JULI/AUGUST/SEPTEMBER PRAŽNIK/ŽNJENC/POŽNJENC 2016 DOHLAD Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes e.V. www.volkssolidaritaet.de/bautzen domjace nowiny Ludoweje solidarity

Frau Heinrich, rechts im Bild, erhält die Unterlagen zu diesjährigen Listensammlung von Frau Gräulich Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis Impressum 3 Bundesverband Herausgeber: Volkssolidarität KV Bautzen e.V. Redaktion: Volkssolidarität KV Bautzen e.V. 4-5 Mitgliederverband Bahnhofstraße 21 6-9 Kreisverband 01877 Tel.: 03594/743630 10-11 Kinder- und Jugendarbeit Fax: 03594/743637 12-14 Soziale Dienste Mail: [email protected] St.Nr.: 204/142/06590 15 Gratulation/ VR-Nr.: 30540 - Amtsgericht Glückwünsche Gestaltung: Marko Zaunick Druck: Lausitzer Druckhaus GmbH 16 Reiseangebote Töpferstr. 35, 02625 Bautzen Tel.: 03591/37370 Bilder: Fotoarchive des KV Bautzen e.V. und www. fotolia.com Auflage: vierteljährig, 16 Seiten, 2.300-2.600 Stück

Alle Rechte vorbehalten. Für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine Verantwortung. Nachdruck und Kopie ausdrücklich untersagt! Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Dresden.

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2 Bundesverband Ausgabe 3/16

Gemeinsam Nutzen für alle schaffen Beratung des Bundesvorstandes mit Vertretern der Verbandsgliederungen

klärte André Lossin, Geschäftsführer des Landesver - bandes Berlin, wie der Verband in der Hauptstadt seine Arbeit und die internen Strukturen neu organi - siert. Es sei nicht nur wichtig, neue Mitglieder zu ge - winnen, sondern sie auch an den Verband zu binden und zu halten, so Lossin. In der Arbeitsgruppe zur sozialwirtschaftlichen Tätig - keit wurde festgestellt, dass in den Gliederungen völ - lig unterschiedliche Voraussetzungen für die Wechselbeziehung zwischen Sozialwirtschaft und Mitgliederverband bestehen. Die Teilnehmer spra - chen sich unter anderem für eine bessere Vernetzung auch innerhalb der Volkssolidarität insgesamt aus. Dazu gehöre, die Aufgaben solidarisch zu verteilen „Unsere Werte in der Praxis“ war das Thema einer und gemeinsam zu tragen. Die Frage, wie Integration Beratung im Juni in Berlin. Eingeladen waren die Vor - bewältigt werden und gelingen kann, beschäftigte sitzenden aller Verbandsgliederungen. eine dritte Arbeitsgruppe. Wichtig sei es, alle Men - Der Präsident der Volkssolidarität Dr. Wolfram Frie - schen in die vorhandenen Strukturen und Gruppen dersdorff verwies zu Beginn u.a. auf die politische einzubinden. Ähnlich wurde das in der Arbeitsgruppe Krise der Europäischen Union, das Flüchtlingsdrama, gesehen, die sich dem Thema „Gesellschaftliche Teil - die Auseinandersetzungen um die Aufnahme und In - habe von Älteren“ widmete. Das Ehrenamt muss tegration von Flüchtlingen und die Wahlerfolge offen Spaß machen und Freude bereiten, darin waren sich rassistischer Parteien und Personen sowie das Er - die Teilnehmer einig. Dafür müssen aber gute Vor - starken rechtspopulistischer und nationalistischer aussetzungen geschaffen werden, was besonders im Bewegungen. Die Rahmenbedingungen für die so - ländlichen Raum immer schwerer wird. ziale Arbeit haben sich verändert, stellte Dr. Frie - Verbandspräsident Dr. Friedersdorff betonte in sei - dersdorff fest. nen Schlussworten noch einmal die wichtige Einheit Die Beratung setzte die innerverbandliche Diskussion von Mitgliederverband, sozialwirtschaftlichem Be - fort, die mit dem Beschluss neuer Grundsatzdoku - reich und sozialpolitischer Interessenvertretung. mente durch die Bundesdelegiertenversammlung der „Wir haben das Potenzial, gemeinsam Nutzen für alle Volkssolidarität im Jahr 2014 nicht abgeschlossen zu schaffen“, war er sich sicher. war. Es gehe auch darum, „sich klar zu werden, wel - Quelle/Foto: VS Bundesverband - Tilo Gräser che Verantwortung die Verbandsgliederungen für die weitere Entwicklung der Volkssolidarität haben“, so Dr. Friedersdorff. Der Verbandspräsident sprach sich unter anderem dafür aus, das Leitbild der Volkssolidarität weiter zu entwickeln und an aktuelle Prozesse und Probleme in der Gesellschaft anzupassen. Zugleich forderte er den Verband auf, sich mehr in gesellschaftliche De - batten zu sozialen Fragen einzumischen. Er bezeich - nete Themen wie die Rentenpolitik, die Hilfe für Flüchtlinge und die gesellschaftliche Teilhabe für Äl - tere als wichtige inhaltliche Felder für die weitere Ar - beit des Verbandes. In vier Arbeitsgruppen diskutierten die Beratungs - teilnehmer, wie die Werte der Volkssolidarität in der Praxis gelebt und umgesetzt werden können. Am Frau Stephanie Hentzschel, die stellvertretende Vorsitzende unseres Thema „Mitgliedergewinnung und Ehrenamt“ er - Kreisverbandes, nahm an der Beratung in Berlin teil

