Projekt Jurahaus

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Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER)

EXPOSÉ _ 3 HÄUSER IN DOLLNSTEIN 2 WOHN-UND GESCHÄFTSHÄUSER + 1 SCHEUNE MIT INTEGRIERTER STALLUNG

Adresse: Marktplatz 4 / Marktplatz 4a / Marktplatz Nr. 60/61 91795 Dollnstein Flurnummern: 40 / 44 / 45 - Gemarkung Dollnstein

Projekt Allgemeines: Jurahaus

Art der Objekte:

Grundstück, bebaut mit einer Scheune mit Stallung 2 Grundstücke, bebaut mit Wohn- und Geschäftshaus

Objektadresse: www.projekt-jurahaus.de Marktplatz 4 + 4a 91795 Dollnstein

Grundbuchangaben: Nr.4a Gefördert durch das Bayerische MARKT- Staatsministerium für Ernährung, Nr.4 Grundbuch von Dollnstein: PLPLATZATZ Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Fl. St. Nr. 40: Blatt 1731 Nr.60/61 Landwirtschaftsfonds für die Fl. St. Nr. 44: Band 36 Blatt 1252 Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Fl. St. Nr. 45: Band 42 Blatt 1453

Katasterangaben:

Gemarkung Dollnstein, Flurstück 40 (1068 m2); Gemarkung Dollnstein, Flurstück 44 (198 m2); Gemarkung Dollnstein, Flurstück 45 (210 m2);

Keine Eintragung in der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Die Gebäude sind in einem Ensemblebereich erfasst, jedoch noch nicht in der Denkmalliste aufgeführt. Bei Stellung eines Bauantrags, infolge eines Umbaus, oder einer Nutzungsänderung würden die Gebäude mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit in die Denkmallis- te aufgenommen werden.

01 Projekt Dollnstein_Touristischer Knotenpunkt: Jurahaus

www.projekt-jurahaus.de Altmühlzentrum Burg Dollnstein Dargestellte Gebäude Informationszentrum mit dem Die in diesem Exposé dargestell- Gefördert durch das Bayerische Schwerpunkt „Burgen im Staatsministerium für Ernährung, ten Gebäude liegen mitten im Landwirtschaft und Forsten und Altmühltal“ in einer Vorburg aus Zentrum Dollnsteins. Sie sind also den Europäischen dem 12. Jhd. Landwirtschaftsfonds für die prädestiniert für eine Nutzung, die Entwicklung des Ländlichen die vorhandenen touristischen Raums (ELER) Nutzungen bündelt und ergänzt.

Anlegestelle Bootwandern Altmühltal - Radwanderweg Der Altmühltal-Radwanderweg, eine der berühmtesten In Dollnstein starten und enden Flußradwegerouten Deutschlands mit ca. 60.000 Flußrad- diverse Bootwandertouren auf lern pro Jahr, führt direkt durch Dollnstein und lenkt den der Altmühl. Radfahrer vorbei an typischen Wacholderheiden, hinauf auf die Jurahochfläche nach Eberswang und weiter nach .

Der Markt Dollnstein ist ein sehr ursprünglicher und authentischer Ort, der unmittelbar an dem Fluss „Altmühl“ liegt. Durch das direkte vorbei fließen der Altmühl verschlägt es zahlreiche Bootstouristen immer wieder in die mittelalterliche Ortschaft, um ihre Bootstour zu starten oder zu beenden. Auch der Altmühltal-Radwanderweg führt direkt durch Dollnstein. Daher besuchen zahlreiche Touristen das seit kurzem neu eröffnete „Almühlzentrum Burg Dollnstein“, das durch sein außergewöhnliches Ausstellungskonzept viele Besucher in seinen Bann zieht. Neben einem mittelalterlichen Schatzfund werden die Touristen über die Burgen im Almühltal, die Burg Dollnstein selbst, berühmte Persönlichkeiten aus der Region, sowie das Leben an und mit dem Fluss Altmühl informiert. Die hier in diesem Exposé vorgestellten Gebäude bieten sich deshalb absolut an, durch ensprechende neue, touristische Nutzungen die vorhandenen, bestens frequentierten Infrastrukturen zu ergänzen und von ihnen zu profitieren. 02 Projekt Dollnstein_ Knotenpunkt Verkehr & Tourismus: Jurahaus

