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Auch am Sporttag der Schule gilt: Gut aufgewärmt ist halb gewonnen. Nr. 5 – Oktober 2014 Küchenbau aus Leidenschaft Birkenstock

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Glütschbachpost 5_2014 | 2 Liebe Leserinnen und Leser

Der Veränderung die Tür verschliessen, Impressum hiesse das Leben selber aussperren. 37. Jahrgang, Nr. 5, Oktober 2014 Walt Whitman (1819–1892), US-amerikanischer Lyriker Auflage: 1’300 Exemplare

Herausgeber Nach langen Jahren der beruflichen Be­ beru­­ f­lichen Umfeld ausserdem letztlich Einwohnergemeinde Thierachern ständigkeit betrifft mich die sprichwört­ in vielerlei Hinsicht erhalten. Vorab ste­ Redaktion liche Veränderung für einmal ganz per­ hen aber noch acht intensive Monate Monika Gerber (Leitung), Hans Jörg Kast, sönlich. Wie Sie vielleicht auch bereits an, in denen ich mich mit ganzer Kraft Giulia Capizzi, Michael Reber, der Presse oder unserer Homepage ent­ «meinem» Dorf widmen werde. So ist Christoph Schenk nommen haben, führt mich mein wei­ es definitiv noch nicht an der Zeit, zum Kontaktperson für terer Lebensweg im nächsten Sommer Abschied nehmen. Inhalt / Redaktion / Leserkontakte / Inserate weg von Thierachern. Falls auch in Ihrem Leben, liebe Leser­ Tel. 033 346 00 46 (Gemeindeverwaltung) Dieser Entscheid ist mir einerseits unge­ innen und Leser, aktuell die eine oder heuer schwer gefallen, aber andererseits andere Veränderung anstehen sollte, Adresse der Redaktion, Inserate, habe ich mich sehr bewusst für eine Ver­ verschliessen auch Sie sich dieser eben­ Abonnemente Redaktion «Glütschbachpost» änderung entschieden. falls nicht, sondern lassen diese freund­ (Gemeindeverwaltung), Mit der geplanten Ausweitung meines lich durch die Vordertüre eintreten. Dorfstrasse 1, 3634 Thierachern Engagements bei den bernischen Kom­ [email protected] munalverbänden bleibe ich meinem Monika Gerber Erscheinungsweise und Redaktionsschluss 1. Februar – 1. April – 1. Juni – 1. August – 1. Oktober – 1. Dezember Redaktionsschluss ist der 12. des Vormonats. Die Redaktion behält sich ausdrücklich das Recht vor, Artikel aus Platzgründen zu kürzen, auf eine nächste Ausgabe zu verschieben oder ganz zu streichen. Beiträge mit ehrver­ letzendem Inhalt werden zurückgewiesen.

Produktion Herzliche Gratulation zum Geburtstag Gerber Druck AG, 3612 , www.gerberdruck.ch, [email protected] Wir gratulieren herzlich zur Feier des 75., 80., 85., 90. und 95. Geburtstages und wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute.

Henke Lydia Spillmann Rupert 4. Oktober 1939 20. November 1939 Schwandstrasse 21 Sandbühlstrasse 1 Wenn ich durchs Lory Tony Matzinger-Portner Ruth Dorf fahre, 8. Oktober 1934 11. November 1934 Eggplatz 9 Mühlestrasse 15 sehe ich immer viele bekannte Guggisberg-Scheidler Charlotte Bischoff Hans Uli 30. Oktober 1934 19. November 1929 Gesichter. Brüggstrasse 48 Burgerheim Steffisburg

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Glütschbachpost 5_2014 | 3 Der Gemeinderat bedauert den Austritt von Monika Gerber ausserordentlich. Sie Gemeindehaus hat die Geschicke der Gemeinde Thiera­ chern in den vergangenen Jahren mass­ geblich mitgeprägt und verfügt über stellen. Wir bitten Sie, nicht zu schwere eine hohe Akzeptanz bei der Bevölke­ Gemeindeverwaltung Papierbündel zu machen. Papier-Trag­ rung. Sowohl im Kontakt mit der Bevöl­ kerung wie auch verwaltungsintern hat Telefonnummern taschen sind nicht recyclierbar! sie einen offenen und freundlichen Stil Tel. Gemeindeverwaltung gepflegt und im Dialog pragmatische 033 346 00 46 Häckseldienst und bürgerfreundliche Lösungen ange­ Fax Gemeindeverwaltung Freitag, 17. Oktober 2014 strebt. Die Behörde versteht aber ihren 033 346 00 40 Telefonische Anmeldungen nimmt die Entscheid, nach über 15 Jahren eine Ver­ Tel. Sozialdienste (Büro Uetendorf) Gemeindeverwaltung bis Mittwoch, ­ änderung zu suchen und sich nochmals 033 346 40 72 / 033 346 40 70 15. Oktober entgegen. Die Gebühren einer neuen Herausforderung zu stellen. betragen pro Stunde Fr. 108.–, Min­ Die Stelle wird bereits anfangs Oktober Mail-Adresse desttarif Fr. 22.– für 1–10 Minuten (inkl. zur Neubesetzung ausgeschrieben. Mo­ [email protected] MwSt). Die Kosten sind direkt nach dem nika Gerber wird die Gemeinde bei allen Schalteröffnungszeiten Häckseln dem Personal des Werkhofes Belangen der Nachfolge aktiv unter­ Montag, Dienstag, Freitag zu bezahlen. Um Ihre Kosten möglichst stützen. Die Verabschiedung von Moni­ 8.00–12.00 Uhr / 14.00–17.00 Uhr tief zu halten, ist eine Mithilfe von Ihrer ka Gerber erfolgt zu gegebener Zeit im Seite beim Häckseln erforderlich. Frühjahr 2015. Donnerstag Gemeinderat Thierachern 8.00–12.00 Uhr / 14.00–18.00 Uhr Kartonsammlung Mittwoch Dienstag, 11. November 2014 Für Publikumsverkehr geschlossen Karton am Abfuhrtag separat gebündelt an den Hauskehrichtsammelstellen be­ Sprechstunde reitstellen. des Gemeindepräsidenten Erteilte Baubewilligungen Gemeindepräsident Hans Jörg Kast Altmetallsammlung empfängt Sie gerne in seiner Mittwoch, 3. Dezember 2014 findet – Fritz und Karin Feller-Rufener Sprechstunde. Termine nach Verein­ die Altmetallsammlung statt. Auf dem Höfli 302, 3634 Thierachern barung gemäss tel. Absprache mit Parkplatz der Schulanlage Kandermat­ Einbau Wohnzimmer in DG, Neubau ihm persönlich (033 345 57 68) oder te steht in der Zeit von 7.30–11 Uhr eine Folien Hochtunnel beheizt, Neubau mit der Gemeindeverwaltung überwachte Mulde bereit. Kosten über Regenwassersilo (Tel. 033 346 00 46). Grundgebühr. Bitte beachten Sie, dass bei allen Fahrzeugen die Pneus entfernt – Daniel und Caroline von Dach werden müssen. Mösliweg 22a, 3634 Thierachern Erweiterung Obergeschoss um ein Aus der Bauverwaltung Zimmer Abfallentsorgung Die Gemeindeschreiberin – Notariat Otter & Künzle Eggplatz 4, 3634 Thierachern Bereitstellen des Abfalls Monika Gerber verlässt Montieren einer Wärmepumpen- In letzter Zeit ist uns aufgefallen, dass Thierachern anlage an der Südfassade der Abfall zum Teil zu spät, dass heisst nach 7 Uhr, an die Kehrichtsammelstel­ Die Gemeindeschreiberin Monika Ger­ – Markus Ritschard len bereitgestellt wird. Das Transport­ ber hat den Gemeinderat von Thier­ Sandacherweg 8, 3634 Thierachern unternehmen fängt um 7 Uhr mit dem achern darüber orientiert, dass sie eine Anbau an Pferdelaufstall mit Auslauf Einsammeln des Abfalls an und je nach neue berufliche Herausforderung an­ und Sandplatz, div. Umgebungs-­ bereitgestelltem Abfall kann die Tour nimmt und deshalb die Gemeinde Thier­ arbeiten; nachträgliches Baugesuch kürzer oder länger dauern. Daher bitten achern per 31. Mai 2015 verlassen wird. wir Sie, den Abfall am jeweiligen Tag bis Diese frühzeitige Bekanntgabe gibt der – Reto und Sarah Schlatter-Fridelance 7 Uhr an Ihrer Kehrichsammelstelle zu Gemeindebehörde genügend Zeit für Niesenstrasse 24, 3634 Thierachern deponieren. eine sorgfältige Neubesetzung der Stel­ Erstellung einer Schlepplukarne Wir machen Sie darauf aufmerksam, le. dass Abfall, welcher zu spät bereitge- Monika Gerber ist seit März 1999 als Ge­ – Bruno Isler und stellt wurde, nicht nachträglich abge- meindeschreiberin in Thierachern tätig. Monika Rychener-Kammer holt wird und Sie ihn wieder zurück- Gleichzeitig ist sie Präsidentin des Ber­ Mühlestrasse 44, 3634 Thierachern nehmen müssen. nisches Gemeindekaders BGK und Vor­ Neubau Kaminanlage für standsmitglied im Verband Bernischer Schwedenofen Altpapier Gemeinden VBG. Nach über 15-jähri­ Donnerstag, 16. Oktober 2014 durch gem Wirken in Thierachern wird sie ab – Daniel und Pia Bichsel-Siegfried die Oberstufenschule. Das Altpapier Sommer 2015 im Umfeld der genannten Schwandstrasse 92, 3634 Thierachern am Abfuhrtag separat gebündelt an Kommunalverbände eine neue Betäti­ Einbau eines Dachflächenfensters auf den Hauskehrichtsammelstellen bereit gung ausüben. der Nordseite

