Loriot-Selbstporträt: Ein Poet – Geht

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Loriot-Selbstporträt: Ein Poet – Geht Loriot-Selbstporträt: Ein Poet – geht 62 * +)$ " % 35/2011 Titel Du dödl di Weshalb Vicco von Bülow alias Loriot der größte deutsche Künstler der Gegenwart war inmal rief er an einem Freitagabend lerin abwärts alle von ihm verabschiede - fen. Die meisten Fernsehsendungen rau - in der Hamburger Redaktion an zu ten, die irgendeinen Namen hatten, und schen heute glatt durch einen hindurch. Eeiner Zeit, da anständige Greise die Zeitungen ihre teilweise schon länger Für die 270 Minuten „Loriot I bis VI“ längst im Bett liegen. Seine gütig-höfliche bereitliegenden Nachrufe hervorkramten. brauchte Herr von Bülow drei Jahre. Stimme war sofort zu erkennen, auch Dass dieser Loriot jetzt starb, ist traurig, Schneller ging’s eben nicht. Qualität hatte wenn er das „jagunnabendhiervonbülow“ keine Frage. Wer hätte nicht für ein paar damals noch Zeit und Geld noch nicht seines eigentlichen Namens vernuschelte. melancholische Augenblicke dagesessen, den gleichen Stellenwert wie heute, auch Er sitze gerade mit Bekannten zu Hause während sich die Welt einfach weiterdreh - und gerade im Unterhaltungsgeschäft und komme nicht mehr drauf, wie dieser te, die Augen geschlossen und sofort wie - oder Kunstbetrieb. O T eine israelische Botschafter in Deutsch - der die Szenen vor Augen gehabt? Das Loriots Pretiosen waren von schier zeit - O F R E T land geheißen habe, und ob man ihm da näselnde „Wo laufen sie denn?“ Das ener - loser Allgemeingültigkeit in ihrer Ant - N I / wohl helfen könne. vierend wiederkehrende „Schmeckt’s?“ wort auf wirklich allerletzte Fragen: Wie H C U Zwar hat der SPIEGEL freitagabends zur „Kalbshaxe Florida“. Das bierernste blamiert man sich bei einem Heiratsan - A R G normalerweise noch anderes zu tun, als „Holleri di dudl dö …“ der Jodelschule, trag richtig? Lässt sich in einem Flugzeug N U L M das Kreuzworträtselwissen eines Pensio - bis der Dozent korrigiert: „Du dödl di!“ mit Restwürde ein Essen genießen? Und M A S närs aufzufrischen. Nur: Der Anrufer war Selbst bei YouTube gehen die Klicks sei - wie viel Liter Wein brauche ich für die eben Loriot. ner Sketche in die Millionen. Bei Face - korrekte Zubereitung eines Nilpferds in Seien wir ehrlich: Für die Gunst dieses book sollten sie neben ihrem blöden „Ge - Burgunder? (2000 Liter) Mannes oder nur sein Lächeln hätte sich fällt mir“-Button endgültig über ein Trau - Loriot nutzte oft und gern die Rat - ein Großteil der Redaktion auch bar - er-Äquivalent nachdenken. geberattitüde, erläuterte Kochrezepte wie fuß auf den Weg gemacht, um zu ihm Und doch ist Loriots Tod auf anrühren - den „Jäger im Reisrand“ und gab Tipps nach Oberbayern zu pilgern. Denn de Weise auch wieder irrelevant, weil sich zum Bettenkauf oder der korrekten Be - obwohl er seit Jahrzehnten keine dieser Grandseigneur des deutschen Hu - ziehungsführung. Ihm ging es um Tisch - neuen Shows, Filme oder Bü - mors selbst derlei Pathos verbeten hätte manieren, Sitz- und Hackordnungen, zwi - cher produzierte, ist er im und er sich längst so tief in die Herzen schenmenschliche Kommunikation und kollektiven Gedächtnis der der Menschen gelächelt hat, dass er schon das fortwährende