Startschuss für die die mit ihrer Musik die Lieder begleitet und die Kinderbibeltage dann zu Ende. Vorbereitungen der Kinderbibeltage im Februar immer für gute Stimmung sorgt! Ein Aufwand, wie jedes Jahr,für den es viele mit der Auswahl des diesjährigen Themas: 3) Ab in die Gruppen, darauf warten wir, Mitwirkende braucht, die ihre Fähigkeiten und „Farben sind das Kleid Gottes“. das wird ein Spaß, das sag ich dir. Stärken mit einbringen. Aber es braucht auch In den nun folgenden Monaten haben sich 24 Wir tauschen Gedanken und Eindrücke aus, die Kinder, die voller Begeisterung in den Mitarbeiter und 14 jugendliche Helfer in unter- Wir basteln und spielen und rocken das Haus. Refrain mit einstimmen: schiedlichen Gruppen Gedanken gemacht, wie sich das Thema in Liedern, Theatergeschichten, Den Nachmittag verbrachten die 90 Kinder dann Dekoration, Spielen, Gebasteltem und Essbarem in neun Gruppen, nach Klassen getrennt, in den umsetzten lässt. Einen gemeinsamen Tag Räumlichkeiten der beiden Gemeindehäuser, des verbrachte das Team mit Frau Stübler und Herrn evangelischen Kindergartens und der Kernzeit- Uhl in Kloster Kilchberg zur inhaltlichen betreuung. Beim Austausch über die Geschich- Vorbereitung. ten, dem Basteln einer mit bunten Mosaik- steinen besetzten Kiste, dem gemeinsamen Essen und Spielen verging die Zeit für alle viel zu schnell!

Refrain: Ki Bi Ta….. (3 x klatschen); Ki Bi Ta…..(3 x klatschen); Ki Bi Ta…(3x klatschen). Kinderbibeltage das sind wir!!!

P.S.: Ein Mitschnitt des KiBiTage-Songs bei den 2) Zuerst das Plenum, wir sind alle gespannt, Kinderbibeltagen Wurmlingen kann unter der Erzähler erzählt, http://www.quentlin.de/kibita.htm schaun auf die Bühne gebannt. angehört werden. Geschichten der Bibel, es wird allen klar, 4) Am Sonntag zur Kirch’, das große Sabine Salzmann Gott ist bei uns, einfach wunderbar. Abschlussfest, manche sind schon traurig, und halten sich fest. Im Plenum gab es Geschichten aus der Bibel Die Tage zu Ende, doch eines ist klar: zum Grün der Hoffnung, dem Gelb des Lichtes, Wir sehen uns wieder, bis zum nächsten Jahr. dem Rot der Liebe und dem Blau der unendli- chen Treue Gottes, die in abwechslungsreichen, Höhepunkt der Wurmlinger Kinderbibeltage ist kleinen Theateranspielen dargestellt wurden. sicherlich der Sonntag, an dem es nach dem Plenum in den katholischen Josefsaal zum gemeinsamen Mittagessen geht. An dieser Stelle sei dem Küchenteam nochmal herzlich für seinen Einsatz gedankt (gekocht und gespült wurde im evang. Gemeindehaus). Wenn man nach dem gerappten Tischgebet in die vielen glücklichen, teilweise tomatenverschmierten Gesichter blickt, dann hat sich der Aufwand doch gelohnt! Mit einem farbenfrohen Familiengottesdienst in der Briccius Kirche, den dieses Jahr Frau Ja, wenn genügend Mitarbeitende zusammen- kommen, dann könnte man doch schon ... Wer weiß? Ganz herzlicher Dank gilt den treuen Mitarbeiterinnen Trude Fritz, Cornelia Benz und Christine Fehr,die Jahr für Jahr mit vielen Ideen die Kinderbibeltage vorbereiten und durch- führen, ebenso den jungen Mitarbeiterinnen, welche die Spielstraße unter sich haben, und natürlich Roland Fritz, der dafür sorgt, dass das Erzählzelt gut steht, dass das Boot ein richtiges Segel zum hochziehen bekommt und die vielen benötigten Materialien anschleppt und auch Ökumenische Kinderbibeltage wieder wegräumt. Vielen Dank auch der tollen Rottenburg 2009 Kindergruppe, die so begeistert mitgemacht hat. „Servus Paulus“ Gudrun Keller-Fahlbusch Anfangs sah es doch ein bisschen spärlich aus mit den Anmeldungen, aber dann tobten 26 Kinder und Mitarbeitende, sogar 2 Konfirman- dinnen, am Wochenende durchs Gemeinde- zentrum. Wie immer versammelten wir uns im großen Erzählzelt, das im Gemeindesaal aufge- baut war und mal eine Synagoge in Jerusalem, mal das Rathaus in Phillippi oder das Haus des Hananias war,und beschäftigten uns mit den Die mitgebrachten Tüten der Jungen und Geschichten von Paulus. Ja, spannend war es Mädchen füllten sich mit einheimischen