Glütschbachpost 5_2014 | 4 Gemeinderatsreise: Flyer und Glocke

Die erste Station der diesjährigen Ge­ Gerne lade ich Sie, liebe Leserinnen und meinderatsreise war das Flyer-Werk in Leser, ein, das Produkt der Gemeinde­ Huttwil. In der werkeigenen Ausstellung ratsreise auf der Gemeindeverwaltung staunten wir darüber, wie innert weniger zu besichtigen, auch wenn Sie nichts Jahre aus einem ersten, kaum brauchba­ ­Geschäftliches zu erledigen haben. ren Bastel-Elektrovelo ein alltagstaugli­ ches Hightech-E-Bike entwickelt wurde. Hans Jörg Kast, Gemeindepräsident An der Rundfahrt mit den Flyern durch die Emmentaler Hügel um Huttwil nah­ men dann wegen des Regens allerdings nur die Hartgesottenen teil. Am Nachmittag führte uns der Reiselei­ ter Bernhard Baumann in die Glocken­ giesserei Berger in der Bärau, wo uns die Herstellung einer waschechten Kuh­ glocke vorgeführt wurde. Die Inschrift und die Verzierung der Glocke durften wir selber anbringen. Es verstand sich fast von selbst, dass unsere Gemeinde­ ratsglocke die Inschrift «Thierachern – Zuhause zwischen Stadt und Land» tra­ gen musste. Für die Mühle Thierachern brachte die Kanderableitung eine unliebsame Über­ raschung. Als im August 1714 ein Teil des Stollens durch den Strättlighügel einge­ brochen war und nun alles Kanderwas­ ser in den Thunersee floss, war der da­ malige Mühlebach in der Folge trocken und das Mühlenrad in Thierachern stand still. Heute würde das als Stromausfall bezeichnet. Allerdings mit dem Un­ terschied, dass es damals längere Zeit ­dauerte, bis das Wasser wieder Richtung Mühle Thierachern floss, nun aber als Glütschbachwasser durch den uns be­ kannten Glütschbach. Das Wasser fliesst bis heute, auch ein Mühlenrad besteht Interessiert hören die TeilnehmerInnen zu… noch, aber es dreht sich nicht mehr. Ein Umstand, der Bernhard Baumann, der heutige Besitzer des Mühlegebäudes, verändern möchte. Es ist seine Absicht, Jubiläumsausstellung 300 Jahre Kanderableitung das Rad wieder in Bewegung zu setz­ 9. – 24. August 2014 ten, angetrieben vom Wasser aus dem Glütschbach. Es ist motivierend mitzu­ Ein zahlreiches und interessiertes Publi­ gab einen Einblick in seine Arbeit als erleben, wie eine alte Geschichte eine kum liess sich anlässlich der Vernissage Lokalhistoriker­ und zeigte den Weg auf, Vision für die Zukunft auslöst! in der Mülischüür über die Geschichte wie historische Informationen gesucht, der Ableitung der Kander in den Thuner­ ausgewertet und der Öffentlichkeit zu­ Alfred Schneiter see informieren. Der Anlass war gleich­ gänglich gemacht werden. Gemeinderat Ressort Kultur zeitig der Abschluss der offiziellen Akti­ Ein besonderer Augenblick war der vitäten der Gemeinde Thierachern zum Handschlag zwischen dem Thuner Stadt­ 300 Jahre-Jubiläum. präsidenten Rafael Lanz und dem Thier­ Guntram Knauer, Präsident des Vereins acherer Gemeindepräsidenten Hans 300 Jahre Kanderdurchstich und Mitini­ Jörg Kast. Die Überschwemmungen auf tiant der Ausstellung schilderte die be­ der Allmend zwischen und Thier­ wegte Geschichte des für die damalige achern, verursacht durch die Kander, be­ Zeit einzigartigen und kühnen Projekt lastete auch das nachbarliche Verhältnis Samuel Bodmers, die Kander in den immer wieder. Symbolisch reichten sich Thunersee abzuleiten. Aufgezeichnet Stadt- und Gemeindeoberhaut die Hän­ auf 18 Tafeln konnten die interessierten de als Zeichen der Versöhnung für alte Ausstellungsbesucher die Ereignisse Differenzen und zur Besiegelung der gut von damals nachverfolgen. Ergänzt wur­ nachbarlichen Beziehungen zwischen den die Erläuterungen durch zahlreiche Thun und Thierachern. Pläne und Dokumente. Stephan Kernen

Glütschbachpost 5_2014 | 5 1. Augustfeier 2014 Ehrungen «Heimat ist dort, wo Wunden schneller heilen» Hauptthema der alle zwei Jahre stattfin­ Der Gemeinderat führt anlässlich der ordentlichen Gemeindeversammlung vom denden 1. Augustfeier auf der Schulanla­ 8. Dezember 2014 die Ehrung von Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern ge Kandermatte war auch in diesem Jahr oder Gruppen durch, die im Verlaufe des Jahres 2014 im Beruf, Hobby, Sport etc. die Frage: «was macht das Wetter?». In Resultate mit Auszeichnungen erzielt haben. diesem Sommer wurden solche Fragen meistens mit «nass» beantwortet. Aus Für die Ehrungen gelten folgende Richtlinien: diesem Grund mussten die Feierlichkei­ – Einzelpersonen und Mannschaften (inkl. Behindertensportler, ten dann auch vom Schulhausplatz in die Eisenbahner-, Post-Sportvereine), die an kantonalen, nationalen oder Mehrzweckhalle verschoben werden. internationalen Sport-Meisterschaften Medaillenränge erzielt haben. Begrüsst wurden die überaus zahlreichen – Ehrenmeldungen anlässlich internationaler Sport-Meisterschaften für Festbesucher durch die rassigen Klänge den 4. – 8. Rang. der Musikformation «Old Boys». Diese – Gesangs- und Musikvereine, ebenso wie andere Vereine, mit an bestritt auch den musikalischen Teil nach kantonalen oder eidgenössischen Anlässen erzielter Note «sehr gut». der Festansprache und dem gemein­ – Einzelpersonen oder Gruppen, welche im Beruf oder Hobby an samen Singen des Schweizerpsalms. bedeutenden Wettbewerben Auszeichnungen erhalten haben. Während der Feier hatte das Wetter von «nass» auf «Sternenhimmel» umgestellt, Die zu ehrenden Personen müssen in der Gemeinde Thierachern wohnen, respek­ so dass der gemeinsame Ausklang doch tive die Gruppen einem ortsansässigen Verein als Mitglied angehören. noch im Freien stattfinden konnte. Dies Den Entscheid über die Zulassung fällt der Gemeinderat. Geehrt werden nur die zudem erstmals mit einem kleinen 1. Au­ Angemeldeten. Wir bitten Vereine, Gesellschaften, Einwohner und Angehörige, in gustfeuer auf dem Pausenplatz. Frage kommende Personen oder Gruppen mit untenstehendem Talon bis spätes- In ihrer Festrede erinnerte sich Barbara tens 14. November 2014 bei der Gemeindeverwaltung Thierachern zu melden. Klopfenstein, Pfarrerin in Thierachern, an die Bedeutung der Bundesfeier in ihrer Wenn Sie die Bedingungen erfüllen, melden Sie sich auch ohne weiteres selbst an! persönlichen Vergangenheit. Sie waren geprägt vom gemeinsamen Zusammen­ sein von Menschen. Sie erinnerte sich, Anmeldung «Ehrung» wie ihr Vater den Begriff «Heimat» erklär­ te; dass jedes von uns gefragt sei, mitzu­ Name gestalten, mitzureden und sich einzubrin­ gen. Einige in der grossen Politik, andere Vorname in den kleinen Zellen und ganz sicher un­ ter dem Dach, wo jeder wohnt. Heimat ist auch dort «wo Wunden schneller heilen», Verein zitierte die Festrednerin. Sie finde es ein Glück, in der Schweiz leben zu dürfen. Kontaktadresse Sie wisse aber auch, dass der Staat nicht für dieses Glück garantieren könne. Auch zufrieden und glücklich könne der Staat nicht machen. «Der Staat sind wir alle». Erzielte Leistung/en (Anlass/Ort/Datum): Und was jedem von uns Heimat bedeute, müsse jeder selber herausfinden und das Mitgestalten auch. Symbolisch überreichte Pfarrerin Barbara Klopfenstein Fred Schneiter als Vertreter des Gemeinderates eine Kochkelle mit Schweizerkreuz. Eine gleiche Kochkelle behalte sie für sich, als Vertreterin der Kir­ che, verbunden mit der Hoffnung, dass Kirche und Staat miteinander «kochen», gemeinsam für die Leute in unserem Dorf und über alle Grenzen hinaus. Datum/Unterschrift Umrahmt wurde die Feier durch die Mu­ sikgesellschaft und den gemeinsam vor­ Bitte Rangliste, Bestätigungen, Zeitungsausschnitte beilegen! getragenen Liedern des Jodlerclubs und des Trachtenchörlis. Für die ganze Or­ ganisation des Anlasses besorgt war die Kulturkommission, zusammen mit zahl­ reichen freiwilligen HelferInnen. Einen herzlichen Dank an alle, die zum guten Redaktionsschluss Glütschbachpost Nr. 6 Gelingen beigetragen haben.