3 Mitgliederverband

Klein aber nicht untätig - die Wohngruppe 20 der Volkssolidarität in Bautzen Wir treffen uns (fast) alle mindestens einmal im Jahr, denn in den letzten Jahren erreichten drei Mitglieder der und das ist zum Jahresende. Der Kreis wird wie bei vie - Gruppe ihren 100. Geburtstag. len Gruppen immer kleiner und der „harte Kern“ kennt Tatkräftig unterstützt wird Frau Schneider von Undine sich seit vielen Jahren. Da nicht mehr alle im gleichen Bjarsch, die noch voll im Berufsleben steht und einen be - Wohngebiet wohnen, sieht man sich seltener. Dennoch trächtlichen Teil ihrer Freizeit der Volkssolidarität wid - wissen wir voneinander. Das ist vor allem der „Chefin“ met. Sie ist mit ihrem privaten Auto auch die Fahrerin Renate Schneider zu verdanken. Obwohl sie schon vor für die Mitglieder der Gruppe, die nicht mehr so gut zu Jahren aus familiären Gründen nach Olbersdorf verzo - Fuß sind oder jetzt außerhalb Bautzens wohnen. Ohne gen ist, besucht sie mehrfach im Jahr alle Mitglieder der sie wäre z. B. das vorweihnachtliche Treffen kaum mach - Gruppe. Zu dieser Gelegenheit wird auch der Beitrag bar. Das sollte mal genannt werden, weil es nicht selbst - kassiert und es bleibt immer etwas Zeit für eine Unter - verständlich ist. haltung. Dabei kann man nicht nur erzählen, wie es einem selbst geht, sondern erfährt auch, was es bei den Als 75jährige bin ich ein relativ anderen Mitgliedern der Gruppe Neues gibt. Bei diesen „junges“ Mitglied der Gruppe. Besuchen ist Frau Schneider übrigens auf die öffentli - Erst 1990 wurde ich Mitglied chen Verkehrsmittel angewiesen, denn außer einem der Volkssolidarität. Die mei - Fahrrad hat sie keinen fahrbaren Untersatz. sten anderen sind schon viel länger dabei. Als ich eintrat, Auch die Geburtstagskinder der Gruppe können sich waren unsichere Zeiten und immer auf einen Besuch freuen oder treffen sich, wie die - manch Erhaltenswertes ging ses Jahr, in einem kleineren Kreis zum Kaffeetrinken in den Bach hinunter. Aber ich hübscher Umgebung. Das 70jährige Jubiläum der Volks - dachte damals, diese Organi - solidarität haben wir gemeinsam festlich begangen. Durch sation muss bestehen bleiben unsere ehrenamtlichen Helfer werden auch die Kranken und ich habe diesen Ent - nicht vergessen. Diese Besuche sind fest eingeplant und schluss nicht bereut. wir sind der Meinung, die gute Betreuung wirkt sich aus, Hildburg Zschiedrich

Ich bin eine „CREATIVEULE“ Im September 2013 gründete sich bei der Volkssolida - sengruppenmitglieder. rität die Interessengruppe „CREATIVEULEN“. Ich war Im zweiten Halbjahr freuen wir uns auf einen Besuch in von Anfang an dabei und treffe mich jeden letzten Don - der Töpferwerkstatt von Sandy Löschau in Göda ebenso nerstag im Monat mit anderen „Eulen“, die ebenso wie auf das Gestalten von lustigen „Sockentieren“. Freude und Spaß am Ausprobieren kreativer Dinge Auch das traditionelle gemeinsame Adventsbasteln vor haben, wie ich. dem 1. Advent steht wieder auf dem Programm. Gemeinsam überlegen wir Anfang des Jahres, welchen Wenn auch Sie Freude und Spaß am Gestalten, Werkeln Themen wir uns zuwenden möchten oder auch noch oder anderen kreativen Dingen haben, schauen Sie einmal angehen wollen. Dann erstellen wir unser Jah - doch einfach mal bei uns vorbei. Jede oder jeder ist resprogramm, so dass alle sich die Termine frühzeitig herzlich Willkommen! einplanen können. Im ersten Halbjahr dieses Jahres Anja Röke, Interessengruppe CREATIVEULEN holten wir uns monatlich Unterstützung durch Künst - lerinnen, die uns beispielsweise die „Knitteltechnik“ näher gebracht haben. Das ist eine spezielle Technik, bei der in Kombination aus Acrylmalerei und geknitter - tem Papier interessante Werke entstehen. Wir lernten auch das Zeichen mit Kohlekreide. Neben vielen neuen Sachen, die wir ausprobieren, gibt es aber auch Themen, die schon Tradition geworden sind. So zaubern wir zum Beispiel vor Ostern mit Na - turfarben und Gräsern wunderschöne dekorative Oster - eier, die zum Essen viel zu schade sind. Zu diesem Kurs begrüßen wir auch immer viele Kinder unserer Interes - Gestalten mit Marabu-Farben 4 Mitgliederverband Ausgabe 3/16