und schon, diese Geschichten mit dem Paulus mit zu exotischen Herbstblättern, kleinen Zweiglein erleben und auch mit zu leiden: seine Bekehrung und Rindenstückchen fürs selbstgemachte auf dem Weg nach Damaskus, seine Umkehr vom Pfadfinderbuch. Christenverfolger zum Christusprediger,im Stefan Ruge bekam viel Applaus für seine Gefängnis befreit durch ein Erdbeben und doch spannenden Geschichten und Erläuterungen. nicht davon gelaufen. Und was uns am meisten beeindruckt hat, dass er immer wieder gesungen VCP Rottenburg und gebetet hat, und Gott sogar im dunklen Gefängnis gelobt hat, dass er nie aufgegeben hat und sein ganzes Leben in den Dienst Gottes gestellt hat. Dass er unermüdlich gereist ist, von Neues im Internet einer neu gegründeten Gemeinde zur anderen, und versucht hat zu helfen wo Hilfe gebraucht Der Internet-Auftritt der Evangelischen Kirchen- wurde. Und dann erlebten wir im gemeinsamen Buchelen und Esskastanien gemeinde Rottenburg wird zur Zeit überarbeitet. Gottesdienst der ökumenischen Kinderbibeltage Pfadfinder im Arboretum Den aktuellen Stand können Sie unter den dramatischen Schiffbruch, der uns von einer www.gemeinde.rottenburg.elk-wue.de Gruppe um Therese Daub vorgespielt wurde. Im Eine Naturerkundung besonderer Art einsehen. Wir beabsichtigen, die Seite noch vor Gottesdienst waren wir dann erstaunt, wie viele unternahmen 20 junge Pfadis unserer Kirchen- Weihnachten unter der Adresse Kinder an den KiBiTagen teilgenommen hatten, gemeinde im Spätherbst zusammen mit www.evangelisch-in-rottenburg.de denn die Kinder von Moriz und vom Dom waren Professor Stefan Ruge von der Forsthochschule: zu veröffentlichen. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch dabei. Hinterher beim Ständerling konnten Der Botanische Garten – das Arboretum Ihre Meinung zum neuen Internetauftritt dann alle Interessierten noch ein bisschen Schadenweiler – mit seinen über 200 Baum- und rückmelden. Am einfachsten per Mail an Einblick bekommen, was neben den Geschichten Straucharten wurde im wahrsten Sinn des [email protected]. so alles geboten war,die originellen Stationen Wortes gründlich unter die Lupe genommen: Da der großen Spielstraße, passend zum Thema, die fanden sich Laub- und Nadelgewächse aus aller Herzlichen Dank in diesem Zusammenhang an Bastelarbeiten, die gesägten Schiffe und die Welt dicht beeinander: der herbstlich glutrote, Die Mitglieder des Arbeitskreises Öffentlichkeits- Lichterketten. Da fragten doch manche, warum sirupliefernde kanadische Ahorn, die medi- arbeit Bernd Kapp, Roland Schirmer und Maik müssen wir wieder ein ganzes Jahr warten, bis terrane Esskastanie, der Mammutbaum aus Schölzl, besonders aber an Walter Bertsch, der es wieder Kinderbibeltage gibt. Amerika und die schwäbische Rotbuche mit die praktische Umsetzung vorgenommen hat. ihren leckeren Früchten, von denen gleich genascht wurde, da gab es Bäume aus Griechen- Der VCP Rottenburg hat seit einigen Wochen land und aus dem fernen Asien, dazwischen die ebenfalls eine neue Adresse. Sie finden ihn jetzt Kunstwerke der Forststudenten vom hölzernen unter www.vcp-rottenburg.de. Adler bis zum handgearbeiteten Riesen-Schach aus heimischem Holz. Nebenbei war zu Gerne machen wir auch auf eine weitere, sehr erfahren, dass der höchste Baum der Welt 115 informative Homepage aufmerksam. Unter Meter hoch, der älteste über 4000 Jahre alt ist www.evangelisch.de finden Sie seit einiger und dass es sich empfiehlt, im eigenen Garten Zeit Meldungen und Kommentare aus Kirche und Ebereschen zu pflanzen – zur Freude der Gesellschaft. Es lohnt sich, da einmal Vogelwelt und aller Gsälz-Liebhaber. vorbeizuschauen. 