Anbindung an das Öffentliche Verkehrsnetz:

- Regionalexpress im Stundentakt fährt nach: Ingolstadt - München - Nürnberg www.projekt-jurahaus.de

- Fahrtzeit nach Ingolstadt: 30 min Gefördert durch das Bayerische - Fahrtzeit nach Ingolstadt Hbf (ICE-Systemhalt): 35 min Staatsministerium für Ernährung, - Altmühlzentrum Burg Dollnstein Landwirtschaft und Forsten und - Künftig AUDI(Werk): 25 min den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Anbindung an den Tourismus / Natur / Freizeit / Kultur:

- Bootsanlegestelle an der Altmühl: 5 min Fußweg - Altmühltal-Panoramaweg / Urdonautal-Steig: Einstieg direkt vor dem Haus - Altmühltal - Radweg / Urdonautal-Radweg / Radweg Altmühltal-Anlautertal: Einstieg direkt vor dem Haus - Naturwaldreservat Beixenhard mit Jägersteig: zum Einstieg 30 min Fußweg / 5 min Fahrt mit dem Auto - Kletterfelsen Burgsteinfelsen: 500m / Klettergebiet Konstein mit Kletterfelsen und Klettersteig : 10 min Fahrt mit dem Auto - Geoweg Urdonautal, Einstieg direkt vor dem Haus - Dollnsteiner Trockenhänge / Wacholderheide (Naturschutzgebiet): 10 min Fußweg - Altmühlzentrum Burg Dollnstein / Tourist-Information / Museum: direkt vor dem Haus - Fahrradvermietung / Fahrradreparatur / E-Bike-Vermietung: 5 min - Kanuvermietung: direkt angrenzend

03 Projekt Örtlichkeit Jurahaus

Lagebeschreibung:

Bundesland: Bayern Kreis: Eichstätt Ort und Einwohnerzahl: Dollnstein (ca. 1700 Einwohner) innerörtliche Lage: Ortskern www.projekt-jurahaus.de

Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Erstmals 1007 urkundlich erwähnt; Marktrecht seit 1387 Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Geschichte der Ortschaft (Quelle: Wikipedia):

Vorgeschichte Eine vor- und frühgeschichtliche Besiedlung des Gebietes von Dollnstein ist vielfach nachgewiesen, etwa durch Funde, die eine hallstatt- zeitliche Eisenverhüttung belegen. Durch das Gemeindegebiet führte die wichtige Römerstraße von Weißenburg (Großkastell, Markt) über Treuchtlingen, wo sich eine Verbindung nach Westen anschloss, über Dollnstein mit einer Altmühlfurt oder -brücke, eventuell gab es dort auch eine Verbindung zur Donau, weiter über (Markt, Verwaltungssitz) bis nach Großmehring/Pförring, wo sich Donauübergän- ge befanden. Reste einer Villa Rustica wurden in Dollnstein gefunden. Mittelalter In der nachrömischen Zeit lag dort das Grenzgebiet zwischen Alemannen und Franken (Sualafeld) im Westen und Baiern (Nordgau) im Osten. Die Ersterwähnung Dollnsteins als Tolunstein befindet sich in einer Schenkungsurkunde Heinrichs II. an das Kloster Bergen) aus dem Jahre 1007. Archäologisch ist jedoch eine Befestigung vor 1000 n. Chr. nachgewiesen. 1139 wurde eine Burg im Besitz der Grafen von Grögling, der späteren Grafen von Dollnstein, dann von Hirschberg erwähnt. Zwischen 1305 und 1309 kam es zu Erbstreitigkeiten zwischen dem Bistum Eichstätt und den Grafen von Oettingen nach dem Aussterben der Hirschberger. Das Haus Oettingen erhielt schließlich Dollnstein und verkaufte es 1360 an den Grafen von Heideck. 1387 verlieh König Wenzel Dollnstein das Marktrecht. Noch vor 1401 wurde die Marktbefestigung errichtet und der Markt um Burg und Kirche neu angelegt. Aus dieser Zeit stammen Siegel und Wappen von Dollnstein. 1440 wurde der Ort an das Hochstift Eichstätt verkauft. Er war zu diesem Zeitpunkt der größte Marktort des Territoriums. Dollnstein übertraf um 1500 mit 420 Einwohnern auch die Hälfte der Städte des Hochstifts Eichstätt. 04 Projekt Örtlichkeit Jurahaus