12. November 2014 Fred Schneiter Gemeinderat Ressort Kultur

Glütschbachpost 5_2014 | 6 Frauenverband regionales jugend-buero Viele Beziehungen, Basis unserer Arbeit, Berner Oberland entstehen hier und halten sich meist über Neue Stellenleitung Jahre. Wichtig ist uns einzig, dass die Ju­ gendlichen ihren Raum mit Inhalt füllen Der Frauenverband Berner Oberland Mein Name ist Michael und dabei die Hausregeln beachten. Im ist eine gemeinnützige Organisation Streit und ich wohne in New Point ist kein Platz für Gewalt oder und die Dachorganisation der Ober­ Faulensee. Meine Frau Suchtmittel. ländischen Frauenvereine. Zu den Mit­ und ich haben zwei ent­ Um den neuen 7. Klassen den Treff vorzu­ gliedern gehören ausserdem auch viele zückende Söhne, Zwil­ stellen, organisieren wir zusammen mit Gemeinden im Berner Oberland. Unsere linge von 11 Monaten. einigen Stamm-Jugendlichen eine Will­ zwei Beratungsangebote stehen allen In meiner Freizeit liebe kommensparty. Am 17. Oktober 2014, hilfesuchenden Personen – Männern ich es Sport zu treiben; vor allem bin ich ab 19 Uhr, sind alle Interessierten herz- und Frauen – offen. leidenschaftlicher Kletterer. Ich verreise und lese gern. Bis Ende August war ich lich willkommen im Jugendraum New Point. Auch Eltern sind willkommen. Rechtsberatung als Sozialpädagoge in der Viktoria-Stif­ Wir beraten Sie bei Rechtsfragen aus tung in Richigen tätig. Seit September bin ich nun Stellenleiter der Regionalen den folgenden Gebieten: Ehe-, Tren­ Standort und Kontakt nungs- und Scheidungsrecht, Bespre­ offenen Jugendarbeit. Ich freue mich sehr Standort und Kontakt über diese neue Herausforderung und chung der Unterhaltsbeiträge, Güter­ Jugendtreff bin froh, mich hier beweisen zu dürfen. In recht, Kindsrecht, Konkubinatsrecht, für Jugendliche den nächsten Wochen schaffe ich mich in Partnerschaftsrecht, Erbrecht, Miet­ der 1. Oberstufe die neuen Aufgabengebiete ein und über­ Standort und Kontakt recht, Arbeitsrecht und Nachbarrecht. oder 13 Jahren nehme dann immer mehr Projekte, Treffs Die Rechtsberatung von maximal 30 Im UG der Mehrzweckhalle Bach, und Verantwortungen. Minuten kostet CHF 50.–, in komplexen in Uetendorf Fällen ist eine Reservierung von 60 Mi­ Jeden Freitag vonStandort 19–22 Uhr und Kontakt Quer durch Thierachern nuten möglich. Ein toller Anlass für Gross und Klein Auch in diesem Jahr wurde das «Quer Mädchentreff Budgetberatung durch Thierachern» Ende August durch­ ab 10 Jahren Unsere Budgetberatung bietet Ihnen Mit speziellem Programm geführt. Ein wiederum toller Anlass für die Möglichkeit, mit einer Fachperson Gross und Klein. Die Startplätze waren im Jugendraum bounz, in Uetendorf alle Fragen und Probleme im priva­ beliebt und die Wettkämpfer zeigten Jeden zweiten MontagStandort von 17–19.30 und Uhr Kontakt ten Finanzhaushalt zu besprechen und vollen Einsatz. Herzlichen Glückwunsch Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Wir Jugendbüro und den Gewinnern. Auch die Jugendarbeit erstellen Budgets für: Einzelpersonen, bot Hand bei dem Anlass, denn die Ton­ Projekt- Paare, Familien und Alleinerziehende, Drehscheibe technik konnte kostenlos genutzt wer­ Personen in Trennung und Scheidung, für Jungen und Mädchen den. Unser Bauwagen, der sich bereits zukünftige Wohnungs- und Hauseigen­ ab 10 Jahren seid Anfangs August auf dem Schulareal tümer, Lehrlinge und Studierende, voll­ befand, konnte ebenfalls mit einer Son­ Treffpunkt im Jugendraum bounz, jährige Jugendliche, die ihre Alimente, in Uetendorf deröffnungszeit mit einbezogen ­ wer ihre Renten selbst verwalten, Personen Jeden Donnerstag von 17–19 Uhr den. Brettspiele oder Karten, Malen und vor der Pensionierung, Kostenaufstel­ Basteln, Springen und Laufen wurden lung im Konkubinat sowie Kostgeldbe­ angeboten. Die Kinder nutzten gern das Jugendtreff für rechnungen von Jugendlichen und Pen­ Angebot. Ein Junge übernahm sogar die Jugendliche sionären. ab der 1. Oberstufe Führung der alkoholfreien Sirup-Bar, von bzw. 13 Jahren der dann auch alle profitierten. Ein gelun­ Für eine Beratung von 75 Minuten be­ Im alten Schulhaus, in Thierachern rechnen wir CHF 40.– bis CHF 100.–, je gener Anlass, merci an alle Beteiligten. Jeden Freitag von 19–22 Uhr nach Aufwand und Einkommen. Zutritt nur mit Member-Card Willkommen im Jugendraum [email protected] (bei uns zu bestellen!) Zur Vereinbarung eines Termins für die Der Jugendraum «New Point» in Thier­ facebook@eltern [email protected]­‐buero.ch