25 Jahre Morgenandacht/Impuls für den Tag, zuständig dafür und für die Gottesdienste sind unsere „Ostern in Adelboden“ Theologen. Nach Vikar Horst Jungbauer waren im Berner Oberland in der Schweiz dabei: Referentin Sophie Beyle, Peter Häußer, Vikare Birgit und Albrecht Fischer-Braun, Wolfgang Wagner,Jochen Pfrommer,Winfried Speck, aktuell Alexander Köhrer und Vikar Michel Krimmer. Nach dem Impuls in den Tag gibt's Frühstück, Küchendienst und dann Skifahren oder andere Aktivitäten. Viele Kinder, aber auch Erwachsene, lernen das Skifahren/Snowboarden von unseren Mitarbeitern, die allesamt gute Skifahrer oder Melanie dabei. An dieser Stelle sagen wir Snowboarder sind, zum Teil sogar qualifizierte herzlichsten Dank an die“tolle Küche” , für Skilehrer. Die meisten unserer aktuellen unzählige Stunden und Tage ihres ehren- Mitarbeiter/Skilehrer haben das Skifahren amtlichen Mitwirkens. Im Jahr 1985 fuhren wir erstmals für eine Woche auch in Adelboden gelernt. Skiunfälle gab es in Nach dem Abendessen und Spüldienst folgt das nach Adelboden zur Osterskifreizeit: meine den vielen Jahren „Gott sei Dank“ nur wenige. Abendprogramm: Familiengottesdienst, Spiele- Freunde, der Koch Lothar Dollinger,Vikar Horst abend, Diskussion über ein spezielles Wunsch- Jungbauer, Skilehrer Franz Epple und ich mit thema, Stationen-Wanderung, Osterbasteln, sechs weiteren Mitarbeitern/Innen des Jugend- Osternacht in der Dorfkirche Adelboden, After- werks. Unsere eigenen Familien und einige Ski-Party, Filmabend, Singabend usw. Familien aus der Gemeinde zusammen Langeweile kommt in Adelboden eigentlich mit einzelnen Jugendlichen waren die ersten nie auf. 48 Teilnehmer (zusammen 58 Leute). Geplant waren damals schon zwei Freizeiten für je eine Woche, und zwar eine für Jugendliche und die andere für Familien. Die Jugendfreizeit mussten wir wegen zu weniger Anmeldungen absagen. Somit entstand eine besondere Freizeit Das Ski- und Snowboardfahren in Adelboden: von Familien zusammen mit Jugendlichen – eine Kinder und Jugendliche fahren in betreuten Konstellation, die einzigartig im Bereich von Gruppen. Erwachsene genießen ihren Skispaß in evangelischen Freizeiten ist und die sich für die selbstgewählten Gruppen und erhalten ebenso Rottenburger bis heute bestens bewährt hat! wie die Kinder „Skikurse“ von Profis. 1985 fuhren noch fast alle Teilnehmer mit dem Gemeinsame Mittagspause oben im Skigebiet, Bus nach Adelboden, Verpflegung, Gepäck und Verzehr des mitgebrachten Vespers, dann wieder In den 25 Jahren „Adelboden“ waren es 30 Skier/Schlitten im vollgepackten Anhänger. In Skifahren bis zum Liftschluss, wenn man will. Freizeiten, jede zwischen 6 und 10 Tagen Dauer, den Freizeiten danach mussten mehr und mehr Danach gibt es im Jugendhaus verschiedene das sind zusammen 256 Freizeittage, etwa 2/3 Teilnehmer mit dem Auto fahren, weil die Anzahl Angebote: Ballspiele auf dem Sportplatz, Kinder- eines Jahres. Wir haben ca. 2100 Menschen stetig größer wurde; Anfang 2000 waren es mehr spiele, Basteln usw., im Tischtennisraum Tisch- betreut mit ca. 350 ehrenamtlichen Mitarbeiter- als 100 Teilnehmer. Von 1985 bis 1994 stand uns tennis und Kicker. Einsätzen – allesamt mit verschiedensten nur das Jugendhaus – ca. 80 Betten in Mehrbett- Abendessen gibt es in der Regel um 18.30 Uhr, Begabungen und Stärken. zimmern zur Verfügung, danach konnten wir auch hervorragend gekocht und zubereitet von unseren Allen Mitarbeitern danke ich für ihre selbst- das Nachbarhaus mit vier verschiedenen Ferien- Köchen: 1985 bis 1992 Lothar Dollinger mit seiner losen und tollen Einsätze (oft rund um die Uhr) wohnungen anmieten. Dazu gehört auch ein Frau Barbara, danach bis 2003 der vorherige, mit einem„Vergelt's Gott“ . kleiner Sport-Hartplatz, der reichlich genutzt treue „Küchendiener“ Peter Hennemann, unter- wird, so kein Schnee darauf liegt. Das Jugend- stützt durch seine Frau Ana – Peter war bis 2003 haus der Heilsarmee liegt wunderschön oberhalb bei allen Freizeiten mitarbeitend dabei, er hat vom Dorf, allerdings mit unserem großen Bus ehrenamtlich sehr viel Zeit für Adelboden nicht erreichbar. Deshalb müssen wir ihn am investiert. Leider verloren wir ihn viel zu früh Kirchplatz entladen und das Gepäck samt Anhän- durch eine schwere Krankheit. 