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswert sind neben der Burg Dollnstein die in weiten Teilen erhaltene Stadtmauer, die Ende des 14. Jahrhunderts erbaut wurde, die Pfarrkirche mit ihren um 1330 entstandenen gotischen Wandfresken und der schlossartige Pfarrhof (1744 vermutlich nach Plänen von Gabriel de Gabrieli errichtet). Der Altortbereich mit mittelalterlicher Struktur, teils aus dem 12., teils aus dem 14. Jahrhundert verfügt über etliche Einzeldenkmäler im typischen Baustil des www.projekt-jurahaus.de Jurahauses. Neben zahlreichen Baudenkmälern bietet Dollnstein außerdem einzigartige Naturdenkmäler: Landschaftlich reizvoll sind die Felsformationen entlang des Altmühltals, das Naturwaldreser- vat Beixenhard, mehrere Trockenrasen und Wacholderheiden rund um Dollnstein sowie der Gefördert durch das Bayerische Burgstein gegenüber der Bubenrother Mühle, der zu den 100 schönsten Geotopen Bayerns Staatsministerium für Ernährung, zählt. Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Wirtschaft und Infrastruktur Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Dollnstein ist als Kleinzentrum ausgewiesen (Einzugsbereich etwa 7500 Einwohner, davon etwa 1550 im Ort, 3000 in der Gemeinde) und bietet eine entsprechende Grundversorgung.

Tourismus Am 21. September 2011 bildeten die acht Kommunen Dollnstein, , Nassenfels, , Oberhausen, Burgheim, Rennertshofen und Neuburg an der Donau die ARGE Urdo- nautal, eine Arbeitsgemeinschaft, deren Zweck in der Förderung und Koordinierung des Tourismus im Urdonautal liegt.

Verkehr

Dollnstein besitzt seit 1870 einen Haltepunkt an der Strecke München – Ingolstadt – Treucht- lingen – Nürnberg (Halt aller RB und RE). Wegen der reizvollen Landschaft und der histori- schen Bahnanlagen ist die Gegend rund um Dollnstein bei Eisenbahnfotografen beliebt. Im Ortsteil Obereichstätt gab es auch einen Haltepunkt, der 1985 aufgelassen wurde. Die Bahnstrecke Dollnstein–Rennertshofen wurde 1993 stillgelegt und in den Folgejahren abgebaut. Der Radwanderweg, der den Altmühlradweg von Dollnstein mit dem Donaurad- weg bei Rennertshofen verbindet, führt teilweise über die Trasse der ehemaligen Bahnlinie. Das Mittelzentrum Eichstätt liegt nur rund 15 Kilometer entfernt, südöstlich das Oberzentrum Ingolstadt rund 45 Kilometer. 05 Projekt Gebäude 1 _ Gasthaus Greiner_Nr 4 Jurahaus

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Baujahr: 1901 Bauweise: Jurahaus mit Holzbalkendecken in Holzkonstruktion Dachform: Holzdach mit Pfetten aus Holz Dacheindeckung: Dachziegel (Ton); Dachflächen ungedämmt Dachrinnen und Regenfallrohre aus Kupfer; ehemals typisches Jurahausdach in Kalkplattendeckung;

Momentan wird die Anbindung der Objekte an das neue Fernwärmesystem mittels zweier Anschlüsse vorgenommen.

