DONNERSTAG 6 Stadtteil-Kurier 15. JUNI 2017

GASTBEITRAG: AUSZUG AUS JÖRG WOLLENBERGS GESCHICHTSWERK „DIE ANDERE ERINNERUNG“ Das dunkle Kapitel der Bremer Volkshochschule

Von JÖRG WoLLEnBERG zialisten“. Sie kritisierten die kapitalistisch verfasste Industriegesellschaft und wollten enau 100 Jahre vor dem Einzug mit dem Rückgriff auf nationale Werte den der Bremer Volkshochschule in Deutschen zu neuer Identität verhelfen. Der das Bamberger-Haus an der Fau- „nationale Sozialismus“ konnte von Strö- lenstraße 69 kamen drei fast gleich- mungen der Rechten ebenso bedient wer- Galtrige Repräsentanten des gesell- den wie von Teilen der Linken. schaftlichen Lebens nach , um in der Zusammen mit Pastor Emil Felden kämpf- Hansestadt beruflich einen Neustart zu wa- te Alfred Faust auch außerhalb Bremens gen: Julius Bamberger (1880-1951), Emil Fel- gegen den aufkommenden Antisemitismus den (1874-1959) und Richard von Hoff (1880- und für die Sicherung der Menschenrechte. 1945). Alle drei nahmen 1907 ihre Tätigkeit 1921 veröffentlichte sein Parteigenosse Fel- in Bremen auf. den den Roman „Die Sünde wider das Volk“, In dieser Periode des wirtschaftlichen Auf- eine deutliche Absage an das völkische Den- schwungs wuchs die von politischen Kon- ken und den Antisemitismus von Arthur Din- flikten, Bildungskontroversen, den „Hotten- ter („Die Sünde wider das Blut“). Unterstüt- tottenwahlen“ und der beginnenden Flot- zung fand er bei Julius Bamberger, der die tenaufrüstung geprägte Hansestadt Bremen Ortsgruppe des Central-Vereins deutscher auf fast 250000 Einwohner. Zweifelsohne Staatsbürger jüdischen Glaubens in Bremen eine gute Zeit für den 1880 geborenen Sohn leitete und dem Hauptvorstand in Berlin an- einer jüdischen Kaufmannsfamilie aus Köln, gehörte. Zusammen veröffentlichten beide um am 27. Juli 1907 an der Doventorstraße das Stichwortlexikon „Anti-Anti – Blätter zur das Warenhaus Julius Bamberger zu grün- Abwehr. Tatsachen zur Judenfrage“ auf lo- den – an der Schwelle zwischen Innenstadt sen Blättern, das handliches und kostenlo- und den neu entstehenden Arbeitervorstäd- ses Material für die Auseinandersetzungen ten in Walle und Gröpelingen. Der aus einer mit dem Antisemitismus und gegen die Na- Bremer Kapitänsfamilie stammende Sozial- tionalsozialisten lieferte. demokrat Walter Geerdes (1903-1960) zähl- Vergeblich. Felden, Faust, Bamberger und te ab 1923 als Werbechef und Privatsekre- dessen Mitarbeiter Walter Geerdes gehör- tär zu den wichtigsten Mitarbeitern von ten als Mitglieder des Deutschen Republi- Bamberger. Nach 1945 wurde er zum ersten kanischen Reichsbundes und des Reichs- Intendanten von Radio Bremen gewählt. banners zu den ersten, die von den Nazis Der 1874 in Lothringen geborene Emil Fel- verfolgt wurden. Felden jagten sie 1933 ohne den, Sohn eines Gendarms und enger Stu- Widerspruch der Kirchengemeinde aus dem dienfreund von Albert Schweitzer in Straß- Amt, Faust steckten sie ins KZ, während burg, begann am 1. Oktober 1907 seine Tä- Bamberger sein Leben nach kurzer Haft und tigkeit als Pastor an St. Martini. Durch ihn langer Verfolgung 1937 durch Flucht ins wurde sie zu einer freireligiösen Arbeiter- gemeinde. Der 1880 geborene Sohn eines Ritterguts- „Die Sünde besitzers aus Sachsenburg an der Unstrut, Ernst Richard Vonhof (ab 1919 Richard von wider Hoff) wurde 1907 als wissenschaftlicher Hilfslehrer, ab 1909 als Oberlehrer an der das Volk.