2004 bis 2008 ger von einem ansässigen Fuhrunternehmen kochte Feli Saile-Becker,unterstützt durch ihre hoch transportieren lassen. Familienmitglieder, und Thomas Hoffmann aus Direkt vor dem Jugendhaus ist die Bushaltestelle, Stuttgart mit seinen jeweiligen Küchenhilfen. unsere Verbindung zu den Skigebieten. 2009 war Christian Scherf, ein Profikoch aus Der Tagesablauf in Adelboden ist folgender: Berlin, neben Thomas Hoffmann und seiner Braut 7.00 Uhr musikalisches Wecken, 7.30 Uhr Diakonieverein Rottenburg Evang. Kirchengemeinde Rottenburg Homepage: Der Diakonieverein in unserer evangelischen evangelische-kirche-rottenburg.de/rottenburg Kirche hilft Menschen in der Not. Es passiert immer häufiger,dass Menschen in höchster Not Gemeindebüro für alle drei Pfarrämter bei den Pfarrämtern vorsprechen oder anrufen, Kirchgasse 14, Tel. 66 66, Fax 4 28 60, E-Mail: weil sie sonst keinen Ausweg mehr sehen. [email protected] Es geht dabei nicht immer um Geld; aber in vielen Fällen ist eine finanzielle Unterstützung Öffnungszeiten: notwendig. Dabei sind die erforderlichen jeden Vormittag von 9.00 - 11.30 Uhr Beträge eher bescheiden, oft unter 100 Euro, nur Freitag Nachmittag 14.30 - 17.30 Uhr Warum veranstalteich immer noch sehr selten sind mehr als 200 Euro erforderlich. „Adelboden“? Nach 25 Jahren? Dieses Geld wird durch Spenden und die Pfarramt Süd Gute Gründe dafür habe ich noch immer: Mitgliedsbeiträge des Diakonievereins Pfarrer Jürgen Huber Ich fahre für mein Leben gerne Ski, schon von aufgebracht. Damit wir auch weiterhin helfen Tel. 66 66, E-Mail: Kind an. Und ich möchte möglichst viele können, bitten wir Sie, zu überlegen, ob Sie dem [email protected] Menschen an dieser Freude teilhaben lassen Diakonieverein beitreten können. Der Regel- und ihnen auch dieses Vergnügen ermöglichen – Mitgliedsbeitrag beträgt 25 Euro im Jahr. Pfarramt Ost eingebunden in einer christlichen Gemeinschaft. Es ist aber auch jede kleine Spende will- Pfarrer Alexander Köhrer Und ab und zu muss ich manche Teilnehmer kommen; sie können sicher sein, dass Ihr Geld Tel. 2 43 54, E-Mail: auch zu ihrem Glück „zwingen“, weil sie es in voller Höhe den Bedürftigen in unserer [email protected] sonst nicht bekämen. Gemeinde zugute kommt. Pfarramt West Damit Sie sich vorstellen können, was mit Pfarrerin Andrea Stübler dem Geld passiert, werden wir an dieser Stelle Tel. 28 23 99, E-Mail: einzelne Fälle schildern – natürlich [email protected] anonymisiert. Vikariat Frau F. rief verzweifelt an: die Stadtwerke Vikar Michael Krimmer wollen ihr das Wasser abstellen. Es stellte sich Tel. 27 81 55, E-Mail: heraus, dass seit drei Monaten keine Abschlags- [email protected] Rechnungen an die Stadtwerke mehr bezahlt wurden. Bisher hatte die Mutter alles Diakonat Für Familien mit Kindern war es schon vor organisiert, aber seit sie vor drei Monaten Diakonin Gudrun Keller-Fahlbusch 25 Jahren nicht leicht, einen Skiurlaub zu finan- gestorben war,wurde nichts mehr bezahlt. Jetzt Kirchgasse 18, Tel. 44 03 84, E-Mail: zieren, aber durch unser Freizeitangebot war es war eine Schuld von rund 300 Euro aufgelaufen. [email protected] und ist es immer noch finanziell machbar – und Gemeinsam mit Frau F. wurde überlegt, in einer so tollen Gemeinschaft auch viel wie diese Schuld beglichen werden kann: Kantorat schöner. Sie selbst konnte einen Teil übernehmen; vom Kantorin Carmen Andruschkewitsch Meine Gabe, Menschen zu begeistern, habe ich Diakonieverein wurden 124 Euro dazugelegt. Kirchgasse 18, Tel. 2 06 05 08, E-Mail: von Gott geschenkt bekommen – mit dieser In diesem Fall waren neben dem Geld viele [email protected] Gabe möchte ich weiterhin begeistern! Telefonate nötig, um das Problem zu lösen! Evang. Gemeindezentrum Kirchgasse Spenden für den Diakonieverein erbitten wir auf (Gdez) Kirchgasse 18, 72108 Rottenburg das Konto der evangelischen Kirchengemeinde, Konto Nr. 200 356 6 bei der Martin-Luther-Gemeindehaus (MLG) Kreissparkasse Tübingen, BLZ 641500 20, Anton-Buhl-Weg 6, 72108 Rottenburg Stichwort „Diakonieverein“. Beitrittsformulare für den Diakonieverein gibt es Evang. Gemeindehaus Wurmlingen (GhW) im Pfarrbüro; wenn Sie es nicht selbst abholen Hegelstraße 25, 72108 Rottenburg-Wurmlingen können, senden wir Ihnen gerne ein Formular zu Tel. 0 74 72/66 66. Martin-Luther-Kindergarten Ulrich Clauss Anton-Buhl-Weg 6, Tel. 2 14 50 Deshalb gibt es auch ein Adelboden 2010. Kindergarten Wandelburg, Joachim Faber (Jo) DANKE Wurmlingen, Hegelstraße 21, Tel. 2 68 83

