Meiningen, 15. Juli 2019

PRESSEMITTEILUNG MATINEE ZUR ERÖFFNUNG DER SPIELZEIT ___ Sonntag, 15. September 2019, 11.00 Uhr, Großes Haus & 14.30 Uhr, Kammerspiele für Kinder (Eintritt jeweils frei)

VORHANG AUF – LICHT AN! ERÖFFNUNG DER SPIELZEIT MIT ZWEI MATINEEN

Was steht in dieser Saison auf dem Programm? Was sollten Sie auf keinen Fall verpassen? – Gleich zu Beginn sollten Sie schon mal die Matineen zum Saisonauftakt nicht verpassen!

Am Vormittag gehen die Lichter im Großen Haus an und werfen Spotlights auf Höhepunkte des Spielplans von Schauspiel, Musiktheater, Konzert und Ballett. Das Moderationsduo Corinna Jarosch und Tobias Rott präsentiert Ausschnitte aus den kommenden Produktionen und stellt neue Gesichter und Stimmen vor. Markieren Sie sich dabei am besten gleich im Kalender, wann Sie unbedingt ins Theater müssen – und stellen Sie sich darauf ein, dass wenig Zeit für andere Hobbies bleibt! Wir haben ein wunderbares, reichhaltiges Programm für Sie und freuen uns auf spannende, unterhaltsame und aufregende Theaterabende mit Ihnen!

Nach einer kleinen Stärkung, haben Sie Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Mitarbeiter*innen des Theaters führen durch das Haus und plaudern aus dem Nähkästchen und verraten so manchen Kniff aus der Theater-Trickkiste.

Am Nachmittag stellen dann Künstler des Meininger Staatstheaters in den Kammerspielen die neue Saison für Kinder von 3 bis 10 Jahren und Familien vor. In einer 1-stündigen Veranstaltung präsentieren das Puppentheater, die Junge Musik, das Musiktheater und das Junge Theater ihre neuen Produktionen. Die Neugier auf Geschichten wie RÄUBER HOTZENPLOTZ, musikalische Märchen wie PETER UND DER WOLF, Kinderopern wie GOLD! und Kinderkonzerte wie MIT CLARA UNTERWEGS soll geweckt werden.

Der Harlekin, der Pinguin und die Theatermaus, bereits besten bekannt, begrüßen die Kinder und Familien, laden zum Zuhören, Zuschauen, Basteln und Kakao-und Kaffeetrinken ein und dies alles ohne Reservierung und Eintrittskarten. Organisiert und moderiert wird das Programm von Gabriela Gillert und Susanne Tenner-Ketzer.

Um 16.00 Uhr geht es dann in den Kammerspielen auch schon mit der ersten Premiere los. Im Familienkonzert MIT CLARA UNTERWEGS steht der 200. Geburtstag der großartigen Komponistin Clara Schumann im Mittelpunkt für Kinder ab 6 Jahren. Karten dafür sind an der Theaterkasse erhältlich.

Foto © Marie Liebig

Meininger Staatstheater · www.meininger-staatstheater.de Ulrike Scherzer · Pressereferentin (Elternzeitvertretung) · t: 03693/451-265 · [email protected]

Meiningen, 15. Juli 2019

PRESSEMITTEILUNG

Premiere: 1. Kinderkonzert MIT CLARA UNTERWEGS Freitag, 13. September__9.00 Uhr & 11.00 Uhr, Kammerspiele 1. Famileienkonzert: Sonntag, 15. September, 16.00 Uhr, Kammerspiele

KONZEPTION: Susanne Tenner-Ketzer und Alexander John AUSSTATTUNG: Susanne Tenner-Ketzer MIT: Kerstin Hoffmann, Fiona Macleod, Falk P. Ulke, Annie Vollstädt und Musikern der MEININGER HOFKAPELLE

Vor 200 Jahren wurde die großartige Musikerin Clara Wieck-Schumann geboren (1819 – 1896). Wir sehen in ihr bis heute eine starke Frau ihrer Zeit, ein Vorbild für die weibliche Unabhängigkeit im 19. Jahrhundert, insgesamt also eine Frau, die auch heute noch als Vorbild betrachtet werden kann. „Die Ausübung meiner Kunst ist ein großer Teil meines Ichs, es ist mir die Luft, in der ich atme.“ Clara Schumann Die Kinderkonzertreihe MIT KOMPONISTEN UNTERWEGS von Susanne Tenner- Ketzer und Alexander John widmet sich erstmalig einer Komponistin. Eine großartige, musikalische Feier anlässlich Claras 200. Geburtstag mit berühmten Gästen wie Robert Schumann, Friedrich Wieck, Johannes Brahms und Hans Christian Andersen an der Geburtstagstafel soll unsere Wertschätzung und Bewunderung für Clara Schumann bezeugen. Schüler der 1. bis 6. Klassen, sowie Familien und Musikinteressierte jeden Alters erwartet ein circa 50-minütiges, unterhaltsames und informatives Konzert.