Das Gasthaus „Greiner“ repräsentiert ein charakteristisches Jurahaus, das in seiner Bauweise eine sehr hohe Qualität aufweist und gerade bei Touristen als authentisches Merkmal einer Kulturregion sehr gerne wahrgenommen und besucht wird. Der Mehrwert eines Gebäudes mit Denkmalcharakter ist absolut gegeben und kann vorteilhaft genutzt werden.

06 Projekt Gebäude 1 _ Gasthaus Greiner_Nr 4 Jurahaus

GrundrisseGrundrisse / AnsichtenAnsichten // SchnitteSchnitte

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07 Projekt Gebäude 1 _ Gasthaus Greiner_Nr 4 Jurahaus

GrundrisseGrundrisse / AnsichtenAnsichten // SchnitteSchnitte

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08 Projekt Gebäude 1 _ Gasthaus Greiner_Nr 4 Jurahaus

Fotos Ist-Zustand:

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Das Haus befindet sich in einem guten Zustand, der eine kurzfristige neue Nutzung ermöglicht, ist zentral am Marktplatz des Marktes Dollnstein lokalisiert, und ist somit durch die gegebenen Faktoren für eine erneute Inbetriebnahme der Gastronomie absolut prädestiniert. Vor dem Haus kann man sich in den wärmeren Jahreszeiten durchaus eine zusätzliche Bestuhlung für eine Bewirtung im Freien vorstellen. Eine Belebung des Platzes ist absolut wünschenswert. Der Eingangsbereich des Hauses ist sehr großzügig gestaltet. Links befindet sich der Zugang in die Wirtsstube, geradeaus gelangt man in die Küche, die direkt an den Gastraum angrenzt. 09 Projekt Gebäude 1 _ Gasthaus Greiner_Nr 4 Jurahaus

Fotos Ist-Zustand:

Im gesamten Haus befinden sich zahlreiche Merk- male, die auf den Denkmalcharakter des Gebäudes verweisen, auch wenn es sich beim „Greiner“ um kein eingetragenes Baudenkmal handelt. So findet sich im Eingangsbereich die Luke zum Bierverkauf www.projekt-jurahaus.de mit der dazugehörigen Glocke, die Türen und Fenster weisen Stichbögen auf, und in der Küche befindet sich eine Öffnung kurioser Art:

Gefördert durch das Bayerische Das was aussieht, wie eine Durchreiche vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Gastraum in die Küche, ist in Wirklichkeit die den Europäischen Erweiterung des Schießstandes im Gastraum! Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Mittels eines Vorhangs war diese Luke beidseitig Raums (ELER) bei Bedarf zu öffnen und so konnte der Sportschüt- ze von nebenan durch diese Öffnung - quer durch die Küche - auf eine Schießscheibe an der Küchen- rückwand zielen! Der arme Koch......

10 Projekt Gebäude 1 _ Gasthaus Greiner_Nr 4 Jurahaus

Fotos Ist-Zustand Gastraum:

Der Gastbereich im Gastahaus Greiner ist - wie das gesamte Gebäude auch - in einem guten Zustand, und könnte jederzeit ohne größeren Aufwand wieder gastronomisch genutzt werden. Die sichtbare Holzbohlendecke sowie die vertäfelten www.projekt-jurahaus.de Sitzbänke tragen gemeinsam mit dem alten Boden zu einer gemütlichen Wirtshausatmosphäre bei. Die Einrichtung ist sehr stimmig. Dazu tragen auch der kleine Ofen - der nun auf dem Platz des ehemals Gefördert durch das Bayerische vorhandenen, großen Kachelofens steht , sowie einige Staatsministerium für Ernährung, charakteristische Einrichtungsgegenstände bei, die - Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen falls gewünscht - gerne vom neuen Eigentümer mit Landwirtschaftsfonds für die übernommen werden können. Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Auch altes Fotomaterial des Gasthauses ist vorhanden und kann zu hausdokumentarischen Zwecken aufbereitet werden.

11 Projekt Gebäude 1 _ Gasthaus Greiner_Nr 4 Jurahaus

Blick aus dem Fenster: Der Ausblick aus dem Fenster zeigt im Hintergrund die Altmühl und weist auf den Zugang zur Burg hin.