Evangelisches Jugendwerk Rottenburg (ejw), 1. Vorsitzender Andreas Kroll, Tel.0170/8610129 E-Mail: mail.andreas.kroll at web.de

Verband Christlicher Pfadfinder (VCP) Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54 E-Mail: [email protected] www.vcp-rottenburg.de Abkürzungen der Veranstaltungsorte Weihnachts-Gottesdienste 19. Januar bis 9. Februar – Vesperkirche Gdez Gemeindezentrum Kirchgasse, 10.30 Auftaktgottesdienst zur Vesperkirche, Kirchgasse 18 24. Dezember – Heiliger Abend Evang. Kirche MLG Martin-Luther-Gemeindehaus, 16.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel Anton-Buhl-Weg 6 und Posaunenchor, Evang. Kirche 19. Januar GhW Gemeindehaus Wurmlingen, 16.00 Ökum. Familiengottesdienst mit 15.00 Frauenkreis, Gdez Hegelstraße 25 Krippenspiel, Wendelsheim, Kath. Kirche 20. Januar 16.00 Ökum. Familiengottesdienst mit 20.00 Ökum. Bibelwoche, Gem.Haus St. Moriz Termine für Dezember 2009 Krippenspiel, Kiebingen, Heilig-Geist-Kirche 25. Januar bis Februar 2010 16.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel, GhW 20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez 17.30 Christvesper mit Weihnachtsspiel des ejw, 27. Januar 20.00 Ökum. Bibelwoche, Gem.Haus St. Moriz 1. Dezember Evang. Kirche 18.00 Gottesdienst, GhW 30. Januar 9.30 Ökum. Frauenfrühstück, GhW 17.00 Familienkreis Wurmlingen, Wanderung 15.00 Frauenkreis, Gdez 18.00 Ökum. Gottesdienst mit Eucharistie, Kiebingen, Heilig-Geist-Kirche 4. bis 6. Dezember 2. Februar TermineStille Tage im Advent – Frauenwochenende in 22.00 Christmette, Evang. Kirche 15.00 Frauenkreis, Gdez Herrenberg 25. Dezember – Christfest 10.15 Gottesdienst in Form der Deutschen Messe, 3. Februar 4. Dezember 20.00 Ökum. Bibelwoche, Gem.Haus St. Moriz VCP – Stand auf dem Nikolausmarkt Evang. Kirche 26. Dezember – 2. Weihnachtsfeiertag 5. Februar und Orangenverkauf 15.00 Café Silberstreif - Treffpunkt für Trauernde, 15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Trauernde, 10.15 Kantaten-Gottesdienst mit Kirchenchor und Streicherensemble, Evang. Kirche Café Prinz Karl, Mozartstuben, beim Bahnhof Café Prinz Karl, Mozartstuben, beim Bahnhof 7. Februar 6. Dezember 19.00 Abschluss-Gottesdienst 9.00 Gottesdienst mit anschl. Kirchencafé, GhW 27. Dezember 10.15 Gottesdienst mit Taufe, Evang. Kirche zu den ökumenischen Bibelwochen, Dom 9.30 Gottesdienst für kleine Leute mit anschl. 8. Februar Familiencafé, Evang. Kirche, Gdez 10.00 Gottesdienst, Haus am Neckar 11.00 Gottesdienst mit Kinderkirche, GhW 19.30 Öffentliche Kirchengemeinderatssitzung, 9.30 Gottesdienst mit Vorstellung Gdez der Konfi-3-Kinder, Kiebingen, Kolping-Saal 31. Dezember – Silvester 20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez 19.30 Gemeindekreis, Gdez 21. Februar 7. Dezember 17.00 Silvester-Gottesdienst mit Evang. Kirchenchor und Chor St. Moriz, Marktplatz 10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe 19.30 Ökum. Hausgebet im Advent 10.30 Sonntagmorgengottesdienst, MLG 19.30 Öffentliche Kirchengemeinderatssitzung, 22. Februar Gdez 1. Januar – Neujahr 18.00 Gottesdienst, Evang. Kirche 20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez 20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez 23. Februar 10. Dezember 19.30 Abendgebet, St. Moriz 14.30 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez 6. Januar – Epiphanias 10.15 Gottesdienst mit Hans Bachteler, Orgel 24. Februar 19.00 Männer treffen sich, Gdez 9.00 Internationales Frauencafé, Gdez 12. Dezember und Flötenensemble, Evang. Kirche 8. Januar 20.00 Familienkreis Wurmlingen, GhW 16.00 Ökum. Gottesdienst, Haus am