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Glütschbachpost 5_2014 | 8 und Schülern das Zusammenspiel be­ reits am Sporttag so eindrücklich und Primarschule gut gelang. Nicht zuletzt haben auch Frau Stetter, Frau Steiner und Frau Bürgisser den Ein­ stieg gemeistert und sich auf die Primar­ Nationaler Zukunftstag Info-Bulletin schule Kandermatte eingelassen. Sie Donnerstag, 13. November 2014 gehören schon ganz selbstverständlich Der Nationale Zukunftstag bietet Herbstferien zu «uns». Mädchen und Buben der 5.–7. Klasse Beginn: 20. September 2014 Christoph Schenk, Schulleiter Ende: 12. Oktober 2014 die Möglichkeit, sich mit der Vielfalt ihrer Zukunftsperspektiven auseinan­ derzusetzen. Mädchen begleiten ihre KUW-Lager der 5. Klassen Velosicherheitstag Väter und Buben ihre Mütter an den Vom 16.–18. Oktober 2014 reisen die Ich möchte es nicht unterlassen, ganz Arbeitsplatz, lernen die Berufsarbeit Kinder der 5. Klassen für drei Tage in besonders auf diesen Anlass im nächs­ von Menschen aus ihrem Umfeld ken­ ein KUW-Lager. ten Quartal hinzuweisen. Erneut er­ nen oder erleben in den von Hoch­ halten alle Kinder der Primarschule schulen und Betrieben angebotenen Töggelikastenturnier Kandermatte die Gelegenheit, ihr Velo Projekten hautnah «geschlechtstypi­ In der zweiten Woche nach den gratis von Fachleuten der Firma «Velo sche» Berufe und Lebensfelder. Herbstferien beginnt das beliebte Zehr» kontrollieren zu lassen. Das Be­ Für die Schülerinnen und Schüler der Töggelikastenturnier. Eine der selte­ heben allfällig festgestellter Mängel ist 5. und 6. Klassen ist grundsätzlich die nen Möglichkeiten für alle Kinder der freiwillig und wird von der Schule nicht Teilnahme am Zukunftstag vorgese­ 3.–6. Klassen, sich in dieser Disziplin überprüft. Ich hoffe, dass auch in diesem hen. Sollten Sie für Ihr Kind kein An­ mit den Lehrpersonen zu messen. Jahr möglichst viele von dieser Dienst­ gebot organisieren können, setzen leistung profitieren. Auch in diesem Sie sich bitte mit der Klassenlehrper­ Kerzenziehen Jahr werden Sie, damit wir den Einsatz son in Verbindung. Der Elternrat organisiert für die der Velokontrolleure besser planen kön­ Kinder und Erwachsenen ein Ker­ nen, eine Anmeldung für diesen Teil des Verlängertes Wochenende zenziehen in einem geheizten und Velosicherheitstages erhalten. Ich danke Beginn: 14. November 2014 gemütlich eingerichteten Raum der allen Helferinnen und Helfern schon im Ende: 17. November 2014 Zivilschutzanlage Kandermatte. Voraus für ihren Einsatz. Das verlängerte Wochenende im No­ Daten: Freitag 31.10.2014 Christoph Schenk Samstag 01.11.2014 vember ist für die Schülerinnen und Mittwoch 05.11.2014* Schüler als kleine Verschnaufpause Freitag 07.11.2014 im langen Winterquartal gedacht. Aus dem Schulalltag Samstag 08.11.2014 Weiterbildungstag Sonntag 09.11.2011** Sporttag Zeiten: Ausser am Sonntag jeweils Freitag, 28. November 2014 Für einmal drücken an diesem Tag Nach dem wettermässig eher durch­ von 13.30–17.30 Uhr und am Freitag zogenen Sommer 2014 musste auch von 19–21 Uhr. die Lehrpersonen der Primarschule und Kindergärten in der Kandermat­ der eigentliche Sporttagtermin auf das * Zusätzlich von 8.30–11 Uhr für noch nicht Verschiebedatum angesetzt werden. schulpflichtige Kinder ** von 10–15 Uhr te die Schulbank. Für diesen schul­ internen Weiterbildungsanlass haben Doch das Bangen hat sich gelohnt und wir konnten an der Kandermatte am Velosicherheitstag mit STI wir einen bewilligten Halbtag einge­ 2. September einen wunderschönen und Polizei setzt. Die Schülerinnen und Schüler Herbsttag mit sportlichen Aktivitäten Montag, 3. November 2014 sowie Kindergartenkinder haben an verbringen. Ganz im Zeichen des Mottos Erneut werden die Fahrräder und diesem Tag schulfrei. «Jagd der Rekorde» fanden in klassen­ Velohelme von Fachleuten von Velo gemischten Gruppen Plauschwettkämp­ Zehr, Lerchenfeld und den Helfer­ fe statt. Hochsprung, Wassertransport, Innen kostenlos unter die Lupe ge­ Liebe Eltern Merkstafette oder Auto ziehen sind nommen. Ausserdem werden vor­ nur einige Namen der Posten. Zu den aussichtlich alle Kinder von einem Wir alle haben den gemeinsamen Ein­ Highlights des Morgens gehörte es, den Chauffeur der STI und einem Polizis­ stieg geschafft: Da wären einmal die Audi von Herrn Tellenbach in möglichst ten auf die Gefahren im Strassenver­ neuen Kindergärteler, welche am 18. kurzer Zeit von A nach B zu ziehen. Eine kehr aufmerksam gemacht. August gemeinsam mit den Schülerin­ Aufgabe, welche sogar die Kinder aus nen und Schülern ihre Wünsche, ange­ den Kindergartenklassen mit viel Freude Pausenapfel-Aktion hängt an farbigen Ballonen, gen Himmel und vor allem Krafteinsatz meisterten. Wie jedes Jahr bieten wir den Kin­ steigen liessen und damit auf dem Pau­ Der alljährliche Match, bei welchem sich dern im Monat November das Znüni senplatz das neue Schuljahr begrüssten. die SchülerInnen der ­6. Klas­sen mit den in Form eines Apfels an. Wir würden Weiter sind es die neuen Erstklässlerin­ Lehrpersonen messen dürfen, bot eini­ uns freuen, wenn möglichst viele Kin­ nen und Erstklässler, die am 11. August ges an Spannung und endete nach der der von dem Angebot, Äpfel aus der zum ersten Mal den Schritt in ihr Klas­ regulären Spielzeit von 2 x 10 Minuten Region zu essen, profitieren könnten! senzimmer gewagt haben. Heute spie­ mit dem Resultat 1:1. Die Entscheidung Die Aktion endet per 30. November. len sie in den Pausen bereits mit den fiel im anschliessenden Penaltyschies­ Sechstklässlerinnen und Sechstklässlern sen, bei welchem die Lehrerschaft mit – vielleicht auch, weil den Schülerinnen dem glücklichere Ende belohnt wurde.

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Glütschbachpost 5_2014 | 10 CH-212-115x150-4c-eNV200-060712.indd 1 15.08.14 11:13 Ein grosses Dankeschön an alle Besu­ cherinnen und Besucher, welche die Kinder am diesjährigen Sporttag unter­ stützt und angefeuert haben. Das Echo bei uns Lehrpersonen war durchwegs positiv, wir staunen stets, wie friedlich und gemeinschaftlich solche Anlässe verlaufen und wie wertvoll sie für das Schulklima sind.