“ Oberrealschule an der Dechanatstraße ein- gestellt. Seine Familie war schon 1891 nach Emil Felden über völkisches Denken Bremen-Brokhuchting gezogen. Von Hoffs 1905 mit „Summa cum laude“ benotete Dis- sertation über das nordisch-germanische Ausland retten konnte. Im Gegensatz zu Ju- Kulturgut führte ihn mit lius Bamberger, der nach 1945 aus den USA (1874-1943) zusammen. Dieser hatte 1906 vergeblich um Wiedergutmachung klagte, die Kaffee-Handels-AG (Kaffee-Hag) ge- kehrten Faust und Felden nach 1945 aus dem gründet, den Sozialdemokraten Alfred Faust Elsass nach Bremen zurück. Gelegentlich 1911 als Reklamechef eingestellt und sollte tauchte Felden noch auf Diskussionsveran- dem Worpsweder Maler Heinrich Vogeler staltungen der VHS auf und setzte sich 1953 zusammen mit dem inzwischen zum Inten- danten von Radio Bremen gewählten Wal- „Wiederaufbau des ter Geerdes, mit Alfred Faust und Hans Hackmack vom WESER-KURIER für die Vaterlandes“ im Wahl des Emigranten und jugendbewegten Sozialdemokraten Fritz Borinski als Leiter „völkischen Geist“ der Bremer Volkshochschule ein. Richard von Hoff über „seine“ VHS Fritz Borinski (1903-1988) begann seine be- rufliche Karriere vor 1933 als Assistent von Theodor Litt in Leipzig und war Lehrer im wie auch Paula Modersohn-Becker in le- Volkshochschulheim Schloss Sachsenburg, benslanger Freundschaft verbunden blei- dem ehemaligen Stammsitz der Markgra- ben. Der prominente Bremer Mäzen ließ fen Vonhof. Er gehörte mit Adolf Reichwein nicht nur das Haus Atlantis in der Böttcher- zu den führenden Köpfen der religiösen So- straße als „Gesamtkunstwerk“, als „ein Ver- Historiker Jörg Wollenberg (80) zu Hause im Ostertor. Er war Professor an der Uni Bremen und Leiter von Volkshochschulen. FOTO:KUHAUPT zialisten und der „Leuchtenburger“, die such deutsch zu denken“ (Roselius), nach 1932/33 mit den „Thesen zu Marxismus und den Plänen des „nordischen Künstlers“ Nation“ ihre Querfrontarbeit stärkten und Bernhard Hoetger und des „Germanen- Sie zielten darauf ab, „Rassenfragen, Ver- ebnen. Er setzte auf die Erlasse des preußi- senkampf mit Johannes Plenge und Richard das Bündnis mit den Hitler-Oppositionellen schwärmers“ und Mitbegründers des „Deut- erbungsprobleme und familiengeschichtli- schen Doppelministeriums für Wissenschaft, von Hoff durch die Gemeinschaft zu über- in der NSDAP und zu Mitgliedern des „TAT- schen Ahnenerbes“, , bauen. che Forschungen“ in den Mittelpunkt des Kunst und Volksbildung vom Februar 1919. winden hofften und die von Volksgemein- Kreises“ wie auch zu den Nationalbolsche- Als Organisator des Nordischen Things ko- Volkshochschulprogramms in einer Stadt zu Darin wurden die Städte und Landgemein- schaft sprachen, während die Linken um Vo- wisten suchten. operierte Roselius eng mit Richard von Hoff stellen, in der Kaufmannschaft und Arbei- den aufgefordert, Brücken zu schlagen: „Die geler und dem „Spartakus in Grün“ (Lebe- Der