Foto © Marie Liebig

Karten sind an der Theaterkasse vor Ort, unter 03693/451-222 und -137 sowie www.meininger-staatstheater.de erhältlich.

Meininger Staatstheater · www.meininger-staatstheater.de Ulrike Scherzer · Pressereferentin (Elternzeitvertretung) · t: 03693/451-265 · presse@meininger- staatstheater.de

Meiningen, 15. Juli 2019

PRESSEMITTEILUNG Premiere: DIE NIBELUNGEN ___ Dienstag, 10. September 2019, 9.00 Uhr

RÜDIGER PAPE / CATHARINA FILLERS DIE NIBELUNGEN Für ein junges Publikum ab 10 Jahren Eine Produktion des Landestheaters Eisenach

Regie Christian Schildowsky Bühne & Kostüme Beatrix Cameron Dramaturgie Isabelle Küster Mit Alexander Beisel, Friederike Fink, Hannah Jaitner, Roman Kimmich, Michael Johannes Mayer, N. N.

Am Hof des Burgunderkönigs herrscht gepflegte Langeweile, doch Siegfried, der coole Drachentöter aus Xanten, mischt die Gesellschaft ordentlich auf. Er fordert zum Wettkampf, umwirbt König Gunthers attraktive Schwester Krimhild und beeindruckt alle mit Geschichten von seinen Heldentaten. Als Lohn für den Sieg über die angriffslustigen Sachsen soll er Krimhild zur Frau haben, doch erst wenn König Gunther die legendäre Brunhild, Königin von Island, zur Frau bekommt. Da gibt es aber einen Haken: Brunhild ist eine kampferprobte Athletin und duldet keine Verehrer. Mit Siegfrieds Hilfe gelingt es Gunther, Brunhild auszutricksen und sie muss in die Ehe einwilligen. Doch wenn er glaubt, in ihr eine liebende Frau gefunden zu haben, liegt er gründlich daneben. Sie verbreitet an seinem Hof schlechte Stimmung und Siegfried gerät unweigerlich zwischen die Fronten. Hagen von Tronje, seit je eifersüchtig auf Siegfried, tötet bei der Jagd hinterlistig den Rivalen. Krimhild verliert nicht nur den Ehemann, sondern auch ihren Reichtum – den sagenumwobenen Schatz der Nibelungen. Jetzt ist sie richtig sauer und sinnt auf Rache. Die turbulente Fassung erzählt amüsant den schweren Stoff des berühmten Heldenepos. Nicht tapfere Helden, stolze Königinnen und mächtige Herrscher treten auf, sondern ziemlich streitlustige und nicht ganz zurechnungsfähige Raufbolde und gnadenlose Furien. Ein wildes Vergnügen für die ganze Familie!

Foto © Tobias Kromke, flashlight

Karten sind an der Theaterkasse vor Ort, unter 03693/451-222 und -137 sowie www.meininger-staatstheater.de erhältlich.

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Meiningen, 15. Juli 2019

PRESSEMITTEILUNG

Wiederaufnahme PUPPENTHEATER FUSSEL REIST DURCHS JAHR

So 08.09.2019 11.00 Uhr KAMMERSPIELE Mi 18.09.2019 10.00 Uhr KAMMERSPIELE Text und Regie: Maria C. Zoppeck Ausstattung: Daniela Putz Puppenköpfe: Jürgen Maaßen Spiel und Gestaltung der Bilder: Maria Adriana Albu und Sebastian Putz

Die Geschichte erzählt wie der kleine Kobold Fussel den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter durchlebt, eine Freundin kennenlernt, sich streitet und wieder versöhnt und mutig für diese Freundschaft eintritt. Das Besondere an dieser Figurentheaterinszenierung ist, dass während der Vorstellung farbige Bühnenbilder vor den Augen der Zuschauer entstehen. Die Darsteller zeichnen Bilder auf einen Tageslichtprojektor, der den Betrachter die Entstehung des Bildes mitverfolgen lässt. Dadurch wird es Akzente geben, die in jeder Vorstellung variieren können. Der machtvolle Einzug der unbeirrbaren Jahreszeiten vollzieht sich dabei in herrlicher Farbigkeit in Form prächtiger Kleidungsstücke, die in ihrer Eigendynamik bildnerisch-räumliche Größe entfalten. Maria Albu und Sebastian Putz spielen zwei Nachbarn, die eine Geschichte erfinden und erzählen. Die Jahreszeiten, die in herrlicher Farbigkeit in Form von wunderbaren Mänteln daherkommen, wurden von der Textilkünstlerin Daniela Putz gefertigt und werden nicht nur Kleidungsstücke, sondern auch Bühnenbild sein. Die Regie führte Maria C. Zoppeck. Während des ca. vierzig Minuten dauernden Spieles sollen vor allem die jüngsten unserer Zuschauer mit der Farbigkeit der Jahreszeit bekannt gemacht werden. Unser Tipp: Zum Familiensonntag am 8.9.19 in Meiningen kann man den Puppentheaterbesuch mit dem Besuch der Parkwelten und dem Dampflokfest verbinden. Foto © Josephine Weyer Karten sind an der Theaterkasse vor Ort, unter 03693/451-222 und -137 sowie www.meininger-staatstheater.de erhältlich.