Überraschung für Schulanfänger

Unser Kreisverband lud am Kindertag 20 diesjährige Schulanfänger unter unse - ren Zuckertütenbaum in den Park der Wohnanlage Stolpener Straße nach Bi - schofswerda ein. Die Kinder aus unseren acht Kindertages - stätten, dem Asylbewerberheim Bischofs - werda und den Kindertagesstätten der Stadt Bischofswerda wurden von unserer Vorsitzenden Ulrike Hanakam und unse - rer stellvertretende Vorsitzenden Stepha - nie Hentzschel mit einem Schulranzen überrascht. Dieser war gefüllt mit einem Schüler-Etui sowie einem Füller, auf dem der Name des Kindes eingraviert war. Dazu gab es noch eine Sporttasche. Finanziert wurde diese Aktion aus Mitteln der in unserem Kreisverband alljährlich bedarf Förster aus Bischofswerda für die Unterstützung stattfindenden Listensammlung, mit der wir vor allem dieser Aktion. Wir wünschen den Erstklässlern viel soziale Projekte unterstützen oder selber initiieren. Be - Freude und Spaß in der Schule! danken möchten wir uns beim Fachgeschäft für Büro - Romy Pietsch, stellvertretende Geschäftsführerin

Tolle Ferienwoche in Reichwalde

In der Woche vom 18. bis 23. Juli 2016 hatte der Kreisverband Bautzen der Volkssolidarität e.V. zur alljährlichen Ferienfreizeit eingeladen. In diesem Jahr konnten die Kinder, deren Familien sich einen Urlaub nur schwer leisten können, eine Woche im Schullandheim Reichwalde, bei hervorragendem Wetter, genießen. Sie besuchten unter anderem die „Kulturinsel Einsiedel“ und erlebten einen Vortrag über Wölfe mit anschließender Wanderung durch das Wolfsgebiet. Zum diesjährigen Ferienprogramm zählten auch eine Wildsafari, ein Besuch im Jahnbad in Weiß - wasser und im daneben liegenden Zoo, sowie die Besichtigung der Schoko - ladenfabrik Hornow. Na - türlich nutzten die Kinder einen Ausflug zum Bär - walder See ausgiebig zum Baden. Auch zwei Lager - feuer inklusive Knüppel - kuchen begeisterten ebenso wie eine Disco. Die 48 Kinder verlebten mit ihren sechs Betreuern eine abwechslungsreiche und aufregende Woche. Im nächsten Jahr geht es auf den Simmersberg in Schnett in Thüringen. Björn Schiede, Betreuer 2016 5 Kreisverband

“Feste” feiern bei und mit der Volkssolidarität

Unser Chor beim Tag der Vereine in Bautzen Bewohner vom “Lutherpark” beim Tierparkfest in Bischofswerda Impressionen vom Familienfest

Kinderanimation mit Sylke Horn Unterhaltung mit “Pippi and the 50´s Boy”

6 Ein Tombola - Hauptpreis für Frau John Unsere jüngsten Besucher mit den Hasen von Familie Pietsch Kreisverband Ausgabe 3/16

Was gibt es Neues vom Kreisvorstand?

Die Vorstandsmitglieder treffen sich regelmäßig einmal Zielstellungen für die weitere Tätigkeit festgelegt. monatlich zur Vorstandssitzung. Dabei bekommt der Schwerpunkt wird in Zukunft die Öffentlichkeitsarbeit Vorstand durch die Geschäftsleitung Informationen über sein. Wir haben festgestellt, dass wir unsere vielen guten alle Bereiche unseres Vereins. Ergebnisse noch besser „vermarkten“ müssen. Dabei denke Um die Vorstandsarbeit noch effektiver zu gestalten und ich an den Pflegebereich, die Kinderbetreuung oder das sie mit noch mehr Leben zu erfüllen, fuhr der Vorstand Vereinsleben in den Mitgliedergruppen und vieles mehr. zur Klausurtagung nach Leipzig. Dabei waren auch Be - Lassen Sie uns gemeinsam neue Wege gehen, damit reichsleiter und andere Mitarbeiter. Wir bekamen von der unser Vereinsleben noch bunter und schöner wird. Leipziger Volkssolidarität gute praktische Tipps und Infor - Ulrike Hanakam, Vorstandsvorsitzende mationen. In den verschiedenen Arbeitsgruppen wurden

Gute Öffentlichkeitsarbeit im Kreisverband, aber wie?

Diese Frage diskutierten 15 ehren-und hauptamtliche sehclip für die Deutsche Fernsehlotterie im Ersten. Mitarbeiter in einer Klausur. Im neuen sozio-kulturel - In einer Gruppenarbeit fassten die Teilnehmer ihre lem Zentrum wurden wir von der Geschäftsführerin der Ideen für sofortige, kurz- und langfristige Maßnahmen Volkssolidarität Leipzig Christine Manz begrüßt. Jeder in der Öffentlichkeitsarbeit der Volkssolidarität Bautzen Klausurteilnehmer stellte zum Auftakt ein Unterneh - zusammen. Diese wurden erklärt und das Team aller men bzw. eine Firma mit erfolgreicher Öffentlichkeits - Klausurteilnehmer bestimmte die vorrangigsten Maß - arbeit vor, so zum Beispiel die Oberlausitz Kliniken nahmen. gGmbH mit Ihren vielen Artikeln in der regionalen Für das Konzept unseres Kreisverband bedeutet das, die Presse. Herr Martin Gey, Mitarbeiter für Marketing und Situation analysieren sowie Strategien, Ziele und Ziel - Öffentlichkeitsarbeit in der Leipziger Volkssolidarität, gruppen genauer bestimmen. erläuterte uns die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes. Sabine Strauß, Geschäftsführerin Als gutes Beispiel aus der Arbeit nannte er den Fern -

Die Teilnehmer der Klausur Einblick in die erarbeiteten Themen 7 Kreisverband

Regionalkonferenz Ostsachsen

/vereine- www.ergo.de de Die Mitglieder der Regionalkonferenz aus Görlitz, Bautzen, und-verbaen Dresden und Radebeul-Meißen (v.l.n.r.)