Stefanie Brechbühl und Andrea Hänni

Impressionen Schuljahreseinstieg

Glütschbachpost 5_2014 | 11 Oberstufenschule

Info-Bulletin Landschulwoche der 7. Klassen in Appenzell

Liebe Eltern, liebe interessierte Die Woche vom 25. – 29. August ver- Insgesamt war die Rückreise mit dem Leserinnen und Leser brachten die SchülerInnen der beiden ­öffentlichen Verkehr abwechslungs­ Das erste Quartal im neuen Schuljahr siebten Klassen in der Jugendunter- reich, aber auch anstrengend, da wir ist nun bereits zu Ende und wir hof­ kunft in Appenzell, unter der Leitung mehrmals mit dem ganzen Gepäck um­ fen, dass sich die neuen Schülerinnen von fünf Lehrerinnen und Lehrern und steigen mussten. Die Siebtklässler wa­ und Schüler gut in der Oberstufe ein­ wunderbar bekocht durch Doris Jaggi ren jedoch diszipliniert und wir konnten gelebt haben. In den vergangenen und Sabine Enggist. jeweils mit der geforderten Schnelligkeit 6 Schulwochen haben wir ganz viel aus- und wieder einsteigen. Spannendes und Interessantes er­ Die Anreise am Montag führte über Christoph Wyss, Klassenlehrer 7b lebt: Die 7. Klassen waren unter an­ St. Mar­grethen ganz im äussersten derem zusammen in der Landschul­ Nordosten­ der Schweiz, wo wir die Fes­ Festung Heldsberg woche, die 8. Klassen hatten eine tung Heldsberg besuchten, eine Bun­ Am Montag, dem Anreisetag, besuchten Spezialwoche und die 9. Klässlerin­ keranlage aus dem Zweiten Weltkrieg. wir die Festung Heldsberg. Die Festung nen und 9. Klässler waren im Berufs­ Am Dienstag und Donnerstag fanden Heldsberg ist ein riesiger Bunker, wel­ praktikum. die Thementage statt, an denen wir in cher sich über einen Kilometer erstreckt. Auch im nächsten Quartal wird wie­ Gruppen die Stadt St. Gallen oder die Die Festung wurde im zweiten Weltkrieg der einiges los sein… Wildkirchlihöhle besuchten, das Loko­ erbaut, als Adolf Hitler die Schweiz be­ motivdepot der Appenzeller Bahnen und drohte. Heute ist es ein Museum, könn­ Daten im Überblick die Mineralquelle GOBA. Eine weitere te aber immer noch in Betrieb genom­ Mo, 13.10. Unterrichtsfrei Gruppe wurde ins Appenzeller Kunst­ men werden. Bei einer Führung wurde handwerk eingeführt. Am Mittwoch uns allerhand erklärt. Wir teilten uns in Do, 16.10. Papiersammlung trotzten wir dem schlechten Wetter und vier Gruppen auf und erfuhren die Ge­ Klassen 8b / 9a / 9b wanderten vom Hohen Kasten über das schichte der Festung. Sieben Maschi­ Mo, 20.10. Velosicherheitsmorgen Forstseeli nach Brülisau hinunter. Die nengewehre und vier Kanonen, die in Stimmung war gut, obwohl wir etliche alle Richtungen schiessen konnten, be­ Mo, 27.10. Feuerwehrübung Male ziemlich verregnet wurden. Am sitzt dieser Bau. Die Ausrüstungen, die Mittwochabend zeigte uns Herr Fuchs, früher gebraucht wurden, sind immer Natürlich werden wir auch am dies­ genannt «de chly Fochsli», der selber noch vorhanden. In Kriegszeiten wa­ jährigen Weihnachtsmarkt mit ei­ Hackbretter herstellt, wie dieses faszi­ ren immer 200 Männer kampfbereit in nem Stand präsent sein. nierende Instrument gespielt wird, und der Festung. Jede Festung, so auch die dazu vernahmen wir eine ganze Men­ Festung Heldsberg, hat zwei Aufgaben: Informationen über den Schulbetrieb ge an Wissenswertem zur Appenzeller Sie muss auf jeden Fall in der Lage sein, finden Sie wie gewohnt auf: Musikkultur. Die Rückreise am Freitag den Feind abzuwehren und ihr Gebiet www.os-thierachern.ch bot uns als Highlight die Schiffsfahrt auf zu verteidigen. Die Festung wurde aber Michael Reber, Schulleiter dem Alten Rhein von Rheineck hinaus in nie angegriffen und musste deshalb den Bodensee bis nach Rorschach. noch nie schiessen, nicht im Kampf und auch nicht in der Übung. Die Führung im Gesamten ging 1 ½ Stunden und am Aussicht ab dem Hohen Kasten Schluss bekamen wir noch eine Glace. Dann gingen wir, voll mit Informationen in unsere Jugendunterkunft. Das war für uns einer der besten Ausflü­ ge der Landschulwoche 2014 in Appen­ zell. Micha + Patrick, 7b

Ausflug hoher Kasten Am Mittwoch gingen die 7. Klassen der OS Thierachern auf den Hohen Kas­ ten in Appenzell. Das Wetter spielte an diesem Tag nicht wirklich mit. Es war neblig kalt und feucht. Die Aussicht, die man theoretisch gehabt hätte, war nicht wie erwünscht. Nach etwa einer halben Stunde fing es an zu regnen und wir mussten unsere Regenkleider her­ vornehmen. Nach etwa einer weiteren Stunde Abstieg kamen wir ans kleine

Glütschbachpost 5_2014 | 12 Forstseeli. Dort grillierten wir Cervelats Lokdepot stück gab es Rührei, Müsli und vieles und Käse. Ein paar Schülerinnen und Am Morgen mussten wir um 7 Uhr auf­ mehr. Danach mussten wir die ganze Ju­ Schüler rösteten Brot. Der Boden war stehen und um 7.30 Uhr gab es das Früh­ gendunterkunft putzen und schruppen. die ganze Zeit sehr matschig. Man sank stück. Um 8.45 gingen wir zum Bahnhof Als wir um die 9.30 Uhr fertig waren, ziemlich ein und wenn man umflog, war in Appenzell, mit dem Zug nach Gais von marschierten wir mit unserem Gepäck der Rucksack mit Matsch beschmiert dort aus wurden wir mit einem Triebwa­ zum Bahnhof. Mit der Appenzeller Bahn und die Hosen konnte man den Rest der gen von 1931 ins Lokdepot gebracht. fuhren wir nach St. Gallen. Dort stie­ Woche nicht mehr anziehen. Als wir in Wir wurden durch das Lokdepot geführt gen wir um und fuhren damit zum alten der Jugendherberge angekommen wa­ und lernten die verschiedenen Teile, Rhein. ren, mussten wir unsere Hosen auszie­ Züge und Maschinen besser kennen. Um 12 Uhr assen wir zu Mittag. Mit dem hen und danach alle duschen gehen. Als Ein Mitarbeiter hat uns den Führerstand Schiff fuhren wir den Rhein hinunter bis alle fertig waren, gings ans Schuhe und einer Lokomotive von 1944 gezeigt, die über den Bodensee. Danach reisten wir Hosen putzen. Wir hatten ziemlich lan­ noch heute fahrplanmässig verkehrt. mit dem Bus zu einem Bahnhof. Mit dem ge, bis wir fertig waren... Nachdem wir einen kurzen Film gesehen Zug wieder nach St. Gallen. Im Bahnge­ Nicola und Justin, 7b hatten, fuhren wir wieder nach Appen­ bäude lagerten wir unser Gepäck und zell und liefen dort in das Freibad. Dort hatten 20 Minuten Pause. Mit dem Zug Ebenalp angekommen, assen wir zu Mittag. Um fuhr die 7. Klasse nach Zürich und an­ Bevor wir auf die Ebenalp fuhren, be­ 15:20 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach schliessend Thun. Alle hatten Freude, suchten wir ein Museum (siehe Bilder Gontenbad in die Mineralquelle, dort ihre Familie wieder zu sehen. unten), welches viel Wissenswertes steht eine Fabrik, in der verschiedene Noah und Selina, 7b übers Appenzell erzählt. Dort sahen wir Getränke hergestellt werden. Eines der viele typische Appenzeller Zeichnungen. Getränke heisst «Flauder». Wir schauten Wir fanden heraus, dass diese Zeichnun­ verschiedene Maschinen an, mit denen gen Wünsche von den Malern sind. Eine PET- und Glasflaschen hergestellt ­wer Etage höher hatte es viele antike Ge­ den und Maschinen, die die Getränke genstände wie beispielsweise ein altes abfüllen und verpacken. Danach konn­ Spezialwoche Hackbrett oder ein ausgestelltes Appen­ ten wir alle dort hergestellten Getränke der 8. Klassen zeller Bett, welches knapp 1.60 auf 1 Me­ probieren und wenn man wollte auch ter klein ist. Als wir alles gesehen hatten, kaufen. Die Schulreise liefen wir gemütlich durchs Städtchen Christian und Florian, 7b Montag und Dienstag und trafen uns am Bahnhof wieder. Mit Montags fand die Schulreise statt. Alle dem Zug fuhren wir zur Seilbahn. Mit Ausflug nach St.Gallen Kinder hatten beste Laune, denn wir der Seilbahn ging’s bis auf die Alp. Auf Am Morgen um 8.45 Uhr brachen wir mit hatten eine nur sechsstündige Wande­ 1644 Meter assen wir unser Picknick. Wir Herrn Schranz nach St. Gallen auf, um rung vor uns. Mit dem Zug gings nach hatten schönste Aussicht über Deutsch­ mit einer Führung die Stadt kennen zu Interlaken, danach mit der Zahnrad­ land, Österreich und das Appenzell. lernen. Dort erwartete uns eine Stadt­ bahn auf die Schynige-Platte. Von dort Nach dem Picknick ging’s dann weiter führerin und zeigte uns unter anderem aus wanderten wir sechs Stunden lange zum Wildkirchli. den roten Platz im Zentrum, welcher zu unserem Berghaus «First». Die am Eric und Stefan, 7b mit rotem Tartan überdeckt war. Sogar nächsten Tag geplante Wanderung kürz­ ein Auto war damit überdeckt. Später ten die Lehrer, da es schlechtes Wetter zeigte sie uns die grosse Kathedrale, die war. Wir fuhren mit der Gondel herunter einfach überwältigend gross und schön nach Grindelwald. Mit der Bahn gings geschmückt war. zurück nach Interlaken. Als Belohnung durften wir in der Mit­ tagspause in kleinen Gruppen die Stadt Mittwoch erkunden gehen. Der Lunch war sehr Am Morgen hatten wir einen Block mit fein. Am Nachmittag schauten wir uns Frau Mai zum Thema «Berufswahlvorbe­ noch die sehr alte Stiftsbibliothek an, reitung». Den zweiten Teil hatten wir mit mit den tausendjährigen Büchern. Inmit­ Herrn Balzli. ten der Bücher war eine angsterregende Mit ihm bearbeiteten wir die zehn Ägyptische Mumie. Um in die Bibliothek Schlüsselkompetenzen. hinein gehen zu können, mussten wir Filzpantoffeln anziehen. Danach durften Donnerstag wir nochmals die Stadt erkunden. Mit Wiederum lernten wir zum Thema Be­ dem Zug fuhren wir zurück ins Lager­ rufswahlvorbereitung mit Herrn Reber haus, wo manche noch ihre Ämtli erledi­ etwas dazu. Ein Gruppenspielturnier, zu gen mussten. welchem Fussball, Volleyball und Bas­ Katharina & Anna, 7b ketball gehörten, fand am Nachmittag statt. Abreise Am Freitag, 29.8.2014, endete unsere Freitag Landschulwoche. Am Morgen mussten Das Thema Gitarre begleitete uns den wir um 6.30 Uhr aufstehen, diejenigen, ganzen Morgen lang. Wir stellten eine welche ein Küchenämtli hatten, sogar Band zusammen und sangen wie die noch früher. Wir wuschen uns und mach­ Wilden. ten uns fürs Frühstück fertig. Zum Früh­ Andri und Joe,l 8b