aus politischen und rassischen Grün- im Verein für Niedersächsisches Volkstum. terbewegung die Kultur und Politik be- Not der Zeit offenbart so eindringlich wie recht Migge) auf den (anarchosyndikalisti- den verfolgte Mitherausgeber der „Neuen Diese beiden Propagandisten der nordischen stimmten. denkbar die Notwendigkeit der Arbeitsge- schen) Kommunismus der KAPD setzten. Blätter für den Sozialismus“ ging 1934 ins Herrenrasse leiteten die Nordische Gesell- Es ist nicht bekannt, dass der ab 1928 wie- meinschaft aller Volkskreise. Wir müssen Dieses eigenartige Gemisch von völkischen Exil nach London und kam 1947 als Leiter schaft und gründeten 1933 die „Nordische der von der Sozialdemokratie mitgeprägte Brücken schlagen zwischen dem kleineren und kommunistischen Visionen der dama- der Heimvolkshochschule Jagdschloss Kunsthochschule in Bremen“. Senat die reaktionären Inhalte der als freier Volksteil, der geistig arbeitet, und dem im- ligen Zeit von Fidus, Roselius, von Hoff und Göhrde nach Deutschland zurück. Kurz vor Richard von Hoff gab lange vor 1933 die Verein mit geringer staatlicher Unterstüt- mer größer bleibenden Teil unserer Volks- Bruno Tanzmann bis zu Heinrich Vogeler seinem Amtsantritt (Anfang 1954) in Bre- Monatsschrift der Nordischen Bewegung zung arbeitenden Bremer Volkshochschule genossen, der mit der Hand schafft aber geis- und dem Bremer Gartenbauarchitekten men hatte Borinski die politische Aufgabe „Rasse“ heraus. Extremer Nationalismus beanstandete. Wen wundert es – angesichts tig hungrig ist. Wie der Kopfarbeiter täglich Migge führte zur Annäherung an national- der freien Volksbildung in seinem Haupt- und völkisches Denken kennzeichnen Ri- dieser Funktion der VHS als Vorläufer und den Segen der Handarbeit genießt, die ihm revolutionäre Kreise der Arbeiterbewegung werk „Weg zum Mitbürger“ als „Weg zur chard von Hoffs Denken. Sein Kunstideal Wegbereiter der nationalsozialistischen die materielle Notwendigkeit des Lebens und an Künstlergruppen in München, Dres- humanen und sozialen Demokratie“ defi- und seine Bildungspolitik blieben von Ras- Volksbildung in Bremen –, dass Richard von schafft, so muss der Handarbeiter in Stadt den-Hellerau, Berlin-Schlachtensee, dem niert. Nach dem nicht besonders geglück- sengedanken geprägt. Der „rassischen Hoff, ab 1930 NSDAP-Mitglied, im März und Land teilnehmen können an den Errun- Monte Verità bei Ascona oder Worpswede. ten Neugründungsprozess von 1946 unter Eigenart des Bremers“ ging der Senator Ri- 1933 zum Senator für das Bildungswesen genschaften seiner in geistigen Werkstätten Aber auch zu Schulversuchen wie in Wi- Hans Warninghoff (ISK/SPD) und Albert chard von Hoff noch einmal in dem einlei- ernannt wurde, zum SS-Oberführer und schaffenden Volksgenossen.