Im August haben sich die Mitglieder der Regionalkon - Vorsorge für ferenz in der Geschäftsstelle der Volkssolidarität des den Trauerfall. Kreisverbandes Bautzen e.V. in Bischofswerda getrof - fen. Im Jahr 2016 war es die dritte Zusammenkunft der *1'2%*'#""#0-*)11-*'" 0'2ĩ2)ť,,#,'#  Verbände aus Dresden, Radebeul-Meißen, Pirna, Gör - litz und Bautzen. In den Zusammenkünften informieren #1-,"#01%ž,12'%#,3,"1.#8'#**#,!&328 sich die Geschäftsführer über Neues und Aktuelles aus %#,'#ŵ#,@ der Arbeit ihrer Verbände, stellen Aktivitäten und Pro - Sterbegeld-Vorsorge Plus jekte vor, vergleichen die Arbeitsbedingungen für ihre F 2#0 #%#*"4-,l@kkk '1lp@kkk 30- Mitarbeiter und berichten z.B. zu den Ergebnissen bei F 3$, &+# '1sk &0#C-&,# #13,"&#'21$0 %#, Pflegesatzverhandlungen. Die Entwicklung des Mitglie - F #',# 02#8#'2A*#"'%*'!&2 $$#*3,%"#0    derverbandes, die Umsetzung der Beitragsordnung und #01'!,%113++#'+l@#01'!,%1( &0 des Lastschrifteinzuges der Beiträge und die Probleme F 11'12 ,!#Q#'123,%#,'+0 3#0$ ** bei der Gewinnung von ehrenamtlichen Mitstreitern 8@@moQ23,"#,Q#04'!#Q -2*',# #,,'#)ž,$2'%3,1#0#',2#0#11 ,2#,,%#    -2#,'!&2+#&0#0& *2#,+ť!&2#,A      sind immer wieder Diskussionspunkte. Zur Zeit be - )ť,,#,'#"#0#05#,"3,% &0#0 2#,$ž0#0     #85#!)#5'"#01.0#!&#,@ ,$-0Q    schäftigt die Mitglieder der Regionalkonferenz die vor - +'#0#,'#3,1&'#083#',$ !&ž    #0555@#0%-@"#G',$--"#003$#,'#3,1 ,3,2#0B       geschlagene Finanzierung des Landesverbandes kskknroqQtmpH%# ž&0#,$0#'J@ Sachsen der Volkssolidarität und seiner Landesge - Ja, ich möchte mehr über die Sterbegeld-Vorsorge Plus wissen: schäftsstelle und die sich daraus ergebenden Aufgaben. Zur Bundesdelegiertenkonferenz am 30. September und #00 0 3 zur Landesdelegiertenkonferenz am 25. November die -

sen Jahres stehen Dokumente auf der Tagesordnung, die  !&, +# in der Vorbereitung gut geprüft werden sollten. Dann können die Delegierten mit gutem Gewissen ihre Ent - -0, +# # 3021" 23+ scheidung treffen. Für die Bautzener Volkssolidarität sind die Treffen mit 20 ŵ# 31Q0@ den benachbarten Verbänden wichtig, interessant und  02 belebend für die eigene Arbeit. Wir haben schon viele Q gute Hinweise und Anregungen bekommen und sind an #*#$-,H$ž0#',##0+',4#0#',  03,%',,#0& *  "#0,ĩ!&12#,-!&#,J 

diesem Erfahrungsaustausch auch weiterhin interessiert. Bitte ausfüllen und einsenden an:  #0 23,%3,"#020'#  

Sabine Strauß, Geschäftsführerin n  2 ++Q0% ,'1 2'-,Gpp.*31A#%'-, *"'0#)2'-,#0*', k

n -&#,8-**#0," ++lsnAlkrln#0*',A#*knksqktQoomo  

8 Kreisverband Ausgabe 3/16

6. DAK - Firmenlauf, wir waren dabei

Tolles Wetter, tolle Stimmung und ein tolles Volkssolidaritäts-Team. Die DAK hatte zum 6. Firmenlauf nach Baut - zen eingeladen und über 900 Teilnehmer waren am Start. Bei Temperaturen von fast 30 Grad hat unser Team die Strecke durch die Altstadt phantastisch gemeistert. Janin Handrik, Daniel Urban, Nico Urban, Martin Gust und Chri - stian Staude (v.r.n.l.) können auf das Ergebnis richtig stolz sein. Gratulation zu einem 18. Platz in der Mann - schaftswertung und viel Spaß beim Training für den Firmenlauf im Jahr 2017. Dann wird die Volkssolidarität sicher mit einer größeren Mannschaft antreten. Sabine Strauß, Geschäftsführerin