Blick auf die Altmühl In der oberen Etage findet man einige Zimmer, die entweder als Wohnbereich für einen zukünftigen Pächter, oder aber als Gästezimmer für Touristen www.projekt-jurahaus.de Zugang zur Burg genutzt werden könnten. Das mittlere Bild zeigt einen Raum, der ehemals als Zechstube genutzt wurde. Er stellt das Pendant zum unteren Gastraumbereich dar, und könnte Gefördert durch das Bayerische aufgrund seiner Größe alternativ zur Gastunterbrin- Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und gung zukünftig auch als Saal für Festivitäten den Europäischen genutzt werden. Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER)

Fotos Ist-Zustand Obergeschoss:

12 Projekt Gebäude 1 _ Gasthaus Greiner_Nr 4 Jurahaus

Fotos Ist-Zustand Dachgeschoss: Der Dachbodenbereich zeigt einen intakten, trockenen Dachstuhl, der keine größeren, sichtbaren Schäden aufweist.

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13 Projekt Gebäude 2 _ Neubau neben Gasthaus Greiner_Nr 4a Jurahaus

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Baujahr: Abriss des ehemaligen Jurahauses und Neubau im Jahr 1960 Bauweise: Massivbau auf Streifenfundamenten Neue Nutzung als Raiffeisenbank Geschossdecken aus Stahlbeton Dachform: Holzdach mit Pfetten aus Holz Dacheindeckung: Dachziegel (Ton); Dachflächen ungedämmt Dachrinnen und Regenfallrohre aus Kupfer;

14 Projekt Gebäude 2 _ Neubau neben Gasthaus Greiner_Nr 4a Jurahaus Grundrisse / Ansichten / Schnitte

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LAGEPLAN SCHNITT A-B

GRUNDRISS ERDGESCHOSS GRUNDRISS OBERGESCHOSS 15 Projekt Gebäude 2 _ Neubau neben Gasthaus Greiner_Nr 4a Jurahaus Grundrisse / Ansichten / Schnitte

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ANSICHT OSTEN _ MARKTPLATZ SCHNITTSCSCHNNITITT A-BA-A B

ANSICHT WESTEN 16 Projekt Gebäude 2 _ Neubau neben Gasthaus Greiner_Nr 4a Jurahaus Fotos Ist-Zustand

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Das Gebäude ist ein Neubau der 60er Jahre und dementsprechend in einem guten Zustand. Im Erdgeschossbereich befindet sich die ehemalige, großzügige Ladenfläche, die bis vor Kurzem geschäftlich genutzt wurde. Im Bereich hinter der Ladenfläche befindet sich eine Werkstatt (siehe Bild rechts).

Im unteren Geschossbereich, sowie auch in den oberen Geschossen sind - durch die modernen Baumaterialien ermöglicht - großzügige Geschossflächen vorzufinden, die durch keinerlei Wände oder Stützen unterbrochen sind, sondern aufgrund der frei tragenden Stahlbetondecken eine loftartige Atmosphäre besitzen ( siehe folgende Seite). Eine freie Raumauf-bzw. -neueinteilung ist deshalb problemlos möglich, und kann der jeweiligen neuen Nutzung angepasst werden.

17 Projekt Gebäude 2 _ Neubau neben Gasthaus Greiner_Nr 4a Jurahaus Fotos Ist-Zustand Ladenbereich EG

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Die Räumlichkeiten sind durch die große Fensterfront sehr hell. Die eingezogenen Wände sind reversibel.

18 Projekt Gebäude 2 _ Neubau neben Gasthaus Greiner_Nr 4a Jurahaus Fotos Ist-Zustand

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In den beiden oberen Fotografien ist die bereits erwähnte loftartige Grundrissgestaltung zu erkennen, die eine maximale Variabilität bei einer neuen Nutzung zulässt. Der Dachbereich weist ebenfalls keine größeren Mängel auf, lediglich eine neue Dämmung des Hauses ist dort evtl. anzudenken. Aufgrund der guten Raumhöhen ist dies jedoch absolut unproblematisch zu realisieren. 19 Projekt Gebäude 2 _ Neubau neben Gasthaus Greiner_Nr 4a Jurahaus Nutzungsvariation des EG-Bereiches:

1

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Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen An diesen Stellen ist Landwirtschaftsfonds für die eine Verbindung der Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) beiden Gebäude möglich!