“ ckersdorf und „Schulfarmen“ wie dem Schulz (SPD) begann so 1954 endlich die tenden Grundsatzbeitrag des repräsentati- Hauptschulungsleiter für Rassenfragen auf- Emil Felden unterlag mit seinem ministe- „Wendehof“ bei Hamburg, zu Heimvolks- „wahrhaftige Auseinandersetzung mit den ven Buches über „Bremen. Lebenskreis stieg und Leiter der Landesgruppe Nordsee riell abgesicherten VHS-Konzept nicht nur, hochschulen wie in Klappholttal und Lan- Mächtigen und den Nöten des heutigen Le- einer Hansestadt“ nach, das in der dritten des „Kampfbundes für deutsche Kultur“ gensalza, oder zu den Landerziehungshei- bens“ (Borinski im Vorwort zum Arbeitsplan Auflage von 1942 erschien, versehen mit wurde. men von Hermann Lietz und zu den Stei- des Wintertrimesters 1954). Die Rolle des einem Geleitwort vom regierenden Bürger- Im Gegensatz zu anderen großstädtischen „Das Blut ner-Schulen. Hier verschmolzen häufig der VHS-Gründers Richard von Hoff und der meister und SA-Obergruppenführer Johann Volkshochschulen konnten die neuen Aufruf zu einer natürlichen, verjüngenden Sündenfall von 1919 bis 1945 blieben jedoch Heinrich Böhmcker. Machthaber 1933 auf Entlassungen und Na- der Menschheit trank Lebensweise und die Verbindung von Gar- ausgespart, selbst in seinem Grundsatzbei- Richard von Hoff, Frontoffizier des Ersten mensänderungen verzichten, nicht einmal ten, Fabrik, Werkstätte und Schule mit einer trag zum „Sozialpolitischen Auftrag der Bre- Weltkriegs, wurde am 2. November 1919 der eine Selbstgleichschaltung war vonnöten. Vampir Stadt.“ antiurbanen, völkischen Rhetorik: „Das Blut mer Volkshochschule“ von 1956. Auch der erste Leiter der Volkshochschule in Bremen. Noch das Veranstaltungsverzeichnis der der Menschheit trank Vampir Stadt … Es Band zum 75. Geburtstag der Bremer Volks- Er hatte sich durch die Gründung des Bun- 1941 neugegründeten „Volksbildungsstät- Aus „Das Grüne Manifest“ lebe die neue, die Generalidee des 20. Jahr- hochschule behandelt dieses Kapitel ledig- des niedersächsischer Volkshochschulen in te Bremen“ unter Leitung des völkisch den- hunderts: ‚Land‘!“, heißt es im lyrisch ver- lich kursorisch. Vielleicht könnte die Ein- Bremen ins Gespräch gebracht, dessen Ziel kenden Bibliotheksdirektors und Präsiden- fassten politischen Programm „Das Grüne richtung eines Emil-Felden-Saales im Bam- der „Pflege heimischen Volkstums“ galt. ten der „Wittheit“, NSDAP-Mitglied Hinrich weil seine politischen Freunde in Bremen Manifest“, veröffentlicht 1919 in der damals berger-Haus, dem neuen Zentralgebäude Schon im August 1918 erschien seine zwei- Knittermeyer, hält fest: „Volksbildungsstät- ihm nicht folgten. Was ihn besonders schmer- noch lebensreformerisch gestimmten Mo- der Bremer Volkshochschule ab September te, vermehrte Aufsatzsammlung über „die te Bremen, Traditionsträgerin der Bremer zen musste, war, dass seine Gegner aus den natsschrift „Die Tat“. Völkische Gesinnungs- 2007, den Anstoß dazu geben, endlich die- „Niedersächsische Volkshochschule“ im Volkshochschule, gegründet 1919 von Se- Kreisen des rückwärtsgewandten Antimo- gemeinschaften mussten nicht in einer „Kul- sen verdrängten Zeitabschnitt aufzuarbei- Bremer Carl-Schünemann-Verlag, mit der nator Dr. R. v. Hoff in Abwehr jüdisch-mar- dernismus und der völkischen Atamanen- turrevolution von rechts“ münden, führten ten und an die Versäumnisse und Fehler von er an „das völkische Fühlen und Denken“ xistischer Zersetzungsbestrebungen und zur Bewegung um Bruno Tanzmann und Richard aber immer wieder zu einer engen Verbin- 1919 und 1933 zu erinnern. von Bruno Tanzmann und seiner „Denk- Pflege völkischer Kulturüberlieferung.