Fit durch den Arbeitgeber

Seit Oktober 2011 nutzen wir die Möglichkeit des Fir - Leider hat sich die Anzahl der teilnehmenden Kolleginnen menfitnesses im Rahmen der betrieblichen Gesundheits - und Kollegen verringert. Wir hoffen dennoch, dass uns die vorsorge. Unser Kreisverband hat mit dem Volkssolidarität als Arbeitgeber weiterhin dieses Angebot Gesundheitsstudio „BALANCE“ Bischofswerda einen Rah - ermöglicht. menvertrag abgeschlossen und unterstützt uns mit einem Ute Herrmann, Petra Heinke, monatlichen finanziellen Beitrag. Mitarbeiterinnen Beratungsstelle

Ein- bis zweimal die Woche nutzen wir die Angebote des Gesundheitsstudios. Dort können wir an verschiedenen Präventionskursen teilnehmen, wie zum Beispiel an Wir - Weitere Rahmenvereinbarungen bestehen belsäulen-Gymnastik oder an Pilates. Kraft und Ausdauer können wir im Zirkeltraining ausbauen. Durch die profes - mit dem Gesundheitszentrum Pulsnitz, mit sionelle Anleitung der Trainer wurden uns Atem- und Ent - dem Fitnessstudio „Go-In“ Bautzen, mit spannungstechniken vermittelt, die wir auch außerhalb „Elmar-Fitness“ Ebersbach-Neugersdorf, des Trainings anwenden können. Durch dieses Gesund - heitsprogramm hat sich unsere Beweglichkeit erhöht, die mit der „Mariba-Freizeitwelt“ Neustadt Muskelpartien konnten gestärkt werden und das eine und mit dem „Leviva-Sportpark“ . oder andere Kilo ist geschmolzen. 9 Kinder- und Jugendarbeit

Zusammenarbeit mit der Oberschule Bischofswerda Seit mehreren Jahren verbindet eine Kooperationsvereinbarung unsere beiden Einrichtungen. In diesem Jahr ist es nun gelungen, einen lang gehegten Wunsch in die Tat umzusetzen. Wir organisierten den „Tag der Generationen“. Eingela - den waren interessierte ältere Bürger aus Mitgliedergruppen unseres Verbandes und der Stadt Bischofswerda. Zur Begrüßung gab es ein Programm der Schüler verschiedener Altersstufen. Schüler des Neigungskurses „Haus - wirtschaft“ bereiteten mit Frau Herrmann eine Überraschung in der Cafeteria vor und einige andere zeigten uns ihr neues, modernes Schulgebäude. Die Gäste staunten nicht schlecht über die tollen Lernbedingungen und Mög -

Die “Älteren Schüler” schauen neugierig lichkeiten, kannten sie doch diese Schule aus längst vergangenen Zeiten. Der Vormittag klang mit einer Gesprächs - runde in der Cafeteria bei Kaffee, Kuchen und belegten Schnittchen aus. Regen Aus - tausch gab es da zum Thema „Schule: Frü - her und heute“ und so manche lustige Begebenheit wurde zum Besten gegeben. Der Vormittag verging wie im Flug und wir hoffen auf eine Neuauflage im nächsten Jahr. Diese Veranstaltung war eine der letzten ge - meinsam vorbereiteten Höhepunkte mit Frau Herrmann. Bisher war sie die Verbin - dungslehrerin der Oberschule Bischofs - werda. Mit Beginn des neuen Schuljahres tritt sie in ihren wohlverdienten Ruhe - stand. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich für die angenehme Zusam -

menarbeit der letzten Jahre bedanken und Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): Ford Focus: 5,7 (innerorts), 3,9 (außerorts), 4,6 (kombiniert); CO - 2 wünschen Frau Herrmann alles Gute und Emissionen: 105 g/km (kombiniert). Ford Fiesta: 5,8 (innerorts), 3,8 (außerorts), 4,6 (kombiniert); CO -Emissionen: 105 g/km (kombiniert). noch viele Jahre bei bester Gesundheit. 2 Frau Escher wird im kommenden Schuljahr unsere Zusammenarbeit in der Schule ko - ordinieren. Wir freuen uns darauf und Carl-Maria-v.-Weber-Str. 17 01877 Bischofswerda wünschen uns viele gute Ideen, um das TTel.:el.: 03594/773939 Fax: 03594/773999 790. Jubiläum von Bischofswerda zu einem E-Mail: [email protected] besonderen Jahr der Zusammenarbeit wer - www.autohaus-pischke.de

den zu lassen. 1Ford Auswahl-Finanzierung, Angebot der Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plc, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln. Gültig bei verbindlichen Kundenbestellungen und Darlehnsverträgen vom 01.08.2016 bis 30.09.2016. Das Marlies Eichler, Ressortleiterin Kinder- und Jugendarbeit Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Preisangabenverordnung dar. Ist der Darlehnsnehmer Verbraucher, besteht ein Widerrufsrecht nach § 495 BGB. Wir sind für mehrere bestimmte Darlehensgeber tätig und handeln nicht als unabhängiger Darlehensvermittler. 2Gilt für Privatkunden. 3Gilt für einen Ford Focus Business Edition 1,0-l-EcoBoost- Benzinmotor 74 kW (100 PS) (Start-Stopp-System). 4Gilt für einen Ford Fiesta Celebration 3-Türer 1,0-l-Benzinmotor 59 kW (80 PS). 10 Kinder- und Jugendarbeit Ausgabe 3/16

Tolle Tage im „Zwergenland“ Internationaler Kindertag – Grund genug für eine Kita zu feiern