Glütschbachpost 5_2014 | 13 Schulreise 8b + 8c Wir wanderten mit unserem schweren auf die Schynige Platte – First Rucksack los. Unser Ziel war die First. Gemeindebeiträge Am Montag, dem 25.08.14, fuhren wir Doch bis dorthin machten wir noch ei­ an Kosten des privaten Musik- mit Zug und Zahnradbahn auf die Schy­ nige Pausen. Die Wanderung war sehr unterrichtes der Schulkinder nige Platte. Das Wetter war bewölkt und schön und das Wetter verschonte uns die Bise wehte sehr. Um etwa zehn Uhr glücklicherweise auch. Als wir im Gast­ Die Einwohnergemeinde Thierachern wanderten wir von der Schynige-Plat­ haus First angekommen waren, nahmen leistet im Rahmen ihres Reglements te los. Die Reise war lang, anstrengend wir unsere Zimmer ein. Zum Abendes­ vom 13. Dezember 2004 Beiträge an und sehr kalt. Doch die Aussicht auf den sen gab es feine Spaghetti mit zwei ver­ die Kosten des privaten Musikunter­ Thunersee, Eiger Mönch und Jungfrau schiedenen Saucen. Danach hatten wir richtes der Schulkinder. Die Beiträge war schön. In der Nähe vom Faulhorn Freizeit, um 22 Uhr mussten wir jedoch werden während der obligatorischen legten wir eine kurze Mittagsrast ein. schon alle im Bett sein. Am nächsten Schulzeit ausgerichtet. Die Auszah­ Ab und zu spürten wir ein paar Tropfen, Morgen packten wir unsere Sachen und lung erfolgt halbjährlich gegen Vor­ aber der grosse Regen verschonte uns. assen das Frühstück. Das Wetter zwang weisung der quittierten Rechnun­ Der schöne Bachalpsee lag auch auf uns zu einer Planänderung. Also fuhren gen. Für die Beitragsbemessung sind dem Weg unserer Wanderung. Um etwa wir mit der Gondel ins Tal hinunter. Dann das Einkommen und das Vermögen fünf Uhr abends erreichten wir unsere brachte uns der Zug bis nach Interla­ des gesetzlichen Vertreters gemäss Unterkunft (Berggasthaus First). Die ken. Zwei Stunden und zehn Minuten der jeweils gültigen Steuertaxation Mädchengruppe hatte sogar ein eigenes waren wir auf dem Thunersee. Überall massgebend. Die Antragsformulare Häuschen. Zum Abendessen gab es Spa­ war grauer Nebel, darum sah man fast können auf der Gemeindeverwaltung ghetti Bolognese mit Salat und Sirup. In nichts. Als wir schlussendlich in Thun bezogen werden. der Nacht regnete und stürmte es sehr ankamen, verabschiedeten wir uns und Auskünfte: Gemeindeverwaltung, 033 346 00 46 fest, darum mussten wir das Programm gingen zufrieden nach Hause. am nächsten Tag ändern. Wir waren sehr Diese Schulreise war ein super Erlebnis! froh darüber. Wir fuhren mit der Gondel Seraina und Jael, 8b bis Grindelwald und danach mit dem Zug Altglasentsorgung nach Interlaken. Nach einer kurzen Rast Nacht- und Sonntagsruhe fuhren wir mit dem Schiff nach Thun. Bitte unbedingt beachten, dass an Tobias und Anna, 8b Sonn- und Feiertagen sowie nachts von 20–07 Uhr kein Altglas in die Sammelcontainer geworfen werden darf. Die unmittelbaren Nachbarn Wir schätzen es sehr, dass unsere Kinder werden es Ihnen danken! Ausserdem ihre ganze Schulzeit in Thierachern machen wir bei dieser Gelegenheit gerne nochmals darauf aufmerksam, absolvieren können. dass das Altglas neu wieder nach Farben sortiert einzuwerfen ist.

Der Gemeinderat

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Glütschbachpost 5_2014 | 14 Veranstaltungen Kirche für Seniorinnen und Senioren

Kirchgemeinde Thierachern – 10. Oktober, 14 Uhr, Thierachern – – Uetendorf Pfruendschüür Wandergruppe «Perlen aus dem Emmental» mit für Seniorinnen und Senioren Frau Mathilde Grädel, Sumiswald. Mit Erzählungen und Bildern Die Wandergruppe der Kirchgemeinde Thierachern sucht noch weitere Mitglieder. entdecken wir das Emmental auf Interessierte Frauen und Männer ab 65 Jahren sind eingeladen, mitzuwandern. besondere Art und Weise! Wir treffen uns 1x pro Monat. – 14. November, 14 Uhr, Nächste Wanderungen Pfruendschüür Donnerstag, 9. Oktober 2014 Geschichten und Zitherspiel mit Treffpunkt: 09.15 Uhr beim STI-Gebäude Bahnhof Thun Frau Margrit Burri, Bern Abfahrt: 09.32 Uhr mit STI-Bus nach Aeschlen Dorf Frau Burri liest zum Teil selbst Billett: Rundreisebillett Thun – Aeschlen, Dorf und Oberhofen – Thun geschriebene Geschichten und (selber besorgen) dazwischen spielt sie auf ihrer Wanderroute: Aeschlen Dorf – Erizbühl – Eichfure – Balmfluh – Oberhofen Zither. (evtl. ) Wanderzeit: ca. 2 – 2½ Std. Zu beiden Anlässen mit anschliessen­ Streckenprofil: Gesamtaufstieg 270 m, Gesamtabstieg 460 m, Streckenlänge 5,5 km dem Zvieri sind alle Seniorinnen und Verpflegung: aus dem Rucksack oder in einem Restaurant auf der Wanderstrecke Senioren herzlich eingeladen! Ausrüstung: Wanderausrüstung, Wanderstöcke empfohlen Anmeldefrist: Dienstag, 7. Oktober 2014 Rückreise: jeweils alle ½ Std.

Mittwoch, 12. November 2014 Jazz & Gospel im Advent Treffpunkt: 08.15 Uhr beim Expressbuffet Bahnhof Thun Samstag, 29. November, 19.30 Uhr Abfahrt: 08.43 Uhr mit S1 nach Wichtrach, 09.13 nach Gerzensee, Bären Kirche Thierachern Billett: Retourbillett Thun – Gerzensee (selber besorgen) Wanderroute: Gerzensee – Sädel – Chutze – Gelterfingen – Gerzensee full steam Jazzband and friends Wanderzeit: ca. 2 ½ – 3 Std. Gestaltung: Streckenprofil: Gesamtaufstieg 380 m, Gesamtabstieg 375 m, Streckenlänge 8,1 km Pfarrerin Barbara Klopfenstein Verpflegung: aus dem Rucksack oder in einem Restaurant auf der Wanderstrecke und Konfirmanden Ausrüstung: Wanderausrüstung, Wanderstöcke empfohlen Anmeldefrist: Montag, 10. November 2014 Rückreise: jeweils XX.37 über Wichtrach nach Thun

Organisation und Auskünfte Hans Feuz, Meisenweg 4, 3634 Thierachern, Tel. 033 345 12 04 oder 079 386 11 23 oder per Email: [email protected]

Die Wanderungen werden an folgenden Stellen angeschlagen: In Thierachern: Brüggarten, Gemeindeverwaltung Thierachern, Kirche Thierachern In Uebeschi: Gemeindehaus (öffentliche Anschlagstelle) In Uetendorf: Kirche Uetendorf, Kirchgemeindehaus Uetendorf-Allmend Besuchen Sie auch die Webseite der Kirchgemeinde www.kirche-thierachern.ch. www.thierachern.ch Hier finden Sie die Wanderungen unter den Rubriken «Agenda und Senioren».