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Meiningen, 15. Juli 2019

PRESSEMITTEILUNG

JOHN GABRIEL BORKMAN Matinee am Sonntag, 08. September__11.15 Uhr, Foyer Großes Haus (Eintritt frei) Premieren am Freitag, 13. September__19.30 Uhr & Sonntag, 15. September__19.00 Uhr, Großes Haus

Schauspiel von Henrik Regie André Bücker Bühne Jan Steigert Kostüme Suse Tobisch Dramaturgie Bernhard Henning

Mit: Evelyn Fuchs, Christopher Heisler, Anja Lenßen, Peter Liebaug, KS Hans-Joachim Rodewald, Katharina Walther, Ulrike Walther

Zweifelsohne zählt der 1828 in Norwegen geborene zu den größten und einflussreichsten Dramatikern der Welt. Er „erneuerte“ die antike Tragödie in Form realistischer Prosa-Stücke und setzte „normale“ Menschen in den Fokus. Um Emanzipation und Anerkennung kämpfende Frauen und Familien in diversen Verstrickungen bilden die Basis der Ibsen‘schen Erzählstruktur. Empörung und Zensur sorgten beinahe nach jeder Uraufführung seiner Stücke für eine wachsende Bedeutung des Autors. In seinem Spätwerk JOHN GABRIEL BORKMAN – 1896 erschienen, das vorletzte Drama Ibsens – erzählt er von einer zerstrittenen Familie. Im Mittelpunkt des Werks steht John Gabriel Borkman – ein gescheiterter Kapitalist, der für seine Unterschlagungen im Gefängnis hat büßen müssen. Etwas von Nietzsches Idee des Übermenschen mag in diese Figur eingeflossen sein. Als Übermenschen oder besser als Ausnahmefigur sieht Borkman vor allen Dingen sich selbst. Diese Perspektive ist es schließlich auch, die er seiner Umwelt, seiner Frau Gunhild und ihrer Zwillingsschwester Ella Rentheim aufgezwungen hat. Die Erfahrung des Scheiterns, die Borkman vor vielen Jahren gemacht hat, ist der Angelpunkt, um den sich das ganze Geschehen dreht. Zeitlebens wartet Borkman auf sein großes Weltereignis, das sich doch nie erfüllen wird. Ein typischer Wesenszug, der viele Figuren in der Dramatik Ibsens vereint. Auch dem Autor selbst ist das Scheitern nicht fremd. So zeigt die biografische Betrachtung Ibsens deutlich, dass das Drama starke autobiographische Züge aufweist: Ibsens Vater, , war Handelsbürger in und ein wohlhabender Mann. Er war Großhändler und genoss einen angesehenen Stand unter Norwegens Bürgern. Nach einem rasanten Aufstieg übernahm er sich finanziell, was zur Zwangsversteigerung des Betriebs und des Anwesens führte. Die finanziell und gesellschaftlich ruinierte Familie musste in ein kleines Apartmenthaus ziehen, welches Knuds wohlhabendem Halbbruder Christopher Paus gehörte. Ähnlich den Borkmans, waren die Ibsens somit auf die Milde eines Familienmitgliedes (hier der Halbbruder, im Drama die Schwägerin und Ex- Geliebte Borkmans) angewiesen, was zu erheblichen Spannungen im Familienleben führte.

Meininger Staatstheater · www.meininger-staatstheater.de Ulrike Scherzer · Pressereferentin (Elternzeitvertretung) · t: 03693/451-265 · [email protected]

Foto © Marie Liebig

Karten sind an der Theaterkasse vor Ort, unter 03693/451-222 und -137 sowie www.meininger-staatstheater.de erhältlich.