Der Erdgeschossbereich kann bei Bedarf aufgrund der frei tragenden Gebäudestruktur bis einschließlich des Werkstattbe- reiches an der Gebäuderückseite komplett geöffnet werden.

20 Projekt Gebäude 2 _ Neubau neben Gasthaus Greiner_Nr 4a Jurahaus Nutzungsvariation des 1.OG-Bereiches:

2

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An dieser Stelle ist eine Verbindung der Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, beiden Gebäude Landwirtschaft und Forsten und möglich! den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER)

Auch im 1. Obergeschoss kann der Grundriss absolut frei eingeteilt werden.

21 Projekt Gebäude 2 _ Neubau neben Gasthaus Greiner_Nr 4a Jurahaus Nutzungsvariation des 2.OG-Bereiches:

3

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An dieser Stelle ist Gefördert durch das Bayerische eine Verbindung der Staatsministerium für Ernährung, beiden Gebäude Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen möglich! Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER)

Auch im 2. Obergeschoss kann der Grundriss absolut frei eingeteilt werden.

22 Projekt Gebäude 3 _ Große Scheune_Nr 60 / 61 Jurahaus

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Baujahr: schriftlich fixiert: 1859 (siehe Gedenktafel), wahrscheinlich im Kern mittelalterlich, da im direkten Umgriff der Burg; -> keine Bauforschungsergebnisse vorhanden; Bauweise: Scheune in Holzständerbauweise Dachform: Holzdach mit Pfetten aus Holz Dacheindeckung: Dachziegel (Ton); Dachflächen ungedämmt Die Scheune grenzt im rückwärtigen Bereich direkt an die historische Burgmauer an. Zugehörig zu dem Gebäude ist ein angrenzender Hofbereich (hinter der Ummauerung), sowie ein neuerer Garagentrakt im hinteren Anschluss.

23 Projekt Gebäude 3 _ Große Scheune_Nr 60 / 61 Jurahaus

Grundrisse / Ansichten / Schnitte

ANSICHT + LAGEPLAN 1_Eingabeplan für Um-und Ausbau nach 1945

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ANSICHT + LAGEPLAN 2_Plan zur Hofeinfriedung vom 09.04.1953

Die Gegenüberstellung der beiden dargestellten Bauzustände der Scheune zeigen ihre Veränderungen im Laufe der Zeit. Aber bereits die obere Ansicht ist eine Darstellung einer Umbausituation des Bestandes, entspricht also nicht zwingend der originalen Architektur.

24 Projekt Gebäude 3 _ Große Scheune_Nr 60 / 61 Jurahaus

Grundrisse / Ansichten / Schnitte

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LÄNGSSCHNITT + ANSICHTEN_Eingabeplan für Um-und Ausbau nach 1945

Der Längsschnitt des Gebäudes lässt die Größe des Gebäudes - und damit die Variabilität einer zukünftigen Nutzung erahnen.

QUERSCHNITT_Eingabeplan für Um-und Ausbau nach 1945 25 Projekt Gebäude 3 _ Große Scheune_Nr 60 / 61 Jurahaus

Grundrisse / Ansichten / Schnitte GRUNDRISSE + ANSICHTEN + SCHNITTE_Dezember 1932

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Der hintere Teil der Scheune wurde scheinbar nachträglich angebaut, und wurde dem älteren Bestand angeglichen. Auf der Ansicht Nord- West (dem ersten gezeigten Plan) befindet sich heute der Garagenanbau, der im Folgenden noch gezeigt wird.