Denn deine Gnade ist höher als der Himmel und deine Treue reicht, so weit die Wolken ziehen.

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Glütschbachpost 5_2014 | 15 Was auch immer passiert: Wir helfen Ihnen rasch und unkompliziert aus der Patsche. www.mobi.ch

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Glütschbachpost 5_2014 | 16 Brockenstube Gemeindehaus, Dorfstrasse 1. Parteien, Vereine Annahmen und Verkauf von sauberen, gut erhaltenen Kleidern, Haushaltge­ genständen usw. während den Öff­ Frauenverein / Elternclub Thierachern nungszeiten jeden 2. und 4. Mittwoch von 14–16 Uhr im Monat, (ausgenom­ – Wir sind jetzt online: Arrangements stecken men Sommerferien ) oder nach Abspra­ www.frauenverein-thierachern.ch für den Herbstverkauf che. Bitte keine Säcke und Waren de- – Veranstaltungen: Alle interessierten Datum: Di, 4. November 2014, 20 Uhr ponieren! Frauen und Männer können unsere Ort: Pfruendschüür Auskunft: Hildi Keller, Tel.033 345 54 12 Kurse und Anlässe besuchen. Infos: Regina Berger, 033 223 69 90 oder Therese Utiger, Tel. 033 345 34 29 Annahme und Verkauf: je 14–16 Uhr: Herbstverkauf Mi, 08. Oktober 2014 Neues Angebot Datum: Sa, 8. November 2014, Kinderchor Mi, 22. Oktober 2014 9– 16 Uhr. Ort: Pfruendschüür. Mi, 12. November 2014 Alle singfreudigen Kinder von der ersten Annahme von Handarbeiten: Fr, 7. No­ bis zur sechsten Klasse aus Thierachern Mi, 26. November 2014 vember, ab 14 Uhr. Annahme von Back- Mi, 10. Dezember 2014 und der näheren und auch weiteren Um­ waren: Sa, 8. November, ab 8 Uhr. gebung sind herzlich eingeladen, jeweils Spenden werden gerne entgegenge- Yoga am Mittwoch von 17–18 Uhr gemeinsam nommen! zu singen. Wir werden ein- und eventuell Ort: Pfruendschüür. Daten: Donners­ auch mehrstimmige Kinderlieder, und Räbeliechtli- und Laternenumzug tag (ausgenommen Schulferien). Zeit: bei genügender Beteiligung später auch Datum: Sa, 15. November 2014, 18 Uhr. 8–9.15 und 9.30–10.45 Uhr. Anmeldung/ ein Musical erarbeiten. Ort: 18 Uhr ab Schulhaus Kandermatte. Auskunft: Therese Bützer, dipl. Yogaleh­ – Die Proben finden von Oktober bis Nach dem Umzug gibt es Glühwein, rerin YS/EYU, 033 345 47 10. Mai statt (ausser in den Schulferien). Tee und Gebäck in der Pfruendschüür. – Die Kosten betragen für diese Zeit­ Schnitzen der Räben von 14–18 Uhr in Spieltreff 0 – 4 Jahre Fr. 10.– pro Kind. der KITA Thierachern (Räben können am Wir suchen neue TeilnehmerInnen! – Die Versicherung ist Sache der Teil­ Herbstverkauf bezogen werden). Alle interessierten Mütter und Väter, nehmenden. Auskunft: Marlies Graber, 079 823 58 11 welche neue Bekanntschaften im Dorf machen möchten, sind mit ihren Kin­ Ort: Pfruendschüür (voraussichtlich) Adventskränze klassisch oder dern herzlich willkommen. Start: Mittwoch, 15. Oktober 2014 ein bisschen anders Ort: Pfruendschüür. Daten: jeden Mon­ Leitung/ Marianne Heimberg, Datum: Mo, 17. November 2014, 19–21 tag (ausgenommen Schulferien). Zeit: Auskunft: 033 345 41 22 (Lehrerin) Uhr. Leitung/Ort: Barbara Luginbühl, 9.30–11 Uhr. Auskunft: Angela Röllin, Anmeldung bis am 8. Oktober 2014 an Haltenstrasse 3, Aeschiried. Anmel- 079 727 80 38 [email protected] dung: Bis 3. Nov. bei Sibylle Stierli, 033 Ich bitte um folgende Angaben: 345 65 66 oder [email protected] KITA Glütschbach Name, Vorname, Geburtsdatum, Adres­ Interessierte melden sich bei der KITA­ - se, Telefonnummer. 16. Thieracherer Wiehnachtsmärit, Leiterin, Andrea Zehnder, 033 345 02 29 Nähere Informationen folgen, sobald Kaffeestube oder 079 128 54 53. klar ist, ob das Singprojekt zustande Datum: Mi, 26. November 2014 16–21 – [email protected] kommt. Ich freue mich auf eine fröhliche Uhr. Ort: Pfruendschüür. Auskunft: Ly­ – www.kita-gluetschbach.ch und begeisterte Kinderschar. dia Henke, 079 203 57 80. Backwaren werden gerne entgegengenommen! Etagèrenkurs Etagèren liegen enorm im Trend. Im Adventsfeier Kurs können Sie unter fachlicher Anlei­ Datum: Di, 9. Dezember 2014, 20 Uhr tung Ihre eigene Etagère herstellen. Das Ort: Pfruendschüür Geschirr können Sie selber mitbringen Auskunft: Regina Berger, 033 223 69 90 oder kann im Kurs gekauft werden. Datum: Mi, 22. Oktober 2014, 19–22 Uhr. 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Glütschbachpost 5_2014 | 17 Ferienpass beim Ornithologischen Verein Ornithologischer Verein

Der Ornithologische Verein Thierachern die Kinder zum Nistkastenbauen an und Thierachern empfing wie vor zwei Jahren auch in führten sie in die Pflege der Kaninchen Kaninchenfleisch-Verwertung diesen Sommerferien eine bunte Kin­ und Hühner als Haustiere ein. Auch das und -Kochkurs derschar aus der ganzen Region Thun feine Mittagsmenu mit Bratwurst, Sala­ Samstag, 22. November 2014, zum Ferienpasskurs «Wir bauen einen ten und einem leckeren Dessert durfte Oberstufenschule Thierachern, Vogelnistkasten». Der Kleintiertag, an nicht fehlen. Der OV Thierachern hat den 10.45–ca. 18 Uhr dem die Kinder auch mit Kaninchen und Ferienpass-Kindern einmal mehr einen Hühnern Freundschaft schliessen durf­ tollen und sinnreichen Tag geboten, die – Zusehen, wie vielseitig Kaninchen­ ten, fand nach wie vor grossen Anklang. Begeisterung der Kinder war spürbar. fleisch zubereitet werden kann Der Vogelschutzobmann Christian Blau­ – Ein mitgebrachtes, geschlachtetes ner und sein bewährtes Team leiteten Hans Jörg Kast Kaninchen selber zerlegen – Beim Kochen zusehen und geniessen

Menue – Zum Apero etwas Feines aus Kaninchenfleisch – Kaninchensuppe mit frischem Gemüse – Gemischter Salat mit Leberstreifchen – Kleines Pastetli mit Kaninchenrücken, Kaninchenbrät und Pilzen – Kaninchenrollbraten, gefüllte Schenkel mit Knöpfli – Ausklang mit Kafi und Kuchen

– Herzlich willkommen sind auch Nichtmitglieder – Preis fürs ganze Menue CHF 12.–! – Anmeldung mit untenstehendem Talon bis 12. November 2014 und Die Kinder haben sichtlich Freude am selbst gebauten Vogelnistkasten. weitere Infos: René Dietrich Bernstrasse 230 3613 Steffisburg Tel. 033 437 65 79 oder 079 441 30 15 Turnen Thierachern (bitte erst nach 18 Uhr) Westamtturntag vom 6. September in Am Samstag, 6. September 2014, nah­ Anmeldung men 32 Kinder und Jugendliche aus zum Kaninchenfleisch-Verwertung Thierachern am Westamtturntag in Blu­ und -Kochkurs menstein teil. Bei besten Wetterbedin­ gungen (es war sogar richtig heiss) wur­ Kontaktperson de sportlich fair um Sekunden und Meter gekämpft. Name Für die Pendelstafette konnten drei Warten auf den Start. Mannschaften gemeldet werden. Ein Vorname Team schaffte sogar den Finaleinzug. Alle Teilnehmenden (3 Medaillen wur­ Adresse den erkämpft) haben super mitgemacht. Allen gebührt ein grosses Lob. Es ist im­ mer wieder toll, wie an solchen Anlässen PLZ/Ort der Zusammenhalt sichtbar wird. Jeder, der nicht selber im Einsatz ist, feuert sei­ Telefon ne kleinen und grossen Turnkollegen an, und so mancher dürfte am Sonntag ein wenig heiser gewesen sein. ____ Anzahl Erwachsene zum zerlegen Ohne freiwillige Helfer (Leiter, Kampf­ richter, Betreuer, Eltern) könnte ein sol­ ____ Anzahl Erwachsene zum zusehen cher Anlass nicht durchgeführt werden, und geniessen darum allen ein herzliches Dankeschön. Wir freuen uns auf viele KursteilnehmerInnen! Fränzi Ruesch Instruktionen durch die Leiter.