Aber in diesem Jahr gab es für uns noch einen würdigen zweiten Anlass. Unsere Kindertagesstätte beging das 65jährige Jubiläum. Wir feierten an mehreren Tagen. Also zogen am Mittwoch, den 1. Juni, die 7 Zwerge durch das Gebäude und verteilten Kuchen, andere Leckereien und kleine Gruppengeschenke. Gemeinsam sangen und feierten wir und ließen es uns schmecken. Die 7 Zwerge hinterließen im ganzen Hause ihre Spuren. Jedes Kind erhielt einen kleinen Holzzwerg. Am Donnerstag und Freitag begrüßte uns das Puppen - theater Glöckchen mit dem „Übermütigen Entchen“ und der „Hexe Wackelzahn, die den König überlisten wollte“. Für dieses Programm erhielten wir vom Heimat und Kulturverein Weifa e.V. eine finanzielle Unterstützung. Freitagabend erfreuten sich geladene Gäste an dem musikalischen Programm unserer 4jährigen, dem Wortspiel über frühkindliche Bildung damals und heute, an der Modenschau für Kindergarten- und Schulbekleidung durch die letzten 65 Jahre, am Rund - gang durch das Haus und am Austausch miteinander. Einen Tag später, Punkt 14 Uhr, starteten wir mit einem Geburtstagsständchen sowie mit einer Mo - denschau und mit Tanzeinlagen unserer Hortkinder in den Tag der offenen Tür. Um das leibliche Wohl küm - merten sich die örtliche Feuerwehr und viele fleißige Bäcker mit einem Kuchenbasar. Zahlreiche Angebote der Erzieherinnen und der Feuerwehr sorgten für Begeisterung bei allen großen und kleinen Gästen. Allen Helfern und Mitwirkenden ein großer Dank für das Gelingen dieser Festtage. Das Team des Zwergenlandes

11 Soziale Dienste

24 Stunden Sicherheit - mit dem Hausnotruf der Volkssolidarität Hausnotruf – Was ist das? Gerade ältere oder behinderte Leute haben oft ein unsicheres Gefühl, wenn sie ganz allein in ihrer Wohnung leben. Ab - hilfe wäre ein Hausnotruf. Dieses System besteht aus einem Basisgerät, einem wasserdichten Handsender und der Not - rufzentrale. Der Handsender wird von dem Teilnehmer in der Wohnung immer am Körper getragen, entweder per Armband oder als Medaillon. So kann im Notfall jederzeit um Hilfe gerufen werden. Nicht nur der Hausnotrufteilnehmer kann unbesorgt sein, sondern auch dessen Angehörige. Denn sie wissen: Im Notfall ist Hilfe nur einen Knopfdruck entfernt. Wie funktioniert die Hilfe im Notfall? In Notsituationen kann durch Auslösung des Handsenders Hilfe gerufen werden. Es wird ein Signal an das Hausnotrufge - rät gesendet. Dieses wählt über eine Telefonverbindung die Notrufzentrale an. Dort wird der Notruf von geschulten Ser - vicemitarbeitern angenommen. Auf dem Bildschirm in der Notrufzentrale werden alle wichtigen Informationen (z.B. Hausarzt, Krankheiten, notwendige Medikamente, Angehörige, Hilfspersonen) zum Hausnotrufteilnehmer angezeigt. Diese Angaben wurden bei der Installation des Hausnotrufgerätes aufgenommen. Die Servicemitarbeiter organisieren aufgrund dieser Daten schnell und zielgerichtet die notwendige Hilfe. Gleichzeitig kann auch mit dem Hausnotrufteilneh - mer gesprochen werden, denn im Hausnotrufgerät sind ein leistungsstarkes Mikrofon und ein Lautsprecher eingebaut. Der Hausnotrufservice steht rund um die Uhr zur Verfügung, auch an Sonn-und Feiertagen. Was benötige ich, um den Hausnotruf nutzen zu können? Sie benötigen nur eine Steckdose und einen Telefonanschluss. Sollte kein Telefonanschluss vorhanden sein, gibt es Geräte, die mit Mobilfunk-Technik arbeiten. Sinnvoll ist es auch, wenn Ihr Haustür- und Wohnungsschlüssel mit hinterlegt wird. Eine Pflegestufe ist nicht notwendig. Sollten Sie aber eine Pflegstufe haben, stellen wir bei der Pflegekasse den Antrag auf Kostenübernahme für Sie.

Hausnotruf kann noch mehr – weiteres Zubehörprogramm, wie z. B. Funk-Rauchmelder, Demenzsystem, etc. finden Sie auf: www.vs-hausnotruf.de

12 Soziale Dienste Ausgabe 3/16

Sommerfest in der Wohnanlage “Am Büttnerborn”

Mitte Juli fand das alljährliche Sommerfest bei uns in Neugersdorf statt. Obwohl das Wetter nicht mit - spielte und wir das Fest in die Begegnungsstätte ver - legen mussten, nahmen rund 50 Mieter und Angehörige an der Veranstaltung teil. Es gab Kaffee und Kuchen, leckere Getränke und zum frühen Abend Köstlichkeiten vom Grill. Das Duo „Paul und Pauline“ sorgten mit musikalischer und komödiantischer Un - terhaltung für reichlich Stimmung. Es hat allen sichtlich viel Spaß bereitet und für ein kleines Weilchen die Sorgen des Alltags vergessen las - sen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helfer und Mitwirkende. Enrico Däblitz, Objektleiter Wohnanlage Neugersdorf