26 Projekt Gebäude 3 _ Große Scheune_Nr 60 / 61 Jurahaus

Grundrisse / Ansichten / Schnitte

GARAGENANBAU_1954

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27 Projekt Gebäude 3 _ Große Scheune_Nr 60 / 61 Jurahaus

FOTOS IST-ZUSTAND

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Der an die Scheune angren- zende Garagenbereich aus den 50er Jahren könnte evtl. zugunsten von 2-3 neuen Parkmöglichkeiten weichen. Gedenktafel aus dem Jahr 1859 zur Erinnerung an die Römerstraße

Gedenktafel

„Ehemaliges römisches Castell beiläufig aus dem II. Jahrhundert nach Christus. Hiervorüber zieht zugleich eine Römerstraße von Nassenfels nach Treuchtlingen.“ Diese Gedenktafel wurde errichtet unter König Max II im Jahr 1859 28 Projekt Gebäude 3 _ Große Scheune_Nr 60 / 61 Jurahaus

FOTOS IST-ZUSTAND Übergang altes Gebäude und neuerer Anbau ca. 1932

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Das Gebälk des offenen Dachstuhls weist eine gute Qualität auf. Aufgrund der Raumhöhen kann jederzeit eine zweite Ebene / Galerie eingezogen werden, die die Räumlichkeit besser ausnutzt oder sie gezielt in Szene setzt.

29 Projekt Gebäude 3 _ Große Scheune_Nr 60 / 61 Jurahaus

FOTOS IST-ZUSTAND

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30 Projekt Nutzungsvarianten der Gebäude Jurahaus

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Piktogramme für die Gebäude zur Verdeutlichung der Kombinationsmöglichkeiten:

Gasthaus ehem. Scheune Greiner Raiffeisen 31 Projekt Nutzungsvarianten der Gebäude Jurahaus 1 Einzelne Nutzungen:

- gastronomie Nutzung mit gut bürgerlicher , Vorteile: regionaler Küche

Gasthaus Greiner - Verarbeitung regionaler Produkte: - zentrale Lage mitten am Marktplatz < Altmühltaler Lamm -> Außenbereich ist mit nutzbar www.projekt-jurahaus.de < Frischer Fisch - historischer und authentischer Ort < Bier der Region - kaum gastronomische Konkurrenz innerhalb

< Obst & Brände der Ortschaft Gefördert durch das Bayerische < Kräuter und Honig - Nähe zum Altmühlzentrum Burg Dollnstein Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und - Nähe zum Altmühltal-Radweg den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die - slow-food - Nähe zur Bootsanlegestelle Entwicklung des Ländlichen - Gebäude bereits für Gastronomie ausgestattet Raums (ELER) - Kochkurse - Gebäude mit Denkmalcharakter

- Eventgastronomie „Burgschänke“ zugehörig zur Vorburg

- Terrassenbewirtung

32 Projekt Nutzungsvarianten der Gebäude Jurahaus 2 Einzelne Nutzungen:

- Landmetzgerei im unteren Ladenbereich Vorteile: - großzügige „Loftwohnungen“ im oberen Bereich

ehem. Raiffeisen - Bäckerei im unteren Ladenbereich - zentrale Lage mitten am Marktplatz - großzügige „Loftwohnungen“ im oberen Bereich -> Außenbereich ist mit nutzbar www.projekt-jurahaus.de - historischer und authentischer Ort - Outdoorpoint für Klettern / - kaum Konkurrenz innerhalb Wandern / Boots- & Radtouren der Ortschaft Gefördert durch das Bayerische - Nähe zum Altmühlzentrum Burg Dollnstein Staatsministerium für Ernährung, - Laden / Shop / Geschäft Landwirtschaft und Forsten und - Nähe zum Altmühltal - Radweg den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die - Nähe zur Bootsanlegestelle Entwicklung des Ländlichen - Verkauf regionaler Produkte / Biobauer - Gebäude hat bereits Ladenfunktion Raums (ELER) - in allen Geschossen sind maximale Grundrisse - Physiotherapie mit Trainingsräumen vorhanden - evtl. günstige Anbindung an die Gastronomie - Café nebenan -> Ergänzungscharakter!