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EXTRA

NORWEGISCHE WOCHE – NORSK UKE 22. – 30. Mai 2020

Herzog Georg II. durchstreifte 1849 als junger Mann weite Teile Norwegens zu Fuß und schloss Land und Leute in sein Herz. Diese Verbindung blieb erhalten, auch nachdem er 1866 die Re- gentschaft im Herzogtum Sachsen-Meiningen übernommen hatte. Sein Einsatz für Norwegische Literatur und Musik war durchaus ein Politikum. Der Dichter und Nobelpreisträger Bjørnstjerne Bjørnson und der Komponist Edvard Grieg waren über- zeugte Republikaner. Es ist daher für einen Herzog nicht selbstverständlich, deren Kunst zu fördern. Eine besondere Verbindung entstand zwischen Georg II. und dem Dichter Henrik Ibsen. Nach der Aufführung von dessen Frühwerk DIE KRONPRÄTENDENTEN in Meiningen gab es immer wieder Pläne, die Stücke des Norwegers auf die Bühne zu holen, doch erst 1886 gelang dies mit GESPENSTER. Während das Gesellschaftsdrama, das die Bigotterie bürgerli- cher Kreise entlarvt, in Europa in zahlreichen Städten verboten war, brachte Meiningen das Schauspiel in der ersten öffentlichen Aufführung in Deutschland heraus, im Beisein des Autors. Den Widerstand der Meininger Gesellschaft unterlief der Herzog geschickt, indem er „von Staats wegen zur Aufführung bitten ließ”. Schließlich gehörte GESPENSTER auch zu jenen Stü- cken, die die Meininger bei ihren Gastspielen mit im Gepäck hatten. Grund genug für das Meininger Staatstheater, rund 170 Jahre nach Georgs Ausflug in die pit- toreske Bergwelt Norwegens mit ihren charmanten und gastfreundlichen Menschen, eine nor- wegische Woche zu feiern, in deren Zentrum der Dichter Henrik Ibsen steht und die musikalisch den Bogen von Edvard Grieg bis in die Gegenwart schlägt, nämlich bis hin zu der Uraufführung der Oper des norwegischen Komponisten Torstein Aagaard-Nilsen. In diesem Sinne: Hjertelig velkommen! GESPENSTER – URAUFFÜHRUNG 22., 24. & 30. Mai 2020 GROSSES HAUS Oper nach Henrik Ibsen von Torstein Aagaard-Nilsen JOHN GABRIEL BORKMAN 23. & 29. Mai 2020 GROSSES HAUS Schauspiel von Henrik Ibsen 7. SINFONIEKONZERT NORDWINDE 28. Mai 2020 GROSSES HAUS Konzert mit Werken von Edvard Grieg, Torstein Aagaard-Nilsen, Launy Grøndahl, Jean Sibelius Solist: Daniel Binvin, Posaune Dirigent: GMD Philippe Bach

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Meiningen, 15. Juli 2019

PRESSEMITTEILUNG

OPERETTENGALA Samstag, 14. September 2019__19.30 Uhr, Großes Haus

Musikalische Leitung: GMD Philippe Bach Moderation: Corinna Jarosch Mit: Alex Kim, Carolina Krogius, Stan Meus, Monika Reinhardt, Shin Taniguchi; Meininger Hofkapelle

Beliebtes, Altbekanntes und ganz Neues bietet die Operettengala zum Saisonauftakt

„Freunde, das Leben ist lebenswert!“ – Wie könnte man eine Saison schöner beginnen als mit dieser Feststellung? Und wie könnte man ein Engagement besser antreten als mit diesem Lied? – Alex Kim ist neu im Ensemble und präsentiert sich in tenoralem Glanz mit diesem Hit aus Lehàrs Operette GIUDITTA erstmals dem Meininger Publikum. Der Sänger, der zunächst in seiner Heimat Südkorea studierte und dann Hamburg, war 2017/18 Mitglied des Ensembles am Nürnberger Staatstheater. Von zahlreichen Wettbewerben kehrte der junge Tenor preisgekrönt zurück, wie etwa vom Gesangswettbewerb „Die Meistersinger von Nürnberg“, wo er bereits 2016 unter den Preisträgern war und nun 2018 den 1.Preis im Deutschen Fach und den Preis der besten Wagner-Interpretation erlangte. In Meiningen wird er im Herbst noch als Ruggiero in Puccinis LA RONDINE zu erleben sein. Operetten gehören aber stets zum Repertoire des spielfreudigen Sängers, mit dem er gerne auftritt.

An diesem Abend stehen mit Werken von Carl Millöcker, Robert Stolz und Emerich Kálmán noch weitere Hit und lebensfrohe Melodien auf dem Programm! Publikumslieblinge wie Carolina Krogius, Monika Reinhard, Shin Taniguchi und Stan Meus haben gleich eine ganze Menagerie an Ohrwürmern parat. Welche Zeile wird am Ende Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen? Vielleicht ja eine aus Paul Abrahams kürzlich wiederentdeckter Operette MÄRCHEN IM GRAND HOTEL, die ab Januar auch auf dem Spielplan des Meininger Theaters zu finden sein wird!

Foto © Rolf K. Wegst

Karten sind an der Theaterkasse vor Ort, unter 03693/451-222 und -137 sowie www.meininger-staatstheater.de erhältlich.

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