Erste Bewohnerin im neuen Wohnobjekt

Frau Käthe Frost, Jahrgang 1928, hat als erste Mie - terin Mitte April ihre Zwei-Raum-Wohnung im neu rekonstruierten Wohnhaus in der Eichendorffstraße 17 in Ebersbach-Neugersdorf bezogen. Trotz einiger anfänglicher Eingewöhnungsprobleme fühlt sie sich mittlerweile sehr wohl. Frau Frost ist glücklich über ihr modern gestaltetes „Zuhause“ und hofft, dass die anderen Wohnungen ebenfalls schnell bezogen werden, damit noch mehr Leben in das Haus einzieht. Sie ist agil und geht regelmäßig in die Begegnungs - stätte unserer benachbarten Wohnanlage“ Am Bütt - nerborn“ zum Mittagessen. Um sich fit zu halten möchte sie auch in Zukunft an den anderen Veranstaltungen in der Begegnungs - stätte teilnehmen. Über den zum Einzug von mir überbrachten Blu - mengruß, im Namen der Volkssolidarität, war sie er - staunt und sehr erfreut. Enrico Däblitz, Objektleiter Wohnanlage Neugersdorf

Freie Wohnungen sind in diesem Objekt noch ver - fügbar. Die Wohnungen haben eine Größe von 39 bis 49 qm, teilweise Balkon und sind modern aus - gestattet. Alle Wohnungen sind mit dem Fahrstuhl erreichbar. Bei Interesse vereinbaren Sie einen Besichtigungs - termin unter: 03586 / 408 296.

13 Soziale Dienste

„Wir haben nie darüber gesprochen…“

Jeder kann unabhängig vom Alter in Situationen geraten, in denen Andere für ihn ent - scheiden müssen. Daher ist es wichtig, sich mit Fragen der Vorsorge für das Lebensende zu beschäftigen.

Die medizinischen Möglichkeiten sind gestiegen, Leben zu retten und Leben zu verlängern. Das kann Segen oder Fluch sein. Es werden heute medizinisch neue Lebenszu - Bürger-Schulung stände, z.B. durch künstliche Ernährung, geschaffen. zum Krankheitsbild Was wären diese Umstände für mich, wenn ich sie für mich nicht als lebenswert sehe? Demenz Die Sensibilität von Ärzten für das Selbstbestimmungs - recht von Patienten ist sicher gewachsen, aber es gibt auch Übertherapie. Was ich nicht rechtzeitig regele, wird geregelt! Vertraue ich, dass für mich das Richtige erkannt und getan wird oder möchte ich mich vorsorglich absichern? Entscheidungen am Lebensende können die Menschen belasten, die stellvertretend für mich entscheiden! Was müssen sie von mir wissen, um in meinem Sinne ent - scheiden zu können und mit der Entscheidung gut leben zu können? Zwei Arten von Vollmachten und Verfügungen helfen, damit das in Ihrem Sinne geschieht. Die entsprechende Vorsorge sollten Sie rechtzeitig treffen.

Fragen zu Themen der Vorsorge/ Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung können Ihnen im Beratungszentrum Kostenfreie Schulung für alle Alter & Demenz beim Volkssolidaritäts Kreisverband Baut - interessierten Bürger, die mehr erfahren möchten über: zen e.V. beantwortet werden. - das Alter als Lebensphase Vereinbaren Sie einen Termin für ein Gespräch oder einen Hausbesuch. - das Krankheitsbild Demenz - Kommunikationstips Beratungszentrum Alter & Demenz Frau Manuela Strack - Vollmachten, Verfügungen Flinzstraße 15a 02625 Bautzen - wichtige Adressen, und Ansprech partner im Landkreis Bautzen Termine: Mi 07.09.2016 GFG Gesellschaft für Gebäudedienste Mi 05.10.2016 Klaus Pflicke mbH Mi 02.11.2016 in den Räumlichkeiten der Tagespflege Unterhaltsreinigung · Baureinigung Stolpener Straße 3, 01877 Bischofswerda Volkssolidarität KV Bautzen e.V. Glasreinigung · Hausmeisterdienste Grünanlagenpflege · Winterdienst Anmeldung ist erforderlich, Teilnahmegebühr: kostenlos Bahnhofstraße 19 · 01877 Bischofswerda Telefon: (03594) 77779-0 · Telefax (03594) 77779-19 Wir bitten um verbindliche Anmeldungen unter: [email protected] Tel.: 03591 / 529181 Mail: [email protected] www.gfg-sachsen.de 14 Der Kreisverband gratuliert seinen Mitgliedern zum... (C) Marko Zaunick