Scheitern daran. Tat - Deutschen jeder Couleur, zu Lebzeiten ewig war. sächlich war seine Erklärfreude nur Mas - Klasse und Altersschicht Das hat mit Langsamkeit, Genauigkeit kerade. Zuallererst war er ein lächelnder so liebenswert omniprä - und Timing zu tun, mit großer Zuneigung Alles-in-Frage-Steller. sent wie niemand sonst. zu seinen Geschöpfen, mit Präzision und Wenn jemand dabei die Deutschen ver - Ein Klavier, ein einer seltenen Beobachtungsgabe, aber stand und sie deutete, ohne sie zu de - Klavier! … Die Ente auch mit Lust am Nonsens und einer tie - savouieren, dann war es Loriot. Dann ist bleibt draußen … Hil - fen Liebe zur deutschen Sprache. Wer es sein Werk, das diese komische, zum Al - degard, bitte sagen Sie sich ein Gericht namens „Kosakenzipfel“ lergrauenvollsten wie zum Schönsten fähi - jetzt nichts! … Mooo - ausdenkt oder einen Namen wie Hall - ge Nation und ihre Psyche und Verhaltens - ment! … Sie machen mackenreuter, ist ein wahrer Literat. Wer muster ausleuchtete wie kein anderes: die mich ganz verrückt, die „Spannmuffenfederung“ erfindet, tattrigen Weltkriegs-Opas wie die dumpfen Herr Meltzer! … Kra - weiß um die absurde Eleganz deutschen Muttis der Wirtschaftswunder-Ära, ihre Po - weel, kraweel! … Brat Technokratensprechs. litiker und Studienräte, Unternehmer, klei - fettlos mit Salamo ohne … Loriot ließ sich solche Ungetüme auf nen Angestellten, aber auch Medienmen - Der Hund kann überhaupt der Zunge zergehen: Zahnersatzzusatz - schen, Stammtischbrüder, Familienväter, nicht sprechen … Ach was?! … versicherung, Migrationshintergrund, Ge - Muttersöhnchen, unter deren dünner Firnis Früher war mehr Lametta! sundheitsreformänderungsantrag. Selbst aus Konventionen und Etikette immer Am 22. August starb der Schöpfer Reklame wurde in seinem Kosmos zu ei - auch ein Wahnsinn pocht. all dieser Zeilen, zu Hause in seiner ner lyrischen Humoreske: „Es saugt und Kultur schafft einen Rahmen, den sie graumelierten Villa überm Starn - bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst selbst bisweilen sprengen muss, um eben berger See im Kreise seiner Fa - nur blasen kann …“ dadurch später Kanon zu werden. Die milie. Ein Poet – geht. Der Tod Mit solchen Sätzen wird er ewig leben, ersten Takte von Beethovens fünfter Sym - kam nicht mehr überraschend. zumal er sein Hauptwerk im Prinzip phonie oder Bachs Toccata und Fuge in Loriot schwand dahin. 87 Jahre schon vor über 30 Jahren abgeschlossen d-Moll sind den Deutschen eingebrannt wurde er alt. Das Lametta reg - hat, nachdem er – Gipfel seiner Kunst – wie Goethes „Faust“ oder das „Über al - nete dann tags darauf für die ARD von 1976 an sechs 45-minü - len Gipfeln ist Ruh“ seines Nachtliedes – herab, als sich von tige Folgen „Loriot“ geschrieben, gespielt hofft man jedenfalls landläufig. Bundespräsident und gedreht hat. Aber wer kann schon eine Wagner-Arie und Kanz - Seifenopern haben heute einen ähn - ansummen? Wer ein Brecht-Gedicht rezi - lichen Output. Pro Woche. Aber die ver - tieren? Welcher Satz wird zum Beispiel gisst man schon wieder, während sie lau - aus Günter Grass’ Gesamtwerk im Ge - * +)$ " % 35/2011 63 Titel Loriot als Dichter 1991, Badewannen-Sketch, Szene aus „Ödipussi“ 1988*, Sketch „Der sprechende Hund“, mit Möpsen 1976, Szene aus „Liebe im Büro“ dächtnis bleiben, welche Figur außer der Merchandising-Mafia, die aus seinen Stresemann, der klassischen Herrengar - nervige Zwerg Oskar Matzerath aus der Knollennasen Spielkarten, Kaffeebecher derobe der Weimarer Republik. Und gern „Blechtrommel“? Das Bestiarium der lo - und überhaupt ein Millionengeschäft ge - hat er auch TV-Ikonen der 68er-Ära paro - riotschen Anti-Helden ist alltäglicher, sym - macht hat. diert wie den „Panorama“-Moderator Pe - pathischer in all seiner verwirrt-ver - Wenn ihm etwas vorzuwerfen ist, dann, ter Merseburger. Dennoch war er in seiner schreckten Hilflosigkeit und von Abermil - dass er wirklich alle befriedete, selbst Ost Arbeit immer auch Anarchist, Apo im lionen generationenübergreifend abrufbar: und West. Loriot war ein gesamtdeut - Tweed-Sakko. Es gibt bitterböse Satiren Erwin Lindemann … Opa Hoppenstedt … scher Star, der es als Erster schaffte, mit von ihm, die vor allem jene nicht wahrha - Berta Panislowski aus Massachussetts … einer Filmpremiere gleichzeitig in der da - ben wollen, die ihn als kleinsten gemein - Herr Müller-Lüdenscheidt … Herr Dr. maligen DDR und der Bundesrepublik zu samen Nenner hiesigen Humors bemä - Klöbner … Wum und Wendelin … ja reüssieren: In Ost-Berlin startete „Ödi - keln. Loriot konnte scharf sein, düster. selbst die Steinlaus, ach, die Steinlaus, pussi“ 1988 ein paar Stunden früher als Aber nie hätte er sich dabei vereinnah - wie schläfrig die immer auf den Brocken im Westteil der Stadt. Loriot einte. men lassen. Für keine Partei. Keine Ideo - rumkaute, während Loriot als Professor logie. Und erst recht nicht für eine Marke Grzimek im dottergelben Pullover … Er war in seiner Arbeit oder Firma wie nach ihm so viele andere Er war alles – und noch weit mehr: Poet immer auch Anarchist, Apo Unterhaltungsstars, die ihr Gesicht und und Popstar, Cartoonist und Autor, Phi - im Tweed-Sakko. ihren Namen für Reklame verkauften. losoph, Hundefreund und Filmemacher, „Es geht nur noch ums Geld“, klagte mal affirmativ, mal rebellisch. Er insze - er 2006 in seinem letzten großen SPIE - nierte Opern mit der gleichen Akribie Nun, nach seinem Tod, versuchen ihn GEL-Gespräch. „Auch in der Unterhal - wie die archetypische Kleinfamilie. 34- gerade die Konservativen zu vereinnah - tungsbranche. Vielleicht gerade da.“ mal ließ er seine kongeniale Partnerin men als einen der Ihren: von Bülow, von Es war ein sonnig-eiskalter Wintertag. Evelyn Hamann bei den Dreharbeiten zu Adel, von wegen. Gebäck und Tee standen bereit. Ein Mops „Pappa ante Portas“ in ein Hundehäuf - Loriot mag einen ausgeprägten Sinn wedelte durch die Biedermeier-Welt. Lo - chen treten, bis das Missgeschick beiläufig für Ästhetik, Werte, Tugenden gehabt ha - riot saß in seinem Ohrensessel und er - genug aussah. ben. Er verströmte schon in jungen Jah - zählte einen Nachmittag lang, war witzig, 3,5 Millionen haben den Film dann 1991 ren jene nostalgische Heimeligkeit, die aufmerksam und schwieg auch jene Zeit gesehen. Auch „Ödipussi“ wurde – drei er dann als trügerische Kulisse seiner nicht aus, über die er sonst selten sprach: Jahre zuvor – der erfolgreichste deutsche Sketche nutzte. Zu den Accessoires seiner Was war seine einschneidendste
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