Rammert 26. Februar 13. Dezember 15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Trauernde, Café Prinz Karl, Mozartstuben, beim Bahnhof 18.00 Mitarbeiterfest, Beginn mit Gottesdienst mit 9.00 Gottesdienst mit Posaunenchor, Abendmahl, Evang. Kirche, Gdez TermineWendelsheim, Kath. Kirche 10. Januar 10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe, 18.00 Konzert „Light of the world“ – „The Evang. Kirche Carmeleons“ – Chor & Band, Evang. Kirche 15.00 Weihnachtsfeier, Martin-Luther-Kindergarten 11. bis 15. Januar 18.00 Offenes Singen zum Advent, mit Kantorin Kleidersammlung für die Bethel'schen Carmen Andruschkewitsch und Blockflötengruppe, Anstalten – Achtung! – Dieses Jahr Evang. Kirche Abgabestelle nur 15. Dezember im Evang. Gemeindehaus in Wurmlingen! 14.30 Seniorenkreis „Wurmlinger Kapelle“, GhW 15.00 Frauenkreis, Gdez 11. Januar 16. Dezember 19.30 Öffentliche Kirchengemeinderatssitzung, 9.00 Internationales Frauencafé, Gdez Gdez 18. Dezember 20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez 10.20 Weihnachtsgottesdienst der 13. Januar Kreuzerfeldrealschule, Evang. Kirche 9.00 Internationales Frauencafé, Gdez Gemeindebriefe 2010 20. Dezember 14. Januar 10.00 Gottesdienst für kleine Leute 16.00 Vesperkirche – Eintragen der Dienste, Gdez Redaktions- Verteilung mit anschl. Familiencafé, GhW 17. Januar schluss ab 10.15 Familiengottesdienst zum Malwettbewerb 10.30 Sonntagmorgengottesdienst, MLG 29.01.10 19.02.10 „Engel“ 18. Januar März/April Mai/Juni 19.03.10 23.04.10 21. Dezember 19.30 Diskussionsabend zur Vesperkirche, Gdez 04.06.10 25.06.10 20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez Juli – September Oktober/November 10.09.10 30.09.10 TermineDezember – Februar 05.11.10 26.11.10 FFamiliennachrichtenFaammiliileiennnnaacchhrricichhtteenn Wöchentlich findet statt: Monatlich findet statt: (außer in den Schulferien) Geburtstage im Dezember 2009: sonntags montags 11.15 Kirchencafé, Gdez (meist 4. So. im Monat), Rottenburg 17.00 „Deutsch mit der Bibel”I, Gdez, Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66 2. Herbert Widmaier (84), Gelber Kreidebusen 31/2 Info: Theodor Unz, Tel. 94 84 03 20.00 Gemeindekreis, Gdez (meist 3. So. im 3. Irmgard Hochmuth (83), Konrad-Adenauer-Str. 52 19.00 „The Carmeleons“ – Chor & Band, Gdez, Monat), Info: Hermann Amos, Tel. 67 29 6. Heinz Mozer (80), Stadtlanggasse 32 Info: Carmen Andruschkewitsch, 7. Reinhold Merkel (85), Konrad-Adenauer-Str. 30 Termine Christel Schafheitle (87), Merowingerstr. 4 Kantorin, Tel. 2 06 05 08 montags 20.00 Kontaktgruppe, Gdez, 20.00 Hospizgruppe, „Haus am Neckar“ 8. Artur Ott (75), Gerhart-Hauptmann-Str. 13 Info: Maria Wespel, Tel. 32 11 (1. Mo. im Monat), Info: Tel. 4 33 87 14. Lisa Groth (90), Königstr. 47 dienstags 16. Luise Bossow (88), Graf-Albert-Str. 14 18.00 bis 20.00 Eichenkreuzsport, dienstags Christa Krispin (75), Klausenstraße 11 Info: Joachim Faber,Tel. 2 39 23 9.30 bis 11.30 Ökum. Frauenfrühstück, GhW Georg Kopp (80), Rotes Meer 1 mittwochs (1. Di. im Monat), Info: Maren Szavay, Hanna Schmid (77), Jahnstr. 72 18.00 bis19.00 BileaM – Bibellektüre am Tel. 28 16 38, oder Ruth Podes, Tel. 28 25 66 18. Hans Schneider (78), St.-Moriz-Platz 6 Mittwoch, Gdez, Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66 14.30 Senioren-Kreis „Wurmlinger Kapelle“, 19. Alfred Kalms (89), Baumgartenweg 4 19.30 Kirchenchor, Gdez, Info: Carmen GhW/Kath. Gemeindehaus Wurmlingen (3. Di. im Roman Schellberg (79), Bodelschwinghweg 9 Andruschkewitsch, Kantorin, Tel. 2 06 05 08 Monat), Info: Waltraud Syring, Tel. 28 12 25 21. Olga Hull (79), St.-Claude-Str. 32 20.00 bis 22.00 Flötengruppe, MLG, 20.00 Frauentreff, Gdez, Info: Pfarrerin Stübler, 22. Erna Daub (78), Argonnenstr. 