“ von Hoff scheinbar bessere Brückenbauer dung zur Lebensreform, zum Siedlungsge- schrift zur Begründung einer deutschen in den Zeiten des „Volkshochschulrummels“ danken und zur Nordischen Bewegung. Das Buch „Die andere Erinnerung. Spuren- Volkshochschule“ anknüpfte, die 1917 im Der Kriegsgegner Emil Felden scheiterte waren. Denn es gelang ihnen, temporäre sicherung eines widerständigen Grenzgän- Hakenkreuz-Verlag in Dresden-Hellerau er- 1919 mit seinem VHS-Gegengründungsver- Formen der losen Zusammenarbeit mit lin- Im Kampf um die Wiedergewinnung einer gers“ des Bremer Historikers Jörg Wollenberg, schienen war. such auf der Grundlage der Richtlinien der ken Gruppen herzustellen. Vermittelt über spezifisch deutschen politischen Kultur ent- erscheint im Sujet-Verlag (ergänzend zum Im ersten Jahresbericht der Bremer Volks- Preußischen Kultusminister Haenisch (SPD) Ludwig Roselius entstanden unter anderem standen nach 1918 neue Leitbilder. Sie ver- Buch „Krieg der Erinnerungen“), hat 200 Sei- hochschule von 1919/20 fasst Richard von und Hoffmann (USPD), weil die Bremer Kontakte zu Anarchisten wie Friedrich suchten, gegensätzliche Strömungen wie ten, enthält eine DVD und ist ab Mittwoch, 21. Hoff die Zielvorstellungen „seiner“ VHS zu- Arbeiterparteien weiter auf den „Rat für („Fidi“) Harjes und seinem in Bremen ge- den „Geist von 1914“, also jene einflussrei- Juni, für 50 Euro im Buchhandel erhältlich. sammen: Mitzuarbeiten am „Wiederaufbau Arbeiterbildung“ setzten und eine Betriebs- gründeten „Siedlerbund Freie Erde“ – auch che Idee der in den Schützengräben des Ers- Zur Buchvorstellung am selben Tag um 19 Uhr des Vaterlandes“, den „völkischen Geist“ räte-Schule gründeten. Selbst die Bremer zu Heinrich Vogelers „Arbeitsschule“ auf ten Weltkrieges vermeintlich Gestalt gewor- in der Zentralbibliothek (Wall-Saal), Am Wall zu fördern und der Gefahr zu begegnen, als (M)SPD, die Felden 1921/22 in der Bremi- der Barkenhoff-Kommune mit der Vision des denen „Volksgemeinschaft“, mit den neuen 201, sind außer dem Autor auch Verleger Mad- Volk „Kulturdünger für fremde Völker“ zu schen Bürgerschaft und 1923/24 im Reichs- neuen Gemeinschaftsmenschen. sozialen Bewegungen zu verbinden. „Linke jid Mohit vom Sujet-Verlag, Karl Heinz Roth werden. „Völkischer Geist“, das „Volk als tag vertrat, folgte dem Freund und Biogra- Roselius sah freilich seine Hauptaufgabe Leute von rechts“ und Feinde der ersten von der Bremer Stiftung für Sozialgeschichte Blutsgemeinschaft“, als „Schicksals- und fen von Friedrich Ebert nicht. Felden hatte darin, zunächst und vor allem das Bündnis deutschen Demokratie kooperierten eben- des 20. Jahrhunderts sowie Norbert Schepers Wertegemeinschaft“ blieben seine zentra- gehofft, mithilfe der Volksbildung den Weg mit den rechten Kritikern des Kapitalismus so mit Nationalbolschewisten wie mit Mit- von der Rosa-Luxemburg-Stiftung anwesend. len Begriffe auch in der Weimarer Republik. zur internationalen Völkerversöhnung zu und Materialismus zu stützen, die den Klas- gliedern des „Hofgeismarkreis der Jungso- Der Eintritt ist kostenfrei.