... 80. Geburtstag ... 96. Geburtstag Thunecke, Erika (03.07.) aus Steinigtwolmsdorf Busch, Ilse (14.08.) aus Bischofswerda Pfitzner, Ernst (09.07.) aus Goldbach Wobst, Inge (27.07.) aus Neukirch ... 97. Geburtstag Hillmann, Kurt (28.07.) aus Neukirch Bähr, Annelies (06.08.) aus Bischofswerda Ferstl, Hildegard (03.09.) aus Bischofswerda Bielig, Johannes (07.08.) aus Strehle, Werner (10.08.) aus Neukirch ... 98. Geburtstag Höfgen, Rosemarie (10.08.) aus Bischofswerda Schmidt, Sophia (16.08.) aus Steinigtwolmsdorf Hille, Elfriede (16.08.) aus Bautzen Kunath, Gertraud (20.08.) aus Frankenthal Liebsch, Peter (08.09.) aus Bischofswerda ... 104. Geburtstag Häfner, Helga (16.09.) aus Bautzen Weber, Christel (18.09.) aus Goldbach Knecht, Hilde (29.09.) aus Steinigtwolmsdorf Baasner, Regina (24.09.) aus Ebersbach-Neugersdorf Ebert, Ingeborg (25.09.) aus Bautzen Werner, Christa (28.09.) aus Wir gratulieren nachträglich zur ... 90. Geburtstag Diamantenen Hochzeit Thomas, Werner (17.07.) aus Großharthau Nowak, Margarete (27.07.) aus Bautzen Käthe und Hans-Joachim Schmidt ( 12.08.) aus Baruth Stange, Brigitta (29.07.) aus Bautzen Kaiser, Margot (31.07.) aus Bischofswerda Kuchinke, Charlotte (14.08.) aus Bischofswerda Pilop, Anna (31.08.) aus Bautzen Richter, Werner (11.09.) aus Putzkau Mitarbeiter - Babygalerie Obst, Anneliese (20.09.) aus Neukirch ... 91. Geburtstag Wir gratulieren unseren Mitarbeiterin - Langer, Anni (17.07.) aus Großharthau nen Peggy Kaufer, Nastasja Richter, Heckel, Annemarie (21.07.) aus Ebersbach-Neugersdorf Brit Reimann und Stefanie Hörnig Grohmann, Hildegard (26.07.) aus Kirschau Wolf, Erna (27.07.) aus Bautzen zur Geburt Ihrer Kinder Annika, Felix, Körner, Frohwald (12.08.) aus Ohorn Oßwald, Marianne (14.08.) aus Bautzen Jette und Linna. Noack, Bernhard (20.08.) aus Bautzen Karsch, Walter (03.09.) aus Neukirch ... 92. Geburtstag Rößler, Elisabeth (03.07.) aus Steinigtwolmsdorf Schlauer, Liesbeth (22.07.) aus Schönbrunn Balke, Heinz (12.09.) aus Neukirch ... 93. Geburtstag Wollmann, Elisabeth (15.07.) aus Bischofswerda Kunath, Hilde (04.08.) aus Pulsnitz Annika, Schöne, Gerda (14.08.) aus Neukirch 26.05.2016 2930g, 49cm Felix, 26.05.2016 ... 94. Geburtstag 2680g, 49cm Hille, Helmut (13.07.) aus Kirschau Klatt, Ruth (15.07.) aus Bautzen Hasche, Hans (16.07.) aus Ebersbach-Neugersdorf Heinemann, Bruni (06.08.) aus Bautzen Berndt, Elfriede (08.09.) aus Ebersbach-Neugersdorf Mühle, Hilde (22.09.) aus Kirschau Jette, ... 95. Geburtstag 28.06.2016 Linna, 4700g, 55cm 30.07.2016 Göschel, Annemarie (27.07.) aus Kirschau 3710g, 51cm Christmann, Hildegard (05.08.) aus Bischofswerda Gärtner, Ilse (17.09.) aus Ohorn

15 Reiseangebote Bus- und Taxiunternehmen Brade

Erw. / Kind 01.10.2016 Safaripark und Zoo Dvur Kralove nad Labem 47,00 €/39,00 € 07.10.2016 Spargelhof Klaistow - heute dreht sich alles um den 47,00 € 08.10.2016 Zwiebelmarkt in Weimar - Ein Fest rund um die Zwiebel 26,00 € 18.10.2016 Kaffeeklatsch in Neudorf – Klösterlich 24,00 € 26.10.2016 Auf zum „Räuberball“ nach Oppach 49,00 € 05.11.2016 Saisonabschlussfahrt ins Blaue 57,00 € 12.11.2016 Martinsgansessen im Forsthaus Luchsenburg 49,00 € 18.11.2016 Entspannen in der Spreewaldtherme Burg 40,00 € 22.11.2016 Räucher-Häusel“ in Ruppersdorf 43,00 € 29.11.2016 Kaffeeklatsch in Arnsdorf 24,00 € 03.12.2016 Nikolausfahrt ins Erzgebirge 53,00 € 10.12.2016 Bergparade in Seiffen 35,00 € 15.12.2016 Adventskaffeeklatsch in Berthelsdorf 24,00 €

Bus - und Taxiunternehmen, Containerdienst Christian Brade Droben Nr. 18 02627 Telefon.: 035934 / 6093 Telefax.: 035934 / 66694 Mail: [email protected] Internet: www.bus-taxi-brade.de

Anmerkung und Bitte der Redaktion: Der Kreisverband sucht dringend alte Dokumente, Zeitschriften, Fotografien u.ä. über das Wirken und Arbei - ten der Volkssolidarität im Kreis Bautzen. Vielleicht waren Sie selbst mit Ihren Eltern in einer der Wärmstuben, vielleicht in einem Erholungsheim oder Ihnen wurde in einer Notsituation geholfen...scheuen Sie sich nicht und melden Sie sich bitte bei uns. Alle Dokumente, die Sie bei uns einreichen, werden vertraulich behandelt und Sie erhalten diese, nach Aufnahme in unserem Medienarchiv, zurück! Kontakt: Marko Zaunick - Tel.: 03594 / 743654 - Fax: 03594 / 743637 Mail: [email protected]