5 Info: Luise Rößner, Tel. 4 15 94 Tel. 28 23 99 (nach Bekanntgabe) Liesbeth Melewzik (86), Karl-Arnold-Weg 10 donnerstag Irma Reichart (79), Konrad-Adenauer-Str. 46 10.00 bis 11.30 Die Krabbelzwerge, Gdez, mittwochs Dorothea Walter (88), Saint-Claude-Str. 99 Info: Annika Röckl, Tel. 44 04 28 9.00 Internationales Frauencafé , Gdez, Waldemar Zerfass (77), freitags Info: Diakonin Keller-Fahlbusch, Tel. 44 03 84 Hinter der Ehinger Str. 4 9.30 bis 11.00 Unterhaltsames Gedächtnis- 20.00 Ökum. Mittwochstreff, Gemeindehaus St. 25. Magdalena Stumpf (77), Winghoferstr. 64 training, Gdez, Info: Annette Rosner,Tel. 35 24 Moriz 27. Otilija Ulrich (82), Konrad-Adenauer-Str. 52 15.00 bis 16.00 Jungbläser, Gdez, 29. Ingeborg Stürner (76), Lessingstraße 1 Info: Christina Seif, Tel. 94 72 66, donnerstags Rudi Feth (82), Landseestr. 19 oder Anett Kleinschmidt, Tel. 4 36 24 20.00 Männer treffen sich, Gdez, Manfred Radtke (80), Berliner Str. 24 15.30 bis 17.00 Jungschar für Info: Pfarrer Köhrer,Tel. 2 43 54 (nach 30. Mina Broß (90), Schadenweilerstr. 75 Grundschüler/innen, MLG, Info: Corinna Bekanntgabe) Mathilde Moll (79), Hagenwörtstr. 5 Gronbach, Tel. 91 61 88 oder 01 74/8 18 93 75 31. Wilfried Flister (81), Urbansbrüderstr. 6 20.00 Posaunenchor, Gdez, freitags Hildegard Mende (77), Klausenstr. 13 Info: Manfred Krzok, Tel. 2 66 62 15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für Termine Kiebingen Trauernde, Café Prinz Karl, Mozartstuben, Der VCP bietet ebenfalls wöchentliche Gruppen beim Bahnhof (nach Bekanntgabe) 8. Liselotte Hoffmann (88), Im Unterdorf 42 an. Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54, 15.00 Café Vesperkirche, Gdez, 10. Irmgard Schäfer (81), Rathausstr. 18 E-Mail: [email protected], Info: Diakonin Keller-Fahlbusch, Tel. 44 03 84 17. Horst Gieseler (82), Stammlerstr. 12 Internet: www.vcp-rottenburg.de (letzter Fr. im Monat) Wilhelmine Strohm (83), Sonnenbergstr. 17 15.00 Sozialdiakonische Sprechstunde, Gdez, 18. Frieda Ehrmann (89), Neckarstr. 4 Info: Diakonin Keller-Fahlbusch, Tel. 44 03 84 (letzter Fr. im Monat) Wendelsheim 14-täglich findet statt: 16. Herta Monzelewski (79), (außer in den Schulferien) 18.30 Konfi-Treff II, MLG, Info: Lukas Köhrer,Tel. 2 43 54 Steinhauergasse 1 dienstags (nach Bekanntgabe) 15.00 Frauenkreis, Gdez (1. + 3. Di. im Monat), 20.00 SEK08, MLG, Info: Maren Kopetschke, Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66 Tel. 2 72 08 (nach Bekanntgabe) 20.00 Hauskreis, Info: Renate Schelling, Tel. 39 92 ohne festen Tag donnerstags Erlebnisjungschar, MLG, 14.30 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez (2. Do. im Info: Thérèse Daub, Tel. 01 62/4 00 31 83 Monat), Info: Pfarrer Köhrer,Tel. 2 43 54 Familienkreis Wurmlingen, GhW, 14.30 Offenes Seniorenhaus, Gdez Info: Anita Binder, Tel. 2 50 03, (4. Do im Monat), Info: Oder Anette Otter, Tel. 28 13 15 Christiane Merker-Ankermann, Tel. 44 26 59 freitags 15.00 Bibelkreis, Info: Gisela Biesinger,Tel. 66 20 18.00 Trainee-Kurs, MLG, TermineInfo: Pfarrerin Stübler, Tel. 28 23 99 FamiliennachrichtenFamiliennachrichtenFamiliennachrichten Geburtstage im Januar 2010: Geburtstage im Februar 2010: en zlich Rottenburg Rottenburg HerzlichenHer nsch 1. Irene Ludwig (83), Saint-Claude-Str. 108 1. Else Duchacek (81), Friedrich-Ebert-Str. 23 wu 2. Lydia Keil (88), Im Greut 37 Horst Eggert (79), Hauffstr. 19 ück Hanna Straub (89), Kapuzinergarten 2 2. Stefan Paul (80), Saint-Claude-Str. 83 GGlückwunschl 3. Agreita Witt (80), Jane-Addams-Str. 22 3. Ruth Müller (84), Bahnhofstr. 4 Taufen Hannelore Bareiß (75), Dresdner Str. 6 4. Lieselotte Flemming (85), Hauffstr. 15 9. Gertrud Müller (77), Graf-Albert-Str. 10 Helga Gödecke (78), Eberhardstr. 43 09.08.09Daisy Strohscherer , 11. Margot Grüninger (78), Graf-Wolfegg-Str. 32 5. Herbert Mutschler (80), Feuergäßle 3 St.-Claude-Str. 23, Rottenburg Peter Rühlicke (82), Konrad-Adenauer-Str. 42 Nora Voigt (80), Rostocker Str. 5 09.08.09 Felicitas Ga-Un Ida Viktoria Erwin Schultz (77), Torbogengäßle 13 9. Heinz Braun (77), Hans-Böckler-Weg 10 Reichert, Stadtlanggasse 39, 11. Dieter König (75), Klausenstr. 12 13. Helga Zug (81), St.-Moriz-Platz 6 Rottenburg 12. Ilse Roscher (87), Klausenstr. 12 15. Erna Berngardt (79), Gartenstr. 