33 Projekt Nutzungsvarianten der Gebäude Jurahaus 3 Einzelne Nutzungen:

- Kultur & Heimatstadel Vorteile:

Scheune - Umbau des Stadels für regionale Kultur, - großer Scheunenbau mit allen erdenklichen wie z.B.: Möglichkeiten einer Neustrukturierung www.projekt-jurahaus.de - Musikalische Aufführungen -> Thema: - Einzigartiges Ambiente ( Burgfelsen als Bestand- Komponisten im Altmühltal teil des Gebäudes) - Möglichkeit eine zweite Ebene / Galerie - Kunstausstellungen Gefördert durch das Bayerische regionaler Künstler einzuziehen (z.B. für museale Nutzung) Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und - Theateraufführungen - tolle Raumhöhe insgesamt den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die - Kleinkunstbühne - Nähe zum Altmühlzentrum Burg Dollnstein Entwicklung des Ländlichen - Örtliche Festlichkeiten / - Nähe zum Altmühltal - Radweg Raums (ELER) Burgfest etc. - Nähe zur Bootsanlegestelle - evtl. günstige Anbindung an die Gastronomie - Ausstellung / Museum nebenan -> Ergänzungscharakter - Einrichtung eines Museums entweder in - Außenbereich in Form eines Gartens vorhanden! Ergänzung zu vorhandenen Themen oder als eigenständige Einrichtung an einem touristischen Knotenpunkt - Ferienwohnungen / Radlermotel - Ausbau der Scheune in eine Ferienunter- kunft für Kurzaufenthalte -> Motelcharakter ( für Radfahrer / Bootsfahrer) - oder: Dollnstein als mittiger Fixpunkt für Touristen, von dem aus sie den Naturpark Altmühltal erkunden können; - Tagungs / Seminarzentrum

- Teambildungsseminare / Erlebniswochen für Firmen & Schulen 34 Projekt Nutzungsvarianten der Gebäude Jurahaus 4 gemischte Nutzungen:

Scheune Gasthaus Greiner www.projekt-jurahaus.de Eine gemeinsame Nutzung der Gastwirtschaft in Kombination mit der Scheune (z.B. mit einer Nutzung als Museum oder auch Unterkunft Gefördert durch das Bayerische etc.) liegt nahe. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Im geschützten Garten vor der Scheune (siehe den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Bild) kann ein ausgedehnter Biergartenbereich Entwicklung des Ländlichen angedacht werden. Die Wege sind kurz und Raums (ELER) eine kombinierte Nutzung bietet vielerlei Opti- onen! Auch das Anlegen eines Kräutergartens als Ergänzung zur Gastronomie wäre denkbar!

Auch die Nähe der Gastwirtschaft zu einem Laden- bau, in dem eine Metzgerei oder Bäckerei lokalisiert ist, wäre von Vorteil. Kurze Lieferwege der Produkte Gasthaus ehem. Greiner Raiffeisen wären gegeben, ein neues Zentrum mit einer Grund- versorgung für die Bevölkerung kann so am Markt- platz entstehen.

Natürlich funktionieren die drei Gebäude auch als Einheit, in der sich die oben beschriebenen Funktionen Scheune Gasthaus ehem. insgesamt ergänzen. Greiner Raiffeisen 35 Projekt Nutzungsvarianten der Gebäude Jurahaus Das erste Bild zeigt den momentanen Ist-Zustand des Gartenbereiches vor der Scheune, die folgenden Bilder zeigen, wie das Areal als lauschiger Biergarten im Rahmen eines Gemeindefestes genutzt wird:

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36 Projekt Kontaktinformationen Jurahaus

Wenn Sie mehr über eines oder mehrere der beschriebenen Gebäude erfahren möchten, können Sie gerne die Eigentümerin unter der folgenden Telefonnummer oder E-Mail-Adresse direkt kontaktieren: www.projekt-jurahaus.de Frau Irmgard Pfeiffer Tel: 09404 / 24 41

E-Mail: [email protected] Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Auch die Projektkoordinatorin des Projektes den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Jurahaus steht Ihnen gerne zur Verfügung: Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Frau Dipl.Ing. Christine Orth Tel: 08421 / 9876-30 E-Mail: [email protected]

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