Glütschbachpost 5_2014 | 18 EDU Thierachern

EDU-Brätle Kunterbuntes Als Geste der Dankbarkeit lud die EDU Mitglieder, Freunde und Sympathisan­ ten zum gemeinsamen Brätle ein – der Sichlete – Erntedankfest spielen oder mit ferngesteuerten Trak­ Einladung folgten über 40 grosse und toren sein Fahrgeschick unter Beweis kleine Gäste. Die Sichlete ist ein landwirtschaftliches stellen. Es hatte für jeden etwas. Gemeinderat Bernhard Baumann sprach Fest zur Freude an der Getreideernte. Mit herrlicher Hamme, Härdöpfusalat den Anwesenden den Dank für ihre Un­ Nachdem die Schnitter in der Sommer­ und allerhand anderen gluschtigen Spei­ terstützung aus. Für die Verantwort­ hitze das Getreide geerntet hatten, war sen, Most, Wein und Bier war für das lichen an der Front sei es wichtig zu es Zeit, sie zu entlöhnen und ihnen zum leibliche Wohl bestens gesorgt. Und das wissen, dass im Hintergrund viele en­ Dank ein zünftiges Fest zu offerieren. üppige Kuchen- und Kaffeebuffet liess gagierte Frauen und Männer Mitverant­ Und weil Wachstum und Gedeihen der keine Wünsche offen… wortung übernehmen würden. Feldfrüchte am Segen Gottes gelegen Am Nachmittag spielte die Familienka­ Dank dem «Goodwill» des Wetters sind, wurde das Fest als Erntedank-Got­ pelle Kropf heimelige Stücke mit dem konnte das Zusammensein unter freiem tesdienst zusammen mit der Kirchge­ Schwyzerörgeli und die Thieracherer Himmel stattfinden. Während die­ Er meinde gefeiert. Künstlerin Aline Alexandra sorgte mit wachsenen sich bei Speis und Trank rege Vieles hat sich in der Landwirtschaft ge­ ihren bekannten Liedern für Stimmung. austauschten, nutzten die Kinder das wandelt, aber der Fleiss der Bauern und Am Fest bot sich auch die Gelegenheit, Fussballfeld intensiv. der Segen Gottes auf dem Feld sind die sich die Wanderausstellung zum Jubi­ «Zäme si z’Thier­achere» aktiv prakti­ entscheidenden Faktoren für eine gute läum des Kanderdurchstichs durch den ziert – mit essen, trinken und Gesprä­ Ernte geblieben. Am 24. August 2014 Stadthistoriker Guntram Knauer erklä­ chen, lohnt und bewährt sich auch im fand deshalb die traditionsreiche Sichle­ ren zu lassen. Ja, so beginnt Geschichte Zeitalter der «Social Media»! te in der Mühlischüür statt. zu leben… Gegen 17 Uhr fand das Fest Musikalisch umrahmt durch die Musik­ einen gemütlichen Ausklang. gesellschaft Thierachern erlebten wir Es hat sich sehr gelohnt, das von der einen Festgottesdienst, wo die Dank­ Trachtengruppe über Jahrzehnte durch­ barkeit zum zentralen Element erhoben geführte Fest am Leben zu erhalten. Das wurde. Und in dieser Atmosphäre des nächste Jahr werden wir es wieder tun Dankens durften dann auch drei kleine und laden schon jetzt Gross und Klein für Kinder getauft werden. Nach dem Got­ diesen Anlass ein. Ein gewaltiger Dank tesdienst feierten Gross und Klein ein an alle, die sich für das Fest engagiert richtiges Familienfest. Man konnte Ge­ haben. schenke fischen, Pony reiten, Fussball Bernhard Baumann, Gemeinderat

Gemütliches «zäme si!».

„Farbenfroh um die Welt“

Die Erstlingswerke einer Hobbymalerin, Acryl auf Leinwand.

Einladung zur Vernissage von Franziska Jutzi

Freitag 31. Oktober 2014, 18:00 bis 20:00 im Foyer des Gemeindehauses an der Dorfstrasse in Thierachern.

Die ausgestellten Werke können bis April 2015 besichtigt werden.

Glütschbachpost 5_2014 | 19 Veranstaltungskalender vom 1. Oktober – 30. November 2014

Datum Anlass Veranstalter Ort 9.10. 2014 Wanderung Wandergruppe gemäss Programm 18.10. 2014 Racletteabend Musikgesellschaft Musikhaus 25.10. 2014 Ausschiesset-Abend Schützengesellschaft Rest. Bären 31.10. 2014 Vernissage/Bilderausstellung Fränzi Jutzi Kulturkommission Eingangsbereich Gemeindehaus 1.–2.11.2014 Lotto Jodlerklub Mehrzweckhalle Kandermatte 2.11. 2014 Reformationsgottesdienst Pfarramt/Musikgesellschaft Kirche 8.11. 2014 Herbstverkauf Frauenverein/Elternklub Pfruendschüür 12.11. 2014 Wanderung Wandergruppe gemäss Programm 14.11. 2014 Jungbürgerfeier 15.11. 2014 Räbeliechtliumzug Frauenverein/Elternklub ab Kandermatte 15.–16.11. 2014 Lotto Schützengesellschaft Mehrzweckhalle Kandermatte 21.11. 2014 Volley-Night Jugend Thierachern Mehrzweckhalle Kandermatte 29.–30.11. 2014 Lotto Trachtenchörli Rest. Bären 30.11. 2014 Eidg./kant. Abstimmungswochenende

Gerne ergänzen wir den Veranstaltungskalender auch mit Ihren Terminen! Entsprechende Mitteilungen nimmt die Gemeindeschreiberei unter Telefon 033 346 00 46 entgegen.

Quer durch Thierachern – 33. Ausgabe

Etwas bescheidener als letztes Jahr kam mas Wenger sowie Evelyn und Beat Stoll denjenigen von 141 – 150 Captain Mat­ das Quer durch Thierachern 2014 daher: Mitglieder von «Jugend Thierachern» thias Aemmer im Jahr 2014 ein kleines 17 Teams liefen, pedalten, rollten, schos­ und deren Familien tatkräftig anpack­ bisschen überlegen. sen und zielten um die Wette. ten. Gewonnen haben «Di Grünnä» mit Das Dorffest fand bei schönem Wetter Organisiert wurde das Quer durch ein einem Punkt Vorsprung vor «Di zääh statt, was ja eher die Ausnahme war in Komitee, in dem neben dem Gründer Zwärgä». Die Startnummern 101 – 110 diesem Jahr. Hans Schütz und den altgedienten Tho­ Captain Patrik Gempeler waren also

Eltern, Grosseltern, Gotten und Göttis feuern die Hier klappt die Übergabe des Maskottchens an die Alle fiebern mit: Das Znacht wurde kurzerhand auf Jüngsten an. Für einige ist es das erste Rennen ihres Mountainbiker! das Quartiersträssli verschoben, so dass nichts ver- Lebens. Sie geben alles. passt wird.

Per Rollerblades rollt Tabea Schlatter Richtung Ziel. Geschafft! René Gerber und Andreas Berger, die Evelyne Stoll und Hans Schütz freuen sich über ein Sie war Teil der Mannschaft der «10 Schnousibänze». Schlussläufer der «Gibumätteler 2» und der «Rütihu- gelungenes Quer durch Thierachern 2014. bel-Flyers» nach dem Zieleinlauf.

Glütschbachpost 5_2014 | 20