24 28.09.09Lucas Reichert , Else Schiebel (78), Graf-Bentzel-Str. 43 Elisabeth Oelker (88), Kapuzinergarten 2 Konrad-Adenauer-Str. 50, Rottenburg Catarina Nemtanu (76), Friedrich-Ebert-Str. 23 Ruth Ruckgaber (82), Krumme Länder 3 13.09.09Louan Kaya Bojakos , 13. Katharina Grünwald (86), Schadenweilerstr. 75 Siegfriede Steglich (95), Gartenstr. 24 Friedrich-Ebert-Str. 23, Rottenburg 15. Liane Böhringer (76), Bischof-Leiprecht-Str. 19 Irmgard Saile (76), Sofienstr. 27 27.09.09Davis Klad , 16. Johanna Treiber (83), Erasmusstr. 25 16. Gisela Neumann (86), Wittenberger Str. 53 Saint-Claude-Str. 114, Rottenburg 17. Günter Schiedt (82), Hinterer Bühlweg 35 Friedrich Oexle (92), Kapuzinergarten 6 27.09.09Annalena Ulbricht , Luise Sedelmaier (85), Kantstr. 16 17. August Beck (90), Bischof-Leiprecht-Str. 10 Schönhardtshöhe 13, Kurt Seurig (80), Graf-Wolfegg-Str. 35 19. Herbert Bol (81), Schadenweilerstr. 75 Rottenburg-Schwalldorf 18. Renate Ulmer (79), Ulmenweg 5 20. Ilse Stoltz (84), Römerhofweg 5 11.10.09Valentin Lopatin , 19. Günter Pflug (81), Burglehenweg 2 22. Gerlinde Saile (84), Erasmusstr. 25 Konrad-Adenauer-Str. 50, Rottenburg Erich Lörcher (75), Geschwister-Scholl-Weg 6 Margarete Vogt (75), Im Lindele 19 20. Irene Pfeiffer (82), Bogen 8 Horst Leidreiter (85), Königstr. 47 Verena Kanz (75), Steinerner Brückweg 24 Herbert Timm (97), Gartenstr. 24 Herbert Beßler (75), Seminargasse 41 23. Gerhard Habermann (94), Posenweg 8 Beerdigungen 23. Else Fink (84), Konrad-Adenauer-Str. 50 Edith Straßer (84), Neckarhalde 42 Jakob Reifschneider (87), Gerhard Mende (76), Klausenstr. 7 17.09.09Emilia Oppermann , Friedrich-Ebert-Str. 23 24. Ursula Liebsch (89), Hospitalbad 11 Friedrich-Ebert-Str. 23, Rottenburg 24. Werner Frick (87), Kapuzinergarten 2 25. Margrit Buchholz (82), St.-Meinrad-Weg 5 05.10.09Walter Liebsch , 25. Gertrud Renner (88), Dätzweg 26 Maria Ruoff (90), Bahnhofstr. 25 Hospitalbad 11, Rottenburg Elisabeth Otto (82), Dörnle 15 Marianne Tanneberger (83), Berliner Str. 16 12.10.09Käte Bäuerle , 27. Peter Hoppenheit (75), Ernst-Reuter-Weg 16 Gerhard Stammler (75), Hefelestr. 14/1 Gartenstraße 24, Rottenburg 30. Erika Krecklow (77), Theodor-Heuss-Str. 10 26. Ida Hass (86), Hagenwörtstr. 7 16.10.09Andreas Berg , 31. Erika Hahn (78), Dörnle 21 27. Gerda Günther (76), Graf-Bentzel-Str. 44 Neckarhalde 38/1, Rottenburg Elli Scheiner (85), Gartenstr. 24 Werner Müller (79), Cottbuser Weg 10 28. Gerhard Pardeyke (85), August-Hagen-Str. 3 Bad Niedernau 19. Friedrich Nagel (80), Waldstr. 15 Frommenhausen 4. Heinz Brieschke (81), Stiegelackerstr. 16 Frommenhausen Impressum 27. Heinz Scharf (84), Friedhofstr. 5 Kiebingen Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: 1. Rudolf Abel (85), Stammlerstr. 48 Evang. Pfarramt, 72108 , Dettingen 4. Günther Rommel (79), Germanenstr. 8 Kirchgasse 14, Tel. 0 74 72/66 66, 17. Ludwig Gerstenmaier (75), Heiligenwaldstr. 22 12. Anna Raidt (86), Stiegelstr.19/1 Bankverbindung unserer Kirchengemeinde: 24. Ruth Geiger (76), Sonnenbergstr. 24 Evangelische Kirchengemeinde Rottenburg, Kiebingen Konto-Nr.: 2 006 356, BLZ 641 500 20, 29. Josefa Meyer (90), Tulpenstr. 27 Weiler Kreissparkasse Tübingen 6. Barbara Steiner (79), Lindenwasen 10 Pfarrer Jürgen Huber, Tel. 66 66, E-Mail: Schwalldorf 18. Werner Hellstern (82), Johnsatz 10 [email protected] 21. Johanna Gugel (84), Im Brühl 14 28. Käthe Straub (79), Schneckenhof 25 Wendelsheim Redaktionsschluss für die nächste 19. Olga Seiler (81), Kornbühlstr. 51 Ausgabe ist der 29. Januar 2010. Wendelsheim Verteilung ab 19. Februar 2010. 25. Susanne Baur (80), Steinbruchstr. 11 Wurmlingen 15. Marianne Lempp (75), Blumenstr. 4 Herstellung: JOFA WERBEAGENTUR Rottenburg, Wurmlingen 23. Adelheid Janssen (97), Taubenstr. 55 Cottbuser Weg 26, 72108 Rottenburg, 19. Dr. Gerd Brügmann (77), Taubenstr. 32 26. Anneliese Otto (85), Panoramastr. 19 Tel. 0 74 72/2 39 23, Fax 0 74 72/2 55 84, 25. Edith Endreß (78), Weidestr. 28 E-Mail: [email protected] Anna Wachendorfer (77), Lenaustr. 7